Der Bürgermeister informiert
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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister Marktgemeinde informiert Laxenburg Foto: Martin Schobel Laxenburg im Juli 2009 / Folge 4 Inhalt Amtliche Mitteilung Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Zulassungsnummer: 142671W90U 2 3 4-13, 21, 27, 29, 33 16 17, 20 18-19 28, 31-33 32 34-35 14, 15, 36 Impressionen Editorial Gemeinde aktuell Medizin Rat / Hilfe / Service Veranstaltungen Institutionen / Vereine Impressum Personelles Rückblick Impressionen Editorial Sehr geehrte Laxenburgerinnen! Sehr geehrte Laxenburger! Liebe Jugend! Die Anstrengungen und der Optimismus der Verantwortlichen in der Gemeinde, Laxenburg zu einem modernen und dynamischen Ort weiter zu entwickeln, zeigen Früchte. Eine weltweit anerkannte Hotelentwicklungsgruppe hat mit Finanziers gemeinsam für Laxenburg Potential analysiert. Interessant dabei, dass es genau jene Vorstellungen sind, die wir schon im Jahr 2004 nach dem Erwerb der ehemaligen Klosterwirtschaft hatten. Vier Sterne-Kategorie, ca. 120 Zimmer, historische Fassade im Eingangsbereich, großer Spa- und Wellness-Bereich mit Benützung auch für Tagesgäste. Mit großem Interesse verfolge ich diese neuen Aktivitäten des für Laxenburg so strategisch wichtigen Projektes. Bei Konkretisierung werde ich sofort informieren. Die vergangenen Wochen zeigten sich vom Wetter her leider alles andere als sommerlich. Eine echte Bewährungsprobe für die getätigten Investitionen zum Schutz vor Unwetter und Starkregenereignissen. Die Schwechat stieg zwar wieder bedrohlich an, aber nur einmal wurde es wirklich eng: ein Baum hatte sich quer in der Rutschenbrücke verkeilt und musste mit schwerem Gerät beseitigt werden. Im Ort selbst aber besonders erfreulich: die Großinvestition ortsweiter Regenwasserkanal (mehr als 2 Mio Z waren dafür aufzubringen) bot allen Wetterkapriolen einmal mehr Paroli. Graureiher Uwe Kröger & Friends sowie Rainhard Fendrich & Band waren echte Publikumsmagneten im Rahmen des Frühlingsfestivals am Schlossplatz. An beiden Tagen kamen jeweils an die 1.500 Gäste trotz teilweise misslichen Wetters und waren durchwegs begeistert. Schön zu erleben, dass viele Laxenburgerinnen und Laxen burger gekommen waren – und die oft mit persönlichen Gästen. Ein Zeichen dafür, dass wir stolz auf unseren Ort und seine Entwicklung sein können. Die Straßenbaumaßnahmen in der Herbert Rauch-Gasse sind im ersten Bauabschnitt soweit abgeschlossen. Nach den Neubauten von öffentlicher Beleuchtung, Regenwasserkanal wie auch der Hochdruckgasleitung war die finale Herstellung von Straße und Gehsteig eine logische Maßnahme im Sinne der Lebensqualität. Ein herzliches Dankeschön allen Anrainern für das Verständnis sowie die gute Kooperation mit den Bau ausführenden Firmen! und Geplant und gebaut wird besonders intensiv in diesen Monaten. Auf den im Jahr 2004 gekauften 17.000 m2 Ackerland zwischen Kaiserbahnhof und der ehem. Klosterwirtschaft war von jeher eine Grüngestaltung zur Absicherung der Grünspange Laxenburg vorgesehen. Jetzt, durch die großzügige Förderung des Landes NÖ von 500.000.- Z im Rahmen des Gartenfestivals 2010, kann der „Kaiser garten“ angelegt werden. Planungen und Ausschreibungen laufen bereits. Ab September starten die Umsetzungsmaßnahmen. Silbereiher Die „Komödienspiele in der Franzensburg“ im Rahmen des Theater festes Niederösterreich werden immer populärer. ORPHERL IN DER UNTERWELT steht heuer am Programm, einmal mehr kurzweilig und spritzig von Susanne Wolf geschrieben. Die Premiere fiel zwar buchstäblich ins Wasser. Trotzdem erwiesen viele Gäste Intendant Professor Jürgen Wilke die gebührende Reverenz und begleiteten meine Festrede anlässlich der Verleihung des Goldenen Ehrenringes der Marktgemeinde Laxenburg. Die öffentliche Würdigung für sein großartiges, über 30 Jahre andauerndes, kulturelles Schaffen für unser Laxenburg. Die Hügel entlang der Industriestraße werden noch heuer weit gehend naturbelassen fertig gestellt. Insgesamt etwa 20.000 m2 groß ist diese Fläche. Einige wenige Begrünungen, selektive Baum pflanzungen sowie geringfügiger Wegebau und Ruhezonen werden ökologisch so abgestimmt, dass es eine „gepflegte Gstett’n“, eine „Schmetterlingslandezone“, ein Freiraum für Kinder wie auch Erwachsene, usw. wird. Vor allem ein weiterer und wirkungsvoller Sicht-, Lärm- und Emissionsschutz gegen die Südautobahn. im Laxenburg bietet ab 1. Jänner 2010 eine ganze Reihe von För derungen für Klima schonende Maßnahmen und alternative Energien an. Bestens gefördert werden in Hinkunft die thermische Generalsanierung bestehender Objekte, die nachträgliche Wärmedämmung einzelner Bauteile, Solaranlagen, Photovoltaik anlagen, Biomasseheizungen, Wärmepumpen wie auch die Erstellung eines Energieausweises. Wir freuen uns auf rege Nachfrage, ganz im Sinne einer Klimabündnisgemeinde. Hand in Hand damit wird die Industriestraße im ortsnahen Bereich auf ca. vier Meter verschmälert und ein neuer Windschutz gesetzt. Der alte, im Vorjahr abgeholzte, Windschutz war augenscheinlich nicht nur am Ende seines Lebenszyklus sondern auch auf Privatgrund gebaut. Durch die jetzige Vorgehensweise wird auch ein rechtlich korrekter Status hergestellt. Für alle Anrainer entlang der Guntramsdorfer Straße alles in allem eine spürbare Bereicherung des unmittelbaren Lebensraumes. Laxenburg Fotos: Martin Schobel Schlosspark „Große Tradition – beste Zukunft“ steht einmal mehr stolz für unser Laxenburg. Mit der Freude auf persönliche Begegnungen bei den vielen Veranstaltungen in unserem Ort, z.B. dem Sommerkino am Schlossplatz vom 26. August bis zum 1. September, verbleibe ich mit lieben Grüßen herzlichst Ihr Bürgermeister Robert Dienst Der geplante Wohnbau für Laxenburgerinnen und Laxenburger ist nunmehr in die Gänge gebracht. Nach vielfältigen Verhandlungen konnte mit der Genossenschaft WET/AUSTRIA eine vernünftige und zukunftsorientierte Vorgehensweise vereinbart werden. Derzeit läuft bereits ein Architektenwettbewerb zur Verbauung des Grundstücks „Eberl-Villa“ neben der BUWOG in der Leopold Figl-Straße 11. Noch heuer wird um die NÖ Landeswohnbauförderung angesucht und im 1. Halbjahr 2010 ist Vergabe und Baubeginn. Übergabe der Wohnungen soll Mitte 2011 sein. Es werden Mietwohnungen und Mietwohnungen mit Kaufoption gebaut. Der Bürgermeister informiert PS: Laxenburg ist vereinsfreundlichste Gemeinde des Bezirks Mödling 2009. Von dieser höchst erfreulichen Auszeichnung wurde ich Ende Mai von der Organisation „Service Freiwillige“ sowie der NÖN, die diese Initiative ins Leben gerufen haben, in Kenntnis gesetzt. Einmal mehr ein positives Signal für die vielfältigen Bemühungen in unserer Gemeinde um die Vereine, das Vereinsleben und damit der Förderung des Miteinanders, von Freizeit, Erholung und Kultur – sprich der hohen Lebensqualität in unserem Laxenburg. Danke! 3 Juli 2009 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Aus der Gemeinderatssitzung vom 16. Juni 2009 Richtlinien Förderung aktiv-plus-Karte; Beschluss (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Analog zum Familienpass gibt es jetzt in Niederösterreich die aktiv-plus-Karte für unsere Senioren. Die Karte bietet eine Reihe von interessanten Ermäßigungen und Vorteilen. Grund genug, auch diese Karte für unsere Laxenburgerinnen und Laxenburger mit der Grundgebühr zu fördern. Sehen Sie weiter Details dazu in einem eigenen Bericht im Inneren dieser Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“! In dieser Gemeinderatssitzung standen in öffentlicher und nicht öffentlicher Sitzung insgesamt 30 Tagesordnungs- und Unterpunkte am Programm. Wesentliche Berichte und Beschlüsse der Sitzung: Vereinsfreundlichste Gemeinde 2009 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen Richtlinien Energieförderung; Beschluss (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Laxenburg wurde im Bezirk Mödling zur „Vereinsfreundlichsten Gemeinde“ gekürt. Insgesamt haben 121 niederösterreichische Gemein den teilgenommen, im Bezirk Mödling waren es sechs Gemeinden. Herr Bürgermeister hebt besonders hervor, dass die Marktgemeinde Laxenburg den Vereinen eine breite Plattform anbietet. Neben der Möglichkeit zur Berichterstattung in „Der Bürgermeister informiert“, der Präsentation auf der Homepage, der Möglichkeit sich im Jahresbericht und der jährlich stattfindenden Veranstaltung im Kaiserbahnhof zu präsentieren, wird natürlich auch Unterstützung in Form von entsprechenden Subventionen gewährt. Die Beurteilung der Einreichungen hat eine hochkarätig zusammengesetzte Jury vorgenommen. Die Preisverleihung wird im September 2009 im Landtagssitzungssaal erfolgen. In der Gemeinderatssitzung am 12. 3. 2009 hat Bgm Robert Dienst den Antrag gestellt, den Arbeitskreis Klimabündnis mit der Ausarbeitung von Förderrichtlinien für Klimaschutz-Maßnahmen zu beauftragen. Als Anhalt wurden damals die Richtlinien des Klimabündnis Wienerwald vorgeschlagen, wobei für Laxenburg im Speziellen auch besonderes Augenmerk auf die Verbesserung der bestehenden Substanz an Objekten gelegt werden sollte. Diese Richtlinien wurden nun unter dem Titel „Richtlinien über die Gewährung einer Förderung für ENERGIESPARENDE MASSNAHMEN“ im Gemeinderat beschlossen. Sehen sie dazu bitte den gesonderten Artikel im Inneren dieser Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“! Wohnbauprojekt Leopold Figl-Straße 11 (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Sehen sie dazu bitte den gesonderten Artikel im Inneren dieser Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“! Subventionsansuchen Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen (Berichte: GGR Gerti Scherbichler) Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich an Bürgermeister Ing. Robert Dienst Gemäß den Richtlinien für Subventionen an Vereine vom 13.10.1998 erhalten folgende Vereine, Organisationen oder Institutionen Subventionen zuerkannt: (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) • Tennisclub Laxenburg: Die Gemeinde unterstützt den TCL bei den Sommerkursen 2009 für Laxenburger Kinder und Jugendliche mit einem Beitrag von E 50,– pro Teilnehmer unter bestimmten definierten Voraussetzungen. Herr Bürgermeister berichtet, dass ihm am Dienstag, 23. 6. 2009, vom Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen wird. Er gibt seiner Freude über die Auszeichnung Ausdruck und bedankt sich bei den Personen, die die Ehrung angeregt haben. Er hält aber gleichzeitig fest, dass ohne die positive Grundstimmung der Bürgerinnen und Bürger sowie aller politischen Fraktionen im Gemeinderat wie auch die qualifizierte Arbeit der Mitarbeiter in der Gemeinde die Basis für eine solch hohe Auszeichnung fehlen würde. Bgm Dienst sieht diese Auszeichnung an seine Person stellvertretend für alle, die am „Gelingen Laxenburgs“ beteiligt sind. • Ball in der Schule: Von den 3. und 4. Klassen der Volksschule Laxenburg nehmen im laufenden Schuljahr 31 Kinder am Projekt „Ball in der Schule“ teil. Pro teilnehmenden Kind wird eine Subvention von E 36,00 pro teilnehmendem Kind genehmigt. Die Kosten für das Schuljahr 2007/08 belaufen sich somit auf insgesamt E 1.116,–. Sanierung Herbert Rauch-Gasse, Bericht In dem zu sanierenden Abschnitt der Herbert Rauch Gasse wurden in den letzten vier Jahren verschiedene Einbauten neu verlegt (RWKanal, Gas-HD-Leitung, Wasserleitung) bzw. erneuert (Beleuchtung). Da es sich um den ältesten Teil der H. Rauch-Gasse handelt, ist der allgemeine Straßenzustand schon sehr schlecht, da teilweise auch der technisch notwendige Straßenunterbau nicht vorhanden ist bzw. durch die diversen Einbauten in Mitleidenschaft gezogen wurde. Daher ist die Erneuerung des Straßenabschnittes zwischen Hausnr. 58 und 68 mit folgenden Maßnahmen vorgesehen: (Bericht: GGR Ing. Robert Merker) Abstimmungsergebnis: jeweils einstimmig angenommen Rathausumbau, Rahmenbeschluss (Bericht: GGR Ing. Robert Merker) In der Gemeinderatssitzung im Dezember 2006 wurde der Grundsatzbeschluss für den Umbau im Erdgeschoß des Rathauses gefasst. Die Räumlichkeiten der ehem. Bücherei und des Seniorenbereiches soll als Tourismusbüro mit einer Gemeinschaftsküche für die Bediensteten umgebaut werden. Ein Teil der Arbeiten, wie die Erneuerung der Fenster, Einbau der Eingangstüre und der Verbindungstüren zum Rathaus, sowie diverse Abbrucharbeiten wurden bereits 2007, im Zuge der Umgestaltung des Schlossplatzes ausgeführt. • • • • • • Nun sollen die finalen Maßnahmen für die Fertigstellung des Bauvorhabens vergeben werden. Dazu sind im Budget 2009 E 105.000,– für die Bauarbeiten und E 33.000,– für die Betriebsaus stattung vorgesehen. Derzeit werden gerade die Angebote für die einzelnen Gewerke (Elektriker, Installateur, Maler, Bodenleger, Raumausstatter, etc), aufgrund der Leistungsverzeichnisse, die durch den planenden Architekten erstellt wurden, eingeholt. Nach erfolgter Angebotsprüfung sollen die Arbeiten an den jeweiligen Bestbieter vergeben werden. Abtragen der gesamten Bitukiestrag- u. -deckschichte bei Fahrbahnen und Gehsteigen Auskoffern zwischen den Leitungstrassen und Einbauen der unteren Tragschichte Oberflächenentwässerung herstellen Neuherstellen der Gehsteige mit Hochbord aus Granitleistensteinen G3 Bestehende Schachtabdeckungen auf klapperfreie Scharnierabdeckungen austauschen Einbau einer neuen Bitukiestrag- und -deckschichte Die Errichtungskosten für die Generalsanierung der gesamten Herbert Rauch-Gasse sind in der öffentlichen Ausschreibung „Straßenbauarbeiten Laxenburg 2008 – 2010“ (Bestbieter Firma Lang u. Menhofer BaugmbH & Co KG) mit einem Gesamtbetrag von E 311.024,62 (Kosten inkl. USt.) enthalten und wurden daher bereits im Rahmen der Vergabe des Gesamtauftrages vom Gemeinderat am 27. 3. 2008 beschlossen. Für die jetzige Teilsanierung liegt eine Kostenschätzung von E 151.501,06 vor (Kosten inkl. USt.). Die Arbeiten werden im Sommer 2009 abgeschlossen sein. Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen Hepatitis A+B-Impfung; Zuschuss für Wirtschaftshof-/Kläranlagenmitarbeiter (Bericht: GGR Gerti Scherbichler) Spielplatz Guntramsdorfer Straße; Abschluss Pachtvertrag In der Gemeinderatssitzung am 24. 6. 2008 wurde beschlossen, einen Zuschuss zur Hepatitis A+B-Impfung für das Volksschul-, Hort- und Kindergartenpersonal zu gewähren. Die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes bzw. der Kläranlage sind durch ihre Tätigkeit – Hantieren in den Pumpstationen bzw. in der Kläranlage selbst – ebenfalls einer erhöhten Gefährdung ausgesetzt. Deshalb sollen auch die ständig im Wirtschaftshof bzw. in der Kläranlage beschäftigten Mitarbeiter einen Zuschuss zur Hepatitis A+B-Impfung erhalten, wobei die maximale Förderhöhe für die Grundimmunisierung (drei Teilimpfungen) E 220,– und für eine Auffrischungsimpfung E 85,– betragen soll. (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Frau Christine Düringer hat seit 1990 der Gemeinde die Grundstücke 554/12 und 554/13 sowie eine Teilfläche des Grundstückes 554/15 in der Guntramsdorfer Straße zur Nutzung als Spielplatz verpachtet. Jetzt stand wieder eine Verlängerung des Vertrages auf weitere 10 Jahre heran. Bgm Dienst bedankt sich bei Frau Düringer sehr herzlich für das geschätzte Entgegenkommen, handelt es sich doch bei diesen Flächen um Bauland, das jetzt weiterhin als Spiel- und Freizeitbereich für unsere Kinder besteht. Die Vertragsbedingungen gegenüber der ursprünglichen Vereinbarung sind im wesentlichen unverändert. Der wertgesicherte Pachtzins wurde mit E 750,– pro Jahr zuzüglich USt. und Grundsteuer festgelegt. Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen • Pensionistenverband: Der Pensionistenverband Österreich – Ortsgruppe Laxenburg erhält für das Jahr 2009 eine Subvention in Höhe von E 1.000.-. Gebarungseinschau des Amtes der NÖ Landesregierung • Katholische Jungschar Laxenburg: Die Katholische Jungschar Laxenburg erhält für das Jahr 2009 eine Subvention in Höhe von E 800,–. Dieser Betrag soll u.a. für das Kinder- und Jugendsommerlager in Mühlbach am Hochkönig, Arbeits- u. Bastelmaterial für Gruppenstunden, gemeinsame Ausflüge und Projekte zur Stärkung (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Sehen sie dazu bitte den gesonderten Artikel im Inneren dieser Ausgabe von „Der Bürgermeister informiert“! Juli 2009 der Sozialkompetenz sowie für städtepartnerschaftliche Aktivitäten mit Gödöllö Verwendung finden. 4 Der Bürgermeister informiert A R C H Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen I T E K T MAG. ARCH. GERNOT R AUSCH S TA AT L I CH B E F U G T E R U N D B E E I D E T E R Z I V I LT E CH N I K E R 1010 W I E N , M A H L ER S T R A S S E 3 / T E L : 01 / 512 42 3 9, FA X : 24 Der Bürgermeister informiert 5 Juli 2009 Gemeinde aktuell Förderung der aktiv-plus-Karte Die aktiv-plus-Karte ist für alle Niederösterreicherinnen ab 55 und Niederösterreicher ab 60 zum Preis von derzeit E 7,– jährlich zu beziehen. Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 16. 6.2009 beschlossen, Laxenburgerinnen und Laxenburger, die eine aktiv-plus-Karte haben oder diese beantragen möchten, die Kosten dafür zu 100 % zu fördern. Wirtschaftshof; Kommunal-LKW, Auftragserteilung (Bericht: GGR Herbert Löschinger) Der derzeit im Einsatz befindliche Kommunal-LKW des Grünteams ist Baujahr 1993 und am Ende seines Lebenszyklus. Somit musste ein neuer LKW angeschafft werden. Dies erfolgte mittels einer Ausschreibung im Unterschwellenbereich im offenen Verfahren mit Bekanntmachung. Insgesamt neun Firmen haben die Ausschreibungsunterlagen angefordert. Zum Abgabetermin am 29. Mai 2009 lagen zwei Angebote vor. Als Bestbieter wurde die Firma IVECO Austria GesmbH., 2751 Steinabrückl ermittelt und somit mit der Lieferung eines Kommunal-LKW mit Dreiseiten-Kipper und Frontladekran zum Preis von E 106.990,– inkl. 20 % USt. beauftragt und den alten LKW in Zahlung zu geben. Gemeinde aktuell Die aktiv-plus-Karte bietet u.a. folgende Vorteile: • Bis zu 50 % Ermäßigung bei mehr als 550 Partnerbetrieben in ganz Niederösterreich • Kostenlose Unfallversicherung inkl. Hubschraubertransport bei der NÖ Versicherung • Krankenversicherung der Allianz Elementar • VITALPLAN Solo der UNIQA-Versicherung • FIFTYfree-Konto der NÖ HYPO-Bank inkl. der aktiv-plus-Karte • ÖBB Vorteilscard Senior NÖ inkl. der aktiv-plus- Karte um E 26,90 • Gratisabonnement des aktiv-plus-Magazins • Regelmäßige Informationen über aktuelle Themen sowie über Vergünstigungen und Ermäßigungen Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung werden gesondert protokolliert. Alle Punkte dieser nicht öffentlichen Sitzung wurden einstimmig beschlossen. Die nächste Sitzung des Gemeinderates ist derzeit für Dienstag, den 28. Juli 2009 um 19.00 Uhr geplant. Den fixen Zeitpunkt ersehen Sie bitte aus dem Anschlag auf der Amtstafel oder unter „Aktuell“ in unserer Homepage www.laxenburg.at. Dort finden Sie übrigens jeweils nach der Beschlussfassung im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise dargelegte Protokoll in vollem Umfang zum Nachlesen. Wie kommen Sie zur Förderung? Sie erfüllen die Anspruchsberechtigung für die aktiv-plusKarte, Sie haben Ihren Hauptwohnsitz in Laxenburg und haben die Bezahlung des Kostenbeitrages für die aktivplus-Karte nachgewiesen. Antragsformulare erhalten Sie beim Gemeindeamt bzw. stehen unter www.laxenburg.at zum Download zur Verfügung. Ausführliche Informationen zur aktiv-plus-Karte finden Sie auch unter www.noe-aktivplus.at Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst Mit freundlichen Grüßen Bgm Robert Dienst GGR Hannelore Vesztergom Mein Rad ums Eck Registrierung können die Fahrräder an einer der 32 Verleihstationen entliehen werden. Ein kurzer Anruf bei der Hotline 02742 / 229901 genügt: man bekommt die Zahlenkombination für das Nummernschloss am Rad und kann losradeln! Der Tarif für KundInnen beträgt E 1,– pro Stunde bzw. E 5,– für 24 Stunden. Im April 2009 startete in den Gemeinden Vösendorf, Mödling, Brunn am Gebirge, Maria Enzersdorf, Wiener Neudorf, Laxenburg und Biedermannsdorf das mit Spannung erwartete Projekt LEIHRADL – nextbike. Die aktuellen Standorte in Laxenburg sind beim Parkhaupteingang, am Franz Joseph-Platz und beim Waldbad nächst Flieger&Flieger. LEIHRADL – nextbike soll den Einstieg ins Alltagsradfahren erleichtern und das Bewusstsein fürs Radfahren in Niederösterreich steigern. Mit den Leihrädern werden kurze Wege in der Region schnell, leise und umweltfreundlich zurückgelegt. 220 Leihräder stehen 7 Tage die Woche rund um die Uhr an den belebtesten und beliebtesten Plätzen der Region bereit. Nach einer einmaligen Für längere Strecken ist eine Kombination mit öffentlichen Verkehrs mitteln sinnvoll und wichtig. LEIHRADL – nextbike arbeitet daher eng mit den ÖBB zusammen. An allen Bahnhöfen der Region und an Haltestellen der Wiener Lokalbahnen können Leihräder ausgeborgt und/oder zurückgegeben werden. So kann von der Bahn direkt aufs Rad umgestiegen werden. Weiterführende Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung gibt es im Internet unter www.leihradl.at oder an der LEIHRADLHotline: 02742 / 22 99 01. Juli 2009 6 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 77 Juli 2009 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Laxenburg fördert umfassend energiesparende Maßnahmen! Das Klimabündnis Wienerwald hatte damals schon gute Basisarbeit geleistet. Wir in Laxenburg konnten darauf aufbauen. So möchte ich mich beim Arbeitskreis Klimabündnis ganz herzlich für seine Arbeit zur Umsetzung auf Laxenburg bedanken. Laxenburg ist seit vielen Jahrzehnten federführend in Sachen hoher Umweltstandards, vorbildlicher Abfallbewirtschaftung und dem Einsatz moderner Technologien im Hinblick auf ener giesparender bzw. Nutzung alternativer Energieformen. Vor nunmehr 30 Jahren hat unsere Gemeinde bereits das Umweltgütesiegel des Landes Niederösterreich bekommen. Seit 2004 Klimabündnisgemeinde, seit 2008 Bodenbündnisgemeinde, im Jahr 2008 auch noch der Beschluss, der EU-Initiative „Covenant of Mayors“ beizutreten. Mit der Devise „20:20:20 bis 2020“ aus diesem Vorhaben haben wir uns die Latte sehr hoch gelegt. Will heißen: 20% Einsparung an kommunalen Emissionen, 20% der verwendeten Energie soll aus erneuerbaren Quellen kommen, 20% Steigerung der Energieeffizienz – und das bis in das Jahr 2020 umgesetzt. Warmwasserbereitung Sehen Sie im Folgenden einige Eckdaten der beschlossenen Förderkriterien für Laxenburg – auszugsweise aus den „Richtlinien über die Gewährung einer Förderung für energiesparende Maßnahmen“. Warmwasserbereitung und Zusatzheizung Thermische Generalsanierung bestehender Objekte (z.B. Wärmedämmung, Warmwasserbereitung, Heizung) Saniert wohnt es sich besser. So war für die politischen Entscheidungsträger in Laxenburg klar, dass Hand in Hand mit der umfassenden Diskussion und Information zu den Themen Energieausweis, thermische Sanierung, moderne Umwelttechnologien für Eigenheimbesitzer in Laxenburg weiterführende Informationsangebote bereit gestellt werden sollen und, damit im Zusammenhang, auch interessante finanzielle Förderungen zuzuerkennen. Als Bürgermeister habe ich in der GR-Sitzung vom 12. März 2009 den Antrag eingebracht, Förderrichtlinien für Klimaschutz-Maßnahmen zu erstellen und den Arbeitskreis Klimabündnis damit zu beauftragen. Dieser Antrag wurde im Gemeinderat einstimmig angenommen. Anlagenart Am 16. Juni 2009 war es dann im Gemeinderat soweit. Ein umfassendes Paket an Fördermaßnahmen wurde einstimmig beschlossen, Ziele der Fördermaßnahmen, Allgemeine Fördervoraussetzungen, Förderungswerber, Art und Höhe der Förderungen sowie besondere Fördervoraussetzungen im Detail fixiert. Die Marktgemeinde Laxenburg gewährt Förderungen für folgende energiesparende Maßnahmen bei förderwürdigen Objekten durch einen nicht rückzahlbaren Bargeldzuschuss zu den Anschaffungsbzw. Errichtungskosten: Mit Maßnahmen wie der Förderung von Solar- und Photovoltaikanlagen seit dem Jahr 1992, dem Einsatz modernster Heizungsanlangen beim Bau von Gemeindewohnungen oder auch der Kompletterneuerung der ortsweiten Beleuchtung im Zeitraum von 2006 bis 2008 um insgesamt ca. zwei Mio Euro zeigt Laxenburg die Ernsthaftigkeit zum Thema Klimaschutz. Solaranlagen zur Warmwasserbereitung und Zusatzheizung Erreichen einer Punkteanzahl für die NÖ Eigenheimsanierung von Ausbezahlter Zuschuss 55-74 Punkte E 400,– 75-80 Punkte E 600,– > 80 Punkte E 800,– 100 Punkte E 1000,– Nachträgliche Wärmedämmung einzelner Bauteile von bestehenden Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern Gedämmter Bauteil U-Wert nach erfolgter Sanierung Ausbezahlter Zuschuss Außenwand ≤ 0.25 20 %, max. 250,- Oberste Geschoßdecke / Dachschräge ≤ 0.2 20 %, max. 150,- Kellerdecke/ Erdberührter Fußboden ≤ 0,35 20 %, max. 100,- Energieausweis Mindestvoraus setzungen Ausbezahlter Zuschuss Art der Förderung Voraussetzungen mind. 4 m² Kollektorfläche, mind. 300 l Speicher 10% der Investitionskosten, max. E 400,- Kostenzuschuss zur Berechnung eines Energieausweises nach OIB Richtlinie 6 Umsetzung einer thermischen Sanierungsmaßnahme mind. 15 m² Kollektorfläche, mind. 300 l Speicher 10% der Investitionskosten, max. E 600,– Sie holen sich Ihre Förderung per Ansuchen nach den Richtlinien mittels des bei der Marktgemeinde Laxenburg aufgelegten Formblattes. Darin enthalten sind alle Voraussetzungen, Richtlinien und Abrechnungsmodalitäten zu den Förderungen. Wichtige Voraussetzung für eine Förderung durch die Marktgemeinde Laxenburg ist jedenfalls eine bereits genehmigte Förderung durch das Land NÖ. Photovoltaikanlagen Voraussetzungen Ausbezahlter Zuschuss Investitionskostenzuschuss mind. 1 kWp bis max. 5 kWp 10 %, max E 500,- je kWp Die bugetäre Bedeckung dieser Förderungen ist mit dem Budgetjahr 2010 vorgesehen. Daher gilt als Wirksamkeitsbeginn dieser Richtlinien der 1. Jänner 2010. Die Richtlinien des Gemeinderates vom 15.06.1992 (Förderung von Solar- und Photovoltaikanlagen) treten gleichzeitig außer Kraft. Biomasseheizungen Anlagenart Mindestvoraussetzungen Ausbezahlter Zuschuss Biomasseheizung Wie oben beschrieben E 500,- Voraussetzungen Ausbezahlter Zuschuss Sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger, egal ob Sie Ihr bestehendes Objekt sanieren und mit alternativen Energien zukunftsfit machen wollen oder ob Sie für Ihr neues Haus energieeffizientes Bauen und moderne Umwelttechnologien in Überlegung haben - im Sinne Laxenburgs als Klimabündnisgemeinde ersuche ich Sie, der Zukunft eine Chance zu geben. Mit den jetzt beschlossen Förderungen der Gemeinde zum Thema „Energiesparen“ wollen wir einen Anstoß geben – individuell und trotzdem gezielt auf alle aktuellen Möglichkeiten! Wir freuen uns auf Ihre Anträge! Wärmepumpen Anlagenart Mit umweltfreundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Robert Dienst Erdreich-Wasser oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit Fußboden- oder Zur Beheizung Wandheizung, monovaund Warmwasser- lenter Heizungsbetrieb, E 300,bereitung Jahresarbeitszahl größer 4 berechnet nach VDIRichtlinie 4650 Wenn mehrere Wohneinheiten versorgt werden: zusätzlich E 50,- für jede zusätzliche Wohneinheit, die angeschlossen ist. Juli 2009 8 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 50 %, max. E 200,- Wie kommen Sie zum Gesamtausdruck dieser Richtlinien? Im Internet unter www.laxenburg.at. Sie holen sich während der Parteienverkehrszeiten den kompletten Ausdruck vom Bauamt ab. Sie rufen bei uns in der Gemeinde unter 71101/11 an. Sie schreiben uns unter [email protected] eine e-mail! Wenn mehrere Wohneinheiten von einer Solaranlage versorgt werden: zusätzlich E 70,– je angeschlossener Wohneinheit. Art der Förderung Ausbezahlter Zuschuss 9 Juli 2009 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Europa wählte ... am 7. Juni 2009 ein neues Parlament. Das Ergebnis der VOLKSBGEHREN „Stopp dem Postraub" Marktgemeinde Laxenburg lautet wie folgt: Verlautbarung über das Eintragungsverfahren EUROPA-WAHL 7. Juni 2009 Gesamt Sprengel I II III Wahlberechtigt 2.113 647 852 600 Abgegebene Stimmen 1.153 353 502 298 ungültige Stimmen 33 5 15 13 gültige Stimmen 1.120 348 487 285 Wahlbeteiligung 54,57% SPÖ 200 63 90 47 ÖVP 377 109 158 110 MARTIN 239 89 93 57 GRÜNE 143 51 60 32 FPÖ 109 28 54 27 KPÖ 3 0 2 1 JuLis 7 2 3 2 BZÖ 42 6 27 9 gültige Stimmen 1.120 348 487 285 Ausgegebene Wahlkarten 173 Bei den ausgezählten Wahlkarten – diese werden aber nur auf Bezirksebene ausgezählt und NICHT mehr dem Gemeindeergebnis zugschlagen – lagen ÖVP und GRÜNE über dem Schnitt, die weiteren kandidierenden Parteien darunter. Im Bezirk Mödling wurden insgesamt 47.264 gültige Stimmen gezählt, davon waren 3.736 Briefwahlkarten. Interessant jedenfalls, dass die Wahlbeteiligung in Laxenburg höher war als im Jahr 2004. Im Sinne der Demokratie ein herzliches Dankeschön! Ihr Bürgermeister Robert Dienst MOKESCH B au - un d Zim m er m ei ster Ges.m.b.H Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (3. August 2009) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in Laxenburg haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums im Rathaus Laxenburg, Schlossplatz 7-8, 1. Stock, Zimmer 13, auf. Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag 27. Juli 2009 8 – 16 Uhr Dienstag 28. Juli 2009 8 – 20 Uhr Mittwoch 29. Juli 2009 8 – 16 Uhr Donnerstag 30. Juli 2009 8 – 20 Uhr Freitag 31. Juli 2009 8 – 16 Uhr Samstag 1. August 2009 8 – 12 Uhr Sonntag 2. August 2009 8 – 12 Uhr Montag 3. August 2009 8 – 16 Uhr Für weitere Informationen zum Volksbegeheren stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen der Marktgemeinde Laxenburg (Tel. 02236 / 711 01 Dw. 13 bzw. 23) zur Verfügung bzw. finden Sie diese auch auf der Homepage des Bundesministeriums für Inneres: www.bmi.gv.at/wahlen Am 27. Mai 2009 war es soweit. Am Standort Mödling in der Bahnstraße 4 wurde der 8. Sozialmarkt Niederösterreichs eröffnet. Ich beglückwünsche alle, die an das Gelingen dieser Initiative geglaubt haben, insbesondere dem Leiter des Arbeitsmarkt Service Mödling, Alfred Benedik. Diese Chance, sozial Schwächeren das Leben zu erleichtern, kann nur positiv gesehen werden, war für mich damals wie heute selbstverständlich. So darf ich sagen, dass ich den Gedanken des Sozialmarktes sofort unterstützt und für Laxenburg die Bereitschaft zur Teilnahme gegeben habe. Bgm Robert Dienst im Kreise vieler Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Landesrätin Mag. Johanna Mikl-Leitner (3.v.r.) Wer kann im SOMA einkaufen? Nur Personen, die eine bestimmte Einkommensgrenze nicht überschreiten. Derzeit sind das 820 Euro monatlich für Alleinstehende, 1.230 Euro für Paare sowie zusätzliche 100 Euro je weiterer im Haushalt lebender Person. Ein Einkaufspass ist die Berechtigung zum Zutritt. Damit kann drei Mal wöchentlich um jeweils 10 Euro (entspricht einer üblichen Warenmenge von 35 bis 40 Euro) eingekauft werden. Die SOMA-ÖFFNUNGSZEITEN sind: MO - FR von 10 bis 14 Uhr, SA von 10 bis 12.30 Uhr. Das Land Niederösterreich übernahm einen großen Anteil des Finanzbedarfs, auch das AMS unterstützt sowohl die Startkosten wie auch den laufenden Personalaufwand. Letztlich haben sich alle 20 Gemeinden im Bezirk Mödling mit je einem Euro pro Einwohner am SOMA beteiligen. Der Standort Mödling mit der Adresse Bahnstraße 4 ist ein sehr vorteilhafter, weil Verkehrsanbindungen mit den Öffis aus allen Richtungen unseres Bezirks gegeben sind. Trotzdem ist das Lokal nicht großartig einsehbar – ein wichtiges Kriterium für den Besuch, denn wer will sich schon als bedürftig deklarieren. Auch wenn wir in Laxenburg sowie generell im Bezirk Mödling ein hohes Einkommensniveau haben, so darf das nicht darüber hinweg täuschen, dass es auch viele Menschen und Familien gibt, die am Wohlstand – aus welchen Gründen auch immer – nicht teilhaben können. Genau diesen Mitbürgerinnen und Mitbürgern soll der SOMA eine zusätzliche Hilfe im Leben sein, Auch wenn namhafte Unternehmen wie u.a. die REWE-Gruppe oder Ankerbrot als Lieferanten für den SOMA fungieren, so bedeutet der Markt keine Konkurrenz für den Lebensmittelhandel. Im Bezirk Mödling wird mit ca. 600 bezugsberechtigten Personen gerechnet. meint mit lieben Grüßen Bürgermeister Robert Dienst So war es ein Glücksfall für mich, dass per Ende 2000 die Stelle eines Geschäftsführers der Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft vakant wurde. Ich wurde nach Ausschreibung und Hearing mit dieser Aufgabe betraut und kann so auch ein wesentliches politisches Anliegen von mir realisieren, das direkte und abgestimmte Miteinander von Gemeindegebiet mit 10,56 km2 Fläche und dem Schlosspark, der mit 2,8 km2 Fläche immerhin ein Viertel des Ortsgebiets ausmacht. EuroKommunal Europäisches Magazin für österreichische Städte und Gemeinden, Ausgabe 5-2009 – Interview mit Bürgermeister Ing. Robert Dienst, Marktgemeinde Laxenburg Fragen Sie das Naheliegende: Ihr Kundendienstzentrum. Herr Bürgermeister, bitte stellen Sie Ihre Gemeinde vor! KUNDENDIENSTZENTRUM MÖDLING Achsenaugasse 8 2340 Mödling Telefon: +43 (0) 2236 225 26 Fax: +43 (0) 2236 225 26-49399 E-Mail: [email protected] www.wienenergie.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–15.00 Uhr Sie haben Recht. Es wird in der Tat immer schwieriger, geeignete Mandatare zu finden. Familie, Beruf, angestammte Freizeitaktivitäten und auch das Gefühl, in eine „politische Schublade“ geworfen zu werden, stehen leider oftmals für das „Nein“. Mit einem GemeindeMitarbeiterstand von 51 Personen, mit einem Gesamtbudget von ca. 11,5 Mio Euro und einer sehr spannenden Bevölkerungsstruktur, großer Internationalität und Grundstückspreise von 400.-/m2 aufwärts ist die Verantwortung natürlich eine große. Aber es ist wie in jedem Beruf, wenn man mit Freude und Leidenschaft ans Werk geht, dann ist keine Herausforderung zu groß, die Stunden werden nicht gezählt und die Familie ist wenig begeistert. Wenn man sich zum Amt bereit erklärt, dann denkt man, 90% der damit verbundenen Tätigkeiten zu kennen und die verbleibenden 10% wird man schon schaffen – genau umgekehrt ist es. Wenn ich die ersten zehn Jahre als Bürgermeister Revue passieren lasse, dann ziehe ich ein äußerst positives Resultat. Mit einem engagierten politischen Team einerseits, einer kompetenten Mannschaft an Gemeindemitarbeitern/innen andererseits und mehreren aktiven Bitte stellen auch Sie sich vor! WIEN ENERGIE Vertriebs GmbH & Co KG, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria. 1 10 Der Bürgermeister informiert Juli 2009 226135_WE_KDZ_moedling_frau_91x120_WC.indd Sie sind nun seit rund 10 Jahren Bürgermeister. Viele Gemeinden klagen darüber, dass sie keine geigneteten Kandidaten finden. Die Arbeitsbelastung und die Verantwortung sind hoch. Was ist das Reizvolle für Sie an diesem Amt? Laxenburg zeichnet sich über die Jahrhunderte durch seine historische Bedeutung und damit einem kulturell interessanten und wertvollen Ambiente aus. Der Ort selbst hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einer modernen und dynamischen Gemeinde entwickelt. Anerkannt hohe Lebensqualität, beste Infrastruktur, gelebte soziale Kompetenz sowie ein vielfältiges hochwertiges Freizeit- und Kulturprogramm bieten Bevölkerung und Besuchern weitestgehend jenen Komfort, der das Leben im Ort lebenswert macht. Der Leitsatz „Große Tradition – beste Zukunft“ trifft den Kern des Lebensgefühls in Laxenburg punktgenau. Gewerbepark: 3950 Gmünd, Hans Czettel-Straße 10 Telefon 028 52 / 532 01-0 Fax 028 52 / 532 01-10 www.mokesch.at [email protected] Sozialmarkt für den Bezirk Mödling eröffnet 08.05.2009 13:00:19 Uhr Ich bin 1956 geboren und in Kaltenleutgeben im Bezirk Mödling aufgewachsen. Nach der Matura in der HTL Mödling Abteilung Feinwerktechnik habe ich die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt absolviert und 1979 zum Leutnant ausgemustert. 1984 wechselte ich in die Privatwirtschaft zu IBM Österreich als Verkaufsrepräsentant im Großkundenbereich, Projektmanager, Business Unit Manager und Leiter der Kundenausbildung. Die Anfor derungen im Job sowie die Internationalität mit der Koordination des Amts des Bürgermeisters waren aber nur schwer zu vereinbaren. Der Bürgermeister informiert 11 Juli 2009 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Interessensgemeinschaft der Betriebe klappt die Zusammenarbeit der vier Anrainergemeinden Wiener Neudorf, Biedermannsdorf, Guntramsdorf und Laxenburg sehr gut. Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge ist gefragt, Wirtschaftsförderung ist in durchaus relevanten Summen ein Thema. So hat Laxenburg im Jahre 2008 zum Bau der Anschlussstelle des IZ-NÖ-Süd an die A2 im Ortsgebiet von Laxenburg knapp 500.000 Euro beigesteuert – viele unserer Betriebe sind so vom Standort her noch attraktiver geworden. Erwähnt werden soll hier auch die jährliche Lehrlingsförderung an unsere Betriebe im Rahmen der Lehrlingsausbildung oder die Wirtschaftsförderung für unsere Nahversorger im Ort. Vereinen lässt sich vieles für Bevölkerung wie auch Gäste realisieren. Noch dazu wo Laxenburg eine Gemeinde mit einer soliden Finanzspitze ist, d.h. wir sind in der Lage, unbedingt notwendige Maßnahmen ebenso zu setzen wie strategische langfristige Investitionen. Die Mischung macht es einfach aus. Dazu das Bemühen um sozialen Ausgleich, die Bereitstellung vieler Plattformen für Begegnung und Kommunikation und hohe Priorität auf das Miteinander von Jung & Alt, von Familien und Alleinstehenden, von Bevölkerung und Gästen sind eine kontinuierliche spannende Herausforderung. Welche Projekte möchten Sie in naher Zukunft verwirklichen? Wo Wirtschaft ist, ist klarerweise auch Verkehr. Wie gehen Sie damit um? Es waren schon die letzten Jahre von mehreren großen Vorhaben geprägt. Die Revitalisierung des Kaiserbahnhofs (einem der letzten erhaltenen Kopfbahnhöfe Europas), die Generalsanierung des Johannesplatzes mit der Rossschwemme und dem Reiherstadl als neuer Standort für das Hilfswerk Laxenburg oder die Erneuerung des 8.000m2 großen Schlossplatzes, die ortsweite Errichtung eines Regenwasserkanals, die Kompletterneuerung der öffentlichen Beleuchtung oder aber viele Verkehrsmaßnahmen wie mehrere Kilometer Lärmschutz entlang der B11 und der A2, sowie der Mit finanzierung des Autobahnanschlusses in das IZ-NÖ-Süd. Die nächsten Jahre sind auch schon in Planung. Im Jahr 2010 ist Laxenburg beim Gartenfestival NÖ mit den Städten Baden und Bad Vöslau im touristischen Zentrum unseres Bundeslandes. Wir investieren hier insgesamt ca. eine Million Euro in diverse Projekte. U.a. bauen wir neben den Kaiserbahnhof auf einer Fläche von 17.000 m2 einen Kaisergarten, der dem Thema „Spiel und Spaß der Habsburger“ gewidmet wird. Unser Wirtschaftshof wird uns zu klein und bedarf eines Neubaus am Ortsrand. Die Volksschule kommt ebenso wie der Kindergarten in die Jahre, eine Sanierung ist hier alsbald unerlässlich. Die Bereitstellung von Bauland für Wohnungen für Laxenburgerinnen und Laxenburger ist bei unseren m2-Preisen natürlich eine Herausforderung. Und zu guter Letzt das geplante Hotel, wo wir als Tourismusgemeinde ein unbedingtes Muss sehen – die Suche nach einem Investor/Betreiber ist natürlich gerade in Zeiten wie diesen nicht einfach. Aber wie heißt es so schön: Den Tüchtigen gehört die Welt – also werden wir auch das schaffen! Eine echte Herausforderung für alle Gemeinden im urbanen Bereich, also auch für Laxenburg. Quasi vor unserer Haustüre ein Verkehrs dreieck der schlimmsten Art - die A2 mit ca. 150.000 Fahrzeugen täglich, die B11 und auch die B16 umzingeln uns. Und dann noch die Situation, dass fast jede/r 18-Jährige bei uns heute sein eigenes Fahrzeug besitzt. Aber viele umfassende Verkehrsmaßnahmen zeigen positive Wirkung. Lärmschutzwände an strategisch wichtigen Straßenzügen, Sperre von Straßenzügen für den Durchzugsverkehr, Tempo 40 auf allen Gemeindestraßen im Ort, Bau eines über 8 km langen ortsweiten Radwegenetzes im Ort mit Anschluss an überregionale Radwege wie den Thermenradweg. Viel Geld wurde da in den vergangenen Jahren investiert und es geht weiter: Nach der Schüttung von ca. 70.000 m3 Aushubmaterial aus dem Autobahnbau, gestalten wir in den nächsten zwei Jahren eine Fläche von ca. 20.000 m2 entlang der Autobahn als weiteren Lärm- und Emissionsschutz mit selektiver Pflanzenwelt. Jeder möglichen Verbesserung gehen wir nach. In diesem Zusammenhang zähle ich aber sogar auf die derzeitige Wirtschaftskrise, denn wenn Auto- wie auch Reifenhersteller endlich gezwungen werden, sich mit neuen Techno logien auseinanderzusetzen, dann könnten Abrollgeräusche der Reifen genau so nachhaltig reduziert werden wie die Lärm- und Umweltemissionen! Sie sind auch dem „Covenant of Mayors“, einer Kooperation von Laxenburg hat eine Menge Betriebe. Was macht den Wirtschafts- Gemeinden und der EU-Kommission hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz beigetreten. Was ist das für eine Initiative und wie standort Laxenburg so attraktiv? macht Laxenburg hierbei mit? Wir sind in der glücklichen Lage, dass das IZ-NÖ-Süd zu 21% auf Laxenburger Ortsgebiet liegt. So attraktive Betriebe wie LKW-Walter, 20/20/20 bis 2020 ist dabei die Devise. Will heißen: 20% weniContainex, Essilor u.v.m. zahlen ihre Kommunalsteuer nach Laxenburg. ger CO2-Ausstoß, 20% weniger Energieverbrauch, 20% Energie Mit der ECO-Plus als Betreiber dieses Industrieparks und auch der aus alternativen Energiequellen – und das bis in das Jahr 2020. Juli 2009 12 Der Bürgermeister informiert In Laxenburg ist ja nicht nur der Schlosspark ein idealer Veran staltungsort. Das Kulturprogramm wird ja quer durch Ort und Park angeboten. Welche Highlights gibt es diesen Sommer? Eine Initiative der EU, die erkannt hat, dass nur über die Städte und Gemeinde das Bewusstsein in der Bevölkerung wachgerufen werden kann. Umso erstaunlicher, dass neben Laxenburg nur noch die Gemeinden Wolfurt, Munderfing und Lassee zu den öster reichischen Startgemeinden zählen, während in den anderen EUStaaten Städte wie Madrid, Budapest oder Hamburg und Oslo dabei sind. Laxenburg ist seit 2004 Klimabündnis-Gemeinde und seit 2008 auch Bodenbündnisgemeinde. Wir nehmen Umweltschutz ernst. Schon vor knapp 30 Jahren wurde Laxenburg mit dem NÖ Umweltpreis ausgezeichnet, seit damals unternehmen wir alles, um dieser Vorreiterrolle gerecht zu bleiben. So haben wir ein hochprofessionelles Abfallsammelkonzept, wo sogar die 14-tägige Dampfreinigung der Biotonnen im Sommer inkludiert ist. Wir fördern viele Maßnahmen im Hinblick auf die Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln, Anrufsammeltaxi und den möglichen Umstieg vom Auto auf alternative Verkehrsmittel – jetzt gerade das sogenannte Leihradl-System NEXTBIKE. Besonders stolz bin ich auf den Beschluss im Gemeinderat, die komplette Ortsbeleuchtung auf modernste Technologie zu bringen: Totale Neuverkabelung quer durch den Ort zur Einführung der Digitalisierung, 650 neue Kandelaber mit energie sparenden Leuchtmitteln. Ca. 2 Mio Euro an Projektkosten – aber jeder Euro im Sinne der Umwelt, der Sicherheit, der Nachhaltigkeit. Gemeinde und Schlossareal ergänzen sich in vielen Belangen, es ist ein Miteinander. Der Schlosspark mit seinen 280 Hektar Wald-, Wiesen- und Wasserflächen ist ein Publikumsmagnet im Hinblick auf die außergewöhnliche Fauna und Flora umrahmt mit den historischen Schmuckbauten. Die Franzensburg, ein „Schatzhaus Österreichs“ als Museum geöffnet, zählt ca. 25. 000 Besucher pro Saison. Die Franzensburg ist auch Spielort im Rahmen des Theatersommers Niederösterreich. Unter der Intendanz von Jürgen Wilke spielen u.a. Adi Hirschal, Marika Lichter, Kurt Hexmann auch Rainer Spechtl heuer in der Komödie „Orpherl in der Unterwelt“! Besondere Ausstellungen wie „Home & Garden“ im Sommer rund um das Alte Schloss, Ritterspiele im Herbst am historischen Turnierplatz sind ebenso gerne besucht wie die über 10 km Wanderwege für Läufer, Nordic Walker oder Inline-Skater. Die Spuren der legendären Kaiserin „Sisi“ sind überall erlebbar wie auch jene des im Schloss Laxenburg geborenen Kronprinz Rudolf. Das Conference Center Laxenburg mit seinen historischen Räumen ist eine gefragte Event-Location für unterschiedlichste Veranstaltungen, Empfänge und Hochzeiten. Im Schlosstheater sind u.a. die Laxenburger Schlosskonzerte seit nunmehr 30 Jahren der Inbegriff für musikalischen Ohrenschmaus in historischem Ambiente. In der Gemeinde steht der hochwertige Kulturgenuss unter dem Titel „Bühne Laxenburg“. Eine Initiative von Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, die voll eingeschlagen hat. Der Kaiserbahnhof mit seinem 250 Personen fassenden Saal ist Stätte exklusiven Theaters und von Konzerten (z.B. Karlheinz Hackl, Heinz Marecek, Die Brennesseln oder auch Georg Danzer, Wolfgang Ambros). Der Schlossplatz ist „die“ Open Air Spielstätte der Region: Im histori schen Ambiente werden heuer am 5. Juni topaktuelle Musicalhits von Elisabeth über Mozart, von Rebecca bis Chicago von Stars wie Uwe Kröger, Maya Hakvoort, Marika Lichter und Jasper Tyden zu genießen sein. Am 6. Juni spielt Rainhard Fendrich ein „Best of“ mit seiner Band. Dazu lade ich Sie ganz herzlich ein. Im Sommer findet zum zweiten Mal das Sommerkino am Schlossplatz statt, es wird garantiert ein ähnlicher Erfolg wie im Vorjahr werden. Finden Sie alle Veranstaltungen in Laxenburg unter www.laxenburg.at sowie unter www.schloss-laxenburg.at. Erleben Sie „große Tradition – beste Zukunft“ – Herzlich Willkommen in Laxenburg! Danke für das Interview! Sie haben im Gemeinderat auch ein Tourismuskonzept geplant. Wie soll dieses Konzept aussehen? Der Schlosspark Laxenburg zählt zirka eine Million Besucher im Jahr. Mit all den anderen Attraktionen im Ort haben wir somit ein Fremdenverkehrsaufkommen wie kaum eine andere Gemeinde in Niederösterreich. Für die Bevölkerung manchmal eine echte Herausforderung, kommen doch an einem schönen Wochenendtag auf die ca. 3.300 Einwohner an die 10.000 Besucher! Um das Zu sammenleben von Bevölkerung und Gästen möglichst reibungslos zu gestalten, das Zusammenwirken aller Tourismusbetriebe zu strukturieren und somit Laxenburg als begehrten Wohnort wie auch als TOP-Ausflugsziel abzusichern, wurde das Tourismuskonzept unter Einbindung unserer Tourismusbetriebe ausgearbeitet. Natürlich sind wir am Beginn eines längerfristig umzusetzenden Planes. Die Gemeinde stellt heuer noch ein Tourismusbüro am Schlossplatz fertig. Veranstaltungskalender der Gemeinde und der Schloss Laxen burg Betriebsgesellschaft werden seit 2009 erstmals im Halbjahresbzw. im Saisonintervall aufgelegt. Am Ende soll eine Verbesserung der Angebote stehen, eine Erhöhung der Wertschöpfung und ein Nochmehr an Lebens- und Freizeitqualität. Der Bürgermeister informiert Das Interview für EuroKommunal führte Mag. Karoline Sinhuber. 13 Juli 2009 Rückblick © Martina Puschmann und [email protected] Rückblick Rainhard Fendrich & Band Der Rahmen des Frühlingsfestivals der „Bühne Laxenburg“ am Schlossplatz war am 5. Juni 2009 bestens vorbereitet. Uwe Kröger, Maya Hakvoort, Marika Lichter und Jesper Tyden trotzten dem misslichen Wetter und begeisterten mehr als 1.400 Fans. Hervorragende Interpretationen aus populären Musicals wie Elisabeth, Mozart, Rebecca oder auch Chicago bereiteten einen tollen Musikgenuss. Bemerkenswert die Unkompliziertheit der Stars, die bis weit nach Mitternacht von Francesco und seinem Team aus dem Gallo Rosso des Kaiserbahnhofs bestens bewirtet wurden. Kompliment an Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim für das Gelingen dieses Engagements! Juli 2009 14 Der Bürgermeister informiert Auch am 6. Juni 2009 stand das Frühlingsfestival der „Bühne Laxenburg“ am Schlossplatz im Zeichen stark wechselnder Wet terverhältnisse. Rainhard Fendrich & Band hielten durch und begeisterten mit einer Zeitreise der größten Hits dieses außerge wöhnlichen Künstlers. An die 1.500 Fans hielt es zuletzt nicht mehr auf den Sesseln. Der zeitweise starke Regen hörte fast exakt mit dem Schlusslied „I am from Austria“ auf. Durch die vergleichs weise warmen Temperaturen blieben viele Gäste am Schlossplatz. Das Catering des Gallo Rosso war einmal mehr gediegen und so stand als Resümee das große Dankeschön an Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, die es tatsächlich geschafft hat „Austria 3“ in Laxenburg aufspielen zu lassen. Georg Danzer und Wolfgang Ambros im Kaiserbahnhof, Rainhard Fendrich am Schlossplatz. Der Bürgermeister informiert 15 © Thomas Valka und Gerhard Monigel Uwe Kröger & Friends Juli 2009 Rat und Hilfe Medizin Rat und Hilfe Beitrag von Herrn Gemeindearzt OMR Dr. Friedrich Lomoschitz 2361 Laxenburg, Schlossplatz 10 Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr; Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr Tel: 022 36 / 712 18 Blut im Stuhl – Dickdarmkarzinom Blut im Stuhl ist ein absolut ernst zu nehmendes Alarmzeichen. Es kann bei mehreren Erkrankungen auftreten, wie z.B. Hämorrhoidalleiden, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Diverticulitis, irritables Kolon. Es ist aber auf jeden Fall der Ausschluss eines Karzinoms zu führen. Die Tumorausbreitung erfolgt von der Darmwand ausgehend Richtung Darmlumen und da genügend Platz vorhanden, zumeist ohne große Beschwerden. Die weitere Ausbreitung erfolgt entweder über den Blutweg mit Tochtergeschwülsten in der Leber oder lokal über den Lymphweg in die regionären Lymphknoten. Da der Tumor sehr langsam wächst, ist der Krankheitverlauf auch eher symptomarm: Änderung der Stuhlart, Wechsel der Stuhlgewohnheiten, Müdigkeit, Schwäche eher als Folge einer Blutarmut. Mit freundlichen Grüßen, OMR Dr. Friedrich Lomoschitz 15/16 Querlaufender Dickdarm 22/23 29/30 Dünndarm Aufsteigender Grimmdarm Binddarm Absteigender Grimmdarm Der Bürgermeister informiert 02236 223 04 02236 712 18 02259 22 62 02236 73700 01 7077286 02252 48629 01 8657777 02672 81070 02236 72520 02252 76426 02236 33474 02236 893587 02254 72234 02236 24290 01 6999897 02236 312445 02236 441 21 01 869 02 95 02236 241 39 01 869 41 63 02236 71 01 71 02236 221 26 01 699 13 88 1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2 2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28 3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6 02236 424 89 02236 262 58 02236 50 66 00 02236 222 34 02236 712 04 02236 30 41 80 02236 327 51 02236 534 72 19/20 1. Apotheke Mag. pharm. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6 2. SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf 3. Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 02236 24290 01 6999897 02236 312445 26/27 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12 02236 441 21 01 869 02 95 Enddarm 16 Telefon 02252 629 50 02236 506819 02236 73700 02252 60 72 06 02236 62950 1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7 3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b 1. Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5 2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103 September 2009 5/6 1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstr. 17 2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10 3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19 12/13 1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a Wurmfortsatz Juli 2009 Neu Guntramsdorf Laxenburg Münchendorf Achau August 2009 Wochenenddienst: A P O T H E K E N 1/2 1. Apotheke Mag. pharm. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6 2. SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf 3. Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 8/9 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12 Ab einer gewissen Tumorgröße kann es zu einem kontinuierlichen Blutverlust kommen. Diesen Umstand macht man sich bei einer Screening-Methode zu Nutze, nämlich die Stuhluntersuchung auf occultes (verstecktes) Blut. Dieser Nachweis birgt aber auch den Mangel in sich, da bei Symptomfreiheit schon eine gewisse Tumor größe erreicht sein kann. Auch die digitale rectale Austastung gehört neben der exakten Anamnese zu den notwendigen Untersuchungen. Auch wenn die Prognose des Dickdarmkarzinoms verhältnismäßig günstig ist, wird eine Verbesserung der Behandlungsergebnisse nur in der Optimierung der Früherkennung liegen. Gemeinde Guntramsdorf Guntramsdorf Achau Gumpoldskirchen Guntramsdorf August 2009 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE jeweils von 8:30 bis 11.30 Uhr 1/2 Dr. VULPESCU Dana Schwechat 8/9 DDr. VORMWALD Elisabeth Christine Baden 15/16 DDr. WOJTEK Robert Perchtoldsdorf 22/23 Dr. STEFFAN MDSc Klemens Berndorf 29/30 Dr. RÜMMELE Felix Biedermannsdorf September 2009 5/6 Dr. GWARDJAK Kamila Bad Vöslau 12/13 Dr. WIENERROITHER Lucia Brunn am Gebirge 19/20 Dr. KRAMPF-FARSKY Eva Maria Enzersdorf 26/27 Dr. KUNZ Christian Ebreichsdorf Die bösartigen Dickdarmtumore entwickeln sich in einem sehr hohen Prozentsatz aus gutartigen Wucherungen der Dickdarmschleimhaut (Polyp) und befinden sich zu ca. zwei Drittel im unteren Dickdarmbereich (rectosigmoidal). Das Vorkommen von Polypen und Kolonkarzinom variiert in verschiedenen Ländern. Es ist in Mittel- und Westeuropa, USA und Kanada eher hoch, in Asien, Afrika und Südamerika eher niedrig. Bezüglich der Ernährung ist ein hoher Anteil von tierischen Fett und Fleisch mit einem niedrigen Anteil an ballastreicher Kost als ungünstig zu betrachten. Familienuntersuchungen haben ergeben, dass es eine familiäre Häufung und eine erbliche Komponente gibt. Diese können aber die Darmuntersuchung unter Sicht – die Koloskopie – sowohl in diagnostischer als auch in vorsorgemedizinischer Sicht nicht ersetzen. Diese Mehtode erlaubt den direkten Nachweis eines Tumors und die Probeentnahme zur Sicherung der Diagnose. Man hat damit auch die Möglichkeit zur Abtragung von Polypen. August 2009 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE Tag Arzt 1/2 MR Dr. WEBER Reinhard 8/9 Dr. HERNDL Sabine 15/16 Dr. ZEMANN Isabella 22/23 Mag. Dr. LISCHKA Wolfgang 29/30 Dr. MANDEL Peter September 2009 5/6 Dr. WEISS Hannelore 12/13 Dr. STEPHANIDES Gabriele 19/20 Dr. SEQUARD-BASE Herbert 26/27 Dr. ZEMANN Isabella Der Bürgermeister informiert 17 Juli 2009 V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r Datum ab 10. 9. 2009 Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter Datum Tag Zeit jeden Montag 18.30 WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Weight Watchers Österreich 6. 9. 2009 Sonntag PILATES 18.30 – 19.30 Uhr, Anfänger 19.40 – 20.40 Uhr, Fortgeschrittene Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Marta Agoston, Dipl. PilatesTrainerin, Tel. 0699/10 45 93 26 6. 9. 2009 15.00 – 17.00 Objekte zur Geschichte Laxenburgs (aktuelle Ausstellungen: www.museum-laxenburg.at Museum Laxenburg Kultur- und Museuemsverein Laxenburg 10.00 - 18.00 kunstausstellung: "wahn & wirklichkeit" kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17 jeden Donnerstag jeden Samstag 23. 7. 26. 7. 2009 Donnerstag Sonntag Ort Veranstalter 10.00 - 12.00 Führung durch den Schlosspark mit Dipl.-Ing. Wolfgang Mastny Parkhaupteingang (P1-Kassa) Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Sonntag 11.00 frühschoppen lachen mit wilhelm busch Museum Laxenburg, Kultur- und H. Albrecht-Str. 9 Museumsverein Laxenburg 8. 9. 2009 Dienstag 9.30 - 11.00 babytreff Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Marktgemeinde Laxenburg 10. 9. 2009 Donnerstag Abfahrt 8.00 Seniorenausflug der Marktgemeinde Laxenburg Schlossplatz Marktgemeinde Laxenburg 13. 9. 2009 Sonntag 11.00 - 12.00 Matinee der Musikschule Laxenburg / Biedermannsdorf www.mulabi.at Park-Grünes Lusthaus Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft 19. 9. 2009 Samstag 13.00 - 18.00 Blutspendeaktion Gemeindesaal Eingang Hofstr. 2 Österr. Rotes Kreuz 20. 9. 2009 Sonntag 9.30 - 10.30 Jungbrunnen "bewusste Bewegung " Parkhaupteingang (P1-Kassa) Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Katholische Jungschar Laxenburg 19. 9. 21. 9. 2009 Samstag bis Montag kirtag und jahrmarkt Schlossplatz Marktgemeinde Laxenburg Laxenburger Kultursommer 20. 9. 22. 11. 2009 jeweils Sonntag tanzkurs anfänger für paare (ballauffrischung) Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Tanzschule Fränzl babytreff Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Marktgemeinde Laxenburg Mittelalterevent www.mittelalterevent.com Turnierplatz / Schlosspark Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Kulturverein Alt-Laxenburg Kunstverein ART 23 präsentiert zum Thema "wAhn & wiRklichkeiT" Grafiken, Gemälde und Skulpturen. Ausstellungseröffnung: 23. 7. 2009, 19.00 Uhr 25. 7. 26. 7. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 30. 7. 2. 8 . 2009 Donnerstag Sonntag 10.00 - 19.00 home & garden 1. 8. 2. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 2. 8. 7. 8. 2009 Sonntag Freitag laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Franzensburg Laxenburg Laxenburger Kultursommer Info: www.homeandgardenevent.de Schlosspark Laxenburg Home & Garden laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Franzensburg Laxenburg Laxenburger Kultursommer kinder- u. jugendsommerlager der katholischen jungschar Mühlbach / Hochkönig (Land Salzburg) 8. 8. 9. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 8. 8. 2009 Samstag 21.00 – 23.00 Mondscheinführung mit Dipl.-Ing. Wolfgang Mastny 13. 8. 2009 Donnerstag 20.15 laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Grünes wanderkino: free rainer - dein fernseher lügt D 2007 / 135 Min. Regie: Hans Weingartner, mit Moritz Bleibtreu, Elsa Sophie Gambard, Milon Peschel u.a. ab 19 Uhr: Kulinarische Köstlichkeiten, Weltladen Franzensburg Laxenburg Art der Veranstaltung Museum Franzensburg Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Grüne Jugend Restaurant in Kooperation Flieger & Flieger (Bei Schlechtwetter mit den Grünen Laxenburg im Restaurant) 15. 8. 16. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 9.00 - 18.00 kunsthandwerksmarkt kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17 Kulturverein AltLaxenburg 15. 8. 16. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Franzensburg Laxenburg Laxenburger Kultursommer 22. 8. 23. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 8.00 - 17.00 flohmarkt kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17 Kulturverein AltLaxenburg 22. 8. 23. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Franzensburg Laxenburg Laxenburger Kultursommer 26. 8. 1. 9. 2009 Mittwoch Dienstag 20.30 bühne laxenburg: sommerkino Programm siehe Seite 7 Schlossplatz Laxenburg Marktgemeinde Laxenburg 29. 8. 30. 8. 2009 Samstag u. Sonntag 16.30 laxenburger komödienspiele: orpherl in der unterwelt Franzensburg Laxenburg Laxenburger Kultursommer 5. 9. 11. 10. 2009 jeweils Samstag u. Sonntag 12.00 - 18.00 ausstellung: "laxenburg bei wien in bildlicher darstellung" kulturtreffpunkt, Schlossplatz 17 Kulturverein AltLaxenburg 17.30 - 18.40 Kostenbeitrag: 10 Abende E 100,- / Person Anmeldung: Tel. 0650/2908871 oder [email protected] 9.30 - 11.00 22. 9. 2009 Dienstag 25. 9. 27. 9.2009 Freitag – Sonntag ganztägig 26. 9. 18. 10. 209 jeweils Samstag und Sonntag 14.00 - 18.00 ausstellung linde brodner "malerei" Museum Laxenburg, Kultur- und 27. 9. 2009 Sonntag 11.00 - 12.00 2. 10. -4. 10. 2009 Freitag – Sonntag ganztägig 2. 10. 2009 Freitag 20.00 3. 10. 2009 Samstag 18.00 - 01.00 lange nacht der museen 4. 10. 2009 Samstag 21.00 – 23.00 Führung durch den Schlosspark mit Dipl.-Ing. Wolfgang Mastny Ausstellungseröffnung: 25. 9. 2009, 19.00 Uhr H. Albrecht-Str. 9 Museumsverein Laxenburg Kinderabenteuer Waldpädagogik in Österreich www.waldpädagogik.at Parkhaupteingang (P1-Kassa) Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Mittelalterevent www.mittelalterevent.com Turnierplatz / Schlosspark Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft bühne laxenburg: karlheinz hackl „Den Wurschtl kann kana daschlogn" Veranstaltungszentrum Kaiserbahnhof Marktgemeinde Laxenburg Ausstellungseröffnung: 4. 9. 2009, 19.00 Uhr Juli 2009 18 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 19 Juli 2009 Laxenburger Institutionen und Vereine Museum Franzensburg Schloss Laxenburg Betriebsgesellschaft Gemeinde aktuell Rat / Hilfe / Service Wichtige Telefonnummern: Bau- und Energieberatungen für Neubauten, Zu- und Umbauten, Althaussanierungen ... Wärmeschutz, Heizsysteme, Solaranlagen ... Frauenberatungsstelle KASSANDRA Tel. 410 85 oder 420 35 Jugendberatungsstelle WAGGON Tel. 280 03 Telefonseelsorge Gebietsbauamt V Tel. 142 2340 Mödling, Bahnstrasse 2 Tel: 90 25 / 445 04 (auf Wunsch des Bauherrn auch an Ort und Stelle) Kinder- und Jugendanwaltschaft Tel. 027 42/17 08 Kinderkummernummer Tel. 027 42/575 00-55 55 Erste anwaltliche Auskunft: Die Rechtsanwälte stehen Ihnen an unten angeführtem Tagen von 15–17 Uhr kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung. 8. 9., 6. 10. u.10. 11. 2009 Mag. Dr. Alice Hoch Schlossplatz 12, 2361 Laxenburg Tel. 710380 Kinderkrippe “ B ÄR E N HAUS ” Wiener Str. 2b Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr Tel. 71 00 17 BABYTREFF 9. 9. 2009 Gemeindesaal, Hofstr. 2 K. Elisabeth Str. 13, 2340 Mödling Öffnungszeiten: jeden 2. Dienstag 9.30 – 11 Uhr Dr. Wolf-Heinrich Heistinger Tel. 25131-0 Tel. 02236 / 711 01-11 (Eva Vermeer) HORT Martin Ebner-Gasse 10 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr Tel. 724 47 N OTRUF 112 EU-Notruf 122 Feuerwehr Kindergarten 141 Ärztenotdienst Schlossplatz 7–8 Montag 8 – 12 Uhr Dienstag 16 – 18 Uhr Mittwoch 8 – 12 Uhr Donnerstag 8 – 12 Uhr Freitag 8 – 12 Uhr Tel. 711 01 Fax: 731 50 E-mail: [email protected] Sprechstunden des Bürgermeisters: Dienstag, 16 – 18 Uhr (Bitte gegen Voranmeldung) Bücherei & Mediathek Wiener Str. 2a Sommeröffnungszeiten: Dienstag 15 - 19 Uhr Tel. 732 57 Wirtschaftshof Hofstraße 13 Öffnungszeiten: wenn Werktag, Dienstag 16 – 18 Uhr, Samstag 8 – 12 Uhr Tel. 724 83 Frauenselbsthilfe nach Krebs Friedrich Rauch-Gasse 14 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr Tel. 721 42 Gartenfestival 2010 in Laxenburg, Baden und Bad Vöslau Im Jahr 2010 wird vom 22. Mai bis 20. Juni in Baden, Bad Vöslau und Laxenburg ein großes Gartenfestival stattfinden. Die umfassenden Vorbereitungen für das Projekt werfen schon jetzt ihre Schatten voraus. Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka informierte kürzlich zu diesem geplanten Vorhaben. Der Startschuss wird am 22. Mai 2010 in Laxenburg mit der Eröffnung des neu angelegten Kaisergartens fallen. Am selben Abend wird am perfekt revitalisierten Schlossplatz die offizielle Eröffnung sein. 2010, kann dieser „Kaisergarten“ angelegt werden. Auf Basis des Bürgergesprächs im April dieses Jahres wurden die vorbereitenden Maßnahmen der planenden Architekten abgeschlossen, die entsprechenden Ausschreibungen laufen bereits. September/Oktober werden die ersten Arbeiten sowohl im Kaisergarten wie auch bei den anderen Vorhaben im Rahmen des Gartenfestivals 2010 in Angriff genommen. Mit der Weiterentwicklung der drei traditionellen gartentouristischen Standorte Baden, Bad Vöslau und Laxenburg wolle Niederösterreich eine nachhaltige Wirkung für die gesamte Region erzielen und für Besucher aus dem In- und Ausland noch attraktiver werden, so Sobotka. Der Umkreis von Baden, Bad Vöslau und Laxenburg soll während des vier Wochen dauernden Gartenfestivals ein auf seine Historie und Positionierung abgestimmtes Programm anbieten. Die Gartenanlage in Baden wird auf dem Gelände oberhalb des Casinos errichtet und in vier Abschnitte gegliedert. Baden setzt auf die lange Tradition der Rosen, Bad Vöslau auf die Kraft des Wassers und Laxenburg auf die Geschichte der Habsburger. Sehen Sie die ersten Informationen bereits jetzt unter: www.gartenfestival2010.at, ein umfangreiches Programm wird für Sie gestaltet. Herzlichst Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst Neben den drei niederösterreichischen Städten soll auch die gesamte umliegende Region eingebunden werden. Dazu gehören Schaugärten und Partnerbetriebe ebenso wie interessierte Gemeinden und private Gärten als Teil des bunten Festivalprogramms. Die Planungen in Laxenburg haben schon längst begonnen. Das umfassendste Teilprojekt ist sicherlich die Neugestaltung des „Kaisergartens“. Auf den im Jahr 2004 gekauften 17.000 m2 Ackerland zwischen Kaiserbahnhof und der ehem. Klosterwirtschaft war von jeher eine Grüngestaltung zur Absicherung der Grünspange Laxenburg vorgesehen. Jetzt, durch die großzügige Förderung des Landes NÖ von 500.000.- E im Rahmen des Gartenfestivals SOMMERPAUSE Kindergarten Hofstraße 12 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 – 14 Uhr Tel. 725 89 133 Polizei 144 Rettung Gemeindeamt Parteienverkehr Musikschule Martin Ebner-Gasse 10 Das Unterrichtsangebot liegt im Gemeindeamt auf! Tel. 737 26, www.mulabi.at [email protected] 20 AN O NYM • VERTR AULI CH • KOSTEN LOS Mobile Jugendarbeit im Bezirk Mödling / Streetwork Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf www.moja.at / mailto: [email protected] Tel. 02236 / 869 91 26, 0699 /11 04 76 16 oder 15, Fax: 02236 / 67 76 80 Der Bürgermeister informiert TOP Angebot - TOP Qualität - TOP Beratung - TOP Kundendienst - TOP Preise www.porscheliesing.at Ketzergasse 120, 1234 Wien Tel.: 01/863 63 - 0 Der Bürgermeister informiert 21 Juli 2009 Gemeinde aktuell © Martin Schobel Gemeinde aktuell unter Bekanntgabe der wahrscheinlichen Kosten wird nunmehr durchgestartet. Die Entscheidung zur Realisierung des Wohnbauprojektes wurde zu Gunsten der Baugenossenschaft Austria/WET getroffen. Ausschlaggebend dafür war die Bereitschaft dieser Genossenschaft zur Durchführung eines Architektenwettbewerbs - dieser ist aktuell bereits im Laufen. Eine konkrete Wohnungsvergabe scheint im 1./2. Quartal 2010 realistisch. Bei einer Bauzeit von ca. 1,5 Jahren wäre dann ein Bezug der ersten Wohnungen im Jahr 2011 möglich. Es sind sowohl Mietwohnungen als auch Mietwohnungen mit Kaufoption vorgesehen. Ebenfalls soll – abhängig vom Interesse der Wohnungssuchenden - auch eine Errichtung in zwei Bauteilen möglich sein. Wohnbauprojekt Leopold Figl-Straße 11 gestartet Im vergangenen Jahr hat die Marktgemeinde Laxenburg eine Umfrage hinsichtlich Wohnraumbedarf von Laxenburgerinnen und Laxen burgern im Amtsblatt „Der Bürgermeister informiert“ durchgeführt. An die 80 Personen haben sich interessiert und so den Startschuss zum nächsten Bauvorhaben der Gemeinde gesetzt. In Laxenburg ist gemeinnütziger Wohnbau seit vielen Jahren kein einfaches Vorhaben mehr, da die Grundstückspreise nicht mehr unter 350.- bis 400.- E pro m2 liegen. Als Bürgermeister unserer Gemeinde bin ich vom Anfang meiner Tätigkeit an immer bemüht gewesen, Grundstücke für die Gemeinde zu sichern, um in periodischen Zeiträumen Wohnraum zu schaffen. 1998 waren die Wohnungen in der Guntramsdorfer Straße zur Übergabe, 2004 konnten Wohnungen in der Leopold Figl Straße übergeben werden. Jetzt wird das Grundstück der ehemaligen „Göd-Villa“ nächst der BUWOG in der Leopold Figl-Straße bebaut. Es ist dies das aktuell einzige Grundstück, dass im Besitz der Gemeinde ist, zur Bebauung frei gegeben ist und vor allem vom Grundstückspreis her an die künftigen Wohnungsmieter zu einem m2-Preis von unter E 200.- abgegeben werden kann und somit den Kriterien des genossenschaftlichen Wohnbaus entspricht. Nach der gründlichen Aufbereitung der Möglichkeiten, der sorgsamen Auswahl der Genossenschaft und dem Erfassen der Wünsche der potentiellen Wohnungsmieter im Hinblick auf Wohnungsgrößen Nach Ermittlung des Siegers des Architektenwettbewerbs, kann beim Land Niederösterreich für das Projekt um Wohnbauförderung eingereicht und das Ansuchen könnte noch in der Förderungssitzung im Herbst 2009 behandelt werden. Ein Großteil der wohnungssuchenden Laxenburgerinnen und Laxenburger wird mit neuem Wohnraum versorgt werden können. Darüber hinaus werden ja immer wieder einzelne Wohnungen (sowohl Gemeinde- wie auch Genossenschaftswohnungen) frei, die von der Gemeinde zur Vergabe ausgeschrieben. Da auch private Bauträger aktuell Projekte für Reihenhäuser oder Doppelhaushälften in Laxen burg planen, kann Wohnungssuchenden in Laxenburg ein umfassendes Angebot vorgelegt werden. Das Bauamt der Marktgemeinde Laxenburg informiert und berät diesbezüglich gerne. Laxenburg ist eine Gemeinde von hoher Lebensqualität, besten Umweltstandards, ausgezeichneter Infrastruktur und bemerkens werter Freizeitmöglichkeiten. Allen wohnungssuchenden Laxen burgerinnen und Laxenburgern, aber auch allen, die – aus welchen Gründen auch immer – auf Zeit aus unserem Ort weg mussten und wieder zurück wollen, soll damit die Chance mit einer guten Basis geboten werden! Das neue Wohnbauprojekt wird einmal mehr qualitativen Wohn bau zu vernünftigen Preisen bringen, für unsere Laxenburger innen und Laxenburger! Herzlichst Ihr Bürgermeister Robert Dienst Gebarungseinschau des Amtes der NÖ Landesregierung In unregelmäßigen Abständen prüft das Amt der Niederösterreichischen Landesregierung durch die Abteilung Gemeinden die Finanzgebarung von Gemeinden. Zirka fünf Jahre scheint der Zyklus bei Gemeinden zu sein, die aufgrund der jährlich dem Land vorzulegenden Budgetvoranschläge, Rechnungsabschlüsse und vieler weiterer Berichte als „gut geführt“ gelten. Die Marktgemeinde Laxenburg gehört seit jeher in diese Kategorie der „Top-Gemeinden“! Im Februar 2009 war es für uns in Laxenburg wieder einmal soweit. Wir wurden von den Prüfern unangemeldet heimgesucht und es hieß: „Guten Morgen, Prüfung des Gemeindehaushalts, KassenJuli 2009 22 prüfung, Prüfung der Abgaben, Steuern und Gebühren sowie Prüfung der Finanzgebarung unter anderem auf Kreditfähigkeit, Entwicklung der eigenen Steuern und Ertragsanteile sowie Schuldenentwicklung“. Am 2. April 2009 langte das Ergebnis dieser durchgeführten Gebarungseinschau des Amtes der NÖ Landesregierung, Abteilung Gemeinden, Zahl „IVW3-A-3171501/004-2009“ ein. Die Einschau erfolgte stichprobenartig und erfasste hauptsächlich die Gebarung des Haushaltsjahres 2008. Entsprechend der Verpflichtung gemäß der NÖ Gemeindeordnung ist der Prüfbericht dem Gemeinderat in öffentlicher Sitzung vollDer Bürgermeister informiert inhaltlich zur Kenntnis zu bringen. Dazu wurde in der GR-Sitzung vom 16. Juni 2009 an alle anwesenden Gemeinderäte je eine Kopie des Prüfberichtes verteilt. Weiters habe ich – im Sinne der Transparenz unserer Gemeindegebarung - das Schreiben der Marktgemeinde Laxenburg an die Aufsichtsbehörde, in dem die auf Grund des Prüfungsergebnisses getroffenen Maßnahmen angeführt sind, zur Kenntnis gebracht. Wo waren Kritikpunkte der Prüforgane? • Die Vergabe der Herstellung der „Ambientebeleuchtung für den Schlossplatz“ erfolgte ohne enstprechendes Vergabeverfahren. Dazu habe ich insoferne Stellung genommen, dass dies durch das gleichzeitig laufende Projekt der Erneuerung der Ortsbeleuchtung im Sinne der damit verbundenen Gewährleistungsfristen nicht möglich war, abgesehen davon aber alle marktkonformen Vergleiche von Technik und Preis durchgeführt wurden, somit also kein Schaden entstanden ist. • einige wenige Schulumlagen und Schulerhaltungsbeiträge wurden zu spät entrichtet. Dazu habe ich auf die verspätete Rechnungslegung der jeweiligen Gemeinden hingewiesen. Bei früherer Abrechnung hätten wir auch termingemäß anweisen können. • vereinzelt wurden Verwaltungs-/Gemeindeabgaben verspätet zur Vorschreibung gebracht. Dies wird in Hinkunft noch verstärkter durch die Buchhaltung zu beachten sein. • in einigen vom Gemeinderat beschlossenen Subventionen der Hinweis fehlt, dass Förderungen nur „nach voranschlagsmäßiger Bindung der Förderungen“ vergeben werden dürfen. Wir haben das in Laxenburg immer so gehalten, in der GR-Sitzung vom 16. März 2009 haben wir das aber nun auch formell einstimmig beschlossen. die Abstellausgleichsabgabe, Hundeabgabe, Abfallwirtschaft und Abwasserbeseitigung sowie die Friedhofsverwaltung. Trotz der relativ günstigen Gemeindeabgaben in Laxenburg ist für mich derzeit keine Notwendigkeit einer Erhöhung gegeben. Wir werden weiterhin äußerst sparsam mit den Finanzmitteln der Gemeinde umgehen und wirtschaftlich im Einkauf und bei den Betriebsmitteln agieren – ganz im Sinne der Laxenburgerinnen und Laxenburger. Resümee – aus der Gemeinderatssitzung und auch der Beantwortungsschrift an das Land Niederösterreich: Die Gebarungseinschau vom Februar 2009 brachte für die Marktgemeinde Laxenburg ein äußerst positives und zufriedenstellendes Ergebnis. Die Kritikpunkte der Prüfer wurden und werden zur Kenntnis genommen und in Hinkunft beachtet. Die, sich durch diese Prüfungen ergebenden, Möglichkeiten zum Vergleich mit anderen Gemeinden und deren Verwaltungs- und Wirtschaftsgebarung wird von mir und den Entscheidungsträgern der Marktgemeinde Laxenburg gerne aufgegriffen. Eine qualifizierte Standortbestimmung ist für erfolgreiches und zukunftsorientiertes Handeln immer wichtig. So erlaube ich mir anzumerken (auch im Schreiben an das Land NÖ), dass die Überprüfung der Gemeinde durch das Land Niederösterreich als ein positives Instrument zur Kontrolle der Gebarung in der jeweiligen Gemeinde gesehen wird. Die Hinweise der Prüfer werden zum Anlass genommen, Verbesserungen von Abläufen durchzuführen, MitarbeiterInnen fachspezifisch zu schulen und natürlich auch die Grundsätze der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit noch stärker umzusetzen. • eine „beträchtliche freie Finanzspitze“ ermittelt Mein ganz besonderes Dankeschön gilt in diesem Fall Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim als „Finanzministerin“ unserer Gemeinde, unserer Amtsleiterin Frau Ilse Emminger, dem Kassenverwalter Herrn Werner Antoni, dem Team der Buchhaltung sowie allen Damen und Herren unserer Gemeinde. Denn nur durch die kompetente und engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein solch gutes Ergebnis zu erzielen. • ein hoher finanzieller Freiraum attestiert Auf weiterhin gute Arbeit im Sinne unseres Laxenburgs • eine niedrige Belastung des Gemeindehaushalts durch Finanzierungsfolgekosten ausgewiesen herzlichst Bürgermeister Robert Dienst Höchst erfreulich, dass dieser Bericht bis auf diese wenigen Kritikpunkte durchwegs sehr positiv abgefasst war. Für unsere Gemeinde wurde • die sorgfältige Verwendung der relativ hohen Kommunalsteuer- einnahmen im Hinblick auf die Erhaltung eines finanziellen Handlungsspielraumes vermerkt Pension Perlas *** Inh. M. u. P. Klein • das hohe Augenmerk auf die Kostendeckung der „Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit“ positiv festgehalten • das beträchtliche und vor allem nachhaltige Investment in die Infrastruktur unseres Orts und damit Hand in Hand die Erhöhung des Gemeindevermögens Dort, wo seitens der Prüfer Gebührenerhöhungen für die Bürgerinnen und Bürger angeregt bzw. eingefordert wurden, habe ich namens der Gemeinde eindeutig Stellung bezogen und auf unsere langjährigen kontinuierlichen Finanzerfolge hingewiesen. Konkret geht es hier um den Einheitssatz zur Aufschließungsabgabe, Der Bürgermeister informiert 23 Perlasgsse 5 2362 Biedermannsdorf E: [email protected] Juli 2009 T: 02236 / 732 92 F: 02236 / 732 92-11 Mobil: 0664 / 520 84 89 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Entwicklungsarbeit /-hilfe im Senegal Der Laxenburger Gerhard Karpiniec berichtet Casamance im Jahr 2008. Der Aufenthalt wurde seitens der Marktgemeinde Laxenburg finanziell unterstützt, stellt doch gerade der Aufbau von Selbsthilfeszenarien vor Ort zu den wirklich hilfreichen Möglichkeiten der Entwicklungshilfe. Am 17. Juni 2009 berichtete der Laxenburger Gerhard Karpiniec im Gemeindesaal über seinen dreimonatigen Einsatz in Sachen Entwicklungsarbeit und Entwicklungshilfe im Senegal in der Mit zwei interessanten Filmdokumentationen und einer Menge an Eindrücken über Land und Leute des Senegal konnten die vielen Gäste die vielfältigen Herausforderungen von Gerhard Karpiniec und anderen Entwicklungshelfern erkennen. Flexibilität, Improvisation und vor allem der Mut, gewonnene Erkenntnisse offen und ehrlich zu dokumentieren zeichnen Gerhard Karpiniec aus. Dazu gehört sicherlich auch die Kritik, dass es in diesen Regionen alle 20 bis 30 km NGO’s (Hilfsorganisationen) gibt, die nur für sich selbst zuständig sind und auch keine Zusammenarbeit anstreben. Über 40 Jahre Erfahrung bringt er ein und es soll nicht sein letztes Engagement gewesen. Sommerfest beim Babytreff Am 16. Juni 2009 feierten wir unser traditionelles Sommerfest im Rathauspark, das gleichzeitig den Abschluss unserer gemeinsamen Treffen bildete. Auch heuer durften wir unseren Bürgermeister Ing. Dienst in unserer Runde begrüßen. Bei einem guten Buffet konnten sich Eltern und Großeltern und einem netten Plauscherl entspannen, während sich die Kinder im Garten spielten. Als Erinnerung an dieses Fest bekam jedes Kind ein Spielzeug für den Garten. Das Resümee des Abends zum Einsatz in Senegal war durchaus heterogen. Einerseits konnte Gerhard Karpiniec u.a. bei der Errichtung einer Solaranlage auf einem Krankenhaus mitarbeiten und auch Impulse beim Aufbau von Jatrophaplantagen setzen. Andererseits gab er aber auch Gedankenanstöße, wie in der Entwicklungszusammenarbeit neue Wege gegangen werden könnten, die nicht unbedingt in Richtung „mehr Geld“ gehen müssen. Ich möchte mich bei Nicole herzlich bedanken, die das Fest heuer organisiert hat und bei allen, die zum Gelingen dieser Feier tatkräftig beigetragen haben. Ab 8.September starten wir wieder jeden zweiten Dienstag von 9:3011:00 Uhr im Gemeindesaal, Hofstraße 2 mit dem Babytreff. Ich freue mich auf ein weiteres abwechslungsreiches Jahr mit vielen neuen Besuchern, die ich auf diesem Wege recht herzlich zu uns einlade. Carina Hütter Mit einem ehrlichen und großen Dankeschön an Herrn Gerhard Karpiniec verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Bürgermeister Robert Dienst Kindergartenfest 2009 Das Wetter, und nicht nur das, hat mitgespielt, als am Nachmittag des 17. Juni 2009 Kindergartenleiterin Martina Lobinger die Kinder, Eltern und als Vertreterin der Marktgemeinde Laxenburg Frau Gemeinderätin Hannelore Vesztergom begrüßen konnte. Nach einem Eröffnungslied und einem „Tanz durch Europa“ ging es an die Wettbewerbsstationen, welche die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern zu bewältigen hatten. Diese reichten von Schwung tuchspielen, Dosen werfen, Nägel um die Wette einschlagen und Gestalten von Handabdrücken bis hin zu einem Geschicklichkeits parcours. Den Abschluss dieses wirklich gelungenen Festes bildete traditionell das gemütliche Beisammensein am reichhaltigen Buffet – manche gingen erst heim, als es schon richtig dunkel wurde. Eine sichere Investition - ! Ihr Eigentum Bestattung Richard Grabenhofer OHG Durchführung von Begräbnissen, Enterdigungen und Überführungen Semperitstraße 14 2514 Traiskirchen/NÖ Tel: 0 22 52 / 52 6 02 - 0 Fax: 0 22 52 / 52 6 02 - 17 offi[email protected] www.bestattung-grabenhofer.at Schlüsselfertige Doppel- u. Reihenhäuser in Dank an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Dir. Martina Lobinger Laxenburg. Heinrich-Ott-Gasse, II. Bauabschnitt Bernhard Rendl Gesellschaft m.b.H. Stahl-, Bau- und Kunstschlosserei Walter Rendl 03854/6111-6 (auch am Wochenende) www.kohlbacher.at Der Bürgermeister informiert � Balkon und Terrasse � großes Grundstück � Landesförderung Mobil 0650/45524551 Der Bürgermeister informiert � voll unterkellert � inkl. Anschluss- u. Aufschließungskosten A-2361 LAXENBURG, KAPELLENGASSE 2 TELEFON: 022 36/711 02 • FAX DW 22 24 � 113 od. 120 m² reine Wohnnutzfläche � Doppelcarport Seit 1931 Juli 2009 � Eigentum 25 Juli 2009 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Neue Direktorin unserer Volksschule bestellt Schulabschlussfest der Volksschule Anfang Juli hatte dann das Warten um die Nachbesetzung endlich ein Ende und der Landesschulrat hat Frau Monika Biernecker zur neuen Direktorin bestellt. Finden Sie untenstehend den Lebenslauf von Frau Direktor Monika Biernecker. Direktorin Monika Biernecker folgt Direktorin Ingrid Höfinger nach Am 19. Juni war es wieder so weit – das Abschlussfest in der Volksschule erfreute Kinder, Eltern und Lehrer/innen. Besonders gelungen war diesmal das Programm mit dem Zirkus Federleicht, der den Kindern, aber auch den interessierten Erwachsenen so manches Kunststück beibrachte. Das Fest bot auch den idealen Rahmen für den Elternverein, sich bei Frau Dir. Höfinger gebührend zu verabschieden und für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren zu danken. Der „Kinder-Eltern-Baum“ den wir dabei überreichen konnten, erwies sich als „Volltreffer“. Lebenslauf – Monika Biernecker Mein Name ist Monika Biernecker, geboren in Wien, ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Bereits als Kind war immer der Wunsch vorhanden, Lehrerin zu werden. Seit 1976 bin ich im Schuldienst (immer im Bezirk Mödling) und seit 1980 als Lehrerin an der VS Wiener Neudorf tätig. In den Semesterferien 2009 hat unsere langjährige Lehrerin und Direktorin unserer Volksschule, Frau Direktor Ingrid Höfinger, den Entschluss gefasst, die Weichen ihrer Lebensplanung in Richtung Ruhestand zu stellen. Für Schülerinnen und Schüler, für die Eltern aber auch für die Verantwortlichen in der Gemeinde trotz allem ein Überraschung. Frau Direktor Höfinger war unglaubliche 32 Jahre in unserer Schule als Lehrerin tätig, davon die vergangenen sieben Jahre als Direktorin. Unser Dank gilt allen Sponsoren, unseren Schulwarten Frau und Herrn Bohrn und der Gemeinde Laxenburg, die mit ihren Beiträgen und der tatkräftigen Mithilfe dieses gelungene Fest ermöglicht haben. DI Andreas Weiß Neben der schulischen Laufbahn absolvierte ich eine Ausbildung im klassischen Sologesang, dadurch war ich in den vergangenen Jahren immer wieder als Solistin in mehreren Kirchenchören tätig. Ebenso hatte ich bereits etliche konzertante Auftritte im In- und Ausland, im Bereich der klassischen Musik und des Wienerliedes, und seit vielen Jahren leitete ich den Schulchor der VS Wiener Neudorf. Besonders eindrucksvoll war die Verabschiedung von Frau Direk tor Höfinger am 26. Juni in der Volksschule. Es war eine gelungene Überraschung aller Schülerinnen und Schüler sowie des Lehrer teams. Im Rahmen des feierlichen Programms überreichte jedes einzelne Kind eine Rose an Frau Direktor Höfinger. Sehr persönlich gestaltet, teilweise von spontaner Stimmung getragen und für alle Anwesenden sehr ergreifend. Sponsoren und Unterstützer: Brauneder Ihr Frisör, Haar & Mehr – Altmann Gabi, Loew Elisabeth - Kosmetiklounge, Flasch Karin – Friseur, Marien-Apotheke Laxenburg, Dr. Irmgard und Dr. Friedrich Lomoschitz, SanLucar, Kebap & Pizzahouse Koc, ADEG Markt Holub, Eissalon Laxenburg M & M Spitzer, Restaurant Laxenburgerhof, FC Laxenburg, Marktgemeinde Laxenburg: Hr. Wiesinger, Karaokestation: Sepp Grossinger. Aufgrund meiner langjährigen Schulerfahrung, sowohl in schulischen als auch organisatorischen Belangen, entstand der Wunsch, diese auch auf höherer Ebene einzubringen, und ich freue mich sehr, zur Leiterin der VS Laxenburg bestellt worden zu sein. Eine Pädagogin der Extraklasse, eine angenehme und kompetente Gesprächspartnerin, mit vollem Einsatz für „Ihre“ Schule und Kinder, ein großartiger Mensch. Und am letzten Schultag mit dem gleichen Elan wie am ersten. So möchte ich schlicht und einfach sagen: Kompliment – Herzlichen Dank! Namens unserer Schülerinnen und Schüler, unseres Lehrerteams wie auch der Marktgemeinde Laxenburg wünsche ich Frau Direktor Monika Biernecker gutes Gelingen und viel Erfolg in der neuen Herausforderung. Herzlich Willkommen! Die Marktgemeinde Laxenburg hat in der Gemeinderatssitzung vom März 2009 den einstimmigen Beschluss gefasst, Frau Direktor Ingrid Höfinger das Ehrenzeichen der Marktgemeinde Laxenburg zu verleihen. Diese sichtbare Auszeichnung für Ihr Schaffen wollen wir im Herbst 2009 im geeigneten Rahmen überreichen. Ich darf schon heute dazu gratulieren und alle Laxenburgerinnen und Laxenburger herzlich einladen. Jetzt einmal erholsame Sommerferien, auf einen guten Start in das Schuljahr 2009/2010, wünscht herzlichst Bürgermeister Robert Dienst HORST WEN I N GER DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE 2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4 © Gerhard Monigel Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09 Homepage: www.weninger.at, E-mail: [email protected] Juli 2009 26 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert 27 Juli 2009 Gemeinde aktuell Institutionen / Vereine Sommerfest im Bärenhaus Bei uns im Bärenhaus ging es die Wochen vor unserem Sommerfest drunter und drüber! Wir bedruckten T-Shirts, bastelten Blumenkronen, Windräder, und Schifflein. Dann endlich, am 26. 6. war es so weit. Auch wenn uns der Wettergott verlassen hat und ein paar anfängliche Pannen passierten, ist es ein Erfolg gewesen. Ausbildungsprüfung „Technischer Einsatz“ Am 15. Mai 2009 traten 19 Mann der Feuerwehr Laxenburg zur Ausbildungsprüfung „Technischer Einsatz“ in der Stufe Bronze an. Die Eltern waren sichtlich entzückt, schon allein wegen der süßen Blumenkronen. Unseren zuvor wochenlang eingeübten „Boogie Woogie“ haben die tüchtigen Bärenhauskinder ebenfalls gekonnt aufgeführt. Herr Bürgermeister Dienst hat uns auch besucht, worüber wir uns sehr gefreut haben. Nach unserem Programm konnten die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern einige Stationen bewältigen und das unglaublich leckere Buffet stürmen. Bis in den Abend hinein verbrachten wir ein paar nette Stunden gemeinsam. Die Ausbildungsprüfung, bestehend aus Bewerb, Erste Hilfe-Station und Gerätekunde, wurde vom Bewerterteam des Bezirkes Mödling abgenommen. Nach knapp zwei Stunden konnten alle angetretenen Kameraden die Prüfung positiv abschließen. FEUERWEHRFEST Von 22. – 24. Mai 2009 fand wieder unser traditionelles Feuerwehrfest beim Feuerwehrhaus statt. Bei wunderschönem Wetter und toller Stimmung konnten wir heuer wieder einen neuen Besucherrekord verzeichnen. Ein herzliches Dankeschön geht daher an alle Gäste, LaxenburgerInnen, Betriebe sowie Sponsoren die der Feuerwehr Laxenburg jedes Jahr die Treue halten. Ich möchte mich auf diesem Weg auch nochmals bei allen Eltern für die gelungene Zusammenarbeit bedanken. Wir sind sehr dankbar für ihr Feedback und glücklich darüber, dass wir Ihr vollstes Vertrauen genießen. Das ist nicht selbstverständlich! Mit herzlichen Grüßen Sylvia Ruiner Durch ihre Unterstützung können wir die notwendigen Neuanschaffungen von Ausrüstungsgegenständen und Gerätschaften tätigen, um so die Sicherheit für die Laxenburger Bevölkerung sicherzustellen. Ing. Mario Hütter, BM Aufruf an alle, ... ... die gerne einmal als Model über einen Laufsteg gehen wollen! Die Bühne Laxenburg sucht für die große Modenschau Mödlinger Boutiquen am 28. 8. 2009 um 19:30 Uhr am Schlossplatz in Laxenburg MODELS DAMEN mit Konfektionsgröße 34 – 40 (vorzugsweise ab Körpergröße 170/175cm) HERREN mit Konfektionsgröße 46 – 50 KINDER bis zehn Jahre Juli 2009 28 Der Bürgermeister informiert Der Bürgermeister informiert Bitte um Anmeldung unter 02236 / 71101-11 oder [email protected] Die Auswahl der Models obliegt der Choreographin! T E R M I N E Casting 20. 8. 2009 / 17:00 Uhr im Gemeindesaal im Rathaus von Laxenburg 1. Probe 25.8.2009 / 18:00 Uhr im Gemeindesaal eventuell 2. Probe Generalprobe 27. 8. 2009 / 12:00 Uhr am Schlossplatz Modenschau 8. 8. 2009 / 19:30 Uhr am Schlossplatz 29 Juli 2009 Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine NÖ Sicherheitstour 2009 zu Gast in Laxenburg Das Kuratorium Sicheres Österreich - Landesgruppe NÖ führte in Zusammenarbeit mit der Polizei eine Sicherheitstour durch. Ein interessantes Programm zum Thema Sicherheit wurde am 17. April 2009 im Kaiserbahnhof geboten. Unsere Volksschulkinder waren vollzählig vertreten, auch einige Bürgerinnen und Bürger informierten sich aus erster Hand, insbesonders über die Wichtigkeit von Präventivmaßnahmen mit den Schwerpunkten Ausbildung von Volksschulkinder zu „Kinderpoli zisten” sowie bei zahlreichen Ausstellern über „Sicheres Wohnen”. Ein herzliches Dankeschön dem Kuratorium Sicheres Österreich zur gelungenen Durchführung dieser Aktion wie auch dem Sicher heitsbeauftragten unserer Gemeinde, Herrn GR Walter Tesch zur Organisation. MOTOPÄDAGOGIK "BEWEGT DURCHS LEBEN" Das war unser Motto in der Outdoor-Stunde am Ende des 2. Semesters. Die Kinder experimentierten, veränderten und kombinierten nach Herzenslust mit Baumscheiben, Brettern, Blumentöpfen und sogar aus Wolle und Holzstöcken wurden Spinnennetze gewoben. Sie kletterten über Baumstämme und fühlten deren raue Rinde. Die Kinder legten Holzbretter über die Baumstämme und die Wippe war fertig. Auch kleine Brücken wurden konstruiert, leider waren sie sehr wackelig, der unermüdliche Wille hinderte sie jedoch nicht am Wiederaufbau. Es war Spiel und Spaß mit Holz und Natur. Mit einem Picknick verabschiedeten wir uns in die Sommerferien und freuen uns schon auf den nächsten Kurs im Herbst. Im Herbst beginne ich mit zwei Kursen im Kindergarten Hofstraße 12, 2361 Laxenburg. 1. Kurs: Alter ein bis drei Jahre Jeweils Donnerstag von 15.30 – 16.30 Uhr. 2. Kurs: Alter drei bis sechs Jahre Jeweils Donnerstag von 16.45 – 18.15 Uhr. Termine für beide Kurse im 1. Semester 2009/2010 17. u. 24. Sept., 1., 8., 15., 22. u. 29. Okt., 19. Nov., 3. u. 10. Dez. 2009, 14. Jänner 2010. Dach Mag. Robert Sziveli Mobil: 0650 450 20 50 Mail: [email protected] Web: www.remax.at REMAX DCI Fetscher&Partner KG HEYDERER Dachdeckerei • Spenglerei • schwarzdecker A-2353 Guntramsdorf Rohrfeldgasse 12 Tel: 02236 / 530 31 Die Basis einer erfolgreichen Immobilienvermarktung Fax: 02236 / 50 60 80 Mobil: 0664 / 240 45 98 E-Mail: [email protected] www.heyderer-dach.at Mitzubringen sind: Rutschfeste Socken oder Schuhe und bequeme Kleidung. Für nähere Informationen stehe ich gerne unter 02236 / 728 92 oder 0676 / 566 77 08 zur Verfügung. E-Mail: [email protected] 2361 Laxenburg, Andreas Toifl Gasse 7 Ihre Motopädagogin Stefanie Tesch Um Ihre Immobilie erfolgreich vermarkten zu können, beginne ich mit einer Erstbesichtigung um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Ist der erste Eindruck positiv, mache ich eine Verkehrswertanalyse, bei Häusern ergänzt um eine Sachwertanalyse, welche die am Markt verfügbaren und vergleichbaren Immobilien berücksichtigt. Analysen des aktuellen Marktangebotes haben allerdings den Nachteil, dass sie sich an Wunschpreisen orientieren. Aus diesem Grund nehme ich in meine Analysen historische Daten des „Kaufvertragsspiegels“ auf. Nur dieser „Kaufvertragsspiegel“, übrigens ein Service, das nur wenigen Maklern zugänglich ist, garantiert Ihnen eine zuverlässige Bewertung. Der Bürgermeister informiert Zu einem besonderen künstlerischen Ereignis wurden für die 640 Besucher der beiden letzten Konzerte, und am Ende des SamstagKonzerts erhoben sich die Besucher spontan von ihren Sitzen und bejubelten die großartigen Darbietungen des Ensembles der Wiener Philharmoniker und dem inzwischen weltberühmten Stargeiger. In Litauen geboren, wuchs Rachlin in Wien auf, wo er auch seine Ausbildung erhielt und schon früh zum jüngsten Solisten avancierte, der je zusammen mit den Wiener Philharmonikern konzertierte. Seither hat der heute 35-Jährige praktisch mit allen renommierten Orchestern und Dirigenten, von den USA bis Japan, zusammengearbeitet. Auf das besonders delikat musizierte berühmte „Adagio“ von Samuel Barber folgten Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ in einer unvergleichlich dynamischen und lebendigen Wiedergabe, die beinahe alle technischen Schwierigkeiten der vier Violinkonzerte vergessen machte und aufregend schöne Bilder vor dem geistigen Auge der Zuhörer entstehen ließ. Zum Schluss Astor Piazzollas spannendes Gegenstück zu Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“. Der Argentinier gilt als Meister des Nuevo Tango, und auch das von dem russischen Komponisten Leonid Desyatikov für Solovioline und Streicher arrangierte Werk ist stark vom kessen Rhythmus des Tangos und seiner ausdrucksvollen Harmonik inspiriert. Julian Rachlin entpuppte sich geradezu als „Teufelsgeiger“ und meisterte den äußerst anspruchsvollen Solopart mit Bravour. In kongenialer Weise assistierten ihm die Streicher, die ihrem Namen Wiener Virtuosen voll gerecht wurden. Und wie sich das Ensemble und der Solist zu immer noch intensiverem und engagierterem Musizieren anstachelten, ein hinreißender, brillanter Abschluss. Mag. Heinrich Schneider Als selbständiger REMAX-Immobilienberater berechne ich gerne den Wert Ihrer Immobilie, unterstütze Sie bei der bestmöglichen Vermarktung und bin auch bei der Suche behilflich. 30 Glanzvolles Finale der 29. Spielzeit der Laxenburger Schlosskonzerte Nach der Pause brillierten die 14 philharmonischen Streicher mit einer eindrucksvollen Aufführung der berühmten Serenade in E-Dur von Antonín Dvorák. Klanglich geradezu symphonisch orchestrale Abschnitte wechselten mit lyrischen Teilen von besonderer Gefühlstiefe und innigem Ausdruck. Und alles in echt philharmonischer Homogenität und ohne den folkloristischen Tonfall der Musik des, nach eigenen Worten, „schlichten tschechischen Musikanten“ vermissen zu lassen. Stimmt meine Analyse schließlich mit Ihren Preisvorstellungen überein, haben wir die gemeinsame kommerzielle Basis geschaffen um die nächsten Schritte der Vermarktung zu besprechen. Juli 2009 Standing Ovations für Julian Rachlin und die Wiener Virtuosen Der Bürgermeister informiert 31 Juli 2009 Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine "Chaos" in der Bücherei ... Termine der Pfarre Laxenburg Do. Fr. Sa. So. Mo. Mi. Fr. DAUERTERMINE Wochentagsmesse um 8:00 Wochentagsmesse um 18:00 Vorabendmesse um 18:00 Messe um 8:00 und 10:00 Firmtermine 18:00 ab xx.11.2009 14 tägig Chorprobe um 19:00; (außer Juli und August) Jungschar : 17:00 – 18:00 im Pfadfinderheim JULI 2009 Mi 1. Fr 10. Sa. 11. Di. 14. So. 19. Tag der Öffentlichen Bibliotheken 19:00 Terminbesprechung 8:00 Beginn der Seniorenfusswallfahrt nach Mariazell 6:00 Beginn Fußwallfahrt Mariazell 14:00 Basilika Mariazell Ende Fußwallfahrt Mariazell 10:00 Christophorus-Messe mitgestaltet von der KMB, anschl. 11:00 Fahrzeugsegnung Die Bücherei&Mediathek Laxenburg veranstaltete am Samstag, dem 16. Mai 2009 von 10-14 Uhr einen Tag der offenen Tür, zu dem das Land Niederösterreich im ganzen Bundesland aufgerufen hatte. Ein buntes Rahmenprogramm für Kinder und Erwachsene wurde geboten. So z.B. das Vorlesen aus Lieblingsbüchern von Laxenburgern: Bürgermeister Ing. Robert Dienst, Frau Direktor Ingrid Höfinger, Pfarrer Monsignore Heinrich Hahn, und Oberst Mag. Michael Bauer unterhielten die Zuhörer mit einer interessanten Literaturmischung. Frau Gabriele Haring präsentierte ihr neues Hörbuch „Erzherzog Johann. Bürger – Bauer – Visionär". Frau Kathrin Berl, Leiterin des Kindergartens Hofstraße, erzählte eine Klanggeschichte gemeinsam mit der Gruppe „Grenzfall“, die übrigens alle vier Stunden traditionelle Musik von höchster Qualität spielten. Mit ihrem reichhaltigen Musikprogramm und den unterschiedlichsten Instrumenten waren sie eine große Bereicherung für alle Anwesenden. AUGUST 2009 So. 2. Fr. 7. Sa. 15. Beginn Sommerlager Jungschar und Jugend Ende Sommerlager in Mutters Maria Himmelfahrt 8:00 und 10:00, jeweils mit Kräutersegnung beim Taufbrunnen SEPTEMBER 2009 8:00 Pfarrwallfahrt nach Maria Grainbrunn 8:00 Schulanfangsgottesdienst 19:00 Erste Chorprobe des Schloßchores 14:00 Thermenwanderung des Kath. Bildungswerkes der Pfarren Achau, Biedermannsdorf und Laxenburg (von Thallern nach Sooss) 10:00 Patrozinium/Kirtag – Gestaltung durch Patrick Pascher Ab 18:30 Uhr Stickkurs im Pfarrhof (vier Montagabende) 9 GRÜNES WANDERKINO Sa. 5. Mo. 7. Mi. 9. So 13. So. 20. Mo 28. OKTOBER 2009 Sa 3. So. 4. Fr. 9 Sa. 10. So. 11. So 18. lange Nacht der Museen von 19 – 23 h 10:00 Familienmesse Erntedankfest! - Familienbrunch 18:00 Pfarrheuriger 16:00 Pfarrheuriger 16:00 Pfarrheuriger Weltmissionssonntag LAXENBURG Donnerstag, 13. 8. 2009, 20:15 Uhr Restaurant Flieger & Flieger, Münchendorfer Straße 7* Free Rainer – Dein Fernseher lügt D 2007 / 135 Min. Regie: Hans Weingartner Kamera: Christine A. Maier Musik: Adem Ilhan, Andreas Wodraschke Darsteller: Moritz Bleibtreu, Elsa Sophie Gambard, Milon Peschel u.a. Der TV-Produzent Rainer entwickelt Shows der stumpfsinnigsten Sorte. Erst als er aus Rache in einen Autounfall verwickelt wird, begreift er, dass er für Einschaltquoten über Leichen gegangen ist. Er beschließt, sein Leben zu ändern und macht sich auf einen Guerilla-Feldzug gegen die quotenbesessene Unterhaltungsindustrie. Die Utopie der geistig befreiten Gesellschaft verbindet Humor und Drama auf geniale Weise. Ab 19 Uhr Kulinarische Köstlichkeiten, Weltladen. Grüne Jugend in Kooperation mit den Grünen Laxenburg. * Bei Schlechtwetter im Restaurant L E I T F A D E N Z U R A R T I K E L G E S TA LT U N G : Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen folgende Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst verfasst sein oder es muss sich um Textbestandteile / Bilder handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches oder der Zeitschrift, Auflagezahl, Band-Nummer, Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite. Fotos sollten die Mindestgrösse von 7 x 9 cm (bei 300 dpi) haben! RE D A K T I O N S S C H L U S S D E R N Ä C H S T E N A U S G A B E : 9 . S E P T E M B E R 20 0 9 I M P RE S S U M : Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeindevertretung und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg. Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: Donau Forum Druck Ges. m.b.H., 1120 Wien. 32 Der Bürgermeister informiert Die Kinder bastelten inzwischen Lesezeichen unter fachkundi ger Anleitung von Mag. Andrea Mensdorff-Poully und mit der Unterstützung von Glora Grossinger. Schließlich gab es zur Stärkung für alle ein kleines Buffet. Am 28. Mai 2009 präsentierte die bekannte ORF-Moderatorin ihr erst vor kurzem erschienenes Kochbuch einem interessierten Publikum. Sie erklärte, wie so ein Kochbuch überhaupt entsteht, welche Schritte nötig sind, bis das fertige Buch vorliegt. Sie selbst ist ein Genussmensch, isst gern und bekocht gern ihre Familie und Freunde. Aus einer Unzahl gesammelter Rezepte und auch selbst kreierten Gerichten ist nun dieses Kochbuch entstanden, das vor allem Rezepte enthält, die sich schnell und mit einfachen Zutaten, die man sowieso daheim hat, zubereiten lassen. Mag. Susanne Krisai Personelles in der Gemeinde Frau Herta Antenreiter trat nach 18 Jahren Tätigkeit bei der Marktgemeinde Laxenburg am 1. Juli 2009 ihren wohlverdienten Ruhestand an. Anfangs war sie im Rahmen eines Werkvertrages am verwaltungstechnischen Aufbau der Musikschule maßgeblich beteiligt, ein Jahr später, im September 1992 erhielt sie eine Anstellung bei der Marktgemeinde Laxenburg. Neben der Tätigkeit für die Musikschule (Personalverwaltung, Buchhaltung) fiel dann auch die gesamte Personalverwaltung für die Gemeindebediensteten und –mandatare in ihren Aufgabenbereich. Sie eignete sich während ihrer Tätigkeit ein umfangreiches Fachwissen an, das alle Personen, mit denen sie Kontakt hatte, zu schätzen wussten. Frau Andrea Hübl trat im März 2009 ihren Dienst bei der Marktgemeinde Laxenburg an, um die Agenden von Frau Antenreiter zu übernehmen. Sie hat bereits mehrjährige Erfahrung mit der Arbeit in einer Gemeinde. Mit großem Elan und Freude geht sie an ihre Aufgabenstellung heran. Frau Stefanie Tesch hat im Februar 2009 die Altersteilzeit angetreten. Sie war seit September 1988 im Kindergarten Hofstraße als Kinderbetreuerin im Einsatz. Bis zur Pensionierung kann sie nun ihre Freizeit genießen und sich vor allem ihrer Familie und ihrem Enkelkind widmen! Frau Susanne Poyer hat im Februar 2009 ihren Dienst als Kinderbetreuerin im Kindergarten Hofstraße angetreten. Langjährige Erfahrung, nicht nur mit den eigenen Kindern, sondern auch als Tagesmutter und als unermüdliche Organisatorin zahlreicher Aktivitä ten in der Gemeinde, geben Zeugnis von der Qualifikation für diese Aufgabe. Der Bürgermeister informiert 33 Unser Grünteam wird nach dem Ausscheiden von Herrn Ljubo Gligorevic durch Herrn Josip Mandic verstärkt, den wir sehr herzlich in unserem Gemeindeteam begrüßen dürfen. Wir danken Frau Antenreiter und Frau Tesch für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Marktgemeinde Laxenburg und wünschen für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Wir heißen Frau Hübl, Frau Poyer und Herrn Mandic herzlich willkommen und wünschen viel Freude im Kreise unseres Gemeindeteams! Frau Brigitte Vodenik, seit August 2006 Mitarbeiterin in der Buchhaltung, gratulieren wir zur erfolgreichen Absolvierung der Dienstprüfung sowie zur Bestellung als KassenverwalterStellvertreterin! Mit servicefreundlichen Grüßen Bürgermeister Robert Dienst Amtsleiterin Ilse Emminger Juli 2009 Institutionen / Vereine Personelles Goldenes Ehrenzeichen f ü r Ve r d ie ns t e um das Bundesland NÖ © NLK Pfeiffer Mit Beschluss der NÖ Landesregierung vom 24. März 2009 wurde das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich an Bürgermeister Ing. Robert Dienst aus Laxenburg durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll verliehen. Kurzfassung der Laudation: Herr Bürgermeister Ing. Robert Dienst hat mit großem Einsatz Laxenburg zu einer besonders lebenswerten Gemeinde entwickelt, hat sich bei der Vertretung der Interessen des Umlandes von Wien als kompetenter und geschickter Verhandler erwiesen und sich um die Erhaltung von Schloss und Schlosspark Laxenburg sowie um die Ansiedlung der Internationalen Anti- Korruptionsakademie der Interpol große Verdienste erworben. Namens der Bürgerinnen und Bürger Laxenburgs möchte ich ganz herzlich zu dieser hohen Ehrung des Landes Niederösterreich gratulieren. Mit gebührenden Respekt vor dem großen Engagement, der Kontinuität und vor allem aber auch der sozialen Kompetenz von unserem Bürgermeister Ing. Robert Dienst in der Gemeinde sowie unserer Region, herzlichst Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim Inter nat ional Federat ion of Au to m at io n C o nt r ol - I FAC Hoher Besuch im Rathaus unserer Marktgemeinde Laxenburg. Im Rahmen des jährlichen „Informal Meetings“ des IFAC Direktoriums konnte Bürgermeister Robert Dienst u.a. den bisherigen Präsidenten, Herrn Wook Hyun Kwon aus Südkorea sowie den neu gewählten Präsidenten, Herrn Alberto Isidori aus Italien willkommen heißen. Die IFAC wurde im Jahre 1957 in Paris als multinationaler Dachverband nationaler Mitgliedsorganisationen gegründet, die die wissenschaftlichen und technischen Gesellschaften ihrer jeweiligen Länder vertreten, die sich mit automatischer Steuerung (Automatic Control) befassen. Zweck des Verbandes ist die Förderung der Wissenschaft und Technik von Steuerungen im breitesten Sinne in technischen, physikalischen, biologischen, sozialen oder wirtschaftlichen Systemen, und zwar sowohl in der Theorie als auch in der Anwendung. Die IFAC verwirklicht ihre Ziele durch Abhaltung technischer Konferenzen, fachliche Publikationen und andere satzungsgemäße Maßnahmen, die dem Austausch und der Verbreitung von Informationen über automatische Steuerungen und Systemtechnologien dienen. Im Jahre 1994 wurde der Beschluss gefasst, das IFAC-Sekretariat von Genf nach Laxenburg zu übersiedeln. Seit 1995 ist das IFAC nunmehr in Laxenburg angesiedelt. Neben dem IIASA (International Institute for Applied Systems Analysis) und der IFIP (International Federation for Information Processing) repräsentiert die IFAC den qualitativ hochwertigen internationalen Status unserer Heimatgemeinde im wissenschaftlichen Bereich. Detlof von Winter feldt – neuer Direktor des IIASA Im Rahmen eines Empfangs im Conference Center Laxenburg präsentierte sich der neue Direktor des Internationalen Instituts für angewandte Systemanalyse (IIASA) der Öffentlichkeit. Der gebürtige Deutsche mit US-Pass übernahm das Amt am 1. 1. 2009. „Es ist eine faszinierende Aufgabe eine Organisation zu leiten, die Nationen zusammenbringen kann, um wichtige globale Themen wie Klimaveränderung, Umweltrisken oder die Energieversorgungssicherheit zu behandeln“, so von Winterfeldt. Das IIASA sei mit seiner internationalen Mitgliedschaft und seinem globalen Ansatz in einer einzigartigen Position, die wissenschaftliche Führung auf sehr komplexen, politisch relevanten Gebieten zu übernehmen. Von Winterfeldt, geboren 1948, studierte an der Universität Hamburg Psychologie, danach machte er an der Universität von Michigan sein Doktorat in Mathematischer Psychologie. Forschungsschwerpunkte des neuen IIASA-Chefs liegen auf den Gebieten der Grundlagen und Anwendungen von Entscheidungs- und Risikoanalyse in den Bereichen der Technologieentwicklung, der Naturkatastrophen, des Terrorismus und des Umweltschutzes. Seine akademische Laufbahn führte ihn u.a. als Professor an die University of Southern California (USC), sowie als Direktor an das National Center for Risk and Economic Analysis of Terrorism Events. Neben seiner Tätigkeit am IIASA wird von Winterfeldt auch im Rahmen einer Gastprofessor an der London School of Economics and Political Science tätig sein. Von links nach rechts: K. Schlacher, R. Goodall, I. Craig, A. Isidori, R. Dienst, W. H. Kwon, I. Mareels Juli 2009 34 Die Marktgemeinde L axenburg g rat ulier t zur Gebur t von ... Die Marktgemeinde L axenburg g ratuliert zum Geburtstag jonathan 14 . 3 . 2 0 0 9 Frau Mag. Enikö Luef-Kaszoni und Herrn Mag. Hans-Jürgen Luef Frau Reg.Rat. Gertraud Borges da Gama zum 70-er Sr. Benedicta, Maria Fux zum 70-er Herrn KR Friedrich Hartl zum 70-er Herrn Mag. Helmuth Steinbrugger zum 70-er Herrn Dr. Pal Revesz zum 75-er Herrn Dr. Alfons Miggisch zum 75-er Herrn Rudolf Kraus zum 75-er Sr. Rosina, Maria Göll zum 80-er Sr. Judith, Aloisia Leitner zum 80-er Frau Elfriede Rödler zum 80-er Frau Edeltrud Rauch-Höphffner zum 85-er Sr. Melitta, Emilie Resch zum 91-er Frau Margarete Gelles-Lanz zum 92-er Frau Friederike Dubovy zum 93-er Frau Margareta Berl zum 94-er Frau Magdalena Zak zum 94-er lisa 28. 3. 2009 Frau Mag. Daniela Berl und Herrn DI Norbert Hörhager lu z ia 18 . 4 . 2 0 0 9 Frau Martina Hofbauer und Herrn David Rappold nino ale x ander 1. 5 . 20 0 9 Frau Claudia Pichler Die Marktgemeinde L axenburg kondolier t den Angehör igen von: helene klinger verstorben am 13. 5. 2009 im 95. Lebensjahr C amillo 13 . 5 . 2 0 0 9 Frau Martina und Herrn Dr. Mathias Kees-Belyus johanna gerl verstorben am 13. 5. 2009 im 97. Lebensjahr christian beck verstorben am 19. 5. 2009 im 34. Lebensjahr L isa 29. 5. 2009 Frau Carina und Herrn Ing. Mario Hütter elisabeth suppan verstorben am 26. 5. 2009 im 86. Lebensjahr sr . ambrosia , A nna grasböck verstorben am 27. 5. 2009 im 93. Lebensjahr theresia vala verstorben am 2. 6. 2009 im 71. Lebensjahr Die Marktgemeinde Laxenburg g rat ulier t zur Diamantenen Hochzeit von Frau Ger t r ud und Her r n Alf red Rendl D r . herbert neuma y er verstorben am 10. 6. 2009 im 93. Lebensjahr dr . dorothea jelinek verstorben am 14. 6. 2009 im 98. Lebensjahr K atharina hirmann verstorben am 14. 6. 2009 im 95. Lebensjahr P eschka B erta verstorben am 18. 6. 2009 im 95. Lebensjahr N achilko I gna z verstorben am 29. 6. 2009 im 91. Lebensjahr Ein herzliches Willkommen dem neuen Direktor des IIASA sagt namens der Marktgemeinde Laxenburg Bürgermeister Robert Dienst Der Bürgermeister informiert 35 Juli 2009 Rückblick Goldener Ehrenring für Intendant Professor Jürgen Wilke © Gerhard Monigel Am 28. Juni 2009 sollte im Rahmen des Theaterfestivals Niederösterreich die Premiere der diesjährigen Komödienspiele in der Franzensburg stattfinden. Im Anschluss daran war die Würdigung von Jürgen Wilke für sein 30-jähriges Wirken als Intendant des Laxenburger Kultursommers geplant. Der Regen verhinderte die Premiere. Die Verleihung des Ehrenringes konnte von Bürgermeister Robert Dienst aber in der Kaffee-Meierei Franzensburg durchgeführt werden. Unter dem großem Applaus der zahlreichen Ehrengäste wurde Jürgen Wilke für sein kulturelles Schaffen für Laxenburg bedankt – und alle Gäste waren sich einig: Jürgen Wilke hat als Schauspieler, als Regisseur und als Intendant eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Komödie „Orpherl in der Unterwelt“ in der Saison 2009 ist ein besonders gelungenes Stück Volkstheater.