Leo Lukas Pressestimmen

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Leo Lukas Pressestimmen
Presse
Leo Lukas
„Herzlichen Glückwunsch“
Herzlichen Glückwunsch“ ist anlässlich des 20-jährigen Bühnenjubiläums
von Leo Lukas entstanden und ist die Zusammenstellung seiner
beliebtesten Hits. Leo (Gesang, Gitarre und Tröten) wird in überzeugender
Weise von Sigi Ritter auf den ungewöhnlichsten Instrumenten (1956er
Weissensteiner Milchkanne, Pizzaschachtel, Stricknadeln, große Sense)
begleitet. Hits wie „Zusammengezogen“, „Zehn mal besser“, „Der alte
Toner“, etc. , die von den Menschen immer wieder als Zugaben gefordert
wurden sind nun im Jubiläumsprogramm zu hören. Von diesem Programm
ist auch die gleichnamige CD erschienen.
Pressestimmen
Nürnberger Zeitung / BRD
„ Ein Stern leuchtete an diesem Abend noch ein wenig heller als die
anderen: Leo Lukas. Der Mann mit dem mephistophelischen Einschlag
stellt die alten Inhalte in Frage, indem er ihre Formen benutzt und mit
neuen Texten unterläuft.“
Oberösterreichische Nachrichten
„Wenn er singt, geht die Freudentränendrüse über. Seine musikalisch
gereiften Lieder zeugen von überbordender Reimkraft, getragen von
Zynismus und vom Klamauk, dann wieder von aufrichtig-sentimentaler
Kritik an den Zu- und Umständen unserer Welt“.
Die Presse
„Wenn er treuherzig glotzt, erinnert er an den ewig kindlichen Pop-Poeten
Jonathan Richman, wenn er irre reimt, an die „seltsamen Gesänge.“ Georg
Kreislers ...
Welscher Rundschau
„Er ist alles: ein Grimassenschneider und Gaukler, Pantomime und
Performancekünstler, Sprachartist und vor allem ein Clown, der sich
abgeschminkt hat, weil er ungeschminkte Wahrheiten präsentiert“.
Falter Wien
„In Lukas´ Fratze verschmelzen seine klaren, intellektuellen
Betrachtungen und seine volksnahe Radikalität zu einem schönen,
schwarzen Traum“.
Zuger Zeitung /CH
„Seine Lieder und Texte sind messerscharfe Gebilde, die &ndash sofern
man bei Lukas´ rasantem Tempo dazukommt &ndash zum Nachdenken
herausfordern. Oft plaudert er charmant und läßt einen glauben, jetzt den
Menschen Leo Lukas vor sich zu haben, doch in Wahrheit befindet er sich
schon mitten im nächsten Sketch, und man ist genarrt. Allerdings, von
einem, der die Welt und ihre Bewohner so herrlich verdorben, verloren
und schlecht, so zauberhaft bunt, liebenswert und vielschichtig schön
erscheinen lassen kann, läßt man sich gerne narren“
SVZ/Salzburg
„Der Meister eines ganz eigenen „Mimoverbalbrutalismus“, hinter dem
subtil süffisante Spitzen durchschimmern, die dann abends im Bett noch
„herumhumoren“.
Kurier
„Wie aus dem Tagebuch eines weisen Narren sind diese Sketches, voll
querköpfiger Klugheit und ehrlicher Wut. Und ohne zu wissen, warum,
plumpst man in diese Märchen und läßt sich an der Nase herumführen“.
Niederösterreichische Nachrichten
„Kaum glaubt man, seinen kabarettistischen Stil durchschaut zu haben,
verblüfft er einen aufs Neue ...
Der Standard/Wien
„Leo Lukas spielt mit seinem Publikum wie mit Marionetten. Hat immer
alle Fäden in der Hand, selbst wenn er freihändig seine Gratwanderungen
zwischen hochintelligent und abgrundtief-oberflächlich absolviert. Jedes
Lachen ist punktgenau serviert, jeder Doppelfehler Absicht. Wer mitspielt,
verliert - und kann nur gewinnen.“