SAQ–ASPQ

Transcription

SAQ–ASPQ
SAQ–ASPQ
Kalender August bis Oktober 2001
Anmeldung unter www.saq.ch
Die Jahrestagung der SAQ vom 19. Juni 2001
im Kursaal Bern mit gegen 600 Teilnehmern
bestand eigentlich aus drei verschiedenen
Anlässen, nämlich der Generalversammlung,
SEKTION A ARGAU / SOLOTHURN
Thema
Datum
Ort
Q-Stammtisch
30. August 2001
Restaurant Rütihof, Gränichen, ab 18.00 Uhr
Thema
Datum
Ort
Qualität und Umwelt im Kernkraftwerk
27. September 2001
Kernkraftwerk Beznau
der eigentlichen Jahrestagung und der Verleihung des SeghezziPreises. Dazu findet der Leser in dieser Ausgabe drei separate
Beiträge, wovon der Bericht über die Jahrestagung im MQ-Fokus zu
finden ist und die anderen beiden im SAQ-Teil.
Wir freuen uns, die Leser diesmal besonders ausführlich über dieses
Hauptereignis im Jahresablauf der SAQ orientieren zu können;
ganz besonders freuen wir uns über die fulminante Eröffnungsrede
von Heliane Canepa an der Tagung, worüber unser Chefredaktor
Dr. Hans-Henning Herzog ausführlich berichtet. Vielleicht erinnert
SEKTION BASEL-REGIO
Thema
Datum
Ort
sich der Leser noch an das Editorial in der Ausgabe 6/2001 von MQ,
wo ich meiner Freude Ausdruck gegeben habe darüber, dass in
diesem Jahr erstmals eine Frau an einer SAQ-Jahrestagung auftritt.
Thema
Datum
Jubiläumsveranstaltung
10 Jahre Sektion Basel Regio
31. August und 1. September 2001
unter anderem Pilatus Kulm, Klosterführung Engelberg,
Besichtigung Kraftwerke Oberhasli
Knowledge- and Know-how-Management
13. September 2001
Die Feedback-Kommentare der Tagungsteilnehmer sind eindeutig:
«Einfach grossartig», «In Zukunft mehr Frauen auftreten lassen»,
um nur zwei zu zitieren. Dass mit Dr. Michèle Etienne ebenfalls eine
Frau den Seghezzi-Preis erhielt, ist sehr ermutigend.
Es ist mir ein Anliegen, allen, die zum Gelingen des «19. Juni 2001»
SEKTION RHEINTAL
Thema
Datum
Jubiläumsveranstaltung
25 Jahre Sektion Rheintal
12. September 2001
beigetragen haben, sehr herzlich zu danken, den Referent/innen,
dem gesamten SAQ-Team, dem Kursaal, dem SEV als Hauptsponsor,
FACHGRUPPE INFORMATIK
dem Verlag Paul Haupt, und ganz besonders den vielen Teilnehmer/innen. Wir sind bereits daran, die nächste Jahrestagung
vom 18. Juni 2002 zu planen.
Thema
Datum
Ort
XP Seminar
12. bis 13. September
Zürich
EFQM FORUM 2001
Thema
Datum
Ort
Stakeholder Value – the path to sustainable Excellence
10. bis 12. Oktober 2001
KKL (Kultur und Kongresszentrum) Luzern
PRE-ANNOUNCEMENT SAQ-HERBSTTAGUNG 2001
Dr. Hans Rudolf Gygax
Geschäftsführer SAQ
Ausgabe 04/2001
07-08/2001
Thema
Datum
Ort
Wege zu Excellence
13. November 2001, ab 13.30 Uhr
Credit Suisse Auditorium Uetlihof, Zürich
MQ Management undQualität
23
Verbandsleben
Neue SAQ-Mitglieder stellen sich vor
Sind Sie an detaillierten Informationen zu unserer Mitgliedschaft interessiert, so steht Ihnen Frau Monika Hüssy für weitere Auskünfte
gerne zur Verfügung, Tel. 062 205 45 45, Fax 062 205 45 55 oder elektronisch [email protected]
Wohnheim Tilia, das Heim
mit der persönlichen Note
SAV/ASP – eine Gemeinschaft für
innovative Organisationen
■ Das Wohnheim für Menschen
■ Die Schweizerische Arbeitsge-
mit geistiger und psychischer
Behinderung wurde am
1. Januar 1993 nach den Richtlinien des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) aus
der Kantonalen Psychiatrischen
Klinik Rheinau ausgegliedert.
Die Bewohnerinnen und
Bewohner leben hinsichtlich
Behinderung, Alter und Geschlecht in gemischten Wohngruppen von sieben bis neun
Personen zusammen. Wünsche,
Interessen und Bedürfnisse der
behinderten Menschen werden
bei der Wohnraumgestaltung
so gut es geht berücksichtigt.
Die Wohngruppe ist für
Menschen mit einer Behinderung der zentrale Lebensort. Es
ist der Ort, an dem eine Person
zu Hause ist und von dem viele
weitere Aktivitäten ausgehen.
Bei der Bewältigung elementarer lebenspraktischer Anforderungen wie Körperhygiene,
Zimmergestaltung, Auswahl
und Pflege witterungsgemässer
Kleidung usw. erfahren die Behinderten intensive und individuell angepasste Unterstützung
und Begleitung.
Neben der aktiven Gestaltung des Lebens in der Wohngruppe betrachten wir es als
unsere Aufgabe, den Menschen
mit einer Behinderung Rückzugsmöglichkeiten und Raum
für individuelle Entfaltung zu
bieten. Respekt vor der Privatsphäre jedes einzelnen ist
selbstverständlich.
Ein breites Spektrum an
Tätigkeiten ermöglicht der Per-
24
MQ Management undQualität
son eine gewisse Orientierung
und eine Wahl nach Neigung
und Eignung. Ziele und Inhalte
der jeweiligen Beschäftigung
werden individuell zwischen
dem Wohn- und dem Atelierbereich vereinbart und regelmässig überprüft.
Wohngruppen übergreifend
bestehen differenzierte Tätigkeits- und Beschäftigungsmöglichkeiten in verschiedenen
Ateliers.
Die unterschiedlichen Behinderungsformen unserer
Klienten erfordern ein hohes
Mass an fachlichen und menschlichen Kompetenzen. Wir legen
deshalb grossen Wert darauf,
ausschliesslich Mitarbeitende
mit einer Ausbildung im sozialen oder pflegerischen Bereich
einzustellen. Zudem bieten wir
unseren Mitarbeitenden ein
breites Angebot an internen
und externen Weiterbildungen
an.
Wohnheim Tilia
Postfach, 8462 Rheinau
Tel. 052 304 97 71, Fax 052 304 97 79
meinschaft für Verbesserungsprozesse (SAV) wurde 1978 als
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft Vorschlagswesen und
Ideenmanagement gegründet.
Sie ist ein parteipolitisch neutraler Verein. Sämtliche Aktivitäten der SAV werden durch
Mitgliederbeiträge und Teilnahmegebühren aus Veranstaltungen finanziert. Es wird das Prinzip der Kostendeckung ohne
Gewinnabsichten verfolgt.
Die ca. 200 Mitgliedfirmen
mit rund 400’000 Mitarbeitenden stammen aus allen Sprachregionen der Schweiz und repräsentieren einen Querschnitt
der schweizerischen Wirtschaft.
Unternehmen der Maschinenund Nahrungsmittelindustrie,
der Chemie, der Dienstleistungsbetriebe wie Banken, Versicherungen, Transportunternehmen sowie der öffentlichen
Verwaltungen von Bund, Kantonen und Gemeinden nehmen
unsere Dienstleistungen in Anspruch.
Werbeplakate
Zweck
– Vorschlagswesen und Ideenmanagement fördern und
verbreiten.
– Neue Erkenntnisse werten,
vermitteln und Erfahrungsaustausch organisieren.
– Aus- und Weiterbildungskurse
planen und durchführen.
– Mitgliederkontakte fördern
und vertiefen.
Weitere Informationen über die
Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Verbesserungsprozesse erhalten Sie bei:
www.wohnheimtilia.ch
SAV, Frohbergstrasse 19, 8645 Jona
Tel. 055 210 44 92, Fax 055 210 44 73
www.savasp.ch
Wohnheim Tilia in Rheinau.
Ausgabe
Ausgabe
07-08/2001
06/2001
Verbandsleben
■ Sektion Aargau/Solothurn
■ Sektion Zentralschweiz
Q-Leiter-Stamm
Unternehmensweites Risk
Management
Am 31. Mai 2001 fanden sich im Restaurant Kreuz, Wolfwil über
der Aare 19 Interessierte zum 2. Q-Leiter-Stamm ein. Aufgrund
der Witterung wurde die Diskussion aus der schönen Gartenanlage ins Säli verlegt.
Die Nachmittagsveranstaltung vom 11. Mai 2001 galt dem Risk
Management auf allen Ebenen des Unternehmens.
38 Interessierte verfolgten die Referate der beiden ausgewiesenen
Fachleute.
Von den Teilnehmern wurden
sieben Themen vorgeschlagen
und anschliessend benotet. Die
meisten Punkte erhielten die
Kundenzufriedenheitsermittlung (13) und Mitarbeiter-Motivation für (Q)MS und KVPUmsetzung (je 10). Die ersten
beiden Themen konnten ausführlich diskutiert werden.
Es wurden Erfahrungen,
z.B. aus dem Pflegebereich,
aber auch entgegengesetzte
Meinungen über FragebogenEinsatz weitergegeben. Zur
Mitarbeitermotivation wurden
die wichtigen Faktoren diskutiert, darunter Vertrauen, WirGefühl, Zufriedenheit, Vorbildfunktion der GL, Infos, Anreiz,
Lob, MBO, MA-Gespräch, Fehlerkultur usw.
Die Durchmischung der
Teilnehmer aus verschiedensten Branchen, darunter zwei
Frauen, wurde als Bereicherung
empfunden, wenn auch dadurch
spezifische Themen wie z.B.
GMP (Good Manufacturing
Practise) nicht diskutiert wur-
Ausgabe 07-08/2001
06/2001
den. In der Schlussbefragung
wurde die Art der Durchführung
als richtig bestätigt und wir
wurden zum Weitermachen
aufgefordert.
Die Diskussionen gingen
aber auch beim abschliessenden gemeinsamen Abendessen
weiter.
Der nächste Q-LeiterStamm findet am 30. August
2001 im Rütihof/Gränichen
statt.
Martin Tröndle
Jan van Rijs, Leiter Risk Management Services bei der Zürich
Schweiz, führte in die Thematik
ein und zeigte auf, dass unternehmerisches Risiko sehr weit
über die klassischen versicherbaren Risiken wie Brand oder
Betriebsunterbruch hinausgeht.
Ziel kann es nicht sein, die
Risiken auszuschliessen (dann
wäre keine Innovation möglich), sondern am richtigen Ort
die richtigen Risiken einzugehen.
Das Zürich Risk-Management-System beinhaltet einen
fünfstufigen Risk-ManagementProzess: Risikobewusstsein,
Gefahrenermittlung, Risikoanalyse, Risiko-Handhabung, Controlling. Idealerweise ist er in
ein bestehendes Managementsystem integriert.
Bruno Brühwiler, Euro Risk
Limited, stellte zum Einstieg die
Frage: «Kennen Sie Ihre 10
grössten Risiken?» Sein Erfahrungsbericht unterstrich, dass
Risikomanagement ein Führungsprozess ist, der in der
Verantwortung der obersten
Leitung liegt und sich mit
Unternehmensstrategie, operativen Gefahren, Finanzen sowie
Führung und Mitarbeiter auseinandersetzt.
Ein grosses Investitionsprojekt diente als Praxisbeispiel.
Der Referent demonstrierte, wie
das Analyse-Tool Carisma eingesetzt wird, um die grössten
Gefahren zu erkennen und die
Risiken zu bewerten. Mit vorbeugenden Massnahmen kann
die Risikobewertung entscheidend beeinflusst werden.
Beim anschliessenden
Apéro setzte sich die intensive
Diskussion unter den Teilnehmern fort.
Vorstand Sektion Aargau/Solothurn
Barbara Linz
Vorstand Sektion Zentralschweiz
MQ Management undQualität
25
Schulung – Diplome/Zertifikate
Wir gratulieren herzlich! Félicitations! Auguri!
Folgende Damen und Herren haben vom 1. Juli bis 31. Dezember 2000 ein SAQ-Diplom/Zertifikat erhalten:
Les candidats suivants ont passé entre le 1er juillet et le 31 décembre 2000 l'examen avec succès et obtenu un diplôme/certificat ASPQ:
I candidati sotto elencati hanno dal 1 luglio al 31 dicembre 2000 ricevuto il diploma/certificato ASPQ:
Diplome/Zertifikate
■ Qualitäts-Prüfer
Basler Maya
Berchtel Ernst
Boillat Martine
Cipolletta Stefano
Colaprete Flavio
Criquet Eddy
Crottaz François
Domon Séverine
Galvez Juan Francisco
Garcia José
Grieu Maud
Häbig Roger
Jutzi Jürg
Keusen Marc
Krzanovic Adrijana
Küenzi Kurt
Maccaud Michel
Machado José
Maire Annie
Mattu Pietro
Menegon Alain
Minikus Hans
Nolin Marie-France
Oberson Ludovic
Oetterli Marlis
Oppliger Patricia
Polczynski Bruno
Pucko Sandra
Salzgeber Andreas
Schüpbach Lisa
Schwegler Markus
Serratore Dominique
Vögeli Stefan
Voirol Julien
Weber Ruedi
Zogg Jürg
Zürcher Veronika
Jomed AG, Beringen
Hilti AG, Schaan
Monnin Frères Sarl, Sonceboz-Sombeval
Studer Werk Hard, Däniken
Rolex SA, Bienne
Manufacture MHH CEC SA, La Chaux-de-Fonds
Betropack SA, St-Prex
ETA SA, Grenchen
TYCO Electronics Schweiz AG, Steinach
Usiflamme SA, Villas-sur-Glâne 2
Meditest Vevey SA, Vevey
TYCO Electronics Schweiz AG, Steinach
Nitrochemie Wimmis AG, Wimmis
Haag-Streit AG, Köniz
JDS Uniphase, Zürich
Studer AG, Thun
Alusuisse Aluminium Suisse SA, Chippis
Rhodia Industrial Yams AG, Emmenbrücke
Valtronic SA, Les Charbonnières
Manufacture MHH CEC SA, La Chaux-de-Fonds
EFSA Soudure, Châtillens
Rockwell Automation Aarau, Aarau
Valtronic SA, Les Charbonnières
Usiflamme SA, Villars-sur-Glâne 2
Mühlemann AG, Biberist
Cyberis SA, Glovelier
ETA SA, Fontainemelon
ETA SA, Grenchen
Trumpf Maschinen Grüsch AG, Grüsch
Mühlemann AG, Biberist
Alu Menziken Industrie AG, Reinach
Orbisphere Labvoratories, Vèsenaz
Bucher Hydraulik Produktions AG, Langendorf
Rolex SA, Bienne
Rockwell Automation Aarau, Aarau
Jansen AG, Oberriet
SM AG, Thun
Hampel Bernard
Hotz Stefan
Kowthaman Thanujah
Kübler Beat
Manixab Kaysone
Oeksuez Hueseyin
Oztunali Orhan
Prost Patrick
Raetz Elena
Riesen Patrick
Schläpfer Patricia
Schluep Ernst
Schmidhauser Markus
Serrao Salvatore
Stadlbauer Patrick
Strebel Marcel
Suriano Mario
Thévenaz Stéphane
Trachsel Hansruedi
Trentin Remo
Weibel Karin
Wisler Roger
Wago Contact SA, Domdidier
Geberit Technik AG, Jona
Sika AG, Zürich
Sulzer Orthopedics Ltd., Winterthur
Usiflamme SA, Villars-sur-Glâne 2
Sulzer Orthopedics Ltd.,Winterthur
Usiflamme SA, Villars-sur-Glâne 2
Audemars Piguet & Cie SA, Le Brassus
Wetzel AG, Sisseln
Aeschlimann AG, Lüsslingen
Alstom Power, Birr-Lupfig
Gretag Imaging AG, Regensdorf
Sulzer Orthopedics Ltd., Winterthur
Sokymat SA, Granges
Krupp Presta AG, Eschen
Symalit AG, Lenzburg
Gucci SA, Neuchâtel
Reuge SA, St-Croix
Gretag Imaging AG, Regensdorf
Photochemie Fela AG, Thundorf
Silcotech AG, Stein am Rhein
Wisler Roger, Bienne
■ Qualitäts-Techniker
Beckbissinger Rainer
Bentz Ulrich
Clottu Olivier
David Franck
Hickel Max
Köhli Adrian
Krebs Lorenz
Roggli Roger
Rüf Alexander
Sabia Michele
Schwägli Dominik
Temprana Manuel
Vogt Rolf
Zemp Alois
Hamilton Bonaduz AG, Bonaduz
Cendres + Metaux SA, Biel
Rolex SA, Bienne
Rolex SA, Bienne
ABB CMC Carl Maier AG, Schaffhausen
Michel SA, Grenchen
SAIA-Burgess Electronics AG, Murten
Feintool AG, Lyss
Blum Julius GmbH, Höchst
Michel SA, Grenchen
Littelfuse AG, Grenchen
Treff AG, Degersheim
Häni + Co AG Décolletage, Arch
Unaxis Optics, Balzers
■ QMS-Organisator
■ Qualitäts-Assistent
Affolter Urs
Benanteur Ramdane
Bucchéri Jonas Oliver
Büchi Guido
Buck Marc
Burkart Rainer
Chirizzi Albino
Defferrard Sébastien
Dell'Anna Maurizio
Divkovic Natascha
Domig Jürgen
Gagliardi Ulla
Good Niklaus
Guyot Sonia
26
MQ Management undQualität
Mühelmann AG, Biberist
Ten Cate Enbi SA, Bevaix
Oederlin Giesserei AG, Nussbaumen
IMI Norgren AG, Balterswil
Cardag, Unterentfelden
Riwisa AG, Hägglingen
Interdica SA, Villars-sur-Glâne
Wago Contact SA, Domdidier
Interdica SA, Villars-sur-Glâne
Moser-Ingold AG, Thörigen
Rieter Automotive Heatshields AG, Sevelen
Sika AG, Zürich
Eldur AG, Maienfeld
Vacheron & Constantin SA, Genève 26
Aebischer Peter
Bachmann Marie-Therese
Barceló Alejandro
Bertoli Bruno
Blum Josef
Brunner Oskar
Civelek Özlem
Clément Frédéric
Di Labio Sandro
Eichenberger René
Emch Hans
Fremaux Michel
Gautschi Rachida
Geiger René
Gleiyse Christine
Bläsi AG, Bern 5
UBS AG, Bern 94
Rothrist Rohr AG, Rothrist
Metallica SA, Lausanne
Gruppe Rüstung A99, Bern
Habasit AG, Reinach
Karer Consulting, Oberrohrdorf
API Portescap SA, La Chaux-de-Fonds
Rhodia Industrial Yarns AG, Emmenbrücke
Alu-Metall-Service Menziken AG, Menziken
Eidg. Amt für Messwesen, Wabern
Unité Informatique Finances, Lausanne
SCRIS, Lausanne
Swiss Re, Zürich
EMS Foyer Thonney, Lausanne
Ausgabe 07-08/2001
Schulung – Diplome/Zertifikate
Graber Erwin
Grossenbacher Christoph
Gspurning Rolf
Gubler Matthias
Guillaume Xavier
Hager Thomas
Hofmann Peter
Jequier Christophe
Jost Andreas
Keist Thierry
Keller Beat
Kläy Adrian
Kraus Dana
Kretschmar Josef, Dr.
Landolf Andreas
Linggi Josef
Mösch Alfred
Moser Isabella
Osswald Niklaus
Ott Urs
Palagi Silvana
Perez José-Michel
Perrard Christophe
Präg Benedikt
Puck Dominik
Reber Reinhard
Reetz Theo
Rouyet Jean-Pierre
Rüedy Martin
Rumley Dominique
Schneider Bruno
Schönbächler André
Schütz Hans-Ulrich
Sigrist Freddy
Staub Markus
Steffen Reinhard
Stoll Werner
Sütterlin Peter
Tengler Rita, Dr.
Thürsam Michael
Tribelhorn Edith
Viens Nataly
Wehrlin Peter
Zehnder Walter
Zumstein Heinz
Elektron AG, Au
Ascom AG, Bern 14
mpa Multitec Polygraph AG, Bern
Gruppe Rüstung S 995, Thun
Plastic-Ti-Recycling SA, Bioggio
Schweiz. Bauernverband, Brugg
Setz Gütertransport AG, Dintikon
Laser-Automation Gekatronic SA,
La Chaux-de-Fonds
Atraxis AG, Zürich
ETA SA, Grenchen
Strassenverkehrsamt, Bern
Viseca Card Services SA, Glattbrugg
Forbo-Giubiasco SA, Giubiasco
Sinecura Analysen GmbH, Aarau
Die Mobiliar ISB Informatik, Bern
Celfa AG, Seewen
Wetrok AG, Kloten
Candulor AG, Wangen
Alinox AG, Eschlikon
Sulzer Markets und Technology AG, Winterthur
Service de Prévoyance, Lausanne
Vulliamy SA, Cheseaux-sur-Lausanne
ETA SA, Les Bioux
Distec AG, Disentis
SAQ, Olten
Terra Verde GmbH, Kleinbösingen
Endress + Hauser Flowtec AG, Reinach
Unité Informatique Finances, Lausanne
Romaco AG Fryma Koruma, Rheinfelden
Fondation la Venoge, Penthalaz
UBS AG, Bern
ABB Turbo Systems AG, Deitingen
Ascom AG, Bern
Perlen Converting AG, Perlen
Lift AG, Regensdorf
Crypto AG, Steinhausen
Hotel Stoll, Zürich
Keramik Laufen AG, Laufen
IKS, Bern
Swissport Basel AG, Basel-FLughafen
Unternehmensberatung Viktor Schiess, Aarau
Service de la Santé Publique, Lausanne
Strassenverkehrsamt Kt. Thurgau, Frauenfeld
Styner + Bienz Metall AG, Niederwangen
Gruppe Rüstung A99, Bern
■ QMS-Oganisator für Gemeindeverwaltungen
Falk Richard
Goldener Hansjörg
Lengwiler Urban
Wälter Roland
Gemeinde Rorschacherberg, Rorschacherberg
Stadtverwaltung Rorschach, Rorschach
OBT Treuhand AG, St.Gallen
Polit. Gemeinde Diepoldsau, Diepoldsau
Byland Christa
Cardamoni Silvano
Copine Jirina
Dasen Hans-Peter
Deflorin Judith
Dubendorfer Sofia
Eichenberger Patrick
Eichhorst Michael
Elsener Robert
Euler Hans
Eyholzer Stefan
Felix Sandra
Garnerin Philippe
Gärtner Leo
Gautschi Dieter
Goetz Christian
Graf Claudia
Graser Uwe
Hellmann Thomas
Hilker Rolf
Inglin Daniel
Jacot Yvonne
John Robert
Joss Peter
Klein Henning
Kostyàl Tamàs
Kübler Andreas
Marines Harry
Marti Urs
Moser Markus
Müller Ruedi
Nienkemper Bernhard
Prügl Rainer
Schudel Valentin
Stuber Beat
Tanner Urs
Ulrich Philipp
Vernier Denis
Vonlanthen Eric
Wieland Walter
Blutspendedienst SRK Bern AG, Bern
Bobst SA, Lausanne
Schweiz. Krebsliga, Bern
ABB Industrie AG, Baden
IKS, Bern
Baumgartner Papiers SA, Lausanne-Crissier
ABB Power Automation AG, Baden
Contraves Space AG, Zürich
Victorinox AG, Ibach
TCM Tschuppert AG, Rotkreuz
Alstom Power, Birr-Lupfig
Heini AG, Rhäzüns
Hôpitaux Universitaires de Genève, Genève
IWB, Basel
Erowa AG, Büron
Camping Gaz SA, Givisiez
Regionales Krankenheim Lindenfeld, Suhr
Sulzer Orthopedics Ltd., Baar
Fluka Production GmbH, Buchs
ALSTOM Power (Schweiz) AG, Baden
Säurefabrik Schweizerhall AG, Pratteln
Starkey SA, Marin-Epagnier
Schneto AG, Bennwil
Elektra Untergäu, Kappel
Scintilla AG, Derendingen
Payserv AG, Zürich
Sulzer Orthopedics Ltd., Winterthur
Credit Suisse, Zürich
ALESA Alusuisse Engineering AG, Zürich
Provet AG, Lyssach
Elbus AG, Stansstad
Adtranz AG, Pratteln
Geberit International AG, Jona
A. Tschümperlin AG, Baar
Maschinenfabrik WIFAG, Bern
Schulthess Maschinen AG, Wolfhausen
ABB Power Automation AG, Baden
Nivarox-Far SA, Le Locle
Magtrol SA, Fribourg
Therma AG, Schwanden
■ Sicherheits-Management-System-Manager
Karacsonyi Mathias
Sieker-Hoppmann Ruth
Kern AG, Konolfingen
Stihl + Co., Wil
■ Umwelt-Management-System-Manager
Apeldoorn-Rassow Stefanie
Gilomen Fritz
Gueng Stefan
Kiechl Walter
Kunz Jürg
Schmitter Markus
Swissray Medical AG, Hochdorf
SQS, Zollikofen
Ascom Systec AG, Hombrechtikon
ABB Hochspannungstechnik AG, Zürich
Sauter AG, Basel
Schweiz. Elektronikunternehmung AG, Bern
■ Quality System Manager
■ QM-System-Auditoranwärter
Anderegg Fredy
Barres Anne-Marie
Binggeli Beat
Binggeli Christine
Blaser Daniel
Braun Markus, Dr.
Breuer Nikolaus
Brötz Pascal
Brühlmeier Paul
Buloncelli Silvano
Gasche Otto
Gassmann Roland, Dr.
Müller Dominik
Noser Roland
Roos Armin, Dr.
Schenk Heinrich
Stamm Heinrich
Ausgabe 07-08/2001
Ascom AG, Bern 14
Hôpital Orthopédique, Lausanne
Kaba-Gilgen AG, Schwarzenburg
Hôpital de district, Moudon
Siemens Schweiz AG, Wallisellen
Bundesamt für Statistik, Neuchâtel
VANTICO, Bad Säckingen
Sandherr Packungen AG, Diepoldsau
ALSTOM POWER AG, Baden
SAIA SA, Murten
Derendingen
Reinach
Oberägeri
Kriens
Arisdorf
Andwil
Winterthur
MQ Management undQualität
27
Schulung – Diplome/Zertifikate
■ Zertifikat SAQ-QMS-Auditor
Balzli Samuel
Berclaz Léandre
Boissicat Dominique
Brühlmann Heinz
Brun Hans
Burkhard André
Courgey Bruno
Erne Martin
Feldmann René
Frei Urs
Gallusser Anita, Dr.
Gerber André
Glaus Rolf
Grip Rolf
Humbel Alois
Hunkeler Erwin
Knöpfel Werner
Kunz Heinrich
Lytras Georg
Panico Antonio
Pauli Hugo
Quenet Dominique
Reist Andreas
Renggli Pius
Saxer Hanspeter
Schönmann Pierre
Schuler Bruno
Sieber Toni
Steffen Roland
Stiegeler Martin
Triet Bruno
Vaccani Silvio
Waldmann Jürgen
Wolf Stefan
Zimmerli René
Rothenburg
Venthône
Annemasse
Kronbühl
Horgen
Schachen b. Herisau
Neuchâtel
Bergdietikon
Derendingen
Wettswil
Oberbüren
Hombrechtikon
Eglisau
Meyrin
Seuzach
Rain
Adliswil
Steffisburg
Küsnacht
Sullens
Neuenkirch
L'Orient
Biberist
Schötz
Oberwil
Etoy
Stein am Rhein
Lyssach
Spiez
Rheinfelden
Seuzach
Greifensee
Rielasingen D
Zug
Evilard
gültig bis
7.10.2003
27.11.2003
19.7.2003
6.7.2003
4.9.2003
21.12.2003
3.7.2003
25.11.2003
22.8.2003
18.12.2003
27.10.2003
11.11.2003
6.12.2003
7.10.2003
4.12.2003
21.10.2003
4.9.2003
6.11.2003
24.11.2003
11.11.2003
11.11.2003
4.12.2003
27.11.2003
21.12.2003
27.9.2003
4.12.2003
4.9.2003
21.12.2003
14.8.2003
8.12.2003
11.11.2003
7.10.2003
15.9.2003
24.11.2003
6.7.2003
■ Zertifikat SAQ-UMS-Auditor
Balzli Samuel
Gerber André
Lytras Georg
Rothenburg
Hombrechtikon
Küsnacht
EOQ - Zertifikate
■ EOQ Quality Professional
Bacher Roland
Berger Erhard
Janczer Peter
Schmidt René
Leissigen
Thun
Zürich
La Chaux-de-Fonds
■ EOQ Quality Systems Manager
Abbey Yvan
Achermann Nicole
Althaus Robert
Ansermet Stéphane
Apeldoorn-Rassow Stefanie
Aubry Jean Michel
Aureille Philippe
Bacher Roland
Bachmann Alfred
Bärfuss Christian
Baumann Willy
28
MQ Management undQualität
Fribourg
Abtwil
Oberdorf
St-Aubin
Bettwil
Develier
France
Leissigen
Wollerau
La Neuveville
Igis
15.9.2003
21.9.2003
21.12.2003
Berger Erhard
Boesch Stephan
Boll Christian
Brade Walter
Bründler Christoph
Brunner Martin
Bruno Marco
Bucher Manfred
Bürgi Bernhard
Burtscher Markus
Cerqueira Fernande
Chassot Christine
Codiroli Tiziano
Cormorèche Gilberte
Cottret Bruno
Dalbert Peter
Damigos Manolis
Debaecker Dorothée
Dimaratou Angela
Dimitriou Konstantinos, Dr.
Dosso Joël
Egli Jean Marco
Eray David
Evagelou Zissis
Freléchoz Claude
Fröhlich Julian
Frutiger Urs Christian
Gatsi Maria
Gneiss Josef
Graf Heinrich
Halbeisen Andreas
Hantzichristos Emmanuel
Haulbert Philippe
Hecker Christian
Holzapfel Michael
Husby Sabine
Jaroszewski Katharina
Jörger Meinrad
Joss Peter
Kaindl Michael
Karpeti Aspasia
Keller Stefan
Keromnes Jocelyne
Knuchel Urs
Konstantinidou Ekaterini
Kraniotis Pandelis
Küry Remo
Lange Thierry
Lux Philippe
Maduz Reto
Marmo Marco
Marti Martin
Meyer Reto
Mitter Wolfgang
Moreau Jean Louis
Müller Jörg
Müller-Kengelbach Oliver
Mylonaki Chrysa
Nasri Mostafa
Neeser Roland
Neuenschwander Hans
Nicotera Philippe
Opatz Hans-Joachim
Passarini Mauro
Thun
Wiesendangen
Zürich
Winterthur
Gümligen
Winterthur
Bellinzona
Sevelen
Hirzel
Riehen
France
Matran
Pianezzo
La Tour de Trême
France
Zürich
Greece
France
Greece
Greece
Cranves Sales
Regensdorf
Moutier
Greece
Bienne
Derendingen
Kloten
Greece
Emmenbrücke
Rebstein
Lohn
Greece
Grand-Lancy
France
Zürich
Luzern
Bauma
Uster
Boningen
Schlachters/Lindau
Greece
Alosen
France
Strengelbach
Greece
Greece
Gipf-Oberfrick
France
France
Winterthur
Niederhasli
Thayngen
Zuchwil
Bettlach
France
Steinmaur
Frastanz-Felsenau
Greece
Nyon
Wohlen
Kehrsatz
Lengnau
Gerlafingen
Therwil
Ausgabe 07-08/2001
Schulung – Diplome/Zertifikate
Patrikios Panagiotis
Pelekis George
Peseux Thierry
Petitjean Daniel
Pierroz Pascal
Plattner Daniel
Polek Boguslaw
Psomas George
Rebmann Gabriele
Reuss Markus
Rusch Josef
Salina Pascal
Salton Ivan
Savanou Eleni
Schätzle Daniel
Schmidt René
Schmoll Michel
Schübl Peter
Siegrist Martin Emanuel
Silvestre José
Spirou Spiros
Stavropoulos Nikolaos
Tironneau Eric
Triolo Giuseppe
Valossi Areti
Verriopoulos Michael
Vorias Diamandis
Vuignier Joëlle
Wälti Beat
Weber Jörg
Weiss Peter
Xidianaki Maria
Yannoulakis Nicholas
Ziegler Walter J., Dr.
Zografos Panagiotis
Zurfluh Hans-Jürg
Greece
Greece
St-Blaise
Chermignon/Bas
Auvernier
Höchst
Flüh
Greece
Eggingen
Bassersdorf
Zürich
Bern
Untereggen
Greece
Degersheim
La Chaux-de-Fonds
Luzern
Reussbühl
Oberhasli
France
Greece
Greece
France
S. Pietro
Greece
Greece
Greece
Chamoson
Einigen
Reigoldswil
Schwellbrunn
Greece
Greece
Bettingen
Greece
Münchenbuchsee
Lytras Georg
Panico Antonio
Pauli Hugo
Rotter Friedrich
Schuler Bruno
Schwigtenberg Hans
Sieber Toni
Steffen Roland
Stump Ernst
Triet Bruno
Vaccani Silvio
Vollmer Urs
Wolf Stefan
Zehnder Richard
Zimmerli René
Thun
Annemasse
Neuchâtel
Derendingen
Thayngen
Rielasingen
24.11.2003
11.11.2003
11.11.2003
14.8 2003
4.9.2003
21.10.2003
21.12.2003
14.8.2003
21.10.2003
11.11.2003
7.10.2003
11.11.2003
24.11.2003
21.10.2003
6.7.2003
■ EOQ Environmental Systems Manager
Küry Remo
Salina Pascal
Gipf-Oberfrick
Bern
15.9.2005
15.9.2005
■ EOQ Environmental Systems Auditor
Balzli Samuel
Rothenburg
15.9.2003
■ EOQ Occupational Health and Safety Systems Manager
Bacher Roland
Büchel Heinz
Gerber André
Jovan Christian
Kubach Jörg
Küry Remo
Merz Andreas
Rösch Pius
Traber Walter
Wenger Barbara
Leissigen
Mauren
Hombrechtikon
Steinhausen
Sugiez
Gipf-Oberfrick
Oberbözberg
Rothenburg
Maschwanden
Goldiwil
14.12.2005
25.10.2005
29.11.2005
25.10.2005
25.10.2005
25.10.2005
25.10.2005
25.10.2005
25.10.2005
25.10.2005
Wetzikon
Wabern
Thayngen
Niederwichtrach
Freienbach
Kilchberg
Schwanden
3.7.2003
12.12.2003
3.7.2003
3.7.2003
15.9.2003
3.7.2003
3.7.2003
Weiningen
Regensdorf
Wabern
Wangen
Steffisburg
Bonstetten
Ortschwaben
Fehralttorf
Wien
Thayngen
Niederwichtrach
Gwatt
3.7.2003
3.7.2003
3.7.2003
15.9.2003
3.7.2003
3.7.2003
15.9.2003
3.7.2003
26.9.2003
3.7.2003
3.7.2003
29.11.2003
■ EOQ TQM Assessor
■ EOQ Quality Auditor
Berger Erhard
Boissicat Dominique
Courgey Bruno
Feldmann René
Marti Martin
Waldmann Jürgen
Küsnacht
Sullens
Neuenkirch
Bern
Stein am Rhein
Röschenz
Lyssach
Spiez
Hirzel
Seuzach
Greifensee
Trimmis
Zug
Eschenz
Evilard
25.10 2003
19.7 2003
3.7.2003
22.8 2003
3.7.2003
15.9.2003
Ade Hans
Fuhrer Jürg
Marti Martin
Maurer Peter
Paglia Benno
Schmidhauser Martina
Widmer Beat
■ EOQ TQM Leader
■ EOQ Quality Auditor Aufrechterhaltung
Balzli Samuel
Brühlmann Heinz
Brun Hans
Erne Martin
Frühauf Thomas
Gerber André
Glaus Rolf
Grip Rolf
Gubser Aldo
Häfliger Beat
Hofer Peter
Huldi Hans
Humbel Alois
Hunkeler Erwin
Imelmann Wilfried
Jenni Jean-François
Knöpfel Werner
Kress Markus
Ausgabe 07-08/2001
Rothenburg
Kronbühl
Horgen
Bergdietikon
Riehen
Hombrechtikon
Eglisau
Meyrin
Domat/Ems
Untersiggenthal
Zeiningen
Niederteufen
Seuzach
Rain
Planken
Vesenaz
Adliswil
Grosshöchstetten
7.10 2003
6.7.2003
4.9.2003
25.11.2003
21.10.2003
11.11.2003
6.12.2003
7.10.2003
14.8.2003
14.8 2003
21.10.2003
6.7.2003
4.12 2003
21.10.2003
21.10.2003
21.10.2003
4.9.2003
7.10.2003
Anderegg-Tschudin Hedy
Egli Jean Marco
Fuhrer Jürg
Gehrig Urs
Gerspacher Karl
Gibel Kurt
Gilomen Fritz
Lüthi Andreas
Luttenfeldner Martina
Marti Martin
Maurer Peter
Mühlethaler Frank
■ Folgende Personen verzichten auf eine Verlängerung
des EOQ-Zertifikates
Kuhnen Walter
Ruhier Felix
Schweinfurth Niklaus
Wiss Karl
Schwyz
Schneisingen
Hüttikon
Dinhard
CH97A-116
CH97A-153
CH97A-154
CH97A-158
MQ Management undQualität
29
Ausbildung
10 Jahre SAQ
Wir gratulieren!
Angela Crimi ist seit 10 Jahren im Bereich Schulung für die gesamte Organisation der Kurse und Ausbildungen verantwortlich.
Neun weitere SAQ-Kursbesucher haben die anspruchsvolle Prüfung zum SAQ-Business Excellence Coach SAQ® bestanden und
damit ihre Fähigkeit als Coach für umfassende und zielgerichtete
Veränderungsprozesse auf der Basis des EFQM-Modelles für
Excellence bewiesen. Herzliche Gratulation!
■ Unglaublich, wie schnell 10
Jahre vergangen sind, geradezu
im Flug!
Das grosse Vertrauen seitens
der SAQ hat es mir ermöglicht,
mich beruflich und persönlich
weiterzuentwickeln.
Die anspruchsvolle Arbeit
fiel mir durch die Unterstützung und Motivation meiner
Vorgesetzten nicht schwer. Mit
viel Freude konnte ich den Kontakt zu unseren KursteilnehmerInnen, DozentInnen und Ver-
30
MQ Management undQualität
tragspartnerInnen pflegen und
ausbauen.
Ich hoffe, dass sich diese
wertvollen Verbindungen auch
in Zukunft so positiv weiterentwickeln werden.
Ein grosses Dankeschön an
Alle, mit denen ich zusammenarbeiten durfte und die mich
während dieser Zeit unterstützt
haben.
Martin Cremosnik
Hans Mahlstein
pom + Consulting AG, Zürich
Zürcher Kantonalbank, Zürich
Martin Olloz
Karsten Poppe
SVA-Aargau, Aarau
von Moos Stahl AG, Emmenbrücke
Inge Schädler
Anton Scheuber
selbstständig, Zollikon
SVA-Aargau, Aarau
Angela Crimi, Kurs- und Seminarmanagement QM/UM/SM/RM
Kurt Schläpfer
Peter Ulrich
Lista AG, Erlen
Ulrich & Partner, Zell
Ausgabe 07-08/2001
Ausbildung
Ausbildung für Qualitätsfachleute
im Gesundheits- und Sozialwesen
Praxisgerechtes QM-System
Legen Sie mit unseren branchenspezifischen Lehrgängen die Basis für Ihre berufliche Entwicklung
und für ein nutzenorientiertes Qualitätsmanagement-System Ihres Spitals oder Heimes.
Sie erhalten das Rüstzeug für den Aufbau und die Entwicklung von zukunftsorientierten Führungsystemen, welche die PatientInnen und BewohnerInnen in den Mittelpunkt stellen.
QMS Organisator
im Gesundheits- und
Sozialwesen
Quality Systems Manager
im Gesundheits- und
Sozialwesen
Lehrgang A 3.OS
Lehrgang A 3.MS
SAQ-Diplomprüfung
QMS Organisator
C 3.OS
SAQ-Diplomprüfung
Quality Systems Manager
C 3.MS
SAQ-Diplom
QMS Organisator
im Gesundheits- und
Sozialwesen
SAQ-Diplom
Quality Systems Manager
im Gesundheits- und
Sozialwesen
Quality System
Auditor
A 41
Business Excellence
Coach®
Praxisnutzen
– Qualitätsmanagement-Systeme nutzenorientiert gestalten
und prüfen.
– Wertschöpfung in der Betreuung und Pflege schaffen.
– Zufriedenheit von Patienten
und Klienten erhöhen.
– Potenziale erkennen und nutzen.
■ Quality Systems Manager
EOQ-Zertifikat
Quality Systems
Manager
■ QMS Organisator im Ge-
sundheits- und Sozialwesen
Dieser Lehrgang befähigt die
Absolventen ein prozessorientiertes und/oder ISO 9000:2000-
konformes Qualitätsmanagement-System in Spitälern, Heimen und sozialen Einrichtungen aufzubauen und zu überwachen.
im Gesundheits- und Sozialwesen
Absolventen dieser Ausbildung
können prozessorientierte Qualitätsmanagement-Systeme in
Spitälern, Heimen und sozialen
Einrichtungen nutzenorientiert
entwickeln. Sie können den Weg
der kontinuierlichen Verbesserung planen und dazu Mitarbei-
ter erfolgreich führen. Nach
erfolgreicher Prüfung kann das
europaweit anerkannte Diplom
Quality Systems Manager EOQ
beantragt werden.
Praxisnutzen
– Qualitätsmanagement-Systeme nutzenorientiert gestalten.
– Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit erhöhen.
– Prozesse im Hinblick auf
nachhaltige Wirtschaftlichkeit
planen und führen.
– Mitarbeiter für Verbesserungsmassnahmen einbeziehen
und fördern.
– Potenziale von TQM erkennen
und für die Entwicklung des
QMS nutzen.
– Partnerschaften führen.
Kontakt:
Roger Gernet
Projektmanager BEx, SAQ Olten
Tel. 062 205 45 12, Fax 062 205 45 55
[email protected]
Information
❑ Bitte senden Sie mir detaillierte Unterlagen zu den beiden Lehrgängen zu.
❑ Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter der Nummer _______________________________
Organisation:
Name:
Vorname:
Beruf / Stellung:
Strasse:
PLZ/Ort:
Tel.:
E-Mail:
Bemerkungen:
Talon einsenden an SAQ, Hauptgasse 33, 4600 Olten, oder Fax an 062 205 45 55 oder elektronisch unter [email protected].
Ausgabe 07-08/2001
MQ Management undQualität
31
Ausbildungen/Seminare
Aus unserem aktuellen Schulungsangebot
Weitere Informationen und Angebote unter www.saq.ch
■ Ausbildung A 5
SM-System-Manager EOQ
Sicherheit wird zum Thema: Durch eine grössere Sensibilisierung der
Öffentlichkeit und verschärfte rechtliche Bestimmungen und Erlasse steigen die Anforderungen an alle Unternehmen, Sicherheitsmanagement zu
einem Thema von Führung und Mitarbeitern zu machen. Die SAQ hat daher
in Zusammenarbeit mit der SUVA eine Ausbildung zum (Arbeits-)Sicherheitsmanagement-Systemmanager (SMS-Manager) realisiert, welche die
Voraussetzungen schafft, diese Anforderungen in die bestehenden Qualitäts- oder Umweltsysteme zu integrieren.
– Nutzen, Inhalte von SMS sowie Zusammenhänge zu
QM- und UM-Systemen
– Methode zur Analyse von Arbeitsplätzen, Prozessen
und Produkten sowie Massnahmenauswahl
– Gesetzliche Regelungen in den Grundzügen sowie
Haftung hat strafrechtliche Folgen für Arbeitgeber,
Arbeitnehmer und Produzenten
– Erarbeitung eines SMS-Aufbaus, Sicherheitsorganisation, Kommunikation und Integration in bestehende
Systeme
Dauer
Insgesamt 18 Tage (12 Tage für QMS-Fachleute),
aufgeteilt in 4 Blöcke; Beginn am 23. August 2001
Voraussetzung Zulassung zur Prüfung nur mit Abschluss QMS-Organisator möglich
Ort
Olten
Kosten
SAQ-Mitglieder CHF 5660.–/Nichtmitglieder CHF 7020.–
(exkl. 7,6% MWST)
Info
Tel. 062 205 45 44
Anmeldung
Tel. 01 744 48 44 oder [email protected]
Inhalt
– Umweltrechtliche Anforderungen inklusive Haftpflicht
– Projektierung, Planung, Aufbau und Unterhalt von
UM-Systemen
– Synergien zwischen UM- und QM-Systemen
– Kombination von UM- und QM-Systemen
– Audit von Systemen
Dauer
Insgesamt 12 Tage, aufgeteilt in 4 Blöcke
Beginn am 22. August 2001
Voraussetzung Zulassung zur Prüfung nur mit Abschluss QMS-Organisator möglich
Ort
Olten
Kosten
SAQ-Mitglieder CHF 5630.–/Nichtmitglieder CHF 6980.–
(exkl. 7,6% MWST)
Info
Tel. 062 205 45 44
Anmeldung
Tel. 01 744 48 44 oder [email protected]
■ Seminar B 3.9
Interner Auditor
Prozessorientierte Systeme intern auditieren: Die Nutzung interner Audits
als Führungsinstrument steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Der Teilnehmer lernt die Ziele der neuen ISO 9000 kennen und ist in der Lage,
interne Audits zu planen, durchzuführen und wirtschaftliche Verbesserungsmassnahmen abzuleiten. Der Kurs wendet sich an Qualitätsbeauftragte, Geschäftsleitungsmitglieder oder Inhaber von KMU, Bereichs-,
Abteilungs-, Gruppen- oder Projektleiter sowie an Prozesseigner.
Inhalt
■ Ausbildung A 9
UM-System Manager EOQ
Durch das wachsende Umweltverständnis der Gesellschaft und der
Wirtschaft steigt die Anforderung an alle Unternehmen, sich mit Umweltthemen auseinander zu setzen und sie in die Entscheidungsprozesse
einzubeziehen. Die Ausbildung zum UMS-Manager schafft die Voraussetzungen, diese Anforderungen umfassend in die Unternehmung zu
integrieren.
Inhalt
34
– Zusammenhänge im Bereich Umwelt und Umweltmanagement
– ISO-Normenreihe 14000ff. und EU-Öko-Auditverordnung
– Grundlagen zu Umweltauswirkungen und Umwelttechnik
MQ Management undQualität
Dauer
Ort
Kosten
Info
Anmeldung
– Einführung in das Qualitätsmanagement
– Qualitätsmanagement-Systeme als Managementsysteme
– Interpretation der neuen ISO 9000:2000
– Grundlagen der Prozessorientierung
– (Q)MS-Handbuch und -Dokumentation
– Prozessaudits und Produktaudits
– Auditplanung und -vorbereitung
– Erstellen von Checklisten und Fragekatalogen
– Psychologische Aspekte interner Audits (Grundlagen)
– Auditberichte
– Korrekturmassnahmen, Follow up, Controlling
Insgesamt 4 Tage, aufgeteilt in 2 Blöcke
Beginn am 30. August 2001
Brunnen
SAQ-Mitglieder CHF 1820.–/Nichtmitglieder CHF 2270.–
(exkl. 7,6% MWST)
Tel. 062 205 45 44
Tel. 01 744 48 44 oder [email protected]
Ausgabe 07-08/2001
Verband
Verleihung des
Seghezzi-Preises
Im Rahmen der diesjährigen Jahrestagung der SAQ vom 19. Juni 2001 im Kursaal Bern wurde zum
zweiten Mal der Seghezzi-Preis verliehen. Das hohe Niveau der eingereichten Arbeiten, machte es der
Jury sehr schwer einen Entscheid zu fällen. Dieses Jahr konnte der Förderpreis einer Preisträgerin
zugesprochen werden.
■ Bekanntlich will der alle zwei
Jahre zur Verleihung gelangende
Seghezzi-Preis junge Menschen
veranlassen, sich mit dem Qualitätsmanagement als solchem,
aber auch mit dessen Einbettung in das gesamte Führungssystem einer Organisation auseinanderzusetzen und ihre Erkenntnisse durch Publikation
der Öffentlichkeit zugute kommen zu lassen.
Aufgrund einer sorgfältigen Evaluation hat die Jury, bestehend aus Prof. Dr. H.D. Seghezzi (Präsident), Samuel
Holzach, Hans Jörg Meier und
Dr. Jürg Saxer den Förderpreis
in der Höhe von CHF 8'000.–
Dr. Michèle Etienne zugesprochen. Die preisgekrönte Arbeit
ist eine an der Universität Bern
eingereichte Dissertation mit
dem Titel «Total Quality Management im Spital erfolgreich
gestalten».
Würdigung der Arbeit
In seiner Würdigung legte
Prof. Seghezzi dar, dass Michèle
Etienne sich in ihrer Dissertation
Dr. Michèle Etienne.
Ausgabe 07-08/2001
ausserdem sind Hinweise auf
besondere Erfolgsfaktoren enthalten.
Im Anschluss an diese Würdigung übergaben der Jurypräsident, Prof. Dr. H.D. Seghezzi
und der Präsident der Schweiz.
Stiftung für Forschung und Ausbildung «Qualität», Dr. Jürg
Saxer, Dr. Michèle Etienne ihren
wohlverdienten Preis.
Porträt der Preisträgerin
Dr. Michèle Etienne, Prof. Dr. Hans Dieter Seghezzi und Dr. Jürg Saxer bei
der Preisverleihung.
mit der Frage auseinandergesetzt hatte, wie Qualitätsmanagement in den Spitälern umgesetzt und damit einer gesetzlichen Forderung Genüge getan
werden könnte. Das Problem
war und ist hoch aktuell, denn
von den Spitälern wird verlangt,
hohe Qualität bei niedrigern
Kosten anzubieten.
Bei der Abklärung der Umsetzungsmöglichkeiten der gesetzlichen Forderung in bezug
auf Qualitätsmanagement würden sich die Verantwortlichen
immer wieder fragen, welche
Modelle zu welchen Ergebnissen führen könnten. Die systematische, fundierte Darstellung
von vier Modellen und die Begründung, warum TQM sich für
Spitäler besonders eigne, seien
in diesem Zusammenhang für
jede Führungskraft sehr wert-
voll. Ausserdem sind in der Vorphase und während der Durchführung Referenzen wichtig.
Die Studie von Michèle
Etienne basiert auf zahlreiche
praktische Fälle, die als Referenz
herangezogen werden. Besonders zu würdigen ist, dass im
Rahmen der qualitativen Studie
die Beteiligten nicht in der Anonymität verschwinden, sondern
dass der Leser erfährt, dass es
sich hierbei um das Stadtspital
Waid, die Klinik Beau-Site, das
Regionalspital Burgdorf, das Regionalspital Zofingen und das
Krankenhaus Sanitas handelt.
Für die praktische Einführung, den Aufbau und die Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems in einem
Spital werden zahlreiche Empfehlungen gegeben. Auch Stolpersteine werden aufgezeigt,
Die 1972 in Bern geborene
Michèle Etienne durchlief das
Gymnasium Neufeld in Bern,
studierte anschliessend Betriebswirtschaft an der Universität Bern, wo sie 1996 zum
lic.rer.pol. promoviert wurde.
Während ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin am
Institut für Organisation und
Personal (Prof. Dr. Norbert
Thom) verfasste sie auch ihre
Dissertation und erhielt im November 1999 ihren Doktorhut
mit dem Prädikat «summa cum
laude».
Michèle Etienne ist Verfasserin oder Koautorin von 25 Publikationen mit den Schwerpunkten «Moderne Managementkonzepte, Innovationsmanagement, Ideenmanagement und
Management in Spitälern».
Die Schweiz. Gesellschaft
für Organisation (SGO) verlieh
ihr im vergangenen Jahr den
SGO-Preis in der Kategorie Dissertationen.
Michèle Etienne hat 1999,
zusammen mit ihrem Lebensgefährten, die Innopool AG Managementberatung gegründet,
wo sie seither als Partnerin tätig
ist. Ihre Hobbies sind Reiten,
Lesen, Kochen, Reisen, so sie
dafür Zeit findet!
Die Dissertation ist im Jahre
2000 im Verlag Paul Haupt erschienen und kann somit im
Buchhandel bezogen werden.
Dr. Jürg Saxer, Präsident SFAQ
MQ Management undQualität
35
SAQ
Die GV 2001 der SAQ
verlief in ruhigen Bahnen
Neben den statutarischen Geschäften war die diesjährige GV vom 19. Juni 2001 im Kursaal Bern vor
allem der Orientierung der SAQ-Mitglieder über den Stand der Neuorganisation gewidmet.
Der Präsident , Dr. Peter Schütz, führte aus, dass die Verhandlungen mit dem SEV (Schweizerischer
Elektrotechnischer Verein) weit gediehen sind und eine Grundsatzvereinbarung im Mai unterzeichnet werden konnte. Die Generalversammlung wurde von 155 Mitgliedern besucht, welche
insgesamt 392 Stimmen repräsentierten.
Begrüssung der Mitglieder
Der Präsident eröffnete die 35.
Generalversammlung der SAQ
vom 19. Juni 2001 mit folgenden
Worten:
«Geschätzte SAQ-Mitglieder
Der Vorstand hat anlässlich der
letzten Generalversammlung
vom 20. Juni 2000 von Ihnen den
Auftrag erhalten, das Geschäft
vom Verband zu trennen und an
der Generalversammlung 2001
über die erfolgten Aktionen zu
berichten. Wir sind heute in der
Lage, die Konturen des neuen
Geschäftes zu zeigen und Ihnen
Gewissheit zu geben, dass das
36
MQ Management undQualität
neu positionierte Geschäft auch
nachhaltig entwicklungsfähig
ist.
Die Statutenänderung müssen wir allerdings auf die Generalversammlung 2002 verschieben, da zuzeit noch nicht alle
Details zur Neupositionierung
vorliegen.»
gruppe hat dieses Projekt seit
der letzten Generalversammlung intensiv verfolgt und ins-
Neupositionierung der SAQ
Im Traktandum 8, Neupositionierung der SAQ, machte der
Präsident folgende erläuternde
Ausführungen:
«Der SAQ-Vorstand und die
von ihm beauftragte Arbeits-
Dr. Peter Schütz
besondere mit einer Reihe potenzieller Partner Verhandlungen geführt. Es fanden in diesem Rahmen mehrere Gespräche mit der Spitze des SEV
(Schweizerischer Elektrotechnischer Verein), dem Sponsor
auch unserer diesjährigen Jahrestagung, statt, welche Anfang
Mai 2001 zur Unterzeichnung
einer Grundsatzvereinbarung
führten. Die SAQ und der SEV
arbeiten beide als Dienstleister
im Rahmen ihrer insgesamt
7000 Einzel- und Kollektivmitglieder. Zielsetzung ist letztlich
für beide die Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Schweiz.
SAQ und SEV haben im Laufe
ihrer Verbandstätigkeit beide
umfassende unternehmerische
Dienstleistungen entwickelt.
Diese sind mit Schulung und
Weiterbildung seitens SAQ,
sowie mit Prüfung, Produktezertifizierung und Produkteund Systemberatung seitens
SEV weitgehend komplementär
zueinander.
Ausgabe 07-08/2001
SAQ
Auf Basis der erwähnten
Grundsatzvereinbarung werden
SAQ und SEV sich paritätisch an
der nächstens zu gründenden
Neosys AG beteiligen. Das Angebot der Neosys AG in Schulung, Beratung und Engineering
wird umfassen:
– Qualitätsmanagement
– Sicherheitsmanagement
– Umweltmanagement
– Riskmanagement
– Ethikmanagement
– Excellence Modelle, insbesondere EFQM
– Integrierte Systeme, insbesondere TSM®
– Unternehmensführung
Gemäss ihren Plänen will die
neue Firma auf dem Schweizer
Markt mittelfristig einen Umsatz von ca. 15 Mio. erwirtschaften und ein rentables Geschäft
entwickeln. Gezielte Aktivitäten
sind auch im Ausland vorgesehen. Die Unterzeichnung der
Verträge und die Festlegung der
Organisation soll kurzfristig erfolgen. Wir werden Sie darüber
baldmöglichst informieren,
einerseits durch ein gemeinsames Communiqué, andererseits
durch Publikationen in den jeweiligen Fachzeitschriften. An
der nächsten Generalversammlung will ich dann den Businessplan vorstellen und über erste
Erfahrungen sprechen.
Parallel zu den hier erwähnten Verhandlungen wurde ein
Zusammenarbeitsvertrag zwischen den Verbänden SAQ und
SEV entworfen, welcher ebenfalls nächstens unterzeichnet
werden soll. Diese Zusammenarbeit auf Stufe der Verbände
soll das Geschäft der Neosys
nachhaltig stärken und den
Mitgliedern beider Organisationen zusätzlichen fachlichen,
finanziellen und gesellschaftlichen Nutzen bringen.»
Umsetzung des neuen SAQLogos
Zur Frage der Umsetzung des
neuen SAQ-Logos nahm der
Geschäftsführer der SAQ, Dr.
Hans Rudolf Gygax, wie folgt
Stellung: «Sie werden sich fra-
gen, wo das an der letztjährigen
GV von Ihnen genehmigte neue
SAQ-Logo geblieben ist. Die Erklärung ist einfach und hat
nichts damit zu tun, dass es uns
nicht gefällt. Im Gegenteil, wir
sind stolz darauf! Vielmehr hat
die Verzögerung der Einführung
mit der Neuorganisation der
SAQ zu tun. Aus Kostengründen,
aber auch aus Gründen der
klaren Identifikation am Markt,
haben wir uns entschlossen,
beide Logos: das neue des Verbandes und das noch zu kreierende der Neosys AG gleichzeitig am Markt einzuführen. Ich
danke Ihnen für Ihr Verständnis.»
Bestätigungswahlen in den
Vorstand
Bei den statutarischen Geschäften der Generalversammlung ist
die einstimmige Wiederwahl
von Gerhard Jäger und Dr. Gerhard Schaerer für eine dritte
zweijährige Amtsdauer im SAQ
Vorstand besonders zu erwähnen. Als neue Kontrollstelle der
SAQ wurde zwecks Vermeidung
eines Interessenkonfliktes die
Firma Deloitte & Touche Experta AG, Basel, gewählt.
Dr. Hans Rudolf Gygax
Das neue Logo der Neosys AG steht noch nicht fest.
Ausgabe 07-08/2001
Geschäftsführer SAQ
MQ Management undQualität
37
ASQ
Die American Society
for Quality, ASQ, tritt erstmals
in der Schweiz auf
Im MQ vom Januar 2001 haben wir die Leser darüber informiert, dass die EOQ (European Organization for Quality) und die ASQ (American Society for Quality) ein Partnership-Agreement unterzeichnet haben. In der Zwischenzeit wurden folgende vier Themenkreise definiert, wo eine konkrete
Zusammenarbeit zwischen den USA und Europa aufgebaut werden soll: Six Sigma – Networking –
Customer Satisfaction Indexes und Research. Am 17. Mai 2001 fand in Zürich eine erste Begegnung
statt, welche von der SAQ organisiert wurde.
Kick-off-Meeting vom
17. Mai 2001 in Zürich
Im Rahmen einer Europa-Tournee besuchten auf Einladung
der SAQ der Präsident der ASQ,
Gregory H. Watson, und der
Global Development Manager
der ASQ, Michael O'Donoghue,
erstmals die Schweiz.
Sie waren begleitet von der
Kommunikations-Managerin
der EOQ, Sylvie Hendricks. Eingeladen waren zu diesem
Abendanlass mit anschliessendem Nachtessen im Mövenpick
Hotel Zürich Airport die insgesamt 62 Mitglieder der ASQ,
welche in der Schweiz leben.
Zum Vergleich: Die ASQ, welche
in Milwaukee im Staate Wiscon-
sin beheimatet ist, verfügt insgesamt über 125'000 Mitglieder,
wovon 4'600 ausserhalb der
USA leben. Die EOQ verfügt im
Vergleich in ganz Europa über
ein Netz von insgesamt rund
70'000 «indirekten» Mitgliedern,
d.h. Mitglieder, welche den jeweiligen nationalen EOQ-Organisationen – in der Schweiz der
SAQ – angehören.
Vision und Mission der beiden Organisationen sind sich
ähnlich. Hier die Mission der
ASQ: «The ASQ advances individual, organizational, and community excellence worldwide
through quality improvement,
learning and knowledge exchange.»
Six Sigma und Research
Gregory Watson, Präsident der
ASQ, bei seinen Ausführungen.
38
MQ Management undQualität
Gregory Watson, Inhaber der
Firma Business Systems Solutions, Inc., in Florida, konzentrierte sich in seinen fundierten
Ausführungen auf die Themen
Six Sigma und Research. Six Sigma ist nach seinen Worten ein
Business-Tool, welches mittlerweile weltweit in allen Industrien
angewendet wird. Nebst General
Electric nannte er Firmen wie
Sony, Toshiba, aber auch American Express, Dow Chemical,
Ford und Nokia. Wir wollen hier
nicht auf Six Sigma eingehen,
sondern lediglich erwähnen,
dass in einigen Ländern Europas,
basierend auf der Allianz ASQ-
1. The pursuit of quality must
change: becoming more innovative, flexible and faster at
implementation of effective
solutions that drive business
results and reflect desires better than competitors.
Michael O'Donoghue im Gespräch
mit Hans Rudolf Gygax.
EOQ, bereits konkrete Programme zwischen ASQ und den
EOQ-Oganisationen angelaufen
sind (Irland, England, Finnland, Tschechische Republik,
Spanien). Die SAQ prüft gegenwärtig das entsprechende Angebot.
Unter dem Titel «ASQ Future
Study» werden periodisch breit
angelegte Trendstudien durchgeführt mit dem Ziel, rechtzeitig
Entwicklungsrichtungen und
Konsequenzen für die Gesellschaft insgesamt, für die Qualitätsbewegung und für die ASQ
selber zu erkennen.
Aus der neuesten Untersuchung seien die Konsequenzen
für die Quality Professionals
zitiert:
2. The requirement for quality
professionals will be diminished due to the assimilation of
quality methods throughout
all professions: however, the
need for both quality and statistical expertise will continue
into the foreseeable future, so
our profession is still a viable
one for those flexible enough
to adapt to coming change.
3. Quality professionals cannot afford to be passive with
respect to their career, but
must establish personal plans
for development that help
them to grow a broader understanding of business and
the required technical and
statistical skills that will serve
them in the new millenium.
Das Kick-off-Meeting war im
Urteil der Teilnehmer ein voller
Erfolg; die SAQ wird die Kooperation mit der ASQ fortsetzen
und gezielt vertiefen.
Dr. Hans Rudolf Gygax
Geschäftsführer SAQ
Ausgabe 07-08/2001