Roepaen Podium Konzerte im April 2012 Quirine

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Roepaen Podium Konzerte im April 2012 Quirine
Roepaen Podium
Kleefseweg 9
6595 NK Ottersum
0031 (0) 485 516070
[email protected]
www.roepaen.com (Linksoben auf `Podium´ klicken)
Konzerte im April 2012
Quirine Viersen
SONNTAG, 1. APRIL | start 17:00 Uhr | € 20,00 | klassik
Cello Suiten von Bach (Nr. 2, 3 und 6)
Auf der Suche nach Tiefe
Während der zwanzigjährigen Bühnenerfahrung von Quirine Viersen ist Bachs Musik gemeinsam mit
ihr gewachsen. Jetzt ist der Moment gekommen, in dem sie ihre Ideen, ihre Spiritualität, persönliche
Kraft und Erfahrung im Rahmen der Aufnahme und Präsentation von Bachs berühmten Cello Suiten
zusammenfügt. Diese Musik vereint für sie Themen, wie Kraft, innerliche Schönheit und
Aufrichtigkeit. Viersen: „In der Reinheit Bachs finde ich das Gegenstück zu unserer zu
materialistischen Gesellschaft. Mithilfe seiner Musik möchte ich meine Vorstellungen darüber gerne
mit einem möglichst breiten Publikum teilen.“
Aufnahme und Präsentation nur in Kirchen
Die Cello Suiten von Bach, die von Kennern als das Schwierigste, zugleich aber auch als das
Interessanteste für das Cello geschriebene betrachtet werden, wirken für Quirine Viersen als „Balsam
auf die Seele“. Sie hat sich ausschließlich für Konzerte in Kirchen entschieden, weil selbige durch ihre
Intimität den religiösen Aspekt Bachs hervorheben.
-Liebe Musikliebhaber,
Die Cello Suiten von Bach zählten für mich zum Schönsten, was je geschrieben wurde. Schon seit
meinem zwanzigsten Lebensjahr begleiten sie mich und beschallen regelmäßig mein Wohnzimmer.
Musik die Ruhe schafft, Schönheit versprüht, tröstet und mit zunehmendem Alter immer stärker die
Tiefen des Lebens widerspiegelt. Vor vielen Jahren habe ich in einem alten Fort in Ellewoudsdijk in
Zeeland ein Festival organisiert. Die Cello Suiten von Bach waren ein Teil dieses Festivals und wurden
von drei Cellistinnen, eine von ihnen war Quirine Viersen, vorgetragen. Als ich vor einigen Wochen
las, dass Quirine Viersen ein besonderes Projekt in Kirchen und Kapellen plant, dachte ich gleich an
Roepaens Kapelle. Eine schönere Location für ein solches Projekt kann ich mir kaum vorstellen.
Viersen zwischen dem Publikum in der Kapelle, zuerst bei Tageslicht und anschließend in
Kerzenschein und den beleuchteten Glasmalereien.
Eine besondere Erfahrung und ich werde dabei sein!!
Herzliche Grüße,
Chris (Programmdirektor Roepaen Podium)
Laura Gibson and band, Jay Nash & Garrison Starr
DONNERSTAG, 5. APRIL | start 20:30 Uhr | € 15,50 | pop
Laura Gibson ist an einer Gitarre mit Nylonseiten ihre eigene Begleiterin - leise und zerbrechlich.
Hinzu kommen subtile Arrangements an Geige, Vibraphon, Piano, Streichinstrumenten und Bläsern,
die die stimmungsgeladenen Songs dieser Singer-Songwriterin über sie selbst und verschiedene
Genres hinaustragen. 2006 debütierte Gibson mit dem Album "If You Come To Greet Me" und
veröffentlichte 2009 das großartige Album "Beast Of Seasons". Ein Album vollgepackt mit
ergreifenden, spannenden Liedern über beklemmende, nostalgische Portraits, Intimität, Einsamkeit
und Hoffnung. Gerade erschien ihre aktuelle CD "La Grande" bei der nach wie vor Folk der
Ausgangpunkt ist, das Album jedoch wirkt gesetzter.
Nu: "Das macht 'La Grande' direkt ein wenig spannender und abwechslungsreicher, ohne die Wärme
und Intimität von 'Beats Of Seasons' aus dem Jahr 2009 zu verlieren. Gemeinsam mit Joey Burns von
Calexico und Musikern aus The Decemberrists und The Dodo´s baut sie um ihre warme Stimme
herum eine Palette aus Americana, Jazz, Folk und Bossa-Nova.
Jay Nash & Garrison Starr
Der aus Syracuse stammende Jay Nash fand seine erste Inspiration auf einem Kassettentape auf dem
auf der einen Seite eine Liveaufnahme eines Grateful Dead Konzerts war und auf der anderen Seite
eine Reihe Cat Stevens Hits. Seine eigene Musik, die er machte, als es ihr 2011 nach Los Angeles zog,
befindet sich mittig zwischen irdischem Roch und Roots Amerikana. Sein Album „Some kind of
Comfort“ bekam die Aufmerksamkeit des Hotel Café. Ein berühmter Saal in Los Angeles, der für den
Durchbruch von Künstlern, wie Laura Jansen, Sara Bareilles und Jason Mraz sorgte. Für sein sechstes
und aktuellstes Album „Diamonds and Blood“ arbeitete Nash mit erfahrenen Musikern, die
Aufnahmesessions mit Künstlern, wie Bob Dylan, Lucinda Williams, Ray LaMontagne und den
Counting Crows auf ihrem Ticker stehen haben.
Via Crucis
FREITAG, 6. APRIL | start 20:30 Uhr | € 15,00 | Tanztheater
VIA CRUCIS - Die 14 Stationen des Kreuzweges von Franz Liszt.
Während der musikalischen Darbietung wird der Kreuzweg noch einmal durchwandert: Zwei Tänzer
auf dem Weg von der Burg Antonia zum Hügel Golgotha.
Mithilfe von Kameras wird der Leidensweg dargestellt. Die Technik lässt Bilder stillstehen und so
werden neue Kreuze geformt und auf die Leinwand projiziert.
Das Publikum schaut zu, sieht die Bilder der Vergangenheit und sieht auch sich selbst.
Via Crucis wird gespielt von:
Vocalensemble "Concerto Voci" - Gesang
D'Apertutto -Tanz
Arno Vree - Harmonium
Frédérique Spigt
FREITAG, 6. APRIL | start 20:30 Uhr | € 17,50 | pop
Frédérique Spigt "Land"
Der Start von "Land", dem neuen Programm von Frédérique Spigt, verläuft parallel mit der
Veröffentlichung ihrer gleichnamigen CD. Wie bereits häufiger in ihrer Karriere setzt die Sängerin
alles auf eine neue musikalische Karte und tauscht ihre Chansons dieses Mal mit Countrymusik. Kein
Country in traditionellem Sinne, sondern ansteckende Songs mit "spigtischem" Charakter, hier und
dort mit ein wenig Rock´n Blues angehaucht. Die Lieder rufen Bilder von galoppierenden Pferden,
Gaunern und weitläufigen Feldern hervor. Herzzerreißende und romantische Liebenslieder fehlen
aber auch nicht. Spigt schafft eine so passende Atmosphäre, dass es einem vorkommt, als würde
man in gleißender Hitze über die Prärie hinausschauen. In der Ferne gehen drei musikalische
Cowboys - Spigts Begleitband.
Ciara Sidine
SONNTAG, 15. APRIL | start 14:30 Uhr | € 15,50 | singer-songwriter
Ciara Sidine - Shadow Road Shining
Ein neuer Star am amerikanisch-irischen Firmament: Singer-Songwriter Ciara Sidine. Ihr Debütalbum
"Shadow Road Rising" überraschte Kenner und Außenstehende. Sie vermischt alternativen
amerikanischen Country wie selbstverständlich mit irischen Melodien. Ihr literarischer Hintergrund
garantiert wundervolle, erlebte Texte. Aber die wirklich große Überraschung sind ihre Lieder und die
Stimme, mit der sie selbige zu Gehöre bringt: glasklar, haarfein und geschmeidig, mit genau der
richtigen Portion Lässigkeit, um den Hörer vor lauter Emotionen wehrlos zurück lassen zu können.
Alternativer amerikanischer Country (Alt.Country für die Liebhaber) wurde von Leuten, wie Johnny
Cash bekannt gemacht (nicht grundlos eines von Sidines großen Idolen). Es ist zugängliche und
zugleich reine und kompromisslose Musik, die der Persönlichkeit der Künstlerin allen nötigen Raum
lässt. Im Mittelpunkt steht das Leben an sich, mit alle Ups und Downs die es zu bieten hat. Auch in
den Niederlanden ist dieses Genre stark im Kommen - denken Sie z.B. an Ilse DeLange und Tim Knol.
Mit ihren irischen Wurzeln mischt Ciara Sidine ihrer Musik eine kräftige Portion musikalische Magie
unter. Ihre Songs klingen wie moderne Klassiker. Sie schafft es außerdem sich mit Spitzenmusikern zu
umringen; Leute, die zuvor mit Größen, wie Van Morrison, Terence Trent D´Arby und The Waterboys
zusammen gearbeitet haben.
Pokey LaFarge & The South City Three
SONNTAG, 15. APRIL | start 17:00 Uhr | € 15,50 | roots
Wenn Pokey und seine Bandkollegen die Bühne betreten, fühlt man sich in die 30er und 40er Jahre
zurück versetzt. Nicht zuletzt durch das Aussehen des Sängers, dessen Anzug ebenso straff sitzt wie
sein gegeltes Haar. Zudem wird man mitgenommen in das St. Louis vor 1940. Es wird sogar
gemunkelt, dass er der neue Bill Monroe werden könnte. Beim Auftritt von Pokey LaFarge und The
South City Three still zu stehen ist so gut wie unmöglich. Die Band bringt den Saal mit Ragtime, Swing
und anderen Ur-Rock'n Roll zum Kochen. Dass das Publikum Pokey und seine "Three" liebt, zeigte
sich auch während des Take Roots Festivals 2011. Dass die Männer in der Eingangshalle spielen
mussten, hinderte sie nicht daran, so richtig Party zu machen. Als das Konzertende ignoriert wurde
und der Strom abgestellt wurde forderte das Publikum immer noch mehr und Pokey LaFarge und The
South City Three machten akustisch weiter. Das Publikum wird nicht an der Band vorbeikommen. Der
Auftritt bei Jools Holland am 31. Dezember 2011 schleuste die Band auf jeden Fall schon einmal in
sehr viele Haushalte weltweit. Das sie live so richtig Gas geben, bewiesen sie bei Roepaen während
eines grandiosen Konzerts im Frühjahr 2011!!
Great Lake Swimmers
MITTWOCH, 18. APRIL | start 20:00 Uhr | € 15,50 | pop
Die kanadische Band schwebt sanft von melancholischen Folkballaden auf akustischen Gitarren
hinüber zu klaren, reinen Melodien. Die Amerikana Atmosphäre berührt und inspiriert. Der Sound,
der aus fünf Bandmitgliedern bestehenden Gruppe aus Toronto, wird häufig mit der Musik von Nick
Cave und Neil Young verglichen. Sänger Tony Dekker entnimmt seine Inspiration den Platten von
Gram Parson und Hank Williams. Die Great Lake Swimmers hatten ihren Durchbruch mit der CD „Lost
Channels“ und spielten damals vor fast ausverkaufter Roepaen Kapelle ein legendäres Konzert. Im
April erscheint ihre neue CD „New Wild Everywhere“ und wieder kommen Tony Dekker und seine
Band in die Roepaen Kapelle. Das wird wieder wundervoll!
Nels Andrews und Band
SONNTAG, 22. APRIL | start 16:30 Uhr | € 15,50 | roots
Nels Andrews ist das, was man einen fahrenden Musikanten nennt. Er hat seine Koffer in den
unterschiedlichsten Orten geöffnet; vom eiskalten Alaska, der trockenen Wüste New Mexikos bis in
den großstädtische Schmelztiegel von Brooklyn, New York. Vor kurzem erst ist er wieder in das
sonnenverwöhnte Kalifornien umgezogen. Nels nimmt all diese Einflüsse und Kulturen auf wie ein
Chamäleon und verzaubert sie während eines langsam köchelnden Prozesses in wunderbare Lieder.
Im März veröffentlicht Nels sein neues musikalisches Werk „ScrimShaw“. Wiederum ein Album
vollgepackt mit brodelnden elektronischen Liedern, die sich wie spannende Bücher von van
Steinbeck oder Proulx hören lassen und tief unter die Haut gehen, um dort dann ewig verankert zu
bleiben. Im April kommt er in die Niederlande und wird dabei von den sehr talentierten
Saitenzupfern Jonathan Goldberger und Brandon Seabrook begleitet. Beide Herren waren auch beim
sehr beeindruckenden Nels Andrews Konzert beim Roepaen Festival mit von der Partie.
“Andrews bleibt ein Junge des weitläufigen Amerikas, der wohnt wohin der Wind ihn treibt und in
verlassenen Kaffeebars an heißen, staubigen Straßen zuhause ist. Sein Gesang ist ruhig und klar,
seine Lieder übersteigen die Schönheit des Genres.“ - Menno Pot, Volkskrant
Zwei Aussagen von Nels Andrews über Roepaen: „Ich denke, dass hiernach aufhören werde, schöner
kann es ohnehin nicht werden.“ Und in der New Yorker Metro zum Programmchef von Roepaen: „In
New York ist Roepaen ein Begriff.
http://youtu.be/n6AQ9Wb2rJM
Rory Block
DIENSTAG, 24. APRIL | start 20:00 Uhr | € 18,00 | blues
http://youtu.be/C58CGPMyFyM
Bluessängerin und Gitarristin Rory Block ist zu Recht eine lebende Legende. Sie tritt bereits seit
Jahrzehnten in der ganzen Welt auf (in der Vergangenheit u.a. bei Pinkpop), sie arbeitet mit Leuten,
wie Mark Knopfler und Bonnie Raitt zusammen, hat über zwanzig Alben veröffentlicht und gewann in
ihrem Genre alle Preise, die man dort gewinnen kann. Auch ihr letztes Album „Blues Walkin´ Like A
Man“ wurde bei den Blues Musik Awards für das beste Akustikalbum des Jahres nominiert. Ende der
80er Jahre wurde sie mit ihrem Song „Lovin´ Wiskey“ weltberühmt. Aber auch danach bliebt sie sich
immer treu: Sie blieb eine markante Frau, die mit ihrer beeindruckenden Stimme, ihrem virtuos
zurückhaltenden Gitarrenspiel und ihrer vereinnahmenden Persönlichkeit auch große Hallen und
sogar das Festivalpublikum problemlos zu fesseln weiß.
Chuck Prophet and The Mission Express
FREITAG, 27. APRIL | start 20:30 Uhr | € 15,50 | indie folk & soul
Anfang der 80er Jahre steht Chuck Prophet mit der Rockband Green on Red an der Wiege dessen,
was man heute Alternative Country Rock nennt. Danach spielte er in unterschiedlichen Bands. Die
Liste der Alben an denen er mitwirkte ist wirklich imposant. 1997 hatte er seinen Durchbruch als
Solokünstler mit seinem Album „Homemade Blood“ und schrieb Lieder die u.a. von Solomon Burke,
Heart, Kim Carnes, Peter Wolf und Kelly Willis gecovert wurden. Seine Musik ist absolut einzigartig;
eine Mischung aus Country Rock und Elektro und manchmal sogar Hiphop. Er stand bereits dreimal
auf Roepaens Bühne und das waren allesamt unvergessliche Konzerte, bei denen die Bühne bebte.
Seine aktuelle CD „Temple Beautiful“ ist wiederum eine sehr gute Platte von Chuck Prophet und
wiederum ein Ticket das die Anerkennung eines breiten Publikums verdient. Verpassen Sie ihn nicht!
Matt The Electrician
SONNTAG, 29. APRIL | start 14:30 Uhr | € 15,50 | singer-songwriter
Schönes Detail: Die schönste Schauspielerin der Niederlande Carice van Houten ist Fan von Matt The
Electrician und buchte ihn auf ihrem Singer-Songwriter Abend in Vredenburg, Utrecht.
Der ehemalige Elektriker Matt Sever, wie Matt offiziell heißt, ist ein Mann mit vielen Talenten. Er ist
ein sogenannter Multiinstrumentalist. Bei seinen Konzerten darf man alles Mögliche erwarten; von
unterschiedlichsten Saiteninstrumenten, wie Gitarren, Banjo oder Ukulele bis hin zu Piano, Xylophon,
Cajon oder sogar Trompete. Außerdem genießt er regelmäßig die Gesellschaft von Scrappy Jud
Newcomb (u.a. The Resentments) an der Gitarre. Seien Lieder sind absolut ansteckend, häufig lustige
und ironische Geschichten, manchmal ernsthaft dargeboten. Sie sind gespickt mit kleinen
kunstvollen Subtilitäten, vokalen Harmonien und Gesängen. In seiner Musik ist hin und wieder ein
Echo des jungen Paul Simon erkennbar. Matt The Electrician hat das Talent, aus alltäglichen Sorgen
und ungewöhnlichen Themen Lieder zu schaffen und damit unterscheidet sich sein Stil ziemlich von
dem der anderen. Durch seine Songs scheint die Frühlingssonne und wenn man nach seinem Konzert
nach Hause fährt, läuft oder radelt, singt man seine Refrains unbewusst noch weiter.
Carice van Houten
„Ich habe ihn bei `Het Perron´ gesehen, dem vielleicht allerkleinsten Theatercafé von Amsterdam. Als
ich hineinkam, es war schon voll, saßen dort fünfzig Leute auf Holzstühlen mit einem Wein in der
Hand und fixierten eine winzige Bühne. Dort saß Matt und seine Gitarrist Scrappy Jud Newcomb vor
einer großartigen Artdeco-Wand. Ich habe mich schnell an die Bar gesetzt und mich den Rest der
Stunde nicht mehr bewegt. Ich habe diesen Jungs mit offenem Mund zugehört. Matt sieht aus wie
der junge Harry Dean Stanton. Er trägt einen dicken, dunklen Bart, ist schmal gebaut, hat dünne
Ärmchen mit Tattoos und trägt ein einfaches T-Shirt und eine Star Wars Kappe. Irgendwo in diesem
behaarten Gesicht befinden sich zwei sehr liebevolle, unschuldige braune Augen. Mit dem Sanftmut
Paul Simons singt er kleine, oft witzige aber auch sehr liebevolle Lieder. Alles an ihm sagt: Dieser
Junge taugt etwas. Matt The Electrician. Ich sage dir: Merke dir diesen Namen.”
http://youtu.be/GnBlCkAzbiU
Eliza Gilkyson
SONNTAG, 29. APRIL | start 17:00 Uhr | € 15,50 | singer-songwriter
http://youtu.be/Bb-WT4JhiCU
Eliza Gilkyson gehört schon über fünfundzwanzig Jahre zur absoluten Spitze im Amerikana Genre.
Schon seit Ende der 70er veröffentlich die Singer-Songwriterin recht regelmäßig erfolgreiche Alben.
2003 wurde sie in die Austin Music Hall of Fame aufgenommen und 2004 wurde ihre Platte „Land Of
Milk And Honey“ in der Kategorie „Best Contemporary Folk Album“ für einen Grammy nominiert.
Eliza Gilkyson wird für ihren Stil gelobt und für die geniale Art und Weise, auf die sie es schafft,
Amerikana mit Rock, Pop, Jazz und Folk zu mischen.

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