DIE EURO-BANKNOTEN UND MÜNZEN
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DIE EURO-BANKNOTEN UND MÜNZEN
Українська академія банківської справи Національного банку України Кафедра іноземних мов DIE EURO-BANKNOTEN UND MÜNZEN Методичні вказівки з німецької мови професійного спілкування для практичних занять та самостійної роботи Для студентів 1 курсу освітньо-кваліфікаційного рівня “бакалавр” спеціальності 6.050100 “Банківська справа” денної форми навчання Суми УАБС НБУ 2006 УДК 811.112.2(073) E24 Рекомендовано до видання методичною радою факультету банківських технологій Української академії банківської справи Національного банку України, протокол № 8 від 01.06.2006. Розглянуто та схвалено на засіданні кафедри іноземних мов, протокол № 13 від 17.05.2006. Укладач асистент Л.С. Отрощенко Рецензенти: зав. кафедрою німецької мови Сумського державного педагогічного університету ім. А.С. Макаренка, кандидат філологічних наук, доцент Л.М. Гаврило; кандидат педагогічних наук, доцент А.О. Ходцева Відповідальний за випуск кандидат філологічних наук, доцент І.А. Бокун Е24 Die Euro-Banknoten und Münzen: Європейські банкноти та монети: Методичні вказівки з німецької мови професійного спілкування для практичних занять та самостійної роботи / Уклад. Л.С. Отрощенко. – Суми: УАБС НБУ, 2006. – 16 с. – (Німецькою мовою). Методичні вказівки призначені для практичних занять та самостійної роботи з німецької мови професійного спілкування студентів 1 курсу денного відділення спеціальності “Банківська справа”. Видання складається з 5 розділів, кожен з яких містить текст фахового характеру, вправи на засвоєння лексичного й граматичного матеріалу та вправи на розвиток комунікативних навичок студентів. УДК 811.112.2(073) © Українська академія банківської справи Національного банку України, 2006 INHALT VORWORT................................................................................................... 4 I. TEXT 1. EINE NEUE WÄHRUNG FÜR EUROPA ............................... 4 II. TEXT 2. DIE GESTALTUNG DER BANKNOTEN.............................. 6 III. TEXT 3. DIE EUROPÄISCHE KULTUR AUF EINEN BLICK.......... 8 IV. TEXT 4. SEHEN – FÜHLEN – SICHER SEIN .................................... 9 V. TEXT 5. DIE EURO – MÜNZEN......................................................... 11 VI. TESTEN SIE SICH! ............................................................................. 13 LITERATURVERZEICHNIS .................................................................... 14 VORWORT Diese methodischen Empfehlungen werden Ihnen helfen, wissenschaftliche Texte aus dem Fach „Bankwirtschaft“ in deutscher Sprache zu lesen. Bei den Texten handeln es sich um Originaltexte, wobei für Studium wichtigsten Textsorten berücksichtigt sind. Der Kurs lehrt in erster Linie der effizienten Umgang mit dem Text, also Strategien zur Bedeutungsentschlüsselung auf Wort-, Satz – und Textebene und den systematischen Einsatz von aus der Muttersprache bekannten Lesestrategien. Als wichtigste Lesetechniken werden vorgestillt: 1. Vorbereitung der Lektüre durch Aktivieren vor Vorwissen und Bildung einer Hypothese zum Textinhalt. 2. Orientierendes Lesen: Gewinnen eines ersten Eindrucks vom Text. 3. Kursorisches Lesen: Aufnahme der Hauptinformationen. 4. Selegierendes Lesen: Suchen nach bestimmter Informationen. 5. Totales Lesen: Vollständiges Verständnis des Textes. I. TEXT 1. EINE NEUE WÄHRUNG FÜR EUROPA Seit dem I. Januar 1999 war der Euro als Währung an den Weltmärkten eingeführt und wurde in großem Umfang, insbesondere von Geschäftsbanken und Unternehmen, im bargeldlosen Zahlungsverkehr verwendet. Am I. Januar 2002 wurden die Euro-Banknoten und – Münzen in Umlauf gebracht. Ihre Gestaltung und Herstellung war von Beginn an ein Gemeinschaftsprojekt der Länder der Europäischen Union. Sieben verschiedene Banknoten und acht unterschiedliche Münzen wurden die nationalen Banknoten und Münzen in den Ländern des EuroWährungsgebiets ersetzen und bald zum Alltag in Europa gehören. 1. Textarbeit Lesen Sie zunächst nur den Titel des Textes. Was erwarten Sie von dem Test? • • a) b) 2. Testarbeit Lesen Sie den ganzen Text einmal kurz durch. Worum geht es in dem Text? Beatworten Sie die folgenden Fragen: Wann war der Euro als Währung an den Weltmärkten eingeführt? Wann wurden die Euro – Banknoten und – Münzen im Umlauf gebracht? Українська академія банківської справи НБУ 4 c) Wieviel verschiedene Banknoten und Münzen wurden die nationalen Banknoten und Münzen in den Ländern des Euro – Währungsgebiets ersetzen? 3. Kontrolle Wo steht das im Text? Zeile a) Seit dem 1. Januar 1999 war der Euro als Währung an den Weltmärkten eingeführt ____________________ b) Am 1. Januar 2002 wurden die Euro Banknoten und - Münzen im Umlauf gebracht ____________________ c) Sieben verschiedene Banknoten und acht unterschiedliche Münzen wurden die nationalen Banknoten und Münzen in den Ländern des Euro – Währungsgebiets ersetzen und bald zum Alltag in Europa gehören. ____________________ 4. Lexik Finden Sie im Text wo diese Wörter sind. Übersetzen die Wörter und die Sätze. Lexik Währung Weltmärkte Umfang Geschäftsbanken Unternehmen Gestalltung Herstellung Euro – Währungsgebiet Muttersprache _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ Українська академія банківської справи НБУ 5 II. TEXT 2. DIE GESTALTUNG DER BANKNOTEN Auswahl eines Designs Das Verfahren zur Auswahl geeigneter Entwürfe für die EuroBanknoten begann 1995, als das Europäische Währungsinstitut, der Vorläufer der Europäischen Zentralbank, zwei Themen für die EuroBanknotenserie auswählte: “Zeitalter und Stile in Europa” und ein abstraktes/modernes Thema. Im Februar 1996 wurde ein Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben. Die von den nationalen Zentralbanken der Europäischen Union nominierten Banknotengrafiker wurden aufgefordert, eine Serie von sieben Banknoten (5€, IO€, 20 €, 50€, IOO€, 200€ und 500€) zu einem oder beiden Themen zu entwerfen. Sieben Monate später wählte eine Gruppe namhafter Experten aus den Bereichen Marketing, Grafik und Kunstgeschichte die fünf besten Designs zum Thema “Zeitalter und Stile in Europa” und die fünf besten abstrakten/modernen Gestaltungsentwürfe aus. Anschließend wurde durch eine Befragung von etwa 2000 Personen aus der gesamten Europäischen Union die öffentliche Meinung zu den ausgewählten Entwürfen ermittelt. Im Dezember 1996 wurde das endgültige Ergebnis des Wettbewerbs bekannt gegeben, aus dem Robert Kalina von der Oesterreichischen Nationalbank mit seinen Entwürfen zum Thema “Zeitalter und Stile in Europa” als Sieger hervorging. Vom Entwurf zum Druck Nach Überarbeitung der Gestaltungsentwürfe konnte deren Umsetzung in Banknoten beginnen, denn zu einer richtigen Banknote gehört schließlich mehr als ein attraktives Design. So mussten die Banknoten mit Sicherheitsmerkmalen ausgestattet werden, damit Fälschungen nicht nur von Bankangestellten und Automaten, sondern auch von Laien leicht erkannt werden können. Technische Untersuchungen wurden unter anderem an Druckfarben und Banknotenpapier vorgenommen, um die Haltbarkeit der Banknoten und die Gleichmäßigkeit des Drucks zu gewährleisten. Im Frühjahr 1999 genehmigte die Europäische Zentralbank die endgültige technische Ausstattung der Banknoten. Damit waren sämtliche Vorarbeiten abgeschlossen, und die Produktion der Euro-Banknoten konnte beginnen. Das grafische Symbol für den Euro leitet sich vom griechischen Buchstaben Epsilon ab und bezieht sich auf den ersten Buchstaben des Wortes “Europa”. Die parallel verlaufenden Linien stehen für die Stabilität des Euro. “EUR” ist die offizielle Abkürzung für der Euro, die bei der InternatioУкраїнська академія банківської справи НБУ 6 nalen Organisation für Normung (ISO) eingetragen wurde und für geschäftliche, finanzielle und gewerbliche Zwecke verwendet wird. a) b) c) d) e) 1. Textarbeit Lesen Sie den ganzen Text einmal kurz durch. Beantworten Sie die folgenden Fragen: Wann begann das Verfahren zur Auswahl geeigneter Entwürfe für die Euro – Banknoten? Wann wurde ein Gestaltungswettbewerb ausgeschrieben? Was wählte später eine Gruppe namhafter Experten aus den Bereichen Marketing, Grafik und Kunstgeschichte? Wer wurde als Sieger ausgerufen? Wann genehmigte die Europäische Zentralbank die endgültige technische Ausstattung der Banknoten? 2. Texarbeit Was sind die Schlüsselwörter des Textes? Muttersprache 1. _____________________ _____________________ 2. _____________________ _____________________ 3. _____________________ _____________________ 4. _____________________ _____________________ 5. _____________________ _____________________ 3. Lexik Wie heißen die Substantive zu den folgenden Verben? auswählen – _____________________ entwerfen – _____________________ ermitteln – _____________________ beginnen – _____________________ abschließen – _____________________ 4. Übung • Markieren Sie die Partizip – II Formen im Text! • Wie heißen die Infinitive zu den folgenden Partizip II Formen? Partizip II Infinitiv Muttersprache ausgeschrieben ausschreiben _____________________ aufgefordert _____________________ _____________________ ermittelt _____________________ _____________________ gegeben _____________________ _____________________ vorgenommen _____________________ _____________________ 5. Textarbeit Geben Sie der Inhalt des Textes „Die Gestaltung der Banknoten“. Українська академія банківської справи НБУ 7 III. TEXT 3. DIE EUROPÄISCHE KULTUR AUF EINEN BLICK Die Euro-Banknoten stellen Baustile aus sieben Epochen der europäischen Kulturgeschichte dar: Klassik, Romanik, Gotik, Renaissance, Barock und Rokoko, die Eisen- und Glasarchitektur sowie die moderne Architektur des 20. Jahrhunderts. Dabei werden drei wesentliche architektonische Elemente besonders hervorgehoben: Fenster, Tore und Brücken. Die Fenster und Tore auf der Vorderseite jeder Banknote symbolisieren den Geist der Offenheit und Zusammenarbeit in Europa. Darüber hinaus sind die 12 Sterne der Europäischen Union abgebildet, die für Dynamik und Harmonie im heutigen Europa stehen. Auf der Rückseite der Banknoten werden diese Gestaltungselemente durch die Abbildung einer für die jeweilige Epoche der europäischen Kulturgeschichte typischen Brücke ergänzt. Von den frühen Konstruktionen bis zu den modernen Hängebrücken der Gegenwart sind diese Brücken Symbol der Verbindung zwischen den Völkern Europas und zwischen Europa und der übrigen Welt. Die wichtigsten sonstigen Merkmale der Banknoten sind: • die Bezeichnung der Währung – Euro – in lateinischer (EURO) und griechischer(EYPΩ) Schreibweise; • die Flagge der Europäischen Union auf der Vorderseite der Banknoten; • die Abkürzung der ausgebenden Behörde (Europäische Zentralbank) in den fünf Varianten - BCE, ECB, EZB, EKT, EKP – entsprechend den 11 Amtssprachen der Europäischen Gemeinschaft; • die Unterschrift des Präsidenten der Europäischen Zentralbank in unmittelbarer Nähe der Abkürzungen der Europäischen Zentralbank. 1. Textarbeit Lesen Sie zunächst nur den Titel des Textes. Was erwarten Sie von dem Text? • • a) b) c) d) 2. Textarbeit Lesen Sie den ganzen Text einmal kurz durch. Worum geht es in dem Text? Beanworten Sie die folgenden Fragen: Welche Baustile stellen die Euro – Banknoten dar? Was symbolisieren die Fenster und Tore auf der Vorderseite jeder Banknote? Was können wir auf der Rückseite der Banknoten sehen? Welche anderen wichtigsten Merkmale der Banknoten kennen Sie? Українська академія банківської справи НБУ 8 3. Textarbeit • Lesen Sie den Text noch einmal wieder. Schlagen Sie nur die Wörter im Wörterbuch nach, die für das Verständnis des Textes unbedingt notwendig sind. • Unterstreichen Sie die Hauptinformationen. • Notieren Sie stichwortartig die 3 Ausgangspunkte dieser Analyse. 1. ______________________________________________________ 2. ______________________________________________________ 3. ______________________________________________________ 4. Textarbeit Geben Sie eine kurze Zusammenfassung von Text 3. 5. Übung Unterstreichen Sie alle Partizip II – Formen im Text! Notieren Sie diese in der folgenden Tabelle und bilden Sie den Infinitiv dazu. Partizip II Infinitiv Muttersprache аusgebildet ausbilden _____________________ ergänzt _____________________ _____________________ hervorgehoben _____________________ _____________________ IV. TEXT 4. SEHEN – FÜHLEN – SICHER SEIN Durch ihre unterschiedlichen Farben und Größen sind die sieben EuroBanknoten leicht auseinander zu halten. Der Geldschein zu 5€ ist grau, der zu IO€ rot, der zu 20€ blau, der zu 50 € orange, der zu IOO€ grün, der zu 200€ ockerfarben und der zu 500€ lila. Je höher der Nennwert, desto größer die Banknote. Etwa 2% der Menschen in der Europäischen Union sind erheblich sehbehindert. In der Gestaltungsphase der Euro-Banknoten wurde eng mit der Europäischen Blindenunion zusammengearbeitet, um die Belange von Blinden und Sehbehinderten angemessen zu berücksichtigen. Von den Unterscheidungshilfen für Sehbehinderte profitieren in der Regel auch Menschen mit uneingeschränktem Sehvermögen. Zunächst können Blinde die Banknoten aufgrund der sieben unterschiedlichen Größen unterscheiden. Außerdem wird durch verstärkten Stichtiefdruck erreicht, dass einige Elemente des Banknotenbildes als Relief erscheinen. Ertastbare Zeichen, die am Rand der Banknoten zu 200€ Українська академія банківської справи НБУ 9 und 500C aufgedruckt sind, vereinfachen die Unterscheidung zusätzlich. Sehbehinderten wird das Erkennen der Banknoten durch die unterschiedlichen Hauptfarben der einzelnen Stückelungen und die großen, fett gedruckten Ziffern erleichtert. Aufgrund der Fortschritte in der modernen Reproduktionstechnologie lassen sich relativ gute Kopien jeder gedruckten Abbildung herstellen. Zum Schutz vor Fälschungen wurden die Banknoten mit einer Reihe von Sicherheitsmerkmalen versehen. So kann jedermann mit etwas Aufmerksamkeit Fälschungen sofort erkennen. Die Sicherheit beginnt bereits bei dem verwendeten Spezialpapier Die Baumwollfasern, aus denen es hergestellt wird, verleihen den Banknoten eine charakteristische Struktur Das Papier enthält außerdem fluoreszierende Fasern und ein Wasserzeichen, das sich mit Kopier- oder Drucktechniken nicht ohne weiteres reproduzieren lässt. Darüber hinaus erhöhen ein Sicherheitsfaden und spezielle Folien die Fälschungssicherheit. Die Euro-Banknoten werden außerdem mit maschinenlesbaren Merkmalen ausgestattet, damit Automaten deren Echtheit verlässlich feststellen können. Die Euro-Banknoten werden von 12 Banknotendruckereien in den Ländern des Euro-Währungsgebiets gedruckt. In einigen Ländern sind diese Druckereien den nationalen Zentralbanken angegliedert oder werden als hundertprozentige Töchter geführt, in anderen Ländern wird in staatlichen oder privaten Unternehmen gedruckt. Es wurden sämtliche erforderlichen Schritte unternommen, um zu gewährleisten, dass alle hergestellten Banknoten in Qualität und Erscheinungsbild einheitlich sind. Die Europäische Zentralbank hat zur Sicherung dieser Eigenschaften ein Qualitätsmanagementsystem eingeführt. 1. Textarbeit Lesen Sie zunächst nur die Überschrift. Worum geht es in dem Text? 2. Textarbeit Lesen Sie jetzt den Text noch einmal und unterstreichen Sie die Wörter, die Sie schon kennen. In welche inhaltlichen Teile kann der Text gegliedert werden? Zeile Thema I. _____________________ _____________________ II. _____________________ _____________________ III. _____________________ _____________________ Українська академія банківської справи НБУ 10 3. Textarbeit Schreiben Sie die unbekannten Wörter heraus, die für das Textverständnis unbedingt notwendig sind, und schlagen diese im Wörterbuch nach! Muttersprache _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ _____________________ 4. Textarbeit Geben Sie den Inhalt des Textes 4. V. TEXT 5. DIE EURO – MÜNZEN Ein Euro unterteilt sich in 100 Cent. Es gibt acht Münzen: 1, 2, 5, 10, 20 und 50 Cent sowie I € und 2 €. Eine Seite ist bei den Euro – Münzen in allen Ländern des Euro – Währungsgebiets gleich, während die andere Seite eine Verbindung zur jeweiligen nationalen Identität herstellt Natürlich können Sie mit allen Euro-Münzen überall im Euro-Währungsgebiet bezahlen: Die "nationale" Seite der Münzen spielt hierbei keine Rolle. Die Designs der acht Euro-Münzen wurden 1997 aus Entwürfen ausgewählt, die aus allen Ländern der Europäischen Union eingesandt worden waren. Die Gestaltungsentwürfe für die gemeinsame Seite der Münzen, welche die Einheit der Europäischen Union symbolisieren, stammen von Luc Luycx von der Königlichen Belgischen Münze. Die acht Euro-Münzen unterscheiden sich in Größe, Gewicht, Material, Farbe und Dicke. Einige innovative Merkmale wurden eingeführt, um insbesondere Blinden und Sehbehinderten das Erkennen der verschiedenen Stückelungen zu erleichtern. So haben die einzelnen Münzen beispielsweise eine unterschiedliche Rändelung. Die Münzen werden von Münzprägeanstalten im gesamten EuroWährungsgebiet hergestellt. Ein sorgfältig ausgearbeitetes Qualitätsmanagementsystem stellt sicher dass die Euro-Münzen im gesamten Euroraum austauschbar sind und den Standards, die für die Verwendung in Automaten erforderlich sind, genügen. Bereits im Mai 1998 wurde mit der Produktion begonnen, damit am I. Januar 2002 etwa 56 Milliarden EuroMünzen zur Ausgabe zur Verfügung stehen. Bei der Produktion von Münzen mit hohem Nennwert (I € und 2€) waren besondere Maßnahmen erforderlich, um Fälschungen vorzubeugen. Українська академія банківської справи НБУ 11 Ihre aufwendige zweifarbige Gestaltung und die Schriftprägungen auf dem Rand der Münze zu 2€ erschweren die Fälschung. 1. Textarbeit Lesen Sie nur die Überschrift des Textes. Worum geht es in dem Text? 2. Textarbeit Lesen Sie jetzt den ganzen Text noch einmal und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wie urteilt sich ein Euro? b) Wieviel Münzen gibt es? c) Wie wurden die Designs der acht Euro – Münzen ausgewählt? d) Von wem stammt die Gestaltungsentwürfe für die gemeinsame Seite der Münzen? e) Wie unterscheiden sich die acht Euro – Münzen? f) Wann wurde die Produktion der Euro – Münzen begonnen? 3. Lexik Finden Sie Komposita im Text. Unterstreichen Sie das Grundwort. Ergänzen Sie anschließend die Tabelle. Kompositum Bestimmungswort (Wörter) Grundwort Muttersprache das Währungsgebiet die Währung das Gebiet die Gestaltungsentwürfe die Gestaltung die Entwürfe das Qualitätsmanagement-system die Qualität, das Management das System _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ 4. Textarbeit Geben Sie eine kurze Zusammenfassung von Test 5. Українська академія банківської справи НБУ 12 VI. TESTEN SIE SICH! 1. Der Euro als Währung war … eingeführt. a) seit dem 1. Januar 1999; b) seit dem 1. Januar 2002; c) seit dem 1. Januar 2000. 2. Das Verfahren zur Auswahl geeigneter Entwürfe für die Euro – Banknoten begann … . a) 2000; b) 1995; c) 1996. 3. Die Euro – Banknoten stellen Baustille aus … Epochen der europäischen Kulturgeschichte dar. a) 10; b) 7; c) 8. 4. Die Euro – Banknoten werden von … Banknotendruckereien in den Ländern des Euro – Währungsgebiets gedruckt. a) 10; b) 12; c) 14. 5. Der Geldschein zu 10 € ist … . a) grau; b) rot; c) grün. 6. Der Geldschein zu 500 € ist … . a) orange; b) blau; c) lila. 7. Es gibt … Euro – Münzen. a) 10; b) 8; c) 6. Українська академія банківської справи НБУ 13 LITERATURVERZEICHNIS 1. Борисенко Н.Ф. Бизнес-курс немецкого языка. – К.: “Логос”, 1997. – 350 с. 2. Єрмоленко О.С., Порічкіна Л.С. Банківська справа у ФРН: Навчальний посібник з ділової німецької мови. – К.: Ін-т банкірів банку “Україна”, 1994. – 84 с. 3. Gertrud Jaehrling. Bausteine Fachdeutsch für Wissenschaftler. Betriebswirtschaft. Julius Groos Verlag Heidelberg, 1992. – 145 с. 4. Sprenger M., Nicolas G. Arbeit mit Wirtschaftstexten. – Goethe Institut, 1985. – 156 с. Українська академія банківської справи НБУ 14 Навчально-методичне видання DIE EURO-BANKNOTEN UND MÜNZEN ЄВРОПЕЙСЬКІ БАНКНОТИ ТА МОНЕТИ Методичні вказівки з німецької мови професійного спілкування для практичних занять та самостійної роботи (Німецькою мовою) Укладач Лариса Степанівна Отрощенко Редактор Н.І. Одарченко Комп’ютерна верстка О.В. Сокрута Підписано до друку 19.07.2006. Формат 60х90/16. Гарнітура Times. Обл.-вид. арк. 0,5. Умов. друк. арк. 1,0. Тираж 21 пр. Зам. № 680. Інформаційно-видавничий відділ Української академії банківської справи Національного банку України Адреса: 40030, м. Суми, вул. Петропавлівська, 57. Надруковано на обладнанні Української академії банківської справи Національного банку України