Holzterrassen aus Bangkirai
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Holzterrassen aus Bangkirai
Konstruktion Holzterrassen aus Bangkirai Der Teufel liegt im Detail Der Bau von Holzterrassen scheint eine einfache Aufgabe. Trotzdem wird sehr häufig um die Handwerkerleistung gestritten, vielleicht auch deshalb, weil die Aufgabe nicht ernsthaft angegangen wird. Aber auch diese Baumaßnahme kostet dem Bauherren Geld und er erwartet als Gegenleistung eine entsprechende Qualität – auf jeden Fall keine „Bastelei“. Die Erfahrung zeigt, dass eine sorgfältige Vorbereitung und die Beachtung von nur wenigen Punkten ausreichen, diesem Anspruch gerecht zu werden. Autoren: Dipl.-Ing. Burkhard Walter, öbuv. Sachverständiger für Holzbau, Aachen Dipl.-Ing. Martin Mohrmann, Sachverständiger für Holz und Holzschutz Tragend oder nicht tragend? Terrassen aus Holz sind üblicherweise nicht tragende Konstruktionen, für die keine bautechnischen Nachweise verlangt werden. Die Bauteildimensionen werden daher konstruktiv gewählt, sind aber zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit ausreichend zu bemessen und auszuführen. Die Konstruktion muss schließlich die auftretenden Lasten aufnehmen können, ohne dass der Belag übermäßig durchbiegt oder bei Begehung schwingt oder wippt. Tragende Konstruktionen im Sinne des Baurechts sind aufgeständerte Holzdecks. Eine Einstufung, ab welcher Höhe ggf. bautechnische Nachweise wie z.B. ein Standsicherheitsnachweis gefordert werden, wird in den Bauordnungen nicht genau definiert. Unabhängig von den baurechtlichen Anforderungen kann eine morsche Konstruktion aber auch schon bei 30 cm Höhe zu Unfällen mit Personenschäden führen, die dann privatrechtlich erhebliche Haftungskonsequenzen für den Ausführenden haben. Man tut also gut daran, Bauteile ausreichend tragfähig zu bemessen und sie aus dauerhaften oder geschützten Hölzern herzustellen. Das ist sicherlich ein guter Grund, Tropen- hölzer mit hoher Dauerhaftigkeit auszuwählen. Abb. 1: Ein Holzdeck wie ein Schiffsdeck Quelle: H.-J. Lammertz Die Holzart Bangkirai … oder auch Yellow Balau ist eine Holzart, aus der beidseitig profilierte Terrassendielen hergestellt und seit Längerem für den europäischen Markt angeboten werden. Aufgrund der hohen Festigkeitswerte und Widerstandsfähigkeit gegen Pilzbefall ist es sehr gut für diese Anwendung geeignet. Die Holzart hat mittlere bis hohe Quell- und Schwindwerte, je 1 % Holzfeuchteänderung beträgt das Maß radial 0,16 – 0,19 % und tangential 0,37 – 0,43 %. Sie neigt durch die großen Unterschiede in radialer und tangentialer Richtung beim Trocknen zum Verziehen und zu Rissbildung, überwiegend zu Oberflächen- und Endrissen. Letztere können durch das Versiegeln der Hirnholzflächen minimiert werden, es empfiehlt sich also nach dem Zuschnitt, die Stirnseiten mit wasserfestem Leim zu versehen. Ein ausgeprägter Wechseldrehwuchs führt beim Hobeln radialer Flächen häufig zu Ausrissen, die immer wieder von den Bauherren als Mängel aufgelistet werden. So lange die Fasern sich nicht fortwährend als Splitter aufstellen und die Gebrauchstauglichkeit beeinträchtigen, wird dies wohl nicht zu beanstanden sein. Nebenbei – es sollte in Zusammenhang mit Massivholzdecks die Bezeichnung „Barfußdiele“ tunlichst vermieden werden. Es wird sonst eine Eigenschaft zugesichert, die kein massives Stück Holz – auch Bangkiraidielen nicht – einhalten kann. 3/2007 39 Konstruktion Abb. 2: Unsaubere Treppenausführung. Stufenanlagen sind fachgerecht anzulegen und zu konstruieren. Hier ist darauflos „gebastelt“ worden. Bangkirai enthält Gerbstoffe, die zusammen mit Eisen das Holz schwarz verfärben. Einzelne Komponenten dieser Inhaltsstoffe sind auswaschbar. Bei entsprechender Bewitterung ist dieses „Ausbluten“ jedoch nach vier bis sechs Monaten abgeschlossen. Während dieser Zeit sollten angrenzende Bauteile durch eine geregelte Ableitung des Niederschlagwassers vor Verschmutzung geschützt werden. Diese Inhaltsstoffe sind auch verantwortlich für den sogen. „Schiffsschweiß“, – Wasserränder mit Verfärbungen, die während des Transports durch eine Reaktion mit metallhaltigem Kondenswasser in den Schiffscontainern entstehen. Häufig von den Bauherren gerügt, sind diese Verfärbungen jedoch nicht zu beanstanden. Sie verlieren sich spätestens nach dem ersten Sommer, denn Bangkirai reagiert bei intensiver Lichteinwirkung rasch mit Farbänderungen. Typisch für Bangkirai sind vereinzelte, etwa 1 – 1,5 mm große Bohrlöcher von nicht mehr aktiven Frischholzinsekten. Sie sollten jedoch in der Fläche nicht auffallen und sind dann ebenso nicht zu bemängeln. … und seine Resistenz. Die Dauerhaftigkeit des Kernholzes gegen holzver- 40 3/2007 färbende und holzzerstörende Pilze und Insekten ist im Durchschnitt gut (Dauerhaftigkeitsklasse 2 nach DIN EN 350-2), je nach Art und Wuchsgebiet kann die Pilzresistenz jedoch erheblich schwanken (Klasse 1–3). Das graugelbe Splintholz und der Übergangsbereich zum Kernholz sind nicht dauerhaft und dürfen nicht verwendet werden. Die Qualitäten im Handel sind äußerst unterschiedlich. Der Anteil der auszusortierenden Bretter mit Splintholzanteilen, übermäßigen Rissen oder starken Verdrehungen nimmt zum Teil einen erheblichen Umfang an. Die Arbeit muss sich der Ausführende machen, wenn er sich gegenüber dem Auftraggeber schadlos halten will. Nicht unerwähnt bleiben muss, dass Hölzer aus Bangkirai nur sehr selten mit FSC-Zertifikat erhältlich sind und in vielen Ländern extremer Raubbau betrieben wird. So ist die Suche nach Alternativen Pflicht. Der FSC erwähnt die Holzarten Cumaru, Massaranduba, Itauba als verfügbaren Ersatz. Bongossi wäre ebenso geeignet, jedoch als zertifizierte Ware selten im Handel. Und dann sind da noch die modifizierten Hölzer – die thermisch, durch Acetylierung oder Vernetzung behandelten Produkte –, die mehr oder weniger eine wirtschaftliche Alternative darstellen können. Ein spezielles Regelwerk … für Holzterrassen gibt es nicht. In der DIN 18334 Zimmer- und Holzbauarbeiten sowie im zugehörigem Kommentar finden sich unter Punkt 3.9.2 Aussagen zu Balkonrosten, die sinngemäß angewendet werden können. Weitere Informationen und Konstruktionsbeispielen zu Terrassen, Gartendecks und Balkonen hat der Informationsdienst Holz im holzbau handbuch „Holz im Außenbereich“ Reihe 1, Teil 18, Folge 2 veröffentlicht [Schmidt 1999]. Darüber hinaus hat der Gesamtverband Holzhandel zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständigen für Holz und Holzschutz 2003 [Plößl 2003] einige Anwendungsempfehlungen herausgegeben, die insbesondere auch auf die Verwendung von BangkiraiDielen eingehen. Die wesentlichen Aussagen werden nachfolgend erläutert. Die Holzfeuchte … ist – wie bei jeder Holzkonstruktion – ein wichtiger Aspekt. Im Extremfall stellen sich bei freibewitterten Holzbelägen im Frühjahr und Sommer nach längeren Trockenperioden Holzausgleichsfeuchten um die 10 % und im Winter knapp unter Fasersättigung (25 – 30 %) ein. Anzustreben – als Mittelwert zwischen den beiden Extremen – ist eine Einbaufeuchte von ca. 18 %. Oft sind im Handel nur frisch eingeschnittene Hölzer verfügbar – das zusätzliche Schwindmaß von frischem Zustand bis zur üblichen Holzausgleichsfeuchte ist im ersten Jahr besonders zu berücksichtigen. Die Holzfeuchte bestimmt die Fugenbreiten bei der Montage, der Ausführende wird daher vor der Verlegung die Feuchte messen müssen. Schwundmaße bei Bangkirai bei einer 145 mm breiten Diele von 8 bis 12 mm sind möglich. Bei der Montage sind daher maximal 3 mm Fugenbreite auszuführen. Bei den üblicherweise luftgetrockneten Bangkirai-Dielen mit ca. 18 – 22 % hat sich ein 5-mmAbstand zwischen den einzelnen Dielen bewährt, um Die Befestigung auf der Unterkonstruktion … verlangt wegen der durch die Erstschwindung auftretenden besonders großen Schwund- und Verzugskräfte eine feste, verwindungssteife Unterkonstruktion und sichere Befestigung der Dielen. Um der Verformungsneigung der Hartholzdielen genügend Widerstand zu bieten, sind gewisse Querschnittsabmessungen notwendig – Hölzer in Brettdimension erfüllen diese Aufgabe nicht. Bei vollflächiger Auflage wie z. B. auf vorhandenen Betonplatten sind Querschnitte mit mindestens 60/60 mm, besser 80/80 mm, zu verwenden. Gerade für die Verschraubung von Längsstößen sind breitere Hölzer notwendig. Unterkonstruktionen auf Punktlagern sind entsprechend der Spannweite und Lasten zu dimensionieren. Die Unterkonstruktion ist aus Hölzern vergleichbarer Dauerhaftigkeit wie die der Decks herzustellen. Da Kanthölzer aus Bangkirai selten im Handel sind, wird in der Regel auf andere Tropenhölzer zurückgegriffen. Alternativ können andere Hölzer verwendet werden, wenn sie keinen direkten Kontakt zum Untergrund haben, ihre Oberfläche sicher gegen Feuchte und Schmutz von oben mit einer Abdeckung geschützt ist und eine ständige Luftumspülung gewährleistet ist. Auch die Unterkonstruktion will geplant sein Die Abstände der Lagerhölzer dürfen 400 bis 600 mm nicht überschreiten. Diese vergleichsweise kurzen Auflagerabstände stellen sicher, dass sich das quell- und schwindungs- bedingte Verziehen oder Verwerfen einzelner Bretter in Grenzen hält und die Ebene eben und stolperfrei bleibt. Über die Anordnung der Unterkonstruktion muss man sich Gedanken machen – sie ist zu planen. Meistens unsichtbar bestimmt sie die Verlegerichtung des Decks, deren anzustrebendes leichtes Gefälle sowie das Schraubenbild auf der Oberfläche. Die Lage der Hölzer sollte auch eine Unterlüftung zulassen sowie den Ablauf von Niederschlägen auf dem Untergrund nicht behindern. Ein ursprünglicher Terrassenbelag ist ggf. streifenweise aufzunehmen, um so die erforderlichen Versickerungsoder Entwässerungsmöglichkeiten zu schaffen. Dies sind keine komplexen Planungen, die angestellt werden müssen – nur unvorbereitet sollte keiner auf die Baustelle gehen. Besonders trifft dies zu, wenn Höhenversprüngen, Stufen auszuführen oder schiefwinkelige Flächen zu belegen sind. Die Verschraubung … wird häufig beanstandet, die Schadensursachen sind vielfältig. Zu gering im Durchmesser dimensionierte Schrauben halten den Verwindungskräften der feuchten Hölzer nicht stand. Oft scheren auch infolge der Schwindverformungen der Diele bei direkter Verschraubung der Diele mit dem HartholzLagerholz die Schrauben in der Fuge ab, da die hohe Dichte der Hölzer die nötige Verformung der Verbindung in den Schraubenlöchern behindert. Bei zu großen Abstände der Unterkonstruktion entstehen durch die dynamische Nutzlasten Verdrehungen, Schwingungen und Torsionsbewegungen, die die Schrauben abreißen lassen. Wird nicht oder nur unzu- Konstruktion das jahres-zeitlich bedingte Schwinden und Quellen aufzunehmen. reichend vorgebohrt, lässt die übermäßig hohe Vorspannung der Schraube diese bei Last abreißen. Manchmal reißt die Schraube schon bei der Montage ab, manchmal erst durch die zusätzlichen Nutzlasten. Dass im Außenbereich nur rostfreie Verbindungsmittel eingesetzt werden, versteht sich von selbst – insbesondere bei gerbstoffhaltigen Hölzern. Allerdings erlauben die Schrauben aus Edelstahl nur ein begrenztes Drehmoment, sonst reißen sie ab. Daher ist ein Vorbohren bei Hartholzdielen unerlässlich. Dies gilt auch für selbstbohrende Schrauben, von denen spezielle „Terrassenschrauben“ im Handel sind. Tropische Harthölzer sind im Allgemeinen sehr spröde, so dass ohne Vorbohren die Gefahr des Spaltens und Aufreißen besteht. Am Rand der Terrassenfläche sollten die Brettenden nicht zu weit frei überhängen, um sich nicht verwerfen zu können. Die Unterkonstruktion ist daher möglichst nah – ca. 100 – 120 mm – an der Außenkante anzuordnen. Jedes Brett ist auf der Breite mit mindestens zwei Edelstahlschrauben auf der Unterkonstruktion zu befestigen! Die Schrauben sollten die 2,5-fache Länge der Brettdicke und einen Abb. 3: Zu schwach – hier sind spezielle Terrassenschrauben mit einem Durchmesser von 4,5 mm abgerissen. 3/2007 41 Konstruktion Mindestdurchmesser von 5 bis 6 mm haben. Die Schraubenköpfe sind bündig einzubauen, die Bohrlöcher aber nicht übermäßig groß aufzureiben, da sich dort Feuchtigkeit und Schmutz sammeln können. Fräsrippen unter den Köpfen der selbstbohrenden Terrassenschrauben erleichtern da die Montage. Abb. 4: Unsaubere Ausführung – keine versetzten Längsstöße, verspringende Schrauben und sehr weit aufgeriebene Senklöcher. Die wenigen Insektenlöcher sind nicht zu bemängeln. Abb. 5: Eine mangelhafte Ausführung – ungünstige Lage der Längsstöße sowie unsaubere Verschraubung. Dazu hat der Steinsetzer zu guter Letzt auch noch sie Anschlussfuge vermörtelt. Eine Unterlüftung der Holzkonstruktion ist nicht möglich. 42 3/2007 Feinheiten verbessern den konstruktiver Holzschutz Sollen die Decks von unten verschraubt werden, sind dickere Dielen zu verwenden. Hinsichtlich des baulichen Holzschutzes ist dies sehr günstig, jedoch wird man Bohlen aus Bangkirai nur selten beziehen können. Eine andere Maßnahme, die sich jedoch sehr gut realisieren lässt, ist die Ausführung des Terrassenbelages als aufnehmbare Holzroste. Es ergibt eine etwas andere Optik, ermöglicht jedoch eine periodische Reinigung des Untergrundes. So lassen sich z. B. Laub und Schmutzansammlungen entfernen, die sonst nach einigen Jahren die effektive Unterlüftung der Holzkonstruktion behindern – und vielleicht findet man so auch manches wieder, was in der Vergangenheit zwischen den Fugen verschwand. Zur Verbesserung des Holzschutzes und um das Abscheren der Schrauben zu meiden, werden manchmal Distanzhalter unter die Bretter angeordnet. Dies reduziert die kapillarwirksame Kontaktfläche auf ein Minimum und schafft ein Zwischenraum zwischen den Hölzern, innerhalb der der Schraubenschaft die Schwind- und Quellverformungen der Bretter durch Biegung aufnehmen kann. Jedoch muss bei sehr frischen Hölzern beachtet werden, dass nach dem Schwindprozess nachgeschraubt werden muss. Handwerklich saubere Arbeit … ist neben aller Technik die Bedingung für eine befriedigende und auch mangelfreie Leistung. Die Bauaufgabe ist einfach, aber nur dann zufriedenstellend gelöst, wenn eine fachgerechte Ausführung hinzukommt. Die Regeln des konstruktiven Holzschutzes sind auch bei der Verwendung von dauerhaften Hölzern einzuhalten. So sind z. B. Längsstöße nie als Kontaktstöße auszuführen, es entstehen sonst kapillarwirksame Fugen, die zur Auffeuchtung der Brettenden führen. Ein Terrassenbelag aus Holz darf i. d. R. nicht viel kosten und die Konkurrenz für den Zimmerer und Holzbauer ist groß – viele Gartenbaubetriebe oder auch so genannte Ich-AGs bieten Holzkonstruktionen im Außenbereich an. Die Zimmereibetriebe sollten ihre Kompetenz in Sachen Holzbau nutzen. Holzterrassen sind eine einfache Aufgabe, aber sie sind immer zu planen und dann fachgerecht auszuführen. Darüber hinaus bedarf es der Pflege. Der Ausführende sollte den Auftraggeber beraten. Holzbauteile im Außenbereich sind immer endliche Konstruktionen, da sie sich durch die unmittelbare Einwirkung der Natur der Wiedereingliederung in den ökologischen Kreislauf langfristig nicht entziehen können. Aber man kann den Prozess herauszögern – das ist bekannt. Trocken soll das Holz sein oder zumindest immer wieder abtrocknen können. Pflanzenkübel oder Laub- und Schmutzansammlungen in Fugen und Zwischenräumen lassen immer wieder Fäulnisschäden entstehen und die Diskussion mit dem Bauherrn über die fehlende Dauerhaftigkeit im Nachherein ist mehr als müßig. Der Konstruktion www.nibe.de Abb. 6: Holz muss immer wieder abtrocknen können – auch unter Blumenkübeln. Bauherr muss sich vor der Ausführung seiner Mitwirkung über die Lebensdauer bewusst sein. I Literaturverweise [Schmidt 1999] Hans Schmidt: Holz im Außenbereich, holzbau handbuch R1, T18, F2, ARGE Holz / Holzabsatzfonds. Düsseldorf / Bonn, 1999 [Plößl 2003] Josef Plößl: Anwendungsempfehlung für Balkon- und Terrassendielen, Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V., Wiesbaden, 2003 Gibert Zujest: Holzschutzleitfaden für die Praxis. 1. Auflage, Verlag Bauwesen, Berlin 2003 Beuth-Kommentare: Holzschutz: baulich, chemisch, bekämpfend. Erläuterungen zur DIN 68800-2,-3,-4 Hrsg.: DIN / DGfH, Berlin / München, 1998 Bildnachweis: wenn nicht anders angegeben: B.Walter Immer einen Schritt voraus! Mit der neuen Wärmepumpe FIGHTER 1250 konnten wir auf der diesjährigen ISH an den Erfolg von 2005 anknüpfen und wiederum die marktweit leistungsfähigsten Sole/Wasser- Wärmepumpen vorstellen. Komplett drehzahlgeregelt, sofort lieferbar! NIBE – Ihr Wärmepumpenspezialist. Wir bringen Sie auf Touren! n, dimensio epumpen n! rm ä g si W e e -D u E Die ne ellen NIB tu k a im jetzt auch NIBE Systemtechnik GmbH 3/2007 43 Am Reiherpfahl 3 . 29223 Celle . . Tel. 05141/7546-0 Fax -99 [email protected]