Fort- und Weiterbildung

Transcription

Fort- und Weiterbildung
KAB
Bildungswerk
Bamberg e.V.
Bildungsprogramm
2015
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KAB
Bildungswerk
Bamberg e.V.
in Kooperation mit dem
Arbeitnehmerbildungshaus
Obertrubach,
der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung
Diözesanverband Bamberg e.V.,
der Katholischen Arbeitnehmerpastoral,
der Ketteler-Stiftung der KAB Bamberg,
der KAB in der Erzdiözese Bamberg e.V.,
dem KAB Kreisverband Bamberg-Stadt e.V.
und kifas gGmbH, Waldmünchen
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3
Vorwort
5–7
Organisatorisches 1x1
8–9
Fort- und Weiterbildung
10 – 27
I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Wertschätzende Kommunikation
am Arbeitsplatz
10 – 11
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4
Kess-erziehen
12
Pflege in Achtung –
bis an meine Grenzen
13
Helferkurs für häusliche Betreuung nach § 45b, SGB XI
14 –15
Sicherheiten gibt es nicht –
aber eine selbstbestimmte Vorsorge für Krankheit und Alter 16 – 17
Vortrag Burnoutprävention –
eine Aufgabe für Betriebsräte /
Personalräte / MAV
18 – 19
„Das kommt mir nicht
in die Tonne”
Studientag in Bamberg
20 – 21
Fair Streiten –
Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz und Achtsamkeit
als Wege zu einer funktionalen
Stressbewältigung
22 – 23
Burnoutprävention
24 – 25
„Leben digital” – Projekt
des KAB Bildungswerk
26 – 27
Religiöse Veranstaltungen
28 – 29
Senioren
30 – 31
Familien / Alleinerziehende
32
Frauen
33
Kath. Arbeitnehmerpastoral
34 – 35
Allg. Geschäftsbedingungen
36 – 37
Anschriften
38
Umweltschutz
39
Zehntausende von Puzzle-Teilen wurden
in Duisburg im November 2014 zum
„größten Sinn-Puzzle der Welt” zusammengefügt. Die deutschen KABler waren
eifrig unterwegs gewesen und es gab ein
tolles Fest als Ergebnis. Hunderte Teile
kamen auch aus unserem Diözesanverband. Wir haben auf Festen mit vielen
Menschen geredet: „Was ist ein sinnvolles
Leben für dich?” Wir haben in Monatsversammlungen der KAB und in Bildungsveranstaltungen genauer hingeschaut: „Was
bedeutet Sinn in Familie und Beruf?”
Farbenfrohe und lustige Sinnsprüche und
Bilder konnten wir einsammeln. Es gab
spannende Gespräche, manch anregende
Diskussion hat sich danach entwickelt. Es
wurde klar, dass damit ein anderer Ansatz von Bildungsarbeit möglich ist. Aber
für uns als Verantwortliche des Bildungswerkes ist auch selbstverständlich, dass
die Ergebnisse vertieft werden müssen.
Es zeigte sich ja, dass die Menschen normalerweise als erstes beim ganz privaten
Alltag ansetzen: Es ist sinnvoll, dass ich
mal abnehme oder das Rauchen aufhöre.
Es ist sinnvoll, dass ich mich in der Familie geborgen fühle. Mein Leben hat
Sinn, wenn ich glaube, dass ich von Gott
durch Jesus getragen bin.
Da fragten wir nach: „Und wie sieht es
am Arbeitsplatz aus?” Und es kam die
Forderung auf: Gerechter Lohn für alle,
weltweit. Oder: Umsetzung der christlichen Soziallehre. Oder: Sinnvoll ist es,
gegen das Freihandelsabkommen TTIP zu
stimmen. In KAB oder Gewerkschaft Engagierte kamen natürlich sehr schnell auf
diese Sinn-Elemente. Denn für uns ist
klar, dass die Welt der Arbeit sehr viel
dazu beiträgt, ob mein Leben sinnvoll ist.
Wir wissen aber auch, dass der Stress an
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e io tr et r b i l d u n g
Sinnvoll leben:
Gut Wirtschaften
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Inhaltsverzeichnis
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spreche, heißt das für einige, dass der
Papst ein Kommunist ist.”
Nach dem Urteilen sind für den Verband
natürlich politische Forderungen notwendig. Das haben wir nicht nur beim Diözesanverbandstag getan. Damit diese Forderungen Hand und Fuß haben, laden wir
sie zu unseren Veranstaltungen ein.
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Wer soll da gut wirtschaften? Wir wollen
als KAB natürlich die Methode „Sehen,
Urteilen, Handeln” anwenden. Da gilt es
zuerst hinzuschauen: Was ist denn los an
meinem Arbeitsplatz? Welchen Forderungen muss ich nachkommen, wenn am PC
oder im Pflegeformular jede Minute erfasst wird? Auch die RentnerInnen spüren
das: Entweder durch das Erzählen der
Kinder oder bei der sinkenden Rente. Dann
ist die Frage zu stellen: wer will denn zu
seinem Nutzen meine gesamte Arbeitsfähigkeit unter Kontrolle halten, sodass
auch meine Freizeit immer mehr darunter
leidet? Da könnte ja vielleicht herauskommen, dass die meisten von uns immer weniger Freude an der sinnvollen
Gestaltung dieser Erde haben. Das meint
ja die Katholische Soziallehre, wenn sie
die Arbeit als Weiterführung der Schöpfung eines guten Gottes bezeichnet. Und
bei diesem genauen Urteilen wird auch
verständlich, warum Papst Franziskus
den umstrittenen Satz gesagt hat: „Diese
Wirtschaft tötet”. Er bleibt aber dabei,
trotz aller Kritik auch in Deutschland. So
sagte er im November 2014: „Landbesitz,
ein Dach über dem Kopf und Arbeit. Es ist
befremdlich: Wenn ich als Papst davon
Bildungswerk der KAB
in der Erzdiözese Bamberg e.V.
Dr. Siegfried Ecker, Vorsitzender
Ingrid Schumann, stellvertr. Vorsitzende
Ralph Korschinsky, Geschäftsführer
V o r w o r t
V o r w o r t
den meisten Arbeitsplätzen zunimmt.
Deshalb ist das Motto der KAB für 2015:
„Gut Wirtschaften”.
Auch bei Wallfahrten, Bibelwanderungen
und Besinnungstagen sind unsere Sinnerfahrungen immer angesprochen. Aber
wir engagieren uns auch im Pflegebereich, in der Arbeitswelt und in der Kirche. Damit durch gutes Wirtschaften das
Leben aller und jedes Einzelnen sinnvoll
wird.
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O r g a n i s a t o r i s c h e s
Wir sind immer bestrebt unser Angebot
noch besser zu machen. Aus diesem Grund
haben wir einige Anregungen aufgenommen. Wir wollen auf folgende Punkte hinweisen.
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Ohne Moos nichts los:
Die Teilnahmegebühr wird aufgesplittet. Es
gibt eine Kurs- beziehungsweise Seminargebühr und eine Pauschale für Unterkunft und Verpflegung. Je nach Veranstaltung bekommen Sie eine Anmeldebestätigung, in dieser sind die oben
beschriebenen Gebühren, sowie der Gesamtbetrag ausgewiesen. Diesen müssen
Sie dann auf das angegebene Konto
überweisen.
Sie finden in unserem Programm keine
Preisangaben. Diese können Sie den Einzelausschreibungen entnehmen oder zu
gegebener Zeit im Internet unter www.
bildungswerk.kab-bamberg.de nachlesen.
Natürlich können die Preise auch telefonisch nachgefragt werden.
Ohne Anmeldung gibt’s Verdruss:
Es ist immer wieder vorgekommen, dass
Veranstaltungen schnell ausgebucht waren. Um die Reihenfolge gerecht gestalten zu können sind wir auf Ihre
schriftliche Anmeldung oder auf die Anmeldung über unsere Homepage www.
bildungswerk.kab-bamberg.de angewiesen. Anmeldeformulare finden Sie im Internet zum Herunterladen. Eine mündliche
oder telefonische Anmeldung können wir
nur als Reservierung für eine Woche akzeptieren. Dies gilt für alle Veranstaltungen, die einer Anmeldung bedürfen.
Wünsche sind da, um sie zu erfüllen:
Wir wollen ganzheitlich für unsere Teilnehmenden da sein. Haben Sie spezielle
Wünsche zum Beispiel Unverträglichkeiten beim Essen, vegetarisches Essen,
dann lassen Sie es uns wissen und wir
werden versuchen, diese umzusetzen.
Aber wir können nur das erfüllen, was wir
wissen. Bitte teilen Sie sich uns mit.
Änderungen sind manchmal
unvermeidlich:
Schon bei der Planung unserer Veranstaltungen gehen wir mit großer Sorgfalt an
die Sache. Es kann jedoch immer einmal
passieren, dass Referenten ausfallen oder
die Veranstaltung an einem anderen Tag
oder einem anderen Ort stattfinden muss.
Auch Absagen sind selten aber möglich.
Aus diesem Grund beachten Sie bitte die
Einzelausschreibungen und die Ankündigungen im Internet. Um nichts zu verpassen, können Sie sich telefonisch oder
mit einer Email: [email protected] für eine Veranstaltung vormerken lassen, dann werden Sie automatisch von uns über Änderungen informiert.
Das Bildungsprogramm
kommt ins Haus:
Wir wollen nachhaltiger werden. Aus diesem Grund wird das Bildungsprogramm
gezielter versandt.
Wenn Sie auch künftig ein Programm
haben wollen, geben sie uns kurz telefonisch oder per
Mail Bescheid. Dann
werden Sie auch
automatisch über
alle neuen Veranstaltungen direkt in© S. Hofschlaeger/PIXELIO
formiert.
O r g a n i s a t o r i s c h e s
Organisatorische Hinweise
des KAB Bildungswerkes
Bamberg e.V.
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• die Effektivität in Diskussionen und Entscheidungen zu optimieren,
• die Qualität von Arbeitsergebnissen zu
erhöhen
• die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen
• eine für alle Beteiligten sinnvolle Lösung zu finden
Referentin:
Daniela Worbach, Bamberg
Dipl. Päd. / Dipl. Soz.Päd., Mediatorin
Seminarort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
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. . . und dann werden Sie sich zukünftig
für Ihren Gesprächspartner zehn Minuten
Zeit nehmen können – und nicht das Gespräch in zehn Minuten beenden müssen!
Veranstaltungsdatum, -dauer:
16. bis 17. Januar 2015
Beginn: 16.01.2015 – 18:00 Uhr
Ende: 17.01.2015 – 17:00 Uhr
W e i t e r b i l d u n g
In immer mehr Betrieben und Unternehmen wird diese Form der Gesprächskultur
gefördert, um
© by_Angela Parszyk/PIXELIO
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Eine wertschätzende Gesprächskultur im
Arbeitsalltag beinhaltet Empathie, Achtsamkeit und Wertschätzung nicht nur
zwischen Kollegen, sondern ebenso zwischen Führungskräften und Mitarbeitern.
Der Begründer der gewaltfreien Kommunikation Marshall Rosenberg legt die Grundlage für einen bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit der Sprache
nicht nur im privaten, sondern auch im
Berufsalltag.
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Wertschätzende
Kommunikation am Arbeitsplatz
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wie
wie
wie
wie
kooperativ.
ermutigend.
sozial.
situationsorientiert.
Zielgruppe:
Eltern mit Kindern zwischen 3 Jahren und
10 Jahren
Termin:
5 Termine – ab 15. Januar 2015
voraussichtlich immer Donnerstag
Referentin:
Carmen Stappenbacher
Ort:
Oberhaid, Pfarrheim
Was pflegende Angehörige leisten, ist
nicht mit Geld zu bezahlen.
Es fehlt an gesellschaftlicher und politischer Anerkennung. Sie übernehmen
Aufgaben, die ihnen körperliche und psychische Höchstleistungen abverlangen.
Wie oft sind sie hin- und hergerissen
zwischen liebevoller Zuwendung, die sie
geben und dem Gefühl der Überforderung.
Dieser Abend soll ihre Sorgen und Nöte
aufgreifen, aber auch bestehende Entlastungsmöglichkeiten aufzeigen.
Wir bieten diese Veranstaltung an folgenden Terminen an:
24. Februar 2015
Burgebrach, Edith-Stein-Haus
25. März 2015
Pegnitz, Pfarrzentrum
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17. April 2015
Wilhelmsthal, KAB-Haus
W e i t e r b i l d u n g
K
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W e i t e r b i l d u n g
Kess-erziehen vermittelt Eltern viele praktische Anregungen für den Erziehungsalltag. Und, noch wichtiger: eine Einstellung, die das Zusammenleben in der
Familie erleichtert.
Pflege in Achtung –
bis an meine Grenzen
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„Kess-erziehen”
© by_S. Hofschlaeger/PIXELIO
© by_Karin Jung/PIXELIO
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Schulungsangebot
für Interessierte, die zur Betreuung von
Menschen mit erheblich eingeschränkter
Alltagskompetenz eingesetzt werden
können.
Kursdauer:
5 Tage, jeweils von 8:30 Uhr bis 15:00 Uhr
Aufgaben einer Betreuungskraft:
Entlastung von pflegenden Angehörigen,
individuell und stundenweise, indem die
Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, zum Beispiel demenzkranke
Personen, aktiviert, beschäftigt und gefördert werden.
Das heißt eine Betreuungskraft ist vielseitig beschäftigt, begleitet hilfebedürftige
Menschen zum Beispiel bei Spaziergängen, führt Gespräche, singt altbekannte
Lieder und vieles mehr.
Datum:
dienstags und samstags
28. Februar 2015
3. März 2015
7. März 2015
14. März 2015
17. März 2015
Die erfolgreiche Teilnahme
durch ein Zertifikat bestätigt.
wird
Kursinhalt:
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– Kennenlernen von Krankheitsbildern,
wie Demenz, Schlaganfall, Herzinfarkt,
Diabetes, Depression
– Umgang mit kranken und/oder alten
Menschen – Biografie – Kommunikation
– Hygienebelehrung, Ernährung im Alter,
Ernährungsstörung
– Umgang mit Hilfsmitteln
– Erste Hilfe
– Rechtliche Fragen
– Grundlagen Pflegeversicherung, zusätzliche Betreuungsleistungen
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W e i t e r b i l d u n g
Referentin:
Pia Schnapp, Leitung der Fachstelle für
pflegende Angehörige, Bamberg
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Helferkurs
für häusliche Betreuung nach
§ 45 b, SGB XI
© Albrecht E. Arnold/PIXELIO
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Sicherheiten gibt es nicht –
aber
eine selbstbestimmte Vorsorge
für Krankheit und Alter
Und dann die Fragen ...
... was kann ich, beziehungsweise lässt
sich im Vorfeld regeln?
... welche gesetzlichen Vorgaben gibt es
und müssen beachtet werden?
Termin:
21. März 2015
Ort:
Bamberg, KAB-Tagungsraum
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© by_Rike/PIXELIO
Wir wollen informieren und Ihnen die
Scheu nehmen über dieses Thema zu
sprechen – auch mit Ihren Angehörigen
oder Freunden.
W e i t e r b i l d u n g
Solche Gedanken mögen Ihnen durch den
Kopf gehen.
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Vielleicht brauchen Sie niemals Pflege
und Unterstützung. Es gibt keine Gewissheit.
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W e i t e r b i l d u n g
Zielgruppe: alle Interessierte
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Vortrag
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Der Vortrag beschäftigt sich mit der
Frage, was können Betriebs- oder Personalräte tun, dass Burnout möglichst
gar nicht erst entsteht oder bei Überbelastung frühzeitig Entlastungsstrategien
greifen.
Der Referent stellt sein mehrstufiges
Präventionskonzept vor und bezieht dabei
betriebliche und persönliche Ursachen der
„Krankheit” mit ein.
Termin:
1 Tag zwischen April und Ende Juni 2015
von 10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
Referent:
Fritz Hübschmann,
Dipl.-Psychologe, Supervisor (DGSv),
Coach
Ort:
Bamberg, KAB Tagungsraum
© Jorma Bork/PIXELIO
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W e i t e r b i l d u n g
Burnout: Keine offizielle Krankheit aber
eine Erscheinungsform in der modernen
Arbeitswelt, die die Sozialsysteme immer
mehr Geld kostet.
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W e i t e r b i l d u n g
Burnoutprävention –
Eine Aufgabe für Betriebsräte /
Personalräte / MAV
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„Das kommt mir nicht in die
Tonne”
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„Jährlich werden in der EU rund 90 Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen.
Ein Großteil davon ist Obst und Gemüse,
das oft schon aussortiert wird, bevor es
überhaupt in den Handel gelangt. Bewegungen wie Slow Food und Foodsharing
zeigen der Wegwerfgesellschaft Alternativen auf.” (Text Carina Rösch, CIR)
„Teller statt Tonne”
Nicht nur die Industrie verschwendet
Lebensmittel im großen Stil. Auch wir, die
Privathaushalte, tragen einen wesentlichen Anteil dazu bei. Nach Angaben des
BMEL wirft jeder Deutsche im Jahr 82 kg
Lebensmittel in den Müll. Oft gehen wir in
den Supermarkt, ohne eigentlich genau
zu wissen, was wir brauchen. Spontan
entscheiden wir dann, meist anhand optischer Reize, was wir kaufen. Zuhause
wandert erstmals alles in den Kühlschrank und gerät dort nicht selten in
Vergessenheit.
So werden Kühlschränke oder Gefriertruhen zum „Vorzimmer der Abfalleimer”,
wie es Carlo Petrini, Gründer der SlowFood Bewegung, treffend beschreibt.
Termin:
18. April 2015
Zeitrahmen:
Beginn: 9:00 Uhr, Ende: 17:00 Uhr
Referentin:
Jule Mildenberg, Erlangen (?)
W e i t e r b i l d u n g
Im Anschluss an die großartige KABAktion gegen Lebensmittelspekulationen,
die von unserer Diözese initiiert wurde,
ist der Studientag eine kleine Fortführung
dieser Aktion. Unser Ziel ist, das verlorengegangene Bewusstsein über den
Wert unserer Nahrungsmittel wieder zu
wecken und Projekte und Veranstaltungen zu diesem Thema anstoßen.
© R.Havlena/PIXELIO
Deshalb will sich der Ausschuss im nächsten Jahr beim Studientag mit der Lebensmittelverschwendung und den Alternativen beschäftigen.
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Unser verschwenderischer Umgang mit
Lebensmitteln führt zu einem Anstieg des
Hungers in der Welt, dies hat der Internationale Ausschuss unter anderem beim
Studientag im Mai 2014, der unter dem
Thema „Wie kommt der Hunger in die
Welt” lief, festgestellt.
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W e i t e r b i l d u n g
Studientag in Bamberg
Ort: Bamberg, KAB Tagungsraum
Veranstalter:
Internationaler Ausschuss
und das KAB-Bildungswerk Bamberg.
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Foto: privat
Unser Seminar richtet sich an alle interessierten Menschen, die sich in einem
geschützten Rahmen mit sich selbst auseinandersetzen wollen.
Termin:
26. bis 27. September 2015
Beginn: 26.09. – 10:00 Uhr,
Ende: 27.09. – ca. 17:00 Uhr
Referentinnen:
Dr. med. Martina Zaindl,
Fachärztin für Neurologie,
in Weiterbildung zur tiefenpsychologisch
fundierten ärztlichen Psychotherapie,
Ethikberaterin im Gesundheitswesen.
Sonia Kölbl,
Kunsttherapeutin in der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Kunsttherapeutische Fachberaterin
in Psychotraumatologie, Ausbildung in
psychodynamisch imaginativer Traumatherapie nach Luise Reddemann
Ort:
Gößweinstein, Behringers Freizeit- und
Tagungshotel, Behringersmühle
W e i t e r b i l d u n g
In einer vertraulichen und konstruktiven
Seminaratmosphäre wollen wir uns mit
dieser Thematik auseinandersetzen, Be-
Methodisch arbeiten wir mit Kurzvorträgen zur theoretischen Vertiefung, Geschichten und Allegorien, Körper- und
Achtsamkeitsübungen sowie imaginativen
Verfahren und gestalttherapeutischen
Übungen. Daneben bleibt viel Zeit für den
gemeinsamen und individuellen Austausch.
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Erziehung und Prägung, familiäre und gesellschaftliche Konventionen, beruflicher
Leistungsdruck und die rasante Entwicklung unserer Informationsgesellschaft
zwingen uns nicht selten dazu, unsere
eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu missachten. Diese Entwicklung kann sich erheblich auf die Lebenszufriedenheit auswirken und einen erschwerten Zugang zu
sich selbst bedeuten und stellt nicht
zuletzt ein Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen dar.
grifflichkeiten wie Selbstzuwendung,
Selbstachtung und Achtsamkeit diskutieren und individuell beleuchten und
Möglichkeiten zu einer besseren Selbstakzeptanz und einer größeren Achtsamkeit bezüglich der eigenen mentalen Zustände aufzeigen. Diese Strategien zählen in der Burnoutprävention zur funktionalen Stressbewältigung.
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W e i t e r b i l d u n g
„Selbstzuwendung, Selbstakzeptanz und Achtsamkeit
als Wege zu einer funktionalen
Stressbewältigung”
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Zielgruppe:
ArbeitnehmerInnen, die in starker Arbeitsbelastung stehen oder die vorbeugend
etwas gegen beruflichen Stress tun wollen.
10:00 – 12:00
18:30 – 20:30
10:00 – 12:00
18:30 – 20:30
10:00 – 12:00
18:30 – 20:30
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Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Inhalt:
Das Seminar beschäftigt sich mit Vorsorgemaßnahmen oder Handlungsmöglichkeiten sowohl bei Faktoren, die von außen auf uns einströmen als auch mit den
inneren Eintreibern, Schutzmechanismen
und der Notwendigkeit, ein „Energiepolster” anzulegen.
Referent:
Fritz Hübschmann,
Dipl.-Psychologe, Supervisor (DGSv),
Coach
An sechs Seminarterminen werden sechs
verschiedene Ansatzpunkte besprochen
und trainiert. Die Übungsangebote können bis zum jeweils nächsten Termin ausprobiert werden.
Das Seminar ist nicht geeignet für Personen, die in einem fortgeschrittenen
akuten Burnoutprozess stehen oder eine
psychische Erkrankung haben.
Ort:
Bamberg, KAB Tagungsraum
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Ablauf:
An sechs Abenden beziehungsweise
Samstagvormittagen à zwei Stunden
werden jeweils die Erfahrungen mit den
Übungen aus der letzten Sitzung besprochen. Für die neue Übungseinheit werden
spezielle Methoden vorgestellt und ausprobiert.
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W e i t e r b i l d u n g
Seminar in sechs Trainingseinheiten
Termine:
Samstag,
24.10.15,
Mittwoch,
28.10.15,
Samstag,
07.11.15,
Donnerstag, 12.11.15,
Samstag,
21.11.15,
Donnerstag, 26.11.15,
W e i t e r b i l d u n g
Burnoutprävention
© Albrecht E. Arnold/PIXELIO
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Der Weg zu den digitalen Informationsund Kommunikationstechnologien hat gerade in den letzten 15 Jahren zu weitreichenden Veränderungen innerhalb der
Gesellschaft bezüglich Informationsproduktion, Informationsverbreitung und Informationskonsum geführt. Neben der
reinen Informationsexplosion sowie den
vielfältigen Möglichkeiten des Internets
greift dieser Wandel aber wesentlich
tiefer und betrifft inzwischen viele, wenn
nicht schon die meisten sozialen und
wirtschaftlichen Bereiche unseres alltäglichen Lebens. Diese Entwicklungen sind
noch lange nicht abgeschlossen, und vermutlich stehen wir sogar erst am Anfang
dieser Veränderungsprozesse. Aus Berichten geht hervor, dass es um Arbeits- und
Zeitersparnis geht, um eine bequeme Welt
mit mehr Lebensqualität. Ist damit ein
modernes Paradies gemeint, in dem uns
alle Wünsche von den Augen abgelesen
werden, damit wir vergnügliche Symbiosen von Sinn und Sinnlichkeit erfinden
können? Nicht nur Kritiker solcher Zukunftstechnologien merken an, dass die
Auswirkungen derart tief in unser Alltagsleben eingreifenden Entwicklung bisher
noch kaum abzusehen sind.
Genauso wichtig scheint es jedoch auch,
den Aspekt im Auge zu behalten, welche
Kartelle, Monopole oder Machtkonzentrationen sich durch die Verlängerung des
Internets in die Alltagswelt hinein herausbilden könnten und wie dies in einer demokratischen Gesellschaft moderiert
werden kann.
Wie alles im Leben hat die moderne Technik zwei Seiten. Wir wollen uns kritisch
damit auseinandersetzen, welche Seite
uns dient und welche in Gefahr bringt.
W e i t e r b i l d u n g
Aber wird damit nicht die Frage nach dem
„guten” oder „richtigen” Leben ein Stück
weit (zu viel) an digitale Systeme delegiert? Wie sieht unsere Zukunft aus? Die
vielfältigen neuen Technologien bieten
zahllose interessante Möglichkeiten, aber
sie bergen auch Gefahren: Was, wenn
Fitness-Armbänder oder Human Tracking
zur Normalität werden und unsere Daten
vom Staat, den Krankenkassen, Arbeitgebern, Herstellern von illegalen Medikamenten oder einfach vom Nachbarn eingesehen werden können? Droht eine neue
Kultur der Überwachung? Die neuen digitalen Lifestyle-Produkte haben die Macht,
nicht nur Wirtschaft und Gesellschaft,
sondern auch die elementarsten Aspekte
des Menschseins zu verändern.
© Markus Vogelbacher/PIXELIO
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Viele Menschen optimieren sich mit Hilfe
von Apps, teilen ihre persönlichen Daten
und Informationen über ihren Alltag im
sozialen Netz. Manch einer freut sich bereits darauf, zukünftig mit der Google
Brille durch die Straßen zu laufen und
sein Leben als Videoclip mitzuschneiden
und für immer abzuspeichern.
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W e i t e r b i l d u n g
„Leben digital” –
Projekt des KAB Bildungswerk
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10. bis 13. März 2015
DV Seniorenexerzitien
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
September 2015
Bergwandern Tour I
„Mit der Bibel im Rucksack”
September 2015
Bergwandern Tour II
„Mit der Bibel im Rucksack”
4. bis 7. September 2015
Bergwandern Tour III
„Mit der Bibel im Rucksack”
Zielgebiet: Südtirol
Leitung:
Karl Theo Kremer, Heinrich Weidner
10. Oktober 2015
Wallfahrt „Arbeit ist Menschenrecht”
Ort: Vierzehnheiligen
13. bis 14. November 2015
Frauenbesinnungs-Wochenende
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
2. Dezember 2015
DV Seniorentag im Advent
(für KV Bamberg-Land, Bamberg-Stadt,
Forchheim, ER-NEA, Nürnberg)
Ort: Vierzehnheiligen
9. Dezember 2015
DV Seniorentag im Advent
(für KV Kronach, LIF/CO/KU, Pegnitz)
Ort: Steinberg
V e r a n s t a l t u n g e n
7. Februar 2015
AK-Schulung
Referent: Dr. Siegfried Ecker
Zeitrahmen:
Beginn: 9:30 Uhr, Ende: 16:30 Uhr
Ort: Bamberg, KAB Tagungsraum
25. August 2015
DV Seniorenwallfahrt
Ziel: Retzbach, Maria im grünen Tal
R e l i g i ö s e
R e l i g i ö s e
V e r a n s t a l t u n g e n
Religiöse Veranstaltungen
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Senioren
Diözesanverband Bamberg e. V.
10. bis 13. März 2015
DV Seniorenexerzitien
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
7. Mai 2016
Seniorentag im Mai
(für KV Kronach, LIF/CO/KU, Pegnitz)
Ort: Motschenbach
17. Juni 2015
Senioreninfotag
für Verantwortliche und Busbegleiter der
Wallfahrt
Ort: Litzendorf
25. August 2015
DV Seniorenwallfahrt
Ziel: Retzbach, Maria im grünen Tal
14. Oktober 2015
Seniorentag im Oktober
Ort: Strullendorf
2. Dezember 2015
Seniorentag im Advent
(für KV Bamberg-Land, Bamberg-Stadt,
Forchheim, ER-NEA, Nürnberg)
Ort: Vierzehnheiligen
S e n i o r e n
S e n i o r e n
6. Mai 2015
Seniorentag im Mai
(für KV Bamberg-Land, Bamberg-Stadt,
Forchheim, ER-NEA, Nürnberg)
Ort:
Scheßlitz, Schönstatt-Zentrum Marienberg
9. Dezember 2015
Seniorentag im Advent
(für KV Kronach, LIF/CO/KU, Pegnitz)
Ort: Steinberg
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www.familien.kab-bamberg.de
F a m i l i e n / A l l e i n e r z i e h e n d e
Vater-Kind-Wochenende
Kinder 3 bis 6 Jahre
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Filmvorführung „alphabet”
Film über Bildung und Hirnforschung
Ort: Bamberg
12. März 2015
Filmvorführung „alphabet”
Film über Bildung und Hirnforschung
Ort: Raum Nürnberg/Fürth
17. bis 19. April 2015
Vater-Kind-Wochenende
Kinder 7 bis 17 Jahre
Leitung: A. Hummel, S. Kirchner
Zeitrahmen (Beginn/Ende):
17.04.: 18:00 Uhr – 19.04.: 13:00 Uhr
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
13. bis 15. November 2015
Mutter-Kind-Wochenende
Kinder 3 bis 6 Jahre
Leitung: B. Rauscher, M. Ratschker-Wirth
Zeitrahmen (Beginn/Ende):
13.11.: 18:00 Uhr – 15.11.: 13:00 Uhr
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
27. bis 29. November 2015
Mutter-Kind-Wochenende
Kinder 7 bis 17 Jahre
Leitung: P. Kirchner, S. Kretschmann
Zeitrahmen (Beginn/Ende):
27.11.: 18:00 Uhr – 29.11.: 13:00 Uhr
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
Frauen
Diözesanverband Bamberg e.V.
1. bis 3. Mai 2015
Frauenwochenende
Referentin: Petra Müller-Trunk
Zeitrahmen (Beginn/Ende):
01.05.: 18:00 Uhr – 03.05.: 13:00 Uhr
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
30. Oktober bis 1. November 2015
Frauen(Tanz-)Wochenende
Leitung: Petra Müller-Trunk
Zeitrahmen (Beginn/Ende):
30.10.: 18:00 Uhr – 1.11.: 13:00 Uhr
Ort:
Ebermannstadt,
Kath. Landvolkshochschule Feuerstein
13. bis 14. November 2015
Frauenbesinnungs-Wochenende
Ort:
Obertrubach, Arbeitnehmerbildungshaus
© by_Hary Hautumm/PIXELIO
F r a u e n
Familien / Alleinerziehende
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Katholische
Arbeitnehmerpastoral
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20. bis 21. März 2015
Frühjahrsschulung
für Betriebs- und Personalräte
13. bis 16. April 2015
Kurs für arbeitslose Frauen
und Männer
20. bis 22. April 2015
Stark bleiben im Stress
Gesundheit fördern im Betrieb –
Handwerkszeug für starke Interessenvertretung
26. Juni bis
28. Juli 2015
Orientierungstage
20. bis 22. Juli 2015
Gesundheitsfördernde Strukturen,
Gesundheitsmanagement
Gesundheit fördern im Betrieb –
Handwerkszeug für starke Interessenvertretung
10. Oktober 2015
Arbeitnehmerwallfahrt –
„Arbeit ist Menschenrecht”
Ort: Vierzehnheiligen
23. bis 24. Oktober 2015
Jahrestagung
für Betriebs- und Personalräte
25. bis 27.November 2015
Belastungen erkennen und abbauen
Gesundheit fördern im Betrieb –
Handwerkszeug für starke Interessenvertretung
27. bis 28. November 2015
Oasentage
für Betriebs- und Personalräte
Veranstaltungsort für alle Seminare:
(soweit nichts anderes angegeben)
Arbeitnehmerbildungsund Begegnungsstätte Obertrubach
Pfarrer-Grieb-Weg 25
91286 Obertrubach
A r b e i t n e h m e r p a s t o r a l
6. bis 7. März 2015
Inseltage
für Betriebs- und Personalräte
K a t h .
K a t h .
A r b e i t n e h m e r p a s t o r a l
www.arbeitnehmerpastoral-bamberg.de
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Mit der Anmeldung zu einer angebotenen Veranstaltung anerkennt die Teilnehmerin/der Teilnehmer diese allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Teil I:
Geschäftsfeld: Vom KAB Bildungswerk Bamberg
e.V. angebotene Veranstaltungen und Seminare
1. Leistungen
Umfang und Inhalt der Veranstaltungen ergeben
sich aus dem jeweiligen Bildungsprogramm. Das
KAB Bildungswerk Bamberg e.V. behält sich vor,
bei Bedarf Ersatzreferierende einzusetzen.
2. Anmeldung
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Bei mehrtägigen Veranstaltungen/Seminaren wird in der Regel sechs Wochen
vor Beginn die Anmeldung schriftlich bestätigt.
3. Teilnahmegebühr
3.1 Die Teilnahmegebühr ist Bestandteil der Ausschreibung. Sofern in der Ausschreibung nicht ausdrücklich angegeben, enthält die Teilnahmegebühr
die Seminargebühren sowie bei mehrtägigen Veranstaltungen/Seminaren die Kosten für Unterkunft
und Verpflegung (Frühstück, Mittag- und Abendessen) innerhalb der Veranstaltungszeiten. Kosten,
die durch eine vorzeitige Anreise bzw. durch eine
Verlängerung der Anwesenheit über die Seminar-/
Veranstaltungsdauer hinaus entstehen, sind nicht
enthalten.
3.2 Mit der Anmeldebestätigung erfolgt die Aufforderung die Teilnahmegebühr binnen 14 Tagen
zu überweisen.
3.3.1 Wird eine Anmeldung ab zwei Wochen vor
Seminarbeginn storniert, werden 50 Prozent der
Teilnahmegebühr, mindestens aber 15 Euro Bearbeitungsgebühr verrechnet. Diese Gebühr entfällt,
wenn eine Ersatzteilnehmerin/ein Ersatzteilnehmer teilnimmt.
3.3.2 Bei Teilnehmerinnen/Teilnehmern, die ohne
vorherige Abmeldung an der Veranstaltung/am Seminar nicht teilnehmen, ist die Teilnahmegebühr
in voller Höhe fällig, mindestens aber 15 Euro.
3.4 Ist eine Teilnehmerin/ein Teilnehmer nicht
während der gesamten Veranstaltung anwesend
(spätere Anreise/vorzeitige Abreise), ist trotzdem
die vollständige Teilnahmegebühr fällig.
4. Absage
4.1 Kann eine Veranstaltung nicht durchgeführt
werden, werden bereits angemeldete Personen
bis spätestens eine Woche vor Seminarbeginn benachrichtigt. Die Absage eines Seminars begründet keinen Ersatzanspruch.
4.2 Bereits bezahlte Teilnahmegebühren werden
in voller Höhe erstattet.
5. Geheimhaltung
5.1 Die im Bildungswerk tätigen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter unterliegen der Verpflichtung zur
Wahrung persönlicher Daten.
5.2 Zur internen Bearbeitung werden Angaben
zur Person auf Datenträger gespeichert; hierbei
finden die geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen Anwendung. Eine Weitergabe von
Daten an Dritte erfolgt nicht.
5.3 Gespeicherte Daten werden ausschließlich zu
Zwecken verwendet, die einen unmittelbaren Bezug zur KAB aufweisen.
Teil II:
Allgemeine Hinweise
1. Änderungen der Geschäftsbedingungen
Änderungen der Geschäftsbedingungen bedürfen
zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
2. Gültigkeit
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten
nicht für eine Veranstaltung die keiner Anmeldung
bedarf.
3. Gerichtsstand
Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Rechtsstreitigkeiten aus, oder im Zusammenhang mit
diesem Vertrag ist der Sitz des KAB Bildungswerkes Bamberg e.V.
Bamberg, 20. Oktober 2014
Datenschutzrechtliche Bestimmungen
Die im Zusammenhang mit der Organisation
unserer Bildungsarbeit gewonnenen Daten
nutzen wir ausschließlich zur rechtmäßigen
Erfüllung der angebotenen Dienstleistung.
Den rechtlichen und persönlichen Schutz von
Daten unserer Teilnehmenden und Auftraggeber sehen wir als eine zentrale Verpflichtung.
In der Ausführung orientieren wir uns an den
geltenden rechtlichen Bestimmungen. Dabei
achten wir darauf, die Erfassung von Daten im
Rahmen des Anmelde- und Bestätigungsverfahrens, auf das für den Durchführungszweck
Unerlässliche zu reduzieren.
In unseren Ausschreibungen teilen wir mit,
– dass Daten ausschließlich zu Zwecken verwendet werden, die einen unmittelbaren
Bezug zur KAB aufweisen;
– dass Datensätze nicht an Dritte weitergeleitet oder verkauft werden;
– dass die im Bildungswerk tätigen MitarbeiterInnen einer Verpflichtung zur Wahrung persönlicher Daten unterliegen.
G e s c h äB
f te sr ba et d
u in ng g u n g e n
G e s c h äB
f te sr ba et d
u in ng g u n g e n
Allgemeine Geschäftsbedingungen
des KAB Bildungswerkes Bamberg e.V.
Ludwigstraße 25, 96052 Bamberg
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KAB Bildungswerk Bamberg e.V.
www.bildungswerk.kab-bamberg.de
KAB Bildungswerk Bamberg e.V.
Ludwigstraße 25, 96052 Bamberg
Tel. 09 51/ 9 16 91– 0
E-Mail:
[email protected]
Vorsitzender:
Dr. Siegfried Ecker
Umweltschutz
Dieses Bildungsprogramm sowie alle weiteren Drucksachen vom KAB Diözesanverband e.V. werden seit Ende 2012 umweltfreundlich auf 100 Prozent Altpapier
Inapa Oxygen silk gedruckt.
Bei der Herstellung erfolgt durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen eine Kompensation von Treibhausgasen. Dies wird
durch Urkunde belegt.
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Geschäftsführer:
Ralph Korschinsky
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Qualitätsbeautragte:
Luise Müller
Margit Köhler
Bildungsrat:
Dr. Siegfried Ecker
Ralph Korschinsky
Franziska Neumann
Bernd Schnackig
Michael Zeck
Margit Köhler
Luise Müller
Marietta Schmidt
Ingrid Schumann
Jürgen Zenk
U mBweer lat tsuc nh gu t z
Stellvertretende Vorsitzende:
Ingrid Schumann
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© by_Ines Friedrich/PIXELIO
Herausgeber:
KAB Bildungswerk Bamberg e. V.
Ludwigstraße 25
96052 Bamberg
Telefon: 09 51/ 9 16 91- 0
Homepage:
www.bildungswerk.kab-bamberg.de
gedruckt auf 100 % Altpapier Inapa Oxygen silk
E-Mail:
[email protected]

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