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SIXPACK SECRETS TRAINING, ERNÄHRUNG, REGENERATION UND SUPPLEMENTS FÜR DEN PERFEKTEN WASCHBRETTBAUCH Der Waschbrettbauch ist das Ziel der meisten Fitness- und Kraftsportler. Doch für viele bleibt dieses Ziel ein Leben lang unerreicht. Der Grund dafür sind die vielen Fehlinformationen im Netz und die unzähligen unnützen Produkte, mit denen die Hersteller nur schnelles Geld machen wollen. In meinem Sixpack Secrets Guide zeige ich Dir, wie Du wirklich einen Waschbrettbauch bekommen und auch behalten kannst. Nach diesem Guide wirst Du wissen, wie es geht, und wahrscheinlich kaum glauben, wie einfach es tatsächlich ist, ein Sixpack zu bekommen. Denn wenn Du markige Marketingsprüche und teure Produkte außen vor lässt, gibt es nur sehr wenige und vor allem äußerst simple Regeln, an die Du Dich für ein Sixpack halten musst. SIXPACK GRUNDLAGEN Ein gut definiertes Sixpack entsteht durch zwei Effekte: 1. Eine gut trainierte Bauchmuskulatur 2. Abbau des umliegenden Fettgewebes Damit Du also Dein eigenes Sixpack bekommen kannst, müssen wir Training, Ernährung, Regeneration und Supplementation auf diese beiden Ziele hin ausrichten. Denn nur so wird Deine Bauchmuskulatur kräftig genug und das umliegende Fettgewebe effektiv reduziert. Die meisten Menschen versuchen nur über den Faktor Training ein Sixpack aufzubauen. Die Erfolge bei dieser Strategie halten sich jedoch meist in Grenzen. Die Ursache dafür ist zum einen die Tatsache, dass die meisten Menschen falsch trainieren, aber auch ihre Strategie im Allgemeinen. Denn nur auf Training zu setzen reicht einfach nicht, da mit dieser Strategie maximal einer der beiden ausschlaggebenden Effekte angegangen wird. Egal wie viele Crunches Du machst, diese Kraftübung wird das Fettgewebe um die Bauchmuskulatur herum nur sehr gering zum Schmelzen bringen können. Zwar ist Training eine notwendige Voraussetzung für ein Sixpack, aber bei Weitem nicht der alles entscheidende Faktor. Denn Dein Training bestimmt auch Deinen Regenerationsbedarf. Dein Training beeinflusst auch Deine Ernährung und ebenso Deinen Bedarf an Nahrungsergänzungsmitteln. Regeneration, Ernährung und Supplements wiederum beeinflussen wieder Dein Training und sind auch untereinander verknüpft. Du siehst also, dass Du nur durch Training viel weniger ausrichten kannst als mit allen Faktoren. Damit Du erfolgreich ein Sixpack aufbauen kannst, musst Du daher Dein Training, Deine Ernährung, Deine Regeneration und Deine Supplementation berücksichtigen. Und wie Du das genau machen solltest, zeige ich Dir hier. SIXPACK TRAINING Auch wenn Training der Faktor ist, auf den die meisten setzen, machen sie es doch oft komplett falsch. DER OPTIMALE TRAININGSREIZ Ausschlaggebend für den Effekt des Trainings ist immer der trainingswirksame Reiz. Dieser muss groß genug sein, damit Anpassungserscheinungen ausgelöst werden können. Ein zu niedriger Reiz lässt Deine Muskeln nicht wachsen. Ein zu großer jedoch führt zu Verletzungen. Damit ist das erste Ziel beim Sixpack Success der, den optimalen trainingswirksamen Reiz zu finden. Wenn es um diesen Reiz geht, finden ihn viele beim Bankdrücken sehr schnell. Sie trainieren in einem Wiederholungsbereich von 4-15 Wiederholungen und bleiben dabei meist im einstelligen Bereich. Gleiches gilt dann auch für die Beinpresse, beim Lat.-ziehen oder Rudern. Auch beim Schulterdrücken und dem Bizepscurl werden die Gewichte jedes Mal erhöht, wenn 15 Wiederholungen und mehr möglich sind. Doch bei den Bauchübungen erhöht so gut wie nie jemand sein Trainingsgewicht. Statt bei 4-15 Wiederholungen zu bleiben, sollen es plötzlich 50 Crunches hintereinander richten. Statt sich auf 1-2 Übungen für den Bauch zu konzentrieren, sollen es plötzlich 8 Übungen pro Einheit sein. Statt 3 Sätze mit ausreichend Pause dazwischen, muss es plötzlich ein Zirkeltraining sein, am besten ohne auch nur eine Sekunde durch Pausen zu verschwenden. Die Bauchmuskulatur ist jedoch anatomisch genau so aufgebaut, wie jeder andere Skelettmuskel auch. Deine Beinmuskeln und Deine Brustmuskeln sind genauso beschaffen wie Deine Bauchmuskeln. Daher musst Du Deine Bauchmuskeln auch so trainieren wie Deine Beinund Brustmuskulatur. WIEDERHOLUNGSZAHLEN, SATZZAHLEN UND GEWICHTE FÜR DAS SIXPACK TRAINING Wenn Du beim Bankdrücken die Gewichte erhöhst, weil die alten Gewichte für Dich zu leicht geworden sind, musst Du es genauso bei den Bauchmuskelübungen machen. Wenn Du beim Bankdrücken 3min Pause zwischen den Sätzen machst, um wieder genug Kraft für die nächsten Wiederholungen zu bekommen, dann musst Du es genauso bei den Bauchmuskelübungen machen. Und wenn Du beim Bankdrücken nur 3-5 Wiederholungen machst, um Deine Maximalkraft zu trainieren, dann musst Du das ebenso bei Deinen Bauchmuskelübungen machen. Das Training für Sixpack Success sieht also so aus: 4-15 Wiederholungen 3-5 Sätze pro Übung 1-2 Übungen für den Bauch 2-3min Pause zwischen den Sätzen zusätzliche Gewichte verwenden Dieser Trainingsansatz funktioniert für Deine Brust- und Armmuskeln, also ist er auch der richtige für Deine Bauchmuskeln. BAUCHMUSKELTRAINING OHNE BAUCHMUSKELÜBUNGEN Ein weiterer Mythos beim Bauchmuskeltraining ist der Glaube, dass man die Bauchmuskulatur mit vielen unterschiedlichen Übungen isoliert trainieren müsste. Crunches, schräge Crunches, Beinheben, Scissors, Seitbeugen und vieles mehr findest Du oft in Online-Trainingsplänen, die zum Sixpack führen sollen. Doch all diese Übungen sind im Prinzip überflüssig. Du trainierst Deine Bauchmuskulatur bei fast allen Übungen mit freien Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht. Wenn Du Kniebeugen mit einer Langhantel machst, muss Dein Oberkörper stabilisiert werden. Wenn Du Liegestütze machst, muss Dein Oberkörper stabilisiert werden und wenn Du Schulterdrücken im Stehen machst, muss Dein Oberkörper ebenfalls stabilisiert werden. Die Stabilisation Deines Oberkörpers ist die primäre Aufgabe Deiner Bauchmuskulatur und deshalb trainierst Du sie jedes Mal, wenn Du eine Übung ohne Fremdstabilisation (z.B. durch Geräte) machst. Statt also 5 verschiedene Bauchübungen in Deinen Trainingsplan zu packen, solltest Du einfach auf Freihantelübungen und Übungen mit dem eigenen Körpergewicht setzen. Denn diese gehen meist einher mit einer Eigenstabilisation, welche durch Deine Coremuskulatur (Bauch-, Rumpfund Rückenmuskulatur) geleistet werden muss. DIE WENIGEN BAUCHÜBUNGEN, DIE DU BRAUCHST Es gibt nur sehr wenige Bauchübungen, die ich Dir als Ergänzung zu Deinen Freihantelübungen empfehlen würde. 1. Plank – Der Plank ist eine statische Halteübung. Diese Übung ist empfehlenswert, weil sie Deine Körperhaltung trainiert. Die optimale Plankposition konditioniert Deinen Körper darauf eine gerade Linie vom Sprunggelenk bis ins Schultergelenk zu erzeugen. Genau diese Position sorgt dafür, dass Du bei Freihantelübungen einen geraden Rücken beibehältst und wirkt deshalb verletzungsprophylaktisch. Abbildung 1: Plank 2. Beinheben – Das Beinheben ist eine Übung, die ich nur ergänzend empfehlen würde. Sie ist sinnvoll, weil Du hier sehr gut die Intensität über Zusatzgewichte steuern kannst. Klemm Dir beim Beinheben einfach eine Kurzhantel zwischen die Füße und Du kannst die Übung immer schwerer machen und so im Wiederholungsbereich von 4-15 bleiben. Abbildung 2: Beinheben Und das war es auch schon. Crunches, Seitbeugen, Scissors und Co. sind überflüssig und ineffektiv, wenn Du Übungen mit freien Gewichten als Ganzkörpertraining einsetzt. Planks und eventuell Beinheben als Ergänzung reichen vollkommen aus. DEIN SIXPACK SUCCESS TRAININGSPLAN Damit Du direkt ins Training einsteigen kannst, will ich Dir auch noch einen konkreten Trainingsplan an die Hand geben. Einen Trainingsplan sollte man zwar immer variieren und von Zeit zu Zeit mit neuen Übungen und Methoden versehen, aber für die ersten Trainingsmonate solltest Du Dich auf folgende Workouts konzentrieren: 3-mal Training pro Woche 8-10 Wiederholungen pro Übung 3 Sätze pro Übung 90s Pause zwischen den Sätzen Workout 1 Bankdrücken Schulterdrücken (stehend) Liegestütze Planks Workout 2 Kniebeugen (Squats) Lunges Box Jumps Workout 3 Kreuzheben (Deadlift) Klimmzüge (evtl. Australien Pull-ups) Vorgebeugtes Rudern Beinheben Und das war es auch schon. Trainiere Workout 1 am Montag, Workout 2 am Mittwoch und Workout 3 am Freitag. Ziehe dieses Training konsequent für ein paar Monate durch und Du wirst einem Waschbrettbauch sehr viel näher kommen als die meisten Fitnesssportler. SIXPACK AUSDAUERTRAINING Mit dem Ausdauertraining können wir zusätzliche Kalorien verbrennen und die Regenerationsfähigkeit Deiner Muskulatur verbessern. Dies gilt jedoch nur für die richtigen Ausdauermethoden. Auch beim Ausdauertraining machen die meisten Menschen im Fitnessstudio große Fehler. Beim Ausdauertraining sind nämlich lange und moderate Belastungen ebenso ineffektiv wie das isolierte Bauchmuskeltraining. Statt 45min am Stück auf dem Stepper zu schwitzen, solltest Du auf intensive Belastungen mit kurzer Dauer, sogenannte Hochintensive Intervall Trainingsmethoden (HIIT) setzen. Eines dieser HIITs ist das Tabata Training. Dieses besteht aus: 20s Belastung 10s Erholung 8 Intervalle 4min Gesamtdauer Diese und andere HIIT Workouts sind viel effektiver und kosten deutlich weniger Zeit. DEIN SIXPACK AUSDAUERTRAINING Konkret heißt das für Dich: Trainiere intensiv Trainiere kurz und knackig Workout 1 Tabata Sprints Workout 2 30/30 Läufe (30s laufen, 30s Gehen für 6 Intervalle) Workout 3 Peak 8 Training (30s Laufen, 90s Gehen für 8 Intervalle) Vor den einzelnen Ausdauerworkouts solltest Du Dich 5min mit lockerem Laufen aufwärmen und anschließend auch wieder mit 5min lockerem Laufen abwärmen. Das Ausdauertraining sollte auch immer erst im Anschluss an das Krafttraining erfolgen. SIXPACK NUTRITION Die Ernährung ist der mit Abstand größte Einflussfaktor beim Sixpack. In meinen Teenagerjahren hatte ich einen Waschbrettbauch und musste dafür keine Sekunde trainieren. Ich war einfach dünn genug, damit man meine Bauchmuskeln sehen konnte. Für ein Sixpack brauchst Du als Mann einen Körperfettanteil von weniger als 10%, als Frau sollte er unter 20% liegen. Zwar kannst Du durch Training Dein Körperfett in diesen Bereich bringen, aber sehr viel schneller und einfacher geht es über die Kombination aus Training und Ernährung. Ebenso wie beim Training ist auch der Ansatz bei der Ernährung in diesem Guide ein logischer und äußerst einfacher: Trink nur Wasser Iss nur so viel, dass Du gerade satt geworden bist Konzentriere Dich auf 2-3 größere Mahlzeiten pro Tag Vermeide Snacks zwischendurch Verzichte auf Fast Food, Fertiggerichte und Süßigkeiten Mit diesen einfachen Maßnahmen alleine wirst Du Dich bereits gesünder ernähren als 95% der Menschen in Deutschland. Ich selbst bin Anhänger von Low Carb Ernährungen wie Paleo, weshalb ich Dir zusätzlich empfehlen würde, auf Getreideprodukte, Kartoffeln, Nudeln und Reis zu verzichten, aber diese Empfehlungen sind kein Muss. Nach meiner Erfahrung helfen sie zwar zusätzlich, aber die zuvor erwähnten simplen Richtlinien reichen aus, um Deine Ernährung in die richtige Bahnen zu lenken und unter die magische Körperfettgrenze von 10% (bzw. 20%) zu kommen. Wenn Du Dich an diese Richtlinien hältst, musst Du weder Kalorien zählen, noch großartig hungern. Du gibst Deinem Körper die Dinge, die er tatsächlich braucht und damit wird sich Dein Körper auch Deinem natürlichen Potential anpassen. Vielleicht klingt das alles irgendwie zu einfach für Dich, aber es gibt kein großes Geheimnis bei der Ernährung. So simpel, wie ich es auf dieser einen Seite beschrieben habe, funktioniert eine gesunde Ernährung. Alles andere sind bloß Diätratgeber und Ernährungsexperten, die Dir ihre Produkte verkaufen wollen. SIXPACK REGENERATION Ohne Regeneration können Deine Muskeln nicht wachsen. Während des Trainings entstehen kleine Mikrorisse in der Muskulatur und auch in passiven Strukturen, die nach dem Training regeneriert werden müssen. Dieses Prinzip ist die Grundlage für Muskelwachstum und Adaption durch Training. Denn Dein Körper ist so clever, dass er nicht nur alle Risse repariert, sondern sogar für zukünftige Belastungen vorbereitet sein will. Deshalb sorgt er nicht nur dafür, dass beschädigte Muskelzellen repariert werden, sondern auch dafür, dass neue entstehen können. Dieses Prinzip wird auch als Hypertrophie bezeichnet und kennzeichnet den Prozess der Regeneration über das Ausgangsniveau hinaus. Doch wie kann Hypertrophie stattfinden, wenn Du nicht angemessen regenerierst? Damit Muskelwachstum komplettiert werden kann, musst Du immer intensiver regenerieren, als Du zuvor trainiert hast. Deine Trainingsintensität definiert also den Bedarf an Regeneration. Damit diese ausreichende Regeneration gewährleistet wird, habe ich Dir bereits empfohlen, nur 3 Tage pro Woche zu trainieren. Die restlichen 4 Tage sind für die Regeneration vorgesehen und auch absolut notwendig. Mach also nicht den Fehler, einfach 6-mal pro Woche zu trainieren und damit doppelt so große Fortschritte zu erwarten. AKTIVE REGENERATION Neben den Ruhetagen zwischen den Workouts, würde ich Dir auch noch aktive Regenerationsmaßnahmen empfehlen, da sie den Regenerationseffekt optimieren können. Dazu gehören: Kaltes Duschen – Es ist erwiesen, dass die sogenannte Hydrotherapie die Regeneration beschleunigt. Das ganze Jahr hindurch immer kalt zu duschen, stärkt auch Dein Immunsystem und sorgt dafür, dass Du keine Probleme mehr mit Erkältungen bekommst. Sauna – Auch Saunagänge wirken als aktive Regenerationsmaßnahme. Cool-Down nach dem Training – 5min leichtes Joggen nach dem Training regt die Durchblutung an und leitet die Regenerationsprozesse ein. Massagen – Wenn Du die Möglichkeit hast, professionelle Massagen in Anspruch nehmen zu können, solltest Du es machen. 8 Stunden Schlaf pro Tag – Schlafe mindestens 8 Stunden pro Tag, am besten sogar länger. Verzichte auf Alkohol und Nikotin – Dieser Punkt dürfte selbsterklärend sein. SIXPACK SUPPLEMENTS Nahrungsergänzungsmittel sind nur Ergänzungsmittel! Jedes Supplement wird überflüssig, wenn Deine Ernährung stimmt. Doch leider ernähren sich viele (mich eingeschlossen) nicht mehr natürlich. Auch wenn wir nur Fleisch, Eier, Fisch, Gemüse und Obst essen und auch nur noch Wasser trinken, fehlt etwas. Dies liegt daran, dass unsere Lebensmittel nicht mehr so natürlich sind, wie sie es noch vor ein paar hundert Jahren waren. Ein Hühnerei enthält heute nicht mehr die Nährstoffe, die es noch vor 2.000 Jahren enthielt. Gleiches gilt für alle anderen Lebensmittel. Die Industrialisierung und die Profitmaximierung haben dafür gesorgt, dass unsere Lebensmittel nicht mehr viel mit den natürlichen unserer Vorfahren zu tun haben. Und genau deshalb macht es Sinn, über Nahrungsergänzungsmittel nachzudenken. Doch welche sollen es sein? Auch hier beschränken wir uns auf die Basics. Die meisten Supplements helfen Dir nämlich nur bedingt und verbrennen viel Geld für gefühlte 0,001% mehr Leistung. Für Freizeitsportler reichen: Omega-3-Fettsäuren (Fischöl- oder Lebertrankapseln) Vitamin D (ebenfalls in Lebertrankapseln) Wheyprotein (am besten Isolat) evtl. Magnesium und Zink Mit Lebertrankapseln und Wheyprotein hast Du aber bereits die größten Schwachstellen unserer heutigen Ernährung ausgeglichen. Falls Du mehr über diese Supplements wissen willst, empfehle ich Dir diese Beiträge: Der ultimative Omega-3-Guide Kannst Du mit Vitamin D Dein Testosteron steigern? Der ultimative Protein Guide Der ultimative Magnesium Guide Der ultimative Zink Guide ABSCHLUSS Und damit sind wir auch schon am Ende dieses Guides angelangt. Beim Lesen hast Du wahrscheinlich mehrfach gedacht, dass dies alles ein wenig zu einfach ist, oder? Die Wahrheit ist aber, dass diese Tipps die einzigen sind, die Du wirklich brauchst. Alles andere ist nur Marketing und der gutgemachte Versuch, Dir Produkte zu verkaufen, die Du gar nicht brauchst. Trainiere 3-mal pro Woche Nimm schwere Gewichte und bleib bei 4-15 Wiederholungen Trainiere den Bauch wie jeden anderen Muskel auch Iss natürlich und vermeide Künstliches Dusche kalt und geh ab und zu in die Sauna Schlafe mindestens 8 Stunden pro Tag Ergänze mit Omega 3, Vitamin D und Wheyprotein Habe Geduld und bleib diszipliniert Diese Grundlagen machen 99% des Erfolgs aus. Alles andere ist nur Zeit- und Geldverschwendung. Viel Erfolg – Timm Sendes von Above and Beyond