Neue alte Köche in der VÖIG - boerse

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Neue alte Köche in der VÖIG - boerse
Nr. 132 / 23. April 2007
Neues Führungsgremium - Bedeutung von Fonds soll weiter gestärkt werden
Neue alte Köche in der VÖIG
Die Vertretung der KAGs
in Österreich hat Vorstand
und Präsidium gewählt.
Überraschungen sucht man
dabei vergeblich.
Jeder Vorstand wird einmal erneuert. Das
trifft natürlich auch die Interessengemeinschaft VÖIG (Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften). In
der am 19. April 2007 stattgefundenen
Mitgliederversammlung der VÖIG wurden für die Funktionsperiode 2007-2010
der Vorstand und das Präsidium neu gewählt, wobei lauter bekannte Namen gewählt wurden. Dem neuen Vorstand gehören nun Mathias Bauer (Raiffeisen
KAG), Heinz Bednar (Erste-Sparinvest),
Vera Pingl Cervenka (DWS Austria), Thomas Meitz (Schoellerbank Invest), Helmut Sobotka (Pioneer Investments
Austria), Manfred Stagl (Volksbank Invest KAG) und Friedrich Strasser (Gutmann KAG) an.
Das neue Präsidium besteht aus dem
Präsidenten Heinz Bednar, seinem 1.Stellvertreter Mathias Bauer und der 2. Stellvertreterin Vera Pingl-Cervenka .
9 SEITEN FONDS-NEWS:
Neue alte Ziele der VÖIG
Für die kommenden Jahre wird es Ziel
der VÖIG sein, den Assetmanagementund Fondsstandort Österreich im europäischen Wettbewerb noch kompetitiver
zu gestalten, um den Anteil der heimischen Wertschöpfung zu steigern sowie
die hochwertigen Arbeitsplätze weiter
auszubauen.
Die heimischen KAGs beschäftigen
derzeit bereits rund 1000 Mitarbeiter und
generieren eine Wertschöpfung von rund
1 Mrd. Euro. Unter Einbeziehung des
Vertriebes sowie der notwendigen Dienstleistungsunternehmen (z.B. Wirtschaftsprüfer) zeichnet die Branche für mehrere 1000 Arbeitsplätze verantwortlich.
Durch die ausgezeichnete Position der
österreichischen Banken in Zentral- und
Osteuropa sieht die VÖIG die historische Chance, den Standort Österreich
als Drehscheibe für das Fonds- und Assetmanagementgeschäft in den CEE Staaten zu positionieren. Um dieses Ziel zu
erreichen, sei es notwendig, bei der Umsetzung von wichtigen europäischen Rahmenbedingungen ins österreichische
Recht möglichst deckungsgleich mit wich-
Seite 02:
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Seite 09:
tigen europäischen Mitbewerbern - wie
insbesondere Luxemburg - vorzugehen.
Infolge der Integration der europäischen
Finanzmärkte würden sonst Teile der
Wertschöpfungskette verloren gehen.
Die VÖIG werde sich vehement dafür
einsetzen, dass im harten europäischen
Fondswettbewerb die österreichischen
Kapitalanlagegesellschaften zumindest
mit gleicher „Lanzenlänge“ antreten können, hieß es seitens VÖIG.
EDITORIAL
Seite 01: VÖIG wählt neuen
Vorstand und Präs.
DWS holt sich
M. Schaflechner
Internationale News
Zertifikate-News
Germany:
News & Zertifikate
Finanzmärkte
Musterdepot: Wir
halten bei +53,98%
Heinz Bednar ist nun VÖIG-Präsident
VON
PETER NESTLER
[email protected]
V
Von neuen und
„alten“ Menschen
erehrte Leserinnen und Leser!
fend. Menschen sind also in Bewe-
Ausgabe Nr. 132 des Fonds Ex-
gung - und das ist gut so. Dass aber
press ist starl personallastig. Wir be-
auch die Märkte in Bewegung sind,
richten nicht nur über den neuen Vor-
belegen unsere Marktberichte und
stand und das neue Präsidium der
auch der Blick auf unser Musterdepot.
VÖIG, sondern auch über eine Perso-
Demnächst geht es mit den externen
nalverschiebung zwischen Fidelity und
Depots weiter. Viel Vergnügen beim
der DWS - beides Österreich betref-
Lesen wünscht Ihnen Peter R. Nestler.
Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS NEWS
Seite 2
Marion Schaflechner wechselt die KAG
DWS kauft Personal ein
Am 14. März wurde der Klassenbeste in der
Vergleichsgruppe* 10 Jahre alt und setzt Maßstäbe
für seine Anleger. In dieser Zeit hat sich weder das
Management-Team noch die Investment-Philosophie
oder der Anlageprozess verändert. Kein Wunder, dass
er in ganz Europa schon 46 Auszeichnungen für seine
Performance gewonnen hat. Gute Gründe zum Feiern!
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500
+341,6 %
400
300
200
+111,9 %
100
14/3/1997 1998
1999
2000
2001
6
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nationalen Aktienfonds 2,7 Mrd.
Dollar zu, was dem größten Zustrom seit drei Wochen entspricht. Im bisherigen Jahresverlauf flossen US-Investementfonds und ETFs 14,5 Mrd.
Dollar zu. Dagegen erhielten
internationale Investmentfonds
und ETFs 50,5 Mrd. Dollar. Im
April wurden aus US-AktienETFs bereits insgesamt 5,5 Mrd.
Dollar abgezogen.
2003
2004
2005
2006 31/1/2007
S&P 500 Composite – Total Return
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Amis lieben Ausländer
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Nordea 1 – North American Value Fund
US-Investoren meiden derzeit US-Fonds
Laut Forbes.com ziehen derzeit
viele private US-Investoren ein
Engagement in Vermögenswerten außerhalb der USA deutlich vor. Schätzungen zufolge
sahen sich US-Aktienfonds auf
Wochensicht mit einem Abfluss
von 2,1 Mrd. Dollar konfrontiert. Dies stellt die dritte Woche in Folge mit einem Abfluss
von über 2 Mrd. Dollar dar. Im
Gegensatz dazu flossen inter-
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Wenn man sich in der heimischen Fondsszene einen Namen
gemacht hat, ist die Aufmerksamkeit für den Namen gleich
deutlich erhöht. Daher macht es
hellhörig, wenn man den Namen
Marion Schaflechner unter den
Personalmeldungen liest. Sie
wechselte zu DWS.
Die DWS Austria erweitert ihr
Führungsteam nämlich eben um
jene Marion Schaflechner. Sie ist
zum 16. April 2007
als Head of Retail in
die Geschäftsführung der DWS
Austria eingetreten
und wird die Gesamtverantwortung
für die Retail-SalesAktivitäten sowie die
Entwicklung der Retail-Strategie übernehmen.
Schaflechner wird
neben Österreich
auch für die Entwick-lung der zen-
tral- und osteuropäischen Märkte (exklusive Russland und Polen) verantwortlich sein. Marion
Schaflechner (36) war zuvor für
Fidelity tätig, und dort zuletzt verantwortlich im Internationalen
Business Development für die
Entwicklung neuer Märkte in
Osteuropa, dem Nahen Osten
sowie den Mittelmeerländern.
Zuvor leitete sie den Vertrieb von
Fidelity in Österreich. Vor ihrer
Zeit bei Fidelity war Schaflechner bei der Invesco Bank Österreich sowie SBC Warburg tätig.
Details über den „Umstieg“
von Marion Schaflechner lesen
Sie in einer der nächsten Ausgaben des im Fonfds Express.
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Marion Schaflechner
kennt in der österreichischen Fondslandschaft jeder. Nun ist
sie aber umgestiegen.
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Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS
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5
FONDS EXPRESS NEWS
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Skandia schickt den „Navigator“ neu ins Rennen - Vorreiter der 6. Generation
Mit einer breiten Marketing-Initiative relauncht Skandia den „Navigator“,
eine in Österreich einzigartige Form
der fondsgebundenen Lebensversicherung. 2007 will der einheimische
Versicherer 20 Prozent Anteil am Neugeschäft erreichen. Der Navigator ist
Vorreiter der sechsten Generation
fondsgebundener Lebensversicherungen und nimmt direkt Kurs auf das
Wunsch-Ertragsziel des Anlegers.
Der Navigator wurde im Juni 2005
von Skandia in den Markt eingeführt
und befindet sich seitdem auf Erfolgskurs. Alleine in den ersten Monaten 2007 hat Skandia bereits rd.
1.000 Verträge polizziert. Die durchschnittliche Monatsprämie liegt aktuell
bei 250 Euro, und 95 Prozent der Navigator-Anleger bevorzugen die laufende Variante. Bereits jeder 10. Kunde setzte 2006 auf den Navigator.
„Wir peilen mit dem Marketing-Relaunch des Navigators für 2007 eine
Steigerung auf 20% vom Neugeschäft
an“, blickt Hermann Schrögenauer,
Mitglied des Vorstands der Skandia
Austria Holding AG, in die Zukunft: „Die
Märkte sind in den letzten Jahren sehr
gut gelaufen. Auch der sonst eher konservative österreichische Anleger hat
wieder Vertrauen in die Märkte gefasst
und greift zu Produkten, die keine Garantie beinhalten. Wir sehen dies als
Chance“, erklärt er.
Der Skandia Navigator bietet drei Ertragsziele für das Vermögenswachstum an: je nach Risikobandbreite kann
jeder Anleger zwischen 9%*, 7,5%*
oder 6% jährlicher Wertsteigerung
wählen – und sich dann für den Rest
der Laufzeit zurücklehnen. Denn nun
übernimmt der Skandia Navigator das
Steuer und hält das Vorsorge-Schiff
durch aktives Management auf Kurs.
Die Anlageexperten führen individuell
für jeden Vertrag die Asset Allocation
durch, verwalten aktiv das Vermögensmanagement und informieren den
Anleger regelmäßig. Die Erreichung der
angepeilten Performance wird beim
Skandia Navigator nicht garantiert.
Stattdessen stellt Skandia einen „ZielKorridor“ für jede der drei Produktvarianten dar. Innerhalb dieser Bandbreite
liegen zukünftige Ergebnisse mit
80%iger Wahrscheinlichkeit. Aufgrund
komplexer Simulationen über zukünftige Marktszenarios wird dieser Korridor errechnet.
US-Geldmarktfonds fallen
Zertifikatemarkt wächst weiter
Fidelity mit GER erfolgreich
Das Volumen der US-Geldmarktfonds ist zuletzt gefallen. Das Vermögen verringerte sich um 26,55
Mrd. US-Dollar auf 2,441 Bio. Dollar, teilte der US-Fondsverband Investment Company Institute (ICI).
Das Volumen bei den Publikumfonds
reduzierte sich um 1,52 Mrd. Dollar
und betrug damit 1,010 Billionen USDollar. Das Volumen der Geldmarktfonds für institutionelle Investoren nahm deutlich um 25,04 Milliarden US-Dollar ab. Es beträgt nun
1,432 Billionen US-Dollar.
Der Zertifikate-Markt wächst kontinuierlich. Das zeigen auch die jüngsten Zahlen des Marktberichts, der
monatlich vom Zertifikate Forum
Austria veröffentlicht wird. Das investierte Volumen der 5 Forumsmitglieder Österreichische Volksbanken-AG,
Raiffeisen Centrobank AG, Bank Sal.
Oppenheim jr. & Cie. (Österreich) AG,
Erste Bank der oesterreichischen
Sparkassen AG und Bank Austria Creditanstalt AG (BA-CA) ist im März um
2,1% auf 103 Mio. Euro gegenüber
dem Vormonat gestiegen und beträgt
nun 5 Mrd. Euro. Hochgerechnet auf
den österreichischen Gesamtmarkt
und inklusive Zinsprodukte ergibt dies
ein Volumen von 10,5 Mrd. Euro. Um
dieser erfreulichen Entwicklung Rechnung zu tragen, hat das Zertfikate Forum Austria gemeinsam mit der ZertifikateJournal AG und weiteren Sponsoren den 1. Zertifikate Award in
Österreich ins Leben gerufen.
Die starke Konjunktur gibt zahlreichen deutschen Unternehmen Rükkenwind. Dieses günstige Umfeld
beflügelt auch den Fidelity Funds Germany Fund, der in den vergangenen drei Jahren um 86,0 Prozent
zulegte. Um auch künftig überdurchschnittliche Renditen zu erzielen, investiert die Fondsmanagerin Alexandra Hartmann äußerst selektiv. Sie sucht nach Unternehmen,
die unabhängig von makroökonomischen Entwicklungen wachsen also auch dann, wenn sich die wirtschaftliche Gesamtlage zeitweilig
verschlechtern sollte. Um vom Aufschwung überdurchschnittlich zu
profitieren und auch für den Fall einer etwas langsameren Konjunkturentwick-lung gewappnet zu sein,
sucht Alexandra Hartmann für den
„Fidelity Germany Fund“ (ISIN
LU0048580004) nach Unternehmen,
die von innen heraus wachsen.
Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS
ZERTIFIKATE SECTION: FIXES FREITAGS-THEMA IM BE
Seite 5
REDAKTION: B.KALHAMMER
RCB bringt Ostbasket UK auf Ukraine und Kasachstan
- Krentschker legt Konjunktur Garant Anleihe auf
Zertifikate: Die Raiffeisen Centrobank
hat den Ostbasket UK begeben. Als erster
Emittent begibt die RCB ein Anlage-Zertifikat auf einen Aktien-Basket, der sich
aus Aktien der Ukraine und Kasachstans
zusammensetzt. Mit dem neuen Ostbasket UK profitieren Anleger ohne Laufzeitbegrenzung eins zu eins an der Entwicklung der beiden Länder. Zu Laufzeitbeginn setzt sich der Basket aus zwölf
Aktien zusammen und wird am 5. Juni
erstmals berechnet, wobei die acht ukrainischen Titel mit 60% und die vier kasachischen mit 40% gewichtet sind. Die
Zeichnungsfrist beginnt mit 23.04.07 und
endet am 04.06.07. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:10. Der Zeichnungspreis liegt
bei 10,4 Euro je Zertifikat.
Das Bankhaus Krentschker & Co hat
die Konjunktur Garant Anleihe begeben.
Entscheidend für die vorzeitige Tilgung
bzw. den Erhalt der Bonuszahlung ist die
Entwicklung der 10jährigen EUR-Zinssätze gegenüber den 2jährigen an den
jährlichen Beobachtungszeitpunkten. Zu
den Beobachtungstagen wird die Zinsdifferenz zwischen den beiden Zinssätzen
betrachtet, erreicht sie mindestens 0,55%
wird ein Bonus von 7% je Beobachtungsperiode ausgeschüttet und die Anleihe zu diesem Zeitpunkt getilgt. Sollte
die Zinsdifferenz bis zum Laufzeitende
nicht 0,55% erreicht haben, dann besteht
in jedem Fall 100% Kapitalgarantie. Die
Laufzeit startet am 27.04.07 und endet
nach genau sechs Jahren, sofern nicht
vorzeitig getilgt wird. Der Emissionskurs
beträgt 100,50%, die Mindesteinlage liegt
bei 5000 Euro.
C-Quadrat hat ein Garantiezertifikat
lanciert, das in den Infrastruktur-Sektor
investiert. Das Infrastruktur Fox Zertifikat
bietet 100% Kapitalgarantie bei Laufzeitende. Basiswert ist ein Aktienkorb aus 16
Aktien weltweit tätiger Infrastrukturunternehmen, die alle gleich gewichtet
sind. Neu ist die Sicherheitssystematik,
die sich im letzten Drittel der Laufzeit,
mittels einer Durchschnittsbildung über
die letzten 18 Monate, auf monatlicher
Basis, die Ertragschancen ohne Obergrenze zu Nutze macht. Das bedeutet eine Gewinnsicherung gegen Laufzeitende,
um starke Kursschwankungen des Basket
zu glätten. Die Zeichnungsfrist endet am
20.06.0, die Laufzeit beträgt 4,5 Jahre.
Das Mindestinvestment beträgt 2000 Euro, der Agio 5%.
Die Erste Bank hat das ATX Twin WinZertifikat begeben. Verluste werden dabei
eins zu eins in Gewinne umgewandelt, sofern die Barriere nicht berührt wurde. An
steigenden Kursen partizipiert der Anleger zu 120% bis zu einer Höchstgrenze
von 40% über dem Startwert.. Der Emissionskurs beträgt 100 Euro + 3% Agio.
Die Laufzeit geht vom 14.05.07 bis am
11.05.12.. Die Barriere liegt bei 55-60%.
Der Maximalertrag beträgt 148 Euro.
Weiters begibt die Erste Bank Bonuszertifikate auf die OMV mit Emissionspreis
100 Euro + 2% Agio. Die Laufzeit beginnt
am 14.05.07 und endet am 30.04.10. Das
Bonuslevel liegt bei 125, Barriere 70-75%.
Die Barrieren der beiden Zertifikate werden am Berechnungsstichtag 11.05.07
festgelegt. Weiters Bonuszertifikate mit
Laufzeit bis 30.09.08: RIBH (Bonus 140/
Max.Tilgungsbetrag 150/Barriere 80) und
Verbund (40/48/28).
Von Sal. Oppenheim kommt das Protect-Multi-Bonus-Zertfikat. Der Anleger
erhält den Bonusbetrag, solange keiner
der drei Basiswerte das Protect-Level verletzt. Wird das Protect-Level jedoch von
einem der Werte berührt, erhält der Anleger unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses einen Barausgleich in
Abhängigkeit des Basiswertes mit der
schwächsten Performance zum Bewertungsstichtag. Die dreijährige Laufzeit startet am 30.04.07. 1. Basiswerte: DJ ES 50,
Nikkei 225, S&P 500, Bonusbetrag liegt
bei 35 Euro, das Protect-Level bei 65%
des jeweiligen Referenzstands. Endgültige Festlegung am 24.04.07. 2. Basiswerte Dt. Börse, Linde, SAP, Bonusbetrag 40
Euro, Protect-Level 50%, endgültige Festlegung am 23.04.07. Anfänglicher Verkaufskurs 100 Euro + 1% Agio.
Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS GERMANY
FIXES FREITAGS-THEMA IM BE
Seite 6
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Metro dank Analystenupdates fester
MARKT: Der DAX hat in der vergangenen Handelswoche 2,19% auf 7299,72
Punkte zugelegt. Grösster Gewinner war
dank positiver Analystenkommentare die
Aktie von Metro mit einem Plus von 8,5%.
JP Morgan stufte den Titel von „Neutral“
auf „Overweight“ hoch und hob das Kursziel von 54 auf 62 Euro an. Auch die Analysten der Soc. Gen. stuften die Aktie von
„Hold“ auf „Buy“ hoch. Das Kursziel wurde von 53 auf 65 Euro erhöht. SAP trifft
im Q1 bei wichtigen Kennziffern die Erwartungen der Analysten. Die Aktie verbucht daraufhin ein deutliches Kursplus
von mehr als 7%. RWE gaben 3,78% nach.
Das IPO der Tochter American Water
werde wegen regulatorischer Probleme
auf 2008 verschoben. Er war für heuer
vorgesehen und hätte 7,1 Mrd. Euro einbringen sollen. Analysten bewerteten die
Nachricht hingegen als „nicht dramatisch“.
NEUEMISSIONEN: Auf dem Privatanlegerportal der Deutschen Börse sind folgende Zertifikate zeichenbar: Die Barclays
Bank hat das Alpha Express Zertifikat Premium begeben und die Commerzbank
das Unlimited Indexzertifikat auf den Scope Shipping Index. Auf den DJ ES 50 wurden das HVB Best In Express Zertifikat,
das Europa Protect II von Vontobel und
die Europa Garant Plus Anleihe der Landesbank Berlin begeben. HSBC emittiert
das MAXI Express-Pro-Zertifikat und
Soc.Gen. das Erdöl Bonus-Zertifikat auf
ICE Brent Crude Oil Future.
INDIZES
Titel
Kurs
Diff. [%]
52wHigh 52wLow
DBIX India
225,57
-0,51%
247,44
146,30
DAXGlobal BRIC
379,76
-2,12%
479,55
256,41
DAXglobal Russia
483,05
-2,02%
720,67
387,96
DAXglobal Alternative Energy
170,33
-0,32%
171,92
136,97
DAXglobal Asia Price
252,15
-1,89%
265,23
233,65
DivDAX
159,19
-0,92%
162,07
114,54
EB.REXX
133,03
-0,05%
134,25
129,66
CX Commodity
104,30
-0,78%
107,29
90,00
CX Energy
104,05
-0,73%
110,09
84,25
CX Industrial Metals
105,27
-0,71%
106,02
83,01
CX Precious Metals
107,02
-1,62%
110,15
95,01
CX Agricultural
103,60
0,33%
111,50
96,93
CX Live Stock
101,93
-0,61%
107,45
96,46
Index des Monats: CX Commodity Index
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Edelmetalle, Agrar- & Viehwirtschaft
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WKN
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Aktienfonds
847101
1,79
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979583
1,12
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Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS
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Seite 7
Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS MÄRKTE
Seite 8
AKTIEN ÖSTERREICH
in der Vorwoche bewegte sich der
ATX laut Erste Bank seitwärts auf
hohem Niveau nahe den All-TimeHighs. Es gab auch wenig spektakuläre Kursbewegungen zu kommentieren. Telekom Austria fand
sich mit +3,8% auf der Gewinnerseite, eine Reaktion auf den Rückzug von einer möglichen Übernahme eines OTE-Anteils in Griechenland, den Anleger offenbar
begrüßten. Der einzige erwähnenswerte Verlierer war bwin (-11,4%),
wo Anleger nach der Vorlage der
Zahlen für 2006 offenbar mit positiveren News - zumindest zum Aus-
blick für 2007 - gerechnet hatten.
In dieser Woche stehen zahlreiche
wesentliche Termine am Kalender:
Telekom Austria mit dem Capital
Markets Day, Verbund, AUA, Uniqa, A-TEC, RHI, S&T, CA Immo und
noch einige weitere österreichische
Unternehmen berichten Ergebniszahlen. Damit sei für eine spannende und wahrscheinlich etwas
volatilere Woche gesorgt, so Günter Artner von der Erste Bank. +++
Ausblick: Obwohl der ATX aktuell
den anderen westeuropäischen
Börsen zumeist etwas hinterherhinkt, sollte der Index doch vom po-
ATX
sitiven Sentiment für europäische
Aktien mitgezogen werden und weitere neue Höchststände markieren
können.
MÄRKTE GLOBAL
DOW JONES
WÄHRUNGEN - Bei EUR/USD ist das
derzeitiges Kursziel der RZB - das alte Hoch von 1,3670 Punkten - inzwischen zum Greifen nah. Aus heutiger
Sicht würde dier Bank dieses Niveau
dann dazu benutzen, um die frühere
Kauf-Empfehlung für EUR/USD auf
Neutral zu stellen und Gewinne mitzunehmen, auch wenn ein Überschießen des alten Hochs durchaus
möglich sei, wie die RZB in einer Analyse betont.
AKTIEN - Die Aktienmärkte trotzen
beständig den Widrigkeiten einer rükkläufigen Konjunktur- und Gewinndynamik. Der Start in die Berichtssaison zum 1. Quartal brachte neuerlich bei weitem mehr positive als
negative Gewinnüberraschungen zu
Tage. Aufgrund der gleichzeitig unverändert starken Liquidität und M&AAktivität will die RZB fortan ihre sehr
positive mittel- und langfristige Einschätzung der Aktienmärkte in den
Vordergrund stellen. Die bislang vorherrschende Sorge vor kurzfristigen
Rückschlägen war zwar sicher nicht
ganz unberechtigt (siehe Feb./März),
erscheint in Summe aber nunmehr
übertrieben. Die RZB hebt daher
sämtliche Indexziele für das laufende
Quartal an und empfiehlt einen schrittweisen Einstieg in die Aktienmärkte.
USA: Unbefriedigende Konjunkturmeldungen werden weiterhin eher auf
mögliche Zinssenkungen hin denn auf
Rezessionsgefahren gedeutet. Die
allermeisten Quartalsgewinndaten lagen zuletzt über den zuvor stark nach
unten revidierten Erwartungen. Europa: Die europäischen Aktienmärkte
zeigten sich in der abgelaufenen Woche stabil und ließen sich auch durch
den anhaltend starken Euro und durch
Zinssorgen aus China nur wenig beirren. Positiv wirkte sich vor allem die
angelaufene Berichtssaison auf die
Märkte aus. Die bisher veröffentlichten Quartalszahlen lagen mehrheitlich
über den Erwartungen und lassen auf
einen erfreulichen Verlauf der europäischen Berichtssaison hoffen.
KONJUNKTUR
VON
FRIEDRICH GLECHNER
[email protected]
Das US-Außenhandelsdefizit ist im Februar vor allem wegen eines deutlichen
Rückgangs der Ölimporte auf 58,4 Mrd.
(Jänner: 58,9 Mrd.) USD zurückgegangen. Die Umsätze der US-Einzelhändler sind im März um 0,7% M/M (Februar:
0,5%) gestiegen. Ohne den relativ stark
schwankenden Umsatz mit Autos bzw.
Autoteilen war sogar ein Anstieg um
0,8% M/M (Februar: 0,4%) zu beobachten. Die US-Verbraucherpreise sind
im März wegen höherer Benzinkosten
um 0,6% M/M (Februar: 0,4%) gestiegen. In der Kernrate stiegen die Preise
um lediglich 0,1% M/M (Februar: 0,2%).
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat stieg der Verbraucherpreisindex um 2,8% (Februar: 2,4%)
bzw. die Kernrate um 2,5% (Februar:
2,7%). Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung
ihres Landes ist im April auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gesunken. Der entsprechende Index der Universität Michigan fiel nach vorläufigen
Berechnungen auf 85,3 Punkte (März:
88,4). Stimmungsdämpfend wirkten vor
allem höhere Benzinpreise und die Abkühlung des Wohnimmobilienmarktes.
Der Index der Frühindikatoren, der Hinweise auf die Entwicklung der US-Wirtschaft in den kommenden Monaten
gibt, hat sich im März um 0,1% M/M
(Februar: -0,6%) verbessert.
Montag, 23. April 2007
FONDS EXPRESS MUSTERDEPOT
Seite 9
FONDSMUSTERDEPOT*
Depotinhaber:
Fonds Express
Performance seit Start: + 53,98 %
Kurswert:
14.203,90 EUR
Saldo Veränderungen: 4.958,19 EUR
Wertpapierbezeichnung
ISIN-Code
Menge
Währung
Cash:
1.257,96 EUR
Gesamtwert:
Kaufkurs
(inkl. Spesen)
15.397,86 EUR
Kurswert
Performance
seit Kauf
ESPA Stock Istanbul (A)
AT0000704333
5,000
EUR
186,762
1.828,55
+95,82 %
Raiffeisen Europa HighYield (T)
AT0000796537
9,000
EUR
120,900
1.205,91
+12,86 %
Fidelity Indonesia A Gl.
LU0055114457
180,000
USD
7,501
1.689,81
+63,23 %
ESPA Stock Biotec (T)
AT0000746755
14,000
EUR
80,986
1.529,22
+34,88 %
PIA Russia Stock (T)
AT0000668264
70,000
EUR
16,430
2.709,70
+135,61 %
3Banken Österreich (A)
AT0000662275
50,000
EUR
28,210
2.149,50
+52,39 %
CS EQ. FD LUX GL RES. H
LU0145373253
180,000
EUR
13,962
3.090,60
+22,98 %
*Depotausrichtung: Vermögensaufbau, Tradingchancen - Kein Ersatz für individuelle, anlegergerechte Beratung. Start Musterdepot: 18.10.2004
FE-DEPOT: Eine ruhige Woche für Fonds
Das Musterdepot des FONDS EXPRESS hat sich nach dem
neuen Allzeithoch im Depotstand aus der Vorwoche in der
darauf vergangenen Woche recht ruhig entwickelt. Zugelegt
hat der Türkei-Aktienfonds. Sonst hat sich nur wenig getan.
Unserer Meinung nach ist bis Juni mit eher volatilen Zeiten
zu rechnen. Ob es nun insbesondere bei Aktienfonds noch
viel weiter nach oben gehen kann, bleibt fraglich.
Wir halten die Wahrscheinlichkeit für einen Move nach unten weiterhin für größer als jene für nennenswerte Kursgewinne. Weitere Rücksetzer sind daher nicht auszuschließen.
Nach wie vor halten wir das Depot aber jedenfalls für gut aufgestellt, wenn es ans Erholen geht - und das tun wir gerade.
Wir belassen unsere Asset Allocation bei einer Ziel-Gewichtung von 80 % Aktienfonds, 10% Anleihenfonds, 0 % Alternative Investments und 10% Cash/Geldmarktfonds.
IMPRESSUM FONDS EXPRESS
Medieneigentümer:
Styria Börse Express GmbH
Herausgeber:
Bettina Schragl
[email protected]
Tel: ++43 1 60117-287
Chefredaktion
Peter R. Nestler (nes)
[email protected]
Tel: ++43 1 60117-677
Wir setzen weiterhin vorrangig auf Aktienmärkte und damit
Aktienfonds und trauen den „normalen“ Anleihenmärkten eher
wenig zu. Inklusive der realisierten Gewinne sowie allfälliger
Ausschüttungen liegt die Musterdepot-Performance zur Jahreshälfte somit bei + 53,98 Prozent (Zuletzt: +54,62 %).
Langfristiges Portfolio
Jede Woche sehen Sie im Fonds Express den Screenshot unseres Fonds-Musterdepots, so wie wir es bei der direktbank.at in
Linz führen - Kurse, Menge, Datum und Wertentwicklungen (zu
Beginn wegen Ausgabeaufschlag immer im Minus) der einzelnen Positionen inklusive.
(nes)
Layout/Grafik/Produktion:
Philipp Schlörb
Technische Leitung:
DI Josef Chladek
Kooperationen:
Peter Nestler:
[email protected]
Christian Drastil (Tel. 01/60 117-260)
Der „Fonds Express“ ist ein GratisWochen-Produkt aus der PDF-Serie
von boerse-express.com und wird
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Fonds-Musterdepot bei:
www.direktbank.at
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