WS6 Karin Jäger Heinrich-von-Stephan

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WS6 Karin Jäger Heinrich-von-Stephan
Heinrich-von-StephanOberschule
Berlin Bezirk Mitte
Umgang mit Heterogenität ~
ndH ~soziale Herkunft
Daten zur Schule ( Kurzfassung)
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Sozialatlas ( Platz 1 bis 2 je nach Kriterium)
283 SchülerInnen 1:1 m/w / 1:1 ndH / ca. 45%R
Wedding die meisten armen Kinder: In 65,8
Prozent aller Haushalte leben Kinder unter 15
Jahren, die von Hartz IV oder Sozialhilfe leben.
„Wedding (Bezirk Mitte), Neukölln und Moabit
(Bezirk Mitte) haben Kreuzberg als Gebiet mit der
höchsten problemdichte abgelöst“, Zitat
Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2007
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UNSER Problem
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Lehrergen
= homogene
Lerngruppen + nette
Schüler
Differenzierung auf
zwei Niveaus
indiv. Lernen
Berliner
Boykottmethothe
Arbeitsgerechtigkeit
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Stundentafel - Änderungen
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Wochenübersicht
wir entscheiden wann – was – wie lange
Einstundenfächer ( Kunst, Musik =
Projektwochen)
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Schulversuch integrierte Haupt Realschule
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Arbeitslehre Pflichtfach
Wahlpflichtbereich
KLassenVersammlung
KEIN Religion / Ethik in 7und 8 im kommenden
Jahr in 9 usw.
keine äußere Differenzierung
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Schulstufen 7-8 / 9-10
Klassenlehrerwechsel nach 8
p schwache Schüler
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keiner bleibt sitzen
Fördern v. Stärken
p hoher Unterrichtsanteil der
Klassenlehrer/innen = Abkehr vom
Fachlehrerprinzip
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DEUTSCH - Mathe = 2L!
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Förderunterricht
Trainingsband
Deutsch
Mathematik
Wahlpflicht
Wochenplan = flexibel
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vom:
19. Februar - 24. 02. 2007
Redewendung der Woche: Ich hoffe er wird nicht in einer Zwickmühle stecken .
Bedeutung: sich in einer schwierigen Lage befinden; sich zwei Gefahren ausgesetzt sehen, so
dass die Sicherheit vor der einen Gefahr den Eintritt der anderen Gefahr bedingt.
Herkunft: Aus dem Spiel „Mühle“: Fünf Mühlesteine stehen miteinander so in Beziehung, dass die
Bewegung eines bestimmten Steins immer gleichzeitig die eine Mühle öffnet und die andere
schließt. Dadurch erleidet der Gegenspieler in jedem Fall Nachteile, sollte es ihm nicht
gelingen, die Zwickmühle zu zerstören
Montag
1. Deutsch Grammatik / Mathe: Tagesübungen
2. Mathe Thema
3. Naturkunde
4. Englisch: Tom and Stefanie
5. WPF
6. WPF
7. Hausaufgabenbetreuung: Burak, Kürsat, Bahri, Rudi lesen, Denis, Kübra, Melanie, Özge, Sanela,
Kristina, Emine, Enrico (LK!!) , Reyhan, Abir, VINCENT = Englisch
Dienstag
7.30 – 7.45: Deutsch- Förder: Kürsat, Emine, Kadir, Kübra, Özge, Vincent, Rimah, Sanela, Vanessa, Hussein,
mindestens 1x: Burak, Christopher, Kristina, Nadja, Bahri, Reyhan, Jessica // + freiwillige SchülerInnen
Mathe – Förder: Abir, Franziska, Max, Melanie, Denis, Rudi
1. Deutsch Grammatik / Mathe: Tagesübungen
2. Mathe: Thema
3. Deutsch: lesen 5/6 + 7/8
4. Englisch: Friends in Berlin
5. Englisch: Sightseeing in Berlin
6. Arbeitslehre
7. Arbeitslehre
Mittwoch
7.30 – 7.45: Deutsch- Förder: Kürsat, Emine, Kadir, Kübra, Özge, Vincent, Rimah, Sanela, Vanessa, Hussein,
mindestens 1x: Burak, Christopher, Kristina, Nadja, Bahri, Reyhan, Jessica // + freiwillige SchülerInnen
Mathe – Förder: Abir, Franziska, Max, Melanie, Denis, Rudi
1. Beamte und Steuern – welche Aufgaben hatten die Beamten im 17. Jhd. – welche heute?
2. Steuern früher – heute – welche Arten von Steuern – was wird damit gemacht? // Manufakturen - Produktion
3. Al
4. Manufakturen – eine neue Art der Herstellung von Waren
5. Naturkunde
6. Deutsch: LK / Mathe: Wiederholungen
Donnerstag
1. Merkantilismus – wie funktionieren Zölle – welche Aufgaben haben sie?
2. WPf
3. Sport
4. Sport
5. Mathe: individuelle Übungen / Gedicht
6. Geschichtstest – Spickzettel erlaubt!
7. HA – Betreuung entfällt
Freitag
7.30 – 7.45: Deutsch- Förder: Kürsat, Emine, Kadir, Kübra, Özge, Vincent, Rimah, Sanela, Vanessa, Hussein,
mindestens 1x: Burak, Christopher, Kristina, Nadja, Bahri, Reyhan, Jessica // + freiwillige SchülerInnen
Mathe – Förder: Abir, Franziska, Max, Melanie, Denis, Rudi
1. Deutsch: ( Lesetextfragen) LK / Mathe: Hausaufgaben - Fehlerschwerpunkte
2. Englisch: Letters to Spain
3. individuelle Arbeitszeit
4. individuelle Arbeitszeit
5. Klassenversammlung: Betriebspraktikum, Zettelpunkte, Ziele
6. Naturkunde
E-Mail: [email protected]
Umgang d. Schüler - Leben in d. Schule
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Regeln
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leben - vorleben
n grüßen / bitte - danke
n pünktlich
p Schulklingel
Mützen
freundlich - achten
Ämter
Material
gewaltfrei
rauchfrei
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Einbindung d. Eltern
wöchentliche Elternbenachrichtigung
p Elterncafe
p Elternseminar
p erziehungsohnmächtige Eltern
p Hilfe wird nicht angenommen
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Berufsfindung
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