Auslandssemester-Erfahrungsbericht SS2014 Universidad de la

Transcription

Auslandssemester-Erfahrungsbericht SS2014 Universidad de la
Auslandssemester-Erfahrungsbericht
SS2014
Universidad de la Serena, Chile
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis über die Weitergabe meines Namens, meiner EmailAdresse, meines Erfahrungsberichtes an potentielle Interessenten sowie die Weitergabe des
Erfahrungsberichts in anonymisierter Form zum Download von der FK 14-Homepage
1.) Tipps zu Vorbereitungen
Vor der Bewerbung sollte man auf jeden Fall an der Non-EU-Infoveranstaltung teilnehmen
und sich rechtzeitig über das ganze informieren. Genauere Infos stehen auch auf der Seite
der FK14 unter Internationales/ Outgoings.
Bewerbung
Der erste Schritt ist die Spanischprüfung, die man bei Frau Prieto Peral(FK 13) ablegen muss.
Der Test besteht aus 3 Teilen. Gramatik, Leseverstehen und einen Aufsatz verfassen sowie
der mündliche Teil. Der Nachweis der Sprachkenntnisse(mindestens A2), das
Motivationsschreiben, der Lebenslauf(auf Spanisch) und die Anlage A werden per Email und
auch in Papierform bei Herrn Rode abgegeben und ca. vier Monate danach wird man per
Email über das Ergebniss benachrichtigt.
BaFög
Da ich Inlands-BaFög bekomme, und davor keine Finanzierung für mein Auslandspraktikum
erhalten habe, wurde mein Antrag genehmigt. Allerdings wurde das Geld erst am Ende des
Semesters auf mein Konto eingezahlt. Deshalb ist es nicht ratsam, sich auf Bafög als
Hauptfinanzierung zu verlassen.
Visum
Im Gegensatz zu anderen Kommilitonen habe ich das Visum in München beantragt und in
weniger als drei Wochen konnte ich es schon abholen. Am besten erkundigt man sich bei der
chilenische Botschaft in der Innere Wiener Straße 11. Als Deutsche braucht man
normalerweise kein Visum, die Uni besteht allerding darauf, sonst wird das Semester später
nicht anerkannt.
Versicherung
Meine Auslandskrankenversicherung habe ich bei der ERGO abgeschloßen und habe für
sieben Monate 170 Euro mit 100 Euro Selbstbeteiligung gezahlt. Sie galt nicht nur in Chile,
sondern in ganz Südamerika. Da ich während des Auslandsaufenthalts mehrmals krank
wurde, musste ich ziemlich oft zum Arzt und alles selber zahlen. Nach der Rückkehr musste
nur ein Formular ausgefüllt werden und zusammen mit allen Originalrechnungen oder
Kassenzettel aus Chile an die ERGO geschickt werden. Erstaunlicherweise habe ich in
weniger als eine Woche den ganzen Betrag zurückerstattet bekommen .
Gepäck
Wenn ihr vor oder nach dem Semester noch vorhabt zu verreisen, würde ich empfehlen
nicht mehr als einen großen Backpack und ein Handgepäck mitzunehmen. Die feinsten oder
die Lieblingsklammoten sollten lieber zuhause bleiben, weil man sie da nicht braucht;
außerderm waschen die Waschmaschinen mit kaltem Wasser. Ich hatte einen Teefleck in
einem weißen Handtuch, den ich in sechs Monaten nicht mehr wegbekommen habe, egal
wie oft ich es gewaschen habe. Warme Klamotten und Thermounterwäsche sind
unabdingbar in Serena, wo es immer kalt und bewölkt ist, und eine höhe Luftfeuchigkeit
herrscht.
Anreise
Obwohl ich nicht wusste, wann ich zurückfliegen will, habe ich über flugladen.de mit LAN
einen Hin- und Rückflug, Frankfurt-Santiago de Chile, gebucht, weil es um 100 Euro günstiger
war als nur der Hinflug, ich habe also am Ende nur 700 Euro dafür bezahlt.Die Flugzeit
beträgt um die 18 Stunden mit einem Umstieg von zwei Stunden. Am Flughafen in Santiago
angekommen, muss man einen Bus bis zum Busterminal nehmen, und erst von da aus gibt es
Busse nach La Serena(Die Fahrtzeit beträgt sechs Stunden). Die grössten Busunternehmen
sind Turbus und Pullman, ich würde aber nicht empfehlen Turbus zu fahren, da sie in letzter
Zeit sehr viele Unfälle verursacht haben. Bei jedem Busunternehmen kann man „Salon
cama“ oder „Semicama“ buchen, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass Semicama nur die
Hälfte kostet(8000 bis 10000 CHP) und für eine 6-stündige Fahrt sehr komfortabel ist.
2.) Informationen zu Stadt/Land
La Serena ist eine kleine Küstenstadt, mit etwa 200000 Einwohner, die sechs Stunden
nördlich von der Hauptstadt liegt. Im Sommer ist es eines der beliebtesten Reiseziele der
Chilenen, mit einem schönen langen Strand, der Surfschule und Avenida del Mar, wo man
abends eine große Auswahl an Restauranten und Clubs hat. In der Stadt gibt es mehere
kleine Märkte, aber der wichtigste ist im Zentrum, La Recova. In La Recova findet man
Souvenirs und typische chilenische Sachen , wie z.B.: Lapizlazuli, Mate und YerbaMate, gelbe
Papaya. Und wer am Wochenende auf einen kleinen Ausflug Lust hat, kann schnell mit dem
Bus für 3000 CHP nach Valle de Elqui fahren, die Sonne genießen und sich von der Magie des
Ortes bezaubern lassen.
Das Wetter ist im Winter ganz angenehm und die Temperaturen liegen bei 10 bis 15 Grad.
Allerdings wird es nachts wegen der Luftfeuchtigkeit immer sehr kalt und deshalb wären
wärme Klamotten und ggf eine elektrische Heizung,“Estufa electrica“
empfehlenswert.(10000CHP)
Bis auf Fisch und Meeresfrüchte hat die chilenische Küche leider nicht so viel zu bieten. Es
werden viele Completos, Empanadas und Chorillanas gegessen, was alles eher Fastfood ist
und keine Gourmet-Gerichte.
Zu den schönsten Sehenswurdigkeiten zählen Valle de Elqui, Isla de Damas und die
nahegelegene Stadt Coquimbo(mit dem Fahrrad erreichbar), wo man unbedingt zu dem
Fischmarkt gehen sollte. Nicht so weit von Serena soll zwar auch ein Nationalpark sein, der
ist aber nicht so gut erreichbar. Mit allen Austauschstudenten und unserer
Ansprechpartnerin haben wir einen tollen Ausflug nach Ovalle und Valle del Encanto
veranstaltet. Dabei wurde uns viel über die Geschichte und Kultur der Chilenen, über die
Diaguitas erzählt. An einem langen Wochenende könnte man in die Wüste fahren, nach San
Pedro de Atacama oder auf die Osterninseln fliegen, um die riesigen Moais zu sehen.
3.) Vor Ort
Ich bin drei Wochen vor Semesterbeginn in Serena angekommen und wollte deshalb die Zeit
genießen und mir zuerst kein Stress wegen der Wohnungssuche machen. Die ersten zwei
Nächte im Hostal El Punto habe ich von Deutschland aus gebucht, ich habe aber im
Nachhinein festgestellt, dass es gar nicht nötig war. Hostal El Punto wird von einer
Deutschen geführt, es ist ganz schön, sauber und ruhig, aber die Preise sind doppelt so hoch
wie in jedem normalen Hostel. Schon nach der ersten Nacht begab ich mich auf die Suche
nach einem preiswertigen Hostel und fand im Herzen Serenas, 2 Minuten von La Recova, ein
gutes Hostel mit einem netten Team. Da ich mich so wohl fühlte, blieb ich 2 Wochen da und
selbst nachdem ich eine feste Wohnung hatte, traffen wir uns, die Austauschstudenten mit
dem Team und anderen Bekannten, fast jeden Abend zum Kochen. Für eine Nacht in Aji
Verde zahlt man 9000CHP, also 12 Euro mit Frühstück und das Recht die Küche zu benutzen.
Nach den zwei Wochen mit einem Kommilitonen aus München, machten wir uns auf die
Suche nach einer Wohnung. Nach ein paar Tagen fand ich im Zentrum ein Zimmer mit
geteiltem Bad und geteilter Küche (una pieza con bano compartido y derecho a cocinar) in
der Calle Cantournet in einer Pension für 110.000 CHP im Monat. Für den Preis kann man
natürlich nicht viel erwarten, allerdings war ich oft unzufrieden mit der Lage, weil in dem
Haus nebenan ständig was neu oder umgebaut wurde, deshalb war es immer schon um 7
Uhr morgens oder ganz spät abends zu laut.
Man hat normalerweise mehrere Wohnmöglichkeiten:
-bei einer Familie in einem Privathaus.
-in einer Pension, da dürfte der Preis für ein Zimmer nicht mehr als 120000CHP(mit
geteiltem Bad) und 160000(mit privatem Bad) betragen.
-an der Avenida del Mar in einer Wohnung mit anderen Kommilitonen(hier muss man darauf
achten, dass das Internet nicht dabei ist. Man muss selber mit dem Internetanbieter einen
Vertrag abschließen und alles regeln.
Bankkonto
Man braucht kein chilenisches Bankkonto zu erröffnen. Mit der Kreditkarte oder EC-Karte
kann man überall an jedem Automaten Geld abheben. Banken und Apotheken sind etwas,
was in Chile im Überfluss zu finden ist.
Registrierung
Nach der Anreise hat man 30 Tage Zeit, um sich bei der PDI anzumelden. Man sollte ganz
früh am morgen hin, da die Wartezeit immer sehr lange ist und die Chilenen es nie eilig
haben. Mit dem Reisepass und 800CHP betritt man das PDI-Büro, wo einem tausend Fragen
gestellt werden und dann ein Zettel ausgestellt wird.
Wenn man einen chilenischen Ausweis braucht/möchte, muss man mit dem Zettel von PDI
zum Rathaus(registro civil) in der Calle Prat und weitere 5000 CHP zahlen. Ich habe meinen
Ausweis leider nie abgeholt, brauchte ihn aber auch nie.
Sport-/Freizeitmöglichkeiten
An der Universität werden Kurse wie Volleyball, Fußball, Zumba, Tauchen, Schwimmen
angeboten. Die Kurse fangen normalerweise zwei Wochen nach Vorlesungsbeginn an, und
die meisten finden auf der Hügel( arriba en la colina) 2 Mal die Woche statt. Man muss sich
bei den jeweiligen Dozenten anmelden und für die Austauschstudenten besteht keine
Anwesenheitspflicht.
Weitere Sport- und Unterhaltungsmöglichkeiten wie Yoga, Tanzen, Singen, etc werden von
DGAE-UlS angeboten. Alles ist kostenfrei, einfach die Frau Dietmut danach fragen.
Verkehrsanbindung
In der Stadt gibt es Busse und Colectivos( so was wie Taxis, diese fahren aber immer eine
bestimmte Strecke und kosten weniger als 1 Euro für eine Fahrt). Diejenigen, die an der
Avenida del Mar wohnen wollen, sollten unbedingt berücksichtigen, dass da keine Colectivos
fahren, nur Taxis. Alle fahren nur bis Leuchtturm (Faro).
Einkaufsmöglichkeiten
In der Stadt gibt es vier Supermärkte: Lider, UniMarc, Santa Isabel und Jumbo. Jumbo ist
zwar der teurste, hat aber auch eine größere Auswahl, sowie internationale Lebensmittel.
Lider ist perfekt für größere Einkäufe, nicht nur Essen sondern auch Haushaltsachen. Der
einzige Nachteil: der Supermarkt liegt ein bisschen weiter vom Zentrum entfernt, und wenn
ihr in der Nähe von La Recova wohnt, müsst ihr Fahrrad fahren oder zu Fuß laufen, da es
keine Colectivos zu La Recova gibt. Ein weiterer Tipp: das Rückgeld immer an der Kasse
nachzählen, da die Kassiererinnen sich immer gerne wieder verzählen. Shoppen kann man
im Mall Plaza(neben dem Busterminal) oder in La Recova, für günstigere Preise aber mit der
entsprechenden Qualität.
b) Informationen zur Uni
Universidad de la Serena ist halb staatlich, halb privat und wurde 1981 gegründet. Es gibt 6
Campi mit den jeweiligen Fakultäten, 2 davon außerhalb Serena(in Coquimbo und Ovalle)
und die Tourismusfakultät ist in der Calle Amunategui, rechts vom Busterminal, und 10
Minuten zum Jumbo oder Clinica Elqui. Die Klassenräume sind ganz klein, wie in der Schule,
für maximal 30 Personen, im Winter ist es ziemlich kühl drinnen, da sie nicht geheizt werden,
wie auch alle Wohnungen in Chile, und die Ausstattung ist ganz schlicht. Was ich super fand,
war die kleine süße Wiese vor dem Unigebäude, wo sich alle Stundenten in der Pause oder
nach der Uni versammeln, sich entspannen und sogar die Profs kommen, um mit den
Studenten zusammen eine Zigarette zu rauchen.
Das WS fängt am 18. März an und geht bis 10.Juli. Die ersten Wochen sind nur um sich
zurechtzufinden und Kontakte zu knüpfen. Bevor ich das endgültige Learning Agreement
abgab, setzte ich mich in verschiedene Vorlesungen rein, um zu sehen, ob mir der Dozent
und das Fach überhaupt gefallen. Worauf ihr unbedingt achten müsst, ist dass, wenn man
ein Fach wärend des Semesters nicht besteht, muss man leider nach Semesterende zwei
weitere Wochen in der Stadt bleiben und eine große Prüfung in dem nicht bestandenen Fach
ablegen.
Einführung für Incomings
Als ich da ankam und noch verzweifelt nach einem Zimmer suchte, half mir Frau Dietmut
Graeff mit allen Infos, die sie damals zur Verfügung hatte. Sie kann Spanisch und Deutsch
und ist die Ansprechpartnerin für jede Uni-Angelegenheit. Ihr Büro, das International Office,
befindet sich in der Avenida Raúl Bitrán Nachary s/n (arriba en la colina), wo das
Hauptgebäude der Universität ist.
Nachdem alle Austauschstudenten angereist waren, hat sie für uns ein gemeinsames
Frühstück organisiert, sowie am Semesterende ein Mittagessen, und während des Semesters
einige Ausflüge. Sie hat sich sehr um uns gekümmert, half uns bei jedem Problem und hat
uns immer ertragen, obwohl wir oft verrückt waren und ihr auf die Nerven gegangen sind.
Kurswahl
Die Frau Dittrich hat eine Liste mit allen Fächern, die im WS oder SS belegt werden können.
Die gewünschten Fächer wählt man vor dem Semester provisorisch nur für das Learning
Agreement aus und vor Ort in Chile, bevor das Semester losgeht oder in den ersten zwei
Einführungswochen, ändert man sein Learning Agreement noch einmal um, da die Kurse sich
sehr oft überschneiden.
Die Kurse haben alle 4 credits, in ECTS Punkte umgerechnet sind das dann jeweils 5. Selbst
wenn ich nur 30 ECTS Punkte erreichen werde und noch ein AW-Fach im folgenden Semester
nachholen muss, habe ich mich zu 6 Vorlesungen entschlossen, weil ich auch noch Sport an
der Uni machen wollte und Zeit für mich und meine Freunde brauchte. Ich habe also
folgende Kurse besucht:
-Sociologia I
-Administracion Financiera I
-Proyectos Turisticos I
-Innovacion e Imprendimiento social
-Comunicacion en las organizaciones
-Espanol e introduction en la cultura chilena(extra Kurs, der nur für Austauschstudenten
angeboten wird)
Da die Chilenen so gut wie kein Englisch sprechen, ist das gesamte Kursangebot, bis auf
Englisch als Fach, das für uns aber gesperrt ist, nur auf Spanisch (deshalb sollte man Spanisch
schon ziemlich gut beherrschen).
Man hat im Vergleich zu Deutschland auch während des Semesters viel zu tun. Entweder
muss man Prüfungen oder Hausarbeiten schreiben oder Präsentationen halten, aber sie
beziehen sich nur auf einen Teil des gesamten Stoffs. Das muss einen aber nicht erschrecken,
da die Ansprüche nicht so hoch sind und alle Dozenten Verständnis mit den „estudiantes de
intercambio“ haben. Wenn sie etwas nicht verstanden haben, wiederholen sie es gerne
noch einmal oder nach der Vorlesung kann man mit ihnen persönlich reden und alle
Unklarheiten beseitigen. Die Noten sind von 1(die Schlechteste) bis 7(die Beste), allerdings
braucht man mindestens eine 4, um das Fach im Semester zu bestehen. Ist das nicht der Fall,
muss man am Ende des Semester noch eine große Prüfung schreiben und für diese muss
man den ganzen Stoff vorbereiten. Die Qualität des Studiums liegt in Chile generell unter der
deutschen Erwartungen (und das trotz der 5 Mil. Pesos Studiengebühren in 5 Jahren), was
vielleicht an dem Alter der Dozenten, die Art eine Vorlesung zu halten oder ungenügende
Vorbereitung liegt.
c) Integration und Kontakt
Da mit mir in der Pension eher ältere Leute wohnten, war ich nur mit einem Chilenen
befreundet und sonst immer mit den anderen Austauschstudenten unterwegs. Wir waren 22
aus verschiedenen Ländern: Deutschland, Mexico, Kolumbien, Dänemark und Spanien und
haben recht viel zusammen untenommen. Von zusammen kochen oder Geburtstag feiern bis
hin zum WM schauen oder Wände streichen hat es immer Spaß gemacht und wir uns näher
kennen gelernt .
Unsere chilenische Kommilitonen waren sehr nett und hilfsbereit von Anfang an und ich
hatte das Glück gleich ein liebes Mädchen in meinem Kurs kennenzulernen, das mich allen
ihren Freunden vorstellte. Mit ihnen habe ich sehr oft Ausflüge gemacht, gefeiert oder sogar
an einer chilenischen Hochzeit teilgenommen. Durch sie habe ich alles über die Kultur,
Traditionen, Sprache oder Do´s and Dont´s in Chile erfahren.
d) Allgemeines Fazit
Chile war bisher die Erfahrung meines Lebens und ich werde es nie vergessen. Ich habe
unglaublich viele Freunde gewonnen, wertvolle Sachen gelernt und meine Denkweise sowie
meinen Lebensstil dadurch geändert. Mein fachliches Wissen hat sich nicht bereichert, aber
dafür weiss ich jetzt das deutsche Bildungssystem mehr zu schätzen.
Während des Semesters besichtigte ich viele Orte in Chile und die Landschaft sowie konnten
mich die Leute jedes Mal neu begeistern, so dass ich nach Semesterende noch 6 Wochen
durch Chile und Peru reiste. Es hat sich sehr gelohnt, vor allem weil Peru viel günstiger ist als
Chile.
Ich würde jedem empfehlen, der Lust hat und ein bisschen Spanisch kann, ein
Auslandssemester in Chile zu absolvieren.
4.) Bilder über Partneruniversität, Stadt und Land