All in in Oklahoma WinStar World Casino lockt Glücksspielfreunde

All in in Oklahoma
WinStar
World
Casino
lockt
Glücksspielfreunde
mit
gewebter Medienfassade
Als Metropole des Glücksspiels ist Las Vegas weltweit berühmt.
Dennoch spielen auch die Territorien der Indianerstämme für die
amerikanische Kasinolandschaft eine prägende Rolle. Im Reservat der
Chickasaw Nation in Thackerville, Oklahoma steht eines der größten
Kasinos der Welt – das WinStar World Casino. Auf über 46.000
Quadratmetern
finden
Glücksspielfreunde
hier
in
acht
themenspezifischen Spielarealen alles, was ihr Herz begehrt. Die Lage
des Kasinos direkt am Interstate Highway 35 soll vor allem
Durchreisende
zum
Besuch
MEDIAMESH®-Fassaden
der
animieren.
GKD
–
Mit
Gebr.
zwei
großflächigen
Kufferath
AG
am
angrenzenden Parkhaus lädt es rund um die Uhr schon von weitem zu
einem Stopp ein.
Indianisches Glücksspiel
Als Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind die USA beliebtes Reiseziel
für Glücksspieltouristen aus aller Welt. Rund zehn Jahre, nachdem hier 1899
der berühmte Einarmige Bandit erfunden wurde, trat jedoch ein landesweites
Verbot für Geldspiele in Kraft. Im Laufe der 1930er Jahre wurde das
Glücksspiel in einigen wenigen Bundesstaaten schließlich wieder erlaubt.
Seither genießt unter anderem der Bundesstaat Nevada mit dem
Tourismusmagnet Las Vegas bis heute eine Sonderstellung. Nahezu
unabhängig von staatlicher Regulierung sind jedoch die Kasinos der
Indianerstämme. Seit den 1970er Jahren sind ihre Reservate vom generellen
Glücksspielverbot ausgenommen. Über das gesamte Land verteilt gibt es
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weit über 400 Kasinowelten auf den Territorien der Indian Nations. Sie bieten
Freunden von Poker, Black Jack und Co eine echte Alternative und stehen
den Entertainment-Tempeln in Las Vegas in nichts nach. Zu diesen so
genannten Indianerkasinos gehört auch das Kasino der Chickasaw Nation.
Der ursprünglich aus Mississippi kommende Stamm wurde im Zuge der
Indianervertreibung im 19. Jahrhundert in das Territorium in Oklahoma
umgesiedelt, wo bis heute noch die meisten Stammesmitglieder leben. Das
WinStar World Casino wurde dort im Jahr 2004 eröffnet und fand schnell
großen Anklang. Bereits fünf Jahre später begannen die Chickasaw deshalb
mit einem großangelegten Umbau und der Erweiterung von Kasino und
Infrastruktur. Mit 6.700 elektronischen Spielen und 76 Spieltischen gibt es
seither von Glücksrad bis Black Jack nahezu nichts, was in Oklahomas
größtem Kasino nicht gespielt werden kann. Neben einem zwölfstöckigen
Hotel mit 400 Zimmern sorgen auch eine Konzerthalle mit rund 3.000
Sitzplätzen, ein Spa, eine Shoppingmeile und ein vierstöckiges Parkhaus für
die passende Infrastruktur vor Ort.
Architektonische Weltreise
Seinen Namen verdankt das WinStar World Casino dem übergeordneten
Designkonzept. In elf Stationen werden ankommende Besucher durch die
Fassadengestaltung auf eine architektonische Weltreise geschickt – von Big
Ben und Kolosseum bis hin zur Chinesischen Mauer. Die Fassade gleicht
damit einer Hommage an die weltweit berühmtesten Architekturprojekte. Im
Inneren setzt sich dieses Konzept der Architekten von Stromberg
Architectural aus Greenville, Texas konsequent fort. Acht themenspezifische
Spielareale stehen für die Städte Paris, Peking, Rom, Madrid, London, Wien,
Kairo und New York City. Von der Freiheitsstatue bis zur Sphinx sorgen
globale Touristenmagneten im Kleinformat für das passende Ambiente.
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Leuchtende Parkhausfassaden
Die strategisch gute Lage des Kasinos am Interstate Highway 35, einer rund
2.500 Kilometer langen, zentralen Nord-Süd-Achse der USA, lockt auch viele
Gäste aus entfernten Orten an. Deshalb mussten die Parkmöglichkeiten im
Zuge des Kasinoumbaus erweitert werden. Ein neues vierstöckiges
Parkhaus für bis zu 1.400 Autos schafft die benötigten, zusätzlichen
Stellplätze. Der Funktionsbau ist nur zum Teil von der thematisch gestalteten
Außenhaut des Kasinos verkleidet. Die beiden zum Highway weisenden
Fassadenfronten werden als Werbefläche genutzt. Lösung der Wahl war
eine
werbewirksame
optische
Entsprechung
des
kreativen
Gesamtkonzeptes, die zugleich als Fassadenbekleidung der Parkdecks
nachhaltig
funktionalen
Ansprüchen
genügt.
Michael
Huff,
Architekturverantwortlicher der Chickasaw Nation, entwarf zwei transparente
Medienfassaden vom Typ MEDIAMESH® von GKD. Schon von weitem
machen sie mit bewegten Bildern, Grafiken und Videos die Autofahrer aus
beiden Fahrtrichtungen auf die Vorzüge des Kasinos aufmerksam. Die mit
sechs LEDs pro Pixel ausgestattete MEDIAMESH®-Lösung erfüllt die
besonderen Anforderungen vor Ort optimal. Im Vergleich zur bewährten
Ausführung mit fünf LEDs pro Pixel bietet diese Variante mit bis zu 11.000
Nits die größtmögliche Leuchtstärke. Sogar bei gleißendem Sonnenlicht und
großem Betrachtungsabstand überzeugt sie mit brillanter Bildqualität. 14
rechteckige Paneele von je 3,9 Metern Breite und 10 Metern Länge wurden
mit Hilfe einer speziellen Stahlunterkonstruktion am Gebäude befestigt. Sie
gestalten eine mehr als 500 Quadratmeter große Fassadenbekleidung voller
visueller Botschaften.
Transparente Nachhaltigkeit
Basis der MEDIAMESH®-Fassade
am WinStar World Casino ist GKD-
Edelstahlgewebe vom Typ Tigris. Eingewebte LED-Zeilen ermöglichen die
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maßgeschneiderte Auslegung von Pixelabstand und Transparenz. Ein
vertikaler Pixelabstand von 60 Millimetern, bei horizontalem Abstand von 50
Millimetern (V60H50 mm), lässt durch eine freie Fläche von 59,4 Prozent viel
Tageslicht in das Parkhaus. So ermöglicht das Gewebe – anders als
herkömmliche Billboards – eine natürliche Belüftung und Beleuchtung der
Parkdecks sowie den ungehinderten Blick nach Draußen, was maßgebliche
Kriterien
für
die
Entscheidung
der
Verantwortlichen
waren.
Durch
Lichtsensoren wird die Helligkeit der LEDs heruntergeregelt, was das
System
besonders
energieeffizient
macht.
Der
dadurch
moderate
Stromverbrauch mit rund 100W/m² war ein weiterer ausschlaggebender
Aspekt für die Wahl dieses Medienfassadensystems. Die grundsätzlichen
Eigenschaften von Metallgewebe als Fassadenbekleidung gelten auch für
MEDIAMESH®-Fassaden.
Witterungsbeständig,
langlebig
und
selbstreinigend wirkt sich die Wahl von Edelstahlgewebe positiv auf die
Betriebskosten aus. Am Ende seiner Lebensdauer ist der Baustoff zudem
ohne Qualitätseinbuße recyclebar. Windgeschwindigkeiten von bis zu 235
km/h hält das Gewebe problemlos stand und bewährt sich deshalb auch in
dieser Hurrikan gefährdeten Region nachhaltig.
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GKD – Gebr. Kufferath AG
Die inhabergeführte technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG ist
Weltmarktführer für gewebte Lösungen aus Metall und Kunststoff. Unter dem
Dach der GKD – WORLD WIDE WEAVE bündelt das Unternehmen vier
eigenständige
Geschäftsbereiche:
WEAVE
MOTION
IN
SOLID
WEAVE
(Prozessbandgewebe),
(Industriegewebe),
CREATIVE
WEAVE
(Architekturgewebe) sowie CompactFiltration (kompakte Filteranlagen). Mit
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sieben Werken – dem Stammsitz in Deutschland, die übrigen in den USA,
Großbritannien, Südafrika, China, Indien und Chile – sowie Niederlassungen
in Frankreich, Spanien, Dubai, Katar und weltweiten Vertretungen ist GKD
überall auf dem Globus marktnah vertreten.
Nähere Informationen:
GKD – Gebr. Kufferath AG
Metallweberstraße 46
D-52353 Düren
Telefon: +49 (0) 2421 / 803-0
Telefax: +49 (0) 2421 / 803-211
E-Mail: [email protected]
www.gkd.de
Abdruck frei, Beleg bitte an:
impetus.PR
Ursula Herrling-Tusch
Charlottenburger Allee 27-29
D-52068 Aachen
Telefon: +49 (0) 241 / 189 25-10
Telefax: +49 (0) 241 / 189 25-29
E-Mail: [email protected]
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