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STADTANZEIGER
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Hansestadt Wismar • 06/07 • 16. Jahrgang • 07.04.2007
Hansestadt Wismar startet Kampagne Nachgehakt
27. Hansetag in Lippstadt
gegen Gewalt, Extremismus,
In diesem Jahr – vom 10. bis
Mai – finden in Lippstadt
Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass 13.
die 27. Internationalen HanUnter der Botschaft „Wismar – Neugierig. Tolerant.
Weltoffen.“ startet die Hansestadt ab sofort eine breit
angelegte Kampagne, um gegen Gewalt, Extremismus,
Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass aufzutreten.
Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmer, Parteien, Vereine und Verbände unserer Stadt
aufgerufen, sich zu beteiligen.
Ziel der Kampagne ist es, in Wismar ein klares Bekenntnis für Demokratie und Menschenwürde sichtbar
zu machen und dafür alle Kräfte zu mobilisieren. Die
Grundlage dafür bildet ein eigens zu diesem Zweck
entwickeltes Logo, unter dem sich zukünftig die
verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen zum
Thema bündeln und zusammenführen lassen. Gleichzeitig bringt dieses Logo die eigene Zustimmung zur
Kampagnenbotschaft zum Ausdruck. Damit wird es
zum bildhaften Symbol dafür, dass Gewalt, Hass und
Menschenverachtung in der Hansestadt Wismar nicht
geduldet werden. Um diese Überzeugung optisch zum
Ausdruck zu bringen, wurden vorerst Buttons und
Auto-Aufkleber produziert, die im Bürgerbüro für
jeden frei erhältlich sind. Gleichzeitig wird an einer
Resolution gearbeitet, der alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt beitreten können. Ebenfalls werden
auf einer Homepage Ziele und Inhalt der Kampagne
umfassend dargestellt. Zukünftig wird man sich unter
www.neugierig-tolerant-weltoffen.de zentral über alle
Aktivitäten und Veranstaltungen, die gegen Gewalt,
Extremismus, Ausländerfeindlichkeit und Fremdenhass gerichtet sind, informieren können. Selbstverständlich werden wir Sie hier über weitere Neuigkeiten
zur Kampagne auf dem Laufenden halten.
Bei zwischenzeitlichen Rückfragen oder Hinweisen wenden Sie sich bitte an Frank Junge unter der Telefon-Nr.:
(03841) 251-9030.
Wettbewerb „Jugend debattiert“
„Demokratisch ist es, dem andern zuzuhören, seine
Meinung zu erwägen, das, was einem selbst einleuchtet, zu akzeptieren und gegen das Übrige, unter
ständiger Wahrung des Respekts vor der Person des
anderen, seine Gegenargumente hervorzubringen.“
Diese Worte stammen von Walter Scheel, 4. Bundespräsident der Bundesrepublik, aus dem Jahr 1977.
Und genau das ist das Anliegen der Initiative „Jugend
debattiert“. Mit diesem Projekt, das auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Johannes
Rau im November 2002 begann, soll die Bereitschaft und
die Kompetenz junger Menschen, sich gesellschaftlich
und politisch zu engagieren, gefördert werden.
Gefördert wird das Projekt gemeinsam mit der Stiftung
Mercator, der Heinz Nixdorft Stiftung und der Robert
Bosch Stiftung. Die gemeinnützige Hertie Stiftung führt
den Wettbewerb durch.
Seit fünf Jahren gibt es den Bundeswettbewerb und
seit drei Jahren beteiligen sich drei Schulen aus unserer Stadt. Auf verschiedenen Ebenen: Klasse, Schule,
Schulverband, Land und Bund debattieren die Schüler.
Foto 1
Julia Junge, Jule Seemann, Wiebke Neelsen (Schüler
des GHG) und Katharina Sommer (IGS) diskutierten im
Finale, ob Models ein vorgeschriebenes Mindestgewicht
nachweisen sollten. Wiebke (Klasse 10) gewann vor Julia
(Klasse 8).
In der Sekundarstufe II debattierten die Teilnehmer darüber, ob ein Jugendparlament in unserer Stadt eingerichtet
werden soll. Claudia Schmidt vom Fachgymnasium hatte
die besseren Argumente und gewann vor Felix Rutz und
Carolin Müller (beide Schüler des GHG) sowie Sebastian
Poley vom Fachgymnasium.
Nun geht es in die nächste Runde. Die jeweils ersten
beiden der verschiedenen Altersklassen werden Mitte
April an einem Rhetorikseminar in Güstrow teilnehmen
und dann am 3. Mai in Schwerin beim Landesfinale in
Schwerin antreten.
„Jugend debattiert“ – befähigt zum qualifizierten Mitreden
und Mitgestalten, die Auseinandersetzung zu aktuellen
Fragen wird gefördert. Gleichzeitig wird die Persönlichkeit und das Selbstbewusstsein der jungen Menschen
gestärkt. Eine gute Sache.
In dieser Ausgabe lesen Sie:
❒ Bürgerschaft (Seite 2)
❒ Theaternachrichten / Kammermusik im
Zeughaus /Ausstellung im Baumhaus (Seite 4)
❒ Lesung mit Heinz Florian Oertel / Pflegeeltern
gesucht / Angebote der Volkshochschule (Seite 6)
❒ Mitteilungen des EVB der Hansestadt Wismar (Seite 7)
❒ Jahresabschlussbericht des EVB der Hansestadt
Wismar für das Wirtschaftsjahr 2005 (Seite 8)
❒ Öffentliche Bekanntmachung / Ausschreibung (10)
❒ UNESCO-BRIEF – Nr. 2/07 (Einlegeblatt)
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001
setage statt.
Insgesamt sind 160 Städte in
15 europäischen Nationen
von Belgien bis Weißrussland
eingeladen. Unter anderem
auch die sechs Hansestädte
Anklam, Demmin, Greifswald, Rostock, Stralsund und
Wismar.
Die Hansestädte aus Mecklenburg-Vorpommern werden
diese Tage nutzen, um sich
zu präsentieren. Mit einer
Vielzahl von Vorzügen wie
beispielsweise mit der hohen
Erholungs- und Erlebnisqualität durch einmalige Gesundheits- und Tourismusangebote
in unserem Land sowie einer
Vielzahl von Attraktionen und
Natur pur, kann geworben
werden.
In einem Mecklenburg-Vorpommern-Dorf erhalten die
Besucher des Hansetages
einen Vorgeschmack auf unser schönes Land. Und auch
von der Vielfalt der kulinarischen Genüsse unseres
Landes können sich die Besucher überzeugen. In einem
mobilen Kochstudio werden
landestypische Spezialitäten
dargeboten.
Übrigens wird Wismar die
Hansetage der Neuzeit im
Jahr 2029 ausrichten, zur
800-Jahr-Feier der Stadt!
Apropos …
… vom 24. bis 29. Juli 2007
findet das 9. Internationale
Folklorefestival des CIOFF
der Hansestadt Wismar
statt. Internationale Tanzensembles, beispielsweise
aus Mexiko, Venezuela,
Rumänien und Litauen,
werden uns mit ihren bunten Kostümen und Tänzen
begeistern.
STADTANZEIGER
Die nächste Ausgabe erscheint am
21. April 2007.
1
BÜRGERSCHAFT
Beschlüsse der 30. Sitzung der
Bürgerschaft der Hansestadt Wismar
am 29. März 2007
Personelle Veränderungen in den Ausschüssen
Auf Vorschlag der SPD-Fraktion wurde Ulrich Litzner als zusätzliches
stellvertretendes Mitglied des Sanierungsausschusses gewählt.
Schutzzielvorgaben
Als Grundlagen für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr in den Bereichen Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Hansestadt Wismar wurden Schutzzielvorgaben beschlossen.
Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz gehören zu den
Aufgaben, die im Rahmen der Daseinsvorsorge durch die Städte und
Gemeinden sicherzustellen sind.
Umsetzung der Miniaturgebäude aus dem
ökologischen Schulungszentrum in den Bürgerpark
Der Antrag wurde zurückgezogen.
Beschlüsse in nicht öffentlicher Sitzung
Vergabe von Städtebaufördermitteln
Die Modernisierung / Instandsetzung des Gebäudes Lübsche Straße 44
wird mit Städtebaufördermitteln als Zuschuss in Höhe von 815.000,00 €
gefördert. Eigentümerin ist der Verein „Das Boot“ e.V. Der Verein
beabsichtigt, das denkmalgeschützte Gebäude auch der Öffentlichkeit
für Ausstellungen, Lesungen, Gesprächsrunden u. a. zugänglich zu
machen.
Verkauf des Grundstückes Mecklenburger Straße 10
Die Vorlage wurde zurückgezogen.
Die Information im „Stadtanzeiger“ über die Bürgerschaftsbeschlüsse erfolgt
in geraffter, redaktionell bearbeiteter Form.
Die öffentlichen Beschlüsse in ihrem vollen Wortlaut, einschließlich aller
Anlagen, können im Büro der Bürgerschaft, Rathaus, Zimmer 125, zu den
Dienststunden nach vorheriger Anmeldung (Frau Mahnert, Frau Kaminski,
Telefon: 251-9101) eingesehen werden.
Termine der
planmäßigen Sitzungen der
Ausschüsse und der Bürgerschaft
im Monat April 2007
Finanz- und Liegenschaftsausschuss
11. April, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Sanierungsausschuss
12. April, 17.00 Uhr, BauGrund, Hinter dem Chor 9, Beratungsraum
Bauausschuss
16. April, 17.00 Uhr, Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234
Kinder- und Jugendhilfeausschuss
16. April, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)
Ankauf eines Grundstückes
Das Grundstück Lübsche Straße 8 / Johannisstraße 1 wird zur weiteren
Vorbereitung und Umsetzung der dringend notwendigen Sanierung durch
die Hansestadt Wismar käuflich erworben. Die Finanzierung erfolgt
entsprechend den Städtebauförderrichtlinien des Landes MecklenburgVorpommern aus Städtebaufördermitteln.
Abschluss eines Erschließungsvertrages
19. April, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22
Ausschuss für Gesundheit und Soziales
23. April, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28
31. Sitzung der Bürgerschaft
26. April, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal
Dem Abschluss eines Erschließungsvertrages für den Bauabschnitt 20.1
im Gebiet der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 27/92 „Wohngebiet Dammhusen-Süd“ wurde zugestimmt. Die Bürgermeisterin wurde
ermächtigt, mit dem Erschließungsträger, der Firma Hanseatische Immobilien Treuhand GmbH & Co, Stade, den Vertrag abzuschließen.
Die Kosten der Erschließung trägt der Erschließungsträger.
Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.
Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen finden Sie
auch auf den Internetseiten der Hansestadt Wismar / Bürgerschaft.
Sondersitzung
Vergabe von Bauleistungen
Der Auftrag für die Anbindung der Ostsee-Molkerei an die Rostocker
Straße mit einer Auftragssumme von ca. 332 T€ wurde an die Firma
Straßen- und Tiefbau Blum GmbH in Neukloster vergeben.
Technisches Landesmuseum in Wismar
Unter der Maßgabe, dass das Technische Landesmuseum sowie die
zu gründende gGmbH mit allen Einheiten ihren Sitz in der Hansestadt
Wismar nehmen, beabsichtigt die Hansestadt Wismar, grundsätzlich
Gesellschafterin in einer neu zu gründenden gemeinnützigen GmbH als
Träger des Technischen Landesmuseums mit einem Gesellschaftsanteil
mit bis zu 50 Prozent zu werden. In der Gründungsphase können vorübergehend auch höhere Gesellschaftsanteile übernommen werden.
Das Technische Landesmuseum ist ab dem Zeitpunkt des Sitzes des
Museums in Wismar mit einem jährlichen Beitrag von 100.000 € bis
auf Weiteres zu fördern. Allerdings ist die Hansestadt Wismar nicht
bereit, in der neu zu gründenden gGmbH eine Nachschusspflicht zu übernehmen. In Abänderung des Bürgerschaftsbeschlusses vom Mai 2002
wird der zu gründenden gGmbH des Technischen Landesmuseums eine
bebaute Grundstücksfläche im Bereich Lübsche Burg in Erbbaurecht für
99 Jahre überlassen. Dafür ist ein Erbbauzins zu erheben.
Die Bürgermeisterin wurde gebeten, auf dieser Basis mit dem jetzigen
Trägerverein Verhandlungen zu führen sowie weitere Gesellschafter für
die zu gründende gGmbH zu gewinnen.
Die Verhandlungsergebnisse sind im Finanz- und Liegenschaftsausschuss und im Ausschuss für Kultur-, Sport und Bildung zu beraten und
der Bürgerschaft zur endgültigen Beschlussfassung vorzulegen.
2
der Bürgerschaft am 3. April 2007
Auf Antrag der Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken fand
am Dienstag, dem 3. April 2007, eine außerordentliche Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Wismar statt.
Einziger Tagesordnungspunkt dieser Sitzung war:
Situation und Sicherheitslagen in Wismar nach
Vorkommnissen mit und ohne rechtem Hintergrund
Die Bürgermeisterin Dr. Rosemarie Wilcken sprach zur allgemeinen Lage in der Hansestadt Wismar, Senator Thomas Beyer zum
Thema „Jugendsozialarbeit“ und Senator Michael Berkhahn zum
Thema „Stadtumbau“.
Weitere Redner waren Herr Lamprecht, Leiter des Verfassungsschutzes im Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern und Herr Dittschlag, amt. Leiter der Polizeiinspektion
Wismar.
Frank Junge, Leiter des Presse-, Marketings- und Bürgeramtes,
informierte über die Imagekampagne der Hansestadt Wismar
„Wismar. Neugierung. Tolerant. Weltoffen“.
Zu Wort meldeten sich auch die Vorsitzenden der fünf Fraktionen
der Bürgerschaft.
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
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Theaternachrichten
„Eine Hasengeschichte – Die Überrübe“
Puppentheaterspiel mit Marta Olejko (für alle ab 4 Jahre)
Montag, 9. April, 16.00 Uhr
„Fips Asmussen & Die Backgrounders“ (Comedy-Show)
Samstag, 14. April, 19.30 Uhr
„Pippi Langstrumpf“
mit dem Mecklenburgischen Landestheater Parchim
Sonntag, 15. April, 16.00 Uhr und Montag, 16. April, 10.00 Uhr
„Das Zigeunerlager zieht weiter …“
Natascha Osterkorn singt russische Zigeunerlieder
und Romanzen
Mittwoch, 18. April, 19.30 Uhr
„Kreuzworträtsel“
Ein musikalischer Zeitvertreib nach Georg Kreisler
mit Viola Kuch und Alexander Klein am Klavier
Freitag, 20. April, 19.30 Uhr
„Barfuss im Himmel“ (Theaterstück für Erwachsene)
Dorftheater Siemitz mit Sabine Zinnecker
Samstag, 21. April, 19.30 Uhr
„Wiener Blut“ (Operette von Johann Strauß)
Sonntag, 22. April, 17.00 Uhr
Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater (Tel.: 32 60 414), im BürgerBüro im Rathaus (Tel.: 251-9034), in der Tourist-Information am Markt
(Tel.: 251-3025) sowie jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn am
Veranstaltungsort.
Ein Jahr in die USA?
Iris Hoffmann übernimmt auch 2008/2009 wieder eine
Patenschaft im Rahmen des Parlamentarischen Programms.
Bundesweit stehen für 2008/2009 wieder 360 Stipendien für Schüler/innen
und Berufstätige zur Verfügung. Im Wahlkreis Wismar, Nordwestmecklenburg und Parchim übernimmt die Bundestagsabgeordnete die Patenschaft für
einen Teilnehmer. In den USA wohnen die Jugendlichen in Gastfamilien. Die
Schülerinnen und Schüler besuchen die High School, die Berufstätigen ein
College mit anschließendem Praktikum in einem amerikanischen Betrieb.
Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die bis zum 31. Juli 2008
die 10. Klasse abgeschlossen haben und zu diesem Zeitpunkt höchstens
17 Jahre alt sind: wenn sie die Schule bereits mit der 9. Klasse abschließen,
müssen sie mindestens 16 Jahre alt sein. Junge Berufstätige müssen bis zur
Ausreise die Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem
Zeitpunkt höchstens 22 Jahre alt sein.
Bewerbungsvordrucke sind ab sofort unter www.bundestags.de/ppp
abrufbar oder direkt im Bürgerbüro, Iris Hoffmann, MdB, Großschmiedestraße, 7, 23966 Wismar, erhältlich.
Berufsvorbereitendes Soziales
Jahr bei der Lebenshilfe
Wenn Sie zwischen 16 und 25 Jahre alt sind, können Sie sich jetzt zum Berufsvorbereitenden Sozialen Jahr (BSJ) anmelden. Nutzen Sie die Chance,
anderen zu helfen, und Orientierungshilfe bei der späteren Berufswahl zu
erfahren. Das BSJ wird in einer der rund 3.000 Lebenshilfe-Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung absolviert und monatlich mit
440 Euro (brutto) vergütet. Es handelt sich um eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Arbeitszeit beträgt 40 Stunden pro Woche und es
besteht ein Anspruch auf 24 Tage Urlaub sowie 5 Fortbildungstage. Außerdem werden die Teilnehmer mit erfahrenen hauptamtlichen Kräften der
Lebenshilfe zusammenarbeiten. Am Ende erhält jede Absolventin / jeder
Absolvent ein Zeugnis.
Falls Sie Interesse an dieser Aufgabe haben, können Sie mehr über das
BSJ unter der Hotline 0180 / 5 54 27 50 (montags bis freitags) oder unter
www.bsj-lebenshilfe.de und natürlich an Ihrem Einsatzort, in den Wismarer
Werkstätten GmbH, Wendorfer Weg 24, 23966 Wismar erfahren.
Ausstellung im Baumhaus
Am Freitag, dem 20. April, um 19.30 Uhr wird die Ausstellung „Kameralose Fotografie, Fotogramm – Annette Leyener und Studenten“ im
Baumhaus am Alten Hafen eröffnet.
Die Ausstellung gibt Einblicke in künstlerische und gestalterische Aufgabenstellungen im Studium der Innenarchitektur und in andere gestalterische
Disziplinen (Schmuck-, Produkt- und Kommunikationsdesign), die an der
Hochschule Wismar vermittelt werden, deren Schnittstellen zur Kunst und anderen spannenden übergreifenden Themen wie zum Bespiel der Philosophie,
Kunst- und Ästhetiktheorie. Was ist nun ein Fotogramm? Fotogramme gibt
es schon seit den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts. Die Technik wurde aber
durch die Faszination an der Fotografie vergessen, erst in den 20er-Jahren des
letzten Jahrhunderts entdeckten Künstler wie Man Ray, Laszlo Mohly Nagy
und Christian Schad das künstlerische Verfahren erneut. Das Fotogramm
entsteht auf verblüffende Weise einfach, man nehme einen dunklen Raum,
lichtempfindliches Papier, Gegenstände, Materialien und steuerbares Licht.
Schon kann ich Bilder erzeugen. Die Lichterscheinungen lassen auf Gegenstände schließen, die nicht zu sehen sind, die es gar nicht gibt, anders bei der
Fotografie, die nur abbilden kann, was auch irgendwo und irgendwie existiert.
In unseren Fotogrammen entdeckten wir Licht in allen Qualitäten, langsam
hineinsinkendes Licht, gestochen scharf, überflutend, abrupt erlöschend. Es
folgt die Wahrnehmung von Dunkelheit, die wir im Geiste verstehen, denn
die Dunkelheit deaktiviert den Sehsinn, nur mit dem Gehör und dem Tastsinn
ermitteln wir das dunkle Schwerelose, den scheinbar unendlichen Raum, tief
und kontinuierlich – wie der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel. Das
Belichtete löst eine Spurensuche aus, und das Bedürfnis der Enträtselung
beginnt, eine selbst entworfene Geschichte zusammenzufügen aus Fundstücken der Erinnerung. Das ist die Frage nach einer scheinbar erkennbaren
Ordnung und Klärung, nach Erkennen oder Trügen der Lichtzeichen mit der
geheimnisvollen Anmutung. Die Ausstellung zeigt Ergebnisse einer spannenden Aufgabe, bei der forschen, erfinden, orientieren, ordnen, variieren und
entscheiden gleichermaßen von den Studenten gefordert waren.
Die Ausstellung im Baumhaus ist vom 21. bis 30. April 2007 jeweils
dienstags bis sonntags von 10.00 bis 17.00 Uhr und ab dem 1. Mai
von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
Kammermusik im Zeughaus: „Marimba Solo“
Am Samstag, dem 12. Mai, wird Katarzyna Mycka mit ihrem schnellen und sensiblen Spiel auf der Marimba in der
Konzertreihe „Kammermusik im Bürgerschaftssaal“ den interessierten Zuhörer bezaubern.
Ursprünglich stammt die Marimba aus Afrika. Das xylophonartige
Instrument wurde durch Sklaven
in Mittelamerika eingeführt, wo es
heute besonders in Guatemala zum
Volksinstrument wurde. Unter den
Klangstäben befinden sich bei den
traditionellen Instrumenten Resonanzkalebassen aus Kürbis oder
Zedernholz. Das moderne Marimba
fand über Amerika seinen Einzug
in Europa. Die Konstruktion des
Instruments ist dem Xylophon sehr
ähnlich. Es hat einen Umfang von
normalerweise vier Oktaven und ist
dem Xylophon gegenüber um eine
Oktave nach unten erweitert.
4
Die Holzstäbe sind aus Rosenholz gearbeitet und klaviaturähnlich angeordnet. Als Resonanzkörper dienen unter den Stäben angebrachte Metallrohre. Die Metallrohre sind länger und dicker als die des Xylophons. Mit
weichen, garnumwickelten Schlägeln angeschlagen, wird der typische,
volle Marimbaton erzeugt. Härtere, aber auch mit Garn, Fell oder Gummi
ausgekleidete Schlägel bringen einen entsprechend härteren Klang hervor
und ein größeres Volumen.
Die junge Solistin trat bereits 1988 beim 1. Marimba-Festival in Japan
und beim Internationalen Marimba-Festival in Linz auf. Solistisch gastiert
sie u. a. bei den Stuttgarter Philharmonikern sowie beim Wiener und Heilbronner Kammerorchester. Mittlerweile reist sie mit ihrem ungewöhnlichen
Instrument um die Welt: USA, Mexiko, Belgien, Korea und Taiwan. Das
sind nur einige Stationen auf ihrer musikalischen Reise.
Karten für dieses einmalige und bezaubernde Konzert erhalten Sie in
der Tourist-Information am Markt, im Bürger-Büro im Rathaus, in der
„Weinapotheke“ in der Bademutterstraße 2 sowie an der Abendkasse,
diesmal im Zeughaus, Ulmenstraße 15.
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
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TEL./FAX: 03841 287880 / 287881
Rüggower Weg 29
23970 Kritzow/Wismar
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Rothentor 2 a • 23970 Wismar • neben BMW-Autohaus
FREIZEIT & BILDUNG
Pflegeeltern gesucht!
Das Gemeinsame Pflegekinderwesen des Landkreises Nordwestmecklenburg
und der Hansestadt Wismar sucht Pflegeeltern für Kinder, die derzeit von
den leiblichen Eltern nicht ausreichend betreut, versorgt und erzogen werden
können. Können Sie sich vorstellen, Eltern auf Zeit zu sein?
Wenn Sie Interesse haben, stehen wir Ihnen in unserer Informationsveranstaltung am Dienstag, dem 17. April 2007, um 17.00 Uhr im Kreishaus
(Malzfabrik) Beratungsraum (Darre) zur Verfügung.
Sie erreichen uns telefonisch:
Frau Aurich (03881) 72 25 13, Frau Laduch (03881) 72 25 36,
Frau Gering (03881) 72 25 44
Gemeinsames Pflegekinderwesen
des Landkreises Nordwestmecklenburg und der Hansestadt Wismar
Malzfabrik – Kreishaus • Börzower Weg 3 • 23936 Grevesmühlen
3. Fachkongress
„Augen auf für unsere Kinder“
Eine für Deutschland einmalige Veranstaltung findet regelmäßig in Greifswald statt. Und jetzt ist es wieder soweit: Zum dritten Mal veranstalten Ute
Bendt und Claudia Erler den Fachkongress für ErzieherInnen und Tagespflegepersonen in Mecklenburg-Vorpommern. Am 12. Mai 2007 setzt Greifswald
damit wieder Maßstäbe hinsichtlich des pädagogischen Fachaustausches
zwischen beiden Berufsgruppen. Das diesjährige Thema lautet „Frühkindliche Bildung“.
Es referieren renommierte ExpertInnen aus ganz Deutschland: Kornelia
Schneider (Deutsches Jugendinstitut München), Prof. Dr. Rainer Dollase
(Universität Bielefeld), Prof. Dr. Wolfgang Tietze (Freie Universität Berlin) und Marianne Berger (Bremen). Vor Ort können die TeilnehmerInnen
Fachpublikationen sowie Spiel- und Lernmaterialien zu guten KongressKonditionen erwerben. Die Mensa der Universität Greifswald sorgt für eine
ganztägige kostengünstige Verpflegung.
Der Kongress gilt als achtstündige Fortbildung und kostet 40 €.
Die Anmeldung ist bis zum 15. April 2007 möglich.
Informationen über: Claudia Erler, Tel.: (030) 44 72 64 61. Ort der Veranstaltung: Mensa der Universität Greifswald, Zeit: 9.00 bis 17.00 Uhr.
Angebote der Volkshochschule
• Gesundheit/ Prävention:
Kurs-Nr.
E3.05.A
Bezeichnung des Kurses
Nordic Walking
E3.18.C
Qi Gong
Beginn des Kurses
17. April, 16.30 Uhr
(Di.)
19. April, 10.00 Uhr
(Do.)
Mit dem Erlernen der Duftübung werden Meditation und Vorstellungskraft
geschult. Übungszettel mit Figurenzeichnungen und Erklärungen ermöglichen den Teilnehmer/innen nach Ende des Kurses selbstständig die Übungen
fortzuführen.
Die Duftübung (Xiang Gong) ist eine ca. 2000 Jahre alte Übungsfolge mit
einem sehr breiten Wirkungskreis.
Sie hilft bei Migräne, Tinnitus, Asthma, Allergien und Bronchitis ebenso
wie bei Herz- und Kreislaufproblemen, lindert orthopädische Krankheiten,
Herzrhythmusstörungen und Wechseljahrebeschwerden. Sie beruhigt das
Nervensystem und wirkt ausgleichend auf die Drüsen.
• Arbeit / Beruf:
E510DFA
Digitale Fotografie
für Einsteiger
E5.4.A
Atem- und Stimmtraining
21. April, 9.45 Uhr
(Sa.)
20. April, 18.00 Uhr
(Fr.)
Dieses Seminar darf bei allen Menschen Neugier wecken. Wenn wir uns mitteilen, bilden Stimme und Gestik immer ein Ganzes. Wir Menschen werden
zu 38 Prozent über die Stimme wahrgenommen. Am Telefon ist die Stimme
unser wichtigstes Hilfsmittel, um positive Stimmungen zu erwirken.
Eine geübte Stimme strahlt Freundlichkeit, Mitgefühl, Geduld und Selbstbewusstsein aus. Stimmliche Leistungsfähigkeit erhalten und achtsam trainieren
ist für sprechintensive Berufe (Politiker, Pädagogen, Priester, Rechtsanwälte,
Offiziere, Führungskräfte ...) von großer Wichtigkeit.
• Bildungsreisen:
Lesung mit Heinz Florian Oertel
Auf Einladung der Buchhandlung
„Weiland“ ist die Reporterlegende
Heinz Florian Oertel am 11. Juni
um 19.30 Uhr für eine Lesung zu
Gast im Bürgerschaftssaal.
Der vor allem aus DDR-Zeiten beliebte Fernsehjournalist, der auch
durch seine humorvoll-markanten
Kommentare anlässlich zahlloser
Sportereignisse bekannt wurde, begibt sich mit seinem neuen Buch
„Gott sei Dank – Schluss mit der
Schwatzgesellschaft“ in ContraStellung zu Peter Hahnes Bestseller
„Schluss mit lustig“. Dessen Forderung „zurück zu Gott, zur Bibel
und zu alten Werten“ stellt Oertel
in einem fiktiven Ferndialog seine
Antworten auf den Verfall der Werte gegenüber. Heinz Florian Oertel glaubt
nicht, er fragt nach. Was muss sich, was müssen wir wirklich ändern!
„Was wird gefaselt, versprochen und nicht gehalten, was wird alles tot geredet, zum Belieben degradiert ...“ schreibt Oertel in seinem Vorwort.
Antworten kann sich das Wismarer Publikum live während der Lesung holen.
Karten sind ab sofort für 7,50 € in der Buchhandlung „Weiland“ erhältlich.
Deutschkurse für
Ausländerinnen und Ausländer
Die Volkshochschule beabsichtigt, ab dem 16. April 2007 einen Aufbaukurs
Deutsch als Zweitsprache durchzuführen. Der Kurs findet zweimal wöchentlich in der Zeit von 17.30 bis 19.00 Uhr statt und umfasst 48 Unterrichtsstunden. Er ist an Interessenten gerichtet, die bereits einen Deutschkurs absolviert
haben bzw. über gute Sprachkenntnisse verfügen. Des Weiteren wird darauf
hingewiesen, dass es geplant ist, ab Mai einen neuen Integrationskurs an der
Volkshochschule durchzuführen. Anmeldungen dafür sind noch möglich.
6
E7.03
Erfurt – Weimar – Eisenach
9. bis 12. Mai
(Mi. bis Sa.)
Während dieser Reise lernen Sie die thüringische Landeshauptstadt Erfurt
sowie die Städte Weimar und Eisenach kennen. Sie wohnen im 4-SterneAirport-Hotel in Erfurt. Das Hotel befindet sich direkt am Flughafen Erfurt
und ist für jeden Gast schnell und unkompliziert erreichbar. Es verfügt über
eine VIP-Lounge und ein gemütliches Restaurant mit Wintergarten sowie
über einen Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Solarium.
E7.04
Ratzeburg mit Wakenitzfahrt
9. Juni
und Lübeck
(Sa.)
Am Vormittag sehen Sie sich in Ratzeburg den romanischen Backsteindom
an. Nach einem individuellen Stadtbummel beginnt von Rothenhusen aus
eine wunderschöne Wakenitz-Schifffahrt nach Lübeck. Das Schiff gleitet
durch unberührte Naturschutzgebiete der ehemaligen deutsch-deutschen
Grenzregion, in der sich viele seltene Vogel- und Tierarten angesiedelt haben.
Nach dem Mittagessen beginnt die Stadtführung durch die alte Hanse- und
Hafenstadt Lübeck. Ein Bummel durch den historischen Stadtkern mit mehr
als 1000 denkmalgeschützten Häusern ist für Millionen Besucher zu jeder
Jahreszeit ein Erlebnis.
E7.05
Dresden und Prag
7. bis11. Juli
(Sa. bis Mi.)
Besuchen Sie die schönste Barockstadt Deutschlands, die Residenz der
sächsischen Könige: Dresden. Sie sehen die Frauenkirche, den Zwinger, die
Semper-Oper und viele weitere Sehenswürdigkeiten. Bei Ihrem Besuch in
Prag, der „Goldenen Stadt an der Moldau“, besichtigen Sie den Altstädter
Ring, den Hradschin, die Karlsbrücke und bummeln in Ihrer Freizeit durch
die malerischen Gassen der Altstadt.
Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule
Badstaven 20 • 23966 Wismar
Tel.: (0 38 41) 32 67 0, Fax: (0 38 41) 32 67 16
E-Mail: [email protected] • Web: www.vhs-wismar.de
sowie im Bürger-Büro
Mo. bis Fr., 8.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 9.00 bis 12.00 Uhr.
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
BEKANNTMACHUNGEN
Schrottsammlung
in der Hansestadt Wismar 2007
Die Schrottsammlung vom Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der
Hansestadt Wismar wird auch in diesem Jahr durchgeführt.
Die Bürger werden aufgerufen, den Schrott am unten aufgeführten
Abfuhrtag bis 7.00 Uhr an den Straßenrand zu legen. Das Ablegen
muss so erfolgen, dass durch parkende Fahrzeuge oder Ähnliches keine
Behinderungen auftreten, weil die Sammlung mit technischen Hilfsmitteln durchgeführt wird. Daher bitten wir darum, den Schrott an den
Straßenrand, nicht direkt an die Bäume, an Straßenlaternen und unter
Leitungen abzulegen. Es wird weiterhin darauf aufmerksam gemacht,
dass Sondermüll, wie Kühlschränke, Batterien, Pkw-Felgen mit Bereifung und Ähnliches, nicht mitgenommen wird. Wie in der Vergangenheit
werden Kühlschränke gegen ein geringes Transportentgelt abgeholt.
Anmeldungen unter der Telefonnummer: 74 92 05.
Die Bürger werden gebeten, diese Sammlung zu unterstützen und die Hinweise im Interesse einer sauberen Stadt unbedingt zu berücksichtigen.
Abfuhrtermine:
Sonnabend, 14. April
Bereich der Innenstadt – Die Innenstadt ist eingegrenzt durch: Ulmenstraße,
Wasserstraße, Bahnhofstraße, Dr.-Leber-Straße und Dahlmannstraße
Montag, 16. April
Albin-Köbis-Weg (Parkplatz), Am Klingenberg (ablegen am Zierower Weg),
Bruno-Tesch-Straße, Etkar-André-Straße, Erwin-Fischer-Straße, HannoGünther-Straße, Hans-Beimler-Straße, Hoben, Katja-Niederkirchner-Straße, Max-Reichpietsch-Weg, Ostseeblick (ablegen an Straße Ostseeblick,
Neptunring und Nixenring), Rudi-Arndt-Straße, Zierower Landstraße und
Zierower Weg
Dienstag, 17. April
Anton-Saefkow-Straße, Ernst-Scheel-Straße, John-Schehr-Straße, LiselotteHerrmann-Straße, Rudolf-Breitscheid-Straße und Willi-Schröder-Straße
Mittwoch, 18. April
Am Köppernitztal, Am Salzhaff, Am Schwedenstein, An der Koggenoor,
Beethovenstraße, Burgwall, Franz-Liszt-Straße, Friedrich-Techen-Straße,
Juri-Gagarin-Ring, Lembkenhof, Lübsche Straße, Mozartstraße, PhilippMüller-Straße (Ecke Lübsche Straße bis Ecke Am Köppernitztal), RichardWagner-Straße, Tschaikowskistraße, Weidendamm, Wendorfer Weg, Zanderstraße und Ziolkowskistraße
Donnerstag, 19. April
An der Pferdekoppel, Biberbau, Dammhusen rechts und links, Eulenbaum,
Falkenweg, Fasanenweg, Gartenstadt (ablegen am Begonienweg), Hasenwinkel, Hummelflug (ablegen am Schwalbennest), Käferweg, Pfauenwiese
(ablegen am Eulenbaum) und Schwalbennest
Freitag, 20. April
Friedenshof I und II (ablegen an den Containerstellplätzen)
Montag, 23. April
Baumweg, Birkenweg, Buchenweg, Fliederweg, Grönings, Holunderweg,
Kluß, Klußer Damm, Lindenweg, Pappelweg, Rosenweg, Schweriner Straße
und Wiesenweg
Dienstag, 24. April
alte Rostocker Straße (Polizei bis Bleicherweg), Arndtstraße, Bleicherweg,
Dahlberg, Dr.-Liebenthal-Straße, Dr.-Unruh-Straße, Fichtestraße, Friedrich-Friesen-Straße, Goethestraße, Jahnstraße, Kanalstraße, Körnerstraße,
Lenensruher Weg, Podeusstraße, Schillerring, Turnerweg (Kreuzung Dr.Leber-Straße bis Turnplatz), Turnplatz und Vogelsang
Mittwoch, 25. April
Am Torney, Flöter Weg, Gdansker Straße, Gerberhof, Groß Flöte, Heinrich-Heine-Straße, Kastanienallee, Kleine Arbeit, Philosophenweg, Platter
Kamp, Poeler Straße (vom Bahnhof bis Kreuzung Philosophenweg), Prof.Frege-Straße, Rigaer Straße (ablegen an Prof.-Frege-Straße), Rabenstraße,
Rostocker Straße, Schwanenweg, Schwarzkopfenhof, Zuckerring (Am Kagenmarkt, Süßer Weg, Kristallweg ablegen am Zuckerring)
Donnerstag, 26. April
Am Barenkamp, Am Koschenort, Am Kroonskamp, Am Papenberg, Am
Schnakenberg, Amselweg, Am Weißen Stein, An der Bebberwiese, Dargetzow I., II. und III. Wendung, Drosselweg, Finkenweg, Greeser Weg, Kranichweg, Kritzowburg, Kurze Wende, Meisenweg, Mittelfeld, Rohlstorfer
Weg und Süße Lötte
Freitag, 27. April
Am Baumfeld, Am Daumoor, Am Schwanzenbusch, Fischkaten, Gewerbegebiet Hoher Damm, Hoher Damm, Inselstraße, Müggenburger Weg, Poeler
Straße (vom Philosophenweg bis Kreisverkehr), Redentin und Ziegelstraße
Mitteilungen des EVB der HWI:
Änderung der Abfuhrtage
für die Müllabfuhr in Wismar
Der Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der Hansestadt Wismar (EVB)
stellt seit dem 2. April 2007 einige Entsorgungstouren in der Hansestadt
Wismar um.
Wir bitten die Bürger, die auf ihren Müllbehältern und Biobehältern angebrachten Änderungsaufkleber zu beachten. Bei den Änderungen sind nur die
Entsorgungstage betroffen, nicht die Entsorgungswochen, diese bleiben
bestehen.
Ein besonderer Hinweis gilt für die Abfuhr der „Gelben Säcke“ bzw.
der „Gelben Tonnen“ für die Wohngebiete „Gartenstadt“, „Ostseeblick“
sowie Wendorf:
Im Wohngebiet „Ostseeblick“, Zum Walfisch, Zierower Landstraße, Zierower Weg, Am Klingenberg und Hoben ändert sich der Abfuhrtag von
Mittwoch in der ungeraden Kalenderwoche auf Dienstag in der ungeraden
Kalenderwoche; in der „Gartenstadt“ von Mittwoch in der ungeraden Kalenderwoche auf in der Montag ungeraden Kalenderwoche.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel.-Nr.: (03841) 74 92 04
zur Verfügung.
Der EVB bedankt sich bei allen Bürgern, die sich um eine ordnungsgemäße
Entsorgung bemühen.
Verschiebung der Abfallentsorgung in der Osterzeit
Wie auch im Abfallratgeber 2007 nachzulesen, gibt es zu Ostern einige Änderungen bei der Abfallentsorgung.
In der Woche vor Ostern wird die Behälterleerung vom 6. April (Karfreitag)
auf Samstag, den 7. April 2007 verschoben.
Der Ostermontag (9. April) wird am Dienstag, dem 10. April 2007, nachgeholt. Alle anderen Tage verschieben sich auch um einen Tag.
Die Freitagstour wird somit am Samstag, dem 14. April 2007, gefahren.
Diese Änderung gilt für alle Fraktionen (Restabfall, gelbe und blaue Tonne
sowie Bioabfall).
Bitte beachten Sie hierbei auch die Änderungshinweise (grüne Aufkleber) auf
Ihren Mülltonnen zwecks Umstellung der Entsorgungstouren. Im Interesse
einer sauberen Stadt bitten wir alle Bürger, dies einzuhalten.
Der EVB wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Osterfest.
Das Bürger-Büro ist die erste
Adresse in der Stadtverwaltung
• Sie finden uns im Rathaus, Am Markt 1, Zimmer 007
• Sie erreichen uns unter den Telefonnummern:
(03841) 251-9033, 251-9034, 251-9035
• Unsere Sprechzeiten sind:
Montag bis Freitag 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag 9.00 bis 12.00 Uhr
• Sie können Ihre Zeugnisse und Unterschriften im Bürger-Büro
amtlich beglaubigen lassen.
• Wir vermitteln für Sie Kontakte und Termine mit den zuständigen
Mitarbeitern in den Fachämtern.
• Eine Dienstleistung des Bürger-Büros für Sie:
– Verkauf von Busfahrkarten und -plänen,
– Verkauf von Veranstaltungskarten
• Sie möchten sich bei einem Kurs der Volkshochschule anmelden?
Kein Problem – das erledigen wir für Sie.
• Bei Fragen zur Unterhaltssicherung für Wehr- und Zivildienstleistende können Sie sich jederzeit gern an das Bürger-Büro
wenden.
• Sie können bei uns Ihren Hund an- bzw. abmelden.
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
7
BEKANNTMACHUNG
Jahresabschlussbericht und Lagebericht des Entsorgungs- und
Verkehrsbetriebes der Hansestadt Wismar für das Wirtschaftsjahr 2005
1. Gemäß § 16 Absatz 5 Kommunalprüfgesetz wird bekannt gegeben:
Im Auftrag des Landesrechnungshofes Mecklenburg-Vorpommern hat
die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rölfs WP Partner AG Schwerin
die Prüfung für das Wirtschaftsjahr 2005 durchgeführt und folgenden
Bestätigungsvermerk erteilt:
„Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung
und den Lagebericht für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb der Hansestadt Wismar, Eigenbetrieb der Hansestadt Wismar, Wismar, für das
Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach
den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden
landesrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der
von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht sowie
die wirtschaftlichen Verhältnisse abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB und § 15
KPG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch
den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger
Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit beurteilt
werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes
Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über
das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die
Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen
Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung des Eigenbetriebes sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des
Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Wir sind der Auffassung, dass
unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung
bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften
und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und
Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.
Impressum
Herausgeber:
Hansestadt Wismar · Die Bürgermeisterin · Pressestelle
Anschrift:
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 Wismar
Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass die
Eigenkapitalausstattung des Eigenbetriebes mit einer Eigenkapitalquote
von 21,4 Prozent nicht der Empfehlung in der Verwaltungsvorschrift
zur Eigenbetriebsverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
(VVEigVO) entspricht. Dies resultiert vor allem aus in Vorjahren von der
Bürgerschaft der Hansestadt Wismar beschlossenen Ergebnisabführungen
von Teilbereichen des Eigenbetriebes für die Geschäftsjahre 1999, 2000
und 2002 sowie der defizitären Durchführung des Öffentlichen Personennahverkehrs. Darüber hinaus geben die wirtschaftlichen Verhältnisse
keinen Anlass zu Beanstandungen.“
Schwerin, den 27. Juni 2006
Rölfs WP Partner AG – Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gez. Dr. S. Friedrich
gez. D. Luther
Wirtschaftsprüfer
Wirtschaftsprüfer
2. Die Bürgerschaft hat am 22. Februar 2007 zur Feststellung des
Jahresabschlusses 2005 und zur Verwendung des Jahresergebnisses
folgenden Beschluss gefasst:
„Die Bürgerschaft der Hansestadt Wismar stellt den von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rölfs WP Partner AG durch uneingeschränktes Testat bestätigten Jahresabschluss für den Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb
der Hansestadt Wismar (Anlage 2) fest und beschließt die Entlastung
der Betriebsleitung für das Wirtschaftsjahr 2005. Das Jahresergebnis des
Entsorgungs- und Verkehrsbetriebes in Höhe von + 546.059,40 € wird zur
Verminderung des Verlustvortrages verwendet.“
3. Der Landesrechnungshof schließt sich den Ausführungen des Abschlussprüfers an und hat mit Schreiben vom 5. März 2007 den
Prüfbericht unter Zurückstellung folgender Bedenken freigegeben:
„Der Landesrechnungshof weist ausdrücklich auf die nach der Verwaltungsvorschrift zur Eigenbetriebsverordnung notwendige Eigenkapitalquote von 30 bis 40 Prozent hin (§ 7 VVEigVO). Die Eigenkapitalausstattung des Eigenbetriebes liegt bei nur 21,4 Prozent und ist das Ergebnis
des bilanzierten Verlustvortrages, der bisher durch den Haushalt der
Hansestadt Wismar nicht ausgeglichen wurde (S. 5, 7, 29; Anl. 4 S. 4).
In diesem Zusammenhang ist auf die Eigenkapitalquote im Bereich Stadtentwässerung mit 2 Prozent (Vorjahr: 3,8 Prozent) hinzuweisen.
Zwar liegt die Ursache hierfür bereits im Wirtschaftsjahr 1999, die Hansestadt Wismar ist jedoch gem. der §§ 7 und 8 Abs. 1 und 6 EigVO für
eine angemessene Eigenkapitalausstattung sowie für den Verlustausgleich
zuständig (Anl. 4 S. 8).“
gez. Dr. Schweisfurth
gez. Dr. Hempel
4. Der Jahresabschluss und der Lagebericht liegen im Entsorgungsund Verkehrsbetrieb der Hansestadt Wismar, Werftstraße 1,
23966 Wismar, im Servicebereich in der Zeit vom 10. bis zum
18. April 2007 zu den Öffnungszeiten montags und mittwochs von
7.00 bis 16.00 Uhr, dienstags und donnerstags von 7.00 bis 18.00 Uhr
und freitags von 7.00 bis 14.00 Uhr zur Einsichtnahme aus.
Verlag und Anzeigenverwaltung: AnzeigerVerlag Wismar
Mecklenburger Straße 28a · 23966 Wismar
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24
Satz: Verlag „Koch & Raum“ Wismar OHG
V. i. S. d. P.: Frank Junge
Druck: Hanse-Druck Wismar GmbH
Redaktion: Petra Steffan
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: [email protected]
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42
Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor,
ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder
Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt Wismar
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.
Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.
Erscheinungsweise: 2 x monatlich
Auflage: 27.000
8
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
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ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG / AUSSCHREIBUNG
– Öffentliche Bekanntmachung –
Aufforderung der Wehrpflichtigen
des Geburtsjahrganges 1989
Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer, die Deutsche
im Sinne des Grundgesetzes sind und ihren ständigen Aufenthalt in der
Bundesrepublik Deutschland haben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an
wehrpflichtig (Wehrpflichtvoraussetzungen).
Die Erfassung kann bereits ein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres
durchgeführt werden (§ 15 Abs. 6 WPflG).
Alle Personen des Geburtsjahrganges 1989, die wehrpflichtig sind und
denen bislang kein Schreiben der Erfassungsbehörde über die bevorstehende
Erfassung zugegangen ist, werden nach § 15 Abs. 1 WPflG aufgefordert, sich
umgehend persönlich oder schriftlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde zur Erfassung zu melden.
Öffentliche Ausschreibung
Vergabe-Nr. 18/07
a) Vergabestelle:
Hansestadt Wismar, Hauptamt,
Abteilung Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,
Postfach 12 45, 23952 Wismar
b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A
c) Art und Umfang der Leistung:
Lieferung von Schulbüchern
für das Schuljahr 2007/2008
für die Schulen der Hansestadt Wismar
Los 1:
• Seeblick-Grundschule
• Fritz-Reuter-Grundschule
• Grundschule am Friedenshof
• Rudolf-Tarnow-Grundschule
• Ostsee-Schule – Regionale Schule
• Regionale Schule „Bertolt Brecht“
• Große Stadtschule – Geschwister-Scholl-Gymnasium
• Gerhart-Hauptmann-Gymnasium
• Allgemeine Förderschule ,,Claus Jesup“
Los 2:
• Berufsschulzentrum Nord
• Integrierte Gesamtschule ,,Johann Wolfgang von Goethe“
Für die Hansestadt Wismar ist zuständig:
Ordnungsamt
– Pass- und Meldeangelegenheiten –
Dr.-Leber-Straße 2a • 23966 Wismar • Zimmer 011
Sprechzeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8.30 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr
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8.30 Uhr – 12.00 Uhr
8.30 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.30 Uhr
8.30 Uhr – 13.00 Uhr
Diese Aufforderung wendet sich insbesondere an Personen ohne festen
Wohnsitz, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.
Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Feststellung der Wehrpflicht
dienende Unterlagen mitzubringen.
Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeitsplatzschutzgesetz
zur Weiterzahlung des Arbeitsentgelts verpflichtet ist, wird der durch die
Erfassung entstehende Verdienstausfall durch die Erfassungsbehörde auf
Antrag erstattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Auslagen,
insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung.
Wismar, März 2007
Hansestadt Wismar – Die Bürgermeisterin
Ordnungsamt – Pass- und Meldeangelegenheiten
Richtfest bei German Pellets
Kaum hatten die Zimmermannsleute die Richtkrone angebracht, stieg Peter
Leibold zusammen mit Zimmererpolier Andreas Nordhaus in den Hubsteiger
auf den Weg nach oben. Am Freitag, dem 30. März, wurde Richtfest für die
neue Lagerhalle bei German Pellets gefeiert. Nach fünf Monaten Bauzeit sind
vier Pelletsilos, zwei Produktionshallen, Zerkleinerungsanlagen zur Herstellung von Sägespänen sowie neue Außenlagerflächen und ein Rundholzplatz
entstanden. Mit der neuen Lagerhalle wird eine deutliche Staubminderung
erreicht, da die Späne dann unter Dach und Fach sind. Für die Anwohner
bedeutet dies eine deutliche Steigerung der Wohn- und Lebensqualität.
Peter Leibold möchte sich bei allen Nachbarn für die Geduld während der
Bauzeit bedanken.
d) Die Leistung wird losweise vergeben.
Angebote für ein Einzellos sind zulässig.
Bei Vorliegen von wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten erfolgt
die Ermittlung der Auftragnehmer durch das Losverfahren.
e) Leistungstermin: 28. bzw. 33. Kalenderwoche 2007
f)
Ort/Termin zur Abholung
bzw. Abforderung der Verdingungsunterlagen:
Hauptamt, Abteilung Recht und Personenstandswesen,
ZentraleVergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 Wismar,
Zimmer 318, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084
Ausgabe der Unterlagen: 10. bis 12. April 2007, 9.00 bis 12.00 Uhr
g) Kosten der Verdingungsunterlagen: 6,25 €
Überweisung: Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung
Wismar bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest
Konto-Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00
Verwendungszweck: 02300-15000 – 18/07
Bareinzahlungen: Stadtkasse
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02300 – 15000 – 18/07
Herausgabe der Unterlagen ist nur möglich gegen Vorlage
des Einzahlungsbeleges auf o. g. Konto oder Quittungsbeleg
über Bareinzahlung.
h) Anschrift zur Angebotsabgabe: Hansestadt Wismar, Hauptamt,
Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle
• Postalischer Versand: Hansestadt Wismar,
Postfach 1245, 23966 Wismar
• Abgabe:
1. während der allgemeinen Öffnungszeiten:
Hinter dem Rathaus 6,
23966 Wismar, Zimmer 318
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr
Tel.: (03841) 251-1082
2. außerhalb der allgemeinen Öffnungszeiten:
Rathaus, Am Markt 1, bis 23.00 Uhr,
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten
i) Ablauf der Angebotsfrist: 4. Mai 2007
j) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 26. Mai 2007
k) Alle Bewerber unterliegen mit der Abgabe des Angebotes
auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote
(§ 27 VOL/A).
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INFORMATIONSBRIEF DER HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR
AUSGABE 02/2007 (APRIL – JUNI)
Christoph, 14 Jahre
Elisa, 17 Jahre
keting-Konzept zur Einweihung einer UNESCO-Route am diesjährigen Welterbetag. Nach einem informativen Stadtrundgang und einer
Einführung in das Eventmarketing begann die konzeptionelle Arbeit.
Unterstützt wurden die Teilnehmer dabei von Louise Munk Keis
aus Australien, die zurzeit ein Praktikum im Welterbe-Management
absolviert, und Sonja Göttel, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeit
an der FH Stralsund für die Entwicklung der UNESCO-Route verantwortlich ist. Nach drei intensiven Tagen konnten nicht nur ein
Leitfaden zur Einweihung der UNESCO-Route, sondern auch viele
neue Ideen und Impulse für Spiele und Aktionen am Welterbetag
präsentiert werden. Weitere Informationen über das Freiwillige Jahr
in der Denkmalpflege unter: www.ijgd.de.
RÜCKBLICK
„WELTERBE IN JUNGEN HÄNDEN“ – NEUE
AUSSTELLUNG DER ASTRID-LINDGREN-SCHULE
Seit Januar ist die Astrid-Lindgren-Schule in Stralsund, Schulteil für
Kranke, Aussteller im Wulflamhaus. Die Bandbreite der Schülerarbeiten reicht von Kohle-, Feder- oder Tuschzeichnung bis hin zu
farbigen Collagen aus unterschiedlichem Material.
Dabei stehen die markanten Denkmale Stralsunds, aber auch Darstellungen vom Leben am Wasser im Mittelpunkt. Die Ausstellung ist
von Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr im Wulflamhaus,
Alter Markt 5, in Stralsund zu sehen.
Die größte Tourismusmesse der Welt hat Lust auf Urlaub gemacht.
Etwa 11.000 Aussteller stellten über 180 Länder und Regionen in
den Messehallen unterm Funkturm vor. Nach einhelliger Auffassung
hat die Tourismuswirtschaft in den neuen Ländern den Anschluss
an internationale Standards geschafft. Die Gästeankünfte steigen
kontinuierlich, die Auslastung der Betten ist ähnlich hoch wie im
Westen. Im Kontext der 32 Aussteller aus Mecklenburg-Vorpommern präsentierte sich die Hansestadt Wismar am Counter der Städte
des Bundeslandes. Mit Verweis auf den Welterbe-Status konnten an
den drei Fachbesuchertagen Reiseveranstalter und Journalisten mit
den touristischen Angeboten der Stadt Wismar bekannt gemacht
werden.
MUSIKALISCHE LESUNG
ZU GUNSTEN VON ST. GEORGEN
Am 15. März kamen mehr als 250 Gäste in den Genuss der wohl
akzentuierten Sprache von Heinz Rudolf Kunze. Im ehemaligen
Zeughaus – der heutigen Stadtbibliothek – wurde Kulturgenuss vom
Feinsten geboten. Unterstützung hatte der vielseitige Künstler auch
mitgebracht. Sein Manager Wolfgang Stute begleitete ihn auf der
Gitarre und der Schauspieler Michael Kausch las aus der Biografie
„Meine eigenen Wege“ von Karl-Heinz Barthelmes. Der Erlös des
Abends kommt dem Wiederaufbau von St. Georgen zu Gute.
Foto: www.journalistenbuero-hollatz.de
WISMAR PRÄSENTIERTE SICH AUF DER ITB
VOM 7. BIS 11. MÄRZ IN BERLIN
SEMINAR DER JUGENDBAUHÜTTE
VOM 6. BIS 8. MÄRZ
Kreative Ideenfindung, Motivation und Enthusiasmus? Für die Teilnehmer des Freiwilligen Jahres in der Denkmalpflege der Jugendbauhütte Stralsund / Szczecin ist das eine Selbstverständlichkeit.
Im Rahmen eines Seminars mit dem Welterbe-Management entwickelten fünf Jugendliche aus Polen und Deutschland ein EventmarSTADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
15
AKTUELLES
Mi., 2. Mai
Vortrag:
„Zwei Städte – ein Erbe“
„Die Historischen Altstädte Stralsund
und Wismar“
Referentin: Steffi Behrendt, Welterbe-Managerin
19.00 Uhr, Rathaus Stralsund
Sa., 19. Mai
Museen und universelles Erbe
Sa., 19. Mai
Hansetag
ab 13.00 Uhr, Badstüberstraße Stralsund
Veranstalter:
Abteilung Wirtschaftsförderung und Kultur
So., 20. Mai
Nacht der Museen und
30. Internationaler Museumstag
Veranstalter: Kulturhistorisches Museum Stralsund
Fr., 25. Mai
5 Jahre Welterbe – Feierstunde und Konzert
des Chors des Norddeutschen Rundfunks
18.00 Uhr, St. Georgen, Wismar
Veranstalter: Hansestadt Wismar und NDR
Di., 29. Mai
Vortrag:
„Häuser der Barmherzigkeit – die Hospitäler
Heilig Geist, St. Jürgen und St. Gertruden“
Referent: Paul Ferdi Lange, Pfarrer i. R.
Veranstalter: Förderverein St. Nikolai zu Stralsund
So., 3. Juni
Welterbetag –
kostenlose Führungen und Bustransfer
10.00 bis 16.00 Uhr
Di., 12. Juni
Die schönsten Förderprojekte
des Bürgerkomitees
„Rettet die Altstadt Stralsund e.V.“ und die
„Initiative Altstadt Stralsund e.V.“ vorgestellt
Referenten: Rupert Eilsberger und Friz Fischer
19.00 Uhr, Rathaus Stralsund
WISMAR UND STRALSUND PRÄSENTIEREN
SICH ZUM 3. WELTERBETAG AM 3. JUNI
Zum diesjährigen Welterbetag bieten beide Hansestädte erneut kostenlose Welterbe-Stadtführungen an.
In Wismar beginnen sie jeweils um 10.00, 12.00, 14.00 und um
16.00 Uhr an der Tourist-Information am Markt.
In Stralsund geht es um 10.00, 13.00 und 15.00 Uhr von der Tourismuszentrale los.
Wie bereits im vergangenen Jahr wird ein Bustransfer eingerichtet.
Um 11.30 Uhr fährt ein Bus von Wismar aus nach Stralsund und
umgekehrt.
Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, an den kostenlosen Stadtführungen der jeweiligen Stadt teilzunehmen und so den anderen Teil des
Welterbes besser kennen zu lernen. Rückfahrt ist gegen 17.30 Uhr.
Die Tickets zu 5 Euro pro Person sind ab sofort in der Tourist-Information in Wismar und im Wulflamhaus in Stralsund erhältlich.
„GIB’ MIR 5!“ –
KREATIVWETTBEWERB
Im Rahmen des Programms „5 Jahre
Welterbe“ rufen das Kulturhistorische
Museum und das Welterbe-Management
Stralsund Kinder im Alter von 5 bis 14
Jahren zu einem Kreativwettbewerb auf.
Beteiligen können sich alle, die sich auf
Schatzsuche durch die Stralsunder Altstadt begeben und dabei Neues kennen
lernen und Vertrautes neu entdecken wollen. „Gib’ mir 5!“ lautet das Motto, mit
dem Mönch Dominik Kinder anregt, fünf
Schätze der Altstadt zu benennen und einen davon zu zeichnen, zu
malen, zu fotografieren oder in anderer kreativer Form zu gestalten.
Ein Schatz kann zum Beispiel ein schönes Haus, ein ungewöhnliches
Schild, eine große Kirche ... ein Schatz kann alles sein. Zu gewinnen
gibt es eine Stralsunder Schatzkiste.
Einsendeschluss ist der 17. August 2007. Die Bilder, Collagen,
Zeichnungen, Fotos und Ähnliches können direkt an das Kulturhistorische Museum, Bereich Museumspädagogik, geschickt oder dort
abgegeben werden.
Vortrag:
Mi., 13. Juni „Seht, welch kostbares Erbe!
Ausstellung: Bedrohte Baudenkmäler in Deutschland“
Gerichtslaube im Rathaus Wismar
Veranstalter: Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Sa., 23. Juni
Tag der Architektur
Bundesweiter Auftakt in Stralsund
So., 24. Juni
Führungen an beiden Tagen
und Vortrag am 23. Juni
Referent: Claus Anderhalten, Architekt BDA, Berlin
19.00 Uhr, „Moderne trifft Erbe“,
Deutsches Meeresmuseum
Veranstalter:
Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern
WUSSTEN SIE EIGENTLICH …
AUSBLICK
5 JAHRE WELTERBE 2007
Anlässlich des 5. Jahrestages der Anerkennung des Welterbe-Status
haben die Hansestädte Stralsund und Wismar ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Nähere Informationen entnehmen
Sie bitte dem Programmheft, das in den Tourismuszentralen erhältlich
ist, und der Website: www.stralsund-wismar.de.
Hier eine Auswahl an Terminen von April bis Juni:
Sa., 14. April Gedenkveranstaltung anlässlich der Zerstörung
des Gotischen Viertels
17.00 Uhr, St. Georgen Wismar
Veranstalter: Hansestadt Wismar
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... dass Sie im Internet umfangreiche Informationen über die Welterbestätte „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“ finden? Seit
2004 ist die von beiden Hansestädten gemeinsam initiierte Website
www.stralsund-wismar.de online und informiert auf Deutsch und
Englisch umfassend über die Besonderheiten beider Altstädte.
Seit März dieses Jahres sind neu eingestellte Informationen noch
leichter zu finden: Die Intro-Seite verweist auf Veranstaltungen,
aktuelle Pressemitteilungen, laufende Ausstellungen und natürlich
auf das Programm „5 Jahre Welterbe“. Das Welterbe-Informationsfaltblatt ist nun auf Dänisch unter der Rubrik „Links und Literatur“
abrufbar. Übrigens sind alle bisher erschienenen UNESCO-BRIEFE
ebenfalls auf der Homepage eingestellt.
HERAUSGEBER: HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR
KONTAKT: Steffi Behrendt
Welterbe-Managerin
Am Markt 5
18439 Stralsund
Tel.: 03831 / 252-316
Fax: 03831 / 252-319
E-Mail: [email protected]
STADTANZEIGER / 07. APRIL 2007
KONTAKT: Frank Junge
Presse-, Marketing- und Bürgeramt
Am Markt 1
23966 Wismar
Tel.: 03841 / 251-9030
Fax: 0384 / 251-9037
E-Mail: [email protected]
IM INTERNET:
www.stralsund-wismar.de
DIE UNECCO IM INTERNET:
www.unesco.org
DIE DEUTSCHE SEITE:
www.unesco.de

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