Bildungsbeauftragte - Mit MigrantInnen für MigrantInnen

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Bildungsbeauftragte - Mit MigrantInnen für MigrantInnen
Bildungsbeauftragte in Kiel in der Förderinitiative „Regionales Übergangsmanagement“
Nurcan Kurun (TIO-Treff und Informationsort für Migrantinnen e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragte seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Nurcan Kurun
Regionales Übergangsmanagement Kiel
TIO-Treff und Informationsort für
Migrantinnen e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Deutsch, Kurdisch, Türkisch
1959
Sozialarbeiterin
Meine Motivation als Bildungsbeauftragte:
Sprache und Bildung sind das A und O der Integration, welche über die gleichberechtigte
Teilhabe von Mädchen und jungen Frauen an der beruflichen, sozialen und politischen Gesellschaft bestimmen. Prävention, Bekämpfung von Gewalt und Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben gelingt den Mädchen und jungen Frauen durch Aufklärung und Förderung
der Bildung. Ich möchte gerne die Mütter bzw. die „Familien-Managerinnen“ bei diesem
Prozess unterstützen, damit sie und ihre Töchter ihren gewürdigten Platz in dieser Gesellschaft haben.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Als Flüchtling und alevitische Kurdin kam ich nach Deutschland und lebe seit 30 Jahren in
meiner zweiten Heimat Kiel. Ich habe zwei erwachsene Töchter, eine hat studiert und die
andere hat zwei Ausbildungen beendet. Ich arbeitete sechs Jahre lang als Erzieherin, anschließend als Sozialarbeiterin und leite seitdem den TIO e.V.
TIO-Treff und Informationsort für Migrantinnen e.V., Andreas-Gayk-Str.8, 24103 Kiel Tel.: 0431-67 17 78,
E-Mail: [email protected] , Homepage: www.tio-kiel.de
Ali Rıza Ağgül (Alevitische Gemeinde Kiel e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Ali Rıza Aġgül
Regionales Übergangsmanagement
in Kiel
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Türkisch, Deutsch, Kurdisch
1962
Staatlich Anerkannter Erzieher
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Junge Menschen, insbesondere die mit Migrationshintergrund, haben hier in Europa oft vielfältige Probleme, die nicht unerheblich sind. Ihnen fehlt in nahezu allen Lebensbereichen die
Orientierung, so dass sie sich in dieser komplizierten und mit dem familiären Wertesystem,
das in Widerspruch zur Leistungsgesellschaft steht, verirren. Die Folgen sind vielfältig und
gravierend. Orientierungshilfen und eine gute Wissensvermittlung können bei den Betroffenen und den Beteiligten das Berufsbild und das soziale Zusammenspiel wesentlich verbessern.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin am 21.02.1962 in der Provinzstadt Hozat/Dersim in der Türkei geboren. 1980 habe
ich am Gazi Gymnasium in Ankara mein Abitur absolviert. Meine Einreise nach Deutschland
erfolgte im August 1980. Von 1983 bis 1987 besuchte ich die Fachschule für Sozialpädagogik
und erlangte nach meinem Anerkennungsjahr im Deutsch-Türkischen Haus die Berufsbezeichnung „Staatlich Anerkannter Erzieher“. Seitdem arbeite ich in einem Heim für schwererziehbare Jugendliche und seit 1999 bin ich als Erziehungsleiter tätig.
Verein Alevitische Gemeinde Kiel e.V., Diedrichstr. 2-4, 24143 Kiel, Tel.: 0431-775060 / 01622123350,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.alevi.kiel.de
Nejla Yilmaz-Yigit (Türkischer Elternbund Kiel e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragte seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Nejla Yilmaz-Yigit
Regionales Übergangsmanagement Kiel
Türkischer Elternbund Kiel e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Oktober 2010
Deutsch, Englisch, Französisch,
Türkisch
1972
Studium, Doktorandin in Humanmedizin
Meine Motivation als Bildungsbeauftragte:
Die ständigen Veränderungen im hiesigen Schul- und Bildungssystem und die damit verbundene Problematik bei Migrantenfamilien waren mein Hauptanliegen. Ich möchte, verbunden
auch mit der ehrenamtlichen Funktion im Elternbund, präventive Arbeit leisten und für die
Familien eine Brückenfunktion bieten. Besonders junge Menschen, unabhängig welchen Geschlechtes, möchte ich motivieren ein Ziel vor Augen zu haben und dieses zu erreichen. Denn
Bildung und Sprache sind die Säulen für die Integration und den Erfolg in der Gesellschaft.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich habe den gleichen typischen Migrationshintergrund wie der Großteil der türkischen Familien. Ich bin im Säuglingsalter nach Deutschland eingereist. Meine schulische Ausbildung
habe ich hier absolviert und Medizin studiert. Seitdem lebe ich hier mit meiner Familie. Wir
fühlen uns als einen Bestandteil der hiesigen Gesellschaft und möchten einen aktiven Teil
dazu leisten und auch unsere Rechte vertreten wissen. Meinen sozialen Beitrag für die Gesellschaft leiste ich durch meine Vereinsarbeit.
Türkischer Elternbund Kiel e.V.. Elisabethstraße 6, 24143 Kiel
Tel.: 0431 / 733373, E-Mail: [email protected]
Özcan Ömeroğlu
(DITIB – Türkisch-Islamischer Kulturverein in Friedrichsort – Yeni Camii e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Özcan Ömeroğlu
Regionales Übergangsmanagement
Kiel
DITIB – Türkisch-Islamischer
Kulturverein in Friedrichsort –
Yeni Camii e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Deutsch, Englisch, Türkisch
1982
Kaufmann für Versicherungen und Finanzen - Innendienst
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich fühle mich in Deutschland wohl, aber immer noch nicht ganz akzeptiert. Um die Akzeptanz zu erhöhen, muss man Vorurteile abschaffen und mit guten Beispielen ergänzen. Deswegen ist Bildung sehr wichtig. Bildung schafft Vorurteile ab und bewirkt stattdessen Akzeptanz durch gute Beispiele und Integration.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin 1982 in Kiel geboren. Mit sieben Jahren kehrte ich mit meinen Großeltern in die Türkei zurück und wurde in Istanbul eingeschult. Ich bin in Istanbul aufgewachsen. Mit 14 Jahren kehrte ich plötzlich und ungeplant nach Deutschland zurück. Ich besuchte fortan die Gesamtschule in Friedrichsort, wo ich 2004 meine schulische Laufbahn mit dem Abitur beendete. Folgend führte mein Weg mich an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Hier studierte ich vier Semester BWL. Später entschloss ich mich zu einer Ausbildung. Ich habe eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen abgeschlossen und arbeite immer
noch im gleichen Betrieb weiter.
DITIB – Türkisch-Islamischer Kulturverein in Friedrichsort – Yeni Camii e.V., Redinskamp 2, 24159 Kiel
Tel.: 0431-395282, Fax: 0431-3867048, E-Mail: [email protected]
Berkant Özel ( Türkischer Arbeitgeber Bund Kiel e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Berkant Özel
Regionales Übergangsmanagement Kiel
Türkischer Arbeitgeber Bund Kiel e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Deutsch, Englisch, Türkisch,
1969
selbständiger Versicherungsvermittler Allianz AG
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich möchte Jugendliche und ihre Eltern bei schulischen und beruflichen Fragen unterstützen,
denn Bildung fördert die Integration. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben öfter
Probleme am öffentlichen Leben teilzuhaben, bedingt durch andere kulturelle, familiäre und
soziale Erwartungen.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin in der Türkei geboren und 1976 nach Deutschland eingereist. Hier habe ich die Schule
besucht und die mittlere Reife absolviert. Anschließend habe ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel abgeschlossen und ein paar Jahre später die Ausbildung zum Versicherungsfachmann (IHK) erfolgreich durchlaufen. Seit 2006 bin ich selbständig in der Versicherungsbranche tätig.
TÜRKISCHER ARBEITGEBERBUND KIEL e. V. , Postfach 6548 , 24126 Kiel
Telefon: +49 (431) 77 59 12 84, Homepage: www.tabkiel.de , E-Mail: [email protected]
Sharif Rahim (shefa e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Sharif Rahim
Regionales Übergangsmanagement
Kiel
shefa e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2010
Dari, Deutsch, Farsi
1957
Diplom Heil- und Sozialpädagoge
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich möchte Jugendliche und ihre Familien mit Migrationshintergrund dabei unterstützen, die
Bildung als Mittel zur Zukunftssicherung wahrzunehmen. Gute Bildung ist die beste Voraussetzung für Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und verhindert in die Armut zu rutschen.
Vorausgesetzt, dass die Aufnahmegesellschaft Rahmenbedingungen zur gleichberichtigten
Teilhabe an Bildung und anderen gesellschaftliche Ressourcen für alle Bürgerinnen und Bürger des Landes schafft.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin in Kabul geboren und reiste 1978 zum Studieren nach Deutschland. Ich habe mein
Studium mit einem Diplom in den Fachbereichen Sozial- und Heilpädagogik abgeschlossen.
Seit 1999 arbeite ich als Heilpädagoge bei shefa e.V. Zudem bin ich als Ratsherr (Bündnis90/
Die Grünen) in der Landeshauptstadt Kiel tätig.
shefa e.V., Jägerstrasse 7, 24143 Kiel , Tel.: 01 5150 40 58 37,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.shefajiel.de
Orhan Ünsal (Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Orhan Ünsal
Regionales Übergangsmanagement Kiel
Türkische Gemeinde in
Schleswig-Holstein e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch
1971
Volljurist
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich selbst habe Migrationshintergrund und beschäftige mich mit Integrationsarbeit. Ich bin in
Deutschland aufgewachsen und betrachte mich als einen Teil der Gesellschaft. Ein gewisser
Anteil der in Deutschland lebenden jungen Migrantinnen und Migranten haben aber wegen
ihrer kulturellen und familiären Hindernisse, sowie der sprachlichen und bildungsrelevanten
Defizite, den Anschluss an das öffentliche Leben nicht bzw. nicht richtig schaffen können.
Und hier gilt es für uns, als Bildungsbeauftragte, diesen jungen Menschen den Zugang zu
ermöglichen und ihnen neue Wege aufzuzeigen.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin in Deutschland aufgewachsen. Nachdem ich mein Abitur in Bremerhaven absolviert
habe, habe ich in Kiel Jura studiert. Meiner Herkunft und meinen Vorstellungen entsprechend habe ich mich seither mit Belangen von Migranten beschäftigt und leite für meinen
Verein ein Integrationsprojekt.
Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.V., Diedrichstraße 2, 24143 Kiel Tel.: 0431 / 76114 oder 76115,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.tgsh.de
Bekir Yalim (Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein e.V. - Ulu Cami)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Bekir Yalim
Regionales Übergangsmanagement
Kiel
Diyanet Türkisch Islamischer
Kulturverein e.V. - Ulu Cami
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Deutsch, Türkisch
1960
Reifenmonteur
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich möchte den Menschen mit Migrationshintergrund helfen. Besonders den Jugendlichen,
die gerade ihre Schullaufbahn abgeschlossen habe und sich in das Berufsleben begeben
möchten. Sie sollen die Chancen und Möglichkeit bekommen, die wir als erste Generation
nicht bekommen haben.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin in der Türkei geboren, lebe seit 1972 in Deutschland und habe knapp 6 Jahre die
Hauptschule besucht. Von 1978-2008 war ich als Reifenmonteur berufstätig und musste
2008 wegen meiner körperlichen Einschränkungen meinen Beruf aufgeben. Seit Oktober
2010 bin ich beim Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein ehrenamtlich tätig.
Diyanet Türkisch Islamischer Kulturverein e. V.- Ulu Cami Kiel, Elisabethstr.6, 24143 Kiel,
Tel.: 0431-641018, E-Mail: [email protected]
M. Selim Yılmaz (Inter Türkspor Kiel e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
M. Selim Yılmaz
Regionales Übergangsmanagement Kiel
Inter Türkspor Kiel e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Februar 2011
Deutsch, Englisch, Türkisch
1990
Student (Rechtswissenschaft)
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Für mich ist es wichtig, dass Probleme nicht nur definiert, sondern auch gelöst werden. Ich
möchte genau aus diesem Grund zu diesem Projekt etwas beitragen. Als Sportverein steht
man vielen Jugendlichen sehr nahe – das möchte ich nutzen. Denn diese Plattform erreicht
sehr viele Menschen. Und zwar nicht als Behörde, sondern als direkte Kontaktperson.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Mein Großvater ist Ende der 60er Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen. Im
Alter von zehn Jahren kam dann auch schließlich mein Vater hierher. Nachdem meine Eltern
in der Türkei geheiratet hatten, zog meine Mutter ebenfalls nach Deutschland. Ich bin 1990
in Kiel geboren und habe nach dem Abitur meinen Wehrdienst bei der Bundeswehr geleistet.
Seit dem Wintersemester 2010/11 studiere ich Rechtswissenschaften an der CAU Kiel.
Inter Türkspor Kiel e.V., Erich-Kästner-Weg 100, 24143 Kiel, Tel.: 0431/ 77 870,
E-Mail: [email protected], Homepage: www.interturkspor.de
Schamal Zangana ( Kurdisches-Kultur-Zentrum Kiel e.V.)
Vorname Name:
Projekt:
Verein:
Stadt:
Bildungsbeauftragter seit:
Sprachen:
Jahrgang:
Beruf:
Schamal Zangana
Regionales Übergangsmanagement Kiel
Kurdisches-Kultur-Zentrum Kiel e.V.
Landeshauptstadt Kiel
Januar 2011
Arabisch, Deutsch, Kurdisch
1965
Kinder- und Jugendbetreuer, Soziologe,
Vereidigter Dolmetscher für Arabisch u. Kurdisch
Meine Motivation als Bildungsbeauftragter:
Ich möchte Jugendliche und ihre Eltern bei schulischen und beruflichen Fragen unterstützen,
denn Bildung fördert die Integration. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben öfter
Probleme am öffentlichen Leben teilzuhaben, bedingt durch andere kulturelle, familiäre und
soziale Erwartungen.
Meine Migrationsgeschichte und berufliche Laufbahn in Kürze:
Ich bin im Irak geboren und habe dort in der Stadt Kirkuk die Schule besucht und das Abitur
absolviert. Anschließend habe ich mein Studium als Soziologe an der Universität Erbil abgeschlossen. 1994 bin ich nach Deutschland eingereist und arbeite seit 2002 als sozialpädagogischer Familienhelfer beim Kinder- und Jugendhilfe Verbund (KJHV) und Amt für Familie und
Soziales, Abt. Kinder- und Jugendhilfedienste (KJHD). Zudem bin ich seit 2004 als vereidigter
Dolmetscher und Übersetzer (Arabisch und Kurdisch) tätig. Seit 1998 bin ich Vorstandvorsitzender des Kurdischen-Kultur-Zentrums in Kiel. Ich fühle mich in Deutschland wohl und höre
auch oft von meinen deutschen Freunden, dass ich vollkommen integriert sei.
Kurdisches-Kultur- Zentrum Kiel e.V., Kurt-Schumacher-Platz 7, 24109 Kiel
Tel.: 0179/7719295, E-Mail: [email protected]
Weitere Bildungsbeauftragte aus Kiel:
Stadt
Vorname
Name
Verein
Kiel
Cevat
Güngör
Inter Türkspor Kiel e.V.
Kiel
Sari
Savas
Progressiver türkischer Arbeitnehmer Verein Kiel e.V.
Impressum:
Begleitprojekt: "Mit MigrantInnen für MigrantInnen Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration"
Herausgeber:
MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle
Bildungs- und Beratungsangebote mbH
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Cemalettin Özer (Projektleiter), [email protected]
Şenol Keser (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit), [email protected]
Herforderstr.46, 33602 Bielefeld, Tel.: 0521-329709-0; Fax: 0521-329709-19
Projekthomepage: www.bildung-interkulturell.de

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