Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Halle

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Gemeindebrief - Evangelischer Kirchenkreis Halle
Gemeindebrief
Kirchennachrichten aus dem Pfarramt Teicha
Abendmahlsbild (1 91 5)
St.-Wenzels-Kirche Nauendorf
70. Ausgabe, Februar 201 6 - April 201 6
Gedanken
Alles hat seine Zeit. Alles hat einen Anfang und alles ist einmal vorbei,
geht zu Ende.
Wir feiern ganz oft im Leben solchen Beginn, wenn etwas NEUES anfängt, und bedenken auch das Ende – wenn etwas aufhört.
BSP: Schule, Studium, Kindergartenzeit, Jugend, das Leben …
Auch die Faschingszeit hat ihre Zeit. Sie hat einen Beginn (1 1 .1 1 .) und ein
Ende.
Die letzten Tage ging es lustig zu, wir waren geschminkt und verkleidet
und haben viel gefeiert. Vielleicht nicht ganz so ausgelassen wie im letzten Jahr - mit fragendem Blick nach Köln und Ratlosigkeit angesichts von
fallenden Hemmungen, Übergriffen, Gewalt.
In diesen Tagen beginnt die Fastenzeit, wir bereiten uns auf Ostern vor.
Als Jesus noch gelebt hat, hat er zu seinen Freunden einmal gesagt,
„schaut: jetzt bin ich noch bei Euch, aber später werdet ihr mich nicht
mehr sehen und anfassen können, aber ihr sollt Euch immer an mich erinnern und so leben als wäre ich noch da.“
Wir haben unterschiedliche Symbole, Bilder und Handlungen, die uns an
Jesus erinnern, Gottes Gegenwart ausdrücken, uns von ihm erzählen:
Wenn wir Abendmahl feiern, dürfen wir uns von Jesus eingeladen fühlen.
Wir sind Teil dieser Gemeinde, die wie seine Freunde und Freundinnen
mit ihm Brot und Wein teilen. Wir empfangen mit dem Brot etwas, was
über die Vergänglichkeit, über diese uralte Geschichte hinausweist - Er ist
gegenwärtig - sagen wir Christen. Manche spüren sein Dasein, fühlen sich
berührt, andere vertrauen auf seine Worte und erleben ganz die Gemeinschaft derer die glauben, wieder andere wünschen sich, das ihre Fragen
und Zweifel zurücktreten.
Das Bild vom letzten Abendmahl auf der Titelseite, hier eine großes Ölgemälde aus der Kirche Nauendorf findet sich in vielen Kirchen. Es soll
Ausdruck geben, hier ist der Ort, wo wir im Sinne Jesu Empfangende sein
dürfen und zugleich wie seine Jünger ausgesendet werden, weiter zu tragen, wofür er lebt, stirbt und aufersteht: Gottes grenzenlose Liebe.
Unser guter Gott will uns allen ganz nahe sein und mit uns durch die Fastenzeit gehen. Ohne Angst, Überheblichkeit, Neid, ohne Toleranz für Verachtung oder Gewalt - in keine Richtung, mit Vertrauen das dass Gute
stärker bleibt als das Böse.
Das KREUZ ist das Zeichen dass Jesus immer da ist. An fröhlichen und an
traurigen Tagen. Auf und in unseren Kirchen, wenn wir segnen und taufen. Immer ist es kein Zeichen des Endes, sondern das Gottes Liebe sich
selbst durch die scheinbare Endgültigkeit des Todes nicht aufhalten lässt.
Das Grab ist Ostern leer. Der Galgen, das Hinrichtungsgerät ist ein Zeichen geworden, welches Himmel und Erde verbindet, der vertikale Balken durchkreuzt unseren Horizont. Verbinden wir mit dem Denken und
Reden von Ostern das Bild von einem lebendigen Gott. Ostern ist das
Fest der Auferstehung. Damit wir frei sind, auch aufzustehen, zu leben,
zu lieben, zu vertrauen.
Ihr DavidJoram
2
Fastenzeit 201 6
Am Aschermittwoch, am 1 0. Februar 201 6 beginnt die
Fastenzeit und damit die Aktion der evangelischen Kirche
7 Wochen ohne, die in diesem Jahr unter dem Motto
"Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge" steht.
Dazu ein Brief von Arnd Brummer, dem Geschäftsführer
der Aktion:
Liebe Mitfastende,
wenn etwas von Herzen kommt, dann geht es meistens ums Ganze: aus
vollem Herzen singen, von ganzem Herzen lieben, mit ¬ganzem Herzen
bei der Sache sein... Das Herz ist als Organ der Kleinlichkeit nicht geeignet, es lebt die Fülle und die Weite! Und es gibt der Barmherzigkeit ihren
Namen.
Unser Herz bleibe der offene Ort des Mitmenschlichen. Wenn es sich
nicht verhärtet und verschließt, hat es viel Platz für andere. So können
wir einander ins Herz schließen, können teilen, gönnen und verzeihen.
Diesem leidenschaftlichen Organ wollen wir in der Fastenzeit unsere
Aufmerksamkeit widmen: „Großes Herz! Sieben Wochen ohne Enge“, unter diesem Motto laden wir Sie ein zu entdecken, was Ihr Herz weit
macht.
Einfach mal jemanden einladen, den wir noch nicht kennen. Und einander mit Neugier und ohne Vorbehalte begegnen. Teilen, was da ist, und
erleben, dass es für alle reicht. Dass da immer noch Platz ist, wenn jemand hinzukommt. „Sieh das mal nicht so eng“, sagen wir, und es lohnt
den Versuch. Sich über das Glück der anderen freuen – und lachen können über den eigenen Neid. Nicht mehr aufrechnen, was war – und Vergebung schenken.
Diese innere Weite öffnet den Blick nicht nur für den Nachbarn jenseits
des Gartenzauns, sondern auch für den Flüchtling, der von weit her
kommt. Wir können Wohnraum, Arbeit und sogar Heimat teilen. Ein
großes Herz taugt als guter Gastgeber und Dolmetscher, der enge Grenzen überwindet.
Wir können dabei aus der Fülle schöpfen, denn unser großes Herz ist gehalten in Gott. Wir müssen nicht immer sorgen und rechnen, denn: „Gott
kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen
Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten
Werk“ (2 Kor 9,8).
Ich wünsche Ihnen erfüllende Begegnungen in der Weite Ihres Herzens
und eine gesegnete Fastenzeit.
ArndBrummer, Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“
3
Kirchen
Unsere Kirchen sind Orte, wo
Menschen zusammenkommen.
Manchmal sind sie sehr museal
anmutend, manchmal
regelrecht nüchtern. Dabei
wollen oder sollen sie Orte
sein, wo Menschen
zusammenkommen, beten
können, etwas von Gott
erfahren, „tanken“; aber auch
Orte, wo Dank und Lob, Ehre
und Verehrung stattfindet.
Es sind besondere Orte, für
manche Heilig. Schon immer
wurden besondere Orte
geschmückt, kenntlich
gemacht und auch genutzt um
den Besuchern etwas zu vermitteln.
Manches davon hat seine Bedeutung verloren, ist nicht mehr in
liturgischem Gebrauch, weiss man nicht mehr genau um den
symbolischen Gehalt. Wer genau schaut, kann so einiges
entdecken, selbst in unseren protestantisch schlichten Kirchen.
Nicht nur Gemälde und Figuren, welche Heilige oder Biblisches
darstellen. Verzierungen oder Schmuck am Gebäude,
Gebäudeteilen oder Gegenständen zeichnen diese aus, werten sie
auf, kennzeichnen sie als etwas Besonderes. Die Kapitelle an
Säulen, Pfeilern, Tür- und Fensterleibungen, oft einen Bogen
tragend, der dann nicht nur architektonisch-funktional stützt,
sondern verbindet und auf den Himmel weist. Unsere Glocken, die
als Instrumente Gott zum Lob und uns als Signal läuten sind oft
mit Sprüchen, Kreuzen, Symbolen oder figürlichen Darstellungen
„ausgezeichnet“ und selbst die Joche sind mitunter kunstvoll
gestaltet - und man sieht es nicht!
4
Bilder und Symbole wollen etwas sagen, ausdrücken. Nicht nur
nett schmücken. Es ist immer eine Herausforderung angemessen
und berührend zu gestalten. In der Vergangenheit und heute.
Bilder
Seite 4: Kapitell im Eingangsbereich Kirche Nauendorf (1 907)
Oben links: Glockenjoch Nauendorf (1 8.Jhd)
Oben rechts: Fenster der Winterkirche Nauendorf (2001 )
Unten: Türsturz Nauendorf (1 3.Jhd)
5
RÜCKBLICK
Krippenspiele Weihnachten 201 5 in Nauendorf und Teicha
Wie schon in den vergangenen Jahren, so fanden sich auch dieses
Weihnachten wieder engagierte Kinder (und Mütter), die dafür
sorgten, dass wir ein Krippenspiel sehen konnten.
Manch einer der „Größeren“ hatte eine Doppelrolle, damit alle Figuren besetzt werden
konnten und auch
ganz viele, zum Teil
ganz kleine, fleißige
Mitwirkende haben
unsere kirchliche Bühne am Heiligen Abend
in Nauendorf oder am
ersten Feiertag in
Teicha bereichert.
Es war schön, miterleben zu können, wie die Kinder immer besser
in ihre Rollen hineinwuchsen. Auch wenn - wie immer - die Proben
zeitweise recht holprig, lustig und chaotisch waren, das Ergebnis
war wunderbar.
Wir hoffen, dass wir auch zu den nächsten Krippenspielen so viele
tolle kleine und große Schauspieler haben werden, und für das
vergangene Weihnachten möchten wir uns auf jeden Fall ganz
herzlich bei den Kindern und den vielen hilfreichen Müttern bedanken!
(Daniela Müller)
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GLOCKEN
Die kleinere Glocke in der St.Georg-Kirche in Morl (Bronze,
1 936) ist nun elektrifiziert!
Das beschwerliche Handläuten
wird durch eine elektronische
Steuerung ersetzt, welche ein
sanftes Anläuten, den richtigen
Läutewinkel sowie ein
schonendes Abbremsen
ermöglicht. So wird uns diese
Glocke nun fröhlich zu den
Gottesdiensten zum
Johannisfest, Martini und
Heiligabend rufen.
Auch wird sie mit dem
Ausläuten von Verstorbenen
sowie bei kirchlichen
Trauerfeiern und mit dem
Abendgeläut zum Innehalten
im Alltag künden.
Auch in der St.-Nikolai-Kirche Gutenberg ist die historische
Bronzeglocke (vermutlich 1 4.Jhd) des Dreiergeläutes
elektrifiziert. So wird auch hier das Einläuten des Sonntags, zu
jedem Gottesdienst, Kirchliche Trauerfeiern und auch das
Ausläuten erleichtert.
Läuteordnung in Gutenberg:
täglich 1 8:00 Uhr, 5 Minuten mittlere Glocke
Sonntags zum Gottesdienst: 9:55 Uhr, 5 Minuten alle Glocken
Ausläuten von Verstorbenen: 9:00 Uhr, 1 0 Minuten
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Weltgebetstag 201 6
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 201 4 ist das sozialistische
Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit
jeher fasziniert und polarisiert Kuba, ist
Projektionsfläche für Wunsch- oder
Feindbilder. Wie aber sehen kubanische
Frauen ihr Land? Welche Sorgen und
Hoffnungen haben sie angesichts der
politischen und gesellschaftlichen Umbrüche?
Nach der Revolution von 1 959 wurde Kuba ein sozialistischer
Staat, es folgte eine jahrzehntelange Isolierung der Insel – samt
von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1 990er Jahre
brach die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte eine tiefe
wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die Ungleichheit; das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem
ist gefährdet. Seit der Revolution sind Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba gilt hier international als Vorbild.
Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Nach
Jahrzehnten der Unterdrückung und Isolation ist Kuba seit 1 992
ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und mehr Spielräumen
für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag schon
seit den 1 930ern.
Mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag werden
weltweit Projekte unterstützt für die sozialen, politischen und
wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter sind
auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba.
8
Ökumenischer Gottesdienst
Freitag, den 4. März 201 6 um 1 7 Uhr
im Gemeindezentrum in Teicha:
Landesinformationen Kuba - interaktiver Gottesdienst kubanische Gerichte
Wer sich gerne an den Vorbereitungen des Weltgebetstages beteiligen
möchte,
ist herzlich eingeladen am 16. Februar ab 18 Uhr im Gemeindezentrum
Teicha.
9
NAUENDORF
Wir danken allen Spendern, die es im Jahr 201 5 mit ihrer großzügigen Unterstützung möglich gemacht haben, weitere Baumaßnahmen in den Kirchen in Nauendorf und Priester umzusetzen. In
Nauendorf kann dadurch der Innenputz im Eingangsbereich erneuert werden. In der Kirche in Priester wird mit den Geldern eine
Elektrifizierung der Läutanlage vorgenommen.
Auch in diesem Jahr warten weitere Bauprojekte auf ihre Umsetzung. Der Putz im Kircheninnenraum soll erneuert werden und
neue Schallluken sollen den Glockenturm schützen. Auch in Priester wird weiter an der Sanierung im Inneren gearbeitet. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch bei diesen Arbeiten
unterstützen, sei es durch Ihren finanziellen Beitrag oder Ihre direkte Mithilfe.
Vielen Dank.
Ihr Gemeindekirchenrat Nauendorf/Priester
Radtour 1 . Mai
Radtour am 1 . Mai 201 6
Auch in diesem Jahr möchten wir Sie ganz
herzlich zu unserer Radtour einladen.
Wir treffen uns am 1 . Mai um 1 3:30 Uhr am
Pfarrhaus in Teicha und fahren zuerst zur
Kirche in Merkewitz.
In der Kirche Merkewitz feiern wir dann 1 4:00 Uhr Gottesdienst.
Im Anschluß geht es weiter nach Priester (KG Nauendorf). Dort
wollen wir Rast machen, uns stärken und die Kirche besichtigen.
Über verkehrsarme Wege geht es dann wieder zurück nach Teicha.
Für alle, die nicht so gut mit dem Fahrrad unterwegs sind, gibt es
wieder Mitfahrgelegenheiten im PKW.
A. Barkholz
10
Kinderpfarrhaus
Das Kinderpfarrhaus lädt jeden Dienstag ab 1 6 Uhr in Teicha im
Gemeindezentrum zu Vesper, Andacht, Basteln und Spielen ein.
Gemeinsam macht es mehr Spaß. Das gilt nicht nur für Fragen
nach Gott und Glauben, sondern auch für Spiele, Austausch und
spannende Herausforderungen wie eine Brücke ohne Schrauben,
Nägel oder Leim zu bauen. Das geht nur gemeinsam.
Arbeitseinsatz auf dem Friedhof in Sennewitz
SENNEWITZ
Am 20. Februar 201 6 ab 9 Uhr ist der Arbeitseinsatz auf dem
Friedhof in Sennewitz. Wir wollen verschneiden, ausästen und
aufräumen.Die Wege sind freizulegen, zu harken und altes Grün
zu entfernen. Bitte Arbeitsgeräte und Handschuhe mitbringen.Nur mit Ihrer Hilfe kann die kleine Kirchengemeinde ihren
Friedhof unterhalten und die moderaten Preise erhalten.
Mit herzlichen Dank, der Gemeindekirchenrat Sennewitz
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GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH
Februar
So, 7.2.1 6
9:00 Merkewitz, 1 0:00 Gutenberg
So., 1 4.2.1 6
1 0:00 Teicha
So, 21 .2.1 6
Reminiszere
1 0:00 Sennewitz
So, 28.2.1 6
1 0:00 Nauendorf (GD + Frühstück)
Estomihi
Invokavit
Okuli
März
Fr, 4.3.1 6
1 7:00 Weltgebetstag Gemeindezentrum Teicha
So, 6.3.1 6
9:00 Merkewitz, 1 0:00 Gutenberg
So, 1 3.3.1 6
1 0:00 Teicha
So, 20.3.1 6
1 0:00 Sennewitz
Do, 24.3.1 6
1 8:00 Tisch-AM Gemeindezentrum Teicha
Fr, 25.3.1 6
1 5:00 GD mit Chor Gutenberg
Sa, 26.3.1 6
1 8:00 GD/Osterfeuer Merkewitz,
22:00 GD mit Konfirmanden/Osternacht Löbejün
So, 27.3.1 6
1 0:00 GD mit AM+Feuer Nauendorf
Mo, 28.3.1 6
1 0:00 GD mit AM Sennewitz
Lätare
Judika
Palmsonntag
Gründonnerstag
Karfreitag
Ostern
Ostermontag
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GOTTESDIENSTE IM PFARRBEREICH
April
Quasimodogeniti
So, 3.4.1 6
9:00 Merkewitz, 1 0:00 Gutenberg ,
1 3:00 Taufe Petersberg
So, 1 0.4.1 6
1 0:00 Teicha
So, 1 7.4.1 6
Jubilate
1 0:00 GD + Chor Sennewitz
Vorstellung der Konfirmanden
So, 24.4.1 6
1 0:00 GD + Frühstück Nauendorf
Miserikordias Domini
Kantate
In der kalten Jahreszeit finden die Gottesdienste in den warmen Gemeinderäumen bzw.
Winterkirchen statt.
Zu den Konzerten sindwarme Decken undSitzkissen in den Kirchen!
Änderungen/Ergänzungen bitten wir den örtlichen Plakaten zu entnehmen.
Aktuelles
Weitere Informationen zu alktuellen
Veranstaltungen und Terminen und den
Gemeindebrief als PDF-Download erhalten Sie
unter im Internet unter der Adresse
http://www.kirchenkreis-halle-saalkreis.de/
unter "Pfarrbereich Teicha" .
Offene Kirche in Sennewitz
Wir laden ein zur Besinnung am
Abend in der Sennewitzer
Kirche, jeweils mittwochs
um 1 8 Uhr. Jeder ist herzlich
willkommen!
Alexa Engelke undHanna Manser
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MUSIK im Pfarrbereich
Der POSAUNENCHOR trifft sich im Gemeinderaum Sennewitz
jeden DIENSTAG um 1 9:00 Uhr.
Der KIRCHENCHOR trifft sich jeden MONTAG
um 1 7:45 Uhr im Gemeindezentrum Teicha.
Sangesfreudige Frauen und Männer sind immer herzlich willkommen.
KONZERTE
Unsere Reihe Orgel plus beginnt am 29.Mai um 1 7:00 Uhr und
danach an jedem letzten Sonntag im Monat in der St. Mauritius
Kirche in Teicha.
Musikalische Andacht am Karfreitag
in der St. Nicolai-Kirche Gutenberg
Am Karfreitag, den 25. März 201 6 findet um 1 5 Uhr eine musikalische
Andacht statt.
Mit der Kantate Sehet, wir gehn hinauf gen Jerusalem (BWV 1 59) von Johann Sebastian Bach wird der Passion Jesu musikalisch nachgegangen.
Bach komponierte diese Kantate in Leipzig für den Sonntag Estomihi und
führte sie wahrscheinlich erstmals am 27. Februar 1 729 auf. Inhaltlich
konzentriert sich dieses Werk auf den Weg zur Passion, deren Ungeheuerlichkeit hervorgehoben wird. Gleichzeitig wird die Passion als vorbildlich und Grund zum Abschied weltlicher Freude, ja zuletzt sogar als Grund
zum Dank beschrieben. Auch für diese Kantate nimmt Bach Strophen von
bekannten Chorälen auf, so die 6. Strophe aus Paul Gerhardts O Haupt
voll Blut und Wunden. Den kraftvollen Schlusschoral bildet die letzte
Strophe aus Jesu Leiden, Pein und Tod von Paul Stockmann (1 633):
Jesu deine Passion ist mir lauter Freude,
deine Wunden, Kron undHohn meines Herzens Weide;
meine Seel aufRosen geht,
wenn ich dran gedenke,
in dem Himmel eine Stätt mir deswegen schenke!
Unter der Leitung von Tom Zierenberg singen – begleitet von Orgel,
Streichern und Oboe – der Kirchenchor der Gemeinde Teicha und die
Kantorei Neustadt. Als Solisten sind Elisabeth Baumgarten (Alt), Samuel
Gille (Oboe) und Tom Zierenberg (Bass) zu hören.
Sie sind herzlich eingeladen, in dieser Andacht mit Musik und Wort die
Passion Jesu Christi zu hören
Zu allen Konzerten ist der Eintritt frei – am Ausgang bitten wir um
eine Spende für die Orgelreihe unddie Kirchenmusik
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KINDER in der KIRCHE – KIRCHE für KINDER
Jeden Dienstag im Gemeindezentrum Teicha;
Dorfplatz 1 9 - „Kinderpfarrhaus“ - 1 6:00 – 1 7:30 Uhr
für Kinder von 3-1 0 Jahren, gern mit Eltern (Kaffee,
Andacht, Thema, Basteln, Spielen, Flöten...).
In den Ferien findet kein Kinderpfarrhaus statt.
Junge Gemeinde
Junge Gemeinde und Konfirmanden
Immer am letzten Donnerstag im Monat, von 1 8:30
-20:00 Uhr trifft sich die JUNGE GEMEINDE .
Termine:
- 25.02. - Teicha,
- 31 .03. - Ort noch nicht festgelegt,
- 28.04. - Ort noch nicht festgelegt
Wenn Bedarf an einer Fahrgemeinschaft besteht, bitte bei David Joram im
Pfarramt melden!
Konfirmanden
Die nächsten Konfirmandentage finden statt am:
- 1 9. März 201 6 in Löbejün
- 26. März 201 6 um 22 Uhr Osternacht in Löbejün
- 9. April 201 6 in Könnern
- 30. April 201 6 in Teicha
Zu den Konfirmandentagen gibt es noch gesondert
Einladungen.
Weitere Informationen sindwie immer zu erfragen im Pfarrhaus Teicha.
D. Joram
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SENIOREN
Seniorennachmittag in Sennewitz am Mittwoch
den 24. Februar 201 6, 30. März 201 6 und 27. April 201 6,
jeweils in der Zeit von 1 5:00-1 7:00 Uhr im Gemeinderaum
Sennewitz.
Seniorenkaffeetrinken in Teicha am Donnerstag
den 1 8. Februar 201 6 und am Donnerstag den 21 . April 201 6,
jeweils um 1 4:30 Uhr im Gemeindezentrum Teicha.
Gottes Segen zur Taufe
Paula Trekel (Halle)
am 1 0.1 0.201 5 Stiftskirche Petersberg
Angelo Ryan Conner Behrend (Petersberg)
am 31 .1 0.201 5 Stiftskirche Petersberg
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu
mir gezogen aus lauter Güte.
Jeremia 31 ,3
Verstorben und kirchlich bestattet wurde aus unseren Gemeinden
Herfried Leich (Morl)
Frank Clausnitzer (Wallwitz)
Hans-Joachim Pohl (Teicha)
Maria Korsig (Teicha/ Wallwitz)
Edelgard Lehmann (Sennewitz)
+ 1 .1 1 .201 5 im Alter von 91 Jahren
+ 27.1 1 .201 5 im Alter von 70 Jahren
+ 02.1 2.201 5 im Alter von 84 Jahren
+ 1 6.1 2.201 5 im Alter von 70 Jahren
+ 1 4.01 .201 6 im Alter von 63 Jahren
Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen,
und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch
Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste
ist vergangen. Offenbarung 21 ,4
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Weißt du, was die Größe eines Menschen ausmacht? - Um Verzeihung bitten zu können ... und zu verzeihen !!
Ein neues Kalenderjahr, ein neues Jahr unseres Lebens – Zeit, um
über die Zeit, die wir geschenkt kriegen, nachzudenken:
Hosea 1 0,1 2 – Es ist Zeit, den Herrn zu suchen
Zeit regelt unser Leben. Jeden Tag fragen wir nicht nur einmal:
Wie viel Uhr ist es? Wann muss ich losfahren? Um wie viel Uhr
kommt der Besuch? Wann ist Feierabend? Habe ich noch genügend Zeit, zu spielen? Wann muss ich ins Bett?
Wir können es auch testen: Wir lassen unsere Armbanduhr einen
Tag zu Hause, löschen auf unserem Handy oder Smartphone die
Uhrzeit, hängen die Küchenuhr ab, verstecken den Wecker, blenden die Uhr am PC aus … Und dann zählen wir, wie oft wir auf des
leere Handgelenkblicken oder zum Handy greifen oder auf den
leeren Platz an der Wand starren. - Es ist schon erstaunlich, wie
oft unser Blick zur Uhr geht.
Dabei fühlen wir uns ständig unter Druck: „Heute habe ich keine
Zeit“ - „Ich hätte gern mehr Zeit für meine Familie.“ - Dafür habe
ich mir nie Zeit genommen.“ - „Da sieht man mal wieder, wie
schnell die Zeit vergeht.“
Jede Uhr zeigt uns so-gut-sie-kann und so-genau-sie-ist die aktuelle Zeit an. Aber noch mehr – jede Uhr redet auch zu uns: Jedes
Ticken der großen Standuhr, jedes Blinken des Digitalweckers, jeder Ziffernwechsel auf dem Smartphone erinnert uns daran:
Es ist Zeit, den Herrn zu suchen.“
Zeit, den Herrn zu suchen, gibt es nur in diesem Leben; in der
Ewigkeit wird es dazu keine Gelegenheit mehr geben. Deshalb
müssen wir heute den Herrn suchen und finden, denn „jetzt ist
der Tag des Heils“ (oder der Errettung). „Heute, wenn ihr seine
Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“ -
Zeit vergeht, deshalb dürfen wir keine Zeit verlieren!
Denn: Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, dass
habt ihr mir getan...
aus: Die gute Saat 201 6
17
Nachrichten aus unserer Partnergemeinde Hirzenhain/Steinberg
Konfirmationsfreizeit 201 6
Unsere Konfifahrt startete am 1 7.01 .201 6 um 1 5:30 in Hirzenhain.
Gegen 1 5:45 machten wir in Lißberg halt um uns dort mit den
Konfirmanden der Kirchengemeinde Lißberg/Schwickhartshausen
zu treffen, da wir die Konfirmandenfreizeit gemeinsam
unternahmen. Nach ca. 45 Minuten kamen wir im Paul-SchneiderFreizeitheim in Dornholzhausen-Langgöns an. Zuerst wurden die
Zimmer eingeteilt, danach beschäftigten wir uns mit dem Thema
„Beten“.
Das Thema „Beten“ begleitete uns die ganze
Konfirmationsfreizeit.
Am Sonntagabend bekamen wir eine Einleitung zu dem Thema
„Beten“ und beendeten unseren ersten Tag mit einem
Abendgebet. Der Montag begann mit einem Morgengebet,
welches wir dann jeden Morgen gemeinsam beteten. Den Mittag
verbrachten wir in verschiedenen Gruppen,- sowie auch in
Einzelarbeiten; beispielsweise haben wir in kleinen Gruppen
verschiedene Gebetshaltungen durchgenommen. Ebenso lernten
wir auch verschiedene Gebetsarten kennen, wie z.B eine 45.
minütige Stille, wo wir in uns gehen konnten. Außerdem
besprachen wir mehrere Stellen aus der Bibel. Am Nachmittag
bauten wir unsere eigenen Gebetsbänkchen, welche an unserem
Vorstellungsgottesdienst am 1 7.04 ausgestellt werden. Am
Abend lernten wir die über 1 000 Jahre alte „Komplet“ kennen.
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Das ist eine sehr alte Gebetsform, welche früher im Kloster
angewendet wurde. Den Dienstagmorgen begannen wir damit,
dass wir uns mit dem Vaterunser genauer beschäftigten. Wir
lernten es unteranderem auch in Gebärdensprache. Den
Nachmittag und den Abend verbrachten wir mit Gruppenarbeit
zum Thema „Perlen des Glaubens“. Am nächsten Morgen wurde
ein Abschlussgottesdienst gehalten. Dann wurden wir in
verschiedene Gruppen eingeteilt um aufzuräumen. Als dies
erledigt war, gab es Mittagessen, danach wurden wir gegen 1 3:00
mit dem Bus abgeholt und kamen gegen 1 4:00 in Hirzenhain an.
Die Konfigruppen möchten sich rechtherzlich für diese tolle
Konfirmandenfreizeit bei den Teamern: Yannik, Luca und Jasmin,
sowie den Pfarrern: Frau Hillgärtner, Herr Racky und Frau Jünger
bedanken. Wir werden die Fahrt noch lange in Erinnerung
behalten.
Lara Hodi, Linus Hachenberg (Konfirmanden aus Hirzenhain)
19
Flüchtlinge – Menschen wie du und ich...
Ich bin Menschen begegnet in vielen Ländern. Sie hatten wie ich
Hunger und Durst, benutzten dafür aber andere Namen und
Bilder als meine Kultur.
Seither weiß ich, dass Begriffe wie Hindu, Moslem oder Buddhist
nur andere Akkorde derselben Musik sind, andere Namen für
Hunger und Durst nach Wahrheit, andere Wörter für dieselbe
Sehnsucht, die auch mich ins Leben gerufen hat, für dasselbe Ziel,
das Menschen verbindet.
Meine Sehnsucht heißt Christ. Ich fühle mich nicht berechtigter
als andere, zur Quelle zu gehen.
Peter Horton
Monatsspruch Februar
„Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas
vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel
euch eure Verfehlungen vergibt.“ (Markus 1 1 ,25)
Monatsspruch März
„Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe
auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ (Johannes 1 5,9)
Monatsspruch April
„Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche
Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr
verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von
der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht.“ (1 .Petrus 2,9)
20
Zum Nachdenken und Tun
Der Frühling lädt ein zum Renovieren – gestalten Sie doch ein
Beet, eine Fensterbank oder die Terrasse mal neu, so als geschähe
es zum ersten Mal... Lassen Sie sich inspirieren, nehmen Sie
Lektüre dazu, holen sie sich Rat und legen Sie los...
Und wie sieht es in unserem Leben eigentlich aus – muss da
auch mal aufgeräumt und „renoviert“ werden...?!
Überlegen wir einmal, was ist wirklich wichtig jeden Tag in
unserem Alltag, in dem wir ja angeblich so wenig Zeit haben...
Gott schenkt uns meist fast unbemerkt viele „Nebenprodukte“ im
Alltag, jeden neuen Tag. Eine unerwartete Begegnung, ein
schönes Konzerterlebnis, fröhliche Gemeinschaft z.B. beim Sport
oder im Chor, nette Arbeitskollegen, einen erfrischenden
Spaziergang, ein neues Buch mit Mut machenden Texten...
Nehmen Sie sich einen Moment lang Zeit für folgende kleine
Übung: Setzen sie sich bequem hin. Dann gehen Sie in Gedanken
jeden Teil Ihres Körpers durch – den Kopf , den Hals, den
Oberkörper, die Arme, die Beine, Ihre Füße usw.
Bei jedem Teil erinnern Sie sich ein Mal bewusst an seine Funktion.
Staunen Sie, wie ihr Körper mit Sauerstoff versorgt wird durch den
Atem. Bewundern Sie die Funktion unseres Gehirns, der Augen,
der Ohren, unserer Sinne. Fühlen Sie das, was sie gerade greifen.
Und nehmen sie bewusst wahr, dass Ihre Beine , Gelenke und Füße
Sie von einem Platz zum anderen tragen können.
Wir sind umgeben von tausend kleinen Wunderwerken und sind
auch selbst ein solches...
Danken wir Gott dafür und zeigen wir unsere Freude...!
nach Antje Reim
21
Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen unseren Senioren zum Geburtstag!
Februar
01 .02.
01 .02.
05.02.
06.02.
06.02.
07.02.
07.02.
07.02.
08.02.
08.02.
1 2.02.
1 2.02.
1 2.02.
1 2.02.
1 3.02.
1 4.02.
1 6.02.
1 6.02.
1 9.02.
20.02.
23.02.
25.02.
27.02.
28.02.
März
02.03.
03.03.
05.03.
07.03.
08.03.
09.03.
1 1 .03.
1 3.03.
1 7.03.
1 7.03.
22
Ilse Gerlach
Hilde Krause
Marianne Mühs
Aline Fritz
Günter Enders
Charlotte Pollak
Annelore Werner
Regina Enders
Rena Hertwig
Ottokar Seidler
Siegfried Lemke
Wilfried Bahn
Dr. Werner Fritz
Erwin Fritsche
Inge Petersson
Helmut Tackenberg
Alice Krüger
Klaus Berger
Horst Harre
Renate Förster
Günter Finger
Dr. Horst-Dieter Petermann
Manfred Löser
Ingeborg Schmidt
Merbitz
Teicha
Sennewitz
Gutenberg
Teicha
Nauendorf
Teicha
Teicha
Gutenberg
Wallwitz
Teicha
Nehlitz
Gutenberg
Drehlitz
Petersberg
Nauendorf
Sennewitz
Sennewitz
Sennewitz
Gutenberg
Teicha
Wallwitz
Merkewitz
Priester
82
82
71
86
75
89
85
72
92
84
88
84
84
77
81
73
79
78
81
72
75
81
77
76
Barbara Lutze
Paul Bade
Hans-Olaf Noth
Dr. Rudolf Henze
Edeltraud Migur
Ursula Ziegler
Werner Kühne
Johann Emrich
Horst Dittmar
Hartmut Hammer
Morl
Trebitz
Priester
Möderau
Sennewitz
Nehlitz
Sylbitz
Nehlitz
Nehlitz
Priester
86
73
71
82
73
90
88
82
77
75
1 9.03.
21 .03.
21 .03.
23.03.
24.03.
27.03.
27.03.
28.03.
28.03.
29.03.
30.03.
April
02.04.
02.04.
03.04.
03.04.
06.04.
08.04.
1 1 .04.
1 1 .04.
1 5.04.
1 6.04.
1 9.04.
22.04.
26.04.
28.04.
28.04.
29.04.
30.04.
Jürgen Brinkmann
Werner Hanitsch
Irmtraud Pissors
Babette Schumann
Hilde Franke
Hildegard Weber
Christa Funke
Anneliese Müller
Brigitte Buschmann
Marlies Marburg
Edith Ries
Teicha
Morl
Teicha
Frößnitz
Nehlitz
Möderau
Gutenberg
Sylbitz
Sennewitz
Nauendorf
Petersberg
78
81
81
83
76
87
78
88
72
79
70
Gertrud Rimpel
Edith Rada
Ruth Farkasch
Ursula Schwarze
Gerhard Fröhlich
Helmut Hartmann
Alma Summa
Ilse Thurow
Doris Mahrenholz
Sieglinde Henze
Christa Weber
Silvia Gersch
Elfriede Beau
Ruth Wilke
Anne-Sybille Schiewe
Ilse Heinrich
Bernd Buschmann
Sylbitz
Morl
Möderau
Teicha
Frößnitz
Sylbitz
Wallwitz
Nauendorf
Nauendorf
Möderau
Nauendorf
Drehlitz
Nauendorf
Nauendorf
Nehlitz
Sylbitz
Sennewitz
79
74
82
76
81
83
91
78
77
76
80
73
88
86
78
86
75
Jahreslosung 201 6
„Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet.“ (Jesaja 66,1 3)
23
Impressum
Sprechzeiten im Pfarrhaus in Teicha sind:
dienstags 1 7:30 bis 1 8:30 Uhr und sonnabends 9:00 bis 1 0:00 Uhr
 034606-20333  034606-35647
 [email protected]
Wichtige Adressen:
- Gemeindepädagoge/Pfarrer David Joram, Dorfplatz 1 9,
061 93 Teicha,  034606-20333
- Bruderschaft Petersberg,  034606-20409
- Sekretärin Frau Ebert,  01 60-91 91 1 91 1
Bürozeiten:
dienstags 1 6:00 bis 1 7:30 Uhr, donnerstags 9:00 bis 1 2:00 Uhr und
samstags 9:00 bis 1 2:00 Uhr
Vorsitzende GKR:
- KSP Teicha , Angelika Barkholz,
Marx-Engels-Str.1 9, Teicha,  034606-20640
- KG Gutenberg ,
Agathe Klesse, Am Bach 3, Gutenberg,  034606-20997
- KSP Petersberg ,
Thomas Pfeffer, Dachritz 8, Wallwitz,  034606-20275
- KG Nauendorf,
Nicol Speer, Rosenstraße 8 , Merbitz,  034603-71 0968
Spendenkonto :
Pfarramt Teicha, Kirchengemeinde...(Ort)
Konto-Nr. 3860601 1 8
BLZ: 80053762 (Saalesparkasse)
IBAN: DE558005376203860601 1 8
BIC: NOLADE21 HAL
Kirchengemeinde Gutenberg
Konto-Nr. 380080033
BLZ: 80053762 (Saalesparkasse)
IBAN: DE30800537620380080033
BIC: NOLADE21 HAL
Kontakt: Pfarramt Teicha,
Redaktion: REDAKTIONSTEAM,
Bearbeitung: Michael Barkholz
Sie erhalten mit dem Gemeindebrief Informationen aus Ihrer Gemeinde, den
Nachbarorten, wichtige Termine, Hinweise auf Veranstaltungen und Rückblicke
auf unterschiedlichste Ereignisse. Für einige ist dies die Möglichkeit, Anteil zu
nehmen, auch wenn man selbst nicht dabei sein kann oder konnte.
Zugleich verstehen wir diesen Gemeindebrief auch als einen Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit. Es ist ja nicht nur das bedruckte Papier allein; Es sind auch die
Menschen, die sich Gedanken machen und Mühe oder Lust an der Gestaltung haben, die Ihnen diese Briefe ins Haus bringen...
Es ist schön und dankenswert, wenn Sie diesen Brief mit einer Spende ermöglichen. Das kann über die im IMPRESSUM stehende Bankverbindung, im Gemeindebüro oder bei den Austrägern erfolgen.
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