Thuja orientalis

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Thuja orientalis
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Thuja orientalis
Morgenländischer Lebensbaum
Oriental Arborvitae - Oriental Arborvitae Oriental Arborvitae - Thuya d'Orient Oriental Arborvitae - Oosterse
levensboom - Oriental Arborvitae Oriental Arborvitae - Oriental Arborvitae
Höhe
5-9m
Krone
eirund bis oval
Rinde und Äste
Rinde rotbraun, in schmalen Streifen abschilfernd
Blatt
Schuppen, hellgrün, gelbbraun im Winter
Blüten
unauffällig
Früchte
Zapfen, blau bereift, schuppig, 1 - 1,5 cm
Verwendung
solitär, Heckenpflanze
Bodenart
alle, allerdings nicht zu feucht
Windbeständigkeit
mäßig
Herkunft
China, Korea
Klimazone
6-7
Synonym
Biota orientalis, Platycladus orientalis
Konifere von beträchtlichem Umfang, die zu einem kleinen Baum auswachsen kann. Vor allem in
seiner Jugend kompakt wachsend mit Zweigen, die vertikal zum Mittelast stehen. Später etwas
breiter und lockerer wachsend. Der Stamm ist rotbraun und in schmalen Streifen abblätternd. Die
abgeplatteten Zweige sind stark verzweigt und die Schuppen liegen dachpfannenweise
übereinander. Diese sind hell-gelbgrün und färben sich im Winter gelbbraun. Im Vergleich zu
anderen Thuja-Arten sind sie kleiner. Sowohl die Blüten als auch die kleinen Zapfen sind relativ
unauffällig. Die Pflanze reagiert empfindlich auf harten Wind, verträgt jedoch Salzluft, wenn sie
geschützt steht. In China wird die Gattung häufig in Tempelgärten angepflanzt. Dort wird die
Pflanze oft Biota oder Platycladus genannt, ein Name, der in Europa nicht verwendet wird. Von T.
orientalis sind viele Sorten bekannt, die oftmals beliebter sind als die Gattung selbst.