Supergute Tage - The Curious Incident of the Dog in the Night

Transcription

Supergute Tage - The Curious Incident of the Dog in the Night
Supergute Tage - The Curious Incident of the Dog in the Night-Time“
Roman von Mark Haddon, Bühnenfassung von Simon Stephens
Christopher wird von seiner Nachbarin dabei erwischt, wie er bei ihrem ermordeten Hund kniet. Da
sie denkt, dass er den Mord begangen hat, ruft sie die Polizei. Christopher kommt mit einer
Verwarnung davon und will nun den Mord aufklären. Dies wiederum verbietet ihm sein Vater, da er
nicht möchte, dass sein Sohn sich in fremde Angelegenheiten mischt. Der Junge schreibt ein Buch
über seine Ermittlungen, das er immer wieder seiner Lehrerin zeigt. Bei den Ermittlungen findet er
zwar nicht heraus, wer den Hund getötet hat, aber dass seine tot geglaubte Mutter noch lebt. Sie hat
ihm über Jahre hinweg Briefe geschrieben. Für Christopher kommt es noch schlimmer, als ihm sein
Vater, dem er immer vertraut hat, erzählt, dass er den Hund ermordet hat.
Der Junge beschließt wegzulaufen und seine Mutter in London zu suchen. Das wird für ihn eine
Herausforderung, da er nicht gerne mit Fremden spricht und noch nie weiter von zu Hause entfernt
war als bei einer Einkaufsstraße. Christopher findet seine Mutter mit ihrem neuen Freund, dem Ex –
Mann seiner Nachbarin. In der Zwischenzeit sucht ihn sein Vater und reist ihm nach, während seine
Mutter sich um ihn kümmert. Sie streitet jedoch mit ihrem Freund darüber, ob ihr Sohn bleiben kann.
Sie beschließt mit ihrem Sohn zurück nach Swindon zu kommen, damit er seine Mathe Prüfung
machen kann. Am Schluss lebt er mit seiner Mutter zusammen und sein Vater versucht das
Vertrauen zu seinem Sohn wieder aufzubauen.