kleine spiele

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kleine spiele
Stundenprotokoll
Lehrveranstaltung: Lernen, Üben und Vermitteln-Lernen spielorientierter
Bewegungshandlungen – Abt. F
LV-Nummer: UE 350208
Stundenbild vom 11.06.2012
SS 2011
Thema
KLEINE SPIELE
Zielgruppe: Schüler/innen ab 10 Jahren
Protokoll abgegeben am 11.06.2012
Verantwortliche Autorinnen / Matrikelnummer / Studienkennzahl:
Julia Königsmaier / a1006345 / A190482353
Astrid Reif / a1021723 / A190482353
LVA-LeiterIn:
Mag. Dr. Stefan Heinisch
Kleine Spiele
11.06.2012
Inhaltsverzeichnis
1.
Definition von Kleinen Spielen ............................................................................... 3
2.
Didaktische Hintergründe ........................................................................................ 4
3.
Teameinteilung ........................................................................................................ 5
3.1 Mit Spielkarten ..................................................................................................... 5
3.2 Wählen lassen ....................................................................................................... 5
4.
Spiele........................................................................................................................ 6
4.1 Spiel 1 – Nummern passen (10 Minuten)............................................................. 6
4.2 Spiel 2 - Prellball (10 Minuten)............................................................................ 6
4.3 Spiel 3 - Volleyball – Brennball (10 Minuten) .................................................... 7
4.4 Spiel 4 - Sacktennis (10 Minuten) ........................................................................ 7
4.5 Spiel 5 – Jägerball mit Erlösen (5 Minuten) ........................................................ 8
4.6 Spiele 6 – Sicheres Feld (5-10 Minuten) .............................................................. 9
4.7 Spiel 7 - Moorhuhnjagd (15 Minuten) ................................................................. 9
4.8 Spiel 8 - Schützt eure Wände (10 Minuten) ....................................................... 10
4.9 Spiel 9 - Völkerball (20 Minuten) ...................................................................... 11
5.
4.9.1
Variation 1 – Keulenvölkerball ................................................................... 11
4.9.2
Variation 2 – Mattenvölkerball ................................................................... 11
4.9.3
Variation 3 – Hofnarr und König ................................................................ 11
4.9.4
Variation 4 – Freilaufen .............................................................................. 11
Literaturquellen ...................................................................................................... 13
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Kleine Spiele
1.
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Definition von Kleinen Spielen
Laut Röthig, P., Prohl, R. (2003, S. 294)
„Im Gegensatz zu den „großen“  Sportspielen beschränkt sich dieser Typ des 
Bewegungsspiels auf engeren Raum, unkomplizierte  Handlungsverläufe und einfache,
nicht kodifizierte, d.h. variable  Spielregeln. Spontaner Wetteifer, gehobene Spielstimmung
und Geselligkeit verbinden die K. mit dem Kinderspiel ( Spiel).
Unter diesen volkstümlichen Spielformen, die auch als methodische Vorstufe zu den
Sportspielen genutzt werden ( Spielreihe), versteht man z.B. Sing-, Lauf-, Fang-, Versteckund Gewandtheitsspiele. Viele dieser Spielformen basieren auf regionalem Brauchtum.
K. ist ein unscharfer Sammelbegriff für heterogene Spielformen. Der Begriff taucht in
neuerem Schrifttum kaum noch auf. Eine Weiterentwicklung ist in den sog. „New Games“ zu
sehen.“
Zielbereich:
Verbesserung der spielorientierten Fähigkeiten
Dauer:
Circa 70 Minuten, abhängig von der Dauer des Umbauens
Materialaufwand:
- Markierungsschleifen
- 4 Softbälle
- 8 Hütchen
- 20 Basketbälle
- 2 Tennisbälle
- 2 Volleyball
- 2 Fußbälle
- 8 Turnbänke
- 3 Kästen
- 3 Weichböden
- Leine
- 10 Säcke
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2.
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Didaktische Hintergründe
Neben Spaß und Freude bringen die Kleinen Spiele noch vielfältige Lernerfahrungen
mit sich. Sie entwickeln ein grundlegendes Regelbewusstsein und schulen technische, sowie
taktische Verhaltensweisen. Spielerisch werden koordinative und konditionelle Fähigkeiten
erlernt. Deshalb ist es wichtig, den Kindern Ideen zu geben wie sie nicht nur in der Schule,
sondern auch in der Freizeit, Spaß an Bewegung haben können. Kinder und Jugendliche
können Erfahrungen mit dem eigenen Körper, dem Partner, der Gruppe und verschieden
Materialien sammeln und gewinnen im Spiel wichtige soziale Erfahrungen. Als Teil einer
Gruppe lernen Kinder und Jugendliche, was es bedeutet, Verantwortung zu tragen, andere
Meinungen zu akzeptieren und Kompromisse einzugehen. Bernhard Bueb äußert sich an
dieser Stelle mit folgendem Kommentar: „Das Spiel muss im Mittelpunkt des Sportunterrichts
stehen!“ (Moosmann, 2009, S.7)
Wozu dienen die kleinen Spiele?
Sie dienen einer abwechslungsreichen Gestaltung des Sportunterrichts oder auch der
Auflockerung von Trainingsstunden. Sie beinhalten pädagogische, biologische, motorische
und methodische Werte, die spielerisch oft auch unbewusst genutzt werden.
Unter anderem dienen sie der Schulung von:
- Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer
- Koordination
- Hören, Sehen und Fühlen
- Soziales und kreatives Verhalten
und der Vorbereitung auf die großen Spiele.
Um ein ausgewogenes Spielgeschehen zu ermöglichen, sollen sich alle Spieler und
Spielerinnen gleichermaßen am Spiel beteiligen können. Dies ist die Herausforderung an den
Lehrer / die Lehrerin, die jeweilige Variante des Raumes und des Spielmaterials zu wählen.
Um den reibungslosen Spielfluss zu ermöglichen, ist es von großer Bedeutung, dass die
Kinder und Jugendlichen die Grundtechniken bereits beherrschen oder schnell erlernen
können. Durch organisatorische Abänderungen sowie individual – und gruppentaktische
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Erleichterung kann der Spielfluss erhöht und das Erfolgserlebnis im Einzelnen gestärkt
werden.
Da in den von uns gewählten Spielen meist zwei oder mehrere Teams gegeneinander
spielen, ist es den Kindern möglich, sich schnell mit ihrer Gruppe zu identifizieren und
speziell bei knappen Spielständen geben sie alles, um zu gewinnen. So lernen sie auch mit
Niederlagen umzugehen, fordern allerdings häufig eine Revanche ein. Hierzu ist zu
erwähnen, dass oft nur die besonders lauten Stimmen herausgehört werden, die allerdings
nicht unbedingt der Mehrheit entsprechen müssen. Diese Situation ist für die Lehrkraft oft
nicht einfach, da sich die Wünsche der Schüler und Schülerinnen zweiteilen und nie alle mit
der Entscheidung zufrieden sein werden.
Die Begeisterung der Schüler und Schülerinnen an Ballspielen ist deshalb sehr hoch,
weil der Ausgang des Spiels lange offen bleibt. Es liegt in den Händen des Lehrers / der
Lehrerin, die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen möglichst lange aufrecht zu erhalten
und die Spannung zu bewahren. Dabei ist die Berücksichtigung von homogenen
Mannschaften ein wichtiges Kriterium.
3.
Teameinteilung
3.1
Mit Spielkarten
Die Klasse wird in Buben und Mädchen unterteilt, die wiederum Karten ziehen und sich
Gruppen mit demselben Symbol zusammenfinden. Auf diese Weise entstehen vier Teams,
die zu gleichen Teilen Mädchen und Buben beinhalten.
3.2
Wählen lassen
Es werden 4 gleich starke Schüler oder Schülerinnen von der Lehrkraft ausgewählt, die
sich ihre Gruppen wählen dürfen. Bei dieser Variante kann es vorkommen, dass keine
homogenen Teams entstehen, da oft nur die Freunde gewählt werden und der Lehrer oder
die Lehrerin oft noch eingreifen muss. Allerdings kann es auch sein, dass die Schüler und
Schülerinnen eigenständig gleich starke Gruppen bilden und so gleichzeitig die
Eigenverantwortung gefördert wird.
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4.
Spiele
4.1
Spiel 1 – Nummern passen (10 Minuten)
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(siehe Literaturquelle 4. Eintrag)
Material:
- 2 Tennisbälle
- 2 Basketbälle
- 2 Volleybälle
- 2 Fußbälle
- 4 Hütchen
Zu Beginn bekommt jeder Schüler und jede Schülerin durch durchzählen eine Nummer
und jede/r merkt sich seine beiden Nachbarn. Mit den Hütchen wird ein großes Feld
abgesteckt in dem sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gleichmäßig verteilen und
während des Spiels ständig in Bewegung bleiben sollen. Es wird mit den Bällen immer zur
nächst höheren Zahl gepasst, wobei der letzte wieder zur Nummer 1 spielt. Die einzelnen
Aufgabenstellungen sind:
1.
2.
3.
4.
Brustpass mit dem Basketball
Überkopfwurf mit dem Volleyball
Bodenpass mit dem Tennisball
Fußpass mit dem Fußball
Die Fortbewegung kann variiert werden durch hopsen, Kniehebelauf, Anfersen,
seitliches Hopsen, einbeiniges Springen oder bei jedem dritten Schritt den Boden berühren.
Auch die Anzahl der Bälle kann variiert werden.
4.2
Spiel 2 - Prellball (10 Minuten)
Material
- Leine
- 3 Volleybälle
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- Hütchen
Es wird auf 3 Feldern gespielt. Der Ball darf mit der Faust oder dem Unterarm
geschlagen werden, wobei jedes Team den Ball 3x berühren darf. Vor jeder Berührung darf
der Ball nur 1x auf dem Boden aufkommen und auch vor der Leinenüberquerung muss er
noch einmal im eigenen Spielfeld auftippen.
4.3
Spiel 3 - Volleyball – Brennball (10 Minuten)
Material
- Matten
- Volleybälle
- Leine
Die Gruppe wird in 4 Teams eingeteilt. Je 2 Teams spielen gegeneinander.
Eine Mannschaft sind die Läufer, die andere die Feldspieler. Die Läufer servieren ins
gegenüberliegende Feld und versuchen dieses, so schnell wie möglich zu umrunden. Die
Feldspieler spielen sich den Ball auf und versuchen ihn in die Brennzone ins andere Feld zu
spielen. Gelingt es ihnen, bevor der Läufer durchs Ziel läuft, haben sie den Punkteerwerb des
gegnerischen Teams abgewehrt.
Variationen:
1. mit mehreren Brennmalen
2. Lauf um das Spielfeld erschwert durch Zusatzaufgaben
3. Lauf mit „Rettungsinseln“ in den Ecken
4.4
Spiel 4 - Sacktennis (10 Minuten)
Material
- 10 Sackerl
- Kübel Tennisbälle
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Die Gruppe findet sich in Paaren zusammen und eine von ihnen bekommt einen Sack,
der andere versucht seine 3 Tennisbälle in den Sack zu treffen. Die Treffer werden
mitgezählt und anschließend werden die Rollen getauscht.
Variationen
1. indirekt mit 1x Boden-auf
2. direkt über Kopf geworfen (einhändig)
3. verkehrt durch dir gegrätschten Beine
4. kniend
5. in Bauchlage
6. mit dem Rücken zum Partner sitzend
7. auf einem Bein springend
4.5
Spiel 5 – Jägerball mit Erlösen (5 Minuten)
(Moosmann, 2009, S. 60)
Material
- 5-6 Markierungsschleifen
- 2-4 Softbälle
- Ca. 20 Basketbälle
- 8 Hütchen
Im Raum werden mit den Hütchen 2 Felder gesteckt, wobei die Mädchen und
Burschen sich in jeweils einem Feld verteilen. In jedem Spielfeld werden 2 Jäger (Fänger)
bestimmt, welche versuchen ihre Mitspieler (Hasen) mit einem Softball abzuschießen. Durch
Rundenlaufen um das Spielfeld, sind sie erlöst und dürfen wieder am Spiel teilnehmen.
Rundenanzahl, Jägeranzahl und Ballanzahl kann je nach Spielverlauf variiert werden. Ziel der
Jäger ist es, dass alle Hasen Rundenlaufen und keiner mehr im Spielfeld ist.
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Weitere Variationen
Beim Rundenlauf mit dem Fuß einen Ball führen oder mit der Hand prellen. Eventuell
die Laufstrecke verlängern.
4.6
Spiele 6 – Sicheres Feld (5-10 Minuten)
(Stephan, 2012, S. 64)
Material:
- 3 Softbälle
- 8 Turnbänke
- 4 Hütchen
- 4 Schleifen
Ziel des Spiels ist es, die Differenzierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit und die
Reaktionsfähigkeit der Schüler und Schülerinnen zu fördern. Zusätzlich werden die
Ballfertigkeiten Werfen und Fangen geschult.
In jedem der vier, durch Turnbänke eingeteilten Felder, befindet sich ein Schütze, der
durch eine Schleife markiert wird. Die restlichen Spieler und Spielerinnen verteilen sich
gleichmäßig auf die Felder und können diese beliebig wechseln. Es sind drei Bälle im Spiel
wodurch es immer ein Feld gibt, in dem die Spieler und Spielerinnen vor dem Abgeschossen
werden sicher sind. Die Schützen können sich die Bälle zupassen und in ihrem eigenen Feld
die Mitspieler und Mitspielerinnen abschießen. Wer abgeschossen wird setzt sich auf den
Boden und kann durch Berühren eines Balles wieder mitspielen.
4.7
Spiel 7 - Moorhuhnjagd (15 Minuten)
Material
- 3 Kästen
- 3 Weichböden
- 6 Turnbänke
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- Viele Soft- und Gymnastikbälle
Start
Ziel
Die Schüler/Schülerinnen werden in zwei Teams geteilt. Eine Team hat die Aufgabe,
den Hindernisparcours zu bestreiten und dabei zu versuchen, den Bällen der Gegner und
Gegnerinnen auszuweichen. Jede Ankunft im Ziel wird als ein Punkt gezählt und wer am Weg
abgeschossen wird, muss zurück zum Start. Das Fangen des Balles ist erlaubt. Das andere
Team steht hinter den Turnbänken und versucht so viele Treffer als möglich zu erzielen.
Nach 5 Minuten werden die Teams gewechselt.
4.8
Spiel 8 - Schützt eure Wände (10 Minuten)
Material
- Kästen
- Langbänke
- Bälle
Die Halle wird durch Turnbänke, die auf niedrigen Kastenelementen stehen, in 6
Spielfelder getrennt. Es geht darum, dass jedes Team seine Wand vor ankommenden Bällen,
die mit dem Fuß unter den Bänken durchgespielt werden, schützt. Alle Spieler dürfen als
Torwart agieren. Nach einigen Minuten werden angreifende Mannschaft und verteidigende
gewechselt.
Variationen:
1. Ball darf nicht mehr mit der Hand abgewehrt werden
2. auf mehrere kleine Tore spielen
3. jeder Spieler besitzt einen Ball
4. Bälle werden über die Bänke gespielt
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4.9
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Spiel 9 - Völkerball (20 Minuten)
Material
- 4 Softbälle
- Keulen
- 4 Matten
Je nach Belieben, angepasst an die Fähigkeiten der Schüler und Schülerinnen kann die
Anzahl der Bälle variiert werden
4.9.1 Variation 1 – Keulenvölkerball
Jeder Spieler und jede Spielerin stellt eine Keule im eigenen Spielfeld auf, welche er
das ganze Spiel über beschützen muss. Wenn diese umfällt, hat er sein Leben verloren und
muss in den Freigeistraum wechseln. Das Ziel ist es, alle Keulen des gegnerischen Teams mit
dem Ball umzuwerfen.
4.9.2 Variation 2 – Mattenvölkerball
Jedes Team hält eine Matte aufgestellt in der Mitte des eigenen Spielfeldes, welche
nicht umfallen darf, da sonst das Spiel zu Ende ist. Ansonsten gelten die normalen
Völkerballregeln, wobei sich die Mitspieler und Mitspielerinnen hinter der Matte verstecken
können. Freischießen ist nicht möglich.
4.9.3 Variation 3 – Hofnarr und König
Jedes Team bestimmt einen König, wen dieser abgeschossen wird, hat sein Team das
Spiel verloren und einen Hofnarr, welcher beliebig oft abgeschossen werden kann.
4.9.4 Variation 4 – Freilaufen
Die Matten werden laut Skizze im Spielfeld angebracht:
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Ein Spieler oder eine Spielerin welche bereits abgeschossen wurde, kann sich über die
Matten wieder in ihr Feld „freilaufen“, wenn sie /er es schafft ohne von einem Gegner/einer
Gegnerin berührt zu werden, hat er/sie ihr Leben zurückbekommen.
Durch diese Variation ist eine höhere Bewegungsintensität gegeben.
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Literaturquellen
- Glorius, S., Leue, W. 2005. Neue Ballspiele. (3te Auflage), Meyer & Meyer Verlag,
Achen.
- Glorius, S., Leue, W. 2003. Ballspiele. (2te Auflage), Meyer & Meyer Verlag, Aachen.
- Lange, A., Sinning, S. 2007. Neue und bewährte Ballspiele für Schule und Verein.
Limpert, Wiebelsheim.
- Moosmann, K. 2009. Kleine Aufwärmspiele. (7te Auflage), Limpert, Wiebelsheim.
- Moosmann, K. 2009. Das grosse Limpert-Buch der kleinen Spiele. Bewegungsspaß für
Jung und Alt. Limpert, Wiebelsheim.
- Rammler, H., Zöller, H. 2003. Kleine Spiele – Wozu?. (5.Auflage), Limpert,
Wiebelsheim.
- Röthig, P., Prohl, R. 2007. Sportwissenschaftliches Lexikon. (7te Auflage), Hofmann,
Schorndorf.
- Scherer, H. 2005. Aufwärmen mit dem Ball. Hofmann, Schorndorf.
- Schmidt, G. 1991. Abenteuer – Spielstunde. Steiger Verlag, Innsbruck.
- Stephan, M. 2012. Kleine Ballspielschule für Grundschulkinder. Limpert, Wiebelsheim.
Internetquellen:
- http://www.bewegungskompetenzen.at/index.php?option=com_content&view=article
&id=417:Handball%20(2),%20Markierungsleibchen%20(3)&catid=50:PassenFangen&Itemid=64 Zugriff am 21. Mai 2012
- http://www.schulsport-unna.de/marion/volkerball.htm Zugriff am 04.06.2012
http://www.die-lehrerseite.de/sport/kleine-spiele/ Zugriff am 04.06.2012
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