Königstein - Taunus Nachrichten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus
mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain
und Schneidhain sowie Glashütten mit den
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43. Jahrgang
Donnerstag, 20. Dezember 2012
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Wir wünschen ein frohes Fest!
Rouven Thies (v. re.), Autohaus Marnet, die zwei Damen von der Frühförderstelle Kelkheim, Jürgen Becker, Suzanna Vierkotten, Suzanne Müller-Hess, Verena Wetzler, Petra Becker, Heike Stein, Susanne Möller, Perspektiven, Regina Birk, Königsteiner Volksbank, Uwe Lahmann, Optik
Bovet & Lahmann, und Alexander Bommersheim, Königsteiner Woche, freuen sich über den gelungenen Abschluss der Wunschzettelaktion.
Wie zum Beispiel das Sozialamt der Stadt Königstein oder aber der Verein „Perspektiven“
für psychisch erkrankte Menschen oder aber
die Frühförderstelle Kelkheim der „Lebenshilfe“ und der Kinderhilfsverein Königstein.
Ihnen allen steht die Hilfe der beteiligten
Aktionspartner bzw. Sponsoren gegenüber,
die mit dem Aufstellen der „WunschzettelBäume“ in ihren Geschäftsräumen überhaupt
erst sicherstellten, dass die Wünsche von den
Kindern an die Bäume und von den Bäumen
hin zu den Schenkenden und zurück zu den
Adressaten gelangten. Ein Kreislauf, der sich
wirklich in beide Richtungen lohnt und an
dieser Stelle sei den fleißigen Päckchenpackern ein großes Dankeschön gesagt! So seien diesmal – im Rahmen der siebten Runde
der Aktion – an die 400 Päckchen gepackt
worden, zieht Petra Becker den Hut vor so
viel Engagement. Und auch das Abholen der
Päckchen will organisiert werden. Dafür hat
Suzanne Müller-Hess im Königsteiner Rathaus extra lange Sprechzeiten eingerichtet
und auch die anderen Beteiligten spielen gerne mal selbst Weihnachtsmann über die übliche Dienstzeit hinaus. Auch das gehört dazu.
Daher ein großer Dank an die Königsteiner
Volksbank, das Autohaus Marnet sowie Optik
Bovet & Lahmann für ihren Einsatz, der weit
über das Aufstellen der Bäume hinausgeht!
Im Exklusivauftrag div. Auftraggeber suchen wir im Raum Frankfurt -bis
25km Umkreis- geeigneten Wohnraum (auch langfristig beziehbar).
Mitarbeiter folgender Firmen vertrauen uns Ihre Suche an, z.B: Deut-
– Am ersten Christtag feiern
wir die Geburt Jesu Christi, in der Gott uns
das Liebste schenkt, das er hat: seinen Sohn.
In dem Gottesdienst steht die Reaktion der
Hirten auf die Verkündigung der Geburt
durch die Engel zentral.
Sie bleiben nicht zurück, lassen ihre Schafe
alleine. Am ersten Christtag müssen unsere
Gedanken nicht mehr um die Bescherung
oder das Familienessen kreisen, sondern können wir uns ganz auf die Bedeutung des
Weihnachtsfestes für uns persönlich konzentrieren. Wir feiern, wie an hochkirchlichen
Feiertagen üblich, das heilige Abendmahl.
Sie sind mit Ihren Freunden und Verwandten
zu diesem Gottesdienst in der Johanniskirche, An den Geierwiesen, in Schneidhain
herzlich eingeladen! Der Gottesdienst fängt
um 10 Uhr an.
Am zweiten Christtag wird die Reise zum
Stall in Bethlehem nachgestellt. Ausgangsort
ist um 16.30 Uhr der Feldrand am Kohlweg.
Von dort geht es über mehrere Stationen zu
einer Krippe mit lebendigen Tieren.
Es empfehlen sich warme Kleidung und ein
Becher für warme Getränke.
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Königstein
– Ab Januar trifft sich die Gruppe
„Gemeinsam wohnen im Alter“ jeden ersten
Freitag im Monat in der Seniorenwohnanlage
Georg-Pingler-Straße um 16 Uhr. Neue interessierte Teilnehmer sind herzlich willkommen. Das erste Treffen findet am Freitag, 4.
Januar, statt.
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Gmb
H
(el) – Das Besprechungszimmer
des Verlagshauses Taunus scheint förmlich
aus allen Nähten zu platzen. Es scheint, als
habe Santa Claus persönlich seine Basis vom
Nordpol in die Theresenstraße in Königstein
verlegt. Ein Geschenk, schöner eingepackt
als das nächste, reiht sich an das andere. Auch
in diesem Jahr war der Abschluss der beliebten „Wunschzettelaktion“ der Glashüttenerin
Petra Becker nicht nur ein Volltreffer, was die
Ausbeute angeht – sage und schreibe zirka
400 Päckchen – sondern hat auch die Schenkenden dafür sensibilisiert, dass es auch hierzulande Kinder gibt, die an Weihnachten von
ihren Eltern nicht so reich beschenkt werden
können, weil diese es finanziell schwer haben.
Und genau hier setzt die Wunschzettelaktion
an, die die Bad Homburgerin Denise Weil ursprünglich initiiert hat und deren Gedanken
und dahinter stehende Logistikkette Petra Becker übernommen und auf ihre eigene Hilfsaktion übertragen hat. Schließlich sind die
Wege, die zurückgelegt werden müssen, bis
so ein Geschenk den Weg zu seinem Bestimmungsort bzw. dem Begünstigten findet, sehr
vielfältig und oftmals lang. Bedürftige gibt
es in der Mitte unserer Gesellschaft überall,
doch sie und ihre Bedürfnisse werden viel zu
oft übersehen, weil sie keine Stimme haben.
Das ist bei der Wunschzettelaktion anders:
Sie dient nicht nur dazu, Kindern sehnsüchtige Wünsche zu erfüllen, die für andere in
ihrem Alter oftmals eine Selbstverständlichkeit darstellen, sondern schafft durch die Präsenz in den Medien auch Bewusstsein für die
Bedürftigkeit mitten in unserer Gesellschaft.
Dabei arbeitet Petra Becker mit verschiedenen Einrichtungen, städtisch oder vereinsgesteuert, zusammen, die die Wünsche der
bedürftigen Kinder – selbstverständlich auf
anonymer Basis – zusammengetragen haben.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 51
Aus dem
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Stadtparlament
beschließt Haushalt für 2013
Wichtigster Tagesordnungspunkt der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am
13. Dezember 2012 im Haus der Begegnung
war der Haushalt der Stadt Königstein für das
Jahr 2013. Mit 18 gegen 15 Stimmen fand
das von Bürgermeister Leonhard Helm vorgelegte Zahlenwerk eine Mehrheit. Auf der
Tagesordnung standen noch weitere neun
Entscheidungen.
Zu Beginn der Sitzung wurde die CDU-Stadtverordnete Ulrike Naujack in ihr neues Amt
eingeführt. Sie ist Nachfolgerin der langjährigen Stadtverordneten Yvonne Freifrau von
Hodenberg, die wegen ihres Wegzugs aus
Königstein ihr Mandat niedergelegt hat.
In vorweihnachtlicher Stimmung wurden die
meisten Tagesordnungspunkte einstimmig
beschlossen.
So auch der Wirtschaftsplan der Stadtwerke,
der bei Erträgen von 6,1 Millionen Euro ein
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men und Ausgaben im Vermögensplan belaufen sich auf 3,5 Millionen Euro. Der Wasserpreis mit 2,20 und die Abwassergebühr mit
2,66 Euro pro Kubikmeter bleiben auch im
kommenden Jahr konstant.
Einstimmig beschlossen die Stadtverordneten, ein Darlehen über 3,24 Millionen Euro aufzunehmen. Bei einer Laufzeit von 30
Jahren hat dieses einen Zinssatz von 3,09
Prozent. Auch für den Kauf einer 704 Quadratmeter großen Fläche Grünland für sechs
Euro pro Quadratmeter stimmten alle Stadtverordneten.
Dieses Gelände in der Nähe des Bahnübergangs am Bangert soll für spätere ökologische Ausgleichsmaßnahmen genutzt werden.
Einigkeit bestand im Stadtparlament auch
darin, die Stadtkassen von Königstein, Kronberg und Steinbach zu einer Gemeinschaftskasse zusammenzulegen.
Auf Antrag der Fraktion von „Bündnis 90/
Die Grünen“ wurde der Magistrat der Stadt
einstimmig gebeten, ein Konzept für die
mittel- und langfristige Unterbringung von
Asylbewerbern in Königstein zu entwickeln.
Dabei soll geprüft werden, welche Gebäude
hierfür zur Verfügung stehen oder angemietet werden können und welche baulichen
Maßnahmen erforderlich wären. Weiter soll
geprüft werden, welches städtische Gelände
für die Errichtung einer Unterkunft für Asylbewerber genutzt werden könnte.
Auf Antrag der SPD bat das Stadtparlament
einstimmig die Verwaltung um Vorschläge,
wie auf dem Königsteiner Friedhof die Andienung an den oberen Teil behinderten- und
altengerecht gestaltet werden kann. Ebenfalls
alle Stadtverordneten sprachen sich für die
Teilnahme der Stadt Königstein an der weltweiten Umweltaktion „Earth Hour“ im Jahr
2013 aus.
Zu einer festgesetzten Stunde am 23. März
wird dann in Königstein an allen öffentlichen
Gebäuden wie den Burgen die Beleuchtung
abgeschaltet.
Drei Gegenstimmen bei 28 Ja-Stimmen gab
es für den weiteren ALK-Antrag, die hohen
Betonmauern in dem Trog der B8 zwischen
Kreisel und Adelheidstraße mit selbstklimmenden Pflanzen wie Efeu oder Wildem
Wein zu begrünen.
Dazu soll die angebotene Hilfe von Landschaftsarchitekten in Anspruch genommen
werden. Zudem soll geprüft werden, ob bei
der Gestaltung ein künstlerisches Element
wie ein Gemälde integriert werden kann.
Auch der CDU-Antrag, auf der Wiesbadener
Straße die Einrichtung eines Zebrastreifens
nahe der Treppe zur Thewaltstraße zu prüfen,
fand bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung eine große Mehrheit.
Der mit 18 gegen 15 Stimmen beschlossene Haushalt der Stadt für 2013 weist einen
Überschuss von 2.449.030 Euro aus. Der
Überschuss entsteht durch einen Sondereffekt im Zusammenhang mit dem geplanten
Verkauf des Sport- und Spielplatzgeländes
in Schneidhain. Beim „ordentlichen Ergebnis“ weist der Ergebnishaushalt mit Einnahmen von 29,4 Millionen und Aufwendungen
von 34,5 Millionen einen Fehlbetrag von
5.129.430 Euro auf.
Grundsteuer und Gewerbesteuer bleiben konstant. Für Investitionen und die Investitionsförderung sind Kredite von knapp 5,7 Millionen Euro erforderlich.
Im Haupt- und Finanzausschuss hatten die
Fraktionen den vom Magistrat vorgelegten
Haushalt durch 17 Anträge verändert. In der
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
waren weitere drei Anträge von Fraktionen
erfolgreich. So sprach sich das Stadtparlament mit 18 gegen 15 Stimmen für den
Antrag der Grünen aus, am Kapuzinerplatz
eine behindertengerechte Toilettenanlage
aufzustellen. Mit ebenfalls 18 zu 15 Stimmen
wurde auf Antrag der ALK entschieden, im
Kurpark die rund 15 Meter große Lücke in
der Pflasterung zwischen Passage und Villa
Borgnis zu schließen.
Mit 16 gegen 13 Stimmen bei vier Enthaltungen war der ALK-Antrag erfolgreich, die für
den Neubau eines Horts auf dem Schulhof
der Königsteiner Grundschule veranschlagten 2,5 Millionen Euro mit einem Sperrvermerk zu versehen.
Die übrigen acht im Stadtparlament gestellten Anträge fanden keine Mehrheit. So sprachen sich die Abgeordneten mit 27 gegen drei
Stimmen bei drei Enthaltungen gegen den
Vorschlag der Grünen aus, die für Vitrinen im
Rathaus vorgesehenen 10.000 Euro zu streichen. Mit 17:14 Stimmen bei zwei Enthaltungen lehnte die Mehrheit den Grünen-Antrag
ab, vor der Feuerwehr in Falkenstein einen
Bücherschrank mit Materialien zur freiwilligen Feuerwehr aufzustellen. Ebenfalls knapp
mit 16 zu 14 bei drei Enthaltungen scheiterte der Grünen-Vorschlag, den Betrag für die
Feuerwehr um 198 Euro für die Anschaffung
einer Tasche für den Atemschutz-Rettungstrupp zu erhöhen.
Mit drei Ja bei 25 Nein und fünf Enthaltungen fand auch der Grünen-Antrag keine
Mehrheit, für den Kurbetrieb zur Ausleihe
ein Zuggerät für Rollstühle und drei unterschiedlich breite Rollstühle für 10.000 Euro
anzuschaffen. Mit 4 gegen 24 Stimmen bei 5
Enthaltungen war die Mehrheit des Stadtparlaments nicht bereit, zur Entsorgung von bei
den Feiern zum Stadtjubiläum anfallendem
Biomüll 2.500 Euro mehr einzuplanen.
Auch die beiden von der SPD gestellten Anträge fanden keine Mehrheit. Mit vier Ja und
25 Nein bei 4 Enthaltungen wurde der Antrag
abgelehnt, 342.000 Euro für die temporäre
Unterbringung von U3-Gruppen in den Haushalt einzustellen. Ebenfalls vier Ja-Stimmen
bekam der Antrag, die Zusammenlegung
der städtischen Gesellschaften Kur GmbH,
Grundstücks- und Verwaltungs GmbH und
HdB Betriebs-GmbH zu prüfen. Dagegen
sprachen sich 28 Stadtverordnete aus und einer enthielt sich.
Die von der ALK beantragte Streichung aller im Zusammenhang mit dem Verkauf des
Schneidhainer Sport- und Spielplatzgeländes
und der Neuanlage eines Sportplatzes samt
Sportlerheim vorgesehenen Aus- und Einnahmen aus dem Haushalt zu streichen scheiterte
mit 12 gegen 21 Stimmen.
Die nächste Stadtverordnetenversammlung
findet am 28. Februar des kommenden Jahres
im Haus der Begegnung statt.
Robert Rohr,
Stadtverordnetenvorsteher
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Königstein
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Eugen-Kogon-Preis:
Verleihung am 22. Februar 2013
Der Eugen-Kogon-Preis der Stadt Königstein
wird am 22. Februar posthum an den früheren
Präsidenten der Tschechischen Republik, Václav Havel, verliehen. Stellvertretend nimmt
den Preis der Botschafter der Tschechischen
Republik, Seine Exzellenz Dr. Rudolf Jindrák, entgegen.
Die Laudatio hält Hans-Dietrich Genscher,
der im vergangenen Jahr aus gesundheitlichen Gründen absagen musste.
Mit dem Eugen-Kogon-Preis ehrt die Stadt
Königstein seit 2002 Menschen, die sich
den Grundwerten lebendiger Demokratie
verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst
dieser Werte gestellt haben und dabei so
erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer
öffentlichen Bedeutung ablesbar ist. Der
Preisträger wird von einem 20-köpfigen Kuratorium unter dem Vorsitz des amtierenden
Stadtverordnetenvorstehers bestimmt. Die
Auszeichnung erinnert an den bekannten Publizisten und Politologen Professor Dr. Eugen
Kogon und sein leidenschaftliches Engagement für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit.
Der christlich geprägte Gegner des Nationalsozialismus gilt als einer der intellektuellen
Väter der Bundesrepublik Deutschland und
der europäischen Integration in Deutschland.
Zeitlebens setzte er sich für Frieden, Freiheit
und Gerechtigkeit ein.
Stadtbibliothek macht
Weihnachtsferien
Marktangebot auch an
Heiligabend und Silvester
Bald gibt es Weihnachtsferien – endlich Zeit
zum Lesen! Da sollte man nicht vergessen,
sich rechtzeitig mit genügend Lesestoff einzudecken, denn wie jedes Jahr schließt die
Stadtbibliothek in den Weihnachtsferien ihre
Pforten. Das heißt für alle Lesehungrigen,
sich bis einschließlich Freitag, 21. Dezember,
18 Uhr, noch mal in der Stadtbibliothek umzusehen und sich die richtigen Schmöker für
die kalten Winterabende auszusuchen. Die
Bibliothek ist dann ab Samstag, 22. Dezember, bis Montag, 14. Januar, geschlossen. Im
neuen Jahr findet die Ausleihe ab Dienstag,
15. Januar, wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten statt. Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Lesern ein gesegnetes
Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Freude sowie viel Zeit zum Lesen.
Wer am Montag, 24. Dezember, oder am
Montag, 31. Dezember, morgens noch etwas
Frisches einkaufen will, hat auf dem Königsteiner Wochenmarkt die Gelegenheit dazu:
An diesen beiden Tagen findet er – zusätzlich
zu den normalen Freitagsterminen – in verkleinertem Umfang von 8 bis 12 Uhr auf dem
Kapuzinerplatz statt. Es gibt frisches Geflügel, Fisch, italienische Spezialitäten und auch
der „Kuchenseppl“-Stand hat geöffnet. Wer
dort für Heiligabend noch Backwaren vorbestellen möchte, kann sich bis Donnerstag,
20. Dezember, im Ordnungsamt bei Camela
Schneider unter Telefon 06174/202238 melden und die Leckerei am Montag am Stand in
Empfang nehmen.
Seniorentreff macht Urlaub
Königstein – An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag bleibt das Kurbad
geschlossen. Am Mittwoch, 26. Dezember,
lädt das Kurbad von 9 bis 20 Uhr wieder ein.
Nach den Feiertagen darf man sich am Freitag, 28. Dezember auf die Romantik-Sauna
freuen. Zum Jahreswechsel am 31. Dezember
und 1. Januar macht das Kurbad Pause und
öffnet wieder am Mittwoch, 2. Januar.
Auch der Seniorentreff Königstein macht mal
Pause. Vom 24. Dezember bis zum 11. Januar bleibt der beliebte Treffpunkt deshalb geschlossen. Ab Montag, 14. Januar, ist wieder
wie gewohnt montags bis freitags von 14 bis
17 Uhr geöffnet.
Kurbad im Dezember
Jahrbuch Hochtaunus 2013
vorgestellt, Schwerpunkt Königstein
Königstein – Schwerpunktthema des neuen
Jahrbuchs des Hochtaunuskreises 2013 ist
Königstein: die Stadt kann im Jahr 2013
ein besonderes Jubiläum feiern, denn vor
700 Jahren wurden der damaligen Siedlung
zu Füßen der Burg die Stadtrechte verliehen. „Das ist ein guter Anlass, im 21. Band
unserer Jahrbuchreihe zahlreiche Beiträge
der Geschichte und Gegenwart Königstein
zu widmen‘, so Landrat Ulrich Krebs. Ein
historischer Stadtspaziergang macht mit den
Örtlichkeiten vertraut, es folgen Aufsätze
zur Kur, zum Luxemburger Schloss und zum
ehemaligen Falkensteiner Offiziersheim.
Zahlreiche Autorinnen und Autoren tragen
mit vielen interessanten Themen dazu bei, der
Stadt im Jubiläumsjahr besondere Aufmerksamkeit zu schenken: Es geht um Burgen und
Straßenräuber, um Mühlen und Kugelherren.
Und selbstverständlich ist auch das heutige
Stadtleben von Interesse, die beliebte Bibliothek, der angesehene Eugen-Kogon-Preis, die
geschätzte Vortragsreihe des Königsteiner
Forums. An die Geschichte der Vertriebenen in der Nachkriegszeit wird erinnert, und
damit an das Haus der Begegnung, wo Geschichte und Gegenwart sich treffen.
Das Jahrbuch 2013 bietet aber wie immer auch
Beiträge zu Themen und Orten im gesamten
Hochtaunuskreis. Zahlreiche Aspekte lokaler
und regionaler Geschichte wurden sorgfältig recherchiert und verdienen aufmerksame
Lektüre. Interessante Überlegungen gelten
beispielsweise den Stadtrechten im Taunus
im Vergleich, den Kulturlandschaften unserer
Region oder der journalistischen Berichterstattung im Spannungsfeld von Metropole
und Umland. Landrat Ulrich Krebs bedankte
sich bei allen Autorinnen und Autoren, die
zu dieser Ausgabe des Jahrbuchs Hochtaunuskreis beigetragen haben. Ein besonderer
Königstein steht im Mittelpunkt der Beiträge
für das Jahrbuch des HTK für 2013.
Dank galt der Königsteiner Stadtarchivarin
Beate Großmann-Hofmann, die nicht nur
mehrere Beiträge aus eigener Feder beigesteuert, sondern die Entstehung des Bandes
auch konzeptionell begleitet und unterstützt
hat. Wie bisher entstand auch diese Ausgabe
des Jahrbuchs in guter Zusammenarbeit mit
der Frankfurter Societäts-Medien GmbH.
Das Jahrbuch Hochtaunuskreis 2013 umfasst 300 Seiten, 40 Autoren haben daran
mitgeschrieben. Es ist ab sofort im Buchhandel und im BürgerInfoService des Landratsamtes, Haus 3, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5,
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 3 - Nummer 51
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Mit diesem Logo werden alle Veranstaltungen gekennzeichnet, die sich auf das Jubiläum
„700 Jahre Stadtrechte“ beziehen.
Königstein (el) – Die Aktivitäten im bevorstehenden Jubiläumsjahr 2013, in dem die
Stadt Königstein „700 Jahre Stadtrechte“ feiert, sind so facettenreich wie Königsteins kulturelles Leben und die Anzahl der hier vertretenen Vereine selbst. Dabei setzt der Festausschuss um Bürgermeister Leonhard Helm,
Kurchefin Almut Boller, Dorothea Giegling
und Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann in erster Linie auf Veranstaltungen,
die man mit den Vereinen und Menschen aus
Königstein zusammen auf die Beine stellen
wird. „Sicherlich haben wir im Jahresterminkalender auch weiterhin Veranstaltungen,
die uns lieb und teuer sind, wie das Burgfest
mit einem größeren Jubiläumsumzug, das
Ritterturnier und ‚Kinder im Park‘, doch in
erster Linie haben wir mit den Königsteinern
geplant“, beschreibt die Stadtarchivarin die
Zielsetzung, was das Programm angeht, das
in einem laufenden Prozess aktualisiert wird.
Wichtige Bausteine darin: Der ökumenische
Gottesdienst am Sonntag, 24. Februar, in der
katholischen Kirche St. Marien, der unter
dem Motto „Suchet der Stadt Bestes“ steht
sowie der Festakt zum Jubiläum am Samstag,
2. März, im Haus der Begegnung. Beide Veranstaltungen sind auch insofern interessant,
als dass sie das offizielle Datum der Unterzeichnung der Stadtrechte-Urkunde am 27.
Februar 1313 umrahmen.
Bürgermeister Helm ist stolz auf das jetzt
präsentierte Programm und darauf, dass man
sich als „Bilderbuchstadt“ bzw. als idealtypische Stadt, die es heutzutage kaum noch
gebe, sehen lassen könne. Es werde viele ansprechende Events geben und für jeden werde
etwas dabei sein, verspricht der Rathauschef,
der aus den Bereichen Kultur, Sport, Musik
etc. schöpfen kann, wobei es immer noch zu
kleinen Verschiebungen kommen kann, da
man darum bemüht ist, neue Ideen weiter einfließen zu lassen, soweit es der Terminplan
erlaubt. Eine davon wäre zum Beispiel die
Besichtigung der Königsteiner Höfe.
Auch drei Ausstellungen sind geplant. Die
Kinderkunstwerkstatt präsentiert ein selbst
geschriebenes Theaterstück. Das Stadtarchiv
hat die 700 Jahre anhand von 27 Tafeln aufbereitet und die BNS-Schüler beschäftigen
sich im Rahmen ihrer Ausstellung mit dem
Thema Königstein als Sammelpunkt für Heimatvertriebene.
Rechtzeitig zur Bekanntgabe des Programms
ist auch die neue Image-Broschüre der Stadt
Königstein herausgegeben worden. „Wir
werden auch noch zahlreiche weitere Broschüren umsetzen im Rahmen des Jubiläums“, kündigt Almut Boller an, die auch auf
das eigens zum Stadtjubiläum entwickelte,
dreifarbige Logo hinweist, das alle Veranstaltungen kennzeichnet, die sich auf das Jubiläum beziehen. „Königstein ist ein kreativer
Ort“, erinnert Boller auch daran, dass hier
bereits solch bekannte Persönlichkeiten wie
der Oscar-Preisträger Hans Zimmer gelebt
und groß geworden seien, die das Gebilde der
Stadt ausmachen. 120.000 Euro sind für die
Veranstaltungen im Etat der Stadt verankert,
wobei hier auch einiges für damit zusammenhängende Verschönerungsmaßnahmen
vorgesehen ist. Außerdem angedacht: die
Ausstellung „Königsteiner Gesichter“.
Los geht es im Veranstaltungsreigen mit der
Ausstellungseröffnung „Stadt der Kinder“ am
Mittwoch, 16. Januar, 18.30 Uhr. Kinder der
Kunstwerkstatt, des evangelischen Kindergartens Villa Regenbogen Falkenstein und
der Musikschule Königstein präsentieren ihre
Arbeiten.
Zu den weiteren Highlights für 2013 zählt
sicherlich auch die Drei-Burgen-Wanderung
am Samstag, 22. Juni, die von Burg Königstein über Burg Kronberg hin zur Falkensteiner Burg und Viktoriatempel und wieder
zurück zur Burg Kronberg führt und gemeinsam vom Burgverein Königstein, Burgverein
Kronberg, Heimatverein Falkenstein und den
Taunusklubs aus Königstein und Kronberg
veranstaltet wird.
Zu empfehlen für die Aktiven unter den Königsteinern: der Benefizlauf des Lions Clubs
Königstein-Burg am Sonntag, 21. April zugunsten der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Start- und Zielpunkt des
zweieinhalb Kilometer langen Rundkurses
ist im Kurpark. Das gesamte Jubiläumsprogramm wird im Januar in Broschüren-Form
veröffentlicht, kann aber jetzt schon im Internet unter www.koenigstein.de und später
unter kur-koenigstein.de eingesehen werden.
Außerdem sind alle Termine im Veranstaltungskalender der Stadt festgehalten, der
zwei monatlich erscheint. Ebenfalls in Planung: Ein so genannter „Kulturstadtplan“.
Nach dem Veranstaltungsreigen soll es auch
eine Fotodokumentation für alle interessierten Königsteiner geben.
Vierte Jahresabschlusswanderung
der SG BW Schneidhain
Schneidhain – Die SG plant auch dieses
Jahr „zwischen den Jahren“ wieder ihre Jahresabschlusswanderung und zwar am 28.
Dezember. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr an
der Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain, der
Abmarsch erfolgt um 10 Uhr. Es geht wieder
von Schneidhain nach Fischbach und zurück
über die Rote Mühle. Die Strecke wird so
ausgewählt, dass diejenigen, die (noch) nicht
ganz fit genug oder zu klein für den Rückweg
sind, die Möglichkeit haben, ab Hornau mit
dem Zug zurück nach Schneidhain zu fahren. Die guten Wanderer laufen natürlich ihr
Mittagessen (Einkehr im Bürgerhaus Fischbach) wieder ab. Teilnehmen kann jedes Ver-
einsmitglied (ob Fußballer, Judoka, Fechter,
Gymnastikteilnehmer etc.) oder Freunde aus
dem Umfeld mit guter Sportgesundheit.
Bewegung an der frischen Luft – und dies
bei jedem Wetter -, das gilt besonders für den
Winter. Ob Wandern oder Nordic Walking –
beides ist in idealer Weise dazu geeignet, das
Immunsystem auf Vordermann zu bringen
und sich gegen Erkältungen zu schützen. Mit
richtiger Kleidung, Mütze und wasserdichten (Wander)Schuhen kann man dem Winter
trotzen. Mit der Rückkehr wird um 15.30 Uhr
gerechnet.
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Projekt „Rauchzeichen“
Hochtaunuskreis – Der Mobile Soziale
Dienst in Oberursel bietet hauswirtschaftliche Hilfen zur Bewältigung des Alltags an.
Für ältere und behinderte Menschen, die aus
eigenen Kräften ihre Haushaltsführung nicht
mehr komplett selbstständig bewältigen können, kann so ein Verbleib in den eigenen vier
Wänden erleichtert werden. Neben konkreten
Hilfen im Haushalt gehören auch Gespräche,
die Gestaltung des Tages und auch Begleitungen außerhalb der Wohnung zu den Tätigkeiten unserer Haushaltsassistenten. Damit
soll auch der Gefahr vor Isolation und Einsamkeit vorgebeugt werden.
Dieses Angebot ist insbesondere für Menschen gedacht, die entweder noch nicht pflegebedürftig sind oder ergänzend zur Pflege
weitere Unterstützung in der Haushaltsführung brauchen.
Aufgrund der anhaltenden Nachfrage sucht
der Mobile Soziale Dienst für Oberursel
weitere engagierte Menschen, die sich zur
ehrenamtlichen Haushaltsassistenz qualifizieren lassen wollen. Nach einer kostenlosen
Schulung und neben einer kontinuierlichen
fachlichen Begleitung der Einsätze erhalten
die Haushaltsassistenten eine Aufwandsentschädigung für ihr Engagement.
Der nächste Schulungskurs beginnt am
Dienstag, 19. Februar. Weitere Schulungstermine sind jeweils dienstags von 18 bis 20
Uhr. Die Qualifizierung endet im April 2013.
Ausführliche Informationen und Kursunterlagen erhalten Interessenten bei: Jens Kroll,
Mobiler Sozialer Dienst, Hohemarkstr. 24b,
61440 Oberursel, Tel. 06171/69684-12,
Fax. 06171/69684-21, E-Mail: [email protected].
Erscheinungshinweis
Die erste Ausgabe im neuen Jahr erscheint am
Donnerstag, 10. Januar 2013.
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Königstein – „Rauchen ist uncool!“ – unter
diesem Motto lancierte die deutsche Herzstiftung an der Friedrich-Stoltze-Schule erstmalig ein Projekt zur Raucherprävention.
Jule Thomas von der deutschen Herzstiftung
leitete das Projekt, an dem alle Schüler der
siebten Klassen teilnahmen.
„Es geht nicht darum, die Schüler zu belehren, schließlich wissen sie alle, dass Rauchen
schädlich ist. Es geht vielmehr darum, sie bei
ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen,
damit sie selber entscheiden können, ob sie
eine Zigarette annehmen, wenn ihnen eine
angeboten wird“, erklärt Dr. Frank Spoden,
Arzt aus Kelkheim, der als Pate für das
Projekt an der Friedrich-Stoltze-Schule eingetreten ist. „Die meisten Kinder probieren
im Alter von ungefähr 13 Jahren ihre erste
Zigarette – also wenn sie in der siebten Klasse sind. Daher richten wir uns mit unserem
Projekt insbesondere an diesen Jahrgang“,
erklärt er weiter. Mit einem vielseitigen Programm richteten sich Jule Thomas und Dr.
Frank Spoden an die Jugendlichen und informierten sie über die Risiken und Folgen des
Rauchens.
Ärztedienst
Apothekendienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst
für Königstein, Glashütten und Kronberg
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst
Ärztlicher Notdienst
Kasse u. Privat
Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr
Königstein, Am Kaltenborn 3
(Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292 oder 116 117
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und
endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnachmittag und nachts, nur bei den behandelnden
Ärzten erfragen.
Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale
Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 22664
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 1225
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
Diakon Herbert Gerlowski
Tierärztlicher Notdienst:
Yvonne Ilieff (22./23. Dezember)
65779 Kelkheim
Tel. 06195-64829
Dr. Clemens von Hopfgarten (24. Dezember)
65779 Kelkheim-Fischbach
Tel. 06195-975770
Andrea Reinhardt (25. Dezember)
65812 Bad Soden
Tel. 06196-28887
Dr. Ruth Riechert (26. Dezember)
65835 Liederbach
Tel. 06196-643164
Drs. Susanne und Peter Haug (29./30. Dezember)
61462 Königstein
Tel. 06174-961481
Dr. Rüdiger Volz (31. Dezember)
65760 Eschborn
Tel. 06196-484801
Dr. Thomas Bachmann (1. Januar 2013)
61479 Glashütten
Tel. 06174-63282
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Do., 20.12. Apotheke am Westerbach
Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
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Kelkheim, Frankenallee 1
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Mo., 24.12. Falkenstein-Apotheke
Königstein, Alt Falkenstein 47
Tel. 06174 / 931770
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Di., 25.12. Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29
Tel. 06174 / 63737
Mi., 26.12. Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35
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Do., 27.12. Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16
Tel. 06173 / 79771
Fr., 28.12. Klosterberg-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Straße 4
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Fischbach, Kelkheimer Straße 10
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So., 30.12. Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1
Tel. 06196 / 23605
Mo., 1.1. Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a
Tel. 06174 / 9552570
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Unsere Geschäftsstelle ist ab
Freitag, den 21. Dezember 2012
geschlossen.
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Wir wünschen Ihnen eine
schöne Weihnachtszeit
und einen guten Start in das Jahr 2013.
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Ab dem 7. Januar 2013
sind wir wieder für Sie da.
Beilagenhinweis
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
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Wir bitten um freundliche Beachtung.
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vom 1. Januar 2012
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Fotos wird keine Haftung übernommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Interkommunale Zusammenarbeit:
„3-Burgen-Weg“ zum Jubiläum
Königstein/Kronberg (pu) – Was haben
die Burgvereine Königstein und Kronberg,
der Heimatverein Falkenstein sowie die
Taunusklubs Kronberg und Königstein gemeinsam? Sie wissen es nicht? Zugeben, die
Lösung liegt auch nicht auf Anhieb auf der
Hand; schließlich wird das Projekt, für das
dieses Vereins-Quintett seit einigen Monaten verantwortlich zeichnet, erst am 22. Juni
2013 als Festbeitrag zum großen Jubläum der
Stadt Königstein im Taunus „700 Jahre Stadtrechte“ offiziell an die Öffentlichkeit übergeben. Es handelt sich dabei um eine zirka
elf Kilometer lange Wegeverbindung mit der
klangvollen Bezeichnung „3-Burgen-Weg“,
die Wanderer und Spaziergänger künftig anspornen soll, im Verlauf eines Tagesausflugs
der entsprechenden, mit einem eigens dafür
entworfenen Logo versehenen Beschilderung
folgend, die Schönheiten der Burgen Königstein, Falkenstein und Kronberg sowie ausgesuchter interessanter Aussichtspunkte näher
in Augenschein zu nehmen und dabei zusätzlich Wissenswertes zu deren Geschichte zu
erfahren.
Zusammenarbeit war überfällig
Das Ganze ist das Ergebnis einer bisher einzigartigen interkommunalen Zusammenarbeit auf Vereinsebene und beruht auf einer
Initiative der bekennenden Taunusliebhaberin Birgit Becker, Präsidentin des Königsteiner Burgvereins, die anlässlich der Suche
nach einem adäquaten Jubiläumsfestbeitrag
den richtigen Zeitpunkt für das Forcieren
eines eh ins Auge gefassten Vorhabens für
gekommen sah: „Es war schon lange an der
Zeit, dass die Burgvereine der Nachbarstädte
Kronberg und Königstein etwas gemeinsam
auf die Beine stellen.“ Auf den ersten Blick
ein scheinbar hehres Ansinnen, schließlich kochten bisher trotz jeweils durchaus
ähnlicher Zielsetzungen jeweilige Kontakte allenfalls auf Sparflamme. Doch diese
Zeiten sollten nun angesichts allseits klammer Kassen und der daraus resultierenden
Notwendigkeit möglichst Synergieeffekte
zu nutzen und im wahrsten Sinne des Wortes neue Wege einzuschlagen, endgültig der
Vergangenheit angehören. Becker setzte sich
mit ihrem Kronberger Pendant Martha Ried
in Verbindung und stieß mit ihrem Vorschlag
eines gemeinsamen Gedankenaustauschs zur
Auslotung einer eventuellen Zusammenarbeit
auf offene Ohren. Das nachfolgende Treffen
verlief dermaßen harmonisch und von inspirierenden Ideen geprägt, dass beide Damen
gleich Nägel mit Köpfen machten, wenig
später den Heimatverein Falkenstein und die
beiden Taunusklubs mit ins Boot holten und
aus dem interkommunalen Duo war ein Quintett geworden.
Die nächsten Wochen galt es, Anregungen
und Vorschläge für ein gemeinsames Projekt
zu sondieren und auf ihre Realisierbarkeit
zu überprüfen. „Bei der Erörterung was es
in Verbindung mit den markanten Wahrzeichen der Städte bisher noch nicht gibt, rückte die Idee eines verbindenden Weges relativ
schnell in den Mittelpunkt“, erinnert sich die
Frontfrau des Burgvereins Kronberg an die
richtungsweisende Entscheidung zurück. Der
komplikationslosen „Geburt“ des „3-BurgenWeges“ folgte das zügige Vorantreiben weiterer begleitender Maßnahmen wie Entwurf
eines Logos – ein stilisierter Bergfried mit
Fahne – und Ausarbeitung eines Faltblatts
mit historischen Hintergrundinformationen.
Auch diese Phase der Projektentwicklung beschreiben die Beteiligten als zielfördernd, die
Gruppe selbst als „richtig nett und lustig“.
„Insgesamt finde ich es toll und vorbildlich,
dass hier unter der Ägide des Burgvereins
Königstein ein Projekt aufgestellt wird, bei
dem verschiedene Vereine mit unterschiedlichen Ausrichtungen ‚an einem Strang ziehen‘ und ein gemeinsames Ziel verfolgen“,
bringt es der Chef der Kronberger Tauniden,
Sören Tegt, auf den Punkt. Den Nutzen daraus werde die Öffentlichkeit ziehen und so
sei „der gemeinnützige Auftrag der Vereine ja
auch gedacht.“ Tegt geht in seinem Statement
sogar noch einen Schritt weiter: „Ich denke,
dies könnte vor dem Hintergrund der Vielzahl
von Vereinen wegweisend sein: querschnittsorientierte Vereinsarbeit auf Projektebene.“
Ähnlich sieht das der Vorsitzende des Falkensteiner Heimatvereins Peter Majer-Leonhard,: „Es gibt eine langjährige Verbindung
zwischen Kronberger Rittern und Falkenstein, daher fiel uns die Entscheidung mitzumachen sehr leicht. Da das Ganze so unkompliziert und reibungslos verläuft, könnte
ich mir in Zukunft weitere Projekte dieser Art
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durchaus vorstellen.“ Vorerst gilt es jedoch,
das aktuelle Vorhaben erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Beispielsweise soll die
hauptsächlich von Wanderexpertin Hedwig
Groß (Vorsitzende des Taunusklubs Königstein) vorgeschlagene Route noch einmal
gemeinsam abgegangen werden, um eventuelle Schwachstellen frühzeitig ausfindig zu
machen und etwaige Feinjustierungen vorzunehmen. Neue Wege entstehen im Übrigen
mitnichten, im Gegenteil, bereits vorhandene
Pfade sollen in einer bestimmten Reihenfolge
gewandert werden.
Der bisherige Streckenvorschlag mit Startpunkt Burg Königstein verläuft durch den
Kurpark über den Kapuzinerplatz zur GeorgPingler-Straße und von dort bis zum Kurbad.
Weiter geht es Richtung Adelheidstraße. Als
erstes Rastpätzchen bietet sich der beliebte
Aussichtspunkt „Hilda-Blick“ an. Das nächste Ziel, die Falkensteiner Burg, wird über die
Stationen Falkensteiner Hain und Dettweiler
Tempel erreicht. Anschließend stehen die
Christkönigkirche, Ehrenmal, Debusweg,
evangelische Kirche, Jakob-Seibel-Weg,
Platz am Schwarzen Häuschen und Falkensteiner Friedhof an. Über den Arbeiterweg
nähert sich der Wanderer bereits Kronberger
Gemarkung mit dem alten jüdischen Friedhof
(Antoniuskapelle), Viktoriatempel, Rothenhang, Viktoriastraße, Jaminstraße und Gartenstraße. Von dort ist es bis zur dritten Burg,
der Burg Kronberg, nicht mehr weit. Der Weg
in die Nachbargemeinde zurück führt durch
die Kronberger Altstadt, Scheibelbuschweg,
Philosophenweg, Kreisel zum Schlusspunkt
Königsteiner Innenstadt.
Mit diesem durchaus nicht ganz leichten aber
auch nicht zu anspruchsvollen Streckenverlauf hofft man, das Interesse möglichst vieler
Wanderer und ambitionierter Spaziergänger
zu wecken.
Zur Freude des Vorbereitungsteams liegen
die benötigten Genehmigungen von Städten,
Naturpark und Behörden inzwischen vor, die
Ausarbeitung des Faltblatts geht voran und
sobald die Strecke gemeinsam abgelaufen
und abgesegnet wurde, müssen nur noch die
neuen Wanderzeichen an Bäumen und Pfosten angebracht werden.
Die Begeisterung über diese mit Leben und
Spaß erfüllte interkommunale Kooperation
ist jedenfalls bereits gut ein halbes Jahr vor
der offiziellen Projekteinweihung, zu der neben Landrat Ulrich Krebs sowie den beiden
Bürgermeistern Leonhard Helm (Königstein)
und Klaus Temmen (Kronberg) selbstverständlich unter anderem auch Vertreter der
fünf beteiligten Vereine die Wanderstiefel
schnüren sollen, bei allen Beteiligten spürbar.
Die Einweihungs-Tagestour am 22. Juni 2013
wird durch ein kleines Begleitprogramm auf
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Am Montag, dem 24. 12., sind wir bis 12.00 Uhr für Sie da.
Königstein
Burg Falkenstein – im Zuge einer Wanderung im Rahmen des Königsteiner Jubiläums
„700 Jahre Stadtrechte“ wird hier Station
gemacht.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Leserbrief
Bevor Sie der Polizei was vom
Weihnachtsmann erzählen...
sprechen Sie vorher lieber mit uns!
Aktuell
Unser Leser Dieter Rumpf, Am Haideplacken 15, Königstein, schreibt auch im Namen weiterer Familien zur Diskussion der
geplanten Schließung des Philosophenwegs
Folgendes: Mit Erschrecken erkennen wir,
dass die Befürworter des „Wegekonzeptes“
ihre Infos aus der Zeitung haben und die
sogenannten „Ersatzwege“ selbst überhaupt
nicht kennen. Eine Verbesserung des Scheibenbuschweges überbrückt nicht die starken
Steigungen, die für Kinderwagen, Rollstühle
und Rollatoren kaum zu bewältigen sind.
Dieser Weg ist also kein Ersatz. Der rechtsgültige Bebauungsplan zeigt alle Lösungen
auf. Der gigantische Elefantenbau würde
durch Brücken nur verschönert und wäre die
billigste Lösung. Der angedachten Elefantenblick widerspricht dem Argument vom Philosophenweg aus die Tiere unentgeltlich sehen
zu können. Zwei Kassen wären dennoch
auch nötig. Mandatsträger in Königstein und
Kronberg: Ich hoffe, dass wir nicht wieder
beißen müssen.
Der „andere“ Gottesdienst
Königstein – In der Reihe „Der andere
Gottesdienst“ feiert die katholische Kirchengemeinde am 26. Dezember um 18.30 Uhr
einen Gottesdienst, der „anders“ ist. Gott ist
der Andere, der uns begegnen will. Nach all
dem Feiertagsgetümmel tut es vielleicht gut,
Zeit zu haben, um innezuhalten und sich auf
Gott hin zu öffnen.
MARC
VON
HARTEN
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Strafverteidigung, Bußgeldverfahren,
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Bußgeldangelegenheiten.
TELEFON
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(06172) 66 28 00
(0171) 6 91 67 67
Abends getan. Bei einem vorangegangenen
Besuch eines Asylantenheims in Liederbach
– eine Problematik, die auch auf die Königsteiner zukommen wird – hat sie sich mit
der Situation der dort lebenden Menschen
vertraut gemacht und festgestellt, dass man
hier helfen sollte und auch im Kleinen etwas
erreichen kann.
So wurde beschlossen, einen Gefrierschrank
anzuschaffen, wobei der Ausländerbeirat Königstein und die Koreanische Gemeinde, die
an der Ausrichtung des Kulturabends beteiligt war, beschlossen haben, den Betrag von
300 Euro, der nach dem Kulturabend übrig
geblieben war, zu verdoppeln, so dass das
benötigte Gerät angeschafft werden konnte.
Dieses Foto ist während des Koreanischen Kulturabends entstanden und zeigt, was gelebte
Integration bedeuten kann – dies eine Philosophie, die der Königsteiner Ausländerbeirat um
Maryam Javaherian (Zweite v. li.) und Oskar Meyer (Vierter v. li.) seit langem lebt. Mit von
der Partie an jenem Abend war auch Unternehmer und Buchautor Walter Kohl (Zweiter v.
re.), der als Korea-Kenner das Land und seine Kultur vorstellte.
Foto: Schemuth
TELEFON
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Jetzt wünsche ich Ihnen aber zunächst einmal besinnliche
Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Erlös des Korea-Abends schafft
Entlastung für Flüchtlinge
Königstein (el) – Vor einigen Wochen war
der viel beachtete Internationale Kulturabend
mit Schwerpunkt auf dem Land Korea gemeinsam von den Ausländerbeiräten Königsteins und Liederbachs im Haus der Begegnung veranstaltet worden.
Hier hatte man mal die Gelegenheit, über
den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen
und sich mit einer anderen Kultur und ihren
Bräuchen zu beschäftigen. Eigentlich ist das
Bestandteil der täglichen Arbeit eines Ausländerbeirates – das Miteinander der Kulturen in Fluss zu bringen.
Und genau das hat die Vorsitzende des Königsteiner Ausländerbeirates, Maryam Javaherian, im Nachgang des internationalen
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Falkensteiner Ehrenmal
steht seit 80 Jahren
Falkenstein – Am 16. Oktober 1932, einem
regnerischen Sonntag, wurde das Kriegerdenkmal in Falkenstein feierlich seiner Bestimmung übergeben. Die von verhaltener
Musik begleitete Einweihung der Gedenkstätte geschah unter zahlreicher Teilnahme
der Bevölkerung, insbesondere der Kriegervereine, von Behördenvertretern, Geistlichen,
Ehrengästen und Angehörigen der Gefallenen. Anwesend waren auch Vertreter aus Königstein, „Cronberg“ und Frankfurt.
Das Bauwerk sollte an die 38 im Ersten
Weltkrieg Gefallenen aus der Gemeinde erinnern, deren Namen auf vier Bronzetafeln in
der Mitte des oberen Halbrunds angebracht
worden waren. Links und rechts davon waren zwei kniende junge Männer auf Reliefs
zu sehen, geschaffen von den Frankfurter
Bildhauern Wilhelm Klostermann und Hans
Schempp. Im Eingangsbereich lief Wasser
aus einer Brunnenschale in ein großes Becken. Die weit ausladende Anlage, aus Natursteinen von den historischen Ringwällen des
Altkönigs errichtet, wurde damals in einem
Vorbericht der „Frankfurter Nachrichten“ in
ihrem Zusammenspiel von Klarheit, Einfachheit und Wucht als „eines der schönsten Kriegerdenkmäler Deutschlands“ bezeichnet.
Erbauer des Denkmals und für die Planung
und Bauleitung verantwortlich war der aus
Falkenstein stammende junge Architekt Philipp Feger (1899 bis 1976), der in seiner Ansprache bei der Übergabe das Werk den Gefallenen widmete, unter denen sich auch sein
Bruder befand. Die Festrede hielt Ludwig
Schmitt, der langjährige Bürgermeister von
Falkenstein und Gastwirt des „Frankfurter
Hofs“.
Ich bin weiterhin für Sie da,
in meinem neuen Büro auf
der anderen Straßenseite.
Auch im kommenden Jahr freue ich mich auf Ihren
Besuch. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Nico Wolf
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Besuch. Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Michael Litzinger
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in meinem neuen Büro auf
der anderen Straßenseite.
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Artikel 1
§ 6 Abs. 1 der Satzung über die Erhebung
eines Kurbeitrages in Königstein im Taunus
wird wie folgt geändert:
Der Kurbeitrag beträgt je Person und Aufenthaltstag in den Stadtteilen Königstein und
Falkenstein in der Zeit von 1. Januar bis 31.
Dezember 1,50 Euro.
Artikel 2
Diese Änderungssatzung tritt am 1. Januar
2013 in Kraft.
Königstein im Taunus, den 14.12.2012
Magistrat der Stadt Königstein im Taunus
Leonhard Helm, Bürgermeister
CM
!
Aufgrund der §§ 5, 51 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 07.03.2005
(GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch
Gesetz vom 16.12.2011 (GVBl. I S. 786),
und der §§ 1 bis 5 a, 9 bis 13 des Hessischen
Gesetzes über Kommunale Abgaben (KAG)
vom 17.03.1970 (GVBl. I S. 225), zuletzt geändert durch Gesetz vom 31.01.2005 (GVBl.
I S. 54), hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus in ihrer
Sitzung am 15.11.2012 folgende Änderung
der Satzung über die Erhebung eines Kurbeitrages in Königstein im Taunus beschlossen:
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Kurtaxe beträgt 1,50 Euro pro Tag
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750 Euro für das Projekt „Konzertflügel“ gab es vom Lions Club Hochtaunus und seinem
Präsidenten Winfrid Mauer (Zweiter v. re.), der zusammen mit Peter Wallisch den Betrag in
Form eines Schecks an Manfred Colloseus, Vorsitzender des HdB-Fördervereins (Zweiter v.
li.), und Tilmann Köster überreichte.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Spendengelder für wohl- dacht im Rahmen der Fördermöglichkeiten,
tätige Zwecke zu generieren hat beim Lions die die Lions bieten: Eine Konzertreihe, die
Club Hochtaunus – wie bei den anderen jungen Künstlern ein Forum bietet. „Sie solLions Clubs auch – oberste Priorität. Kunst len mal mit einem Orchester auftreten könund Kultur sowie die Förderung von Ju- nen“, sagt Dirigent Tilmann Köster.
gendlichen – alles Aktivitäten, die der Club Grund zur Freude in Zusammenhang mit
um seinen amtierenden Präsidenten Winfrid der Präsenz der Lions im Haus der BegegMaurer unterstützt. 25 Jahre lang bildete ein nung gibt es auch für den Förderverein des
jährliches Konzert in der Kirche in Nieder- Hauses der Begegnung und seinen Vorsitreifenberg einen wichtigen Pfeiler für das zenden Manfred Colloseus, der von Winfrid
Zusammenkommen von benötigten Spen- Maurer einen Scheck in Höhe von 750 Euro
dengeldern. Musikalischer Begleiter dabei: entgegennehmen konnte, der darüber hinaus
Lions-Club-Mitglied Prof. Hansjörg Urbach, auch eine wichtige Aussage trifft: Lions und
der vor wenigen Monaten auch beim Auftakt Förderverein, der seine eigenen Veranstaltundes Lions Clubs Hochtaunus im Königsteiner gen im HdB anbietet, sehen sich nicht etwa
Haus der Begegnung nicht nur dabei war, als Konkurrenz, sondern ergänzen einander,
sondern die Ausrichtung des Programms auf auch insofern, als dass der neue KonzertflüKlassik maßgeblich mitgeprägt hat. So konn- gel, der vom Förderverein für 65.000 Euro
ten die frühkindliche Musikförderung in der angeschafft wurde, bei Veranstaltungen mit
evangelischen Immanuelgemeinde sowie der gemeinnützigem Hintergrund zur Nutzung
Ausländerbeirat Königstein mit ihren Projek- zur Verfügung stehen soll.
ten unterstützt werden. Wertvolle Hilfen vor Bislang habe man hier ein SpendenaufkomOrt, die zum Beispiel durch internationale men von etwa 55.000 Euro zu verzeichAktivities wie ein Krankenhaus-Projekt in nen, meldet ein glücklicher FördervereinsKenia ergänzt werden.
Vorsitzender, dass man das Ziel so gut wie
Hintergrund des Konzertes in Königstein: erreicht habe und dass die Entscheidung,
Man habe sich hier etablieren und eine neue fast das gesamte Vereinsvermögen hierfür zu
Tradition schaffen wollen, so Maurer („Wir investieren, die richtige gewesen sei. Hinzu
sind dabei, uns in Königstein zu finden“), komme ein Zuschuss in Höhe von 10.000
der bereits das nächste Konzert im Visier hat Euro von der Stadt Königstein. Eine entspreund auch schon diesbezüglich einen Termin chende Vereinbarung, dass der Flügel in den
nennen kann: Sonntag, 17. März, 16 Uhr, Besitz der Stadt fällt und diese ihn dann für
im Haus der Begegnung. Hier will man mit bestimmte Zwecke bzw. Veranstaltungen zur
Swing-Jazz vom Feinsten mit der „Karsten Verfügung stellt und ihn darüber hinaus warConnection“ aus dem Essener Raum aufwar- tet und stimmt, wird in Kürze noch geschlosten und möchte damit auch mal einen Kont- sen. Dann ist das Projekt „Konzertflügel“
rast zu dem sonst üblichen klassischen Kon- auch abgeschlossen. „Wir freuen uns, dass
zert setzen. Das schließe aber nicht aus, dass das Interesse an unserer Arbeit da ist, es beman auch mal wieder Klassik mache. „Wir stätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“,
wollen uns eine gewisse Bewegung erhalten“, sagte Manfred Colloseus bei der Schecküberso Maurer zum Hintergrund. Ebenfalls ange- gabe durch die Lions.
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Wer spendet Süßes?
Königstein – Wie jedes Jahr feiert Reinhild Fassler Weihnachten zusammen mit den
Armen, Obdachlosen und Ausgegrenzten.
Hierfür werden Süßigkeiten, Stollen, Gebäck
benötigt. Diese Gaben sollten bis Donnerstag, 20. Dezember, bei den folgenden Stellen
abgegeben werden: Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, Tel. 06174/62137,
Katholische Kirchengemeinde Königstein,
Georg-Pingler-Straße 26, Frau Becker, Konditorei Kreiner, Paul Kiefer, Markusgemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, Kronberg,
Frau v. Nathusius, Familie Kerth, Grabenstraße 1, Schloßborn, Tel. 06174/63355, katholische Kirchengemeinde St. Philippus und
Jakobus, Schloßborn, Frau Döppenschmitt.
Eltern-Kind-Gruppen:
Noch Plätze frei
Königstein – Nach den Weihnachtsferien beginnt die neue Saison der Eltern-Kind-Gruppen in der katholischen Kirchengemeinde
St. Marien Königstein.
Die Eltern-Kind-Gruppen bieten inhaltlich
ein Bewegungs- und Kommunikationsangebot für Eltern mit Kindern von acht Monaten
bis zum Kindergartenalter. Im Austausch miteinander und mit der Gruppenleitung können
Väter und Mütter Fragen der Erziehung, der
Alltagsbewältigung oder der kindlichen Entwicklung zur Sprache bringen.
In den Gruppen sollen Eltern unterstützt werden, ihr Kind in seiner momentanen Entwicklung wahrzunehmen und zu begleiten, die
Beziehung zu ihrem Kind zu vertiefen, sich
mit anderen Eltern auszutauschen und ihren
Kindern Kontakte zu Gleichaltrigen zu ermöglichen.
Im Wechsel von freiem Spiel, Gruppenangeboten, ersten Materialerfahrungen, Bewegung, Rhythmik und Liedern werden die
Stunden dem Alter der Kinder entsprechend
gestaltet.
Die Treffen finden mittwochs von 9.30 bis
11 Uhr und von 11 bis 12.30 Uhr im katholischen Gemeindezentrum statt.
Weitere Informationen über Kursdauer,
Kosten, Treffpunkt, Anmeldung sind im katholischen Pfarrbüro in Königstein (Tel.
06174/21480) oder direkt bei Johanna Boekhoff (Tel. 06174-998027) erhältlich.
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ziehen alle an einem Strang
Königstein (el) – So ulkig der Name „Dangar Dingar“ auch klingt, dahinter verbirgt
sich ein sehr ernsthaftes Anliegen, das
an der Grundschule Königstein schon seit
vielen Jahren ernsthaft verfolgt wird: Vor
allem mit ihrem großen Basar, der vor
kurzem stattfand, leisten die Schüler, deren
Eltern und die Lehrer einen großen Beitrag,
dafür, dass das Nepalprojekt „Kinder von
Bhandar“ vorangetrieben und unterstützt
wird. Auch in diesem Jahr sei man wieder
sehr zufrieden mit der Resonanz gewesen,
wie Schulleiterin Barbara Scheel berichtet.
Ziel des Projekts ist die Armutsbekämpfung und Gesundheitsfürsorge im ländlichen Raum Nepals. Dies ist ein Projekt,
dem auch die Partnerschaft zwischen der
Helene-Lange-Schule in Wiesbaden und
der Sekundarschule in Bhandar zugrunde
liegt – einer Partnerschaft, der sich auch die
Grundschule Königstein verpflichtet hat.
Foto: Schemuth
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Ein Königsteiner stellt sein
neues Buch für Europa vor
Königstein – Christophe Braouet, dessen
persönlicher Lebensweg und berufliche Laufbahn ihn vom aufmerksamen Beobachter der
deutschen und französischen Politik zum engagierten Verfechter gemeinsamen Handelns
gemacht haben, legt anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Elysée-Verträge eine detaillierte Analyse der Entwicklung des deutsch-französischen Verhältnisses
unter dem Titel „Deutschland – Frankreich
Partner für Europa 50 Jahre nach dem Elysée-Vertrag“ vor. Für fünf gesellschaftliche
Bereiche vergleicht er, wie sich ihr heutiger
Stand herausgebildet hat:
Zwei nicht aufeinander abgestimmte Parteienlandschaften lassen erahnen, warum
es im politischen Alltag zwischen beiden
Ländern öfters knirscht.
Zwei demografische Modelle machen
transparent, welche Aufgaben diesseits
und jenseits des Rheins zu bewältigen
sein werden.
Integration legt Defizite und Fortschritte
in diesem in beiden Gesellschaften umstrittenen Bereich offen;
Die Wirtschaftsstruktur zeichnet den
Wandel nach, der sich in einem halben
Jahrhundert europäischer Entwicklung
vollzogen hat; – „Lebt Gott noch in
Frankreich?“ öffnet den Blick für die Beurteilung des gesellschaftlichen Lebens
jenseits des BIP.
Eingeleitet werden Christophe Braouets
Rückblick und Ausblick durch einen Blick
auf die gesellschaftliche Oberfläche: Ein Jahr
lang hat er die Tageszeitungen „Le Monde“ und „Frankfurter Allgemeine Zeitung“
hinsichtlich ihrer Berichterstattung über das
jeweils andere Land verfolgt. Mit dem Prolog
voran: Das Bild vom jeweils Anderen in der
1.000 Euro für St. Raphael
von „Bürger helfen Bürgern“
Königstein – Im Rahmen der diesjährigen
Weihnachtsfeier für die Bewohner des Alten- und
Pflegeheimes St. Raphael, die
auch vom Verein „Bürger helfen Bürgern“ mitgestaltet wird, fand eine Scheckübergabe in Höhe von 1.000 Euro statt.
Der Betrag wird für die Anschaffung von
drei mobilen Radio- und CD-Geräten sowie für Bastel-Dekorationsmaterial für die
Beschäftigungstherapie im Haus verwendet.
Zur Feier versammelten sich die Bewohner
im Foyer des Hauses und wurden von den
fleißigen Helfern von „Bürger helfen Bür-
Tagespresse lässt er plastisch hervortreten,
was die Journalisten der bei den Medien
für berichtenswert halten und worüber sie
schweigen.
Christophe Braouet analysiert die beiden
Gesellschaften nicht nur, er nimmt auch
Stellung. Sein Fazit: Nur gemeinsam und
im Verbund mit der europäischen Staatengemeinschaft lassen sich die vor uns liegenden
Probleme meistern. Christophe Braouet lebt
in Königstein und ist Präsident der DeutschFranzösischen Gesellschaft in Frankfurt a.
M. e.V., Mitglied des Hochschulrats der
Deutsch-Französischen Hochschule, Studium
u.A. am Institut d’études Politiques de Paris
(Sciences Po), Tätigkeit für verschiedene
internationale Banken, Chevalier de l’Ordre
national du mérite.
Nummer 51 - Seite 9
gern“ mit Kaffee und selbst gebackenem
Kuchen verwöhnt.
Für die musikalische Untermalung sorgte der
Entertainer Heinz Eichhorn, der die Anwesenden mit seiner Musik in vorweihnachtliche Stimmung versetzte. Wie zu Weihnachten üblich, bekamen die Bewohner auch
ein Geschenk von „Bürger helfen Bürgern“
überreicht.
Die Vorsitzende der Carls Stiftung, Ursula
Carls, und der Stiftungsmanager Jörg Christmann bedachten die Bewohner ebenfalls mit
einem Weihnachtsgeschenk.
Kamen mit guten Gaben für das Haus Raphael und seine Bewohner: Zdeni Beck (li.) und
Ursula Carls – ein Besuch, der auch Heimleiter Frater Eberhard (li.) sehr erfreute.
„Herzlich Willkommen“
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Bürgern ein schönes
Weihnachtsfest und einen
guten gesunden Start
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...wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!
GEWINNEN!
Königstein – Im Dezember hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein
(ALK) politische Mehrheiten für eine ganze
Reihe ihrer Anträge gefunden. Darauf hat der
stellvertretende ALK-Fraktionsvorsitzende
Andreas Colloseus hingewiesen. So wird
sich Königstein an der Umweltaktion „Earth
Hour“ beteiligen und den tristen B8-Trog
begrünen. Im Zusammenhang mit dem städtischen Haushalt brachte die zweitstärkste
Fraktion des Stadtparlaments mehr Anträge
als in früheren Jahren durch, dennoch reichte
das nicht zu einer Zustimmung, da der wichtigste ALK-Antrag keine Mehrheit fand.
Die Stadt Königstein beteiligt sich im Jahr
2013 an der weltweit größten Umweltaktion,
der „Earth Hour“. Am 23. März werden alle
angestrahlten öffentlichen Gebäude in Königstein für eine Stunde verdunkelt. Dies hat
die Königsteiner Stadtverordnetenversammlung am 13. Dezember auf Antrag der unabhängigen Wählergemeinschaft einstimmig
beschlossen.
Auch ein weiterer ALK-Antrag war in der
Sitzung des Stadtparlaments erfolgreich.
Auf Vorschlag der zweitgrößten Fraktion des
Stadtparlaments sollen die kahlen Betonmauern in dem Trog der B8 zwischen Kreisel und
Adelheidstraße mit selbstklimmenden Pflanzen wie Efeu oder Wildem Wein begrünt werden. Hierfür stimmten 28 Stadtverordnete,
während drei SPD-Kommunalpolitiker dagegen votierten.
Im Rahmen der Beratungen des Haushalts
der Stadt Königstein für 2013 fanden insgesamt neun ALK-Anträge eine Mehrheit. So
wird die Wegelücke im Kurpark gepflastert
und an der Kreuzung B8/Adelheidstraße ein
Geländer zum Schutz der Fußgänger errichtet. Für ein Radwegekonzept wurden 10.000
Euro eingeplant, der gleiche Betrag soll für
die Sanierung der Treppe des Hardtbergturms
aufgewendet werden, der ein Stück Heimatgeschichte ist. Sperrvermerke wurden auf Anregung der ALK für den Neubau eines Horts
auf dem Gelände der Grundschule (16 Ja, 13
Nein, 4 Enthaltungen), für die Umsetzung
des Sicherheitskonzeptes für die Burg sowie
für die Ausgestaltung des Untergeschosses
des Hauses der Begegnung angebracht. Diese
kann der Haupt- und Finanzausschuss nach
zufriedenstellender Information durch den
Magistrat wieder aufheben. Auf Antrag der
ALK wurden die für den Parlamentarischen
Abend vorgesehenen Kosten von 12.500 auf
6.500 Euro reduziert. Zwei Anträge fanden
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als bislang geplant investiert werden.
Mitgetragen hat die ALK die geplante Parcours-Anlage. Hier scheiterte die CDU mit
ihrem Antrag, die Anlage für diese moderne
Sportart wieder zu streichen. Die CDU wollte stattdessen lieber eine Minigolf- oder eine
Beach-Volleyball-Anlage haben. Mit Unterstützung der ALK waren die Grünen mit
ihren Anträgen erfolgreich, für 1.300 Euro
eine Behindertentoilette in der Stadtmitte
aufzustellen und die 50.000 Euro für unterirdische Glascontainer zu streichen. Mit den
Stimmen der ALK bekam der FDP-Antrag
eine Mehrheit, die Grundsteuer ab dem Jahr
2014 nicht von bislang 340 Punkten auf 700
Punkte mehr als zu verdoppeln.
Gescheitert ist die ALK mit ihren Anträgen
gegen die starke Erhöhung der Friedhofsgebühren und gegen die Aufstellung von
Bebauungsplänen für die Gebiete Kurbad/
Biesten und Kaltenborn III. Entscheidend für
die Ablehnung des gesamten Haushalts durch
die ALK waren die im November beschlossenen drastischen Erhöhungen der Gebühren
für Kindergarten und Hort sowie die Bebauung des Schneidhainer Sport- und Spielplatzgeländes, verbunden mit der Verlegung
des Sportplatzes. Die Kosten für den neuen
Sportplatz inklusive Grundstückskauf und
Sportlerheim summieren sich auf über fünf
Millionen Euro, kritisierte der ALK-Stadtverordnete Berthold Malter. In seiner Haushaltsrede bezweifelte er, dass es trotz aller
Beteuerungen für Schneidhain einen adäquaten Supermarkt geben werde. Als weiteren
wichtigen Punkt nannte Malter den Neubau
von Kindergarten, Hort und U3-Betreuung.
Hier favorisierte er ein Kinderzentrum, das
nach der Umsiedlung des Betriebshofs auf
dem städtischen Gelände am Forellenweg errichtet werden könnte. Den vorgeschlagenen
Hort auf Stelzen an der Grundschule halte
die ALK für nicht umsetzbar. In Bezug auf
die zurückgenommene drastische Erhöhung
der Grundsteuer auf 700 Punkte ab dem Jahr
2014 sagte Malter, es gelte abzuwarten, ob
Ende kommenden Jahres nach den Wahlen zu
Bundestag und Landtag diese Erhöhung wieder ein Thema für Königstein werde.
Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit
und einen guten Start in das neue Jahr.
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ALK mit Anträgen erfolgreich
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Königstein – Von zarter Einstimmigkeit bis folgerichtig diese Komposition. Die häufigen
zum klangvollen Dolby-Surround reichte Wechsel zwischen den souverän vorgetrageder Spannungsbogen, den die beiden großen nen Solopartien und den mächtigen OrchesBlasorchester der St. Angela-Schule Kö- terantworten, die kleine Fuge in der Mitte
nigstein am vergangenen Mittwochabend in oder die effektvollen Tempowechsel gelander Kirche Sankt Katharina in Bad Soden gen den jungen Musikerinnen hervorragend.
spannte. Die Young Band mit ihren knapp 60 Im zweiten Teil des Konzerts stand eine KurzMitgliedern der Klassen 7 und 8 begann das fassung von Dvoraks berühmter 9. Sinfonie
Adventskonzert mit zwei traditionellen Ad- „Aus der neuen Welt“ im Mittelpunkt. Die
ventsliedern. Aus der schlichten Einstimmig- ca. 70 Musikerinnen der Concert Band (Klaskeit heraus entwickelte sich durch die Inst- se 9 bis Q3) entfalteten unter der Leitung von
rumentengruppen wandernd der volltönende Philipp Naumann einen voluminösen Klang,
Choral „Es kommt ein Schiff geladen“. Die der die bekannten Themen Dvoraks transpaanschließende
rent zum Klinnoch ältere Megen
brachte.
lodie stammte
Schulleiter Stesogar aus dem
phan Zalud lob12. Jahrhundert.
te im Anschluss
„Nun komm der
vor allem die
Heiden
HeiDisziplin der
land“
wurde
Schülerinnen,
ebenfalls in undie dieses Werk
terschiedlichen,
erfordere und
jedoch immer
die in überzeusauberen Klanggender Weise
farben präsenan den Tag getiert und endete
legt worden sei.
in einem klangFür
Überravollen Choral Zur Nachahmung ist dieser Abend mit der „Young Band“ schung sorgte
Johann Sebasti- dringend empfohlen.
Naumanns Aran Bachs.
rangement des
Nach einem majestätischen Marsch Georg Abendlieds „Ned i vester“. Nach einer EinleiFriedrich Händels folgte der erste große tung der Concert Band erklang die auf NorKontrast des abwechslungsreichen Abends. wegisch gesungene Melodie von hinten. Dort
Beim Medley „Swingin‘ Christmas“ zeigten hatte zwischenzeitlich die Young Band ihre
die Schülerinnen, dass sie den rhythmischen neuen Plätze eingenommen und mit klarer
Herausforderungen eines Jazz-Arrangements Stimme den Gesangspart intoniert. Ein groebenso gewachsen sind und ließen bigband- ßes musikalisches Frage-und-Antwort-Spiel,
artige Töne bei „White Christmas“ und einem bei dem das Publikum mittendrin saß und das
verjazzten „Jingle Bells“ durch den Raum Gefühl hatte, ein Teil der Musik zu sein. Das
fliegen. Zu guter Letzt griff die Band unter Volumen konnte nur noch durch das gemeinLeitung von Markus Tumbrink eine Melo- same Schlusslied „Tochter Zion“ gesteigert
die von Felix Mendelssohn Bartholdy auf. werden. Viel Lob gab es für den AuffühImmer auf der Suche nach neuen originellen rungsort: Nicht nur die ca. 130 Musikerinnen
Arrangements
entschied
man sich fürUNTER
eine undWWW.KLIMA-TOUR.DE
deren Leiter haben sich beim Gastspiel
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Version, bei der die beiden Tuben der Grup- in Bad Soden äußerst wohl gefühlt, auch das
pe ungewöhnlicherweise die Melodieführung Publikum genoss die optimale Akustik sowie
hatten. „Hark! The Herald Tubas sing“ hieß die warme Atmosphäre des Kirchenraumes.
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Alles rund ums Weihnachtsfest
Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage – dazu gehören nette
Menschen, Zeit zum Innehalten, gutes Essen und Getränke. Für
drei dieser wichtigen Dinge kann das Globus SB-Warenhaus in
Hattersheim sorgen. Die imposante Lebensmittelabteilung lässt
mit ihrer Auswahl an Speisen und Getränken kaum Wünsche
offen, und Zeit für Wichtigeres als den Einkauf kann Globus seinen Kunden auch schenken. Denn wer in dem günstig an der
Anschlussstelle Hattersheim der A66 gelegenen Markt mit 600
neuen Parkplätzen alles rund ums Weihnachtsessen besorgt und
sich von den speziellen Services des Hauses verwöhnen lässt,
spart Nerven und Zeit bei der Vorbereitung des Festes.
Kann es noch leichter sein als aus der großen Auswahl einfach das
Passende auszusuchen. Ja! Das Globus-Team macht einen konkreten Vorschlag, wie man ein geschmacklich abgerundetes Festtagsmenü zusammenstellen könnte. Als Vorspeise bietet sich
eine Käse- oder Fischplatte aus den beiden
Frischetheken an oder auch eine Kombina-
tion von beiden. Jeder Kunde kann sich ab einem Betrag von
15 Euro solche Platten nach eigenen Wünschen zusammenstellen
lassen, dazu sollte er aber drei Tage vorher anrufen oder zur besseren Auswahl im Markt vorbeischauen. Oder aber er überlässt
den Fachverkäufern die Zusammenstellung. Zu den Standards gehören dann Bergkäse, Weichkäse, Gouda oder Emmentaler,
Frischkäse und noch ein Eye-Catcher wie zum Beispiel Feigenkäse
respektive auf der Fischplatte verschiedene Lachsspezialitäten,
Schillerlocke, Buttermakrele, Räuchergarnelen, Forelle und
Heilbutthappen.
Für die Hauptspeise lautet die Empfehlung Weihnachtsbraten in
der Aluform. Man muss kein großer Koch sein, um den in einer
süß-sauren Marinande eingelegten Schweinenacken mit getrokkneten Äpfeln, Zimt-Zucker und Haselnüssen in 90 Minuten auf die Weihnachtstafel zu zaubern. Nur für die Beilagen muss
man noch selbst sorgen, aber Blumen- oder
Rosenkohl gibt es natürlich auch bei Globus
in der Gemüseabteilung. Für hinterher heißt
die cremig-fruchtige Verführung mit Zimt-
noten Burgunder- Punsch-Sahnetorte aus unserer hauseigenen
Konditorei. Timm Helferich, zertifi zierter Weinfachmann der deutschen Wein- und Sommelierschule Koblenz, gibt noch die zu den
Speisen korrespondierenden Weinempfehlungen: Zur Vorspeise
einen Touraine, das ist ein Sauvignon Blanc von der Loire, zur
Hauptspeise einen trockenen Spätburgunder vom Weingut Theo
Minges aus der Pfalz und zum Nachtisch einen hellgold schimmernden „Monbazillac“ aus dem Bergerac an der Dordogne.
Natürlich passe dieser Dessertwein auch zu Käse, der sich wiederum auch zum Schließen des Magens als Nachspeise eignet. Der
Kunde hat selbst die Wahl, wie er die vielfältigen Möglichkeiten
kombiniert.
Übrigens: Das Globus SB-Warenhaus in Hattersheim hat am 22.
Dezember von 8 bis 24 Uhr und an Heiligabend von 7 bis 14 Uhr
geöffnet. Spätentschlossene bekommen hier nicht nur ihr Festtagsessen, sondern auch Präsentkörbe für nette Menschen – womit
dann auch wirklich alle Weihnachtswünsche komplett sind.
Mit einer großen Vielfalt überzeugen die drei Frischetheken des
Globus SB-Warenhaus in Hattersheim: Kunden haben die Wahl
zwischen Käsesorten aus aller Welt, Fleisch aus der hauseigenen
Metzgerei sowie Fisch und Meeresfrüchten – oder schlagen gleich
überall zu.
Fotos: Schramm
Eine süße Verführung und edle
Tropfen runden ein Festtagsmenü ab. Unten rechts die
Burgunder-PunschSahnetorte, oben
rechts die im Menüvorschlag erwähnten
Weine
Sauvignon Blanc,
Monbazillac
und
Spätburgunder (von
links).
KÖNIGSTEINER WOCHE
Tatütata, die Feuerwehr war da!
Mammolshain – Da war mal wieder etwas
los im Kindergarten St. Michael in Mammolshain: Dicke Rauchschwaden kamen aus
dem Gebäude im Pfarrer-Bendel-Weg und ein
großer Feuerwehr-Löschzug parkte vor der
Tür. Der ganze Tumult entstand jedoch nicht
durch einen Unfall oder gar Brand, sondern
war sorgfältig geplant und überwacht eine
Vorführung zum Thema „Feuerwehr/Brandschutz“ im Kindergarten. Feuerwehrmann
Timo Steffens, sowie die Jugendwärtin Astrid Schiffmann der Freiwilligen Feuerwehr
Mammolshain waren gekommen, um den
Kindern einmal darzustellen, was die Feuerwehr eigentlich so macht. Anhand eines kleinen Puppenhauses erklärten sie spielerisch,
wie sich Rauch in einem Gebäude verbreitet
und was man im Notfall tun muss, wenn es
einmal brennen sollte. In einer kleinen Feuerschale zeigten sie den Kindern, wie schnell
bestimmte Stoffe in Brand geraten können,
wie z.B. Papier oder Haare. Gerade für die
Kinder der Vorschulgruppe war das natürlich
sehr spannend, denn sie hatten sich bereits
ein paar Wochen vorher mit diesem Thema
im Kindergarten beschäftigt. Aber auch die
kleineren Kinder waren fasziniert von den
Feuerwehrleuten. Diese zeigten den Kindern
die Schutzkleidung, die Feuerwehrleute tragen, damit ihnen im Feuer nichts passiert,
und die Kinder konnten selbst mal fühlen, wie
schwer sich diese Ausrüstung anfühlt. Nach
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Apfel, Nuss und Mandelkern
Der Besuch der Feuerwehr löste bei den Kindern Begeisterung aus.
der Theorie ging es für alle Kinder raus auf
das Außengelände, denn nun hatten Steffens
und Schiffmann noch etwas Besonderes vorbereitet: Sie füllten den Wintergarten im Eingang des Kindergartens mit Rauch, so dass
man von außen durch die Scheiben nichts
mehr sehen konnte. Fasziniert standen die
Kinder mit den Erziehern vor dem Gebäude
und beobachteten, wie Feuerwehrmann Timo
Steffens mit Schutzkleidung und Atemmaske
ausgestattet, den mit Rauch gefüllten Wintergarten betrat. Die Kinder konnten so direkt
erleben, wie dicht der Rauch war – denn der
Feuerwehrmann war nicht mehr zu sehen.
Zum Schluss durften die Kinder auch noch
den Löschzug bestaunen und die Feuerwehrleute erklärten, was man wozu benötigt.
Königstein – Das diesjährige Kinder-Nikolaus-Training des „Samurai“ Karate-SportVereins Königstein 1974 e.V. stand unter
dem Motto „Apfel, Nuss und Mandelkern“.
Dabei wurde zum Beispiel die Beinwippe zur
Weintraube und das Armekreisen zur Ananas.
Und so wurde aus der Gymnastik ein leckerer
Obstsalat. Durch Würfeln konnte dann immer die nächste Frucht bzw. auszuführende
Übung ermittelt werden, was für große Freude in der Gruppe sorgte. Des Weiteren lockten Übungen an der Bank aus jedem Karateka großen Einsatz hervor. Als sich dann jeder
Teilnehmer seine Lieblingstechnik wünschen
durfte, die dann von allen ausgeübt wurde,
war jeder mit aller Energie dabei.
Um nach den vielen Anstrengungen wieder
zur Ruhe zu kommen, konnte noch einer
Weihnachtsgeschichte gelauscht werden. Als
genug Entspannung eingetreten war, profitierten die Karate-Kinder noch von den guten
Kontakten der Vereinsführung zum Nikolaus.
Hatte er doch für alle Teilnehmer des Trainingsabends eine Tüte mit Äpfeln, Nüssen
und einem Schokoladen-Nikolaus vorbereitet.
Überlegener Auswärtssieg
Glashütten – Zu Beginn der Rückrunde steht
der SC Glashütten mit seiner Keglertruppe
Alle Neun auf dem dritten Tabellenplatz hinter VfR Wiesbaden und TG Hochheim. Alle
Neun reiste zum ersten Mal zur Bahnanlage
des TSV Ginnheim, den er in der Hinrunde
deutlich besiegt hatte. Mit 1445:1598 – einer
Differenz von 153 – musste sich Ginnheim
erneut geschlagen geben.
Lange ist es her, dass Alle Neun mit drei
männlichen Keglern in ein Turnierspiel gegangen ist. Erfreulicherweise haben sich die
Herren ausgezeichnet bewährt. Während der
gesamten Spielzeit lag Alle Neun immer im
Vorteil, so dass an dem Erfolg der Mannschaft nicht gezweifelt werden konnte.
Wolfgang Tietze spielte hohe 402 Punkte
mit einem Vorteil von 88, Reiner Hammerschmid gute 374 mit nur drei abgegebenen
Kegeln und Walter Zollner hohe 400 mit einem Plus von 8.
Doris Schall setzte dem Ganzen die Krone
auf und warf 422 mit einem Plus von 60 – das
höchste Ergebnis des Wettkampfes.
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
––––––––––––––––––––––––––––––––––––
Gottesdienste
in den
katholischen
Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
Kaplan Simon Schade
Gemeinderef. Niklas Ackermann
Pastoralref. Andrea Bargon
Gemeinderef. Miriam Book
Gemeinderef. Katrin Silano
06174 – 2 14 80
06174 – 63 91 803
06174 – 6 12 19
06174 – 29 39 986
06174 – 2 12 36
06174 – 93 21 26
www.kkkk4u.de
ST. MARIEN KÖNIGSTEIN
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: [email protected]
Geöffnet: Montag-Freitag von 9-12 Uhr
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 23.12.2012
11.00 Heilige Messe
† Dr. Karl Sommer
† Amalia, Katharina, Josef Lechmann
† Elisabeth Gottschalk
† Frieda und Johann Jung
† Karl Flugel und Eltern
† Wolfgang Hasselbach
† Heinz Hauenstein
† Ehel. José und Serafina Pereira und Fam.d os
Reis und José Raminhos
Keine Heilige Messe um 18.30 Uhr
Montag, 24.12.2012
15.00 Krippenfeier
17.30 Familienmette
22.00 Christmette
Dienstag, 25.12.2012
11.00 Heilige Messe
Mittwoch, 26.12.2012
18.30 Heilige Messe
Der ANDERE Gottesdienst
† Dr. Hans-Joachim Schroeter
† José da Costa Mota
† Birgit u. Thomas Sturm und
Familie Breitenbach
† Elisabeth Nees
† Martha Schlegel und Emil Metzinger
Sonntag, 30.12.2012
11.00 Heilige Messe
18.30 Heilige Messe
†† der Familien Riedel und Klesch, Gerhard
Kilian
† Käthe Schulz u. lebende und verstorbene
Angehörige
Montag, 31.12.12
18.30 Heilige Messe zum Jahresschluss
†† d. Fam. Arnold, Zimmer und Zander
† Konrad Huth u. lebende u. verstorb. Angeh.
† Joseph und Barbara Fischer
Dientag, 1.1.13
18.30 Heilige Messe
CHRISTKÖNIG FALKENSTEIN
Pfarrbüro: Am Hain 1
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Geöffnet: Mo, Mi, Fr von 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 21.12.2012
18.30
Heilige Messe
†† Ehel. Erna u. Josef Lind u. Eltern
Sonntag, 23.12.2012
09.30
Heilige Messe
Montag, 24.12.2012
16.00
Familienmette mit Krippenspiel
Dienstag. 25.12.2012
09.30
Heilige Messe
Freitag, 28.12.2012
18.30
Heilige Messe Segnung des Johannisweins
Sonntag, 30.12.2012
09.30
Heilige Messe
Montag, 31.12.2012
17.00
Ökumen. Jahresschlussandacht
i. d. evang. Kirche
Dienstag, 1.1.2013
11.00
Heilige Messe
HEILIG GEIST GLASHÜTTEN
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Donnerstag, 20.12.2012 ***
19.00
Hl. Messe
Samstag, 22.12.2012
18.30 Uhr Heilige Messe
Montag, 24.12.2012
17.00
Familienwortgottesdienst
22.00
Christmette
11.00
Heilige Messe
Donnerstag, 27.12.2012
19.00
Hl. Messe
Samstag, 29.12.2012
18.30 Uhr Heilige Messe
Montag, 31.12.2012
17.30
Jahresschlussandacht mit Verabschiedung
von Chorleiterin Sabine Laakso
Donnerstag, 3.1.2013
19.00
Heilige Messe
ST. MICHAEL MAMMOLSHAIN
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
***
Sonntag, 23.12.2012
11.00
Heilige Messe
Montag, 24.12.2012
17.30
11.00
Heilige Messe
Sonntag, 30.12.2012
11.00
Heilige Messe
Montag, 31.12.2012
17.00
Heilige Messe zum Jahresschluss
Mittwoch, 2.1.2013
18.30
Heilige Messe
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
ST. JOHANNES D. T. SCHNEIDHAIN
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Geöffnet: Di 9-12 Uhr, Do 15.30-18.30 Uhr
***
Samstag, 22.12.2012
18.00
Hl. Messe
Montag, 24.12.2012
17.30
11.00
Heilige Messe
† Max und Albina Hampel
Samstag, 29.12.2012
18.00
Heilige Messe
Montag, 31.12.2012
18.00
Ökumen. Jahresschlussandacht i. d. evang.
Kirche
Dienstag, 1.1.2013
11.00
Heilige Messe
Mittwoch, 2.1.2013
18.30
Heilige Messe
ST. PHILIPPUS U. JAKOBUS SCHLOSSBORN
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Geöffnet: Mo, Di, Do Fr von 9.00-12.00 Uhr
***
Freitag, 21.12.2012
10.00
Gemeinde- und Kindergarten-Gottesdienst
Sonntag, 23.12.2012
10.30
Heilige Messe
† Walburga und Ludwig Vest
† Johann Schmitt
†† Verstorb. d. Fam. Würfl - Schmitt
† Marie Luise Möller und Eltern
† Klara und Ferdinand Merz
Montag, 24.12.2012
15.00
Ökumenischer Familiengottesdienst
11.00
Heilige Messe
09.30
Heilige Messe
†† Katharina Kempf und verst. Angehörige
†† Verstorbene der Familien Mader – Kempf
†† Alwin Hofmann und verst. Angehörige
Sonntag, 30.12.2012
10.30
Heilige Messe
Dienstag, 1.1.2013
11.00
Heilige Messe
________________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr;
Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Anbetung in der Schwesternkapelle,
tägl. 9-18 Uhr
St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus.
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Rosenkranzgebet:
Jeden Montag um 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Jeden Samstag um 17.30 Uhr in St. Alban
Jeden Dienstag um 18.30 Uhr in St. Philippus und Jacobus
Jeden Freitag um 9.30 Uhr in St. Philippus und Jakobus
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
Veranstaltungen – Informationen
Alle Veranstaltungen sind, soweit nicht
anders angegeben, jeweils im örtlichen
Pfarrheim, Pfarrsaal, Gemeindezentrum
Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn
Wie jedes Jahr feiert Reinhild Fassler Weihnachten zusammen mit den Armen, Obdachlosen und Ausgegrenzten. Hierfür werden dringend Süßigkeiten, Stollen, Gebäck und Schokoladen-Weihnachtsmänner benötigt.
Ganz besonders freuen wir uns über Obstspenden.
Bitte geben Sie Ihre Gaben bis Donnerstag,
20. Dezember 2012, ab bei:
Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein,
Telefon: 06174-62137
Katholische Kirchengemeinde Königstein,
Georg-Pingler-Straße 26, Frau Becker
Konditorei Kreiner, Fußgängerzone Königstein,
Herr Kiefer
evangelische Markus-Gemeinde Schönberg,
Friedrichstraße 50, Kronberg, Frau v. Nathusius
Familie Kerth, Grabenstraße 1, Schloßborn,
Telefon: 06174-63355
katholische Kirchengemeinde St. Philippus und Jakobus,
Schloßborn, Frau Döppenschmitt
Kosmetikartikel und Waschmittel für das Bethanien
Kinder- und Jugenddorf Eltville am Rhein
Zu Weihnachten bittet der Kinder- und Familienausschuss Kronberg/ Oberhöch-stadt wieder um Ihre Mithilfe zur Unterstützung der Kinderdorffamilien. Die
Bethanien Kinderdörfer sind weitestgehend auf Spenden
angewiesen und sehr dankbar für unsere Hilfe! Wir
sammeln Kosmetikartikel und Waschmittel jeder Art:
Zahncreme/-bürsten, Shampoo, Duschgel, Creme/Körperlotion, Waschmittel, Weichspüler, Putzmittel
Ihre Spenden können Sie (bis zum 21.12.2012) abgeben:
In den Sakristeien der Pfarrkirchen (vor und nach den
Gottesdiensten)
In den Pfarrbüros zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
Die Pfarrbüros sind in den Weihnachtsferien teilweise
geschlossen:
St. Marien:
Vom 24.12. bis 28.12.2012
St. Philippus und Jakobus:
Vom 21.12. bis 28.12.2012
Christkönig:
Vom 28.12.2012 bis 9.1.2013
St. Johannes der Täufer
Vom 24.12.2012 bis 2.1.2013
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 51- Seite 15
Mädchenfußball beim EFC Kronberg immer beliebter
Hochtaunuskreis – Der Frauen- und Mädchenfußball hat sich inzwischen zu einer
festen Größe im sportlichen und sozialen Bereich unserer Gesellschaft etabliert.
Beim EFC Kronberg ist man bereits einen
Schritt weiter, die erste Pionierarbeit wurde
bereits im Jubiläumsjahr 2010 auf den Weg
gebracht. Anfangs als Vision gehandelt, wurde vereinsseitig die Entscheidung getroffen,
aufgrund des immer mehr zunehmenden Interesses am Mädchenfußball, eine reine Mädchenmannschaft für die Altersklasse der unter
10-Jährigen für den Spielbetrieb anzumelden.
Es konnte wirklich niemand voraussehen,
was sich dort innerhalb von zwei Jahren entwickeln könnte. Mädchen der Jahrgänge 2000
bis 2003 versammelten sich nach den Ferien
auf dem EFC-Sportgelände, um gemeinsam
zu trainieren, Spaß am Fußball zu haben und
ihre Fähigkeiten ganz individuell weiter zu
entwickeln.
Nachdem der Trainings- und Spielbetrieb
aufgenommen worden war, zeigten sich erste
Erfolge, allerdings auch sportliche Grenzen,
die bei Neugründung einer Mannschaft und
insbesondere im Bereich Mädchenfußball
den handelnden Personen bewusst waren.
Zwar holten die Juniorinnen bereits im ersten
Spieljahr den Titel des Vizepokalsiegers nach
Kronberg, mussten in der Kreisliga Frankfurt
gegen renommierte Vereine allerdings viel
Lehrgeld bezahlen.
Doch diese Pionier- und Entwicklungsarbeit ist inzwischen abgeschlossen. Der EFC
Kronberg ist sehr stolz auf die bisherige Entwicklung, verfügt der Verein doch aktuell
bereits über drei Mädchenmannschaften in
drei verschiedenen Altersklassen. So können
fußballbegeisterten Mädchen des Jahrganges
1998 und jünger inzwischen in einem eigenen
Mädchenteam spielen. Im Hochtaunuskreis
gibt es derzeit nicht einmal eine Handvoll an
Vereinen, die eine reine Mädchenmannschaft
in diesen Altersklassen am Start haben. Die
gleiche Situation wird aus dem Main-TaunusKreis gemeldet. Dieser Tatsache Rechnung
tragend, werden die Mädchenmannschaften
aus dem unmittelbaren Umfeld in die Kreisligen des Raumes Frankfurt oder Wiesbaden
eingeteilt. Um die Burgstadt Königstein herum bietet lediglich der EFC Kronberg diese
Spielmöglichkeit für Mädchen verschiedenen
Alters an. Immer mehr junge talentierte Spielerinnen stellen sich den Trainern/Betreuerinnen vor, um gemeinsam mit anderen Mädchen
Fußball zu spielen und in der Männerdomäne
Fußball eigene Akzente zu setzen. Aufgrund
dieser positiven Entwicklung sind bereits ca.
50 Mädchen auf die drei EFC-Mädchenteams
verteilt. Eine qualifizierte Ausbildung sowie
langjährige Erfahrung der Trainer, viel Spaß
in den Trainingseinheiten und die individuelle Förderung sind die Säulen des Kronberger
Erfolges. Jede Mädchenmannschaft verfügt
über mindestens eine Betreuerin, die bei
den Spielen gemeinsam mit den Trainern
das jeweilige Team von der Seitenlinie aus
unterstützt. Dass sich im Training durch das
Vermitteln einer positiven Grundeinstellung
zum Fußball spielen, Fleiß, soziale Kompetenz und festem Willen auch die individuelle Klasse einzelner Spielerinnen verbessern
lässt, zeigen die Einladungen von EFC-Spielerinnen zum DFB-Stützpunkttraining sowie
der Regionalauswahl Frankfurt mit der Möglichkeit einer Nominierung für die Hessenauswahl. Im laufenden Spieljahr wechselte
bereits eine Spielerin des EFC Kronberg zum
1.FFC Frankfurt, um dort in der B-Juniorinnen-Bundesliga sich mit den national besten Spielerinnen zu messen und sich für das
Juniorinnen-Nationalteam zu qualifizieren.
Auch Mädchen, die zurzeit in einem anderen
Verein bei den Jungs mitspielen, haben beim
EFC Kronberg die Möglichkeit, ein Zweitspielrecht für Mädchenmannschaften zu beantragen. Der EFC Kronberg befindet sich
im Bereich des Mädchenfußballs auf einem
guten Weg und kann auf die Hilfe von Eltern,
Verwandten und freiwilligen Helfern bauen.
Ein vorrangiges Ziel des Vereins ist es, Kronberg als ein Zentrum des Mädchenfußballs im
Umland fest zu etablieren.
Um dieses gesetzte sportliche Ziel des Vereins
weiter entwickeln zu können, werden stetig
Mädchen des Jahrganges 1998 und jünger
gesucht. Die Trainingszeiten der jeweiligen
Altersklassen sind auf der EFC-Homepage
www.efckronbergonline.de abrufbar. Für eine erste persönliche Kontaktaufnahme stehen
der Jugendleiter Joachim Würz unter 01637122565 oder der Koordinator Juniorinnen
Günther Rux unter 0174-9530746 gerne zur
Verfügung.
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf
unserer Website unter www.kath-koenigstein.de
Die Pfarrbüros sind in den Weihnachtsferien teilweise
geschlossen:
St. Marien:
Vom 24.12. bis 28.12.2012
St. Philippus und Jakobus: Vom 21.12. bis 28.12.2012
Christkönig:
Vom 28.12.12 bis 9.1.2013
St. Johannes der Täufer
Vom 24.12.12 bis 2.1.2013
Evangelische
Immanuel-Gemeinde
Donnerstag, 20.12.
09.00h Spielkreis Manakos / Orzechowsky
16.00h
Krippenspielprobe der Große Kinderkirche
für Heiligabend, 14.00h
Freitag, 21.12.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 23. 12.
10.00h
Sing-Gottesdienst „Es kommt ein Schiff geladen“
mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Heiligabend, 24.12.
14.00h
Krippenspiel für Kleine
15.00h
Krippenspiel für Große
16.30h
Familienchristvesper mit Kinderchor
18.00h
Christvesper für Erwachsene
23.00h Christmette
Dienstag, 25.12.
10.00h
KANTATENGOTTESDIENST
S. Bach, Weihnachtsoratorium Teil V
„Ehre sei dir, Gott, gesungen“ (BWV 248 / V)
Solisten, Königsteiner Vokalensemble,
Instrumentalisten
Predigt: Pfr. Dr. Bernhard Neuschäfer
Musikalische Leitung: Katharina Götz
Mittwoch, 26.12.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
Sonntag, 30.12.
10.00h
Gottesdienst mit Pfrn.Stoodt-Neuschäfer
Montag, 31.01.
14.30h
Traugottesdienst der Familie Hübner / Oster
17.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. Neuschäfer
Dienstag, 01.01.
10.00h
Abendmahlsgottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
Sonntag, 06.01.
10.00h
Gottesdienst mit Prädikant Gert-Jan van den
Brink
Sonntag, 13.01.
10.00h
Gottesdienst mit Pfrn. Stoodt-Neuschäfer
Während der Weihnachtsferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen!!
Die Singschule pausiert bis Schulbeginn.
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kinder von 3 – 4 Jahren
Freitag, 16.15 – 17.00 Uhr
Gruppe 1 im Ev. Kindergarten
Freitag, 17.15 – 18.00 Uhr
Gruppe 2 im Ev. Kindergarten
Freitag, 14.00 - 14.45 Uhr
Gruppe 3 im Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Musikalische Grundausbildung
Kinder ab 5 Jahren
im Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Felix-Finken
Kinder von 4 – 6 Jahren
Dienstag, 15.00 – 15.45 Uhr
Felix-Finken 1 Evangelischer Kindergarten
Freitag, 14.45 – 15.30 Uhr
Felix-Finken 2 Adelheidsaal, Burgweg
Felix-Kurrende
Kinder 1. – 4. Klasse
Dienstag, 16.15 – 17.00 Uhr
Kurrende 1, Mädchen, Grundschule Königstein
Mittwoch, 15.15 – 16.00 Uhr
Kurrende 2, Jungen, Adelheidsaal, Burgweg
Mittwoch, 12.30-13.15 Uhr
Kurrende 3, Grundschule Schneidhain
Felix-Kantorei
Kinder ab 4. Klasse
Montag, 17.00-18.00 Uhr
in der Friedrich-Stoltze-Schule
Anmeldung zu allen Kursen im Büro der
Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953
oder Mail: [email protected]
Kantorin Katharina Götz, Tel.: 06174/968524
[email protected]
Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer,
Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer.
Tel.: 73 34, Fax: 75 25
(Sprechzeiten jeweils nach Vereinbarung)
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenig-stein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin:
Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste:
Sonntag, 23.12. 4. Advent
11.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent, Pfr. Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
17.00 Uhr Adventstreffen für Kinder und Familien an der
Kirche
Weihnachtsgottesdienste
Heiligabend, 24.12. 15.00 Uhr Krippenspiel
17.00 Uhr Christvesper
23.00 Uhr Christmette
1. Christtag, 25.12.
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
2. Christtag, 26.12.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein
Sonntag, 30.12.
11.00 Uhr Liedgottesdienst zwischen den Jahren,
Pfr. Lothar Breidenstein
Silvester, 31.12.
13.00 Uhr Trauung Kristina Kratz / Arne Brucken
17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zwischen den Jahren in der Ev. Kirche, Pfr. Lothar Breidenstein
Neujahr, 01.01.2013
17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zum neuen Jahr,
Sonntag, 06.01.2013
11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Veranstaltungen:
Donnerstag, 20.12.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis, Arno-Burckhardt-Saal
17.00 Uhr Probe Krippenspiel
Konfirmandenunterricht Gruppe 2013 entfällt
Donnerstag, 03.01.
19.00 Uhr Handarbeitskreis
Mittwoch, 09.01.
15.00 Uhr Die fröhliche Mittwochsrunde
Pfarrbüro: Geöffnet dienstags, mittwochs
und freitags von 8.30–12.00 Uhr, Gartenstr. 1,
Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630.
Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30
Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel.
5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Sonntag, 23.12.
11.00
Gottesdienst, Pfr. Frey
Heiligabend, 24. 12.
15.00
Weihnachtskrippemspiel für Familien
mit Pfr. Frey + Team
16.30
Christvesper, Pfr. Frey
Dienstag, 25.12.
Kein Gottesdienst in Mammolshain
Dienstag, 26.12.
11.00
Singgottesdienst, Pfr Frey
Montag, 31.12.
17.00
Jahresschlussandacht mit Abendmahl,
Pfr. Frey
Dienstag, 1.1.13
17.00
Neujahrsempfang in Neuenhain!
Sonntag, 6.1.13
11.00
Gottesdienst
Sonntag, 13.1.13
11.00
Gottesdienst, Pfr. Frey
Montag, 14.1.13
19.45
Pfadfinder
Dienstag, 15.1.13
15.00 + 16.45 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
In den Weihnachtsferien fallen alle regelmäßigen Veranstaltungen aus und das Büro ist bis zum 12.1.2013
geschlossen. Wir wünschen allen gesegnete und erholsame Weihnachten!
Büro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Evangelische Gemeinde
Schneidhain/Ts.
Do 20.12.2012
17.45 Uhr Adventsfenster (Treffpunkt Hinkelstein vor der
Grundschule)
Fr 21.12.2012
17.45 Uhr Adventsfenster
Sa 22.12.2012
So 23.12.2012 4. Advent
kein Gottesdienst
Wochenspruch: Philipper 4, 4.5b
„Freuet euch in dem Herrn allewege,
und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe!“
Mo 24.12.2012 Heiligabend
15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
(Pfr. Gergel/Kirche)
17.00 Uhr Vespergottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche)
23.00 Uhr Christmette (Pfr. Gergel/Kirche)
Di 25.12.2012 1. Weihnachtsfeiertag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
(Herr Dr. van den Brink/Kirche)
Mi 26.12.2012 2. Weihnachtsfeiertag
16.30 Uhr Lebende Krippe - Freiluftgottesdienst (Treffpunkt im Kohlweg am Feldrand)
Bitte Becher für warme Getränke mitbringen
So 30.12.2012 1. Sonntag nach dem Christfest
kein Gottesdienst
Wochenspruch: Johannes 1, 14a
„Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.“
Mo 31.12.2012 Silvester
18.00 Uhr ökum. Jahresschlussgottesdienst
(Pfr. Gergel, Gem.ref. Book/ev. Kirche)
Jahreslosung 2013: Hebräer 13,14
„Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
Woche für Woche
aktuelle Nachrichten.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Maßtage: Textile
Kunst am lebenden Objekt
Wir wünschen Ihnen
eine frohe Adventszeit
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Königstein (el) – „Die Neugierde der Kunden wurde geweckt“, zieht Herrenausstatter
Wolfgang Ernst eine durchweg positive Bilanz der fünften „Maßtage“, die er vor kurzem in seinem Fachgeschäft angeboten hatte.
Dies zusammen mit der Firma Regent, die zu
den letzten ihres Handwerks gehört, die heutzutage noch Anzüge nach Maß anfertigen.
Was sind die Vorteile?
Es handelt sich nicht etwa um Schnitte von
der Stange, sondern Anfertigungen, die sich
nach den Maßen des Kunden richten und daher auch perfekt sitzen, so dass ein richtiges
Einzelstück entsteht. Der Ablauf ist genaustens eingespielt: Erst wird Maß genommen,
dann folgt ein Anprobetermin und ein bis
zwei Wochen später ist der Anzug fertig.
Diesmal konnte Herrenausstatter Ernst auch
noch mit einer weiteren Demonstration aufwarten: In Ergänzung zu den Maßtagen, die
zusammen mit Jürgen Hoffeler durchgeführt
wurden, hatte er auch Schuhmacher HansJoachim Vauck eingeladen, um den Kunden Herrenausstatter Wolfgang Ernst steht
einen Einblick in seine Arbeit zu geben, die Modell neben der „Living Doll“, die zum
das Individuelle in den Vordergrund stellt. So Schneidern eines Maßanzuges dient.
konnte der Kunde verfolgen, wie echte HandFoto: Schemuth
arbeit – made to measure – entsteht.
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MGV Falkenstein sorgt für
Weihnachtsstimmung bei Senioren
Falkenstein – Der MGV 1875 Falkenstein
sorgte am Sonntagnachmittag mit seinen
Chören im Haus Raphael und in der Seniorenresidenz Kursana für weihnachtliche
Stimmung. Mit Advents- und Weihnachtsliedern sowie einigen Weihnachtsgeschichten
erfreuten die Sängerinnen und Sänger die
Bewohner der beiden Senioreneinrichtungen
zum wiederholten Male.
Im neuen Haus Raphael in Königstein sind
die Chöre des MGV Falkenstein, wie zuvor
schon seit Jahrzehnten in Falkenstein, regelmäßig in der Vorweihnachtszeit zu Gast und
unterstützen damit die Arbeit von „Bürger
helfen Bürgern“.
In der Seniorenresidenz Kursana fand ein derartiger Auftritt inzwischen auch schon zum
dritten Mal statt.
Die Senioren waren von den Darbietungen
der beiden Chöre des MGV sehr angetan und
sangen selbst eifrig mit, als es zum Abschluss
des jeweiligen Auftritts galt, einige Weihnachtslieder gemeinschaftlich zu singen. Dazu hatten sich die Sängerinnen und Sänger
„unters Volk“ gemischt und unterstützten so
die eifrig mitsingenden Zuhörer. Lang anhaltender Applaus war der verdiente Lohn für
die Sängerinnen und Sänger aus Falkenstein,
denen der Spaß an den Auftritten anzusehen
war.
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Die Senioren zeigten sich sehr angetan vom vorweihnachtlichen Konzert des MGV.
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Nicht weinen, Tage die so schön gewesen …
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* 7. Februar 1934
† 17. Dezember 2012
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Angelo Grifo
im Namen aller Angehörigen und Geschwister
Wir trauern um
Limburger Straße 16, 61462 Königstein im Taunus
Die Beerdigung fand am 19. Dezember 2012 in Italien statt.
Rita Ertl
geb. Quintes
* 11. August 1925
† 15. Dezember 2012
Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
Herzlichen Dank
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied:
Es ist schwer, von einem geliebten Menschen
Abschied nehmen zu müssen, aber es ist sehr
tröstend zu wissen, dass viele ihn im Leben
schätzten und wie viel Liebe, Freundschaft und
Achtung ihm entgegengebracht wurde.
Ingeborg Reif, geb. Ertl
Dr. Hans-Jörg Reif
Claudia Voller, geb. Ertl
Dr. Thomas Voller
Christian Voller
Nicolas Voller
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Für die herzliche Anteilnahme in so vielfältiger
Weise und die Begleitung auf seinem letzten
Weg möchten wir von Herzen danken.
Wolfgang
Rübner
† 2. 12. 2012
Unser ganz besonderer Dank gilt
Herrn Pfarrer Gergel für seine
einfühlsamen und trostreichen Worte.
Im Namen aller Angehörigen
Hannelore Rübner
Königstein-Schneidhain, im Dezember 2012
HOCHTAUNUS
KÖNIGSTEINER VERLAG
WOCHE
Seite 17
XX–
Kalenderwoche
28
Seite
- Nummer
51
Donnerstag,
12. Juli 2012
Donnerstag,
20. Dezember
2012
Konzert der Musikschule Königstein
Königstein – Das Gitarrenensemble der Musikschule unter der Leitung von Jürgen Zimmer eröffnete das Konzert im Theatersaal des
Taunusgymnasiums. „Chinesisches Essen“
von Francis Gray, so lautete der Titel eines
charmanten Eröffnungsstücks. Ensemblearbeit ist ein Kernstück der Bildungsarbeit der
Musikschule Königstein. Mit den nachfolgenden kurzen Stücken konnten die jüngeren
Schüler mit der Geige (Celina Han/Violine
aus der Klasse Stipnieks) und dem Klavier
(Ann-Cathrin Faber, Larissa Marketsmüller,
Maximilian Schiller aus den Klassen Ehinger
und Ploch) die ersten Auftrittserfahrungen
sammeln. Marie-Pierre Minten spielte sensibel die erste Gymnopaedie von Satie. Mit
rockigen Tönen stellten Victor Sulzbach und
Valentin Pauli (Klasse Zipf) das Saxofon vor,
gefolgt von Flötenklängen mit Vera Hesse
(Klasse Gien) mit Harry Potters Filmmelodie und dem Kopfsatz der g-Moll Sonatine
von Lerich. Im nächsten Programmabschnitt
spielten Ang Nguyen, Felix Effler und Lennart Schulze Klassiker: vom C-Dur-Präludium
(J.S.Bach) über die Schubert Ecossaise GDur (Felix Effler) bis Mozarts anspruchsvoller Facile-Sonate (Lennart Schulze) spannte
sich der Bogen (Klassen Ehinger und Ploch).
Die Nachwuchsgeiger (Klasse Ehinger) Silja Kasper und Jakob Hofmann bewiesen ihr
Können mit den Konzertsätzen von Küchler
und Rieding. Im letzten Programmabschnitt
Jazzgymnastik
der TSG macht Pause
stellten sich die fortgeschrittenen Schüler
vor: Katharina Schmitt und You-Kyoung Cho
mit der Flöte (Klasse Gien) gestalteten ausdrucksvoll die Romance von German und den
Mittelsatz des G-Dur-Konzertes von Quantz.
You-Kyoung war danach auch am Klavier
(Klasse Ehinger) mit dem Sehnsuchtswalzer von Beethoven zu hören. Sensibel spielte Konrad Reichel das Menuett 1 und 2 mit
nachfolgender Gique aus der ersten Suite von
J.S. Bach für Cello Solo (Klasse Ploch). Zum
Abschluss flötete das Ensemble You-Kyoung
Cho, Lea Weber und Katharina Schmitt, die
mit dem Allegro D-Dur aus dem Quantz-Trio
(Klasse Gien) einen Schlusspunkt setzten. Infos vormittags unter Tel. 0151/22902349.
Falkenstein – Die Jazzgymnastikgruppe der
TSG Falkenstein macht Ferien und beginnt
wieder am Montag, 14. Januar, wie gewohnt
um 20.15 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein
unter dem Motto „Jazz needs Zumba, Salsa
und Pilates“. Moderne Rhythmen und Salsamusik, aus dem Zumbatraining regen zu einem Ganzkörperausdruck an. Im ersten Teil
werden auch sportlich-moderne Kleingeräte
zur Verstärkung der Übungsabläufe genutzt.
Aerobic- bzw. Turnschuhe und leichte Sportbekleidung sowie ein Handtuch sollten mitgebracht werden. Neueinsteigerinnen sind
jederzeit herzlich willkommen.
Fragen beantwortet Übungsleiterin Heike
Stein nach 20 Uhr unter Telefon 06174/3662.
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Hans-Peter, 63/180, Rechtsanwalt,, gewünsche mir wieder mehr Zweisamkeit. Das
Jahr ging so schnell vorbei u. Sie sind mir
beim Spazierengehen nicht begegnet. Darf
ich Sie auf einen Winterspaziergang einladen.
Konrad 63/180, „Was es im Leben zu
verdienen gab habe ich, nun wü. ich mir
die Frau an meiner Seite, die noch so richtigen „Lebenshunger“ hat. Wollen wir gem.
die letzten Jahre zu unseren schönsten
machen? Ich suche keine Haushaltshilfe, dafür ist gesorgt!“ Bitte ruf an unter
Thomas, 45, Narkosearzt, led. o. Kinder. Meine Zeit im Internet zu verschwenden
ist nicht mein Ding. Welche Frau wünscht
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Frohe Weihnachten und
ein glückliches neues Jahr!
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und einen gesunden Start in das neue Jahr.
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Alle wollen wachsen, ob in der Kindheit im Beruf, im eigenen Wesen
oder als Firma. Und daran arbeiten auch wir unentwegt, wir vom
Naturladen Arche Noah. Zunächst erweiterten wir unser Sortiment
für unsere Kunden und tun es auch unaufhörlich weiter für Sie.
Dann wuchs unser Lieferservice und der Radius unserer Auslieferungen erweitert sich nach wie vor, damit wir so vielen Menschen
wie nur möglich die guten Lebensmittel und Naturkosmetik in BIOQualität direkt ins Haus bringen können.
Um wahrhaft im „bio“ (griech. = Leben) zu stehen, mussten wir feststellen, dass es auch für jedermann viel Aufklärung bedarf. Also
gründeten wir die „Akademie Arche Noah“, um Vorträge und Seminare zu halten. Es hat sich als sehr erfolgreich herausgestellt, dass
der „Naturladen Arche Noah“ seine Ressourcen freigegeben hat,
um den hohen Standard des Services am Kunden zu ermöglichen.
Es war uns eine große Freude, dass wir so vielen Menschen hilfreich zur Seite stehen konnten und wir freuen uns auch im neuen
Jahr auf weitere neue Aufgaben.
Die Suche und die Arbeit für das Heil im und am Menschen geht
weiter für die Pioniere der Bio-Profis.
Im neuen Jahr 2013 wird unter der Leitung der Inhaberin vom Naturladen Arche Noah ein neuer großer Vertrieb seine Pforten öffnen.
Ab Januar 2013 wird in Königstein der Vertrieb der Sound Galaxies
starten.
Sound Galaxies ist ein Erlebnis für alle Sinne, besonders im Sinne
des Wohlergehens. Weil wir es uns zur Aufgabe gemacht haben,
weiter zu suchen nach Möglichkeiten „Es“ dem Menschen leichter,
wohler und gesünder zu machen, möchten wir Ihnen gerne die
neuste Entwicklung auf dem deutschen Markt vorstellen: Kristallklangschalen „Made in Germany“ in höchster und feinster Qualität.
Kristallklangschalen sind nicht nur beeindruckende Instrumente,
sondern ein Klangwerkzeug, das mit seinen mächtigen Klangkörpern einen enormen Nachklang von bis zu fünf Minuten erzeugen
kann. Kristallklangschalen spielen im Obertonbereich und sind damit
alles durchdringend. Ein Klang entsteht nur durch eine Zusammensetzung von verschiedenen Sinus-Tönen, einem Grundton und unzähligen Obertönen. Der Oberton ist der Naturton. Die Zuordnungen
der Obertöne zu den Grundtönen folgen einer natürlichen Gesetzmäßigkeit, die im gesamten Kosmos derselben Gültigkeit folgen und
damit auch Einfluss auf uns Menschen haben. Der Mensch besteht
zu einem großen Teil aus Wasser, und Wasser ist ein ausgezeichneter physikalischer Leiter, demzufolge können die hier erzeugten
Naturtöne einen positiven Einfluss auf uns Menschen ausüben, eine
„innerliche Massage“.
Es ist eine faszinierende Arbeit, die zukunftweisend ist, für neue
Methoden des „sich selbst etwas Gutes tun“.
Musik wird schon von jeher als heilend bezeichnet, denn die Grundbausteine der Musik, also Rhythmus und Melodie, entspringen der
Obertonreihe. Im Obertonspektrum sind sämtliche Intervalle und
Metren zu finden.
Denn Musik vermag alle Menschen zu berühren und verwöhnen, so
möchten auch wir Sie dorthin verführen und entführen.
Ein neues Jahr steht nun kurz bevor, wir freuen uns auch im neuen
Jahr 2013 für all unsere Kunden wieder da sein zu dürfen, besonderes
mit unseren neuen, erweiterten Konzepten.
Für das kommende Weihnachtsfest wünschen wir Ihnen eine schöne und friedvolle Zeit.
All unseren Kunden danken wir für
das uns entgegengebrachte Vertrauen
und sagen: „auf bald“ – bei den Bio-Profis.
Das Team vom
Naturladen Arche Noah
DIAGNOSTIK-INSTITUT
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Heilpraktikerin · Dozentin
Modernste Entwicklung
der Diagnose- und
Therapiever fahren
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Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79
www.sozialzentrum-spatzennest.de
Mo., Di., Do., Fr. 09:00 - 18:00
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Klosterstraße 3a · 61462 Königstein
Tel.: 06174 4754 · www.Naturladen-Arche-Noah.de
Pflege mit Herz und Verstand
Der Weg zu Ihrer Gesundheit
Robert-Stolz-Straße 1 · 65812 Bad Soden
Naturheilpraxis CHEN
für chinesische Medizin (TCM)
Pflegestation Schwester Barbara
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– Grundpflege
– Behandlungspflege
– hauswirtschaftliche Versorgung
– Pflichteinsätze für die Pflegekasse
– Seniorenwohngemeinschaften
Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen
Liebe Patientinnen und Patienten,
ein frohes Weihnachtsfest
und ein glückliches neues Jahr
wünsche ich Ihnen, vor allem Gesundheit,
Freude und viel Erfolg. Ihr Xinyu Chen
Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts.
Bitte telefonische Anmeldung: Tel.: 06173 - 99 68 16
KÖNIGSTEINER WOCHE
Großes Lob für die
jungen Nachwuchstalente

„Der Engel mit den bunten Flügeln“
Hochtaunuskreis – Almuth Link studierte
Musik und Germanistik und war als Oberstudienrätin im Schuldienst tätig. Heute lebt sie
als freie Schriftstellerin und Journalistin in der
Nähe von Bad Homburg. Ihre älteste Tochter,
Charlotte Link, ist als Schriftstellerin bekannt
geworden. Rechtzeitig zu Weihnachten hat
Almuth Link mit „Der Engel mit den bunten
Flügeln“ einen weiteren Roman herausgebracht. Es ist gleichzeitig ein Roman voller
Musik und geprägt von der Geschichte einer
jungen Frau, die für die heutige Zeit einen
ungewöhnlichen Schritt wagt: Sie entschließt
sich dazu, ins Kloster zu gehen. Erst Jahre
später kommen ihr Zweifel, ob diese Entscheidung die richtige gewesen ist. Es ist die
Kantorin Sophia, die mit ihrer Leidenschaft
für die Musik alle mitreißt, die die Zweifel in
ihr hervorruft. Als sie sich in den Anwalt Lars
verliebt, muss sie eine schwere Entscheidung
treffen. Almuth Link, „Der Engel mit den
bunten Flügeln“, Knaur Taschenbuch Verlag Schöne Idee für den Gabentisch: der neue
2012, ISBN: 978-3-426-51123-7.
Roman von Almuth Link.
Falkenstein (hws) – „Die Emotionsgewissheit ist das Wichtigste in der Musik.“ Das
hatte der bekannte Musikkritiker Joachim
Kaiser einmal geschrieben. Mehrfach diesen
glücklichen Moment erleben durften 85 Zuhörer beim „Vorweihnachtlichen Klavier- &
Kammerkonzert“ der Piano-Akademie Königstein-Falkenstein im Kempinski Hotel.
Neun junge Künstler begeisterten nicht nur
ihr Publikum, sondern auch den Vorsitzenden
Andreas Gref.
In Zeiten nämlich, in denen die von Sponsoren
abhängigen Kulturvereine um ihr Überleben
kämpfen müssen – dies ist auch für die PianoAkademie der Fall – kamen diese Leistungen
und vor allem der Publikumszuspruch gerade
recht. Organisiert wurde der Abend durch
die Pianistin und Hochschullehrerin Claudia
Schellenberger (Mainz), von der auch viele
Schüler musizierten. Die Moderation lag in
den Händen des Musikwissenschaftlers und
Journalisten Gerhard Schroth und ihn vorzustellen, hieße Eulen nach Athen tragen.
In seiner unnachahmlich fachkundigen, aber
auch sehr witzigen, unterhaltsamen Art stellte er jedes einzelne Werk im Kontext von
Komponistenpersönlichkeit, Gesellschaft und
Geschichte vor: „Die Tonart g-moll hat ihre
eigene Geschichte; Händel hatte sie schon
für seine Sonaten bevorzugt und bei Haydn
läuft die dann unter Sturm und Drang.“ In
g-moll gesetzt waren nämlich die beiden ersten Werke des Abends „Präludium und Fuge
g-moll, WTKI BVW861“ (J.S.Bach) und die
„Rhapsodie Nr.2 g-moll. Der junge Michael
Wikarta, der wie alle Solisten auswendig
spielte, bewältigte diese Aufgabe achtbar, mit
nur kleinen rythmischen Unsicherheiten und
einem manchmal etwas zu harten Anschlag.
Einen ersten Höhepunkt setzte danach die
erst 13-jährige Annabel Hauk auf ihrem Violoncello (Lehrer ist Istvan Vardai). Zur Klavierbegleitung von Schellenberger spielte sie
drei Werke von Saint-Saens, Boccherini und
Cassado mit einem derart ausgeprägten Gestaltungswillen und großen Werkverständnis,
dass er da war: Der Moment der Emotionsgewissheit! Hier spielte kein Kind, sondern eine
wahrhafte Musikerin, die sich ihr Instrument
zu eigen gemacht hat – das teilte sich jedem
im Saal unmittelbar mit.
Constantin von Knebel widmete sich am
Piano anschließend dem „Scherzo Nr. 3 cismoll“ (Chopin) und „Les collines d’Anacapri“
(Debussy). Er ist ein sehr guter Klavierspieler, traf auch genau den so schwer zu vermittelnden spezifischen Chopin-„Sound“, geriet
aber bei den schnellen doppelhändigen Oktavläufen doch fast an die Grenze seiner technischen Möglichkeiten. Zwei ausgezeichnete
Musikerinnen – Marlene Crone (Violine) und
Kefei Wu (Piano) – hörte man danach mit
den berühmten „Zigeunerweisen Op.20“ von
Sarasate. Hervorragend vor allem das sehr
berührende, ausdrucksstarke Violinenspiel im
langsamen Satz, dazu einfühlsam und präzise
die Begleitung von Wu.
Mit dem ersten Satz der „Sonate e-moll
Op.7“ von Grieg trat dann die beste Pianistin
des Abends auf: Claudia Monzel. Wie sie bei
großer technischer Sicherheit das Werk einfühlsam strukturierte, vor allem die Übergänge akkordischer Strukturen zu den fließenden
Annabel Hauk auf ihrem Violincello, im Hintergrund Claudia Schellenberger.
Foto: Schwager
Läufen elegant und ausdrucksstark gestaltete,
das war einfach wunderbar!
Pech hatte anschließend Jens Michels mit
Chopins 14 Minuten langer „Fantasie f-moll
Op.49“. Einem ausgezeichneten Beginn mit
hervorragender Anschlagskultur folgten
schon bald Gedächtnisaussetzer und wachsende Nervosität.
Die erzeugte dann einen überharten, klirrenden Anschlag, Pedalnebel und eine Unzahl
falscher Töne. Schade! Es ist zu wünschen,
dass der junge Mann beim nächsten Auftritt
sein wahres Können ausschöpfen kann. Als
Abschluss gab es ein Trio zu hören: Aus
den „Vier Jahreszeiten“ von Piazolla Crone
(Violine), Sebastian Salinas (Violoncello)
und Jelena Valerius (Piano). Als „Gedudel“
hatte ein Musikkritiker der FAZ Piazollas
Musik neulich bezeichnet, wie Schroth launig
anmerkte.
Dieses als geschlossene Ensembleleistung
dargebrachte Gedudel machte aber dem Publikum außerordentlich viel Spaß! Brausender
Beifall, auch für die übrigen Teilnehmer, die
zum Schluss alle noch einmal gemeinsam auf
die Bühne gebeten wurden, war der Lohn.
Großes Lob vom Rezensenten allen Jugendlichen, die sich trauen ihre Kunst vor Publikum
zu zeigen!
Und vielleicht tröstet Michels ja auch die Einsicht des Dirigenten Nikolaus Harnoncourt:
„Um schön zu sein, muss sich die Musik an
der äußersten Kante der Katastrophe bewegen.“
Bauen & Wohnen
Schornsteinfeger frei wählen
Ab 1. Januar 2013 können Hausbesitzer ihren
Schornsteinfeger frei wählen. Darauf weist
der Verband Privater Bauherren (VPB) hin.
Allerdings bleibt die Kehr- und Messpflicht
bestehen, und der Bezirksschornsteinfeger
bleibt weiterhin eine wichtige Instanz. Er
heißt ab sofort bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger und führt zweimal alle sieben Jahre die so genannte Feuerstättenschau
durch. Dabei handelt es sich um die Begutachtung aller Feuerungsanlagen im Haus. Die
Feuerstättenschau dient dem vorbeugenden
Brandschutz. Nach der Prüfung bekommt der
Eigentümer einen so genannten Feuerstättenbescheid. Darin steht, welche Reinigungs-,
Überprüfungs- und Messarbeiten an den Feuerungsanlagen wann erledigt werden müssen.
Der Hausbesitzer ist damit in der Pflicht, er
muss die vorgeschriebenen Arbeiten erledigen lassen – und dies dem Bezirksschornsteinfeger auch nachweisen. Frei ist der Hausbesitzer allerdings bei der Wahl des Experten.
Mit der Ausführung der auferlegten Arbeiten darf er jetzt jeden freien, zugelassenen
Schornsteinfeger beauftragen. Auch den bisherigen Bezirksschornsteinfeger.
Beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wird ein Schornsteinfegerregister geführt, auf das jeder online zugreifen kann. Hauseigentümer können sich in
Zukunft also einen freien Fachmann suchen,
müssen dann aber mehr Bürokratie in Kauf
nehmen. Die Kosten für den Schornsteinfeger sind übrigens Handwerkerleistungen und
können als solche steuerlich geltend gemacht
werden.
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Lions: Jahreskugel und Briefmarken
Königstein – Die neue Jahres-Sammlerkugel
des Lionsclubs Königstein hat dieses Jahr
auf dem Weihnachtsmarkt wieder großen
Anklang gefunden. Jährlich präsentiert der
Club eine neue handgemalte Kugel mit einem
Motiv aus Königstein, inzwischen im fünften
Jahr. In 2012 ziert die Kugel die malerische
Kulisse der Villa Rothschild in der Abendsonne – sehr glanzvoll (siehe Bild). Wenn
Sie den Verkauf auf dem Weihnachtsmarkt
verpasst haben, Elektro Alter und Optiker Briefmarken mit dem Motiv der Königsteiner Burg (siehe Bild). Wer möchte nicht,
dass seine Briefe eine besondere persönliche
Note haben? Der Lionsclub hat Briefmarken
erstellt, die für normales Briefporto verwendet werden können und ein individuelles,
exklusives Motiv aus Königstein haben. Es
ist schon berücksichtigt, dass sich das Briefporto ab 1. Januar auf 58 Cent erhöht. Bögen
mit 20 Marken (Porto plus Spende) werden
für 20 Euro verkauft, zu bestellen bei lions@
kasper-cladders.de oder bei Elektro Alter und
Optiker Lahmann. Der Mehrerlös der Marken
gehen wie die Erlöse der Kugel in die soziaLahmann haben noch einige Exemplare, auch len Projekte des Clubs für die Fördervereine
kleine Restbestände der Vorjahreskugeln mit der Grundschulen zur Förderung der ganzKirchen, Rathaus und Burg.
heitlichen, gesunden Entwicklung der Kinder
Der große Renner dieses Jahr sind aber die und die Tafel in Königstein.
Leserbrief
Gestörte Nachtruhe
vor dem Hardtbergturm
Das Thema „Hardtbergturm“ hat noch andere Aspekte, schreibt unser Leser Habbo
Lolling, Hardtbergweg, Königstein.
Die Anwohner des Hardtbergwegs haben
sich im Laufe der Jahre daran gewöhnt, dass
vor allem um die Wochenenden herum am
Hardtbergturm immer wieder lautstark gefeiert wird und mitunter lange nach Mitternacht
junge Leute den Hardtbergweg hinauf und
hinab ziehen.
Auch am Freitag vor zirka drei Wochen fand
wieder so eine Party statt. Der Anblick am
Samstag vor dem Pavillon vor dem Hardtbergturm war wie der Blick auf eine Müllkippe. Neben zahlreichen Zigarettenschachteln,
Chipstüten und leeren Plastikbechern lagen
überall teils zerborstene Flaschen herum,
Schnaps-, Bier-, Apfelwein-, Sekt- und einige
wenige Saft- und Wasserflaschen, teilweise
sogar noch halb gefüllt. Ganz besonders ärgerlich ist aber, dass an mehreren Stellen am
Hardtbergweg einige Glasflaschen in kleinste
Teile zerschmettert wurden. Den geplagten
Bürgern, die nicht wollen, dass die vielen
Hunde, die über den Hardtbergweg zum
Spaziergang in den Wald geführt werden
und sich an den vielen spitzen Glassplittern
verletzen können, bleibt nichts anderes übrig,
als neben der gestörten Nachtruhe auch noch
die Glasscherben von Straße und Fußweg
zu kehren. Falls der eine oder andere der
Jugendlichen diesen Leserbrief zufällig lesen
sollte, sei er herzlichst gebeten, wenigstens
die Flaschen heil zu lassen.
Uns können Sie auch im Internet lesen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Montag, 14.01.2013, 19.30 Uhr
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Dieser Abend richtet sich an Alle, die bereits Erfahrung mit Metabolic Balance gesammelt
haben und diese in einer gemütlichen Runde austauschen möchten.
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Erscheinungshinweis
Ich bedanke mich für das Vertrauen
und wünsche allen meinen
Patienten ein Frohes Weihnachtsfest
und ein gesundes neues Jahr 2013.
Petra Becker – Praxis für klassische Homöopathie
kostenloser Informationsabend
Dienstag 15.01.2013, 19.30 Uhr
Anmeldung erforderlich
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Praxis für klassische Homöopathie
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geschlossen.
–––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
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Brandeinsatz in Schneidhain
Schneidhain – Am vergangenen Donnerstag,
gegen 11.40 Uhr, gab es Gesamtstadtalarm
fur die Freiwillige Feuerwehr Königstein.
Gemeldet war eine starke Rauchentwicklung
in einem Wohnhaus im Stadtteil Schneidhain,
so Christoph Schwarzer, Pressesprecher der
Feuerwehr. Da man davon ausgehen musste,
dass sich noch Bewohner im Haus befinden,
wurde ein Großaufgebot an Rettungskräften
an die Einsatzstelle entsandt.
Beim Einteffen der ersten Kräfte brannte es
schon heftig. Aus bisher unbekannten Gründen entstand das Feuer im Küchenbereich des
Untergeschosses und breitete sich in Windeseile aus. Die Feuerwehr begann unter Leitung
des stellvertretenden Schneidhainer Wehrführers Jörg Beuth sofort mit der Brandbekämpfung. Drei Trupps löschten unter schwerem
Atemschutz das Feuer rasch und leiteten in-
tensive Belüftungsmaßnahmen ein. Weiterhin
wurde das Haus nach weiteren Personen abgesucht. Glücklicherweise befand sich beim
Ausbruch des Feuers, außer der einen Person,
die sich selbst in Sicherheit bringen konnte,
niemand mehr im Haus. Da bei der älteren
Dame der Verdacht einer Rauchgasvergiftung
bestand, wurde sie vorsorglich dem bereitstehenden Rettungsdienst übergeben und zur
Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht.
Der noch in der Wohnung befindliche Hund
wurde wohlbehalten von der Feuerwehr in
Sicherheit verbracht. Laut Stadtbrandinspektor Heiko Martens, der sich ebenfalls ein Bild
der Lage machte, entstand an dem Gebäude
erheblicher Sachschaden. Nach zirka zwei
Stunden konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Die Feuerwehr Schneidhain machte
gegen Abend noch eine Brandnachschau.
Ortsvorsteher Bach: Hundehaufen
haben in Schneidhain nichts verloren
Schneidhain – Hans-Jürgen Bach (CDU),
Ortsvorsteher von Schneidhain, appelliert an
alle Hundebesitzer, ihre Fürsorge für die besten Freunde des Menschen bitte auch auf die
Konsequenzen ihrer Verdauung auszudehnen.
Die schäbigen Überbleibsel der „Lieblinge“
haben auf Straßen und Gehwegen nichts
verloren. Das wisse doch jeder und spätestens dann, wenn man selbst einmal in dieses
„Glück“ getreten ist.
Zu diesem Unglück müsse es aber nicht kommen, ist Bach überzeugt. Denn es gebe viele
so genannte Dog-Stationen, aus denen man
Beutel zur Kotentsorgung kostenlos entnehmen könne. Ortsvorsteher Bach ärgert sich,
wenn der Kotangriff ausgerechnet in Nähe
von Beutelboxen stattfindet, wie das beigefügte Bild zeigt. Für die Faulheit, hier nicht
zuzugreifen, könne es kein Pardon geben,
meint er und lasse auch das Alibi nicht gelten,
dass die Hinterlassenschaft des Hundes als
willkommener Naturdung für Grünanlagen
zu betrachten sei, wenn im Übrigen nicht die
Pflanzen in den Genuss von „kostenlosem“
Dünger kommen, sondern die Gehwege direkt heimgesucht würden.
So richtig ärgerlich werde es, wenn einen
große Hunde mit entsprechend großen Haufen erfreuen wollen. Bach: „Es ist nicht
glaubwürdig, wenn der Hundehalter behauptet, dass ihm dieses besonders großzügige
Geschenk nicht aufgefallen ist.“
Bach, selbst Besitzer eines Hundes, versteht
die angesprochenen Mitbürger nicht. Alle
wollen doch schließlich, dass unsere Stadt
schöner wird. Wer von uns genießt es nicht,
durch saubere Straßen und Anlagen zu flanieren und sich als Königsteiner so richtig wohl
zu fühlen? Für diesen berechtigten Anspruch
sollte sich dann aber auch jeder an die eigene
(Hunde-)Nase fassen.
Es gehe aber nicht nur um die letzte Konsequenz der Nahrungsverwertung des Hundes.
Auch achtlos „entsorgte“ Zigarettenschachteln, Papier, Pizzaverpackungen und sonstiger
Unrat – dies seien wohl kaum die Vierbeiner
gewesen – dienen wohl kaum der künstlerischen Aufhübschung von Königsteiner Straßen und Wegen, nein, es sei einfach nur geschmacklos. „Wir sollten alle dankbar sein,
dass – entgegen der Praxis in anderen Städten
und Gemeinden – Bürgermeister Helm an
vielen Stellen unserer Stadt Abfallbehälter
und Dog-Stationen hat aufstellen lassen“,
sagt der Schneidhainer Ortsvorsteher, der das
Motto ausgibt für 2013: Einfach mal zugreifen! Der Schneidhainer Ortsvorsteher bittet
seine Mitbürger mit offenen Augen durch unsere Stadt und Stadtteile zu gehen und jenen,
die „versehentlich“ mal etwas „fallen“ lassen oder vielleicht nicht bemerken, dass ihre vierbeinigen Lieblinge ihre Geschenke an
den falschen Stellen verteilen, einen kleinen
Hinweis zu geben.
Kids Camp feiert Weihnachten:
„Peter Pan“ im Haus der Begegnung
Königstein – Nach Wochen der intensiven
Vorbereitung war es am Nikolaustag so weit:
Im Haus der Begegnung fand im Rahmen einer vorweihnachtlichen Feier der bilingualen
Grundschule des Kids Camps in Königstein
ein sehenswertes Schauspiel statt. Alle Schulkinder brachten gemeinsam die Geschichte
von „Peter Pan“ in englischer Sprache auf die
Bühne.
Doch zunächst begrüßte Dr. Martina Dorner als Leiterin der Schule die zahlreich erschienenen Gäste, die Eltern, Großeltern und
Geschwister der Schüler. Sie bedankte sich
ausdrücklich für den Eifer der beteiligten
Kinder, aber auch für das große Engagement
der Lehrer, durch das das Ereignis erst möglich gemacht wurde. Der Vorsitzende des Fördervereins „KiX“, Robert Bielefeld, stellte im
Anschluss daran das Ergebnis des in Schule
und Kindergarten durchgeführten Malwettbewerbs mit den Themen „Königstein“ und
„Weihnachten“ vor. Ein „Königstein“-Bild
wurde aus den eingereichten Kunstwerken
ausgewählt und ist als Motiv auf der diesjährigen Weihnachtstasse zu sehen. Sie wurde
sowohl an diesem Nachmittag am KiX-Stand
in der HdB-Eingangshalle als auch am KiXStand auf dem Königsteiner Weihnachtsmarkt zur Finanzierung weiterer Projekte zur
Förderung der Kinder verkauft.
Dann ging es aber tatsächlich mit dem Theaterstück und den eigentlichen Hauptdarstel-
lern des Nachmittags, den Kindern, los: Zwar
hatten „nur“ 61 Kinder aktive Sprechrollen,
aber alle ca. 180 Kinder der Schule waren
eingebunden und sangen und spielten mit,
so dass ein gemeinsames Werk in acht Szenen präsentiert werden konnte. Selbst die 40
Jüngsten der Schule, die noch die Vorschulklassen besuchen, hatten ihren großen Auftritt als Piratenchor auf der Bühne.
Seit dem Ende der Sommerferien wurde in
einer AG wöchentlich nicht nur der Text auswendig gelernt und geprobt, sondern auch
im Kunstunterricht und nach Schulschluss
mit viele Liebe die Gestaltung von Bühnenbild und Kostümen bis hin zur Eintrittskarte selbst entworfen und umgesetzt. Da mehr
Kinder mitspielen wollten, als das ursprüngliche Drehbuch vorsah, wurden größere Rollen mehrfach besetzt. Diese besondere Herausforderung für Schauspieler wie Zuschauer
wurde sehr gut dadurch gelöst, dass alle Kinder in der gleichen Rolle identische Bühnenkleidung trugen und somit die Illusion nicht
beeinträchtigt wurde.
Im großen Finale wurden in das Theaterstück noch ein Flötenspiel und ein von allen Kindern auf der Bühne gesungenes Abschiedslied integriert. So erlebten die jungen
Künstler mit ihren Gästen einen fantastischen
und fröhlichen Nachmittag, der bei Kaffee
und leckerem Kuchen in einem festlich geschmückten HdB ausklang.
Der Piraten-Chor der Vorschulklassen „Smart Seals“ und „Clever Cats“.
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Sieger des Vorlesewettbewerbs
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2012 mit insgesamt 140 Kindern besteht nun die Möglichkeit der Anmeldung für das
Neujahrscamp 2013 des 1.FCTSG Königstein. Ab 7. Januar gilt es wieder: Die Kids
Uni des 1. FC-TSG Königstein veranstaltet abermals eine „Fußballwoche“ für junge
Kicker im Alter von 6 bis
13 Jahren. Von Montag bis
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Trainingseinheiten mit lizensierten DFB-Trainern, aktiven
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statt. Für das Pausenobst, die
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jedes Kind wird selbstverständlich gesorgt! Die beiden
Camps werden zu den folgenden Terminen angeboten:
7. bis 11. Januar (Montag bis
Freitag), von 10 bis 15 Uhr.
Weitere Informationen unter
www.fc-koenigstein.de/Kids_
Uni.html entnommen werden.
Königstein – Beim Vorlesewettbewerb der
sechsten Klassen des Taunusgymnasiums
gingen Ophelia Fellhauer (Klasse 6e) und
Chiara Linnert (Klasse 6b) als Siegerinnen
hervor. Sie lasen aus den Büchern „Rico,
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Steinhöfel und „Winn-Dixie“ von Kate di
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Chiara Linnert.
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17.30 Uhr
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o. A.
Kinderprogramm
„Arrietty – Die wundersame
Welt der Borgers“
„Die Wand“
[email protected]
Do. 20.12.
Sa. 22.12.
So. 23.12.
Di. 25.12.
Mi. 26.12.
20.30 Uhr
20.30 Uhr
20.30 Uhr
20.30 Uhr
20.30 Uhr
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o. A.
Kinderprogramm
„Tinkerbell – Das Geheimnis
der Feenflügel“
Sa. + So. (22.12. + 23.12.) 15.30 Uhr
„In Ihrem Haus“
So. 30.12. 17.30 + 20.30 Uhr
Mi. 2.1. 20.30 Uhr
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„Schutzengel“
Do.–Sa (3.1.–5.1.)
20.30 Uhr
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o. A.
Kinderprogramm
„Der Indianer“
Sa. + So. (5.1. + 6.1.) 15.30 Uhr
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ab 12 Jahre
„Argo“
So. + Mo. (6.1. + 7.1.) 20.30 Uhr
„Vermessung der Welt“
Fr. 21.12. 17.30 Uhr
Sa. 22.12. 17.30 Uhr
So. 23.12. 17.30 Uhr
Fr. 28.12. 17.30 Uhr + 20.30 Uhr
Sa. 29.12. 17.30 Uhr
o. A.
„Bis zum Horizont dann links“
Di. 8.1. 17.30 + 20.30 Uhr
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ab 12 Jahre
„Unter Frauen“
Mi. 9.1. 20.30 Uhr
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