Merle Gerdawischke 3-7

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Merle Gerdawischke 3-7
Merle Gerdawischke- Der Geburtstag
Kapitel 1: Mein Geburtstag
Es war der 30. April 2005, mein Geburtstag. Ich wachte auf und freute mich – endlich 13 Jahre
alt! Ich stand auf und huschte leise zur Tür, lauschte, hörte: Töpfe klappern, zwei Stimmen ... sie
sprachen von meinem Geburtstag. Spannend war es. Ich konnte nicht jedes Wort verstehen,
wegen der Töpfe. Nach 10 Minuten schaute ich auf die Uhr – was, schon so spät! Ich musste
jetzt wirklich runter. Ich öffnete leise die Tür und schlich die Treppe runter, aber – Mist – meine
Eltern hatten es gehört. Ich sah, wie sie schnell zu meinen Geschenken gingen und betrat die
Küche. Schön war es geschmückt, überall hingen Luftballons, Luftschlangen, Partyhüte und eine
Kette mit meinem Namen und meinem Alter. Meine Eltern fingen an zu singen, nachdem ich
mich umgesehen hatte.
Ich freute mich so und umarmte erst meine Mutter und dann meinen Vater. Meine Mutter sagte:
“Jetzt darfst du die Geschenke auspacken.” Ich fing bei dem kleinsten Päckchen an. Es war eine
neue Uhr, sie war blau und lila. Dann nahm ich das größte Geschenk. Spannend war es. Ich riss
das Geschenkband ab und auch das Geschenkpapier. Es war ein Hamsterkäfig, ich wünschte
ihn mir so. So so so cool! Jetzt war da noch ein kleines Geschenk. Es war ein
Hamsterschälchen. Ich habe noch viele andere tolle Sachen bekommen.
Als ich alle Geschenke ausgepackt hatte, durfte ich meine 13 Kerzen auspusten. Danach ging
ich ins Badezimmer, um mich zu waschen. Ich war aufgeregt. Nachdem ich meine Haare
gekämmt hatte ging ich wieder runter, wo meine Eltern schon auf mich warteten. Sie hatten das
Frühstück vorbereitet. Ich aß nicht viel, da ich bei Aufregung keinen Bissen hinunterbekam. Ich
aß trotzdem was: ein Brot mit Salami und Käse, ein Joghurt und einen kleinen Apfel. Danach
machte ich mich fertig und packte meinen Schulranzen. Wir hatten heute Weltkunde, Weltkunde,
Mathe, Deutsch und Kunst (die 1. Gruppe) und Textil (die 2. Gruppe).
Ich zog mich an und ging zur Schule.
Kapitel 2: In der Schule
In der Schule erwarteten mich meine besten Freundinnen Frieda, Melanie, Sephia, Sabine und
Lena. Sie sangen auch noch ein Geburtstagslied. Dann ging ich in die Klasse. Es war sehr,
sehr, sehr leise. Aber ich wunderte mich, denn wenn ich sonst kam, waren schon fast alle da.
Doch jetzt war niemand in der Klasse außer mir und meinen Freundinnen. Ich ging zu meinem
Platz ganz vorne. Plötzlich ging das Licht aus! Und 2 Sekunden danach ging es wieder an. Da
standen nun alle meine Klassenkameraden und sangen ebenfalls ein Geburtstagslied. Ich freute
mich sehr. Selbst meine Lehrerin Frau Koslowski war überrascht, als sie mitten im
Geburtstagslied dazukam. Sie sang sofort mit. Als sie fertig waren, bedankte ich mich bei allen.
Und dann konnte die Stunde beginnen…
Es ging los mit Weltkunde, wir hatten gerade das Thema “Deutschland”. Frau Koslawski hatte
einen Test zum Thema “Bundesbürger” in 2 Tagen angekündigt. Dafür übten wir. Wir bekamen
Arbeitsblätter. ich musste noch die Hauptstädte von Rheinland Pfalz, Hessen, Sachsen-Anhalt
und Nordrhein-Westfalen aufschreiben. ich holte mir ein arbeitsblatt und versuchte es zu lernen:
“Rheinland-Pfalz - Mainz, Hessen - Wiebaden, Sachsen-Anhalt - Magdeburg und NordrheinWestfalen... ähm... Hannover”, sagte ich. Mist! Die Hauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist
Düsseldorf. Ich ging zu Frau Koslawski und erzählte ihr, dass ich nur einen Fehler bei den
Schwierigen gemacht hatte. Am Ende musste ich alle aufsagen:
Schleswig-Holstein - Kiel
Mecklenburg-Vorpommern - Schwerin
Saarland - Saarbrücken
Baden-Würtemberg - Stuttgart
Hamburg - Hamburg
Niedersachsen - Hannover
Brandenburg - Potsdam
Nordrhein-Westfalen - Düsseldorf
Thüringen - Erfurt
Rheinland-Pfalz - Mainz
Bayern - München
Sachsen-Anhalt - Magdeburg
Berlin-Berlin
Hessen - Wiesbaden
Sachsen - Dresden
Bremen - Bremen
Ich hatte alles richtig! Dann übte ich noch die Nachbarländer von Deutschland. Und dann
verschönerte ich biszum Ende der Stunde meine Mappe. Immer wenn jemand Geburtstag hatte
durften wir drin bleiben. Wir spielten UNO in 2 Teams. Dann war die Pause auch schon zu Ende
und mein Lieblingsfach Mathe fing an. Aber leider war unser Mathlehrer krank und wir hatten
den blödesten und strengsten Lehrer der ganzen Schule: Herrn Matteo-Meier. Und wir haben
langweilige Spiele gespielt, z.B. Mathefußball, Eckenrechnen, Ching-Chang-Chong und
Malrechnen. Das war soooo langweilig! Ich wäre fast eingeschlafen. Ich war froh, dass wir in der
2. Stunde lesen durften. Lena,die neben mir saß, musste mich immer anstoßen, damit ich nicht
einschlief.Wir waren alle froh, das die Stunden schnell rum gingen.
Dann hatten wir zum Glück Deutsch. Wir schrieben bald ein Diktat: “Der nächtliche Besuch”. Wir
sollten das alle noch mal abschreiben - und das Diktat ist echt lang, fast eine ganze Seite.Ich
war die schnellste Schreiberin in der Klasse und so war ich auch am schnellsten fertig. Ich durfte
noch einen Arbeitsbogen machen und danach noch einen - und dann war die Stunde auch
schon zu Ende. Meine Mitschüler waren immer noch beim Abscreiben oder bei der 1.Aufgabe
von Zettel 1.
Der Rest des Schultages ist immer das Beste, da ich im Moment Textil mit Frau Altstädt habe,
das bedeutet z.B. mit Wolle arbeiten oder nähen. Wir sind in kleine Gruppen eingeteilt und die
andere Gruppe hat Kunst mit Frau Schönneberg. Wir sollen gerade dumme Socken häkeln, ich
mache eine Art Elefant. Die anderen machen Fantasie-Püppchen. Also habe ich etwas ganz
Besonderes. Frau Altstädt war sehr stolz auf mich, denn ich war immer die Schnellste im
Häkeln, im Aufräumen und im Wegbringen.
Ich war froh, als die Pause zu Ende war. Endlich Textil! Als ich auf Frau Altstädt wartete, ging
Frau Lang an mir vorbei und sie sagte: Welche Klasse?”
Ich antwortete: “5c”. Da sagte sie: “Grundschulbereich VERBOTEN! Warte gefälligst auf deine
Lehrerin, ich werde es ihr es noch sagen und dann gibt es Ärger!”
Aber Frau Altstädt hatte uns beobachtet und sagte zu Frau Lang: “Meine Kinder dürfen im
Grundschulbereich auf mich warten, nur damit das klar ist!” Und dann gingen wir zum
Textilraum. Aber als wir unsere Sachen holten, waren meine Socken, meine Verzierungen-–
alles verschwunden! Ich ging zu Frau Altstädt und meinte: “Meine ganzen Sachen sind weg!”
Frau Altstädt sagte zur Klasse: “So! Wer von Euch hat Linas Sachen geklaut?” Es meldeten sich
zwei Schüler: Einmal Max – er konnte mich nicht leiden – und Daniel – er konnte mich genauso
wenig leiden. Dann rückte aber Musti – der mich leiden konnte – meine Socken raus und sieh
mal einer an: Er hatte ihn fertig gemacht! Genauso wie ich ihn wollte– meinen Elefant! Ich freute
mich so. Die anderen mussten noch weiter basteln, aber ich konnte meinen Text schreiben. Wir
machten eine Aufführung mit den Tieren, Menschen oder Fantasiepüppchen. Ich schrieb und
schrieb und schrieb – und dann war auch schon Mittagspause. Mittagspause bedeutet
Mittagessen. Und sie ging 30 Minuten lang.
Endlich klingelte es und ich konnte zurück zu Textil. Frau Altstädt wartete schon vor dem
Grundschuleingang auf uns und wir gingen zusammen zum Textilraum. Ich freute mich schon,
denn ich hatte schon sehr viel geschrieben. Im Prinzip war ich fast fertig mit meinem Text. Die
anderen bewunderten mich bereits seit heute Morgen. Ich hatte ein Sternchenkleid mit einer
Sternchenstrumpfhose an. Niemand hatte so etwas Schönes.
Und Frau Altstädt fragte mich: “Wann hast du eigentlich Geburtstag?” Obwohl ich ihr gesagt
hatte, dass ich am 30. April Geburtstag habe. Danach ging ich weiter zum Textilraum. Weil Lea,
Anne und Kevin sich gestritten hatten, ging ganz viel Zeit verloren und wir hatten nur noch 15
Minuten, um weiter zu machen. Ich ärgerte mich. Immer müssen wir das im Unterricht klären!
Eigentlich fragte ich mich, wieso die Schule überhaupt Streitschlichter hat. Aber ich dachte mir,
wenn ich mich jetzt noch länger ärgere, dann habe ich gar nichts mehr von der Stunde. Also fing
ich an zu schreiben. Als Frau Altstädt auf einmal sagte: “AUFRÄUMEN!” Ich dachte, ich könnte
noch weiter schreiben, aber ich vergaß, dass ich heute Fegedienst hatte. Also räumte ich meine
Sachen ein und fing an zu fegen. Alle klopften ihre Schuhe extra noch mal ab, bevor ich kam.
Aber ich fegte und fegte. Nach drei Minuten war ich fertig. Endlich nach Hause! Ich freute mich
auf meine Familie.
Kapitel 3: Feiern mit Mama und Papa
Als ich nach Hause kam, waren meine Eltern schon da. Sie sagten: ”Nun bauen wir mal deinen
Hamsterkäfig auf, um zu sehen, ob wir ihn auf das Regal neben deinem Bett stellen können.”
Wir gingen in mein Zimmer und fingen an. Als wir fertig waren, entschied ich, das Regal
niedriger zu machen. Danach stand mein Käfig ausgezeichnet. Ich konnte, wenn in meinem
Hamsterkäfig ein Hamster wohnte, ihn immer vom Bett aus beobachten. Als wir wieder unten
waren, gab es erst einmal mein Lieblingsessen: Buttermilchsuppe!
Als ich mir gerade etwas Buttermilchsuppe genommen hatte, klingelte das Telefon. Ich hatte
einfach keine Lust beim Essen zu telefonieren, also ließ ich es klingeln und aß. "Mama, gibt es
noch Nachtisch?" fragte ich. Mama schüttelte den Kopf. ich ging hoch in mein Zimmer, setzte
mich in mein Bett und guckte auf mein Handy. "Oh, 40 Whatsapp-Nachrichten", dachte ich. Aber
das stimmte nicht, denn bei der 30. Nachricht las ich laut: "Hallo Lina, ich möchte gerne mit dir
shoppen gehen. Wann? Heute — gleich! Wo? Ich hole dich ab. Wenn du nicht mit kommst, geht
dein größter Traum nicht in Erfüllung. LG deine Tante Elisabeth." Ich dachte lange darüber
nach: "Dein größter Traum geht dann nicht in Erfüllung...", aber als ich fertig war, ging ich ganz
schnell runter und fragte meine Mutter: "Darf ich mit Tante Elisabeth shoppen gehen?"
"Ja, darfst du, wann denn?" fragte Mama.
"Jetzt", antwortete ich aufgeregt.
Meine Mutter sagte: "Ok, dann schreib Tante Elisabeth, dass du mitkommen möchtest.“
Ich raste hoch und schrieb Elisabeth, dass ich mitkommen wollte.
Dann meldete sie zurück: "Ok, ich bin in 5 Minuten bei dir, bring dir etwas zu Essen und zu
Trinken mit. Bis gleich. LG Elisabeth." Also machte ich mir etwas zu Essen und zu Trinken, tat
es in eine Tasche und ging raus.
10 Minuten später waren wir in Raisdorf angekommen und Tante Elisabeth parkte bei
Fressnapf.
"Elisabeth, warum parken wir bei Fressnapf und nicht bei Deichmann?", fragte ich sie dann und
sie antwortete:
"Weil wir jetzt alles für deinen Hamster kaufen werden." Ich freute mich total. Wir gingen rein
und holten uns als Erstes einen Wagen. Dann holten wir Streu, Futter, eine Transportbox für den
Hamster, Chinchillasand – auch Badesand genannt, eine Schale für den Badesand und ein
Röhre. Außerdem holten wir noch zwei Häuser. Als wir an der Kasse waren, durfte ich mir noch
eine Tüte mit Naschen aussuchen, weil ich heute Geburtstag hatte.
Wir fuhren noch zu 1982 und kauften mir ein Kleid und passende Schuhe dazu. Dann fuhren wir
nach Hause. Es war 15:30 Uhr. Erstaunt schaute ich auf die Uhr und dachte: "Wir waren aber
schnell!" Eigentlich bin ich immer total langsam beim Aussuchen von Klamotten.
Als wir zu Hause ankamen, fragte meine Mutter beeindruckt: "Was habt ihr denn alles
mitgebracht?"
"Also, wir haben Hamstersachen mitgebracht, Klamotten und dazu Schuhe", sagte ich.
Und Tante Elisabeth meinte: "Jetzt können wir ja eine kleine Modenschau machen, mit dem
Kleid und den Schuhen." Ich nickte. Meine Mutter fand alles gut, was wir gekauft hatten. Meine
Tante meinte: "Das Kleid hätte ich auch gerne." 2 Minuten später sah sie auf die Uhr und sagte:
"Ich muss los, bevor ich noch zu spät zu einer Sitzung komme." Tante Elisabeth ging zu ihrem
Auto. Als sie weg war, zog ich mein Kleid wieder aus.
Ich war so glücklich, dass ich jetzt alles für meinen Hamster hatte und ich fragte meine Mutter:
"Können wir den Hamsterkäfig jetzt einrichten?"
"Nein, das machen wir übermorgen."
"Ok", rief ich und setzte mich vor den Fernseher, um Alf, der Außerirdische zu sehen. Es war
sehr witzig, denn es gab sonst immer nur 2 Folgen, aber heute gab es 3. Als sie zu Ende waren,
lief ich ins Badezimmer, machte mich fertig, ging ins Bett und schlief ein.
Kapitel 4: Die Überraschung
Als ich am nächsten Morgen aufwachte schien mir die Sonne ins Gesicht. Ich stand auf und ging
ins Badezimmer und machte mich fertig. Ich dachte mir:,,Ich putze mir nach dem Frühstück die
Zähne.“ Ich ging nach unten und sah Mama und Papa und fragte: ,,Bin ich zu spät?“
,,Nein, wir haben uns nur schon mal hingesetzt“, sagte meine Mutter. Ich setzte mich hin und
frühstückte. 3 Stunden später waren wir am Vorbereiten für meine Geburtstagsparty. Wir hatten
schon den Konfettikuchen, den Papageienkuchen und den Salat fertig. Ich machte gerade
Partybrötchen. "In 3 Stunden ist es 16.00 h und dann kommen meine Gäste und ich bin gleich
fertig, dann kann ich duschen und den Tisch schön machen", dachte ich.Es vergingen 2
Stunden. Ich rief meine Mutter:
"Mama, kannst du mir helfen, ich weiß nicht was ich anziehen soll!"
Meine Mutter kam hoch und sagte:
"Du kannst das Kleid anziehen, das du gestern gekauft hast. Ich habe es gleich gewaschen."
"Juhu!", schrie ich.
Es vergingen 40 Minuten, in denen ich mit meinem Handy spielen durfte. "Ding Dong Dong
Ding" klingelte es. Meine ersten Gäste kamen. Es waren meine anderen Tante und Onkel und
meine Cousins. Danach kamen meine Patentante, mein Patenonkel und meine Oma und mein
Opa. Meine Tante und mein Onkel fragten:
"Was hast du denn zum Geburtstag bekommen?"
"Ich habe einen Hamsterkäfig, ein Kleid, das habe ich an, und noch was anderes, das kann ich
euch zeigen", sagte ich aufgeregt.
Wir gingen hoch und ich zeigte ihnen alles.
"Kannst du mir mal bitte deine Schere geben?" fragte meine Onkel.
"Natürlich", sagte ich.
Mein Onkel schnitt den Streubeutel auf und kippte ihn in den Glasbehälter. Danach tat er die
Häuser und alle übrigen Sachen in das Streu. Als alles fertig war, sagte er:
"Nach Kaffee und Kuchen kaufen wir dir einen Hamster."
Ich guckte ihn verdattert an.
Als ich meine Geschenke ausgepackt hatte, sagte mein Onkel:
"Wer möchte mitkommen, um Linas Hamster zu holen?"
Es kamen meine Patentante, mein Onkel und ich mit. Meine Patentante fragte im Auto:
"Welchen Hamster möchtest du denn haben?"
"Einen Dsungalischen Zwerghamster, weil man ihn besonders gut zähmen kann" , sagte ich.
In der Zoohandlung fand ich einen Hamster besonders schön. Er hatte eine kleine Nase, 2
schwarze Augen, kleine Ohren und von den Ohren aus führte ein schwarzer Strich zu seinem
kleinen, weißen Stummelschwanz. Auch an seinem Bauch war er komplett weiß. Neben dem
schwarzen Strich ist er grau. Insgesamt ist er total flauschig. Ich fand ihn sehr toll.
Zuhause angekommen setzte ich meinen Hamster in den Käfig und beobachtete ihn. Er
erkundete zuerst den Käfig und fing an, seine Tunnel zu graben. Nach einer weile nahm ich ihn
zum Streicheln auf die Hand. Er hatte ein bisschen Angst, aber ging trotzdem auf meine Hand.
Er fühlte sich sehr weich an. Ich freute mich sehr darüber, dass er auf meiner Hand sitzen blieb.
Ich streichelte ihn und war sehr glücklich.
ENDE