bobby car cooper

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bobby car cooper
Jahrgang 24
SAMSTAG, 22. März 2014
Ausgabe 3
PENIGER AMTSBLATT
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen:
www.penig,de
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg
Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.de
Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg
Im Vorgarten des Kindergartens Regenbogen pflanzte Dieter Ebner gemeinsam mit
den Kindern und Erzieherinnen einen Ginkgo.
Dieser Baum wurde zum Jahrtausendwechsel zum Mahnmal für
Umweltschutz und Frieden sowie zum Baum des Jahrtausends erklärt.
Viele Menschen pflanzen sich einen Ginkgo als Lebenssymbol.
Dieter Ebner schenkte dem Kindergarten diesen Baum, dessen Blätter im Ursprungsland China als Glücksbringer gelten.
Peniger Amtsblatt
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22. März 2014
Ausgabe 3
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Liebe Bürgerinnen, lieber Bürger
der Stadt Penig,
zeitgleich mit dem Erscheinen dieses Amtsblattes beginnt auch der kalendarische Frühling, wobei wir gefühlt eigentlich schon seit Mitte Januar
glauben, uns im Vorfeld dieser Jahreszeit zu befinden. Sind wir also optimistisch, dass wir den Winter hinter uns gelassen haben. Freuen wir uns
auf den Frühling.
Anfang Februar war ich zu einem Kongress „Ländlicher Raum – Vielfalt leben“. Dort berichtete u. a. Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von
Niederösterreich, über seine 20-jährigen Erfahrungen mit dem Thema
„Perspektiven für ländliche Räume“. Ein höchst interessanter, Mut machender Einblick in ein Wirken und Ringen um die Entwicklung eines
strukturschwachen Raumes im Umfeld der Landeshauptstadt Wien.
Die aus meiner Sicht wichtigsten Grundaussagen seines Vortrages waren:
- die Entwicklung muss vor Ort gesteuert und nicht zentral vorgegeben
werden,
- die Bürgerinitiativen für die Ortschaften und deren Entwicklung sind
unabdingbare Treiber der Entwicklung,
- die Verbesserung der öffentlichen Anbindung der ländlichen Räume
an die „Oberzentren“ und
- der Kampf um den Erhalt von Versorgungsstrukturen in diesen Räumen.
Genau in dieses Bild passte der Erfahrungsbericht von Werner Kästner
anlässlich der Einwohnerversammlung in der Ortschaft Chursdorf am
07.02.2014. Er berichtete, dass sich unter dem Arbeitstitel „Büffeldorf
Chursdorf“ eine Handvoll Protagonisten der Idee einer Verbesserung des
Erscheinungsbildes und der kleinen Dinge in Chursdorf angenommen
hat. Im Vordergrund standen dabei die Begehbarkeit des Rundweges um
den Höllmühlenteich und die Errichtung einer Sitzgruppe in der Nähe
der Büffelweiden.
Errichtung einer Holzbrücke zur besseren Begehbarkeit des Rundweges um den
Höllmühlenteich.
Sitzgruppe in der Nähe der Büffelweiden.
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Ausgabe 3
Es war beeindruckend mit anzuhören, wie mit sehr viel Engagement, der
Unterstützung des Fördervereins Chursdorf, der Stadtverwaltung und
der Forstverwaltung Prinz von Schönburg-Hartenstein, die Ertüchtigung
dieses bereits Mitte der 1990er Jahre durch ABM hergerichteten Weges
erfolgte. Nahezu lautlos ist hier ein Beispiel entstanden, wie Erneuerung
bzw. die Verschönerung der Ortschaft oder die vermeintliche Umsetzung
von Themendorfkonzepten überhaupt funktionieren können. Es geht nur
gemeinsam.
Herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer dieser Idee und vor allem
für dieses Engagement.
Zu den laufenden Baumaßnahmen
Der Umbau des Knotens B175/K8255/Zeisig konnte fortgesetzt werden.
Die Verkehrsfreigabe für die Anbindung der Leipziger Straße an die B175
ist für April vorgesehen. Das Gesamtende der Umbaumaßnahme ist für
Oktober 2014 geplant.
Wieder aufgenommen worden sind auch die Straßenbauarbeiten an der
Kreisstraße K8256 in Niedersteinbach.
Beim Ausbau der Chemnitzer Straße kann Ende März der Kanalbau sowie
die Erneuerung der Hausanschlüsse abgeschlossen werden. Parallel dazu
wurde bereits mit dem Ausbau der Straße und der Nebenanlagen begonnen. Die Fertigstellung und die Verkehrsfreigabe sind für Mitte dieses
Jahres geplant.
Im Übrigen möchte ich den vielen Mitgliedern des sogenannten „fünften Bauausschusses“, die alle, so auch dieses Vorhaben, anonym, aber
akribisch, verfolgen, die Systematik dieser gemeinsamen Baumaßnahme erklären. Der Straßenkörper, in dem Fall der Chemnitzer Straße, der
vom Landkreis gebaut und finanziert wird, wird ausschließlich nach dem
Regelwerk mit einer Regelbreite von 6,50 Metern ausgebaut. Breiter, wie
die Protagonisten unterschwellig fordern, kann diese Kreisstraße nicht
ausgebaut werden und muss es auch nicht. Die dadurch freiwerdenden
Flächen schlagen sich demnach den Nebenanlagen, also der Verantwortung der Stadt, zu. Hier wird unter anderem ein separater Längsparkstreifen errichtet. Wir hätten die Nebenanlagen nur dadurch verringern
können, wenn wir im Einvernehmen mit den Grundstückseigentümern die
Grundstücksgrenzen zusammen mit den Einfriedungen versetzt hätten.
Ich glaube, wenn überhaupt seitens der Grundstückseigentümer akzeptiert, ein nicht zu vertretender Aufwand.
Das Hochwasserpumpwerk auf dem Parkplatz neben der Rollmopsschänke in der Lunzenauer Straße wird voraussichtlich bis Ende März
fertiggestellt. Damit wäre der Abschnitt B im Hochwasserschutzkonzept
funktionsbereit.
Begonnen hat der Bau der Schutzmauer im Abschnitt A (Thierbacher
Straße). Nach der erfolgten Bohrpfahlgründung wird jetzt auf der Ufermauer mit dem Aufbau der gesamten Hochwasserschutzwand bis zur
Schillerstraße begonnen. Die Bauzeit wird sich über das gesamte Jahr
2014 erstrecken.
Ebenso wird ab April der Bau der Schutzwand im Abschnitt C (Schützenhausweg) beginnen.
Der Abriss der ehemaligen GERI Kleidung/Plusmarkt ist fast abgeschlossen.
Während der Abrissarbeiten der ehemaligen GERI Kleidung/Plusmarkt.
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22. März 2014
Nunmehr können die Erschließungsarbeiten auf dem Terrain des Wohngebietes „Pfaffenbusch“ beginnen. Geplanter Baustart ist der 1. Juli 2014.
Ziel bleibt es, die Erschließungsarbeiten im Herbst abzuschließen und im
Anschluss die Freigabe für die ersten Bebauungen erteilen zu können.
Am Feuerwehrgerätehaus in Penig kann die Hochwasserschadensbeseitigung (Austausch des gesamten Fußbodenaufbaus, Putz im Sockelbereich)
auch Ende April 2014 abgeschlossen werden.
Die Erneuerung der Trinkwasserersatzleitung von der Thierbacher Straße
durch die Zwickauer Mulde in unser Freibad hat gleichwohl im März beginnen können. Die Steffen Nagel & Matthias Herbst Bauservice GbR aus
Seelitz soll die Dükerung bis Ende April abgeschlossen haben. Damit ist
technisch die Voraussetzung für die Baderöffnung im Mai 2014 gegeben.
Die im Zuge der Hochwasserschadensbeseitigung bestätigte Ersatzbeschaffung eines Mannschaftstransportwagens für die Ortsfeuerwehr
Arnsdorf/Amerika wurde Anfang März in Dienst gestellt.
Die für den Herbst vergangenen Jahres ursprünglich geplante und durch
die Wettersituation auf dieses Frühjahr verlagerte Deckensanierung am
Höllteichdamm soll bis Ostern erfolgen. Dadurch wird endlich diese berüchtigte Buckelpiste beseitigt.
Die Entwicklungsgesellschaft Penig hat mit dem Lückenschluss der Bau­
lücke in der Mandelgasse begonnen. Die Bauunternehmung Hans Kluge
aus Penig wird dieses Vorhaben umsetzen.
Der Trägerverein des Freien Gymnasiums Penig hat mit der Erneuerung
der Fenster des Westflügels im roten Schulgebäude einen weiteren Schritt
in der Sanierung der über 100-jährigen Bausubstanz getan.
Nachlese zu der Karnevalsaison
Unser Faschingsclub Penig e.V. hat in seiner 45. Saison alle Anstrengungen unternommen, diese Saison u. a. mit dem Umzug am 23.02.2014 zu
einem Höhepunkt zu machen.
Ausgabe 3
Deshalb möchte ich gern eine Anregung aus der jüngeren Bürgerschaft
aufgreifen und das Projekt in für jedermann leistbare, konkrete Beiträge
aufgliedern. In der Mitte unseres Amtsblattes März 2014 liegt (auf der
Homepage der Stadt Penig unter dem Stichwort „Spielplatz“) ein Einleger
als Katalog bei, der die noch offenen Positionen wie Bäume, Sträucher sowie Pflanzen und in unserer nächsten Amtsblattausgabe am 19.04.2014
Bänke, Sitzgelegenheiten und Spielgeräte mit Preisen versehen auflistet.
Jeder einzelne Bürger und/oder jedes große wie kleine Unternehmen
kann selbst entscheiden, ob überhaupt und in welchem Umfang, in welcher konkreten Form er sich an diesem „Bürgervorhaben“ beteiligen
möchte. Also nichts Anonymes, sondern etwas Konkretes, Zuordenbares.
Ich fand diese Idee genial und habe sie daher gern aufgegriffen. Es wird
nicht mein Spielplatz oder der der Damen und Herren Stadträte, es wird
der Spielplatz der Bürgerschaft, also von uns allen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich im Rahmen Ihrer ganz speziellen
Möglichkeiten an diesem (unserem) Projekt beteiligen könnten.
Nur wenn wir gemeinsam an der Umsetzung unserer definierten Ziele, die
unerreichbar erscheinen, arbeiten, gelingt es uns, die Hürden auf diesem
Weg zu überwinden.
In diesem Sinne verbleibe ich als
Ihr Bürgermeister
Thomas Eulenberger
INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS
Einwohnerversammlung
Liebe Einwohnerinnen und Einwohner,
herzlich lade ich Sie zur Einwohnerversammlung am Freitag, dem
11. April 2014 um 19.00 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus Obergräfenhain, Obergräfenhainer Straße 35a in 09322 Penig, OT Obergräfenhain,
ein.
Ich möchte Sie gern über laufende und geplante Vorhaben sowie Projekte
der Stadt Penig informieren.
Ihr Bürgermeister
Faschingsumzug anlässlich des 45-jährigen Jubiläums des Faschingsclubs
Penig e.V.
Ich kann versichern, dass es dem Verein, seinen Mitgliedern und den
unzähligen Sympathisanten und Helfern gelungen ist. Nicht nur das sehr
gute Programm, der perfekte Umzug und die Vielzahl der Veranstaltungen,
nein, die gesamte Bandbreite der Darbietungen und die Einbeziehung aller
Altersgruppen in dieses Programm waren für mich die große Leistung
des Vereins.
An dieser Stelle möchte ich all denen, die ihren Anteil und ihren Beitrag
dazu geleistet haben, herzlich danken.
Auch der 14. kommunalpolitische Aschermittwoch war mit knapp 300
Besuchern und einem tollem Programm wieder ein voller Erfolg.
Zum Spielplatz neben dem Rathaus
Wie ich in der Stadtratssitzung am 13. Februar 2014 umfassend informierte und dies letztendlich vom Stadtrat auch so bestätigt wurde, wird die Umsetzung des Vorhabens trotz der noch nicht umfänglichen Absicherung
der Finanzierung begonnen. Derzeitig konnte ich für die Untersetzung
des Projektes Spendenzusagen in Höhe von 32.657,02 EUR (Stichtag:
14.03.2014) von Unternehmen und Privatpersonen einwerben. Ein unbeschreiblicher Betrag! Trotzdem reicht er noch nicht ganz.
Thomas Eulenberger
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
- Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus
Investitionstätigkeiten auf
- 988.723 EUR
- Finanzierungsmittelfehlbetrag als Saldo aus
Zahlungsmittelüberschuss oder -fehlbetrag und
dem Saldo der Gesamtbeträge der Einzahlungen
und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf -1.228.858 EUR
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368.000 EUR
- Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus
Finanzierungstätigkeit auf - 368.000 EUR
- Finanzierungsmittelbestand als Saldo aus
Finanzierungsmittelfehlbetrag und Saldo der
Einzahlungen und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
auf - 1.596.858 EUR
festgesetzt.
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
§2
Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen
werden nicht veranschlagt.
SATZUNG
§3
Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.
Haushaltssatzung der Stadt Penig für das
Haushaltsjahr 2014
Aufgrund von § 74 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen in
der zurzeit geltenden Fassung hat der Gemeinderat in der Sitzung am
12. Dezember 2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der die für die Erfüllung
der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich anfallenden Erträge und
entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlung und zu
leistenden Auszahlungen enthält, wird:
im Ergebnishaushalt mit dem
- Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 11.405.010 EUR
- Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen auf 12.928.539 EUR
- als Saldo aus den ordentlichen Erträgen und Aufwendungen
(ordentliches Ergebnis) auf -1.523.529 EUR
- Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge auf 112.639 EUR
- Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen auf
171.364 EUR
- als Saldo aus den außerordentlichen Erträgen
und Aufwendungen (Sonderergebnis) auf -58.725 EUR
- Gesamtbetrag des ordentlichen Ergebnisses auf -1.523.529 EUR
- Gesamtbetrag des Sonderergebnisses auf
- 58.725 EUR
- Gesamtergebnis auf -1.582.254 EUR
im Finanzhaushalt mit dem
- Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 11.140.940 EUR
- Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit auf 11.381.075 EUR
- Finanzierungsmittefehlbetrag als Saldo der
Gesamtbeträge der Einzahlungen und Auszahlungen
aus laufender Verwaltungstätigkeit mit dem Saldo
aus laufender Verwaltungstätigkeit auf -240.135 EUR
- Gesamtbetrag der Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit auf 2.573.827 EUR
- Gesamtbetrag der Auszahlungen
aus Investitionstätigkeit auf 3.562.550 EUR
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§4
Der Höchstbetrag der Kassenkredite; der zur rechtzeitigen Leistung von
Auszahlungen in Anspruch genommen werden darf, wird auf
2.080.000 EUR
festgesetzt.
§5
Die Hebesätze werden wie folgt festgesetzt:
- für die land- und forstwirtschaftliche Betriebe (Grundsteuer A)
auf 300 v. H.
- für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 460 v. H.
- Gewerbesteuer auf 385 v. H.
Penig, den 10.03.2014
Eulenberger
Bürgermeister
Die vorstehende Haushaltssatzung für das Jahr 2014 wurde gemäß
§ 76 Abs. 2 der Sächsischen Gemeindeordnung der Rechtsaufsichtsbehörde, dem Landratsamt Mittelsachsen, vorgelegt und durch diese in ihrer
Gesetzmäßigkeit mit Schreiben vom 06.03.2014, AZ: 0.03.11150101460-14, bestätigt.
Die Haushaltssatzung und der Ergebnis- und Finanzhaushalt 2014 liegen
in der Zeit vom 24.03.2014 bis zum 03.04.2014 in der Stadtverwaltung
Penig, Zimmer 306, 09322 Penig, Markt 6, während der allgemeinen
Öffnungszeiten
Montag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr
Dienstag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr und 12.30 Uhr – 18.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 Uhr – 11.30 Uhr und 12.30 Uhr – 15.00 Uhr
Freitag: 08.00 Uhr – 11.30 Uhr
öffentlich zur Einsichtnahme aus.
i. A. Tschök-Engelhardt
Amtsleiterin Finanzverwaltung
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
TERMINE
Ausgabe 3
1. Durchlass Flemmingener Weg in Niedersteinbach
2. Brücke Zufahrt Neue Häuser in Langenleuba-Oberhain
Stadtratssitzung
Die nächste Sitzung des Stadtrates der Stadt Penig findet am Donnerstag,
dem 10. April 2014 um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig,
Markt 6 in 09322 Penig, statt.
Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt
Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt gemacht.
GESCHÄFTSSTELLE
Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom 13.03.2014
Beschluss Nr. 03/03 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dem
Netz-Werk e.V. Mittweida für den entstandenen Aufwand aus der Doppelbelastung für die Anmietung des neuen Objektes in Penig und die Fortdauer des Mietverhältnisses in Rochlitz bis Ende Februar 2014 in Höhe
von 10.000 EUR einen Zuschuss in Höhe von 2.500 EUR zu gewähren.
durchzuführen. Die Notwendigkeit der Instandsetzung/des Ersatzneubaus weiterer Brücken/Durchlässe bleibt von diesem Beschluss unberührt.
Beschluss Nr. 03/08 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig,
die Planungsleistungen (Objektplanung § 43 HOAI, Tragwerksplanung
§ 51 HOAI und örtliche Bauüberwachung nach Anlage 12.1 und § 3
Abs. 3 HOAI) für die Instandsetzung der Fußgängerbrücke über die
Zwickauer Mulde in Amerika an die BPK Ingenieurgesellschaft mbH in
09116 Chemnitz, Neefestraße 88, mit einem vorläufigen Gesamthonorar
von 29.228,13 EUR (nach Kostenschätzung) zu vergeben.
Beschluss Nr. 03/09 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig,das
gemeindliche Einvernehmen bzgl. des Vorhabens auf Errichtung und
Betrieb einer Windenergieanlage (WEA) vom Typ Enercon E-82 E2,
2.300 kW, auf dem Flurstück Nr. 95 und 97 der Gemarkung Niedersteinbach in Penig nach Anhörung der durch die Genehmigungsbehörde
vorgetragenen Argumente weiterhin zu versagen.
Beschluss Nr. 03/04 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf
das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 653/1 der Gemarkung Penig,
gelegen in 09322 Penig, Leipziger Str. 36, zu verzichten.
Beschluss Nr. 03/05 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig auf
Antrag des Vorhabenträgers, gemäß § 12 Abs. 2 i. V. m. § 2 BauGB für
das im beigefügten Lageplan gekennzeichnete Gebiet, bestehend aus
dem Flurstück Nr. 899/5 der Gemarkung Langenleuba-Oberhain, einen
vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen. Der Lageplan mit dem
Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist Bestandteil dieses Beschlusses.
Für die Durchführung dieser städtebaulichen Planung sowie des ggf.
erforderlichen Umweltberichtes auf eigene Kosten des Vertragspartners
ist ein städtebaulicher Vertrag zwischen Vorhabenträger und Stadt abzuschließen (§ 11 BauGB).
Beschluss Nr. 03/06 vom 13.03.2014
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig auf
Antrag des Vorhabenträgers, gemäß § 12 Abs. 2 i. V. m. § 2 BauGB für das
im beigefügten Lageplan gekennzeichnete Gebiet, bestehend aus dem
Flurstück Nr. 177 der Gemarkung Langenleuba-Oberhain, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan aufzustellen. Der Lageplan mit dem Geltungsbereich des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes ist Bestandteil
dieses Beschlusses. Für die Durchführung dieser städtebaulichen Planung
sowie des ggf. erforderlichen Umweltberichtes auf eigene Kosten des
Vertragspartners ist ein städtebaulicher Vertrag zwischen Vorhabenträger
und Stadt abzuschließen (§ 11 BauGB).
Beschluss Nr. 03/07 vom 13.03.2014
BAUAMT
Bekanntmachung der Stadt Penig über die
Aufstellung der Außenbereichssatzung
„Lunzenauer Straße“
Der Stadtrat der Stadt Penig hat in seiner Sitzung am 13.02.2014 die
Aufstellung der Außenbereichssatzung „Lunzenauer Straße“ beschlossen. Der räumliche Geltungsbereich der Außenbereichssatzung umfasst
die Flurstücke 717/4 teilw., 717/5, 716/3 teilw., 716/4, 716/8, 716/9,
716/10, 718/1 teilw., 720/2, 720/3, 720/4, 720/5, 720/6, 720/7,
720/8, 720/12, 720/13.
Der Geltungsbereich der Außenbereichssatzung ist nachfolgender Abbildung zu entnehmen.
Die Außenbereichssatzung wird im vereinfachten Verfahren gemäß § 13
BauGB aufgestellt.
Es sind die Vorschriften über die Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung nach § 13 Abs. 2 Nr. 2 und 3 BauGB anzuwenden. Im vereinfachten
Verfahren wird gem. § 13 Abs. 3 BauGB von der Umweltprüfung nach § 2
Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach § 2a BauGB, von der Angabe
nach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informa­
tionen verfügbar sind, sowie von der zusammenfassenden Erklärung nach
§ 6 Abs. 5 Satz 3 und § 10 Abs. 4 BauGB abgesehen.
Einstimmig (19 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, den
notwendigen Ersatzneubau der Bauwerke
Begründung:
- Durchlass Flemmingener Weg in Niedersteinbach
Mit der Außenbereichssatzung wird die Sicherung des historisch gewachsenen Wohnstandortes sowie die Revitalisierung brachliegender Flächen,
deren Erschließung (Trinkwasser, Verkehrsanlagen mit Fußweg und Straßenbeleuchtung, Haltestelle ÖPNV, Telefon, Gas, Kabel-TV, vollbiolo­
gische Kleinkläranlage für 20 EWG) bereits gesichert ist, verfolgt.
- Brücke Zufahrt Neue Häuser in Langenleuba-Oberhain
entsprechend der Empfehlung des Ortschaftsrates Langensteinbach in
der Reihenfolge
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Allgemeine Ziele und Zwecke der Planung:
1. einer Darstellung im Flächennutzungsplan über Flächen der Landwirtschaft oder Wald widersprechen oder
- Mit der Außenbereichssatzung soll der Bestand an baulichen Anlagen gesichert werden, da sich der Umgriff lediglich auf den Bestand
bereits bebauter Bauflächen und angrenzender Brachflächen in der
Größe einer Baulücke reduziert. Auch für künftige Entwicklungen,
z. B. nach Abbruchmaßnahmen, soll eine Wiederbebauung der erschlossenen Grundstücke sichergestellt werden.
2. die Entstehung oder Verfestigung einer Splittersiedlung befürchten
lassen
- Ausnutzung und Bestandssicherung vorhandener medien- und verkehrstechnischer Erschließung des Flächenbereiches und
- eindeutige Abgrenzung des vorhandenen Siedlungsansatzes bzw.
Verhinderung einer räumlichen Ausdehnung der Bebauung in unbebaute Randbereiche
Dieser Beschluss wird gemäß § 2 Abs. 1 Satz 2 BauGB hiermit ortsüblich
bekannt gemacht.
Penig, den 11.03.2014
- Sicherung einer geordneten städtebaulichen Entwicklung.
Wesentliche Auswirkungen der Planung:
- die beabsichtigte Entwicklung sichert den Bestand und bestimmt gem.
§ 35 Abs. 6 BauGB, dass im Geltungsbereich der Außenbereichssatzung Wohnzwecken dienende Vorhaben und Vorhaben, die kleineren
Handwerks- und Gewerbebetrieben dienen, nicht vorgehalten werden kann, dass sie
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Eulenberger
Bürgermeister
Anlage: Übersichtsplan (nicht maßstäblich)
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Information zur geplanten Erschließung für
das Wohngebiet "Am Pfaffenbusch"
Baumfällung
Mit den Erschließungsarbeiten, hier der Baufeldfreimachung, auf dem
Areal des Wohngebietes „Am Pfaffenbusch“ wurde begonnen.
Auf der Fläche des künftigen Regenrückhaltebeckens waren einige Bäume
zu fällen und auch die Wurzelstöcke zu roden. Dafür wurde – da nach
dem genehmigungsfreien Zeitraum durchgeführt – eine Befreiung von der
Naturschutzbehörde des Landkreises Mittelsachsen erteilt.
Diese Befreiung galt nicht für die Eiche und die Birke. Die Eiche als wertvoller Baum ist zu erhalten, in der Birke wurden vier Spechthöhlen vorgefunden. Der Rodung der Birke stehen artenschutzrechtliche Belange
entgegen.
Ausgabe 3
AUS DEM BESTAND DER
HEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS
DER STADTVERWALTUNG
Zeitungsberichte aus dem „Tageblatt
für Penig und Lunzenau“
Zur Erschließungsplanung
Durch das beauftragte Planungsbüro B.O.R.I.S. Breitenstein & Müller
Baubetreuung GmbH, Am Rossauer Wald 1A, 09661 Rossau, wurde die
Entwurfsplanung einschließlich Erläuterungsbericht gefertigt.
Die wesentlichsten Aussagen der Planung sind wie folgt kurz dargestellt:
Straßenbau:
- Fahrbahnbreite 5,00 m in Asphalt mit jeweils 0,50 m Bankett in Schotterrasen
- Begegnungsverkehr PKW/ LKW möglich
- Einmündungsbereich zur Straße „Am Pfaffenbusch“ wird entsprechend angepasst
- Pultprofil zur Oberflächenentwässerung
- Begrenzung der Fahrbahn mit Rundbordsteinen, 3 cm Anschlag
- Ausbauabschnitt zur Leipziger Straße: Herstellung eines Fußweges
in Regelbreite, Fahrbahn, Parkstreifen; Bordanschlag zwischen Fahrbahn und Gehweg 12 cm
März 1914
Regenwassererschließung:
- im Trennsystem, da Einleitung von Mischwasser mit hohem Anteil
Niederschlagswasser in den Kanal Leipziger Straße hydraulisch nicht
möglich ist;
- Ableitung Niederschlagswasser in Richtung Ziegeleiteich;
- Regenrückhaltung ist aufgrund der Dimensionierung des Kanals in
der Straße „Am Pfaffenbusch“ erforderlich;
- Hausanschlüsse am tiefsten Punkt des Grundstückes, um die Entwässerung auch der hinteren Bereiche sicher zu stellen;
Schmutzwassererschließung:
- Einleitung des SW über einen Kanal DN 250 in den Mischwasserkanal
Leipziger Straße im freien Gefälle,
- im Bereich der „Plattenstraße“ wird der Kanal zum Mischwasserkanal;
Trinkwassererschließung:
- aus d 90x5,4 PE 100 SDR 17; Hausanschlüsse in d40x3,7 PE 100,
SDR 11
- Errichtung einer Druckerhöhungsanlage erforderlich;
- Umverlegung eines quer im Baugebiet befindlichen Steuerkabels in
den Straßenraum;
- Überdeckung beträgt 1,40 m
Straßenbeleuchtung:
- 3 Maststandorte sind vorgesehen;
- Anordnung an der Hinterkante des Bankettes; Medienerschließung
anderer Versorgungsträger – Gas, Elt, Telekom, Peniger Kabelgesellschaft:
- die Verlegung erfolgt im öffentlichen Straßenraum im Stufengraben;
- z. T. wird nur der Tiefbau von der Stadt vorbereitet und die Leitungen
selbst von den Versorgungsträgern verlegt; z. T. werden Tiefbau und
Leitungen selbstständig von den Versorgungsträgern verlegt (z. B.
Telekom);
- die Planung des Tiefbaus und Koordinierung aller Leistungen übernimmt das Planungsbüro; die Abfragen mit den Planunterlagen erfolgen jetzt
„Penig. Der „Verein für volkskünstlerische Heimarbeit“ nahm in seiner
Versammlung am letzten Sonntag 19 Mitglieder auf, ein Beweis, daß die
Idee eines solchen Vereins gesund ist. Die gegenwärtige Mitgliederzahl
beträgt 32.“
„Penig. Herr Lehrer Schwind, bisheriger Leiter der mit Ostern eingehenden hiesigen Privatschule, wurde zum hiesigen Bürgerschullehrer
gewählt.
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Herr Schwind, der sich allgemeiner Wertschätzung erfreut, ist damit unserer Stadt erhalten geblieben, was umso erfreulicher ist, weil er sich
verschiedentlich öffentlich recht gut betätigt.“
„In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Oekonomen,
Fuhrwerksbesitzers und Kohlenhändlers Karl Emil Doberenz in Penig,
Flinschstr. 10, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur
Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der
Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen der Schlußtermin auf den
18. April 1914, vormittags ¾ 9 Uhr vor dem Königlichen Amtsgericht
Penig bestimmt worden.
Penig, den 21. März 1914 Königliches Amtsgericht.“
„Die Handelsschule zu Penig
Nimmt junge Leute aller Berufe auf, die sich in den Handelswissenschaften, in Französisch, Englisch, Stenographie und Maschineschreiben
ausbilden wollen. Für schulentlassene Mädchen sind sämtliche Fächer
wahlfrei. Der Unterricht beginnt für die Neueintretenden am 20. April
nachmittags 2 Uhr.
Der Besuch der Handelsschule befreit von dem der Fortbildungsschule.
Zur Auskunftserteilung und zur Entgegennahme von Anmeldungen sind
außer dem Direktor die unterzeichneten Vorstandsmitglieder des Handelsschulvereins gern bereit.
Otto Richter. Albin Schmeißer. Richard Müller.“
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„Auf der Rochlitz-Waldenburger Staatsstraße sind in den Fluren Obergräfenhain, Langenleuba-Oberhain und Wernsdorf wiederholt junge Apfelbäume gestohlen worden.
Die Königliche Amtshauptmannschaft zahlt dem eine Belohnung von
20 Mk., der den oder die Täter so anzeigt, daß deren gerichtliche Bestrafung erfolgen kann. – Wirken bei der Ermittlung der Täter mehrere
Personen mit, so bestimmt die Königliche Amtshauptmannschaft, wie die
Belohnung unter diese Personen verteilt wird.
Kgl. Amtshauptmannschaft Rochlitz, 25. März 1914.“
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
STADTBIBLIOTHEK
Für Thriller-Fans: „Noah“ – Der große, kontroverse und apokalyptische
Thriller von Sebastian Fitzek, dem Star unter den deutschen Thrillerautoren.
Aktuelle, neue Bücher in der Bibliothek
Für Mittelalter-Fans: „Die Geisel des Löwen“ – Ein farbenprächtiger Mittelalter-Roman vor der herrlichen Kulisse Rügens – von der Erfolgsautorin
Ricarda Jordan.
Christopher Ross
Die Gefährtin des Wolfes
Kinder, die schon ungeduldig auf die Fortsetzung der Beast Quest-Reihe
gewartet haben, können aufatmen: Die Beast Quest-Bände 24 bis 30
sind endlich ausleihbar.
Verschollen am Mount McKinley
Stadtbibliothek Penig
Die Wölfe vom Rock Creek
Schloßstr. 5
Mein Bruder der Bär
Christopher Ross schreibt romantische Abenteuer mit Spannung und
Gefühl für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Durch Bestseller wie “Das Geheimnis der Wölfe“ wurde er einem großen Publikum
bekannt. Auf zahlreichen Reisen und während längerer Aufenthalte in
den USA und Kanada entdeckte er seine Vorliebe für diese Länder, die
bevorzugten Schauplätze seiner erfolgreichen Romane.
Sie haben den Fortsetzungsroman in der Freien Presse verpasst? – Ellen
Bergs „Ich koch dich tot“ ab jetzt in der Bibliothek entleihbar.
Tel.: 037381/ 93115
Öffnungszeiten
Montag: 13 –17 Uhr
Dienstag: 13 – 18 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 12 – 17 Uhr
Freitag: 9 – 12 Uhr
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG
Kellerberge zu Penig
Ausgabe 3
02.04.2014, 19.30 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)
Lesung mit Musik: „Muttererde“ Irisa Andrea Müller (Autorin)
Veranstaltungsort: Neues Schloß Penig, Schloßstr. 5
Veranstalter: Bestattungshaus Pietät Pfeifer
Eintritt: 3,50
Die Leipziger Autorin Irisa Andrea Müller gestaltet zusammen mit Frank
Eismann (Klavier) einen außergewöhnlichen Abend im NOCH BESSER
LEBEN. In ihrem Prosastück „Muttererde“ beschreibt Irisa Andrea Müller,
ausgebildete Sterbebegleiterin, sehr persönlich ihre Auseinandersetzung
mit dem Tod ihrer Mutter: „Dieser Text ist zunächst ein Dank an meine
Freundinnen, die mich damals unterstützten, aber er stellt darüber hinaus
die grundsätzliche Frage: Wie nehmen wir heute Abschied?“
04.04., 19.30 Uhr
Vortrag zum Thema „Sächsische Farbentauben“, Referent Günter Kühnert
Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein S 254 Langenleuba-Oberhain e.V.
Veranstaltungsort: Vereinsheim
05.04.
Frühjahrsturnier im Reiten und Springen
Veranstalter: Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V.
Veranstaltungsort: Reitanlage Pferdehof Berger
05.04., 15.30 Uhr
Die große Ostereiersuche
Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.
Veranstaltungsort: Sportplatz und Vereinshalle des Fördervereins in
Chursdorf
05.04., 19.00 Uhr
öffentlicher Ostertanz mit dem Sound-Mobil DJ Steffen Papst
Veranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.
Veranstaltungsort: Vereinshalle des Fördervereins in Chursdorf
Was steht hier am Kellerberg? Kommen – Fragen – Wissen! Foto: I. Wingrich
Führungen
- 22.03. und 23.03.
- 12.04. und 13.04.
- 18.04. (Karfreitag)
- 20.04. (Ostersonntag)
- 21.04. (Ostermontag)
Öffnungszeiten
- 14.00 – 17.00 Uhr
- letzter Einlass: 16.30 Uhr
Eintrittspreise
- Erwachsene: 3,50 EUR,
- Kinder: 1,50 EUR und
- Gruppen ab 10 Personen:
* 2,50 EUR/Erwachsene pro Person und
* 1,00 EUR/Kinder pro Person
Inhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten
10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.
Veranstaltung im März
28.03., 19.00 Uhr
Filmvortrag „Costa Rica & Kolumbien“ von Familie Dr. Drechsler
Veranstaltungsort: Landgasthof „Zur guten Quelle“ Arnsdorf
Veranstaltungen im April
01.04., 14.00 Uhr
Seniorengeburtstagsfeier
Veranstalter: Seniorenclub Penig e.V.
Veranstaltungsort: Gaststätte „Bayrische Krone“
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06.04.
Frühjahrsturnier im Reiten und Springen
Veranstalter: Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach e.V.
Veranstaltungsort: Reitanlage Pferdehof Berger
06.04., 15.00 Uhr
Eröffnung der 25. Ausstellung – Gabriele Gittel stellte ihre Kunstwerke vor
Veranstaltungsort: Karstas kleines Kino, Schloßstr. 18 in Penig
09.04., 14.00 Uhr
Seniorengeburtstagsfeier der Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Niedersteinbach, Obergräfenhain und Wernsdorf
Veranstalter: Stadt Penig
Veranstaltungsort: Webers Gasthof in Langenleuba-Oberhain
10.04., 19.00 Uhr
Spieleabend
Veranstalter: Team der Begegnungsstätte
Veranstaltungsort: Begegnungsstätte „mittendrin“, Lutherplatz 5 in Penig
16.04.
Kreisdelegiertenkonferenz
Veranstalter: Rassegeflügelzüchterverein und Rassekaninchenzüchterverein S 254 Langenleuba-Oberhain e.V.
Veranstaltungsort: Vereinsheim
17.04.
Osterfeuer
Veranstalter: Feuerwehrförderverein Tauscha G.e.V.
Veranstaltungsort: ehemaliges Bad in Tauscha
17.04.
Osterfeuer
Veranstalter: Landverein – Zum grünen Hof – Markersdorf e.V.
Veranstaltungsort: am Dorfgemeinschaftshaus Markersdorf
17.04.,18.00 Uhr
Arnsdorfer Osterfeuer
Veranstalter: Feuerwehrverein Arnsdorf/Amerika e.V.
Veranstaltungsort: Festwiese in Arnsdorf
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
21.04., 10.00 – 14.00 Uhr
Ostergrillen
Veranstalter: Förderverein Köbe e.V.
Veranstaltungsort: Naturpark Köbe
25.04., 19.00 Uhr
Verkehrsteilnehmerschulung , Referent: Herr Hohtanz
Veranstaltungsort: Dorklub Tauscha
Ausgabe 3
20.04.2014, 14.00 – 18.00 Uhr
Ostersonntag – Familiennachmittag
Veranstaltungsort:Schloss Rochsburg
27.04.2014, 16.00 Uhr
Geschichten – Geschichte – Musik, Frühlingserwachen mit Gudrun Lange
Veranstaltungsort:Schloss Rochsburg
26.04.
Frühlingsfest im Bau & Gartenmarkt Penig
Veranstaltungsort: Bau & Gartenmarkt Penig, Kreisel 32
28.04.2014, 19.00 Uhr
Oman in 66 Tagen – ein Erlebnisvortrag in Wort und Bild zum Staunen
und Lachen mit Aladin & Soreia, dem Duo-Oriental, Eintritt: 6,00 EUR
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"
27.04., 15.00 Uhr
Frühlingssingen
Veranstalter: Männerchor FLENDER Penig e.V.
Veranstaltungsort: Altpeniger Kirche "Sankt Aegidien"
30.04.2011, 18.00 – 24.00 Uhr
10. Maibaumsetzen mit Tanz in den Mai
Veranstaltungsort: Markt Lunzenau
Veranstalter: Feuerwehrverein Lunzenau e.V.
30.04., 17.00 Uhr
traditionelles Brauchtumsfeuer
Veranstaltungsort: Sportplatz an der Zinnberger Straße
Änderungen vorbehalten!
30.04.2014, 19.00 Uhr
Maibaumstellen
Veranstaltungsort: Sportplatz Göritzhain
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT
Regionales Umsetzungsmanagement "Land
des Roten Porphyr" – Tourist-Information
"Rochlitzer Muldental"
Veranstaltungen der Stadt Lunzenau
Einladung zum Bilz-Stammtisch
Machen Sie unsere Region gemeinsam spannender
März
27.03.2014, 19.00 Uhr
Kommunalpolitischer Stammtisch des Bürgermeisters
Veranstaltungsort: Hentschels Gasthof Göritzhain
29.03.2014, 9.00 – 12.00 Uhr
Frühjahrsputz im Heinrich-Heine-Park
Veranstaltungsort: Heinrich-Heine-Park
30.03. – 01.06.2014
(30.03.2014, 14.00 Uhr: Ausstellungseröffnung)
Ausstellung: Die Vogelwelt des Muldentals
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg
April
02.04.2014, 14.00 Uhr
Mit Nadel und Faden, Treff der Handarbeitsfrauen
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg
04.04.2014, 10.00 Uhr
Aufbau der Osterkrone
Veranstaltungsort: Markt Lunzenau
Veranstalter: Heimat- und Kulturverein Lunzenau e.V.
11.04.2014, 19.00 Uhr
Ruanda/Uganda-Expedition zu den Quellen des Nils, Multimedialer Lichtbildvortrag einer Abenteuerreise von Ralf Schwan/Waltershausen
Eintritt: 7,00 EUR
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"
17.04. – 22.06.2014
(17.04.2014: Ausstellungseröffnungen – 17.00 Uhr in der Kirche und
19.00 Uhr im "Prellbock" mit Matthias Haberzettl)
Werner Klemke – gemeinsame Ausstellung von Plakaten in der Kirche
Sankt Jakobus Lunzenau und Kleingrafik/Buchillustrationen im "Prellbock"
aus der Sammlung Matthias Haberzettl/Augsburg
Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte "Zum Prellbock"
19.04.2014, 14.00 Uhr
Geheimnisse in Stein und Mörtel, Sonderführung
Veranstaltungsort: Schloss Rochsburg
19.04.2014, 18.00 Uhr
Osterfeuer
Veranstaltungsort: Sportplatz Berthelsdorf
Mittwoch, 9. April 2014, 18 Uhr
Ort: Gaststätte „Erbgericht“ Burgstädt (Chemnitzer Straße 76)
Die Bilz-Stammtische in der Bilz Gesundheits- und Aktivregion rund um
Burgstädt, Lunzenau und Penig sind immer wieder eine gute Möglichkeit
für interessierte Leistungsträger, locker miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam neue Ideen hervorzubringen.
All diejenigen, die die aktuellen Entwicklungen nicht verpassen möchten
und vielleicht sogar selbst gute Ideen für die Region haben, sind herzlich
eingeladen, an den künftigen Bilz-Stammtischen teilzunehmen.
Das nächste Treffen findet am 9. April 2014 um 18.00 Uhr in der Gaststätte „Erbgericht“ in Burgstädt statt. Schwerpunkt der Gespräche wird
sein, wie die Region und insbesondere ihre Museen und Freizeitangebote
eine mögliche Kooperation mit dem Zwickauer Land künftig effektiv für
sich nutzen können.
Kontakt: Regionales Umsetzungsmanagement „Land des Roten Porphyr“,
Markt 1, 09306 Rochlitz,
Internet: www.rochlitzer-muldental.de/bilz-region
22. Frühjahrswanderung des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V.
Sonntag, 27. April 2014
Treff: 09.00 Uhr am Parkplatz Zschirnerplatz in Mittweida
Streckenlänge: 11 Kilometer
Nach dem Winter können es viele von uns kaum erwarten, in der Natur
unterwegs zu sein. Und so lockt die Frühjahrswanderung des Heimatund Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. jedes Jahr aufs Neue
viele Wanderfreunde zu einer gemeinsamen Erkundung der Heimat. Die
22. Frühjahrswanderung des Vereins findet am 27. April 2014 statt. Um
9 Uhr ist der Parkplatz am Tschirnerplatz in Mittweida Treffpunkt für alle
Wanderlustigen. Von dort aus geht es gemeinsam in das Raumfahrtmuseum. Bei einer rund 30-minütigen Führung erfahren die Teilnehmer Spannendes zur Kosmonauten-Ausbildung in Theorie und Praxis und erhalten
eine Kosmonauten-Proviantkostprobe für die weitere Wanderung (Eintritt,
Führung und Kostprobe: 4 Euro pro Person).
Über Feld und Flur geht es vorbei an urzeitlichen Felsen nach Topfseifersdorf auf den Fischhof Fuhrmann, wo sich die Wanderer in der Hofgaststätte stärken können (Selbstzahlung).
Hier endet die Tour gegen 14.30 Uhr. Die Rückkehr ist individuell als
Wanderung oder mit dem Bus für ca. 4 Euro pro Person möglich. Für die
Nutzung des Busses ist bis zum 24. April eine Voranmeldung unter Telefon
(03737) 783222 nötig. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei.
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Mit dem Schlauchboot in den Frühling
„Schlauchboot ahoi“ mit der Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“
Termine: 21. April und 8. Juni 2014
Startzeiten: jeweils 11 und 14 Uhr
Nur auf Voranmeldung! Karten gibt es ab sofort in der Tourist-Information
„Rochlitzer Muldental“ im Rathaus Rochlitz unter Telefon (03737) 783222
und im Internet unter www.rochlitzer-muldental.de.
Gemütlich im Schlauchboot die Zwickauer Mulde entlang schippern und
dabei einen Flecken Landschaft entdecken, wie er aus dieser Perspektive
sonst wohl nirgends zu finden ist – am 21. April und 8. Juni 2014 ist das
wieder möglich. Dann starten um 11 Uhr und um 14 Uhr die beliebten
Schlauchboottouren von der Muldenbrücke in Wechselburg bis nach
Rochlitz zum Fuße des Schlosses. Eine Tour dauert etwa 1,5 Stunden. Am
Ziel können sich die Teilnehmer beim Verein für Ausdauersport „Rochlitzer Berg“ e.V. mit lecker Gegrilltem stärken.
Für die Rückfahrt steht ein Bus-Shuttle zum Preis von 3,00 Euro pro Person zur Verfügung.
Eine Schlauchbootfahrt kostet für Erwachsene 12 Euro, für Kinder bis
12 Jahre 8 Euro.
www.rochlitzer-muldental.de
www.porphyrland.de
www.facebook.de/rochlitzer.muldental
www.facebook.de/porphyrland
Tourismusamt Waldenburg
Peniger Straße 10
08396 Waldenburg
Telefon: 037608/21000
Telefax: 037608/21006
www.waldenburg.de
Veranstaltungen und Ausstellungen in Waldenburg
und Umgebung
20.04.2014, 09.00/12.00/15.00 Uhr
Schlauchboottouren zwischen Waldenburg und Wolkenburg (nur telefonische Anmeldung unter Tel.: 037608/21000)
01.05.2014, 10.00 – 17.00 Uhr
15. Radlerfrühling - Remse/Waldenburg/Wolkenburg/Penig/Lunzenau
04.05.2014
Berg- und Rundstreckenrennen/Sachsenmeisterschaft im Straßenradsport
Flohmarkt in Waldenburg am 1. Mai
Auf Dachböden, Kellern und in Kinderzimmern schlummern nicht mehr
genutzte Kostbarkeiten und kleine Schätze, die sich wunderbar zum Verkauf auf unserem Flohmarkt in Waldenburg am 1. Mai von 10.00 bis
17.00 Uhr anbieten: Trödel und Antikes, Spielwaren, Bücher, Kleidung
etc.
Gebrauchte Fahrräder & Zubehör, Dreiräder, Bobby Car & Co.
Infos kompakt
Wann? 1. Mai 2014 von 10.00 bis 17.00 Uhr, Aufbau ab 07.00 Uhr
Wo? Freiheitsplatz Waldenburg, Niederwinkler Straße
Wie? Anmeldung im Tourismusamt Waldenburg,
Telefon 037608.21000 oder unter www.waldenburg.de.
Mittelsächsische Kultur gGmbH
Podium der Jüngsten
Am Freitag, dem 11. April 2014, zeigen ab 17.30 Uhr die jüngsten Schüler
der Musikschule Mittweida in der Aula des Johann-Mathesius-Gymnasiums Rochlitz, was sie auf ihren Instrumenten gelernt haben.
Die Besucher werden mit kleinen Instrumentalstücken und Liedern auf
Trompete, Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Klavier, Keyboard,
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Ausgabe 3
Gitarre und Violine erfreut werden. Besonders interessant wird der Vortrag des Ocarinaensembles unter Leitung von Karla Schönfeld, da diese Instrumente nur selten zu hören sind. Die Kinder der Musikalischen
Früherziehung werden beim „Podium der Jüngsten“ auch mitwirken.
Die Leitung der Veranstaltung liegt in den Händen von Jeanette Clauß, die
seit diesem Schuljahr in Rochlitz nicht nur die Holzbläser, sondern auch
die Kinder in der Musikalischen Früherziehung unterrichtet.
Der Eintritt zu diesem Konzert kostet 2,00 EUR, Kinder bis zwölf Jahre
haben freien Eintritt.
www.kultur-mittelsachsen.de
JAGDGENOSSENSCHAFTEN
Bekanntgabe
der Jagdgenossenschaft Tauscha
Sehr geehrte Jagdgenossen,
der Vorstand der Jagdgenossenschaft Tauscha gibt hiermit bekannt, dass
die Versammlung der Jagdgenossenschaft am
Freitag, dem 11.04.2014 um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Meuselschänke“, Fabrikstraße 1a in 09241 Mühlau,
stattfindet.
Tagesordnung
1. Begrüßung und Eröffnung
2. Bericht des Jagdvorstehers
3. Bericht zum Kassenstand
4. Diskussion und Entlastung des Kassenführers und Vorstandes
5. Anpassung der Satzung der Jagdgenossenschaft an die Mustersatzung für Jagdgenossenschaften im Freistaat Sachsen (Der Entwurf
der neuen Jagdsatzung kann nach telefonischer Absprache beim
Jagdvorsteher eingesehen werden.)
6. Bericht des Jagdpächters
7. Sonstiges
Anschließend gemütliches Beisammensein mit Wildessen.
Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Tauscha sind herzlich eingeladen.
Bei Teilnahme wird um Rückmeldung an Joachim Beier, Tel.-Nr.
037381/82247 bis 07.04.2014 gebeten, da sonst keine Teilnahme am
Essen möglich ist.
Penig, OT Tauscha, 03.03.2014
gez. Beier
Jagdvorsteher
MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN
Landratsamt Mittelsachsen, Abt. 23 Umwelt,
Forst und Landwirtschaft, Referat 23.6
Abfallrecht und Bodenschutz
Informationen zum Entsorgen von pflanzlichen Abfällen aus landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich oder
gärtnerisch genutzten Grundstücken oder Gärten
Das Landratsamt Mittelsachsen weist darauf hin, dass pflanzliche Abfälle
vorrangig zu verwerten sind und das Verbrennen von Pflanzenabfällen, die
in Kleingärten anfallen, nur im seltenen Ausnahmefall erlaubt ist. Grundlage für die Entsorgung von Pflanzenabfällen im Freistaat Sachsen bildet
die Pflanzenabfallverordnung, welche am 25. September 1994 in Kraft
getreten ist (veröffentlicht im Sächs. Gesetz- und Verordnungsblatt Nr.
56/1994).
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Grundsätzlich regelt die Pflanzenabfallverordnung, dass pflanzliche
Abfälle, die auf landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich, gärtnerisch oder
kleingärtnerisch genutzten Grundstücken oder Gärten anfallen, durch
Verrotten, vor allem durch Liegenlassen, Untergraben, Unterpflügen oder
Kompostieren auf dem Grundstück, auf dem sie anfallen, entsorgt werden
dürfen.
Dies ist eine sehr empfehlenswerte Methode, um für die Bodenfruchtbarkeit wichtige Nährstoffe im Kreislauf zu halten und den Boden mit Humus
zu versorgen. Insbesondere durch die Selbsterzeugung und Verwendung
von Kompost wird der Boden erheblich verbessert und der Einsatz von
Kunstdünger kann reduziert oder vermieden werden.
IV.
Alternativen zur Eigenverwertung sind unter anderem nachstehend
genannte Annahmestellen für pflanzliche Abfälle:
Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG
Kompostanlage OT Carsdorf, 09306 Wechselburg,
Tel.: 034346/60511
Soweit eine Beseitigung von pflanzlichen Abfällen nach §§ 2 - 4 Pflanzenabfallverordnung nicht möglich oder nicht zumutbar ist, kann das Landratsamt Mittelsachsen, Referat Abfallrecht und Bodenschutz, auf Antrag
im Einzelfall Ausnahmegenehmigungen nach § 5 Abs. 1 Pflanzenabfallverordnung, die in Form eines kostenpflichtigen Verwaltungsbescheides
erstellt werden, erteilen.
KH Kompostanlagen GmbH
Kreuzeichenweg 1, 09232 Hartmannsdorf,
Tel.: 03722/90202
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die pflanzlichen Abfälle auf dem Wertstoffhof in Penig, Markersdorfer Weg 2 (Fr. von 14.00 bis 18.00 Uhr,
Mi. und Sa. von 08.00 bis 12.00 Uhr) abzugeben.
In den Annahmestellen werden die pflanzlichen Abfälle unter Beachtung
der gültigen Umweltschutzvorschriften ordnungsgemäß verwertet, es
entstehen daraus hochwertige Komposte und Substrate, die dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt werden.
Das Verbrennen von pflanzlichen Abfällen aus Gärten ist hingegen nur
eine umweltbeeinträchtigende Beseitigung von wertvollem Material. Insbesondere bei niedriger Verbrennungstemperatur, schlechter Durchmischung, unzureichendem Sauerstoffangebot und hohem Wassergehalt
kommt es dabei zur Entstehung von Luftschadstoffen, die übel riechen
und ein hohes Belästigungs- und Gefährdungspotential aufweisen. Außerdem kommt es zu erheblichen Freisetzungen von Schweb- und Feinstaub.
Trotzdem lässt die Pflanzenabfallverordnung in begründeten Ausnahmefällen das Beseitigen von pflanzlichen Abfällen durch Verbrennen
zu, wenn eine Entsorgung gemäß o. g. Grundsätzen oder eine Nutzung
der im Landkreis Mittelsachsen bestehenden Entsorgungs- und Verwertungsmöglichkeiten nicht möglich oder nicht zumutbar ist. Dies könnte
beispielsweise gegeben sein, wenn ein Grundstück nicht mit Transportfahrzeugen erreichbar ist und somit die Anlieferung der pflanzlichen Abfälle bei Entsorgungsanlagen bzw. in Werstoffhöfen nicht erfolgen kann.
Der Bürger muss also eigenverantwortlich prüfen, ob er die Nutzung
der Ausnahmemöglichkeit (Verbrennung) gegenüber dem Landratsamt
Mittelsachsen, Referat Abfallrecht und Bodenschutz, rechtfertigen kann.
Nach Auffassung des Landratsamtes Mittelsachsen liegen die Voraussetzungen für das Anerkennen der Unzumutbarkeit wegen der in der
Region Mittelsachsen geschaffenen oben genannten Entsorgungs- und
Verwertungsmöglichkeiten jedoch regelmäßig nicht vor.
Macht sich in Ausnahmefällen ein Verbrennen erforderlich, sind folgende
Punkte zu beachten:
I. Zeitraum
Das Verbrennen ist vom 1. bis 30. April sowie vom 1. bis 30. Oktober
des Kalenderjahres, werktags (Montag bis Samstag) in der Zeit zwischen
8.00 Uhr und 18.00 Uhr, höchstens 2 Stunden täglich, zulässig.
II. Mindestabstände
1,5 km von Flugplätzen
a) 200 m von Autobahnen
b) 100 m von Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, Lagern mit brennbaren Flüssigkeiten oder mit Druckgasen sowie Betrieben, in denen
explosionsgefährliche oder brennbare Stoffe hergestellt, verarbeitet
oder gelagert werden.
III.
Es ist verboten, die Abfälle Tage vorher anzuhäufen. Das Aufschichten
darf erst direkt vor dem Verbrennen geschehen. Bereits angehäufte Pflanzenabfälle sind zum Schutz der darin befindlichen Kleintiere vor dem
Verbrennen unbedingt umzuschichten.
Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen keine anderen
Stoffe, insbesondere keine häuslichen Abfälle, Mineralölprodukte oder
beschichtete oder mit Schutzmitteln behandelte Hölzer benutzt werden.
V.
Durch das Verbrennen dürfen keine Gefahren oder Belästigungen für
die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft eintreten, insbesondere durch
Rauchentwicklung oder Funkenflug. Damit ist ein Verbrennen von Pflanzenabfällen bereits in mäßig dicht bebauten Gebieten nur in den wenigsten Fällen zulässig.
Ebenfalls bedarf es einer Ausnahmegenehmigung o. g. Behörde, wenn es
sich um Pflanzenabfälle aus gewerblichen Unternehmen (Landwirtschaft
oder Ertragsgartenbau) handelt.
Jede vorsätzliche oder fahrlässige Handlung, die den geltenden Bestimmungen zuwiderläuft, kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld
von bis zu 100.000 Euro geahndet werden. Dies ist ggf. auch der Fall,
wenn nicht ausreichend abgetrocknete pflanzliche Abfälle bei der Verbrennung zu verstärkten Rauchentwicklungen führen.
Wer Verstöße gegen die Pflanzenabfallverordnung feststellt, kann sich an
das Referat Abfallrecht und Bodenschutz des Landratsamtes Mittelsachsen sowie an die Polizeidienststellen wenden.
Weiterhin ist Folgendes zu beachten:
Sind Pflanzen durch Feuerbrand befallen, ist eine Bekämpfung der Erreger durch Verbrennen erforderlich. Auskunft dazu gibt das Sächsische
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Gartenakademie,
donnerstags 14.00 bis 17.00 Uhr, Tel. 0351/26128080.
Unabhängig von obigen gesetzlichen Festlegungen wird darauf hingewiesen, dass jeder Bürger eigenverantwortlich prüfen muss, ob eine Anzeigepflicht gegenüber der zuständigen Gemeinde- oder Stadtverwaltung
vor dem Abbrennen offener Feuer besteht bzw. ob von dieser Stelle eine
Erlaubnis gemäß der örtlichen Polizeiverordnung notwendig ist.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass Brauchtumsfeuer (u. a. Osterfeuer, Hexenfeuer) bei der jeweiligen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltung
anzumelden sind.
Es ist besonders darauf zu achten, dass vorher angehäufte pflanzliche
Abfälle zum Schutz der darin befindlichen Kleintiere vor dem Verbrennen
unbedingt umzuschichten sind. Es darf nur naturbelassenes und unbehandeltes Holz verbrannt werden. Brandbeschleuniger sind verboten.
Weitere Auskünfte erteilen die zuständigen Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen.
Im Auftrag der Forstbehörde beim Landratsamt Mittelsachsen wird informiert, dass bei offenem Feuer, welches bei Veranstaltungen oder zum
Verbrennen pflanzlicher Abfälle unterhalten wird, ein Mindestabstand
von 100 Metern zum Wald einzuhalten ist. Damit soll ein ausreichender Schutz der Lebensgemeinschaft Wald gewährleistet werden. Dies
geht aus § 15 des Sächsischen Waldgesetzes vom 10. April 1992 hervor. Lediglich bei baurechtlich zugelassenen Anlagen oder umfriedeten
Privatgrundstücken darf der Abstand bis auf 30 Meter reduziert werden.
Für Waldbesitzer gelten gesonderte Regelungen, welche bei der Forstbehörde beim Landratsamt Mittelsachsen sowie bei deren zuständigen
Revierleitern zu erfragen sind.
Bei noch offenen Fragen kann sich an das Landratsamt Mittelsachsen,
Abteilung Umwelt, Forst und Landwirtschaft, Referat 23.6 Abfallrecht und
Bodenschutz gewandt werden:
Tel.-Nr.: 03731/799 4027 (Bereich Altkreis Freiberg),
Tel.-Nr.:03731/799 4140 (Bereich Altkreis Döbeln),
Tel.-Nr.:03731/799 4052 (Bereich Altkreis Mittweida).
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Statistisches Landesamt
des Freistaates Sachsen
Haushaltsbefragung – Mikrozensus und
Arbeitskräftestichprobe der EU 2014
Jährlich werden im Freistaat Sachsen – wie im gesamten Bundesgebiet
– der Mikrozensus und die EU-Arbeitskräftestichprobe durchgeführt.
Der Mikrozensus („kleine Volkszählung“) ist eine gesetzlich angeordnete
Stichprobenerhebung, bei der ein Prozent der sächsischen Haushalte
(rund 20.000 Haushalte) zu Themen wie Haushaltsstruktur, Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche, Besuch von Schule oder Hochschule, Quellen des
Lebensunterhalts usw. befragt werden. Der Mikrozensus 2014 enthält
zudem noch Fragen zur Wohnsituation. Die Auswahl der zu befragenden Haushalte erfolgt nach den Regeln eines objektiven mathematischen
Zufallsverfahrens. Dabei werden nicht Personen, sondern Wohnungen
ausgewählt. Die darin lebenden Haushalte werden dann maximal in vier
aufeinander folgenden Jahren befragt. Die Haushalte können zwischen
der zeitsparenden Befragung durch die Erhebungsbeauftragten und einer schriftlichen Auskunftserteilung direkt an das Statistische Landesamt
wählen.
Erhebungsbeauftragte legitimieren sich mit einem Sonderausweis des
Statistischen Landesamtes. Sie sind zur Geheimhaltung aller ihnen bekannt werdenden Informationen verpflichtet. Alle erfragten Daten werden
ausschließlich für statistische Zwecke verwendet.
Für das Erhebungsjahr 2012 ergab die Auswertung des Mikrozensus
z. B., dass in 43 Prozent der sächsischen Haushalte nur eine Person lebte,
für 30 Prozent der Sachsen Rente oder Pension die wichtigste Einkommensquelle bildeten und 77 Prozent der sächsischen Mütter mit Kindern
unter 18 Jahren erwerbstätig waren.
Auskunft erteilt: Ina Augustiniak, Tel.: 03578 33-2110.
Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge
Polizeirevier Rochlitz
Standort Penig
Penig – Unfallzeuge/n gesucht
(Kg) Auf dem Parkplatz Lutherplatz, gegenüber dem Hausgrundstück 8,
war am 7. Februar 2014 zwischen 9 Uhr und 9.20 Uhr ein weißer BMW
Mini Cooper geparkt. Während dieser Zeit stieß ein Pkw Mercedes gegen den Mini und verursachte an diesem Sachschaden in Höhe von ca.
500 Euro. Danach fuhr der Mercedes davon. Der Unfall wurde von einem
Mann, ca. 30 bis 35 Jahre alt, beobachtet.
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Ausgabe 3
Dieser wird gebeten, sich mit der Polizei in Rochlitz unter Telefon
03737 789-0 in Verbindung zu setzen. Auch andere Zeugen des Unfalls
können unter der genannten Rufnummer sachdienliche Hinweise geben.
Polizeihauptmeisterin Katrin Standke-Ulbricht
Bürgerpolizist
EKM Entsorgungsdienste
Kreis Mittelsachsen GmbH
Frauensteiner Straße 95, 09599 Freiberg
http://www.ekm-mittelsachsen.de/
Abfallentsorgungstermine 2014
Penig
Restabfall: 27.03., 10.04., 25.04.
L 1 für Gelbe Tonne: 01.04., 15.04., 29.04.
L 2 für Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
L 3 für Gelbe Tonne: 03.04., 17.04.
Papier: 17.04.
Ortsteile Amerika und Arnsdorf
Restabfall: 04.04., 19.04.
Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
Papier: 16.04.
Dittmannsdorfer Straße
Restabfall: 27.03., 10.04., 25.04.
Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
Papier: 17.04.
Ortsteil Chursdorf
Restabfall: 24.03., 07.04., 22.04.
Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
Papier: 16.04.
Ortsteile Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf, Zinnberg
Restabfall: 24.03., 07.04., 22.04.
Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
Papier: 15.04.
Ortsteil Obergräfenhain
Restabfall: 01.04., 15.04., 29.04.
Gelbe Tonne: 02.04., 16.04., 30.04.
Papier: 14.04.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
INFORMATIONEN
Verkauf von Kindersachen
Am Samstag, dem 05.04.2014, findet in Webers
Gasthof in Langenleuba-Oberhain von 09.00 bis
11.30 Uhr unser 16. Kindersachenverkaufsbasar statt. Verkauft werden können gebrauchte
Kinderbekleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen, Spielsachen, Bücher usw.
Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr
einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu verkaufen.
Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden,
kann sich telefonisch anmelden.
Achtung Neuerung!
Tischreservierung nur am 23.03.2014 von
10.00 bis 11.30 Uhr unter Tel. 0152 – 28256252
bei Ria Seifert.
Der Erlös aus der Standgebühr kommt einer
Kindereinrichtung in Langenleuba-Oberhain
zugute.
Über rege Teilnahme würden wir uns sehr
freuen.
Das Organisationsteam
KINDER- UND
JUGENDARBEIT
JUGEND- UND FREIZEITTREFF „WALDHAUS“
Der CJD Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“ zieht in
den Bundestag ein
12 Jugendliche und eine Lehrerin gingen mit
dem Waldhausteam auf eine 2-tägige Bildungsund Erlebnisreise nach Berlin
In den Winterferien stand im Peniger Waldhaus
neben zahlreichen anderen Angeboten an jedem einzelnen Tag wieder eine Bildungs- und
Erlebnisfahrt auf dem Programm, die viele Besonderheiten bereithielt. Schnell fanden sich
Teilnehmer ab 15 Jahren, die Lust hatten, der
Einladung von Herrn Wanderwitz (MdB) zu folgen und den CDU Politiker unseres Landkreises
persönlich kennenzulernen. Neben den Schülern der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule hatte
auch eine Lehrerin großes Interesse daran, am
19. und 20. Februar unser Gast zu sein und die
Schüler außerhalb des Unterrichts bei einem
nicht alltäglichen Bildungsprozess zu erleben.
Susi Welker (Erzieherin im CJD Freizeittreff) und
Stoyan Dimitrov (Fachbereichsleiter CJD) planten eine Reise, bei der Jugendliche die Möglichkeit bekommen, in das umfangreiche Thema
Politik Einblick zu erhalten, sich zum Thema Geschichte hautnah Wissen aneignen zu können
und in unserer Hauptstadt eine wunderbare Zeit
zu verleben.
Am ersten Tag erlebten wir eine interessante Führung durch das Kanzleramt, durften die
Räume inspizieren und standen an Plätzen, die
wir sonst vom Fernsehen kennen, wenn politische Themen diskutiert und live übertragen
werden. Vom Kanzleramt ging es direkt in den
Bundestag, wo ein Mittagessen auf uns wartete, das wir bei einem tollen Ausblick auf Berlin
genießen konnten. Der anschließende Vortrag
im Plenarsaal und vor allem das persönliche
Treffen mit Marco Wanderwitz imponierten den
Jugendlichen sehr. So schrieb ein Teilnehmer
im Anschluss auf den Feedbackbogen auf, dass
diese beiden Ereignisse den bleibendsten Eindruck bei ihm hinterließen, da er nun weiß, „dass
Politiker auch hart arbeiten“ und eine Teilnehmerin war sich nach diesem Tag sicher, „dass
es eine riesige Aufgabe ist, ein Amt zu führen“.
Die jungen Leute waren sehr gut vorbereitet und
löcherten den Politiker mit gut durchdachten
Fragen. Im Anschluss stiegen wir der Regierung
noch aufs Dach und hatten einen wunderschönen abendlichen Ausblick auf das zwar dunkle
Berlin, das aber in jeder Ecke anders leuchtet
und sowohl Jung als auch Alt für einige Momente
absolut gefesselt hat.
Der zweite Tag begann mit einem ausgiebigen
Frühstück im Hostel und dem anschließenden
Besuch des Holocaustmahnmals, von deren
Größe und Nachhaltigkeit die Teilnehmer beeindruckt waren. Leider war Frau Merkel an den
Tagen unseres Berlinbesuchs nach Paris gereist,
doch wir räumten unseren Politikinteressierten
trotzdem die Möglichkeit ein, sich an ihre Seite
zu stellen. Auch wenn Frau Merkel an diesem
Donnerstag nicht in der Lage war, auf Fragen
einzugehen, da es sich nur um eine Wachsfigur handelte, war sie schnell von unserer Reisegruppe umworben und war eine von vielen
Größen im Madame Tussauds Museum, die unsere vollste Aufmerksamkeit verdient hatten. Im
Anschluss hatten alle die Möglichkeit, Berlin zu
Fuß 3 Stunden lang eigenständig zu erkunden,
eigene Ziele anzusteuern und zu shoppen.
Eines hatte am Ende zweifelsohne wieder jeder
in seiner Tasche – die Erinnerung an eine tolle
Zeit.
Wir bedanken uns bei Herrn Wanderwitz für
die Einladung und die eingeräumte Zeit sowie
der Stadt Penig, die diese besondere Fahrt unterstützt hat, bei den Eltern, die ihre Kinder in
Sachen Erlebnis und Bildung unterstützen, bei
den Lehrern, insbesondere Frau Bauer, für die
es nicht nur Berufung, sondern ein persönliches
Anliegen ist, Bildung greifbar zu machen, und
nicht zuletzt bei den Jugendlichen, die diese
Fahrt erst zu etwas Besonderem machen, indem sie mit guter Laune, Interesse und Freude
an solche Angebote herangehen.
Für Anregungen zu vielen weiteren Angeboten
und Erlebnissen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
Fotoimpressionen
Susi Welker
Gruppenfoto vor dem Brandenburger Tor.
Madame Tussaud.
Gruppenfoto mit Herrn Wanderwitz (MdB).
Berliner Bär vor dem Brandenburger Tor.
Gruppenbild mit Angela Merkel.
Gruppenbild vor dem Bundestagsgebäude.
-17-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Nach einer kurzen Erwärmung erklärte Frau
Weichold den Kindern den Kreisablauf. Verschiedene Übungen verlangten den Kindern
Geschicklichkeit, Mut, Gleichgewicht und
Schnelligkeit ab.
Spannende Führung durchs Kanzleramt.
Übungen zur Entwicklung der Körperspannung.
KINDERGARTENNACHRICHTEN
Über den kreisenden Reifen springen.
REGENBOGEN
Fortbildung der Erzieherinnen
= Grundlage für eine
optimale Bildungsarbeit
„Bewegung, Spiel und Sport für 3- bis 6-jährige
Kinder“ war das Thema der zweitägigen Fortbildung, an der unsere Kollegin Katrin Harzendorf
in Freiberg teilnahm.
Die Inhalte waren sehr vielseitig. Motorische
Ontogenese, sportmotorische Tests und Kinder
brauchen Bewegung umfasste der theoretische
Teil und einen Großteil der Weiterbildung nahm
der praktische Teil ein.
Freude an der Bewegung, Alltagsmaterialien,
Wahrnehmungsförderung, Spiele für Zwischendurch, Bewegung mit Musik, Spiel und Übungen
mit Kleingeräten und Entspannungsübungen
wurden durch aktives Mitturnen demonstriert
und neue Erkenntnisse vermittelt. Damit aber
nicht nur eine Kollegin von der Weiterbildung
profitieren kann, nutzen wir unsere monatlichen Dienstberatungen, um solche Inhalte an
alle Kolleginnen weiterzuleiten. Frau Harzendorf zeigte den Kolleginnen als Multiplikatorin,
welche neuen Erkenntnisse sie sich aus dieser
Weiterbildung angeeignet hat. Alle hatten sich
Sportkleidung mitgebracht und übten fleißig mit.
Wie man auf den Bildern sehen kann, bereitet
Bewegung nicht nur unseren Kindern Freude,
sondern auch die Erzieherinnen hatten riesigen
Spaß.
Balancieren über eine bewegliche Bank (unterlegen
von Stäben unter die umgestürzte Bank) – Trainieren
der Körperspannung, des Körpergefühls und der Motorik.
Infolge der Weiterbildung werden nun die
Sportangebote genutzt, um viele neue Bewegungsangebote auszuprobieren und somit die
motorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten der
Kinder, deren Beweglichkeit, aber auch die Körperspannung (Muskulatur) zu trainieren.
In der nächsten Zusammenkunft geht es um Experimente aus dem Haus der kleinen Forscher
zu Themen wie Feuer, Wasser und Luft.
Frau Roitsch und Frau Weber treten als nächste
Multiplikatorinnen in Aktion und alle freuen sich
schon darauf.
So hält sich unser Team immer auf dem Stand
der neuesten Erkenntnisse und ihre Kinder profitieren davon.
Marina Erler
Sportstunde in der
Grundschule
Es ist eine schöne Tradition geworden, dass unsere Schulanfänger zu einer Sportstunde in die
Schule eingeladen werden.
So trafen sich alle diesjährigen Schulanfänger
der Kindereinrichtungen von Penig und Ortsteilen am 17.02.2014 um 9 Uhr im Umkleideraum
der Turnhalle der Erich Kästner Grundschule.
Ein aufgeregtes Geschnatter verstummte, als die
Lehrerin zum Anstellen rief.
Automatisch lernten sich alle kennen, auch die
neue Umgebung wird dann zum Schuleintritt
schon vertrauter sein, was ebenfalls zum Zweck
dieser Veranstaltungen gehört.
Das Abschlussspiel brachte noch einmal so
richtige Spannung und Anstrengung unter die
kleinen Sportler.
Gegenseitig feuerten sie sich an und zweimal
gelang es Lenn Handtke, bis zuletzt über den
kreisenden Reifen zu springen, ohne hängen zu
bleiben.
Er wurde begeistert von seinen Kindern gefeiert.
Wir sagen ein herzliches Dankeschön für die
Einladung – die Kinder und Erzieherinnen der
Vorschulgruppen aus Tauscha, Niedersteinbach
und Penig.
KINDERKRIPPE
WELTENTDECKER
„Wer will fleißige Weltent­
decker sehn, der muss zu
uns Kindern gehen.“
Fast zwei Monate nun spielen wir und erforschen
jede Ecke unseres Hauses. Langweilig wird uns
hier nicht. Atrium, Atelier, Bauzimmer, Snoezelraum, Kinderrestaurant laden zum Entdecken
ein.
Zu entdecken gibt es Tag ein, Tag aus.
Faszination pur!
Übungen mit Kleingeräten (Springseil).
-18-
Lenn, der Sieger.
Ganz erstaunt schauten wir, als wir unser neues Bällebad erblickten. Jeden Tag nehmen wir
es in Beschlag und springen gern hinein und
„tauchen“ ab.
Peniger Amtsblatt
Ist das Bällebad voll besetzt, so gehen wir halt ins
Atelier. Den darin stehenden Sandtisch haben
wir jetzt auch für uns entdeckt. Der ist fein, da
können wir richtig kleine Künstler sein – den
Sand erst glatt gemacht, wird er wieder durch­
einander gebracht. Auch mit der Knete, den
Scheren und der Staffelei haben wir unseren
Spaß.
22. März 2014
DIE KLEINEN ZWERGE
Ein Wintertag bei den
„Mäusen“
Vergeblich warteten wir in diesem Jahr auf Berge
von Schnee. Die wenigen Flocken, die doch fielen, wurden von den Kindern der Mäusegruppe
genutzt, um mit dem Poporutscher im Garten
einen Hang herunter zu schlittern.
Ausgabe 3
Muttis Schürze fehlt,
Tante sucht die Brille.
Lutz im Kinderzimmer ist
recht verdächtig stille.
Was das zu bedeuten hat?
Das Faschingsfest ist nah!
Und wenn Lutz gefeiert hat,
ist alles wieder da!
Am Faschingsdienstag starteten die Kinder vom
Kindergarten „Die kleinen Zwerge“ in Tauscha
mit einem gemeinsamen Frühstück in einen turbulenten Faschingsvormittag.
Theo und Maja geben dem Sand eine neue Form.
Den Garten haben wir inzwischen auch erkundet. Mit unseren Rollern die Rollerbahn rauf und
runter, lässt es sich prima fahren und wer keinen Roller hatte, der malte mit Kreide an unsere
großen Tafeln.
Joelle und Arvid beim Malen von Schneebällen mit
Rasierschaum.
Und eines Morgens holten wir uns den Winter
einfach in das Gruppenzimmer.
Spannung beim Kasperletheater.
Bei gemeinsamen Spielen sowie fröhlichem
Tanzen zur Faschingsmusik hatten alle kreativ
und lustig verkleidete Gestalten großen Spaß
am Feiern und freuten sich über ein tolles Angebot an Spielen. Nachdem mit Hilfe der Kinder
der Pfannkuchen im Kasperlestück „Kasper und
der verlorene Pfannkuchen“ wieder gefunden
wurde, bedankte sich Kasperle bei den schon
hungrigen Piraten, Prinzen, Rittern, Bienen,
Erdbeeren, Polizisten, Hexen und allen weiteren Narren mit einem leckeren Pfannkuchen
bei jedem Kind. Strahlende Gesichter wohin
man schaute.
Nick erprobt die Rollerbahn.
Die sehen nun schön bunt aus. Den großen
Sandkasten haben wir auch inspiziert. Gemeinsam wurde das Sandspielzeug in die Aufbewahrungsboxen sortiert und nun freuen wir
uns schon auf das schöne Wetter, um alles ausprobieren zu können und den Sandbereich in
Beschlag zu nehmen.
Eure Weltentdecker
Unsere Krabbelgruppe
Ab sofort haben alle kleinen zukünftigen Weltentdecker die Möglichkeit, unsere Krabbelgruppe zu besuchen.
Wer? Kinder im Alter ab 9 Monaten mit Mama
oder Papa, welche in unserer Einrichtung zukünftig betreut werden.
Wo? Kinderkrippe Weltentdecker, Jahnstr. 1
Wann? mittwochs, 14-tägig von 15.00 Uhr bis
16.00 Uhr
Nächster Termin: 2. April 2014
Liebe Eltern,
die zukünftige Eingewöhnung in unserer Einrichtung wird Ihrem Kind durch den Besuch der
Krabbelgruppe erleichtert.
Neugierig geworden? Interessenten können sich ab sofort unter der Telefonnummer
037381/699799 anmelden.
Frau Ambos und Frau Musser stehen Ihnen gern
für nähere Informationen zur Verfügung.
Lina beim Malen von Schneewolken mit Rasierschaum.
Alle Kinder zogen flugs ihre Bastelschürzen an
und aus Bergen von Rasierschaum malten die
Kinder Schneebälle, Schneemänner, Schneewolken und vieles mehr.
Auch das Matschen kam nicht zu kurz und die
Kinder freuten sich, wenn die "Flöckchen" dabei
hoch wirbelten.
Anett Kieschewski
Bunter Fasching im
Kindergarten
Omas alter Hut ist weg,
mit der grünen Schleife.
Opa sucht seit gestern schon
seine lange Pfeife.
Lynn und Daylin zur Faschingsfeier.
-19-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Spielnachmittag
Unsere nächsten Spielnachmittage finden am:
- 31.03.,
- 14.04. und
- 28.04.
von 15.00 bis 16.00 Uhr statt.
Die Tauschaer Piraten Till und August.
Rosenmontagsumzug durch Langenleuba-Oberhain.
(Nasch-) Katze Vanessa.
So verging der Vormittag wie im Flug und wir
freuen uns schon alle zusammen auf´s nächste
Faschingsjahr.
Die Kinder und Erzieher
SCHULHORTNACHRICHTEN
Das Faschingsfest im Kindergarten wurde von
den Kindern schon herbeigesehnt. Bei den Vorbereitungen waren sie mit ihren Erzieherinnen
sehr fleißig. Es entstanden toller Tischschmuck,
bunte Girlanden und viele schöne Malarbeiten.
HORT DER ERICH KÄSTNER
GRUNDSCHULE
Am Faschingsdienstag eroberten kleine Feen,
starke Ritter, süße Erdbeeren, ... den Kindergarten.
Ferienrückblick
Alle kleinen und großen Kinder kamen toll kostümiert
in die Kita zur Faschingsfeier.
Nach der Vorstellungsrunde wurde an dem reich
gedeckten Frühstückstisch gemeinsam gegessen. Vielen Dank den fleißigen Schnittchenschmierern und Obstschnipplern.
Erlebnisreiche Ferientage liegen hinter den
Hortkindern. Spiel und Spaß erlebten sie im
Freizeitbad Burgstädt, im Kuddel Daddel Du und
im Waldhaus. Einfallsreichtum zeigten die Kinder
beim Töpfern und Herstellen von Farben. Aus
verschiedenen Naturmaterialien „zauberten“
sie tolle Kunstwerke. Die Ferienzeit wurde auch
genutzt, um für den Fasching zu basteln und
die Horträume zu schmücken. So konnte die
Faschingsparty am 4. März steigen. Ausgelassen wurde getanzt und gefeiert. Ein herzliches
Dankeschön an das Waldhausteam, den Bauhof
und unseren Hausmeister Alexander Dörn, die
uns tatkräftig unterstützten.
Das Hortteam
Fotoimpressionen
ZWERGENLAND
Buntes Faschingstreiben in
Langenleuba-Oberhain
Mit „Oberhain helau!" zogen die Mädchen und
Jungen mit ihren Erzieherinnen vom Kindergarten Zwergenland am Rosenmontag durchs Dorf.
Sie erbettelten allerlei Süßigkeiten bei den
Dorfbewohnern, die schon auf die Kinderschar
warteten. Sogar ein bunt geschmückter Süßigkeitenbaum wartete auf die Kinder.
Die Eltern bastelten hübsche Kopfbedeckungen für ihre Sprößlinge. Damit erfreuten sie die
Oberhainer.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die an diesem Tag die Kinder beschenkten.
Wir kommen im nächsten Jahr gern wieder.
-20-
Fasching - Kinderschminken mit Bärbel Börngen vom
Waldhausteam.
Gemeinsames Frühstücksbüfett.
Die Kinder erlebten ein buntes Treiben mit Büchsen werfen, Disko und lustigen Spielen. Nach
einer Stärkung mit Pfannkuchen und Limonade
wurde lustig weitergetanzt und unsere Rutsche
lud auch in diesem Jahr zu einer Fahrt ein.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei
der Bäckerei Krusche für die Pfannkuchen und
bei Getränke Singer für den Kasten Limonade.
Wir danken allen Eltern, die zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben.
Spaß im Freizeitbad.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Gemeinsam ging es dann mit einer riesigen Polonaise durch das Schulhaus. Das bereitete natürlich allen Kindern viel Freude. Leider verging
die Zeit wie im Fluge. Aber der Tag war ja noch
nicht zu Ende, denn im Hort wurde im Anschluss
gleich weitergefeiert.
Für unsere Schüler war es ein sehr schöner Tag
und wir möchten uns bei allen fleißigen Helfern
für ihre Unterstützung bedanken.
Spiel und Spaß im Waldhaus.
Lustige Gesellschaftsspiele zur Faschingsparty.
Tag der offenen Tür
Lustige Gesellschaftsspiele zur Faschingsparty.
Tobias, Elias, Moritz und Oliver bauen an einer Bude.
Herstellen von Faschingsmasken.
Den Höhepunkt des Vormittages bildete dann
der große Treffpunkt aller kleinen Narren in
der Turnhalle der Schule. Dort wurden die
Schüler vom Faschingsclubvorsitzenden Mike
Tauchmann begrüßt. Mit „Helau!“ und toller Faschingsmusik hielt es kein Kind mehr am Platz
aus und jeder machte bei dem bunten Treiben
fleißig mit.
Töpfern mit Josephine Kühn.
SCHULNACHRICHTEN
ERICH KÄSTNER
GRUNDSCHULE
Penig, helau!
So schallte es am Faschingsdienstag durch das
gesamte Schulhaus der Erich Kästner Grundschule. Alle Schüler und Lehrerinnen hatten sich
ganz toll kostümiert, um zünftig den Fasching
zu feiern. In jeder Klasse war allerhand los. So
wurden z. B. schöne Faschingsmasken hergestellt, verschiedene lustige Gesellschafts- und
Ratespiele durchgeführt und witzige Geschichten erzählt. Natürlich durfte der Pfannkuchen
zum Frühstück nicht fehlen. Zum Glück war
keiner mit Senf gefüllt. Alle ließen es sich gut
schmecken.
Alle kleinen Narren trafen sich in der Turnhalle und
dort wurden sie vom Faschingsclubvorsitzenden Mike
Tauchmann toll unterhalten.
Die Kinder des Faschingstanzclubs überraschten alle anderen mit einem tollen Auftritt und
zeigten ihr Können. Dafür erhielten sie viel
Applaus!
Auftritt der Mädchen vom Faschingstanzclub.
Zum Tag der offenen Tür am 08.02.2014 kamen
viele Besucher in die Bilz-Oberschule Penig,
um einen Einblick in den Schulalltag zu gewinnen. Besonders Schülerinnen und Schüler der
4. Klassen mit ihren Eltern nutzten die Gelegenheit zu einem Rundgang, um im Anschluss die
Voranmeldung für das kommende Schuljahr
vorzunehmen. Aber auch Eltern und Schüler
anderer Jahrgänge schauten sich um und erfuhren etwas über das Lernen an dieser Einrichtung,
wie sich die Schüler auf die Berufswahl vorbereiten und wie die Freizeit gemeinsam gestaltet
wird. Ehemalige Schüler freuten sich auf einen
Plausch mit Lehrern und Schülern und manche
Episode wurde wieder hervorgekramt. Stolz
präsentierte dabei der eine oder andere seinen
Nachwuchs.
In den einzelnen Etagen des Schulgebäudes
stellten sich verschiedene Unterrichtsfächer vor.
Im Chemiekabinett konnten kleine Experimente
durchgeführt werden. Es wurden verschiedene
Stoffe angezündet und die Reaktion war verblüffend. Im Physikkabinett konnte man sich
an Geschicklichkeitsspielen ausprobieren und
ebenfalls experimentieren. Vor dem Biologiekabinett hatte man die Möglichkeit, Kürbissuppe
oder Bilz-Limonade zu kosten.
Die Fremdsprachen Englisch und Russisch präsentierten verschiedene Unterrichtsmaterialen,
wie Lernplakate und Bilderlottos. Ein Plakat wies
auf die im Frühsommer stattfindende Sprachreise hin, die mit Schülern der 7. Klassen durchgeführt wird. Tee und russisches Konfekt luden
zum Verweilen ein.
Im Computerkabinett stellten sich die Neigungskurse Programmieren und Fotografieren vor.
Den größten Besucheransturm hatte das Musikkabinett zu verzeichnen. Neben kleinen Programmen gaben Schüler auf ihren Instrumenten
Proben ihres Könnens.
Im Rahmen der Berufsorientierung konnte
man sich über Bildungswege informieren oder
in Bewerbungsmappen Einsicht nehmen. Das
Waldhaus war auch vertreten und präsentierte
sich mit kleinen Spielen. Ebenso konnte man
sich in der Turnhalle an der Nonsensolympiade
beteiligen. Die Räume der Ganztagesbetreuung
im Turnhallengebäude standen zur Besichtigung
und Information offen.
-21-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Wer nach den vielen Eindrücke sammeln Hunger
verspürte, war im Schülercafe richtig, denn hier
verköstigten die Kl. 8b und 9a die Besucher mit
leckerem „Muttikuchen“.
Teetrinken am Samowar hat Tradition.
AG Amtsblatt
Chemische Experimente.
FREIES
GYMNASIUM PENIG
Die Wasserratten kurz vorm „Abtauchen“ im „Riff“ Bad
Lausick: (vorn v. l.) Moritz, Tom und Elisabeth.
Winterferien 2014
Das Waldhaus stellt sich vor.
Der Nachwuchs wird stolz präsentiert.
Leckerer Kuchen im Schülercafe.
Schüler der AG Keyboard beim Vortrag.
-22-
Da es in den Winterferien vom Winter mit
Schnee und Eis keine Spur gab und eher der
Frühling Einzug hielt, hatten unsere Aktivitäten im Rahmen des Ferienprogramms in der
1. Ferien­woche auch wenig mit Winter zu tun.
So hatten die Zocker unter uns am Montag die
Möglichkeit, sich nach Lust und Laune an der Wii
(vor allem sportlich) zu betätigen.
Wer lieber kreativ sein wollte, konnte dies am
Dienstag beim Töpfern unter Beweis stellen.
Von der Vase bis zum getöpferten Muffin war
alles dabei.
Am Mittwoch starteten wir mit unserem Bus
Richtung Phänomenia Glauchau, wo viele interessante Exponate zum Anfassen und Ausprobieren auf uns warteten. So sahen wir beispielsweise beim Sitzen auf den Riesenmöbeln
die Welt aus der Sicht eines Kleinkindes oder
waren eingeschlossen in lebensgroßen Seifenblasen – faszinierend.
Bei warmen 33°C Wassertemperatur ließen wir
uns am Donnerstag im Freizeitbad „Riff“ in Bad
Lausick durch den Strömungskanal treiben,
jagten die 125-m-Riesenreifenrutsche „Crazy
River“ hinunter oder sprangen von den 3 bzw.
5 Meter hohen „Klippen“ in die Tiefe.
Den Abschluss unseres Ferienprogramms bildete am Freitag die Fahrt zur Messe „Haus, Garten,
Freizeit“ nach Leipzig. Dort konnten wir in kurzer
Zeit einmal um die ganze Welt reisen oder neue
Ideen für die Freizeitgestaltung finden.
Ein besonderer Abschluss dieser abwechslungsreichen 1. Winterferienwoche.
Niklas und Jonas beim Zocken an der Wii.
Oliver in der Riesenseifenblase im Phänomenia
Glauchau.
Udo Lenkeit und Claudia Fietz
Freizeitteam
Elisabeth, Max, Luisa, Moritz, Nicole und Alexander
(v. l.) beim Töpfern.
Jonas, Niklas und Oliver auf den „Riesenmöbeln aus
der Sicht eines Dreijährigen“.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Abschluss des 1. Schulhalbjahres 2013/2014
Traditionell versammelten sich am letzten Schultag des 1. Halbjahres alle Schüler und Lehrer in
unserer Aula, um auf die geleistete Arbeit in den
vergangenen Monaten zurückzublicken. Es wurden die leistungsstärksten Schüler, aber auch
die Schüler geehrt, welche sich im letzten Halbjahr oder auch länger in und außerhalb unserer
Schule überdurchschnittlich engagiert haben.
Dabei zog Schulleiter Armin Frei Parallelen zwischen den gerade stattfindenden Olympischen
Winterspielen und der schulischen Arbeit. Beispielsweise trainieren und arbeiten Sportler und
Trainer auf das große Ziel olympische Spiele hin
und durchlaufen gemeinsam auf diesem Weg
Höhen und Tiefen. Schüler müssen für ihre
Saisonhöhepunkte wie Klassenarbeiten, Kompetenztests, besondere Leistungsfeststellung
und die Abiturprüfungen hart trainieren, an ihren Erfolg glauben und sich getreu dem Motto
eines chinesischen Kaufmanns (ca. 300 v. Chr.)
"Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man
es lernen." nicht von Misserfolgen entmutigen
lassen. Die Lehrer als ihre Trainer erarbeiten die
Trainingspläne und Methodik, glauben an und
arbeiten für den Erfolg der Schüler.
Olympiasiege sind sehr beeindruckend, aber
auch - oder viel mehr - persönliche Bestleistungen wie beim Eisschnellläufer Nico Ihle aus
Chemnitz oder ein 6. Platz der Langläuferin Stefanie Böhler nach schwerer Krankheit vor zwei
Jahren.
Beim Zeugnisdruck konnten viele sehr gute und
gute Leistungen bescheinigt werden. So beeindruckten zum Beispiel die Klassendurchschnitte
der Klasse 5a mit 1,96, der Klasse 6a mit 2,08
sowie der 10b von 2,39. Als Klassenbeste wurden geehrt:
· Klassenstufe 5: Charlotte Geißler, Leonie
Giulia Eschke,
· Klassenstufe 6: Kim Winter, Adrian Büttner,
· Klassenstufe 7: Johannes Dietrich, Lea Kipping, Christian Eiermann,
· Klassenstufe 8: Sarah Mogdans, Lucas
Graupner,
· Klassenstufe 9: Maria Just, Linus Rößiger,
· Klassenstufe 10: Michelle Heinrich, Susan
Stein, Johanna Link,
· Klassenstufe 11: Antonia Podhraski,
· Klassenstufe 12: Florian Zschalich.
Die leistungsstärksten Schüler in den Klassenstufen
9 bis 12.
Ebenfalls wurden erfolgreiche Teilnehmer an
Olympiaden und Wettbewerben geehrt. Stellvertretend wollen wir hier die erfolgreichen
Teilnehmer an der Kreis-Mathematikolympiade
Sarah Mogdans (1. Platz, Klasse 8), Willy Hille (2.
Preis, Klasse 7), Maria Just (2. Preis, Klasse 9),
Julius Saft und Eric Schoodt (3. Preise, Klasse 10)
sowie Christian Langner (Anerkennung Klasse
10) hervorheben. Im Endausscheid der Geographieolympiade (3. Stufe) erreichte Lea Kipping
aus der Klasse 7a einen hervorragenden 2. Platz.
Bei „Jugend trainiert für Olympia“ qualifizierte
sich durch einen 1. Platz im Regionalwettbewerb
Chemnitz unsere Schulmannschaft mit Adrian
Büttner, Tim Benad, Christian Eiermann und
Leon Schubert für das Landesfinale Schwimmen
in Leipzig. In der letzten Schulwoche vor den
Ferien gewann Adrian Büttner aus der Klasse 6
den Regionalausscheid im Vorlesewettbewerb
des Deutschen Buchhandels.
Ebenso wurde allen Lehrern für die erreichten
Leistungen gedankt, wobei einige Kollegen mit
Kabarett-Gutscheinen als Dankeschön für ein
besonderes Engagement ausgezeichnet wurden.
Alle Schüler sollten nun die Halbjahresinformationen bzw. -zeugnisse analysieren, um so
persönliche Konsequenzen für das 2. Halbjahr
zu ziehen. Bei Olympia gibt es vergleichbar im
Biathlon das Verfolgungsrennen, in dem die
Startreihenfolge nach dem Sprintergebnis zugrunde gelegt wird, aber am Ende nicht automatisch der gleiche Zieleinlauf zu verzeichnen
ist. Kämpfen lohnt sich allemal!
Armin Frei
Schulleiter
Ausgabe 3
Souverän und sehr ausdrucksstark las er aus
„Helden des Olymp“ von Rick Riordan und meisterte selbst schwierige Textstellen mit Bravour.
Obwohl die anderen neun Vorleser und Vorleserinnen ebenfalls ihr Bestes gaben und aus
spannenden Bücher lasen, zog Adrian Büttner
die Jury und Zuhörer schnell in den Bann und
wurde schließlich zum Sieger gekürt. Nun muss
er sich am 4. April 2014 beim Bezirksentscheid
in Zschopau behaupten, um eventuell im Landesfinale dabei sein zu können. Und wer weiß,
vielleicht gehört Adrian schon bald zu einem der
besten Vorleser Deutschlands? Wir freuen uns
mit ihm und wünschen für die nächsten Etappen
viel Glück!
Esther Ouahbi, Deutschlehrerin
Bio-Exkursion Klassen
6a und 6b
Im Rahmen des Biologieunterrichts unternahmen die Schüler der Klassen 6a und 6b am
03.03.2014 und 04.03.2014 eine Exkursion in
das Insektarium des Museums für Naturkunde
in Chemnitz.
Lara Matthes und Almut Wolf mit der Vogelspinne
Clara auf der Hand.
Insekten begleiten uns jeden Tag, auf Schritt und
Tritt. In der Luft, an Pflanzen, im Erdboden, unter
Steinen, im Wasser und sogar in unseren Wohnungen fühlen sich die Sechsbeiner zu Hause,
ob wir das wollen oder nicht.
Lesewettbewerb
Nachdem Adrian Büttner, Schüler der sechsten
Klasse am Freien Gymnasium Penig, bereits
beim Vorlesewettbewerb im November letzten
Jahres seine Mitschüler und die Jury überzeugte,
konnte er nun auch am 12. Februar 2014 den
Regionalausscheid in Rochlitz für sich entscheiden.
(von links nach rechts ): Frau Meixner, Elwin Schneider, Adrian Büttner, Max Schlagenhauer, Johann Sagromski und Max Liebmann im Insektarium.
Die leistungsstärksten Schüler in den Klassenstufen
5 bis 8.
Adrian Büttner aus der Klasse 6b gewann in Rochlitz
den Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels.
Frau Meixner, die Mitarbeiterin des Insektariums, hat uns in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Insekten begleitet, uns viel
erzählt und gezeigt. Wir durften sogar welche
anfassen und beobachteten die Insekten und
Spinnen in Aktion. Die Tiere, die mit den Knien
hören, mit den Füßen schmecken, Düfte über
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Peniger Amtsblatt
mehrere Kilometer riechen, haben wir auch
kennengelernt.
Das war für uns ein tolles Erlebnis.
Lara Matthes, 6a und Tom Müller, 6b
VEREINE
1. BALLSPIELVEREIN
WACKER E.V.
Hallenturniere
Am 07.02.2014 fand in der Turnhalle unser
alljährliches vereinsinterne Hallenturnier statt.
Diesmal waren 7 Mannschaften angetreten, um
den begehrten Goldkappenpokal zu kicken. Mit
dabei die Nachwuchsmannschaften der C-Jugend und eine gemischte A-Jugendmannschaft,
ebenso eine Damen-, eine Trainer- und eine Alte
Herrenmannschaft. Natürlich waren auch zwei
Männermannschaften mit am Start.
Ich selbst war vom spielerischen Niveau und
von der Fairness untereinander sehr begeistert.
Es ging drei Stunden einfach um den Spaß am
Fußball spielen und natürlich auch ums Tore
schießen und gewinnen. Das taten letztendlich
auch die Trainer vor den Männern und den alten
Herren. Die Damen bildeten das Schlusslicht,
konnten aber im Allgemeinen gut gegenhalten.
Am Samstag, 08.02.2014, wurde es dann ernst
und es wurden die Hallenturniere mit geladenen
Gästen ausgespielt. Die F-Jugend machte den
Anfang. Sie hatte sich die Mannschaft vom TSV
Penig, vom SV Fortschritt Lunzenau und vom SV
1920 Herrenhaide eingeladen. Lunzenau konnte zwei Mannschaften stellen. Die Kids zeigten,
dass sie auch in der Halle gut mit dem Ball umgehen können. Als besonders talentiert wurde
die Spielerin Hannah Jähnel von Herrenhaide
eingeschätzt und zur besten Spielerin gewählt.
Der Torwart, der seinen Job am besten machte, war Maxi Wolf vom Peniger TSV. Herzlichen
Glückwunsch den beiden und auch den anderen
für ihre guten Leistungen. Natürlich wollen wir
nun noch verraten, welche Plätze sich die Mannschaften erkämpften.
1. Platz Lunzenau I
2. Platz Penig
3. Platz Herrenhaide
4. Platz Lunzenau
5. Platz Oberhain
Mittags ging dann die C-Jugend an den Start.
Ihr Turnier kann man schon als vereinsintern
bezeichnen, da sie sich nur zwei fremde Mannschaften eingeladen hatte und selbst vier eigene
stellte. So konnte zum Turnierbeginn noch die
Mannschaft aus Narsdorf und die Elf aus Niederhain begrüßt werden. Nach ein paar spannenden Spielen und vielen Toren stand der Sieger
fest. Oberhain II gewann vor Narsdorf und den
3. Platz belegte wieder eine Oberhainer Mannschaft.
-24-
22. März 2014
Als Dritte im Bunde waren die Herren spielbereit. Auch sie hatten sich in zwei Mannschaften
aufgeteilt und dazu kamen die Männer von Thierbach, Niederhain, Penig II und Wolkenburg.
Die Herren schenkten sich nichts. Doch schließlich musste es einen Sieger geben.
Über den 1. und 2. Platz freuten sich die Oberhainer, gefolgt von Wolkenburg auf dem 3. Platz.
Vielen Dank an alle, die unseren Einladungen
gefolgt sind.
Wir suchen stets Nachwuchs und Unterstützung
bei uns im Verein.
Derzeit trainiert eine F-Jugendmannschaft bei
uns, die noch tatkräftige Kids sucht, um mit
Fußball zu spielen. Diese Kids sind im Alter von
6 bis 8 Jahren. Doch auch die Jüngeren können
gern schon mit vorbeischauen. Training findet
derzeit freitags um 17.00 Uhr auf dem Sportplatz
Oberhain statt. Wer Lust hat, kommt einfach vorbei oder meldet sich vorher beim Trainer Uwe
Lange, Telefonnummer 037381/84773.
Ebenso möchten wir einen Neustart mit einer
Damenfußballmannschaft wagen und suchen
hiermit Mädels ab 13 bis 14 Jahren und Frauen
bis 60+, die Lust haben, sich auf das Abenteuer
Fußball einzulassen. Ein paar Interessenten sind
auch schon da. Es würde uns riesig freuen, wenn
ihr euch meldet. Voraussetzungen: keine, außer,
dass ihr vielleicht wissen solltet, wie ein Fußball
aussieht.
P.S.: So schwer ist es gar nicht und wir wollen
auch erst mal nur trainieren.
Bitte meldet euch bei Cindy Kahlert unter der
Rufnummer 01729055594 oder über Facebook
ist der 1. BSV Langenleuba-Oberhain auch zu
finden.
Die voraussichtlichen Heimspiele
im März/April sind am:
22.03., 13.00 Uhr
C-Junioren gegen SV Barkas Frankenberg
29.03., 10.30 Uhr
F-Junioren gegen SV Union Milkau
06.04., 15.00 Uhr
Herren gegen LSV Sachsenburg
12.04., 10.30 Uhr
F-Junioren gegen SpG Taura/ Hartmannsdorf
Ausgabe 3
FEUERWEHRVEREIN
PENIG E.V.
Minifeuerwehr Penig
Im September 2013 traten erstmalig auch
zwei Mannschaften der Minifeuerwehr zum
Schlauchbootrennen im Peniger Stadtbad an. Es
galt, im Nichtschwimmerbereich zwei Bahnen zu
absolvieren und als Schnellster ins Ziel zurückzukehren. Die Kinder erfüllten diese Aufgabe
bravourös und ernteten dafür von ihren großen
Kameraden tobenden Applaus.
Teilnahme am Peniger Schlauchbootrennen 2013.
Richtiges Verhalten im Straßenverkehr stand
im November auf dem Dienstplan. Der Peniger Bürgerpolizist, Polizeihauptmeister Wilfried
Michaelis, war beim Dienst der Minifeuerwehr
zu Gast und erklärte, worauf als Fußgänger zu
achten ist. In einer kleinen Runde durch die
Stadt konnten die Kinder ihr Wissen gleich praktisch anwenden.
Zum Abschluss des Jahres veranstalteten die Minis gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr eine
Weihnachtsfeier in den Peniger Kellerbergen. In
diesem Rahmen schaute auch der Weihnachtsmann vorbei und überbrachte jedem Kind und
Jugendlichen ein Geschenk. Besonderer Dank
gilt der Bäckerei & Konditorei Sparschuh-Helbig
für die leckeren Plätzchen und den Weihnachtsstollen.
Für sechs Kinder der Minifeuerwehr begann das
neue Jahr mit großer Aufregung. Sie haben die
Altersgrenze (8 Jahren) erreicht und wechselten
in die Jugendfeuerwehr Penig.
Zum Februar-Dienst wurden die Kinder mit neuer Dienstkleidung überrascht. Jedes Kind erhielt
eine Wind- und Regenjacke mit dem Logo der
Minifeuerwehr. Wir danken recht herzlich den
Firmen Autoservice Rieger & Büttner sowie
Schrift- und Werbestudio Irmscher für die finanzielle Unterstützung. Bei dem sich anschließenden Dienst wurden die Handsprechfunkgeräte
vorgestellt und jedes Kind konnte dies einmal
ausprobieren.
27.04., 15.00 Uhr
Herren gegen SC 1999 Altmittweida
Zum Vormerken:
Unser Vereinsfest findet diesmal am Wochenende vom 20.06. bis 22.06.2014 statt – wieder
mit Liveband am Samstag und Familienfest am
Sonntag.
Cindy Kahlert
Übergabe der Wind- und Regenjacken.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
unser Spielplatz wird nicht nur ein Spielplatz, sondern ein Platz für alle Generationen – ein so genannter
Bürgergarten. Die geplante Ausführung ist das Ergebnis einer breiten Bürgerbeteiligung.
Folgende Baum- und Strauchpflanzungen sind vorgesehen:
Fliederhochstamm, Sorte „Schöne von Moskau“
Blüte weiß, gefüllt in langen Rispen
Kronenansatz bei 1,60m bis 1,80m
Nur noch 2 verfügbar!
Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 330 €
gespendet durch
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Forsythia Sorte 'Lynwood'
benötigt werden 3 Stück
Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 78 €
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Schmetterlingsstrauch, Buddleja davidii 'Nanho Purple'
purpurrote Blüte
benötigt werden 3 Stück
Stückpreis inkl. Pflanz- und Pflegearbeiten 78 €
gespendet durch
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Betrag: ….............................
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Peniger Amtsblatt
22. März 2014
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Ausgabe 3
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
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Peniger Amtsblatt
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22. März 2014
Ausgabe 3
Peniger Amtsblatt
Der Dienst der Minifeuerwehr Penig findet einmal pro Monat an einem Samstag im Zeitraum
9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Gerätehaus der
Freiwilligen Feuerwehr Penig statt. Die Termine der Dienste können im Internet unter www.
feuerwehrverein-penig.de oder dem Aushang
am Spritzenhof an der Lunzenauer Straße entnommen werden.
Weitere Informationen und Bilder erhalten Sie
auf unserer Homepage (www.feuerwehrvereinpenig.de).
Der Vorstand
FÖRDERVEREIN FREIBAD
PENIG E.V.
WWW.STADTBAD-PENIG.DE
Stadtbadpiraten feiern 45
Jahre Peniger Faschingsclub
Am 23. Februar 2014 war es eine Selbstverständlichkeit, den FCP beim Festumzug zum
45. Jubiläum zu unterstützen.
22. März 2014
am größten Faschingsumzug in Mittelsachsen
anlässlich des 45. Jubiläums des Faschingsclubs
Penig e.V. teilnehmen zu können. Mangels eines
passenden fahrbaren Untersatzes waren unsere Planungen fast zum Stillstand gekommen. In
letzter Minute – quasi als weißer Ritter – erreichte uns ein Anruf von Eric Braun der Firma ABS
Burgstädt/Sachsen Verwaltungs GmbH, welcher
uns kurzfristig und unkompliziert bei unserem
Grundproblem half. Herzlichen Dank an dieser
Stelle an Herrn Braun, seine Mitarbeiter sowie
die Firma ABS Burgstädt/Sachsen Verwaltungs
GmbH aus Burgstädt, die uns neben dem Fahrzeug auch mit einem Fahrer zum Umzug beistehen wollten.
Ausgabe 3
Impressionen vom Faschingsumzug anlässlich
des 45. Jubiläums des Faschingsclubs Penig e.V.
In Windeseile hatten wir unser Programm wieder
hochgefahren und dank des Wollens und Könnens einiger Vereinsmitglieder – ganz besonders durch das Engagement von Sandy Geczi,
ihrem Bruder und deren Mutter – entstand in
wenigen Tagen der Aufbau für das Festumzugsfahrzeug sowie allerlei lustige tierische Kostüme
für die Umzugsteilnehmer.
Am Sonntag, dem 23.02.2014, trafen wir uns
mittags am Peniger Bahnhof, kostümierten
uns und wurden von Sandy professionell geschminkt. Bis zum Start wurden wir schon durch
die Musik der anderen Teilnehmer vor und nach
unserem Wagen ordentlich bespaßt und erhielten die ersten Konfetti-Duschen. Minütlich stieg
unsere Laune weiter an und wir konnten kaum
den Beginn des Umzuges erwarten. Pünktlich
14.00 Uhr startete der Konvoi auf seinem Weg
durch Penig.
Die Ladefläche war gut mit Wurf- und Streuartikeln gefüllt. Vermutlich haben die meisten Peniger etwas von uns abbekommen.
Die „Stadtbadpiraten“ beim Festumzug.
Unter dem Moto: „Die Stadtbadpiraten feiern
mit dem FCP!“ nahmen insgesamt 40 Kinder
und Erwachsene des Schwimmsportvereins
Rotation und die Vereinsmitglieder am Festumzug teil. Drei freundlich winkende Piraten führten die Stadtbadpiraten an. Der Anhänger der
Stadtbadhüpfburg hatte für den Festumzug ein
Piratenoutfit bekommen. Wer schon einmal an
der Vorbereitung eines Festumzuges teilgenommen hat, weiß, wie viel Zeit und Arbeit in der
Herstellung der Kostüme und der Schmückung
eines Festwagens stecken. In fünf Jahren sind wir
auf alle Fälle wieder mit dabei. Darum möchten
wir uns bei allen Vereinsmitgliedern und Eltern
für deren Unterstützung bedanken.
Andreas Schmidt
Die tierisch kostümierten Vereinsmitglieder,
welche zu Fuß den Umzug begleiteten, schenkten an die Peniger und die Besucher des Spektakels verschiedene Teesorten aus, die unser
Vereinsmitglied Sonja Thiele am Sonntagmorgen zubereitet hatte. Daneben reichten einige
unserer tierischen “Kühe“ Milch zum Verkosten
aus.
Dr. Drechsler hatte sich noch eine ganz besondere Überraschung ausgedacht und unterhielt
die Besucher mit einem lustigen Wissens-Quiz.
Ich bin sicher, wir hatten an diesem Tag alle eine
Menge Spaß, wobei wir als Teilnehmer am Umzug selbst nur wenig von den anderen Akteuren
aus Faschingsvereinen, Unternehmen und sonstigen Mitwirkenden bestaunen konnten.
Neuigkeiten aus unserem
Naturpark Köbe
Der Beifall und Jubel der Peniger und Besucher
hielt uns den ganzen Umzug ziemlich auf Trab.
Ein großer Dank, neben den bereits oben beschriebenen Personen und Firmen, gebührt jedoch Mike Tauchmann und dem Faschingsclub
Penig e.V., welche mit professioneller Gestaltung und Organisation für einen reibungslosen
Ablauf sorgten und das Event erst zu dem Ereignis machten, an welches wir uns noch lange
erinnern werden.
Liebe Freunde des Naturparkes Köbe,
es waren spannende und aufregende Tage im
Februar. Längst hatten wir den Glauben verloren,
Danke auch an die vielen Besucher, welche
uns in den folgenden Tagen mit vielen, vielen
Schnappschüssen vom Umzug erfreuten.
FÖRDERVEREIN
NATURPARK KÖBE E.V.
Doch kaum ist ein Ereignis vergangen, müssen wir unsere Vereinsaktivitäten nach vorn
richten. Die Vereinsmitglieder werden in den
kommenden Tagen ihre persönliche Einladung
zur ersten Mitgliederversammlung in 2014 erhalten. Ein Hauptthema wird, neben den schon
anlaufenden Planungen für das 16. Köbefest, die
Gestaltung des Ostergrillens am Ostermontag,
dem 21.04.2014, sowie die Ideenfindung bei
unserer geplanten Erneuerung der verschiedenen renovierungsbedürftigen Stellen sein.
Aktuell wurden von mehreren Seiten verschiedene Hinweise an uns gegeben, was sich die
Besucher an Veränderungen im Naturpark
wünschen würden. Vom Himmel fallen diese
Verbesserungen leider nicht. Neben einer gesunden finanziellen Basis, u. a. für Material und
Werkzeug, für die der Förderverein Naturpark
Köbe e.V. seinen Anteil in jedem Falle leisten
-29-
Peniger Amtsblatt
wird, bedarf es regelmäßig aber auch der persönlichen Mitwirkung. An dieser Stelle möchten
wir den Wunsch und die Hoffnung äußern, dass
die Tipp-Geber ihren verbalen Hinweisen selbst
durch eigene Aktivitäten den notwendigen
Schwung zur Umsetzung verleihen mögen. Die
Ansprechpartner in der Stadtverwaltung, in der
Köbe und im Förderverein sind in Penig bekannt.
Erfreulicherweise hat uns diese Tage bereits eine
ehemalige Penigerin zugesichert, uns während
ihres Jahresurlaubs tatkräftig zur Hand zu gehen.
Ein sehr lobenswertes Beispiel, wie sicherlich
nicht nur Mitglieder des Fördervereins finden
werden, und das vielleicht einige der bisher nur
verbalen Unterstützer zum Mitmachen anregen
wird.
Mit Sicherheit können wir nun den Winter
2013/2014 abhaken, der Frühling hat die letzten Tage auch im Naturpark Köbe Einzug gehalten. So konnten vor einigen Tagen in der Köbe
auch die neuen Sitzgelegenheiten aufgebaut
werden. Aber die genauen Details zu dieser
sehr erfreulichen Unterstützung werden wir Ihnen, liebe Leser, in der nächsten Ausgabe des
Amtsblattes vorstellen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen allen eine schöne Frühlingszeit und angenehme Stunden bei
Ihrem nächsten Besuch in unserem Naturpark
Köbe mit seinen Tieren.
Im Auftrag des Vorstands
Daniel Just
FÖRDERVEREIN
PENIG E.V.
„FÜR EINE ATTRAKTIVERE
STADT“
Neues aus dem Vereinsleben
Nach kurzer Diskussion über die nächsten Vorhaben hat der Förderverein sein Skatturnier
2014 begonnen. Leider wurde nur ein Tisch
mit 4 Spielern besetzt.
Die Ergebnisse sind: Skatmeister des Fördervereins wurde Jens Müller aus LangenleubaOberhain, Damenmeisterin wurde Andrea
Gumprecht aus Lunzenau.
Die weiteren Platzierungen sind: Jürgen Graichen
und Ingo Schmidt aus Penig bzw. Burgstädt.
Die Teilnehmer erhielten kleine Prämien für ihre
Beteiligung.
Am 25.03.2014 werden die Mitglieder die
Kläranlage in Amerika besichtigen, um über die
Funktionsweise unterrichtet zu werden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich die Mitglieder über den Bau der Hochwasserschutzanlage
an der Thierbacher Straße informieren.
Durch die Mitteilungen in der Freien Presse ist
bekannt, dass die Stadt Penig den Zugang zur
Stadtkirche und zum Friedhof grundhaft erneuern wird. Damit wird auch der Fußweg innerhalb
des Torhauses mit Mosaik gepflastert und die
Straße erhält Granitkleinpflaster. Das erfordert,
dass die Mitglieder noch im März die Innenwän-30-
22. März 2014
de des Torhauses vom Putz befreien, um nach
dem Straßenbau diese wieder zu verputzen. Die
denkmalschutzrechtliche Genehmigung hat die
Stadtverwaltung auch erhalten und wir können
mit dem Verfugen und der Sanierung des Brückenkopfes beginnen.
Inzwischen sind seit Jahresbeginn weitere
Spenden in Höhe von 75,00 EUR eingegangen
und wir danken Herrn und Frau Scheunert für
25,00 EUR und Frau M. Heger für 50,00 EUR.
Für die weiteren Spenden von allen Bürgern
und Förderern steht unser Spendenkonto zur
Verfügung:
BIC: WELADEDIFGX
IBAN: DE71870520003110003316
Kreditinstitut: Sparkasse Mittelsachsen.
Unsere Spendendosen stehen nach wie vor an
folgenden Orten:
- Büro des Bürgermeisters, Markt 6,
- Bäckerei Käferstein, Brückenstr. 9,
- Zahnarztpraxis Dr. Ingo Lorenz, Bahnhof­
straße 10,
- Elektro-Nitzsche und Telekommunikation &
Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse 1,
- RHG (früher BayWa), Kreisel 32,
- Kosmetik Swirbul, Chemnitzer Str. 33,
- Optik Halir, Lutherplatz 11,
- Büro-Computer-Center Penig, HeinrichHeine-Str. 11,
- Karstas kleines Kino, Schloßstraße 18.
Johannes Herrmann
i. A. des Vorstandes
KLEINGARTENVEREIN
„FROHSINN“ E.V. PENIG
Erneute Ärgernisse am
Anfang des Jahres
Ausgabe 3
Natürlich sind auch bei dieser Brandlegung, genau wie bei den vorangegangenen, bestimmte
Verdächtige im Visier. Die Strafverfolgungsbehörde musste aber bisher aus verschiedensten
Gründen die Verfahren wieder einstellen. Nun
hat es schon wieder gebrannt. Wir bitten deshalb nochmals alle Gartenfreunde: Haltet die
Augen offen!
Meldet alle Unregelmäßigkeiten, verdächtiges
Verhalten unbekannter Personen, verdächtige
Tätigkeiten usw. einem Vorstandsmitglied oder
über den Notruf der Polizei.
Und es geht noch weiter.
Anfang März haben Unbekannte die neue Vereinslaube Linde 2/3/4 und die Laubentür eines
Gartenfreundes brutal aufgebrochen und alles
durchsucht. Auch dieser Fall ist aufgenommen
und registriert.
Man fragt sich immer wieder, was diese Menschen antreibt, die liebevolle Arbeit von vielen
Jahren sinnlos zu zerstören. Die Ruhe der letzten
Monate war also trügerisch.
Bleiben wir deshalb gemeinsam aufmerksam
und kritisch gegenüber seltsamen Verhalten.
Schließlich freut sich jeder Hobbygärtner auf die
neue Saison und gute gärtnerische Ergebnisse.
Viel Spaß und Erfolg im neuen Gartenjahr!
Der Vorstand
MÄNNERCHOR FLENDER
PENIG E.V.
FLENDER Männerchor übt
für das Frühlingssingen 2014
Da es den Winter 2013/2014 eigentlich nicht
gegeben hat, wird in wenigen Wochen mit Sicherheit der Frühling erwartet.
Das neue Jahr hat kaum begonnen, die Gartenarbeit kommt langsam in Gang und schon gibt
es wieder Ärgernisse im Verein.
Nicht genug, dass seit 2012 bereits 6 Lauben
durch Brandstiftung vernichtet wurden. Nein,
bereits am 14.02.2014 brannte wieder eine
Laube in der Abteilung "Erholung" des Vereins
völlig nieder und wieder ist es Brandstiftung!
Männerchor FLENDER Penig e.V.
Der Männerchor übt bereits am Programm für
seinen bereits traditionellen Auftritt in der Altpeniger Kirche.
Laubenbrand in der Abt. „Erholung“.
Chorleiter Günter Goldmann will neben bekanntem Liedgut auch einiges Neue einstudieren, um
am Sonntag, dem 27. April 2014 um 15.00 Uhr,
ein fröhliches Programm für die am Chorgesang
interessierten Bürger der Stadt anbieten zu können.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
SCHÜTZENGILDE
NIEDERSTEINBACH 1990 E.V.
Ausgabe 3
REIT- UND FAHRSPORTGEMEINSCHAFT
LANGENLEUBA-NIEDERSTEINBACH E.V.
Frühjahrsturnier auf dem
Pferdehof Berger
PENIGER
GEWERBEVEREIN E.V.
Gewerbeverein feiert
45 Jahre Peniger
Faschingsverein
Am 23. Februar 2014 war es eine Selbstverständlichkeit, den FCP beim Festumzug zum
45. Jubiläum zu unterstützen.
SEPA ist da. Für Privatpersonen, Unternehmen
und auch für Vereine löst SEPA herkömmliche
Lastschriftverfahren ab. Das SEPA-Verfahren gilt
für alle! Sonderregelungen gibt es hier nicht.
Endgültiger Termin ist der 01.07.2014.
Das klingt nach viel Zeit, ist es aber nicht. Wir
sollten nicht „auf Zeit spielen“, sondern frühzeitig auf SEPA umsteigen. Sie wissen nicht, was
Sie, Ihr Unternehmen und Ihr Verein hierzu alles
einsteuern müssen?
Wir konnten Thomas Gerhardt, Vereinsmitglied
und Mitarbeiter der Sparkasse Mittelsachsen, als
Referenten gewinnen.
Er wird uns hierzu einen Überblick geben und
Fragen beantworten. Auch gibt er Hinweise zum
Umgang in der Praxis, gibt Handlungsempfehlungen und erläutert speziell Probleme zu SEPA
Lastschriftmandaten, deren Handhabung sowie
Einreichefristen und Mandatsverfall. Auch rechtliche Fragen bei Missbrauch werden erörtert.
Der Festwagen des Gewerbevereins beim Festumzug.
Mit einer Schalmeienkapelle auf dem Festwagen
und dem Feuerwehrfahrzeug vom Vereinsvorstand Jörg Vogt und Eis-Maik nahmen ca. 30 Mitglieder am Festumzug teil. Wer schon einmal an
der Vorbereitung eines Festumzuges teilgenommen hat, weiß, wie viel Zeit und Arbeit in der Herstellung der Kostüme und der Schmückung des
Festwagens stecken. Darum möchten wir uns bei
allen Vereinsmitgliedern für deren Unterstützung
bedanken. Besonderer Dank gilt Martin Bergmann sen. und dessen Mitarbeiter Dirk Friedemann (Fahrer) sowie der Schalmeienkapelle der
Feuerwehr Oberlungwitz.
Der Vorstand
Stammtisch zum Thema
SEPA am 24. März 2014
Gewerbeverein lädt zum Stammtisch zum
Thema SEPA am 24. März 2014 um 19.00 Uhr
in die Begegnungsstätte „mittendrin“ Penig,
Lutherplatz 5 ein.
Natürlich ist Zeit für weitere individuelle Fragen
und den Erfahrungsaustausch.
Der Vorstand
Mitteilung/Vorabankündigung zur
anstehenden Lastschrift des
Mitgliedsbeitrages 2014
Fristgerecht teilen wir gemäß den SEPA Vorschriften im Peniger Amtsblatt März 2014 allen
Mitgliedern des Gewerbevereins mit, dass zum
15.04.2014 die anstehende Lastschrift des Mitgliedsbeitrages 2014 erfolgen wird.
Diese Information im Peniger Amtsblatt gilt
satzungsgemäß als verpflichtende Information
(Pre-Notification) gemäß den Vorschriften zur
SEPA Basis Lastschrift (SDD Core).
Der Vorstand
Traditionell startet die Reit- und Fahrsportgemeinschaft Langenleuba-Niedersteinbach mit
dem am 05.04. und 06.04.2014 in der Reithalle des Pferdehofes Berger veranstalteten
Frühjahrs­turnier in die Turniersaison 2014.
Wie gewohnt, sind zunächst für den Samstag
breitensportliche Prüfungen ausgeschrieben.
Diese erstrecken sich von Dressur- und Springprüfungen der Einsteigerklasse, über Geschicklichkeitswettbewerbe bis hin zu einer Führzügelprüfung für die Allerjüngsten. Am Sonntag sind
dann die aktiven Turnierreiter an der Reihe. Sie
messen ihre „Kräfte“ und den Ausbildungsstand
ihrer Pferde in Springprüfungen der Klassen A
bis zur mittelschweren Klasse (M). An beiden
Tagen ist mit spannenden und unterhaltsamen
Wettbewerben zu rechnen.
Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Teilnehmer und Gäste können sich In der Gaststätte des Pferdehofes aus dem Imbiss- und
Getränkeangebot bedienen.
Nicht nur Reiter sollten sich diesen Termin vormerken!
K. Koch
SENIORENCLUB PENIG E.V.
Einladung zur Mitgliederversammlung
Als Vorsitzender des Seniorenclubs Penig e.V.
lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs
auf das Herzlichste für Mittwoch, den 30. April
2014 um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversammlung in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig,
Markt 6 in 09322 Penig, ein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Eröffnung
2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur
vergangenen Wahlperiode
3. Entlastung des bisherigen Vorstandes
4. Wahl des Vorstandes
5. Konstituierung des neuen Vorstandes
6. Sonstiges
Thomas Eulenberger
Vorsitzender
Seniorenfasching mit dem
Faschingsclub Penig
Dieser Einladung sind wir erwartungsvoll am
Sonntag (02.03.2014) gefolgt. Die Räumlichkeiten des Kultur- und Schützenhauses waren
fantasievoll geschmückt, auch die Diele – besonders für uns Senioren.
-31-
Peniger Amtsblatt
Wir wurden nicht enttäuscht. Nein, wir waren
geradezu begeistert von der abwechslungsreichen Präsentation des Faschingsclubs. Ob es
die niedlichen Tanzmäuse oder die attraktiven
Mädchen der Prinzengarde oder das bestens
bekannte Männerballett, um nur einige zu nennen, sind – alle gaben ihr Bestes. So fiel es uns
leicht, mit in das närrische Geschehen einzutauchen. Wie viel Mühe, Training und vor allem
Begeisterung hinter den vielen Darbietungen
steckt, können wir nur erahnen. Auch das dargebotene Kuchenbüfett ließ keine Wünsche offen.
Mit reichlich Beifall wurde nicht gespart und dieser war ganz bestimmt hochverdient.
Liebe Peniger Senioren,
lasst euch beim nächsten Seniorenfasching
noch zahlreicher sehen. Ihr werdet es sicher
nicht bereuen. Zwei Stunden Lachen war Lohn
und Anerkennung für die tollen Darbietungen.
Brigitte Heimer
Unsere Veranstaltungen im
April
Dienstag, 01.04.
Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bayrische Krone“
Beginn: 14.00 Uhr
Auch in diesem Monat findet unsere Geburtstagsfeier statt. Es ist kein Aprilscherz. Wir würden uns freuen, recht viele Geburtstagskinder
begrüßen zu dürfen.
Mittwoch, 09.04.
Zu unserem Handarbeits- und Spielenachmittag treffen wir uns im Jugend- und Freizeittreff
„Waldhaus“
Beginn: 14.00 Uhr
Dienstag, 15.04.
Eine Fahrt in den NEEFEPARK Chemnitz ist gebucht. Vielleicht können wir mit einem Bummel
durch die Geschäfte den Osterhasen etwas unter die Arme greifen. Ein Abstecher ins Gartencenter ist auch möglich.
Abfahrt: 14.00 Uhr
Wer Lust hat, kann sich auch unter der Telefonnummer 919595 bei mir melden.
Mittwoch, 23.04.
Nach den Feiertagen gibt es viel zu erzählen und
dazu treffen wir uns zu unserem Handarbeitsund Spielenachmittag im Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“
Beginn: 14.00 Uhr
Mittwoch, 30.04.
Wieder sind zwei Jahre vergangen und der Vorstand muss von seinen Mitgliedern neu gewählt
werden.
Diese Veranstaltung findet im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig statt.
Beginn: 14.00 Uhr
Anschließend findet eine kommunalpolitische
Informationsveranstaltung durch Bürgermeister
Thomas Eulenberger statt.
Beginn: 14.30 Uhr
Dazu laden wir alle interessierten Bürger recht
herzlich ein.
Bärbel Kraft
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22. März 2014
Ein gemütlicher Nachmittag
im "mittendrin"
Wir trafen uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“. Gemeinsam feierten wir den Geburtstag
unserer Ursula Bahrke. Sie nutzte gleich diesen
Nachmittag und lud uns zu Kaffee und Kuchen
ein. Ein Gläschen Sekt fehlte natürlich auch
nicht. Nochmals vielen Dank.
Frau Weninger durchstreifte mit uns das Leben
und Wirken der Lydia Volke-Beckert, aus deren
Feder das Gedicht
„Penig, du liebes Nest mit deinen alten Gassen,
von denen viele steil und winklig sind,
und die mir dennoch eine Welt umfassen,
wie süß der Heimatodem sie durchdringt.“
(Auszug)
stammt.
Den Mitarbeitern vom „mittendrin“ gilt unser
Dank für die gute Bewirtung und für die Einladung von Frau Weninger. Ein Dankeschön auch
an Frau Weninger für ihre Ausführungen.
Die Senioren
TSV PENIG E.V.
WWW.TSVPENIG.DE
Abteilung Fußball
Nachwuchs
Am 08.03.2014 hatten die Peniger G-Junioren (Jahrgang 2007 – 2008) zu ihrem zweiten
Heimturnier eingeladen. Der Pokal wurde von
der Grünaer Firma „HQ-Abwasser und Baustoffsysteme und Service“ gesponsert.
Vor Beginn des Turniers überreichte Ingo Jochmann von der Firma Tief- und Gartenbau Jochmann den strahlenden Kindern einen Satz neuer
Trikots. Vielen Dank.
Vier Mannschaften spielten in einer Doppelrunde. Wie schon mehrmals in dieser Hallensaison
spielten unsere Mädchen und Jungen sicherlich
am besten, aber der Ball wollte einfach nicht ins
Tor. Sieger wurde Blau-Weiß Chemnitz
(11 Punkte) vor Lok Glauchau (11 Punkte), Penig
(9 Punkte) und FSV Limbach.
Danke sagen wir dem Schiri Hein Ahnert, Kampfrichter H.-Jürgen Kästel und den engagierten Eltern Veit, Kraft, Sparschuh, Wildenhain.
Ausgabe 3
Ansetzungen
April – Mai
Nachwuchs
Samstag, 22.03.
11.00 Uhr D-Junioren
TSV – Claußnitz
11.00 Uhr F2-Junioren
Lunzenau – TSV
10.00 Uhr F1-Junioren
Mittweida 2 – TSV
09.00 Uhr E1-Junioren
TSV – Niederwiesa
09.00 Uhr E2-Junioren
TSV – Frankenberg 1
Samstag, 29.03.
10.00 Uhr D-Junioren
TSV – Hainichen
09.00 Uhr E1-Junioren
Herrenhaide 1 – TSV
10.30 Uhr E2-Junioren
Herrenhaide 2 – TSV
10.30 Uhr F2-Junioren
TSV – Taura
Sonntag, 05.04.
14.00 Uhr A-Junioren
TSV/Limbach/Oberhain – Textima
10.30 Uhr F1-Junioren
Frankenberg – TSV
10.00 Uhr F2-Junioren
Göritzhain – TSV
09.00 Uhr E2-Junioren
TSV – Hartmannsdorf
10.00 Uhr E1-Junioren
TSV – Altmittweida
Samstag, 12.04.
14.00 Uhr A-Junioren
TSV/Limbach/Oberhain – Zug
10.30 Uhr D-Junioren
Niederwiesa – TSV
09.00 Uhr E1-Junioren
Burgstädt – TSV
09.00 Uhr E2-Junioren
Auerswalde – TSV
09.00 Uhr F2-Junioren
TSV – Mittweida 1
10.00 Uhr F1-Junioren
TSV – Striegistal
Interessierte Jugendliche sind zu den Trainingszeiten im Stadion willkommen.
D-Junioren (Jahrg. 2001 – 2002)
Mittwoch, Freitag
17.00 Uhr
Tr. Jan Sommer, Ronny Schubert
E-Junioren (Jahrg. 2003 – 2004)
Mittwoch, Freitag
17.00 Uhr
Tr. Rene Kraft, Pierre Fischer
Ingo Jochmann (hinten links) und Thomas Welker (hinten rechts); Mitte: Linda Kraft, Lucas Lange, Charlotte
Veit, David Artes, Sascha Getc und Lenny Wildenhain,
vorn: Helene Veit, Philipp Nguyen, Josua Sparschuh,
Stanley Reimann und Gabriel Meusel.
F-Junioren ( Jahrg. 2004 – 2005)
Dienstag Donnerstag
17.00 Uhr
Tr. Sven Nönnig, Gerd Herfurth
Peniger Amtsblatt
G-Junioren (Jahrg. 2007)
Dienstag
16.00 Uhr
Tr. Thomas Welker
Bambini (Jahrg. 2008 – 2009 – 2010)
Donnerstag
16.00 Uhr
Tr. Thomas Welker, H.-Jürgen Kästel, Kai Herfurth
Liebe Eltern,
nutzen Sie das Angebot der Abteilung Fußball
zum Sporttreiben für die Jüngsten.
Abteilung Handball
www.tsvpenig-handball.de
Heimspiele unserer Mannschaften
Samstag, den 12.04.2014
09.30 Uhr weibl. D-Jugend
Penig – NSG Burkhhardtsdorf/Thalheim
11.10 Uhr weibl. D-Jugend
Penig – Weißenborn II
12.30 Uhr männl. D-Jugend
Penig – Aue
Sonntag, den 13.04.2014
09.00 Uhr männl. B-Jugend
Penig – Weißenborn
10.45 Uhr weibl. B-Jugend
Penig – Weißenborn
12.30 Uhr 1. Frauen
Penig – Claußnitz
14.30 Uhr Männer
Penig – Weißenborn
Trainingszeiten
Montag
Zwergengruppe
16.30 – 17.30 Uhr
Ansprechpartner: Elke Kirsch
F-Jugend gemischt (1. + 2. Klasse)
16.00 – 17.00 Uhr
A.: Rene Claus, Bettina Quellmalz
Mittwoch
D-Jugend männl. (bis 12 Jahre)
16.30 – 18.00 Uhr
A.: Andre Glatz
D-Jugend weibl. (bis 12 Jahre)
16.30 – 18.00 Uhr
A.: Wolfgang Kaiser
B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre)
18.00 – 19.30 Uhr
A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze
Donnerstag
B-Jugend männl. (bis 16 Jahre)
18.00 – 19.30 Uhr
A.: Florian Friedrich, Steve Seidel
Männer und Senioren
19.30 – 21.30 Uhr
A.: Torsten Schwarze, Ronald Vogt
Freitag
B-Jugend weibl. (bis 16 Jahre)
17.30 – 19.00 Uhr
A.: Jens Schönfeld, Heiko Dietze
22. März 2014
Frauen und weibl. A-Jugend
19.00 – 20.30 Uhr
A.: Heiko Schneider, Dirk Riedel
Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin aktive Mitstreiter. Die Trainingsstunden finden in
der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Oberschule Penig statt.
Ausgabe 3
Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank,
lieber Frank, für die wiederum große finanzielle
und sachliche Unterstützung in der nun vergangenen, leider nicht erfolgreichen Saison.
Bleibt zu hoffen, dass es wieder aufwärts geht!
ML – Silke Kramer
Saisonabschluss
Abteilung Kegeln
Bezirksklasse Damen
Ein Sieg zu wenig
Genau 2 Siege, sprich 4 Punkte, fehlten den Peniger Keglerinnen noch zum Klassenerhalt. Es
waren aber auch nur noch 2 Wettkämpfe.
Am 09.02.2014 empfingen die Penigerinnen
den KSV Thum. Was war von den Thumer
Keglerinnen zu erwarten? Auf ihrer Heimbahn
waren sie eine Macht! Aber in Penig hatten sie
ihre Schwierigkeiten und konnten nicht die ganz
großen Zahlen spielen. Das war Penigs Plus,
denn auch hier gab es einige Abstriche zu machen. Zum Glück gaben die Schlussspielerinnen
noch einmal alles, sodass es am Ende zum Sieg
reichte.
Zugunsten der Penigerinnen verlor Johanngeorgenstadt an diesem Spieltag in Hainichen, sodass nun wieder Punktgleichheit zwischen den
beiden letzten Mannschaften herrschte, aber die
Peniger Keglerinnen mit mehr gespielten Kegeln
wieder an den Johanngeorgenstädterinnen vorbeiziehn konnten.
Mit diesem knappen Vorsprung und guten Vorsätzen ging es dann am 16.02.2014 samt Fans
und Sponsor mit Frau in einem extra von ihm gecharterten Bus zum unmittelbaren Konkurrenten
nach Johanngeorgenstadt. Diese traten nur mit
5 Spielerinnen an, was den Penigerinnen zum
Vorteil sein konnte. Nach dem ersten Durchgang sah es gut aus und die Gäste gingen durch
Lingner (407 Holz) und Wagenknecht (381 Holz)
mit 42 Holz in Führung (geg. 374, 372 Holz).
Doch nach dem 2. Pärchen mit Müller, T. (369
Holz-Streichergebnis) und Kramer (407 Holz)
wendete sich das Blatt und die Schlussspielerinnen mussten mit 3 Holz Rückstand ins Rennen
gehen (Johanngst. 364, 457 Holz). Nur noch
eine Keglerin startete bei den Gastgebern und
Penig hatte doch noch 2 Eisen im Feuer. Doch
leider konnte keine von beiden ein überzeugendes Ergebnis spielen und mit 376 und 388 Holz
(geg. 417 Holz) fehlten letztendlich nur 26 Holz
zum Sieg und somit zum Klassenerhalt.
Sichtlich enttäuscht war auch der Sponsor Frank
Bellmann. Er lud die Penigerinnen und mitgereisten Fans zum Trost trotzdem zum Mittagessen
ein, obwohl er gern den Sieg mit ihnen gefeiert
hätte. Aber auch die Gastgeberinnen bekamen
von ihm als faire Geste und Glückwunsch Sekt
spendiert, was sie gar nicht fassen konnten.
Die I. Männermannschaft rettet sich am letzten
Spieltag mit einem Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenersten - die SG Hohentanne - auf
den Relegationsplatz und hat nun die Chance,
bei einem Sieg in der 1. Bezirksklasse zu verbleiben.
TSV Penig gegen SG Hohentanne: 5091 zu
5006 Holz
(Matthias Müller 791, Uwe Dreke 806, Steffen
Richter 823, Gerald Sohre 837, Holger Schwartz
909 und Eberhard Pareis 925 Holz).
Die II. Männermannschaft steht nach dem
10. Spieltag punktgleich mit dem TSV Fortschritt
Mittweida III an der Tabellenspitze der 2. Regionalliga. Es werden noch zwei neutrale Turniere
gespielt. Der Staffelsieger steigt in die 1. Regionalliga auf.
TSV Penig II gegen TSV Fortschritt Mittweida III:
2330 zu 2555 Holz
(Dietmar Schade 364, Gunter Beuchold 380,
Steffen Kleindienst 386, Jörg Pleil 394, Marcel
Bühring 397 und Pierre Berthold 409 Holz)
Die Damenmannschaft belegt in der Staffel 2
der Bezirksklasse nach 10 Spieltagen den letzten
Tabellenplatz. Am letzten Spieltag unterliegt die
Mannschaft beim Tabellennachbarn in Johanngeorgenstadt knapp mit 25 Holz Unterschied
und rutscht auf den Abstiegsplatz ab.
Johanngeorgenstadt gegen TSV Penig: 1984 zu
1959 Holz
(Tamara Müller 369, Karin Kurth 376, Ute Wagenknecht 381, Karin Matthes 388, Marion
Lingner 407 und Silke Kramer 407 Holz).
Die Seniorenmannschaft belegt nach dem
12. Spieltag in der Staffel 2 der Bezirksklasse
den 5. Tabellenplatz und sichert sich somit den
Verbleib in der Bezirksklasse. Mit sicherem Abstand nach oben und nach unten belegten die
Senioren auch im letzten Turnier den 5. Platz.
-33-
Peniger Amtsblatt
(Roland Baum 358, Horst Kleindienst 366, Walter Sohre 385, Klaus-J. Wüstner 389, Joachim
Fischer 413 und Dietrich Sachsenweger 444
Holz)
22. März 2014
Es werden Ausflüge sowohl „per pedes“ als auch
mit der Fähre entlang des wildromantischen
Zschopautals zum Kletterwald und der Burg
Kriebstein mit Picknick im Grünen gemacht.
Am Ringethaler „Raubschloss“ wird nach einem
sagenumwobenen Schatz gesucht.
Es gibt auch wieder die beliebten selbst gemachten „Holiday Camp-Burger“.
Allen Keglern viel Erfolg bei den Kreis- und bei
den Vereinsmeisterschaften im Anschluss an die
Spielsaison 2013/2014.
Jörg Pleil, Abteilungsleiter
ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT
Borreliose, FSME und bakterielle Erkrankungen e.V.
– Mitglied im BFBD und LAG
Selbsthilfe Mittelsachsen e.V.
Vortrag von Prof. Frank Brunkhorst, Universitätsklinikum Jena
Thema: Sepsis „Blutvergiftung“ – Dritthäufig­ste
Todesursache
Ca. 60.000 Menschen sterben jährlich an dieser teilweise heimtückischen Infektion. Das sind
etwa 160 pro Tag, die sogar meistens auf den Intensivstationen sterben. Auslöser von lebensgefährlichen Infektionen sind Bakterien mit deren
Toxine, Viren oder Pilze.
Die Sepsis wird häufig sogar in Notaufnahmen
nicht rechtzeitig diagnostiziert, beklagt der renovierte Sepsisforscher Prof. Brunkhorst. Das ist
fatal, denn mit jeder Stunde, die die Diagnose
verschleppt wird, steigt das Risiko eines tödlichen Ausganges um sieben Prozent. Prof. Dr.
F. Brunkhorst wird in seinem Vortrag auch näher
auf Ursachen und Schutzmaßnahmen eingehen.
Datum: 11.04.2014
Zeit: 15 Uhr
Ort: Seniorentreff – Schwaneneck, Herrenstraße 21 in 09217 Burgstädt
Interessenten melden sich bitte bei J. Haubold,
Tel. 03724 / 855355, bei W. Lose, Tel. 03737
149040 oder per E-Mail: borreliose-coinfek­
[email protected].
Kreisjugendring
Mittelsachsen e.V.
Holiday Camp in der
Jugendherberge Falkenhain
In der Zeit 03.08. bis 10.08.2014 und 17.08.
bis 24.08.2014 können Kinder im Alter von 8
bis 14 Jahren eine erlebnisreiche Woche im Holiday Camp in der Jugendherberge Falkenhain
verbringen.
-34-
Im Camp wird es nie langweilig: Baden, Kanuund Ruderbootfahren, Tischtennis, Fußball und
Volleyball, Streetball, geführtes Reiten, Disco,
Filmabend und vieles mehr.
Relaxen kann man schließlich im „Beautysalon“,
wo es auch das perfekte Styling für die Disco
gibt.
Ausgabe 3
Zu den Höhepunkten des „Holiday Camps“
zählen u. a. das Neptunfest und eine gruselige
Nachtwanderung.
Am Lagerfeuer mit selbst gemachtem Knüppelkuchen und leckeren Grillspezialitäten können
die spannenden Erlebnisse der Woche ausgetauscht und noch einmal durchlebt werden.
Anmeldungen an den KJR Mittelsachsen e.V.,
Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg, Telefon:
03720688350, E-Mail: info@kjr-mittelsachsen.
de.
Das Betreuer-Team „Holiday Camp“ der Jugendherberge Falkenhain an der Talsperre Kriebstein
sucht noch weitere Mitwirkende für die Ferienfreizeit 2014 – ruf an (Tel.: 03727/2952) oder
sende eine E-Mail (falkenhain@jugendherberge.
de).
Peniger Amtsblatt
Humboldteum e.V.
Lust auf Besuch?
Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien!
Die Schüler der Schweizer Schule Bogota (Kolumbien) wollen gerne einmal den Verlauf von
Jahreszeiten erleben und Schnee in den Händen
halten. Dazu sucht das Humboldteum* deutsche
Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (14 bis 16 Jahre alt) als „Kind
auf Zeit“ aufzunehmen. Spannend ist es, mit und
durch das „Kind auf Zeit“ den eigenen Alltag neu
zu erleben und gleichzeitig ein Fenster zu Shakiras fantastischem Heimatland aufzustoßen.
Wer erinnert sich nicht an ihren Fußball-WMHit „Waka Waka“? Erfahren Sie aus erster Hand,
dass das Bild der Welt von Kolumbien nichts mit
der Wirklichkeit dieses sanften Landes zu tun
hat. Die kolumbianischen Jugendlichen lernen
Deutsch als Fremdsprache, sodass eine Grundkommunikation gewährleistet ist. Ihr potenzielles „Kind auf Zeit“ ist schulpflichtig und soll die
zu ihrer Wohnung nächstliegende Schule besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht von
Samstag, den 30. August 2014 bis Sonntag, den
14. Dezember 2014. Wenn Ihre Kinder Kolumbien entdecken möchten, laden wir ein, an einem
Gegenbesuch teilzunehmen. Für Fragen und
Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum,
die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Ute Borger, Königstraße 20, 70173
Stuttgart, Tel. 0711-2221400, Fax 0711-222
14 02, E-Mail: [email protected].
22. März 2014
ralwasserflasche mitbringen. Auf Wunsch kann
die Probe auch auf verschiedene Einzelparameter, z. B. Schwermetalle oder auf Brauchwasserbzw. Trinkwasserqualität, überprüft werden.
Weiterhin werden auch Bodenproben für eine
Nährstoffbedarfsermittlung entgegen­genom­
men. Hierzu ist es notwendig, an mehreren
Stellen des Gartens Boden auszuheben, sodass
insgesamt ca. 500 Gramm der Mischprobe für
die Untersuchung zur Verfügung stehen. Eine
Beratung zu weiteren Umweltproblemen ist
möglich.
Ausgabe 3
die kleinen Fahrgäste nach den vielen hübschen,
von Meister Lampe versteckten Osternestern
suchen, können die Erwachsenen bei einer
Nase voll Frühlingsluft und einem Blick auf die
reizvolle Landschaft bestens entspannen“, zählt
sie die Vorzüge auf. „Und natürlich ist für das
leibliche Wohl gesorgt.“ Die Mitropa wird geöffnet sein und hält etwas gegen Durst und Hunger
für Groß und Klein bereit.
Eisenbahnfreunde
Chemnitztal e. V.
Auf zur Fahrt ins Osterhasenland
Zur Saisoneröffnung geht es dann mit dem
Aussichtswagen in Richtung Schweizerthal-Diethensdorf, wo sich die Osterwiese befindet. Von
Karfreitag bis Ostermontag verkehren die Züge
von morgens um zehn bis abends um sechs
jede halbe Stunde ab dem Museumsbahnhof
Markersdorf-Taura ins Chemnitztal.
„Der Ausflug zu uns lohnt sich für die ganze Familie“, lädt Annett Reichenauer ein. „Während
Am Osterwochenende stellen die Eisenbahnfreunde
Chemnitztal wieder das Signal auf Fahrt.
Die Chemnitztalbahner empfehlen ihren Fahrgästen unter der Nummer 037202 / 539746
(ggf. Anrufbeantworter) oder über E-Mail [email protected] eine Vorbestellung zu
tätigen, um größere Wartezeiten bei den Fahrten
mit der Museumsbahn zu vermeiden.
INFORMATIVES AUS DEN ORTSTEILEN
MITTEILUNGEN AUS DEN ORTSTEILEN
AMERIKA UND ARNSDORF
www.humboldteum.de
*Das Humboldteum ist ein gemeinnütziger internationaler Verein für Bildung und Kulturdialog
und wurde 2006 auf Initiative von Schulleitern
Deutscher Schulen im Ausland gegründet. Wir
unterstützen satzungsgemäß Deutsche, Schweizerische und Österreichische Auslandsschulen
in ihrem Bildungsauftrag durch Extracurricula
und werben mit unseren Angeboten für eine
Welt in der kulturelle Vielfalt als Reichtum erkannt wird. Denn wie unser Namensgeber
Alexander von Humboldt einmal sagte: „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie gesehen haben.“
AfU e.V. – Arbeitsgruppe für
Umwelttoxikologie e.V.
Leipziger Str. 27, 09648 Mittweida
Tel/Fax.: 03727 976311, www.afu-ev.org
E-Mail: [email protected]
Wasser- und Bodenanalysen
Am Montag, dem 31. März 2014, bietet die
AfU e.V. die Möglichkeit, in der Zeit von 13.30
bis 14.30 Uhr in Penig, im Gemeinschaftsraum
„Neues Schloß“, Schloßstr. 5 in Penig, Wasserund Bodenproben untersuchen zu lassen.
Gegen einen Unkostenbeitrag kann das Wasser
sofort auf den pH-Wert und die Nitratkonzentration untersucht werden. Dazu sollten Sie frisch
abgefülltes Wasser (mind. 500 ml) in einer Mine-35-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
LESERZUSCHRIFTEN
Gratulation und gute
Wünsche
(hoju) Hier gratuliert eine, leider durch Alterserscheinungen immer kleiner werdende OldieGruppe ehemaliger „Muldentaler“, die in Berlin
und Umgebung wohnend stets mit Interesse
das „Peniger Amtsblatt“ lesen, auf diesem Wege
zwei bekannten Sportlern der „alten Heimat“.
Erfolgreiche und über die Grenzen ihrer Heimatorte bekannte Mannschaften und Einzelsportler
gab es im Muldental schon viele. Gegenwärtig
ist es Kugelstoßweltmeister David Storl aus
Rochlitz, dem wir besonders herzlich gratulieren und weiterhin Gesundheit und Erfolge wünschen.
David Storl: Weltmeister im Kugelstoßen (21,86 m),
geb. 27.07.1990 in Rochlitz, Verein: LAC ErdgasChemnitz
MITTEILUNGEN AUS DEM
ORTSTEIL CHURSDORF
Herzliche Einladung zum
Ostertanz
Für Speisen und Getränke sorgt der Förderverein Chursdorf.
Ostereier suchen in
Chursdorf
Der Förderverein Chursdorf e. V. lädt alle Kinder zum Ostereier suchen am Sonnabend, dem
05.04.2014 um 15.00 Uhr, herzlich ein.
Der Osterhase erscheint gegen 15.30 Uhr an
der Vereinshalle des Fördervereins.
Voranmeldung für das Osternest bitte bei Antje
Grabner unter den Telefonnummern 037381
66363 oder 0176 9766 7335.
Ihr Förderverein Chursdorf e.V.
Am Sonnabend, dem 05.04.2014 um
19.00 Uhr, laden wir Sie herzlich zum öffentlichen Ostertanz mit dem Sound-Mobil DJ Steffen
Papst in die Vereinshalle Chursdorf ein.
-36-
Denn er gewann vor einigen Tagen bei einem
Wettkampf vor 4000 Zuschauern in Stuttgart
mit der Jahresbestweite von 21,33 Metern.
Damit zeigte er deutlich, dass er bei der Hallenweltmeisterschaft im polnischen Sopot den
Hallenweltmeistertitel 2014 erkämpfen wird.
Sicherlich drücken ihm dafür nicht nur wir Oldies die Daumen, sondern auch die Rochlitzer
Familienangehörigen, seine Fans aus Stadt und
Umgebung, zu denen auch sein ehemaliger
Sportlehrer Ralf Jandt und die immer zahlreicher werdende Anhängerschaft Deutschlands
gehören.
Die Redaktion des Peniger Amtsblattes erreichte
soeben ein Anruf, dass leider das Daumendrücken nicht die Goldmedaille brachte, sondern
mit einer Weite von 21,79 m langte es nur zur
Silbermedaillie. Wir empfehlen mehr Daumendrücker!
Unsere zweiten Glückwünsche auf dem Weg
durch das Amtsblatt gelten einem Sport-Oldie
aus Penig. Vor wenigen Wochen wurde der als
Boxsportler und Trainer bekannte Helmut Essert
75 Jahre alt.
Er und auch sein Bruder Wolfgang wurden
aufgrund sportlicher Erfolge durch die Peniger
Amateurboxstaffel Motor zum gleichnamigen SC
Karl-Marx-Stadt/Chemnitz in den 60er Jahren
delegiert. Sie boxten dort international erfolgreich.
Einen besonderen bemerkenswerten Erfolg erzielte Helmut Essert später als Übungsleiter und
Trainer.
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Sie lassen sie los und wünschen
ihnen Glück –
und bleiben dann, mit etwas
Wehmut im Herzen, allein zurück.
So war es auch vor vielen Jahren,
so ist es auch noch heut‘.
Die Liebe fragt nicht nach der Zeit!
E. Harzdorf
ALTENPFLEGEHEIM
„HAUS HOFFNUNG“
Vielen Dank für einen gelungenen Faschingsumzug!
Helmut Essert – Übungsleiter und Tainer in Penig im
Kreis seiner Schützlinge. Sie betrachten die Spar­
takiade Silbermedaille von Gerd Rudat. Heute als
Diplomsportlehrer einer der beiden Peniger Trainer
von heute.
Wir, die Bewohner und Mitarbeiter des Altenpflegeheimes „Haus Hoffnung“, möchten uns
beim Faschingsclub Penig e.V. und der Stadtverwaltung für den gelungenen Faschingsumzug
bedanken. Wir waren sehr glücklich, dass der
Umzug am „Haus Hoffnung“ vorbeiging und wir
das bunte Treiben genießen konnten.
Das Team der Diakonie in Penig
Unsere besonderen Veranstaltungen in diesem Monat sind
Jörg Lottermoser – lernte Boxen in Penig. 1979 im
Halbweltergewicht boxend, als Mitglied des SC Wismut Gera besiegte er einstimmig (5:0) bei den Amateurmeisterschaften der Junioren Henry Maske.
Denn dem klugen, ehrgeizigen Jörg Lottermoser aus Mühlau lehrte er die Grundbegriffe des
Amateurboxsportes (Reaktionsschnelligkeit,
Risikobereitschaft, Mut, Technik, Taktik und
Fairness) so gut, dass Jörg im Jahre 1979 bei
der Kinder- und Jugendspartakiade den späteren
Olympiasieger und als „Gentleman“ im Profilager weltberühmten Henry Maske mit 5:0 Punktrichterstimmen eindeutig besiegte.
Aber nicht nur davon wurde bei der Geburtstagsfeier von Helmut Essert erzählt. Zu Gast
waren u. a. auch Diplomsportlehrer Gerd Rudat
und Trainer Wolfgang Kunz. Beide trainieren
auch jetzt noch in Penig Interessenten/-innen
am Boxsport, der „edlen Kunst des Fechtens mit
den Fäusten – der Selbstverteidigung" dienstags
und donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr in
der Turnhalle der Erich Kästner Grundschule,
Bahnhofstraße 16 in Penig. Wir wünschen allen
Muldental-Sportlern Erfolge.
Die Oldie-Fangruppe Muldental
Die Liebe
Wenn Menschen sich finden
ist das Herz mit im Spiel.
Dieser Pfeil hat schon manchen getroffen,
welch selig‘s Gefühl.
Sie schmieden einen Bund,
gebären Kinder – behüten sie –
bis die Zeit reif,
eig’ne Wege zu geh’n.
Mittwoch, 02.04., 15.30 Uhr
wir singen gemeinsam im Wohnbereich
Donnerstag, 03.04., 15.00 Uhr
Bibelstunde in der Cafeteria
Montag, 07.04., 15.00 Uhr
Für Spiele ist man nie zu alt! - gemeinsamer Spielenachmittag im Wohnbereich
Mittwoch, 09.04.
14.15 Uhr – Schulchor der Bilz-Oberschule
Penig
15.30 Uhr – wir basteln Osterdeko und bemalen
Eier
Montag, 14.04., 15.30 Uhr
Bücher- und Leserunde im Wohnbereich
Mittwoch, 16.04., 15.30 Uhr
Rätselnachmittag in den Wohnbereichen
Donnerstag, 17.04., 15.00 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl - Pfarrerin
Frau Klose
Mittwoch, 23.04.
10.30 Uhr – Bewohner im Gespräch mit der
Heimleitung
15.00 Uhr – Frühlingsfest
Freitag, 25.04., 10.00 Uhr
Die Kinder vom Kindergarten Regenbogen besuchen unsere Geburtstagsjubilare des Monats
im Wohnbereich 1.
Montag, 28.04., 15.30 Uhr
Bücher- und Leserunde im Wohnbereich
Mittwoch, 30.04., 15.30 Uhr
wir singen gemeinsam im Wohnbereich
Unsere Geburtstagskinder
Mittwoch, 02.04. Montag, 21.04. Samstag, 26.04. Montag, 28.04. Mittwoch, 30.04. Frau Röger
Frau Enghardt
Frau Glöckner
Frau Gummlich
Herr Quellmalz
RENTNERTREFF
IM SCHLOSS
Unsere Ausflüge im April 2014
Rentnertreff im Schloß
Schloßstraße 5, 09322 Penig
Dienstag, 01.04., 10.30 Uhr
Überraschungsfahrt
Mittwoch, 02.04., 10.00 Uhr
Mittagessen im „Landhaus Puschke“, Augustusburg, anschl. Weiterfahrt nach Oberwiesenthal
Donnerstag, 03.04., 16.30 Uhr
Abendessen in der „Meuselschänke“, Mühlau
Freitag, 04.04., 10.30 Uhr
Mittagessen in der „Gartenklause“, Nobitz, anschl. Weiterfahrt nach Meuselwitz
Montag, 07.04., 16.30 Uhr
Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“
Dienstag, 08.04., 10.00 Uhr
Fahrt nach Bahretal / Osterzgeb.
Mittwoch, 09.04., 13.30 Uhr
Fahrt zum Stadtbummel mit Kaffeetrinken in
Waldheim
Donnerstag, 10.04., 16.30 Uhr
Abendessen beim „Armenier“
Freitag, 11.04., 10.00 Uhr
Fahrt nach Bärenstein
Montag, 14.04., 12.30 Uhr
Fahrt in die SANITAS Salzgrotte, Chemnitz
Dienstag, 15.04., 16.30 Uhr
Fahrt zum Bowling ins „Silberbergwerk“
Mittwoch, 16.04., 12.30 Uhr
Osterbrunnenfahrt in Thüringen
Donnerstag, 17.04., 10.30 Uhr
Mittagessen in der Karpfenschänke
Dienstag, 22.04., 10.45 Uhr
Mittagessen und Kaffeetrinken im „Tonkrug“,
Gnandstein, zwischendurch Kremserfahrt
Mittwoch, 23.04., 10.00 Uhr
Fahrt in den Tharandter Wald
Donnerstag, 24.04., 14.00 Uhr
Fahrt entlang der Mulde nach Colditz zum Bummeln und Kaffeetrinken
Freitag, 25.04., 17.00 Uhr
Abendessen im „Filou“, Hartmannsdorf
Samstag (26.04.) und Sonntag (27.04.2014):
Wochenendfahrt in den Bayrischen Wald nach
Bodenmais – Fahrt mit der Bodenmaiser Bimmelbahn, Kremserfahrt, Besuch des Weifurtner
Glasdorf, Arbersee ...
Montag, 28.04., 12.30 Uhr
Fahrt in die Salzgrotte SANITAS, Chemnitz
Dienstag, 29.04., 13.30 Uhr
Kaffeetrinken im „Cafe´Sophie“,Thermalb. Wiesenbad
Mittwoch, 30.04., 14.00 Uhr
Kaffeetrinken zur Baumblüte im „Elisenhof“
Änderung vorbehalten!
Bürozeiten
Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr
(II. Etage)
Kontakt
Tel. & Fax: 03 73 81 – 9 31 20
priv. 01 62 – 2 70 59 47
Ute Toth
-37-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
WIR GRATULIEREN
Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren
zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:
23.02.1939 zum 75. Geburtstag Enghardt, Gottfried in Penig, OT Langenleuba-Oberhain
23.02.1929 zum 85. Geburtstag Heinrich, Jutta in Penig
23.02.1924 zum 90. Geburtstag Hertel, Anni in Penig
23.02.1938 zum 76. Geburtstag Richter, Bernd in Penig
23.02.1928 zum 86. Geburtstag Schache, Ruth in Penig
24.02.1923 zum 91. Geburtstag Dietze, Helene in Penig, OT Chursdorf
24.02.1932 zum 82. Geburtstag Schulz, Irene in Penig
25.02.1937 zum 77. Geburtstag Erler, Irmtraud in Penig, OT Arnsdorf
25.02.1939 zum 75. Geburtstag Gräfe, Günter in Penig, OT Niedersteinbach
25.02.1937 zum 77. Geburtstag Gründer, Anita in Penig, OT Amerika
25.02.1934 zum 80. Geburtstag Matthes, Helmut in Penig, OT Chursdorf
25.02.1925 zum 89. Geburtstag Sommer, Gerhard in Penig
26.02.1932 zum 82. Geburtstag Albert, Gertraud in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
26.02.1926 zum 88. Geburtstag Ehrlich, Ruth in Penig
26.02.1932 zum 82. Geburtstag Karte, Annelore in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
26.02.1939 zum 75. Geburtstag Möbius, Monika in Penig
26.02.1927 zum 87. Geburtstag Wünsch, Hildegard in Penig OT Tauscha
27.02.1933 zum 81. Geburtstag Bulz, Adolf in Penig
27.02.1939 zum 75. Geburtstag Frauenheim, Gisela in Penig
27.02.1932 zum 82. Geburtstag Heinze, Manfred in Penig
27.02.1938 zum 76. Geburtstag Krämer, Karl in Penig
27.02.1939 zum 75. Geburtstag Telloke, Lucie in Penig
28.02.1939 zum 75. Geburtstag Barth, Horst in Penig
28.02.1928 zum 86. Geburtstag Bender, Helmut in Penig
28.02.1933 zum 81. Geburtstag Hauk, Rosemarie in Penig
28.02.1936 zum 78. Geburtstag Köhler, Margot in Penig
28.02.1939 zum 75. Geburtstag Zschunke, Siegfried in Penig
OT Obergräfenhain
01.03.1939 zum 75. Geburtstag Haggenmüller, Rolf in Penig
01.03.1922 zum 92. Geburtstag Krauß, Marie in Penig
01.03.1937 zum 77. Geburtstag Pillenat, Gisela in Penig
02.03.1937 zum 77. Geburtstag Korb, Roselies in Penig
02.03.1935 zum 79. Geburtstag Lein, Gerda in Penig
02.03.1926 zum 88. Geburtstag Vogt, Herbert in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
03.03.1934 zum 80. Geburtstag Franke, Edith in Penig
03.03.1933 zum 81. Geburtstag Krapp, Marianne in Penig OT Niedersteinbach
03.03.1934 zum 80. Geburtstag Liche, Horst in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
03.03.1937 zum 77. Geburtstag Pinkert, Christa in Penig
03.03.1936 zum 78. Geburtstag Preller, Heinz in Penig
03.03.1922 zum 92. Geburtstag Riedel, Helene in Penig
04.03.1931 zum 83. Geburtstag Blümel, Helga in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
04.03.1925 zum 89. Geburtstag Jäkel, Anneliese in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
04.03.1935 zum 79. Geburtstag Schulze, Gerlinde in Penig
04.03.1930 zum 84. Geburtstag Sohre, Eugen in Penig OT Chursdorf
04.03.1934 zum 80. Geburtstag Wienhold, Hans in Penig
05.03.1938 zum 76. Geburtstag Clauß, Martin in Penig
05.03.1930 zum 84. Geburtstag Lohse, Elfriede in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
05.03.1927 zum 87. Geburtstag Mirbach, Christa in Penig
06.03.1933 zum 81. Geburtstag Biering, Ilse in Penig OT Obergräfenhain
06.03.1932 zum 82. Geburtstag Köhn, Ingeburg in Penig OT LangenleubaOberhain
06.03.1936 zum 78. Geburtstag Rupf, Eva in Penig
06.03.1932 zum 82. Geburtstag Wermann, Elfriede in Penig
07.03.1931 zum 83. Geburtstag Birkenfeld, Brigitte in Penig
07.03.1935 zum 79. Geburtstag Dietze, Manfred in Penig
08.03.1938 zum 76. Geburtstag Gabler, Klaus in Penig OT Tauscha
08.03.1935 zum 79. Geburtstag Stein, Hannelore in Penig
-38-
08.03.1927 09.03.1938 09.03.1935 09.03.1926 10.03.1937 10.03.1939 10.03.1927 10.03.1932 10.03.1933 10.03.1932 10.03.1934 10.03.1939 10.03.1939 10.03.1931 11.03.1939 11.03.1933 11.03.1932 11.03.1937 12.03.1939 12.03.1934 12.03.1933 12.03.1933 12.03.1935 12.03.1931 12.03.1935 13.03.1938 14.03.1937 14.03.1936 14.03.1939 14.03.1927 14.03.1935 15.03.1926 15.03.1930 15.03.1935 15.03.1933 15.03.1937 15.03.1931 16.03.1935 16.03.1937 16.03.1939 16.03.1939 17.03.1933 17.03.1938 18.03.1923
18.03.1934 18.03.1928
19.03.1929 19.03.1930 20.03.1933 20.03.1936 20.03.1936 20.03.1931 20.03.1926 21.03.1938 21.03.1938 22.03.1936 22.03.1928 zum 87. Geburtstag Steinbach, Kurt in Penig
zum 76. Geburtstag Bretschneider, Peter in Penig
zum 79. Geburtstag Jost, Rosemarie in Penig
zum 88. Geburtstag Lindner, Waltraut in Penig
zum 77. Geburtstag Barth, Rosemarie in Penig
zum 75. Geburtstag Börngen, Heinz in Penig
zum 87. Geburtstag Claußnitzer, Erna in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
zum 82. Geburtstag Friedemann, Ruth in Penig
OT Niedersteinbach
zum 81. Geburtstag Jonuscheit, Liane in Penig
zum 82. Geburtstag Rickauer, Christa in Penig
zum 80. Geburtstag Röder, Liane in Penig
zum 75. Geburtstag Rüdiger, Bernd in Penig
zum 75. Geburtstag Singer, Rolf in Penig OT Wernsdorf
zum 83. Geburtstag Sparborth, Sigrid in Penig
zum 75. Geburtstag Berger, Käte in Penig OT Niedersteinbach
zum 81. Geburtstag Hermanns, Günter in: Penig
zum 82. Geburtstag Pechstein, Edelgard in Penig
OT Markersdorf
zum 77. Geburtstag Teichmann, Heinz in Penig OT Tauscha
zum 75. Geburtstag Bleyl, Helga in Penig
zum 80. Geburtstag Brauer, Heinz in Penig
zum 81. Geburtstag Fischer, Gertrud in Penig OT Niedersteinbach
zum 81. Geburtstag Gloede, Christel in Penig
zum 79. Geburtstag Harzendorf, Klaus in Penig OT Tauscha
zum 83. Geburtstag Stein, Irmgard in Penig OT Arnsdorf
zum 79. Geburtstag Voigt, Johanna in Penig
zum 76. Geburtstag Huber, Heinz in Penig
zum 77. Geburtstag Günther, Margarete in Penig
zum 78. Geburtstag Köhn, Werner in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
zum 75. Geburtstag Lorenz, Gertraude in Penig
zum 87. Geburtstag Steinbach, Ursula in Penig
zum 79. Geburtstag Uhlig, Günter in Penig
zum 88. Geburtstag Franz, Elfriede in Penig
zum 84. Geburtstag Hellwig, Wolfgang in Penig
zum 79. Geburtstag Kositzki, Christa in Penig OT Arnsdorf
zum 81. Geburtstag Kunze, Christa in Penig
zum 77. Geburtstag Pallasch, Helga in Penig
zum 83. Geburtstag Zacharias, Gisela in Penig
zum 79. Geburtstag Junghans, Thea in Penig
zum 77. Geburtstag Kluge, Karl in Penig
zum 75. Geburtstag Schwengber, Irmgard in Penig
OT Langenleuba-Oberhain
zum 75. Geburtstag Wunderwald, Rolf in Penig
zum 81. Geburtstag Labitzke, Gisela in Penig OT Tauscha
zum 76. Geburtstag Pfefferkorn, Gottfried in Penig
OT Obergräfenhain
zum 91. Geburtstag Heinig, Reingard in Penig
zum 80. Geburtstag Seifert, Ruth in Penig OT Amerika
zum 86. Geburtstag Wagner, Gerhard in Penig
zum 85. Geburtstag Erdmann, Edelgard in Penig OT Niedersteinbach
zum 84. Geburtstag Wunderlich, Maria in Penig
zum 81. Geburtstag Bock, Anni in Penig
zum 78. Geburtstag Hauk, Ludwig in Penig
zum 78. Geburtstag Irmscher, Manfred in Penig
zum 83. Geburtstag Kahlhammer, Waltraut in Penig
zum 88. Geburtstag Seidel, Susanne in Penig
OT Obergräfenhain
zum 76. Geburtstag Bretschneider, Thea in Penig OT Arnsdorf
zum 76. Geburtstag Bromann, Hans Joachim in Penig
OT Chursdorf
zum 78. Geburtstag Ackermann, Marlis in Penig
zum 86. Geburtstag Kreßner, Manfred in Penig
Peniger Amtsblatt
KIRCHLICHE
NACHRICHTEN
ANDACHT
„Seit der Zeit fing Jesus an, seinen Jüngern zu
zeigen wie er nach Jerusalem gehen und viel leiden müsse ... getötet werden und am dritten Tag
auferstehen wird.“
Matth. 16.21
Vor zweitausend Jahren, wenige Wochen vor
dem Passahfest der Juden, erklärte Jesus Christus seinen Jüngern die vor ihm liegenden Ereignisse. Es entsprach der Zeit, in der wir uns jetzt
befinden – wenige Wochen vor Ostern.
Er lebte bereits dreieinhalb Jahre mit seinen
Jüngern zusammen. Sie hatten großartige Dinge mit ihm erlebt, sahen wie er Kranke heilte,
Blinde wieder sehend wurden, Lahme gingen.
Sie selbst waren seine Helfer, als er fünf Brote
nahm, seinem Vater im Himmel dankte, und sie
an tausende austeilte. Als Augenzeugen waren
sie dabei, als Jesus seinen verstorbenen Freund
Lazarus aus dem Grab herausrief und zum Leben
erweckte.
Da war jeden Tag so richtig etwas los.
Natürlich gab es auch einige Probleme. Da war
die geistliche Elite, die immer wieder Streit mit
ihm gesucht hat. Es gab etliche Situationen, in
denen sie ihn am liebsten aus dem Weg geräumt hätten. Das kritischste Gebiet war Judäa
mit Jerusalem. Aber ihr Meister war jedes Mal als
Held aus der Situation hervor gegangen. Dennoch hatte er es vorgezogen, dieses umkämpfte
Gebiet zu verlassen und besser nach Galiläa zu
gehen. Dort lebte es sich ruhiger, man konnte
endlich mal aufatmen.
Und plötzlich beginnt Jesus mit Erklärungen, dass
er viel leiden und sterben müsse. Kein Wunder,
dass ihn Petrus beiseite nahm, um ihm deutlich
zu machen, dass das auf keinen Fall geschehen
dürfte. Aber Petrus bekam eine mächtige Abfuhr
erteilt, die er wohl nie vergessen hat.
Dann geht Jesus zielstrebig nach Jerusalem. Die
Ereignisse überschlagen sich. Es geschieht alles,
wovon er geredet hat.
War es seine Unvorsichtigkeit – waren es die
Juden – waren es die Römer, die seinen Tod zu
verantworten hatten? War es ein Unfall oder eine
Katastrophe, die Zerstörung seiner Karriere? –
nichts von alle dem!
Es war Gottes ewiger Plan, sein Wille, dass der
Gerechte für die Ungerechten sein Leben lässt.
Jesus sagte: „Niemand kann mir mein Leben
nehmen, ich lasse es.“
Er war das Lamm Gottes, das am Kreuz starb und
der Welt Sünde trug. So wurde er zu dem, der
uns mit Gott, dem Vater, versöhnt hat.
Das ist auch heute noch das größte und beste
Angebot und ein Segen für jeden, der dem Wort
Gottes glaubt und für sich annimmt.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern eine
neue Besinnung auf das wahre „Ostern“.
Ihr Helmut Schlötzer
Pastor der Christusgemeinde Penig e.V.
22. März 2014
EVANGELISCHLUTHERISCHES PFARRAMT
PENIG
Gottesdienste
6. April – Judika
Penig
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM & Kigo im KGH
13. April – Palmarum
Penig
09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé in der
Stadtkirche
17. April – Gründonnerstag
Penig
18.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl
in Altpenig
18. April – Karfreitag
Penig
10.00 Uhr Gottesdienst mit AM
20. April – Ostersonntag
Penig
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Osterfest
21. April – Ostermontag
Markersdorf
10.00 Uhr Gottesdienst mit AM
27. April – Quasimodogeniti
Penig
10.00 Uhr Posaunengottesdienst zur Jahreslosung in der Stadtkirche Penig
4. Mai – Miserikordias Domini
Penig
10.30 Uhr Gottesdienst mit AM
Weitere Veranstaltungen
Bibelstunde Chursdorf
2. April 2014 um 18.00 Uhr
Frauendienst Penig
9. April 2014 um 15.00 Uhr
Eltern-Kind-Kreis
15. April 2014 um 09.30 Uhr
Vorschulkinderkreis
5. April 2014 um 10.00 Uhr
Hinweis
Ab Sonntag, dem 13. April, feiern wir unsere
Gottesdienste wieder in der Stadtkirche.
Ab dem 22. April ist unsere Stadtkirche wieder
täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr für Sie geöffnet.
Ausgabe 3
BEGEGNUNGSSTÄTTE
„MITTENDRIN“
Mutti-Frühstück
Die nächsten Termine für das
beliebte Mutti-Frühstück sind
jeweils am Dienstag, dem
8. April und 6. Mai 2014 in der
Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr.
Spieleabend
Herzliche Einladung zu
einem weiteren Spieleabend am Donnerstag,
dem 10. April 2014 um
19.00 Uhr.
Bevor die Tage wieder
länger werden und jeder diese Zeit draußen
genießen möchte, wollen wir uns noch einmal
zum gemeinsamen Spielen und Klönen treffen.
Wir würden uns über recht viele Teilnehmer
freuen.
Klappern mit Mund und
Nadel
Klappern mit Mund und
Nadel wollen wir wieder am Dienstag, dem
22. April und 20. Mai
2014 ebenfalls zwischen 10.00 und
12.00 Uhr.
Trauercafê
Das Trauercafê findet jeweils jeden letzten Mittwoch des Monats statt. Im April wäre es am 30.
und im Mai am 28. um 15.30 Uhr.
Unsere Kontaktdaten lauten:
Begegnungsstätte „mittendrin“,
Lutherplatz 5,
09322 Penig,
Tel.: 037381/695016.
Vorankündigung
Filmvorführung
Am Donnerstag, dem 8. Mai 2014, ist Wolfgang
Schwidlinsky wieder bei uns zu Gast.
Einladung zum Kirchenputz
Nach dem Winter und der aufwendigen Innensanierung unserer Stadtkirche steht wieder
unser Kirchenputz an. Dazu brauchen wir jede
helfende Hand.
Geputzt wird am Samstag, dem 12. April 2014
ab 08.30 Uhr.
Melden Sie sich bitte bei uns im Pfarramt (Tel.
80444), wenn Sie uns unterstützen können.
-39-
Peniger Amtsblatt
Um 14.30 Uhr möchte er mit Ihnen eine Reise durch Deutschland machen und Ihnen die
schönsten Flecken unseres Landes zeigen.
Auch Zeit für Kaffee und Kuchen sowie für nette
Gespräche wird Ihnen dabei bleiben. Das Team
vom „mittendrin“ erwartet Sie.
22. März 2014
EVANGELISCHE CHRISTENGEMEINDE PENIG
Gottesdienste
Der Eintritt für die Veranstaltung kostet 5,- EUR,
erm. 3,- EUR.
KIRCHENGEMEINDE
LANGENLEUBA-OBERHAIN
NIEDERSTEINBACH,
OBERGRÄFENHAIN UND
OBERELSDORF
Gottesdienste April
Monatsspruch
NEUAPOSTOLISCHE
KIRCHE
April 2014
Gottesdienste
14.00 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain
„Jesus ist wahrhaftig auferstanden!“
Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßigen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die
Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein:
13. April 2014 – Palmarum (6. Sonntag der
Passionszeit
Sonntag, 09.30 Uhr
Gottesdienst
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem
Abendmahl zum Beginn der Karwoche mit Konfirmation in Niedersteinbach
Montag, 19.30 Uhr
Gebetsabend (außer 07.04.)
Frauentreff am 07.04.
13.30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem
Abendmahl zum Beginn der Karwoche mit Konfirmation in Obergräfenhain
Mittwoch, 19.30 Uhr
Bibelgespräch
10.00 Uhr Gottesdienst in Oberelsdorf
13.30 Uhr Gottesdienst in Obergräfenhain
15.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in L.-Oberhain
20. April 2014 – Erster Osterfeiertag – Tag der
Auferstehung des Herrn
06.00 Uhr Ostermette mit anschließendem
Osterfrühstück in Obergräfenhain
10.00 Uhr Festgottesdienst in Niedersteinbach
21. April 2014 – Zweiter Osterfeiertag
08.30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem
Abendmahl in Oberelsdorf
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem
Abendmahl und anschließendem
Ostereiersuchen in L.-Oberhain
27. April 2014 – Quasimodogeniti (1. Sonntag
nach Ostern)
08.30 Uhr Predigtgottesdienst in L.-Oberhain
10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf
-40-
mittwochs, 19.30 Uhr
Gebetsabend
Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein
Teil der weltweiten Christenheit und leben unser
christliches Bekenntnis bewusst unter dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bestes“.
6. April 2014 – Judika
10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl in Niedersteinbach
sonntags, 10.00 Uhr
Gottesdienst
Pastor Helmut Schlötzer
Tel.: 037381 / 69 24 80
Fax: 037381 / 69 24 70
E-Mail: [email protected]
www.cg-penig.de
Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16 Vers 20
18. April 2014 – Karfreitag – Gedenktag der
Kreuzigung Jesu
Herzliche Einladung zu
unseren Veranstaltungen
samstags, 14-tägig, 15.00 Uhr
Jugendtreff
Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Johannes 16,20
10.00 Uhr Predigtgottesdienst in Oberelsdorf
Ausgabe 3
Montag, 16.00 Uhr
Kreativkurs Malen/Zeichnen (07.04.)
Karfreitag, 09.30 Uhr
Gottesdienst
Ostersonntag, 09.30 Uhr
Gottesdienst mit Gastprediger
Ostermontag
Kein Gottesdienst
Trotz Bauarbeiten in der Chemnitzer Straße ist
unser Gemeindehaus erreichbar.
Kontakt: Wolfgang Lorenz, Pastor i. R., Tel.
037381/ 80422, E-Mail: [email protected].
CHRISTUSGEMEINDE
PENIG E.V.
Herzliche Einladung zu
unseren Veranstaltungen
Christusgemeinde Penig e.V.
Evangelische Freikirche
Uttenweiler Weg 22, 09322 Penig
Jesus Christus:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“
Joh.14,6
Neuapostolische Kirche
Obergasse 17, 09322 Penig
Tel.: 037381/82249
Wir laden herzlich zu unseren Gottesdiensten
jeden Sonntag um 09.30 Uhr ein.
Gäste sind herzlich willkommen.
JEHOVAS ZEUGEN
Jehovas Zeugen laden ein
Jehovas Zeugen möchten herzlich zu ihren Gottesdiensten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14, einladen,
die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:
Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr
Freitag: 19.00 Uhr bis 20.45 Uhr
Sonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 Uhr
Im Monat März/April werden sonntags folgende Themen besprochen:
30. März
Vortrag: Beweise deine Loyalität als Christ
Bibelstudium: Jehova dienen, bevor die „beschwerlichen Tage“ kommen
6. April
Vortrag: In einer gefährlichen Welt Sicherheit
finden
Bibelstudium: „Dein Königreich komme“: Aber
wann?
13. April
Vortrag: Dient als Sklaven für den Herrn der
Ernte
Bibelstudium: Jubelt Christus zu – dem glorreichen König!
20. April
Vortrag: Warum die Menschheit ein Lösegeld
benötigt
Bibelstudium: Freuen wir uns über die Hochzeit
des Lammes!
Peniger Amtsblatt
Interessierte Besucher sind zu allen Gottesdiensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist
frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der
Einladung, die oben genannten Zusammenkünfte zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit,
Publikationen für den Einstieg in das persönliche
Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt
die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Eine
gute Botschaft von Gott“) kostenfrei zu erhalten.
Weitere Informationen zu Jehovas Zeugen finden
Sie auf www.jw.org.
Einladung zu weltweiter Gedenkfeier zum Tod Jesu am
14. April um 20.00 Uhr
In der Nacht bevor er starb, führte Jesus eine
Gedenkfeier ein, die an seinen Tod erinnern
sollte. Er gab seinen Jüngern die Anweisung:
„Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich“
(Lukasevangelium 22,19). Aber warum ist es
wichtig, seines Todes zu gedenken? Die Bibel
erklärt: „Denn Gott hat der Welt seine Liebe
dadurch gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn
für sie hergab, damit jeder, der an ihn glaubt,
das ewige Leben hat und nicht verloren geht“
(Johannesevangelium 3,16, Neue Genfer Übersetzung). Daran glauben Millionen Christen auf
der ganzen Welt. Doch was nützt uns der Tod
Jesu vor fast 2000 Jahren? Wieso ermöglicht der
Glaube an seinen Opfertod ewiges Leben?
Diese und andere wichtige Fragen werden am
Montag, dem 14. April – der genaue Todestag
Jesu – anhand der Bibel beantwortet. Jehovas
Zeugen versammeln sich dann in allen ihren Versammlungen zur Abendmahlfeier, um des Todes
Jesu zu gedenken. Die hiesige Feier findet um
20.00 Uhr im Königreichssaal der Zeugen Jehovas im Gewerbegebiet Wernsdorf statt. Jeder ist
herzlich eingeladen.
Eine persönliche Einladung zu dieser Gedenkfeier werden Sie wahrscheinlich bereits in den
Tagen davor von einem Zeugen Jehovas an Ihrer
Haustür erhalten.
Informationen über die Gedenkfeier in Ihrer
Nähe finden Sie auch auf http://www.jw.org/
de/jehovas-zeugen/zusammenkuenfte.
Wie im 1. Jahrhundert werden Brot und Wein bei der
Gedenkfeier gereicht. (Foto: JZ)
22. März 2014
INFORMATIVES
KARSTAS KLEINES KINO
Neues aus Karstas kleinem
Kino
Filmpremiere
„Zu Hause ist, wo ich liebe“ und
25. Ausstellung
Ausgabe 3
MITTEILUNGEN
ANDERER INSTITUTIONEN
Europäisches Gymnasium
Waldenburg/Europäische
Oberschule Waldenburg
Auf die Bäume ihr Affen, der Wald
wird gefegt ...
Der 09.03.2014 war ein besonderer Tag im KkK.
An diesem Tag gab es eine fünffache Premiere:
- erstmalig stellte eine Frau als Produzentin
ihren Film vor,
- erstmalig wurde ein dokumentarischer Kurzfilm gezeigt,
- erstmalig war es ein Preisträgerfilm der
„Quellinale“ 2013,
- erstmalig konnte man Kaffee aus Äthiopien
probieren und
- erstmalig stellte Kathrin Büttner Dekomaterial aus ihrem neu eröffneten Geschäft
„Passione Casa“ für diese Veranstaltung zur
Verfügung.
Müllsammeln in Amerika...
Die Hauptperson auf der Kinowand.
Müllbeseitigung am Muldelauf bei Amerika/Penig.
Der Film zeigt die Geschichte eines alten Mannes, der seinen Platz gefunden zu haben scheint,
bis er sich noch einmal auf die Liebe und damit
ein völlig neues Leben in Äthiopien einlässt ...
Da dieser Film für weitere Vorführungen in KkK
bleibt, können Interessenten auch nach dem
09.03. diesen Film ansehen. Ich erwarte Ihre
Anfragen.
Die Fotoausstellung „Unsere Welt in Pixeln –
best of“ hatte bereits mehr als 400 Besucher.
Sie geht am 16.03.2014 mit einer Finissage zu
Ende. Dabei wird nochmals die legendäre, nur
von Regine Hildebrand übertroffene FrankfurterKranz-Torte von Elke Rose kredenzt.
Über die Veröffentlichung von zwei Artikeln im
Februar-Amtsblatt über die Cinèfête am Freien
Gymnasium habe ich mich gefreut und bedanke mich bei den Autoren mit je zwei Freikarten
fürs Kino.
Am 06.04.2014 wird 15.00 Uhr die 25. Ausstellung eröffnet. Gabriele Gittel, geboren
in Burgstädt, stellt ihre Kunstwerke aus. Wir
können uns nicht nur auf in Öl gemalte Bilder,
sondern auch auf andere kunsthandwerkliche
Produkte aus ihrer kreativen Arbeit freuen.
Sie sind herzlich dazu eingeladen.
Uns allen war bewusst, dass wir mit dieser Aktion
nur ein Zeichen setzen können, es uns nach zu
tun. Trotzdem waren alle Beteiligten mit Feuereifer und Spaß dabei. So gelang es in kürzester
Zeit, einen circa 400 Meter langen Uferstreifen gegenüber des großen Wassers (Mulde)
in Amerika zu säubern und alle mitgebrachten
Müll­säcke zu füllen.
Karsta Hönicke
Tel. 037381/5157
„Es ist gerade keine Vegetationsperiode. Da
kann man was machen.” – so dachte eine Gruppe Freiwilliger aus dem Europäischen Gymnasium und der Europäischen Oberschule Waldenburg, als sie am 11.02.2014 aufbrachen, um
Müll des letztjährigen Jahrhunderthochwassers
entlang des Muldelaufes bei Amerika/Penig zu
beseitigen.
Hierbei ging es vor allem um die Beseitigung
von lange beständigem Müll, wie zum Beispiel
Plastikresten, Autoreifen und Kunstfasertextilien, die unter Umständen eine Gefahr für Flora
und Fauna darstellten.
Unser Dank gilt an dieser Stelle dem Sponsor,
der Fa. Leitermann, für die Bereitstellung von
Schutzhandschuhen.
Der Förderverein, das Waldenburger Internat und
unser Essenanbieter `Fresh 4 Kids´ sorgten für eine
leckere Marschverpflegung.
Dafür ein herzliches Dankeschön.
-41-
Peniger Amtsblatt
22. März 2014
Ausgabe 3
Sparkasse Mittelsachsen
Spenden- und Stiftungsgelder für
Penig
Unterstützung für Vereine und Einrichtungen
im Jahr 2013
Die Sparkasse Mittelsachsen und ihre Stiftungen
engagieren sich mit Spendengeldern für viele
gemeinnützige Initiativen. Sie unterstützen jährlich zahlreiche Projekte in den Kommunen.
Nach Penig gingen über 16.000 Euro an Spenden- und Sponsoringgeldern. Davon profitierten vor allem die örtlichen Kindertagesstätten
und Schulen. Die Kinder und Jugendlichen
stehen seit vielen Jahren im Mittelpunkt. Einige
Beispiele für unsere Nachwuchsförderung:
• Rund 400 Kinder in 7 Kindereinrichtungen der Region konnten sich kurz vor dem
Weihnachtsfest über ein ganz besonderes
Geschenk freuen. Winni, das Maskottchen
des PS-Sparens, erfüllte die Weihnachtswünsche der Kindereinrichtungen – beispielsweise Bücher, Spielautos, ein Laufrad,
ein Puppenhaus, eine Ritterburg, einen Reiterhof und Sportgeräte.
• Die Sparkasse Mittelsachsen engagiert sich
für die regionalen Freizeitbäder und überreichte hochwertige Schwimmausrüstung.
Insgesamt verschenkte die Sparkasse 137
Utensilien – 24 Tauchbögen, 63 Schwimmbretter, 36 Flöße und 14 Stöcke.
Auch das Erlebnisbad Penig profitierte davon.
• Im Rahmen eines Förderprojektes erhielten
18 Vereine, die Tischtennissport betreiben,
neue Sportgeräte. Sie freuten sich über
wettkampftaugliche Tischtennisplatten im
Wert von 15.000 Euro.
Auch der TSV Penig e. V. profitierte davon.
• Die Freiwilligen Feuerwehren leisten einen
großen Beitrag im gesellschaftlichen Leben.
Uns ist es deshalb wichtig, die Jugendfeuerwehren zu stärken. Bei einigen Vereins- und
Dorffesten können Kinder mit Wasser auf
Feuerlösch-Häuschen zielen. Diese Häuschen sind aus Holz und haben kleine Klappelemente, auf denen Flammen abgebildet
sind. Trifft der Wasserstrahl darauf, fällt die
Klappe nach hinten und der „Brand“ ist gelöscht. Die Sparkasse verschenkte 17 solcher Feuerlösch-Häuschen zum Üben.
Auch im Jahr 2014 laden die Sparkassen-Stiftungen wieder zur Teilnahme an zahlreichen Projekten ein und bieten Fördermöglichkeiten an.
Weitere Informationen und Antragsformulare
finden Sie im Internet unter sparkassenstiftungen-mittelsachsen.de.
DRK-Blutspendedienst NordOst gemeinnützige GmbH
Blutspende
Die nächste Gelegenheit zur Blutspende besteht
am Freitag, dem 04.04.2014 in der Zeit von
14.00 bis 19.00 Uhr in der Friedrich-EduardBilz-Oberschule, Zinnberger Straße 5 a in Penig.
www.blutspende.de
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BEREITSCHAFTSDIENSTE
12.04. 26.04. Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in
folgenden Zeiten durchgeführt:
Montag
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Dienstag
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Mittwoch
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Donnerstag
19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Freitag
14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Samstag
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Sonntag
07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages
Bitte erfragen Sie den ärztlichen Notdienst unter
der bundesweit einheitlichen Rufnummer 116
117.
Bei Notfällen ist weiterhin die 112 zu wählen.
Für hör- und sprachgeschädigte Menschen ist
das Fax 0800 – 5895210 geschaltet.
Augenärztlicher
Bereitschaftsdienst
Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfragen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida
unter der Telefonnummer 03727/19292.
Zahnärztlicher
Bereitschaftsdienst
Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr
22.03. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig,
Tel. 037381/80410
29.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,
Tel. 037384/337
05.04. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44,
Lunzenau, Tel. 037383/6364
Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.
037383/6495
Dr. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig,
Tel. 037381/80406
Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr
23.03. Dr. Hammer, Schloßstr. 10, Penig,
Tel. 037381/80410
30.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,
Tel. 037384/337
06.04. Dr. Schnitzler, Altenburger Str. 44,
Lunzenau, Tel. 037383/6364
13.04. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.
037383/6495
27.04. Dr. Lorenz, Bahnhofstr. 10, Penig,
Tel. 037381/80406
Ostern, 18.04. – 21.04.
Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig, Tel.
037381/80278
Maifeiertag, Brückentag, WE, 01.05. – 05.05.
Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig, Tel.
037381 / 80224
Apothekenbereitschaft
Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an
Werktagen nach Schließung der Apotheke) und
endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages
22.03. Rosen-Apotheke, Frohnbachstr.
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92072
23.03. Adler-Apotheke, Markt 19/21,
Burgstädt, Telefon: 03724/2421
24.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str.
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92092
25.03. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297
26.03. Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18,
Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/83655
27.03. Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5,
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007
28.03. Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon:
03724/15772
29.03. Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9,
Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/94036
Peniger Amtsblatt
30.03. 31.03. 01.04. 02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 07.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 18.04.
19.04. 20.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 25.04. Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297
Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208
Brücken Apotheke, Brückenstr. 13,
Penig, Telefon: 037381/5688
Schwanen Apotheke, Markt 14,
Burgstädt, Telefon: 03724/14749
Rosen Apotheke, Frohnbachstr.
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92072
Adler Apotheke, Markt 19/21,
Burgstädt, Telefon: 03724/2421
Neue Apotheke, Chemnitzer Str.
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92092
Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381 / 85297
Moritz-Apotheke, Moritzstr. 18,
Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722 / 83655
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5,
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007
Sonnen-Apotheke, F.-MarschnerStr. 49, Burgstädt, Telefon: 03724
/15772
Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722
94036
Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297
Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208
Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13,
Penig, Telefon: 037381/5688
Schwanen-Apotheke, Markt 14,
Burgstädt, Telefon: 03724/14749
Rosen Apotheke, Frohnbachstr.
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92072
Adler-Apotheke, Markt 19/21,
Burgstädt, Telefon: 03724/2421
Neue Apotheke, Chemnitzer Str.
16, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92092
Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297
Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon:
03724/15772
Elefanten-Apotheke, Bahnhofstr. 5,
Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007
Sonnen-Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon:
03724/15772
Kronen-Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/
94036
Mozart-Apotheke, Waldstr. 18, Penig, Telefon: 037381/85297
22. März 2014
26.04. 27.04. 28.04. 29.04. 30.04. Ausgabe 3
Apotheke im Ärztehaus, LudwigRichter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722/87776
Marien-Apotheke, Am Ring 1, Lunzenau, Telefon: 037383/6208
Brücken-Apotheke, Brückenstr. 13,
Penig, Telefon: 037381/5688
Schwanen-Apotheke, Markt 14,
Burgstädt, Telefon: 03724/14749
Rosen-Apotheke, Frohnbachstr.
26, Limbach-Oberfrohna, Telefon:
03722/92072
Tierärztlicher
Bereitschaftsdienst
werktags: jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,
Wochenende: Sa., 07.00 Uhr – Mo., 07.00 Uhr
Feuerwehren/Märkte/Gewerbe 959-43
Standesamt 959-48
Kellerberge/Senioren/Vollzugsbedienstete / Ordnungsangelegenheiten959-44
Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47
Archiv 959-27
Personalwesen 959-24
Fax 959-23
Fachbereich 4 – Bauamt
Tiefbau Hochbau/Bauverwaltung/
Aufgaben Verkehrsbehörde Fax 959-54
959-56
959-59
Entwicklungsgesellschaft Penig mbH
Sanierungsberatungen 959-81
Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter:
Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer Str.
95, 09322 Penig, Tel. Nr. 037381/84045 oder
0172/3700659.
STADTVERWALTUNG PENIG
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 09.00 – 11.30 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 Uhr
geschlossen
09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 Uhr
08.00 – 11.30 Uhr
Telefonverzeichnis
Zentrale, Fundbüro
Telefon: 037381/959–0
oder 037381/959-12
(nur während der Öffnungszeiten besetzt)
Fax 037381/959-23
Fachbereich 1 – Bürgermeister
Bürgermeisteramt/Kultur 959-11
Geschäftsstelle 959-20
Fax 959-19
Fachbereich 2 – Finanzverwaltung
Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung 959-32 und 959-33
Kassenverwaltung 959-35
Buchhaltung 959-34
Steuern/Abgaben 959-36
Zentrale Haushaltsüberwachung/Anlagenbuchhaltung 959-38
Fax 959-39
Fachbereich 3 – Ordnungsamt
Eigenverwaltung aller KiTaEinrichtungen/Freibad Schulen/Versicherungen/Soziales/
Bücherei 959-42
959-45
IMPRESSUM
Herausgeber
Stadtverwaltung Penig, verantwortlich für
Bekanntmachungen und Informationen
der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger,
verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Vereine,
Redaktion: Simone Leonhardt
Gesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb
Secundo-Verlag GmbH, Auenstr. 3,
08496 Neumark/Sachsen, Telefon:
037600/3675, Telefax: 037600/3676,
E-Mail: [email protected],
Verantwortlicher: Peter Geiger
Erscheinungsweise
Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich,
kostenlos in allen freigängigen Haushalten
der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile.
Auflage: 5.500
Verteilerbeschwerden
WVD Mediengruppe GmbH
Qualitätsmanagement
Tel.: 0371/5289245
Peniger Amtsblatt
Das nächste Amtsblatt erscheint am
19.04.2014.
Autorenschluss für diese Ausgabe ist der
01.04.2014.
www.penig.de
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Peniger Amtsblatt
WAS SONST NOCH
INTERESSIERT...
Der Garten im Frühling
Der meteorologische Frühling ist bereits angebrochen. Und bis zum kalendarischen Frühlingsanfang am 20. März ist es nicht mehr weit. Zeit
also, um den Garten langsam aus dem Winterschlaf zu holen. In diesem Jahr ist die Vegetation
in weiten Teilen Deutschlands bereits ihrer Zeit
Wochen voraus, da es vielerorts eigentlich gar
keinen Winter gab. Doch auch jetzt noch kann
Frost drohen. Deshalb heißt es, den Garten behutsam auf die neue Saison vorzubereiten. Was
jetzt im Garten zu tun ist.
Die ersten Arbeiten im Garten
Bereits im März können Arbeiten vorbereitend
auf die neue Gartensaison erledigt werden. Die
ersten warmen Tage laden gerade dazu ein, den
Winterschutz zu entfernen. Die Gartenflächen
sollten vom Laub und von Pflanzenresten befreit
werden. Gehölze sollten schleunigst zurückgeschnitten werden. Auch ist jetzt die Zeit, neuen
Mulch auszubringen und die Beete zum Pflanzen
herzurichten. Außerdem können neue Pflanzen
den Garten bereichern. Im Fachhandel finden
sich beispielsweise vorgezogene Buchsbäume,
Kamelien oder Lavendel, mit denen sich die Gärten im Frühjahr schön gestalten lassen.
Zeit für die Kamelie
Die Pflanze, die zu den ersten im Gartenjahr
gehört, ist die Kamelie. Ihre Blätter glänzen und
sind immergrün. Mit ihren Blüten bringt die Kamelie nach dem grauen Winter frische Farben in
den Garten. Je nach Sorte zeigen sich ihre vollen
Blüten in einem zarten Rosa, Dunkelrot oder in
Weiß. Die Blüten können sich ungefüllt, halbgefüllt, anemonenförmig oder rosenförmig darstellen. Kamelien sind sehr robuste Pflanzen. Nur
sehr selten werden sie von Krankheiten oder
Schädlingen befallen. Ihren Ursprung hat die
Kamelie in Ostasien, weshalb sie sich nicht an
jedem Standort wohlfühlt. Die Kamelie wünscht
sich einen Pflanzort im Halbschatten einer Hecke oder einer Hauswand. Sie will geschützt sein
vor kalten Winden und der prallen Sonne. Dagegen zeigt sich die Kamelie unempfindlich gegen
viel Niederschlag und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Im Gegenteil: Die Kamelie gedeiht gerne
auf feuchten Böden.
Lavendel: Bringt Duft der Provence
in den Sommergarten
Mit einem besonderen Duft erfüllt im Sommer
der Lavendel den Garten. Dazu muss er aber erst
gepflanzt werden. Der März ist die richtige Zeit,
um den in Töpfen überwinterten Lavendel oder
die Lavendelstecklinge in den Garten zu setzen.
Damit die Freude an dem Gewächs lange währt,
ist der Standort von großer Bedeutung.
-44-
22. März 2014
Ausgabe 3
Lavendel liebt sehr sonnige (am liebsten also auf
der Südseite), windgeschützte Standorte, etwa
an einer Mauer.
Diese gibt die gespeicherte Wärme an die Pflanze ab und bietet ihr gleichzeitig Schutz. Besonders geeignet für den Lavendel sind Hochbeete
oder die Bepflanzung an einer leichten Hanglage. Dies hat den Vorteil, dass überschüssiges
Wasser schnell abfließen kann. Denn, was der
Lavendel überhaupt nicht liebt, ist Nässe. Der
Boden, in den der Lavendel gepflanzt wird, sollte
durchlässig, kalkhaltig, sandig oder kiesig und
nährstoffarm sein. Wie zum Beispiel Kräutererde aus dem Fachhandel. Sie ist nährstoffarm
und bereits mit Sand vermischt. Ist die Pflege
geglückt, erfreut der Lavendel die Augen der Betrachter mit einem violettfarbigen Blütenteppich
und die Nasen mit ihrem Duft nach Provence.
Da kommen Urlaubsgefühle auf. Die silbergrauen leuchtenden Blätter des Lavendels sind darüber hinaus das Jahr über schön anzuschauen.
Die befallenen Pflanzen sehen meist gelblich
beige aus und haben kaum noch Blattbewuchs.
Frühjahr: Zeit für die Gartengestaltung mit Buchsbaum
Privatsphäre in Zeiten des
Massenmediums Internet
Der Frühling ist die richtige Zeit, um den Garten
neu zu machen oder umzugestalten. Beispielsweise mit dem Buchsbaum. Mit ihm lässt sich
der Traum eines Gartens im klassizistischen Stil
verwirklichen. Der Buchsbaum lässt sich für eine
kompakte Hecke einsetzen, die beispielsweise
dem Sichtschutz dienen kann. Er kann auch als
eine formschöne Begrenzung zum Beispiel von
Beeten dienen. Wer den immergrünen Buchsbaum im Frühjahr pflanzt, darf mit einem üppigen Gartenschmuck rechnen. Der Fachhandel
bietet den Buchsbaum entweder im Topf oder
wurzelnackt im Bund an. Wer einen dichten Bewuchs mit Buchsbaum haben möchte, sollte die
folgende Faustregel für die Bepflanzung beherzigen: Pro Meter zehn Pflanzen à zehn Zentimeter. Nach dem Pflanzen sollte der Buchsbaum
zurückgeschnitten und bis er angewachsen
ist, feucht gehalten werden. Wer sich für eine
schnellwachsende Sorte des immergrünen Gewächses entschieden hat, sollte diese Pflanzen
während der Wachstumsphase zwischen April
und Oktober mehrmals schneiden. Dies hilft,
um die Form und die Fülle der Bepflanzung zu
erhalten. Geschnitten werden sollte maximal
im Monatsrhythmus. Allerdings sollte dabei
beachtetet werden: Je öfter der Buchsbaum
geschnitten wird, umso häufiger benötigt er
Wasser und Nährstoffe in Form von flüssigem
Buchsbaumdünger aus dem Fachbetrieb. Bei
der Standortwahl für das Gewächs sollte darauf geachtet werden, dass zu heiße Pflanzplätze
ohne Sonnenschutz durch einen Baum oder
eine Hauswand nicht zum guten Gedeihen des
Buchsbaumes beitragen können.
Buchsbaum: Was beim Kauf zu
beachten ist
Seit einigen Jahren sorgt in unseren Breitengraden der Buchsbaumzünsler für Unmut unter
den Freunden des Gewächses. Die Schädlinge
können den Baum durch ihren Fraß vollständig
zerstören. Pro Saison mit drei Generationen.
Häufig wurden sie von den Raupen eingesponnen. Bereits vor einem Kauf sollte der Buchsbaum gründlich auf den Schädlingsbefall hin
untersucht werden. Der Schädling hat sich von
Ostasien aus bis nach Deutschland und Europa
ausgebreitet. Hier zu Lande wurde er erstmals
im Jahr 2006 bemerkt. Biologisch lassen sich
die Schädlinge mit für den Hausgarten zugelassenen Neem-Produkten bekämpfen. Larven,
die überwintert haben, können sorgfältig herausgeschnitten werden. Auch das Absammeln
oder Absaugen der Larven hilft, um den Befall
zu Beginn des Jahres gering zu halten. Wenn
es ganz schlimm kommt, sollten die befallenen
Buchsbäume gerodet werden, um einen Befall
anderer Pflanzen zu verhindern.
Cornelia Wahl
Aus aktuellem Anlass werden auf der weltweit
größten Messe für Informationstechnik in Hannover CeBIT die Möglichkeiten und Lücken der
Datensicherheit im Internet diskutiert. Smartphones, Tablets und Co. machen die Welt der
Daten jederzeit und überall verfügbar – allerdings birgt dieser öffentliche Zugang zum Internet auch Gefahren. Datenklau und Spionage sind
allgegenwärtige Probleme. Dementsprechend
beschäftigt sich auch eine Pressemitteilung des
Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz (BMJ) mit dem Thema „Mailen, Surfen,
Chatten – Wie ist die Privatsphäre zu retten?“. In
dem Artikel vom 11. Februar 2014, der anlässlich des „Safer Internet Day“ veröffentlicht wurde, sprechen die Zahlen für sich. So nutzen laut
Angaben des Ministeriums fast 80 Prozent aller
Deutschen zumindest gelegentlich das Internet.
Dadurch eröffnen sie sich eine nahezu unendlich scheinende Menge an Informationsquellen,
Kommunikationsmöglichkeiten oder neuen Einkaufswegen. Bequem kann von zu Hause aus
nach Herzenslust geshopt, gechattet und auch
geforscht werden. Aber: „Neben den Vorteilen
sind mehr und mehr auch die besonderen Gefahren der digitalen Kommunikation offenbar
geworden: Unternehmen können Millionen
Daten über Kunden sammeln und auswerten,
Kriminelle können – wie jüngst bekannt wurde –
Online-Zugangsdaten und Passwörter stehlen“,
so das BMJ. Werden regelmäßig viele Daten getauscht, steigt automatisch die Möglichkeit der
Auswertung, parallel zu diesen positiven Faktoren, potenzieren sich jedoch auch die Gefahren
des Missbrauchs und möglicher Kontrollverluste. „Im digitalen Zeitalter sind für Verbraucher
viele Möglichkeiten der Kommunikation, des
Preisvergleichs, der schnellen Information entstanden, aber auch Datenschutz und Privatheit
in nie gekannter Weise gefährdet. Deshalb sind
wir alle, Staat, Wirtschaft, Gesellschaft und der
Einzelne, gefordert“, warnt Bundesminister für
Justiz und Verbraucherschutz Heiko Maas.
Peniger Amtsblatt
Im Hinblick auf die Reform des Datenschutzes
betonte Maas bei seiner Amtsübernahme im
Dezember 2013, dass Verbraucherschutz „kein
Thema von Appellen“ sei, sondern eine Frage
der rechtlichen Grundlagen.
Eine Vielzahl offener Punkte tritt auf den Plan.
Darunter die Fragen, wie Unternehmen ihrer
Verantwortung gegenüber ihren Kunden gerecht werden und was jeder einzelne Bürger
zum Schutz seiner persönlichen Daten beitragen kann. Auch die Frage, wann der Staat aktiv
werden muss, um Verbraucherinnen und Verbraucher wirksam zu schützen, steht im Raum.
Den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Bundesverbandes für Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue
Medien e.V. (BITKOM) zufolge, „ist das Vertrauen
der Internetnutzer in die Sicherheit ihrer Daten
infolge der Abhöraktionen der Geheimdienste
massiv eingebrochen“, so das BMJ. Und weiter:
„Danach halten 80 Prozent der Internetnutzer in
Deutschland ihre persönlichen Daten im Internet für unsicher.“ Nach Darstellung der Verbraucherschützer müssten alle Internetnutzer dabei
unterstützt werden, die Sicherheit ihrer Geräte
und Anwendungen – und damit ihrer individuellen Daten – über die bestehenden Standards
hinaus weiter zu erhöhen.
Im Rahmen des „Safer Internet Day“, eines von
der Europäischen Union initiierten, weltweit
stattfindenden Aktionstages für mehr Sicherheit
im Internet, nannte Bundesverbraucherschutzminister Maas im Februar zwei Projekte, welche
die Bundesregierung in den nächsten Monaten
konkret angehen will. So sagte er im Bezug auf
ein gemeinsames europaweites Vorgehen: „Wir
müssen auf EU-Ebene mit der schon viel zu lange diskutierten Datenschutz-Grundverordnung
weiter kommen, damit endlich alle Unternehmen, die ihre Angebote an europäische Verbraucher richten, dem europäischen Recht unterliegen. Da darf es keine Schlupflöcher geben.“ Um
deutschen Verbraucherschutzorganisationen in
Zukunft mehr Handhabe beim Vorgehen gegen
alle Formen der rechtswidrigen Verwendung
von Verbraucherdaten durch Unternehmen zu
geben, kündigte Maas auf nationaler Ebene die
Ergänzung des Unterlassungsklagengesetzes
an: „Bis Ende April wird das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz dazu
einen Referentenentwurf vorlegen. Damit werden wir eine Lücke schließen (...) Der Verbraucherdatenschutz wird erheblich verbessert. Wir
schützen damit auch seriöse Unternehmen,
die es mit dem Datenschutz erst nehmen, vor
unlauterer Konkurrenz“. Bislang waren entsprechende Klagen nur möglich, sofern durch die
allgemeinen Geschäftsbedingungen unseriöser
Unternehmen gegen Datenschutzvorschriften
verstoßen wurde.
Laut BITKOM-Umfrage haben rund 38 Prozent
(das entspricht etwa 21 Millionen) der Internetnutzer in Deutschland im Jahr 2013 negative
Erfahrungen mit Verletzungen der Privatsphäre,
Datenklau oder Betrug im Internet gemacht.
22. März 2014
Ein Großteil davon (24 Prozent) gaben an, ihr
Computer sei mit Schadprogrammen infiziert
worden. Bei 14 Prozent waren ihre Zugangsdaten zu Internetdiensten, Online-Banken, Shops
oder sozialen Netzwerken durch sogenannte
Spyware ausgespäht worden. „10 Prozent haben durch Schadprogramme oder infolge eines
Datendiebstahls einen finanziellen Schaden erlitten. 9 Prozent sind in den vergangenen zwölf
Monaten bei Transaktionen wie Einkäufen oder
Auktionen im Internet betrogen worden“, so die
Statistik des BMJ.
Weg zu einer verbraucherfreundlichen Datenschutzverordnung
Anfang März verhandelten die Justiz- und Innenminister der EU-Staaten zum wiederholten
Male die EU-Datenschutzreform. „Gemäß einer
gemeinsamen Erklärung zum Deutsch-Französischen Ministerrat vom 19. Februar 2014 wollen
beide Länder zu einer Verständigung über den
europäischen Rahmen für personenbezogene
Daten beitragen, so dass eine Verabschiedung
dieser Rechtsvorschriften bis spätestens 2015
sichergestellt wird“, erläutert der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBZ). Ein Zeitplan
hierfür steht laut VZBZ: „Im Juni 2014 sollen
sich die EU-Staaten auf eine gemeinsame Position zur Datenschutz-Grundverordnung verständigen.“ Bereits im Oktober 2013 hatte der
Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und
Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments einen Entwurf zur Verbesserung des Datenschutzes mit größtenteils verbraucherfreundlichen
Regelungen vorgelegt.
Quellen:
Verbraucherzentrale Bundesverband: www.vzbv.
de/12963.htm
Pressemitteilung BMJ: www.bmj.de/SharedDocs/
Pressemitteilungen/DE/2014/20140211_Safer_Internet_Day.html?nn=3433226
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Home/
home_node.html
Ausgabe 3
Vor der Brasilien-Reise:
Impfschutz überprüfen
Für die Einreise nach Brasilien gibt es derzeit keine Impfpflicht. Empfohlen sind Impfungen nach
dem deutschen Impfkalender, speziell Tetanus,
Diphtherie, Grippe (je nach Saison), Hepatitis A
und Gelbfieber. Darüber hinaus können abhängig vom Reisestil, Reisegebiet und den Aufenthaltsbedingungen weitere Impfungen sinnvoll
oder sogar eine Malaria-Prophylaxe angesagt
sein. Um welche Impfungen es sich handelt,
kann bei einem Facharzt für Reisemedizin, im
Tropeninstitut und unter www.crm.de in Erfahrung gebracht werden. Tropeninstitute gibt es
in Berlin, Bonn, Dresden, Düsseldorf, Freiburg,
Hamburg, Heidelberg, Leipzig, München, Potsdam, Rostock, Saarbrücken, Tübingen, Ulm und
Würzburg. Welche Impfungen letzten Endes
wichtig sind, hängt nicht zuletzt vom aktuellen
Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer
der geplanten Reise, vom eigenen Gesundheitszustand und vom noch vorhandenen Impfschutz
ab. Welche Impfkosten für eine private Auslandsreise von der Krankenkasse übernommen
werden, kann man dort genau für die individuelle Reise erfragen.
Weitere Gesundheitstipps für den
Brasilien-Aufenthalt
Wer von Deutschland aus nach Brasilien reist,
sitzt lange Zeit im Flugzeug. Sinnvoll ist hier eine
Bewertung des Thromboserisikos durch einen
Facharzt und gegebenenfalls eine entsprechende Prophylaxe. In Brasilien herrscht je nach Gebiet tropisches bis subtropisches Klima. Bedingt
durch Wasser, Luft und Sonne bedeutet dies
Stress für die Haut. Deshalb kommt der Hautpflege und dem UV-Schutz ein hoher Stellenwert
zu. Um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein,
ist es ratsam, eine Reiseapotheke mitzuführen.
Darin sollten auch die Medikamente beinhaltet
sein, die man regelmäßig benötigt, und zwar in
ausreichender Menge.
Brasilien: Gesundheitstipps
nicht nur für
Fußball-Touristen
Medizinische Versorgung in
Brasilien
Es ist nicht mehr lange hin, bis in Brasilien in
diesem Jahr die Fußballweltmeisterschaft startet. Das Großereignis, das vom 12. Juni bis zum
13. Juli 2014 stattfindet, wird viele Touristen aus
unserem Lande nach Südamerika locken. Brasilien ist mit einer Gesamtfläche von 8.547.404
Quadratkilometern das fünftgrößte Land der
Welt und das größte Land in Südamerika. Die
Amtssprache ist Portugiesisch. Wer nach Brasilien reist, sei es zur Fußballweltmeisterschaft
oder einfach, um zu urlauben oder Land und
Leute kennenzulernen, sollte sich vor Reiseantritt über Gesundheitsrisiken informieren. Infos
gibt es beim Auswärtigen Amt (www.auswaertiges-amt.de) und beim Centrum für Reisemedizin
(www.crm.de).
Vor einer Reise nach Brasilien sollte man sich
durch Tropen- oder Reisemediziner beraten
lassen. Dies nicht nur dann, wenn man bereits
an einer chronischen Vorerkrankung leidet. Einen entsprechenden Facharzt findet man beispielsweise auf der Internetseite der „Deutschen
Gesellschaft für Tropenmedizin“ (www.dtg.org).
Nach Angaben des Auswärtigen Amts ist die
medizinische Versorgung in größeren Städten
in der Regel mit derjenigen in Europa vergleichbar. Problematischer sieht es auf dem Lande aus.
Empfohlen werden dringend ein ausreichender
weltweit gültiger Krankenversicherungsschutz
und eine zuverlässige Reiserückholversicherung.
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Peniger Amtsblatt
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22. März 2014
Ausgabe 3
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22. März 2014
Ausgabe 3
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22. März 2014
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