Cronenberger SC 1. FC Kleve

Transcription

Cronenberger SC 1. FC Kleve
Ausgabe 02/09 zum Heimspiel im Niederrheinpokal Viertelfinale 2008 / 2009
-
Cronenberger SC
1. FC Kleve
Foto: www.1fc-kleve.de
Sechste gegen vierte Liga oder David
gegen Goliath?
Oft wird dieser Vergleich herangezogen,
wenn es um einen Kampf zwischen einem
vermeintlich Schwächeren gegen einen
Stärkeren geht. „David gegen Goliath“ wird
dann
oft
gesagt.
Ein
eigentlich
Chancenloser
tritt
gegen
einen
übermächtigen Gegner an – und gewinnt!
Der Ursprung dieses Vergleiches findet sich
in der Bibel, im ersten Buch Samuel, Kapitel
17 und soll heute im Viertelfinale des
Verbandspokals gegen den 1. FC Kleve
möglichst bestätigt werden.
Unser
heutiger
Gast
erreichte
das
Viertelfinale nach deutlichen Siegen gegen
SV Alemannia Kamp (5:1) und
beim
Niederrheinligisten SV Straelen (4:0).
Besonders der souveräne Auswärtssieg in
Straelen lässt den Zweiklassen-Unterschied
erahnen.
Der Kader des Regionalligisten 1. FC Kleve
Hinten von links nach rechts:
Kleve sicherte sich in der Oberligasaison
07/08 am vorletzten Spieltag durch einen
2:0 Sieg beim unmittelbaren Konkurrenten
ETB Schwarz-Weiß Essen den vierten und
somit letzten freien Aufstiegsplatz für die
Regionalliga.
Diese
mit
allein
acht
Zweitvertretungen
von
Profivereinen
gespickte
Liga
ist
eine
echte
Herausforderung für den Aufsteiger. Im
letzten Heimspiel trennte man sich von RotWeiß Essen mit einem respektablen 2:2.
Dass man aber auch anfällig ist, zeigte die
0:6 Auswärtsniederlage beim FSV Mainz II.
Derzeit steht der 1. FC Kleve auf einem
Abstiegsplatz, hält aber Kontakt zu den
rettenden Plätzen.
Die
Pokalpartie
wird
geleitet
vom
Sportkameraden
Roland
Inderhees,
assistiert von Sven Intveen und Thomas
Engels.
Werner Buttgereit (Co-Trainer) , Ercan Sendag , Benedikt Koep , Marcel
Podszus , Adrian Rakowski , David Wilhelm , Sebastian Jansen ,
Andreas Lentz (Zeugwart) , Markus Irsch (Reha Trainer)
Mitte von links nach rechts:
Arie van Lent (Chef Trainer) , Umut Akpinar , Eray Bayraktar , Patrick
Schnier , Mario Schwarz , Patrick Braun , Adrian Mahr , Patrick
Behrendt , Ulrich van Baal (Physiotherapeut) , Maren Feyen
(Physiotherapeutin),Rolf Luib (Scout)
Vorne von links nach rechts:
Patrick Goncalves , Mark Zeh , Dennis Kempe , Michael Strzys ,
Christoph Müller , Andre Wilmsen , Mirko Urban , Milan Dehnen , Mikel
Jaliens
Trainer: Arie van Lent, Werner Buttgereit
1. Mannschaft
Niederrheinliga 2008 / 2009
Der Kader 2008/2009
Niederrheinpokal Saison 2008 / 2009
Stefan
Danillo
Kroon
Deutsch
Abwehr
Raphael
Marcel
Stefan
Bartosz
Sebastian
Simone
Leo
Patrick
Quinke
Hellmeister
Töpel
Wojtalik
Plate
Fiore
Lange
Fryziel
Mittelfeld
Nicolai
Tomasz
Hastenrath
Pomykol
Fasil
Daniel
Fidan
Lee-David
Gordin
Tim
Arafkas
Funken
Nallbani
Korkmaz
Ewang
Klebba
Rik
Zobair
Nino
Nic
Oliver
Van der Wal
Khali
Paland
Scheugenpflug
Faltynski
Bert
Kurt
Holthausen
Berenbeck
Tor
Sturm
Trainer
(Niederklassige Vereine besitzen ab dieser Saison in allen Runden Heimrecht)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
1. Hauptrunde
VfR Fischeln
- VfB Speldorf
2
: 6
Union Mülheim
- SV Straelen
4
: 5
SF Baumberg
- ETB SW Essen
0
: 4
TuB Bocholt
- TuRu Düsseldorf
1
: 5
Union Nettetal
- SSVg Velbert
1
: 4
FC Dellhoven
- WSV Bor.
1
: 9
FC Remscheid
- SV Hönnepel-Nied.
1
: 0
SpvG Odenkirchen
- Rot-Weiß Essen
0
: 7
SG Unterrath
- VfB Homberg
1
: 0
TuRa 86 Essen
- Cronenberger SC
0
: 2
BW Bienen
- 1. FC Viersen
1
: 6
TG Essen-West
- For. Düsseldorf
0
: 4
VfL Tönisberg
- Düsseldorf-West
0
: 4
Rhenania Bottrop
- Adler Osterfeld
0
: 4
Galatasar. Mülheim - VfL Rhede
5
: 4
Alemannia Kamp
- 1. FC Kleve
1
5
Achtelfinale 10. bis 15. Oktober 2008
Galatasar. Mülheim
- Fort. Düsseldorf
gewertet
WSV Bor.
- SSVg Velbert
4
: 0
TuRu Düsseldorf
- ETB SW Essen
0
: 2
SG Unterrath
- VfB Speldorf
2
: 3
Cronenberger SC
- Düsseldorf-West
5
: 1
Adler Osterfeld
- 1. FC Viersen
1
: 4
FC Remscheid
- Rot-Weiß Essen
0
: 7
SV Straelen
- 1. FC Kleve
0
: 4
Viertelfinale 16.11. 2008 sowie 25.-31.01. 2009
Rot-Weiß Essen
- Fort. Düsseldorf
11 : 10
1. FC Viersen
- WSV Borussia
0
: 2
6
: 5
VfB Speldorf
- ETB SW Essen
Cronenberger SC
- 1. FC Kleve
:
Halbfinale
Rot-Weiß Essen
- WSV Borussia
:
VfB Speldorf
- Spiel 28
:
Finale
Spiel 29
- Spiel 30
:
Schon einmal vormerken:
Auswärtsspiel Sonntag 08. März 2009
VfB Speldorf - 15.00 Uhr
Sportanlage Blötter Weg - Mülheim,
Anfahrt A3 bis AS Duisburg-Wedau, Richtung Mülheim
(Uhlenhorstweg), dann links in Katzenbruch, wird im
weiteren Verlauf zum Blötter Weg
Kreispokal Donnerstag 12. März 2009
ASV Wuppertal – 19.00Uhr
Sportanlage Gelber Sprung
2
Meisterschaft Heimspiel
Sonntag 01. März 2009
15.00 Uhr
Horst-Neuhoff-Sportplatz
Wuppertaler SV Borussia 2
Sonntag 15. März 2009
15.00Uhr
Horst-Neuhoff-Sportplatz
1. FC Viersen
Diebels Pokal
Qualifikationsmodus
für
die DFB-Pokal-Hauptrunde
An den Spielen um den DFBVereinspokal ab der Saison
2009/2010 auf DFB-Ebene
nehmen 64 Mannschaften,
und zwar die Mannschaften
der Bundesliga und der 2.
Bundesliga des abgelaufenen
Spieljahres,
die
Verbandspokalsieger der 21
Landesverbände,
die
vier
Erstplatzierten
der
abgelaufenen Spielzeit in der 3.
Liga
des
abgelaufenen
Spieljahres teil.
Zweite
Mannschaften
von
Lizenzvereinen sind ab der
Spielzeit 2008/2009 an den
Spielen
um
den
DFBVereinspokal nicht teilnahmeberechtigt.
Entscheidend ist der Status
des Vereins in der jeweiligen
Spielzeit, in der der DFBVereinspokal
ausgetragen
wird.
Ab der Spielzeit 2009/10 gilt
zusätzlich, dass keine zwei
Mannschaften eines Vereins/
Kapitalgesellschaft an den
Spielen
um
den
DFBVereinspokal teilnehmen.
Handelt es sich bei einem
Verbandspokalsieger um eine
Zweite
Mannschaft
eines
Lizenzvereins oder um eine
Mannschaft eines Vereins, der
bereits mit einer Mannschaft
für
den
DFB-Vereinspokal
qualifiziert ist, so tritt an ihre
Stelle die nächstplatzierte und
teilnahmeberechtigte
Mannschaft im Pokalwettbewerb
des Landesverbandes.
Ist
eine
der
vier
erstplatzierten Mannschaften
der 3. Liga eine Zweite
Mannschaft
eines
Lizenzvereins oder ist eine dieser
Mannschaften bereits über
den
Verbandspokal-Wettbewerb
des
jeweiligen
Landesverbandes
für
den
DFB-Vereinspokal qualifiziert,
so tritt an ihre Stelle die
nächstplatzierte
und
teilnahmeberechtigte Mannschaft
der
Tabelle
bzw.
die
nächstplatzierte
und
teilnahmeberechtigte Mann-
schaft im Pokalwettbewerb des
Landesverbandes.
Die verbleibenden Plätze bis zur
Zahl
64
werden
an
die
Landesverbände vergeben, die
die
meisten
Herren-Mannschaften im Spielbetrieb haben.
Dabei kann jeder Verband
höchstens
einen
weiteren
Teilnehmer
stellen.
Die
Entscheidung darüber, welche
Verbände
eine
weitere
Mannschaft melden können,
trifft der DFB-Spielausschuss
auf Grundlage der jeweils
aktuellen
DFB-MitgliederStatistik.
Der 1. FC Kleve
Erfahrung
Niederrheinpokal
mit viel
im
Unser heutiger Gast kommt mit
einem
großen
Erfahrungsvorsprung zum Viertelfinale im
Diebels-Pokal.
Bereits zum fünften Mal in Folge
ist der Regionalligist dabei und
kann hierbei beachtliche Erfolge
aufweisen. In den vergangenen
Spielzeiten unterlag man im
Viertel- bzw. Halbfinale stets
denkbar
knapp
gegen
höherklassige Vereine.
Die
meisten
Herren-Teams
stellten in der vergangenen
Jahren stets der Norddeutsche-,
der Westdeutsche- und der
Bayerische Verband. Bei einer
entsprechend möglichen Erstrundenteilnahme winken rund
52.000 Euro aus dem FernsehEinnahme-Pool.
Darüber hinaus erhalten die
Pokalteilnehmer Einnahmen aus
dem Verkauf von Eintrittskarten
und der Bandenwerbung, die
sich Gastgeber und Gäste nach
Abzug der Kosten jeweils zur
Hälfte
teilen.
Besonders
kleineren Vereinen bietet die
Teilnahme am DFB-Pokal somit
die Möglichkeit sich finanziell zu
konsolidieren, zumal größere
Klubs oftmals zugunsten der
kleinen Vereine auf ihren Anteil
an den Zuschauereinnahmen
verzichten.
Quelle (auszugsweise): DFB
Unbestätigten
Meldungen
zufolge
gehört
in
dieser
Spielzeit möglicher Weise der
Fußballverband Niederrhein zu
den
mannschaftsstärksten
Verbänden, so dass beide
Endspielteilnehmer
des
Niederrhein Diebels-Pokals für
die
DFB-Pokal-Hauptrunde
2009/2010 qualifiziert wären.
Dies würde im Umkehrschluss,
bedeuten dass man mit „nur“
zwei
weiteren
Siegen
im
Diebels-Pokal, unabhängig vom
Ausgang des Endspiels, an die
großen Töpfe gelangen könnte.
Sofern denn diese Meldung
stimmt....
2002/2003
Halbfinale verloren gegen Fort.
Düsseldorf
2003/2004
nicht teilgenommen
2004/2005
im Achtelfinale gegen
Wuppertaler
SV
mit
ausgeschieden
den
1:3
2005/2006
im
Halbfinale
gegen
den
Wuppertaler SV mit 2:3 nach
Verlängerung ausgeschieden
2006/2007
im Viertelfinale gegen die SSVg
Velbert
mit
5:6
im
Elfmeterschießen
ausgeschieden
2007/2008
im Viertelfinale gegen Fortuna
Düsseldorf
mit
0:2
ausgeschieden
2008/2009
??????
3
Unser Gast
Der 1. FC Kleve 63/03
entstand im Jahre 2000 aus
der Fusion des VfB Lohengrin
03 Kleve mit dem SC Kleve 63.
Neben der namensgebenden
Fußballabteilung bestehen die
Abteilungen Karate, Tennis,
Aerobic und Gymnastik.
Bis zur Saison 2007/08 spielte
die Fußballmannschaft des 1.
FC Kleve in der viertklassigen
Oberliga
Nordrhein.
Als
Aufsteiger spielt man ab der
Saison
2008/09
in
der
Regionalliga West.
Seine Heimspiele trägt der
1.FC Kleve in der VolksbankArena aus. Das Stadion hat
eine
Gesamtkapazität
von
5.000.
Der Sportclub Kleve 1863 e. V.
ging
1924
aus
der
Fußballabteilung des TV Cleve
1863 hervor und nahm 1925
den eigenen Namen an. Die
Fußballabteilung des TV Cleve
1863 war wiederum durch den
Beitritt des Verein für Jugend
und Volksspiele Cleve 1919
entstanden. Der Verein für
Jugend und Volksspiele Cleve
selbst ging aus der 1917
Der Cronenberger SC im Internet.
Aktuelle Informationen über den Senioren- und
Juniorenbereich.
4
http://www.cronenberger-sc.de
http://www.cronenberger-sc.com
http://www.sc-cronenberg.de
erfolgten Fusion zwischen dem
FC 1906 Cleve und dem
Spielverein 1909 Cleve zum FC
Hohenzollern Cleve hervor.
Der SC Kleve 63 spielte
1949/50 und 1951/52 in der
drittklassigen
Amateurliga
Niederrhein I, von 1954 bis
1956
in
der
Amateurliga
Niederrhein
II.
Als
Sechstplatzierter 1956 gelang
die Übernahme in die
eingleisige
Amateurliga
Niederrhein, aus der er 1960
abstieg, ab 1961 aber wieder
angehörte. Aus dieser erfolgte
1964 erneut der Abstieg in die
Viertklassigkeit. 1969 bis 1971
gelang letztmalig die Rückkehr
in die Amateurliga.
Der Verein Lohengrin 03 Kleve
wurde 1903 als VfB 03 Cleve
gegründet. Zu den Gründern
gehörten
hauptsächlich
Angestellte der ortsansässigen
van-den-Berghschen
Margarinewerke. Dies brachte
dem Verein den Spitznamen
„de Botter“ ein. Auf dem
vereinseigenen Sportplatz an
der Triftstraße fand am 16.
Oktober
1910
das
erste
Fußballländerspiel
auf
deutschem Boden zwischen
Deutschland und Holland statt.
Mit finanzieller Unterstützung
durch den Generaldirektor der
Margarinewerke ließ der VfB
03
Cleve
eigens
eine
1.000 Zuschauer
fassende
überdachte
Sitzplatztribüne
errichten. Zwischen 5.000 und
10.000 Zuschauer sahen eine
1:2 Niederlage Deutschlands.
Das
„Clever
Kreisblatt“
kommentierte: „Auf deutscher
Seite wurde fair gespielt, was
man leider von den Holländern
nicht immer behaupten kann“.
1920 fusionierte der VfB 03
Cleve
mit
dem
Turnklub
Merkur Kleve und dem Clever
Schwimm-Sportclub
zum
Vereine
für
Turnund
Bewegungsspiele Cleve. 1921
wurde der Verein in VfB 03
Cleve umbenannt, ab 1925
schreibt sich der Ortsname
Kleve. Nach dem 2. Weltkrieg
erfolgte 1946 die Gründung
des VfB Lohengrin 03 Kleve
durch eine Fusion mit SuL
Kleve (Fusion zwischen VfB
Lohengrin 1921 Kleve und FC
Sparta 1921 Kleve im Jahre
1936).
Der VfB Lohengrin 03 Kleve
spielte von 1950 bis 1955 in
der drittklassigen Amateurliga
Niederrhein
II
(beste
Platzierung 1953 mit Platz 4)
und von 1960 bis 1963 in der
drittklassigen
Amateurliga
Niederrhein (beste Platzierung
1961 mit Platz 7).
Von Juli 2005 bis Januar 2007
hatte der 1. FC Kleve mit
Sören
Seidel
einen
Hochkaräter verpflichtet, der
vielen noch als Profispieler aus
der Bundesliga (u.a. Werder
Bremen, Hannover 96 und
MSV Duisburg) bekannt sein
dürfte.
Zum Saisonbeginn 2007/2008
heuerte ein weiterer Bekannter
der Fußballszene in Kleve als
Trainer an. Arie van Lent,
ehemaliger Erstligastürmer bei
Werder Bremen und Bor.
Möchengladbach, der gleich im
ersten
Jahr
seiner
Trainertätigkeit den FC in die
Regionalliga West führte. Van
Lent ist der einzige Spieler, der
in der Geschichte der FußballBundesliga, der in einem Spiel
nach einem Eigentor noch 3
Tore für seine Mannschaft
erzielte:
In
der
Saison
1996/97 geriet Werder Bremen
in der Partie gegen den 1. FC
Köln durch ein Eigentor von
van Lent mit 0:1 in Rückstand,
bevor dieser mit 3 Treffen die
Bremer zum 3:2-Sieg schoss.
Van Lent schoss darüber
hinaus auch das letzte Tor (3:1
gegen den TSV 1860 München)
für die Mönchengladbacher
Borussia am alt-ehrwürdigen
Bökelberg.
Quelle: Wikepedia
Historie
Was war sonst noch 1959:
-
-
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-
Kuba. Der Diktator
Fulgencio Batista
flieht ins Ausland.
Fidel Castro kommt
an die Macht
Alaska wird der 49.,
Hawaii der 50.
Bundesstaat der USA
Die deutsche
Luftwaffe erhält 300
US-Jagdflugzeuge des
Typs Starfighter. Im
Laufe der nächsten
Jahre stürzen davon
260 Maschinen ab.
110 Piloten kommen
ums Leben
Irans Schah Reza
Pahlevi heiratet die
Studentin Farah Diba
China annektiert Tibet
Volksaufstand gegen
die chinesische
Besetzung Tibets in
Lhasa und Flucht des
14. Dalai Lama ins
indische Exil
Im seit 1957 in die
Bundesrepublik
Deutschland
eingegliederten
Saarland wird der
Saar-Franken von der
Deutschen Mark
abgelöst.
Eine sowjetische
Rakete erreicht den
Mond und zerschellt
dort.
Eintracht Frankfurt
wird Deutscher
Fußballmeister mit
5:3 gegen Kickers
Offenbach im Finale
von Berlin
in Südfrankreich
stürzt die Staumauer
Malpasset ein. Ca.
421 Menschen
sterben durch die
Flutwelle
24. Mai 1959
Ein „Ohren“-Zeugen Bericht von Robert Dörken.
Die schon historischen Unterlagen wurden von dem CSC-Urgestein Ernst Haas zur
Verfügung gestellt. Ihm gilt unser bester Dank
5
Jugendabteilung
Jugend
im
erfolgreich
Pokal
recht
Ähnlich
wie
beim
Niederrheinligateam des CSC
läuft es in der aktuellen Saison
auch
im
Jugendbereich.
Während es in der Meisterschaft
bei einigen Teams nicht recht
laufen will, erfreut man sich an
spannenden Begegnungen im
Kreispokal.
Aushängeschild im positiven
Sinne ist hierbei die A-Jugend,
die von den teilnehmenden
Mannschaften des Cronenberger
SC
das
schwerste
Pokalprogramm zu bewältigen
hatte. In jeder Runde gegen
ambitionierte Leistungsklassenteams spielend erreichte man
das
Viertelfinale.
In
der
Erstrundenbegegnung
konnte
man sich für die 3:1 Niederlage
in der Meisterschaft mit dem
selben Ergebnis nur eine Woche
später revanchieren. Gegner im
Achtelfinale
war
die SSVg
Heiligenhaus, gegen die man
zuvor noch mit 2:6 unterlegen
war. In einem kampfbetonten
Spiel setzte sich auch hier der
CSC-Nachwuchs mit 2:0 durch.
Gegen den TSV Ronsdorf setzte
es in der Meisterschaft eine
derbe Niederlage. Mit dem
Viertelfinalspiel
gegen
die
Südhöhennachbarn wollte der
CSC sich rehabilitieren, was
leider phasenweise gelang. Die
1:3 Niederlage bedeutete das
Aus im Kreispokal.
Die
vorwiegend
mit
dem
jüngeren Jahrgang antretenden
B-Junioren setzten sich in der
ersten Runde erfolgreich mit
5:0
beim
Kreisligisten
SC
Uellendahl
durch.
Im
Achtelfinale
musste
zum
Leistungsklassenteam des ASV
Wuppertal reisen. Nach einer
verschlafenen ersten Halbzeit,
die prompt mit dem 0:1
Rückstand
bestraft
wurde,
konnte
der
CSC
mehr
Spielanteile
gewinnen.
Als
gegen Ende der regulären
Spielzeit die Dörper mit aller
Macht
auf
den
Ausgleich
drängten, nutzte der ASV einen
Konter zum entscheidenden
0:2.
6
Jugendabteilung
Ein torreiches Spiel sahen die
Zuschauer
bei
der
Erstrundenbegegnung der C1Junioren
gegen
den
Leistungsklassenkonkurrenten
TSV Fortuna Wuppertal, bei der
die Dörper die spielerisch bessere
Mannschaft stellten, aber hierüber
nicht
zur
nötige
Sicherheit
gelangten. Eine 3:1 und 4:2Führung wurde zehn Minuten vor
dem regulären Ende noch aus der
Hand gegeben. Nahezu mit dem
Schlusspfiff gelang dann doch
noch der hoch verdiente Ausgleich
zum
6:6!
Die
Verlängerung
gehörte dem CSC, der mit zwei
weiteren
Treffern
die
Partei
entschied. Die Los-Fee bescherte
hiernach in den Begegnungen des
Achtel- und Viertelfinales Gegner
aus den Kreisklassen. So konnte
zunächst SSV Germania 1900 mit
9:2 und hiernach Mettmann-Sport
mit 5:2 bezwungen werden. Als
einzig verbliebener Halbfinalist
des Cronenberger SC stand man
vor der schweren Aufgabe gegen
den Leistungsklassenprimus SSVg
Velbert, gegen den man die
Meisterschaftspleite
vergessen
lassen wollte. Nach einem guten
Spiel der Dörper unterlag man am
Ende
gegen
die
spielbestimmenden Schlossstädter mit
1:3.
Stets
auswärts
antreten
mussten die D-Junioren. Waren
es in den beiden ersten Runden
mit dem TSV Beyenburg und TvD
Velbert noch vermeintlich leichte
Gegner
aus
den
Kreisligen,
musste man im Viertelfinale beim
Ligakonkurrenten
aus
der
Leistungsklasse 1. FC Wülfrath
antreten. Hier gingen die Dörper
jedoch
heillos
unter
und
verabschiedeten sich mit einem
weniger berauschenden Auftritt
aus der Pokalsaison.
Allein die E-Jugend überstand
nicht
die
erste
Runde
im
Kreispokal,
wobei
man
sich
durchaus über das fehlende
Losglück beklagen durfte. Mit
TuS Neviges traf man auf einen
Gegner, der mittlerweile zu den
ambitioniertesten
E-JugendMannschaften des Kreises zählt
und
ungeschlagen
die
Meisterschaftsgruppe
anführt
sowie im Pokal das Viertelfinale
erreicht hat.
7
Die CSC- Jugend
A1-Junioren
Stand:
18. Februar 2009
B1-Junioren
3
SC Sonnborn
-24 12
A2-Junioren
1
Ronsdorf 2
37 21
Neandertal
-41
7
Kreisklasse
2
CSC 2
32 18
Vohwinkel
-30
6
3
Grün-Weiß
20 18
10 CSC
-25
3
4
Sudberg
16 12
11 FC 1919
-64
1
5
Beyenburg
12 12
7
Ronsdorf
20 16
WSV Bor 2
-3 15
Leistungsklasse 8
9
22 B2-Junioren
4
Siepen
Germania
6
22 Kreisklasse
5
SV Bayer 2
33 18
Leistungsklasse 8
5
CSC
5
18
6
CSC 2
13 18
9
6
SV Bayer
19
16
7
Aragona
4 13
10 Neandertal
-14 10
7
Tönisheide
-3
15
8
Gruiten
-6 11
11 Vohwinkel
-18
C2-Junioren
1
Grün-Weiß 2
26
24 D1-Junioren
6
SV Bayer
-7 16
D2-Junioren
4
Wülfrath 4
Kreisklasse
2
Beyenburg
16
18 Leistungsklasse 7
Linde
-8 16
Kreisklasse
5
Milano
14 18
3
CSC 2
32
15
8
CSC
-9 16
6
CSC 2
0 17
4
Vohwinkel 2
22
15
9
ME-Sport
-26
9
7
Fortuna 2
-10 13
5
Sudberg
-14
7
10 Ronsdorf
-38
8
8
Vohwinkel 2
-12 10
D3-Junioren
3
Dönberg 2
Kreisklasse
4
Milano 2
5
CSC 3
-12
14
6
ME-Sport 2
-28
14
7
Wülfrath 3
-6
12
Leistungsklasse 4
SC Velbert
7
23
0
13
2 19
21 E1-Junioren
20 Kreisklasse
C1-Junioren
CSC
E2-Junioren
Pause
Kreisklasse
Pause
Zu den G- und F-Junioren werden keine Tabellen geführt
Cronenberger SC .
Sportanlage: Horst-Neuhoff-Sportplatz
.
Hauptstraße 121
. 42349 Wuppertal
Tel. Sportplatz und Geschäftsstelle : 0202 / 47 54 30 - Jugendgeschäftsstelle Dienstags ab 18.30 Uhr : 0202 / 47 54 30
Wenn nicht ausschließlich anders erwähnt: Text und Design: Frank Pauls – Fotos: Edelgard Langensiepen
Weitere Infos im Internet : http://www.cronenberger-sc.de - e-mail: [email protected]
-17 11
8
4 22