Cronenberger SC 1. FC Kleve
Transcription
Cronenberger SC 1. FC Kleve
Ausgabe 02/09 zum Heimspiel im Niederrheinpokal Viertelfinale 2008 / 2009 - Cronenberger SC 1. FC Kleve Foto: www.1fc-kleve.de Sechste gegen vierte Liga oder David gegen Goliath? Oft wird dieser Vergleich herangezogen, wenn es um einen Kampf zwischen einem vermeintlich Schwächeren gegen einen Stärkeren geht. „David gegen Goliath“ wird dann oft gesagt. Ein eigentlich Chancenloser tritt gegen einen übermächtigen Gegner an – und gewinnt! Der Ursprung dieses Vergleiches findet sich in der Bibel, im ersten Buch Samuel, Kapitel 17 und soll heute im Viertelfinale des Verbandspokals gegen den 1. FC Kleve möglichst bestätigt werden. Unser heutiger Gast erreichte das Viertelfinale nach deutlichen Siegen gegen SV Alemannia Kamp (5:1) und beim Niederrheinligisten SV Straelen (4:0). Besonders der souveräne Auswärtssieg in Straelen lässt den Zweiklassen-Unterschied erahnen. Der Kader des Regionalligisten 1. FC Kleve Hinten von links nach rechts: Kleve sicherte sich in der Oberligasaison 07/08 am vorletzten Spieltag durch einen 2:0 Sieg beim unmittelbaren Konkurrenten ETB Schwarz-Weiß Essen den vierten und somit letzten freien Aufstiegsplatz für die Regionalliga. Diese mit allein acht Zweitvertretungen von Profivereinen gespickte Liga ist eine echte Herausforderung für den Aufsteiger. Im letzten Heimspiel trennte man sich von RotWeiß Essen mit einem respektablen 2:2. Dass man aber auch anfällig ist, zeigte die 0:6 Auswärtsniederlage beim FSV Mainz II. Derzeit steht der 1. FC Kleve auf einem Abstiegsplatz, hält aber Kontakt zu den rettenden Plätzen. Die Pokalpartie wird geleitet vom Sportkameraden Roland Inderhees, assistiert von Sven Intveen und Thomas Engels. Werner Buttgereit (Co-Trainer) , Ercan Sendag , Benedikt Koep , Marcel Podszus , Adrian Rakowski , David Wilhelm , Sebastian Jansen , Andreas Lentz (Zeugwart) , Markus Irsch (Reha Trainer) Mitte von links nach rechts: Arie van Lent (Chef Trainer) , Umut Akpinar , Eray Bayraktar , Patrick Schnier , Mario Schwarz , Patrick Braun , Adrian Mahr , Patrick Behrendt , Ulrich van Baal (Physiotherapeut) , Maren Feyen (Physiotherapeutin),Rolf Luib (Scout) Vorne von links nach rechts: Patrick Goncalves , Mark Zeh , Dennis Kempe , Michael Strzys , Christoph Müller , Andre Wilmsen , Mirko Urban , Milan Dehnen , Mikel Jaliens Trainer: Arie van Lent, Werner Buttgereit 1. Mannschaft Niederrheinliga 2008 / 2009 Der Kader 2008/2009 Niederrheinpokal Saison 2008 / 2009 Stefan Danillo Kroon Deutsch Abwehr Raphael Marcel Stefan Bartosz Sebastian Simone Leo Patrick Quinke Hellmeister Töpel Wojtalik Plate Fiore Lange Fryziel Mittelfeld Nicolai Tomasz Hastenrath Pomykol Fasil Daniel Fidan Lee-David Gordin Tim Arafkas Funken Nallbani Korkmaz Ewang Klebba Rik Zobair Nino Nic Oliver Van der Wal Khali Paland Scheugenpflug Faltynski Bert Kurt Holthausen Berenbeck Tor Sturm Trainer (Niederklassige Vereine besitzen ab dieser Saison in allen Runden Heimrecht) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1. Hauptrunde VfR Fischeln - VfB Speldorf 2 : 6 Union Mülheim - SV Straelen 4 : 5 SF Baumberg - ETB SW Essen 0 : 4 TuB Bocholt - TuRu Düsseldorf 1 : 5 Union Nettetal - SSVg Velbert 1 : 4 FC Dellhoven - WSV Bor. 1 : 9 FC Remscheid - SV Hönnepel-Nied. 1 : 0 SpvG Odenkirchen - Rot-Weiß Essen 0 : 7 SG Unterrath - VfB Homberg 1 : 0 TuRa 86 Essen - Cronenberger SC 0 : 2 BW Bienen - 1. FC Viersen 1 : 6 TG Essen-West - For. Düsseldorf 0 : 4 VfL Tönisberg - Düsseldorf-West 0 : 4 Rhenania Bottrop - Adler Osterfeld 0 : 4 Galatasar. Mülheim - VfL Rhede 5 : 4 Alemannia Kamp - 1. FC Kleve 1 5 Achtelfinale 10. bis 15. Oktober 2008 Galatasar. Mülheim - Fort. Düsseldorf gewertet WSV Bor. - SSVg Velbert 4 : 0 TuRu Düsseldorf - ETB SW Essen 0 : 2 SG Unterrath - VfB Speldorf 2 : 3 Cronenberger SC - Düsseldorf-West 5 : 1 Adler Osterfeld - 1. FC Viersen 1 : 4 FC Remscheid - Rot-Weiß Essen 0 : 7 SV Straelen - 1. FC Kleve 0 : 4 Viertelfinale 16.11. 2008 sowie 25.-31.01. 2009 Rot-Weiß Essen - Fort. Düsseldorf 11 : 10 1. FC Viersen - WSV Borussia 0 : 2 6 : 5 VfB Speldorf - ETB SW Essen Cronenberger SC - 1. FC Kleve : Halbfinale Rot-Weiß Essen - WSV Borussia : VfB Speldorf - Spiel 28 : Finale Spiel 29 - Spiel 30 : Schon einmal vormerken: Auswärtsspiel Sonntag 08. März 2009 VfB Speldorf - 15.00 Uhr Sportanlage Blötter Weg - Mülheim, Anfahrt A3 bis AS Duisburg-Wedau, Richtung Mülheim (Uhlenhorstweg), dann links in Katzenbruch, wird im weiteren Verlauf zum Blötter Weg Kreispokal Donnerstag 12. März 2009 ASV Wuppertal – 19.00Uhr Sportanlage Gelber Sprung 2 Meisterschaft Heimspiel Sonntag 01. März 2009 15.00 Uhr Horst-Neuhoff-Sportplatz Wuppertaler SV Borussia 2 Sonntag 15. März 2009 15.00Uhr Horst-Neuhoff-Sportplatz 1. FC Viersen Diebels Pokal Qualifikationsmodus für die DFB-Pokal-Hauptrunde An den Spielen um den DFBVereinspokal ab der Saison 2009/2010 auf DFB-Ebene nehmen 64 Mannschaften, und zwar die Mannschaften der Bundesliga und der 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres, die Verbandspokalsieger der 21 Landesverbände, die vier Erstplatzierten der abgelaufenen Spielzeit in der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres teil. Zweite Mannschaften von Lizenzvereinen sind ab der Spielzeit 2008/2009 an den Spielen um den DFBVereinspokal nicht teilnahmeberechtigt. Entscheidend ist der Status des Vereins in der jeweiligen Spielzeit, in der der DFBVereinspokal ausgetragen wird. Ab der Spielzeit 2009/10 gilt zusätzlich, dass keine zwei Mannschaften eines Vereins/ Kapitalgesellschaft an den Spielen um den DFBVereinspokal teilnehmen. Handelt es sich bei einem Verbandspokalsieger um eine Zweite Mannschaft eines Lizenzvereins oder um eine Mannschaft eines Vereins, der bereits mit einer Mannschaft für den DFB-Vereinspokal qualifiziert ist, so tritt an ihre Stelle die nächstplatzierte und teilnahmeberechtigte Mannschaft im Pokalwettbewerb des Landesverbandes. Ist eine der vier erstplatzierten Mannschaften der 3. Liga eine Zweite Mannschaft eines Lizenzvereins oder ist eine dieser Mannschaften bereits über den Verbandspokal-Wettbewerb des jeweiligen Landesverbandes für den DFB-Vereinspokal qualifiziert, so tritt an ihre Stelle die nächstplatzierte und teilnahmeberechtigte Mannschaft der Tabelle bzw. die nächstplatzierte und teilnahmeberechtigte Mann- schaft im Pokalwettbewerb des Landesverbandes. Die verbleibenden Plätze bis zur Zahl 64 werden an die Landesverbände vergeben, die die meisten Herren-Mannschaften im Spielbetrieb haben. Dabei kann jeder Verband höchstens einen weiteren Teilnehmer stellen. Die Entscheidung darüber, welche Verbände eine weitere Mannschaft melden können, trifft der DFB-Spielausschuss auf Grundlage der jeweils aktuellen DFB-MitgliederStatistik. Der 1. FC Kleve Erfahrung Niederrheinpokal mit viel im Unser heutiger Gast kommt mit einem großen Erfahrungsvorsprung zum Viertelfinale im Diebels-Pokal. Bereits zum fünften Mal in Folge ist der Regionalligist dabei und kann hierbei beachtliche Erfolge aufweisen. In den vergangenen Spielzeiten unterlag man im Viertel- bzw. Halbfinale stets denkbar knapp gegen höherklassige Vereine. Die meisten Herren-Teams stellten in der vergangenen Jahren stets der Norddeutsche-, der Westdeutsche- und der Bayerische Verband. Bei einer entsprechend möglichen Erstrundenteilnahme winken rund 52.000 Euro aus dem FernsehEinnahme-Pool. Darüber hinaus erhalten die Pokalteilnehmer Einnahmen aus dem Verkauf von Eintrittskarten und der Bandenwerbung, die sich Gastgeber und Gäste nach Abzug der Kosten jeweils zur Hälfte teilen. Besonders kleineren Vereinen bietet die Teilnahme am DFB-Pokal somit die Möglichkeit sich finanziell zu konsolidieren, zumal größere Klubs oftmals zugunsten der kleinen Vereine auf ihren Anteil an den Zuschauereinnahmen verzichten. Quelle (auszugsweise): DFB Unbestätigten Meldungen zufolge gehört in dieser Spielzeit möglicher Weise der Fußballverband Niederrhein zu den mannschaftsstärksten Verbänden, so dass beide Endspielteilnehmer des Niederrhein Diebels-Pokals für die DFB-Pokal-Hauptrunde 2009/2010 qualifiziert wären. Dies würde im Umkehrschluss, bedeuten dass man mit „nur“ zwei weiteren Siegen im Diebels-Pokal, unabhängig vom Ausgang des Endspiels, an die großen Töpfe gelangen könnte. Sofern denn diese Meldung stimmt.... 2002/2003 Halbfinale verloren gegen Fort. Düsseldorf 2003/2004 nicht teilgenommen 2004/2005 im Achtelfinale gegen Wuppertaler SV mit ausgeschieden den 1:3 2005/2006 im Halbfinale gegen den Wuppertaler SV mit 2:3 nach Verlängerung ausgeschieden 2006/2007 im Viertelfinale gegen die SSVg Velbert mit 5:6 im Elfmeterschießen ausgeschieden 2007/2008 im Viertelfinale gegen Fortuna Düsseldorf mit 0:2 ausgeschieden 2008/2009 ?????? 3 Unser Gast Der 1. FC Kleve 63/03 entstand im Jahre 2000 aus der Fusion des VfB Lohengrin 03 Kleve mit dem SC Kleve 63. Neben der namensgebenden Fußballabteilung bestehen die Abteilungen Karate, Tennis, Aerobic und Gymnastik. Bis zur Saison 2007/08 spielte die Fußballmannschaft des 1. FC Kleve in der viertklassigen Oberliga Nordrhein. Als Aufsteiger spielt man ab der Saison 2008/09 in der Regionalliga West. Seine Heimspiele trägt der 1.FC Kleve in der VolksbankArena aus. Das Stadion hat eine Gesamtkapazität von 5.000. Der Sportclub Kleve 1863 e. V. ging 1924 aus der Fußballabteilung des TV Cleve 1863 hervor und nahm 1925 den eigenen Namen an. Die Fußballabteilung des TV Cleve 1863 war wiederum durch den Beitritt des Verein für Jugend und Volksspiele Cleve 1919 entstanden. Der Verein für Jugend und Volksspiele Cleve selbst ging aus der 1917 Der Cronenberger SC im Internet. Aktuelle Informationen über den Senioren- und Juniorenbereich. 4 http://www.cronenberger-sc.de http://www.cronenberger-sc.com http://www.sc-cronenberg.de erfolgten Fusion zwischen dem FC 1906 Cleve und dem Spielverein 1909 Cleve zum FC Hohenzollern Cleve hervor. Der SC Kleve 63 spielte 1949/50 und 1951/52 in der drittklassigen Amateurliga Niederrhein I, von 1954 bis 1956 in der Amateurliga Niederrhein II. Als Sechstplatzierter 1956 gelang die Übernahme in die eingleisige Amateurliga Niederrhein, aus der er 1960 abstieg, ab 1961 aber wieder angehörte. Aus dieser erfolgte 1964 erneut der Abstieg in die Viertklassigkeit. 1969 bis 1971 gelang letztmalig die Rückkehr in die Amateurliga. Der Verein Lohengrin 03 Kleve wurde 1903 als VfB 03 Cleve gegründet. Zu den Gründern gehörten hauptsächlich Angestellte der ortsansässigen van-den-Berghschen Margarinewerke. Dies brachte dem Verein den Spitznamen „de Botter“ ein. Auf dem vereinseigenen Sportplatz an der Triftstraße fand am 16. Oktober 1910 das erste Fußballländerspiel auf deutschem Boden zwischen Deutschland und Holland statt. Mit finanzieller Unterstützung durch den Generaldirektor der Margarinewerke ließ der VfB 03 Cleve eigens eine 1.000 Zuschauer fassende überdachte Sitzplatztribüne errichten. Zwischen 5.000 und 10.000 Zuschauer sahen eine 1:2 Niederlage Deutschlands. Das „Clever Kreisblatt“ kommentierte: „Auf deutscher Seite wurde fair gespielt, was man leider von den Holländern nicht immer behaupten kann“. 1920 fusionierte der VfB 03 Cleve mit dem Turnklub Merkur Kleve und dem Clever Schwimm-Sportclub zum Vereine für Turnund Bewegungsspiele Cleve. 1921 wurde der Verein in VfB 03 Cleve umbenannt, ab 1925 schreibt sich der Ortsname Kleve. Nach dem 2. Weltkrieg erfolgte 1946 die Gründung des VfB Lohengrin 03 Kleve durch eine Fusion mit SuL Kleve (Fusion zwischen VfB Lohengrin 1921 Kleve und FC Sparta 1921 Kleve im Jahre 1936). Der VfB Lohengrin 03 Kleve spielte von 1950 bis 1955 in der drittklassigen Amateurliga Niederrhein II (beste Platzierung 1953 mit Platz 4) und von 1960 bis 1963 in der drittklassigen Amateurliga Niederrhein (beste Platzierung 1961 mit Platz 7). Von Juli 2005 bis Januar 2007 hatte der 1. FC Kleve mit Sören Seidel einen Hochkaräter verpflichtet, der vielen noch als Profispieler aus der Bundesliga (u.a. Werder Bremen, Hannover 96 und MSV Duisburg) bekannt sein dürfte. Zum Saisonbeginn 2007/2008 heuerte ein weiterer Bekannter der Fußballszene in Kleve als Trainer an. Arie van Lent, ehemaliger Erstligastürmer bei Werder Bremen und Bor. Möchengladbach, der gleich im ersten Jahr seiner Trainertätigkeit den FC in die Regionalliga West führte. Van Lent ist der einzige Spieler, der in der Geschichte der FußballBundesliga, der in einem Spiel nach einem Eigentor noch 3 Tore für seine Mannschaft erzielte: In der Saison 1996/97 geriet Werder Bremen in der Partie gegen den 1. FC Köln durch ein Eigentor von van Lent mit 0:1 in Rückstand, bevor dieser mit 3 Treffen die Bremer zum 3:2-Sieg schoss. Van Lent schoss darüber hinaus auch das letzte Tor (3:1 gegen den TSV 1860 München) für die Mönchengladbacher Borussia am alt-ehrwürdigen Bökelberg. Quelle: Wikepedia Historie Was war sonst noch 1959: - - - - - - - - - Kuba. Der Diktator Fulgencio Batista flieht ins Ausland. Fidel Castro kommt an die Macht Alaska wird der 49., Hawaii der 50. Bundesstaat der USA Die deutsche Luftwaffe erhält 300 US-Jagdflugzeuge des Typs Starfighter. Im Laufe der nächsten Jahre stürzen davon 260 Maschinen ab. 110 Piloten kommen ums Leben Irans Schah Reza Pahlevi heiratet die Studentin Farah Diba China annektiert Tibet Volksaufstand gegen die chinesische Besetzung Tibets in Lhasa und Flucht des 14. Dalai Lama ins indische Exil Im seit 1957 in die Bundesrepublik Deutschland eingegliederten Saarland wird der Saar-Franken von der Deutschen Mark abgelöst. Eine sowjetische Rakete erreicht den Mond und zerschellt dort. Eintracht Frankfurt wird Deutscher Fußballmeister mit 5:3 gegen Kickers Offenbach im Finale von Berlin in Südfrankreich stürzt die Staumauer Malpasset ein. Ca. 421 Menschen sterben durch die Flutwelle 24. Mai 1959 Ein „Ohren“-Zeugen Bericht von Robert Dörken. Die schon historischen Unterlagen wurden von dem CSC-Urgestein Ernst Haas zur Verfügung gestellt. Ihm gilt unser bester Dank 5 Jugendabteilung Jugend im erfolgreich Pokal recht Ähnlich wie beim Niederrheinligateam des CSC läuft es in der aktuellen Saison auch im Jugendbereich. Während es in der Meisterschaft bei einigen Teams nicht recht laufen will, erfreut man sich an spannenden Begegnungen im Kreispokal. Aushängeschild im positiven Sinne ist hierbei die A-Jugend, die von den teilnehmenden Mannschaften des Cronenberger SC das schwerste Pokalprogramm zu bewältigen hatte. In jeder Runde gegen ambitionierte Leistungsklassenteams spielend erreichte man das Viertelfinale. In der Erstrundenbegegnung konnte man sich für die 3:1 Niederlage in der Meisterschaft mit dem selben Ergebnis nur eine Woche später revanchieren. Gegner im Achtelfinale war die SSVg Heiligenhaus, gegen die man zuvor noch mit 2:6 unterlegen war. In einem kampfbetonten Spiel setzte sich auch hier der CSC-Nachwuchs mit 2:0 durch. Gegen den TSV Ronsdorf setzte es in der Meisterschaft eine derbe Niederlage. Mit dem Viertelfinalspiel gegen die Südhöhennachbarn wollte der CSC sich rehabilitieren, was leider phasenweise gelang. Die 1:3 Niederlage bedeutete das Aus im Kreispokal. Die vorwiegend mit dem jüngeren Jahrgang antretenden B-Junioren setzten sich in der ersten Runde erfolgreich mit 5:0 beim Kreisligisten SC Uellendahl durch. Im Achtelfinale musste zum Leistungsklassenteam des ASV Wuppertal reisen. Nach einer verschlafenen ersten Halbzeit, die prompt mit dem 0:1 Rückstand bestraft wurde, konnte der CSC mehr Spielanteile gewinnen. Als gegen Ende der regulären Spielzeit die Dörper mit aller Macht auf den Ausgleich drängten, nutzte der ASV einen Konter zum entscheidenden 0:2. 6 Jugendabteilung Ein torreiches Spiel sahen die Zuschauer bei der Erstrundenbegegnung der C1Junioren gegen den Leistungsklassenkonkurrenten TSV Fortuna Wuppertal, bei der die Dörper die spielerisch bessere Mannschaft stellten, aber hierüber nicht zur nötige Sicherheit gelangten. Eine 3:1 und 4:2Führung wurde zehn Minuten vor dem regulären Ende noch aus der Hand gegeben. Nahezu mit dem Schlusspfiff gelang dann doch noch der hoch verdiente Ausgleich zum 6:6! Die Verlängerung gehörte dem CSC, der mit zwei weiteren Treffern die Partei entschied. Die Los-Fee bescherte hiernach in den Begegnungen des Achtel- und Viertelfinales Gegner aus den Kreisklassen. So konnte zunächst SSV Germania 1900 mit 9:2 und hiernach Mettmann-Sport mit 5:2 bezwungen werden. Als einzig verbliebener Halbfinalist des Cronenberger SC stand man vor der schweren Aufgabe gegen den Leistungsklassenprimus SSVg Velbert, gegen den man die Meisterschaftspleite vergessen lassen wollte. Nach einem guten Spiel der Dörper unterlag man am Ende gegen die spielbestimmenden Schlossstädter mit 1:3. Stets auswärts antreten mussten die D-Junioren. Waren es in den beiden ersten Runden mit dem TSV Beyenburg und TvD Velbert noch vermeintlich leichte Gegner aus den Kreisligen, musste man im Viertelfinale beim Ligakonkurrenten aus der Leistungsklasse 1. FC Wülfrath antreten. Hier gingen die Dörper jedoch heillos unter und verabschiedeten sich mit einem weniger berauschenden Auftritt aus der Pokalsaison. Allein die E-Jugend überstand nicht die erste Runde im Kreispokal, wobei man sich durchaus über das fehlende Losglück beklagen durfte. Mit TuS Neviges traf man auf einen Gegner, der mittlerweile zu den ambitioniertesten E-JugendMannschaften des Kreises zählt und ungeschlagen die Meisterschaftsgruppe anführt sowie im Pokal das Viertelfinale erreicht hat. 7 Die CSC- Jugend A1-Junioren Stand: 18. Februar 2009 B1-Junioren 3 SC Sonnborn -24 12 A2-Junioren 1 Ronsdorf 2 37 21 Neandertal -41 7 Kreisklasse 2 CSC 2 32 18 Vohwinkel -30 6 3 Grün-Weiß 20 18 10 CSC -25 3 4 Sudberg 16 12 11 FC 1919 -64 1 5 Beyenburg 12 12 7 Ronsdorf 20 16 WSV Bor 2 -3 15 Leistungsklasse 8 9 22 B2-Junioren 4 Siepen Germania 6 22 Kreisklasse 5 SV Bayer 2 33 18 Leistungsklasse 8 5 CSC 5 18 6 CSC 2 13 18 9 6 SV Bayer 19 16 7 Aragona 4 13 10 Neandertal -14 10 7 Tönisheide -3 15 8 Gruiten -6 11 11 Vohwinkel -18 C2-Junioren 1 Grün-Weiß 2 26 24 D1-Junioren 6 SV Bayer -7 16 D2-Junioren 4 Wülfrath 4 Kreisklasse 2 Beyenburg 16 18 Leistungsklasse 7 Linde -8 16 Kreisklasse 5 Milano 14 18 3 CSC 2 32 15 8 CSC -9 16 6 CSC 2 0 17 4 Vohwinkel 2 22 15 9 ME-Sport -26 9 7 Fortuna 2 -10 13 5 Sudberg -14 7 10 Ronsdorf -38 8 8 Vohwinkel 2 -12 10 D3-Junioren 3 Dönberg 2 Kreisklasse 4 Milano 2 5 CSC 3 -12 14 6 ME-Sport 2 -28 14 7 Wülfrath 3 -6 12 Leistungsklasse 4 SC Velbert 7 23 0 13 2 19 21 E1-Junioren 20 Kreisklasse C1-Junioren CSC E2-Junioren Pause Kreisklasse Pause Zu den G- und F-Junioren werden keine Tabellen geführt Cronenberger SC . Sportanlage: Horst-Neuhoff-Sportplatz . Hauptstraße 121 . 42349 Wuppertal Tel. Sportplatz und Geschäftsstelle : 0202 / 47 54 30 - Jugendgeschäftsstelle Dienstags ab 18.30 Uhr : 0202 / 47 54 30 Wenn nicht ausschließlich anders erwähnt: Text und Design: Frank Pauls – Fotos: Edelgard Langensiepen Weitere Infos im Internet : http://www.cronenberger-sc.de - e-mail: [email protected] -17 11 8 4 22