Modulbeschreibungen

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Modulbeschreibungen
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modulbeschreibungen
Studiengang Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales
Management“
Stand 21. September 2009
1/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Vorbemerkungen:
•
•
•
•
Alle genannten Module werden in jedem Semester angeboten. Die Zeile „Häufigkeit
des Angebots des Moduls“ fehlt daher in den einzelnen Modulbeschreibungen.
Für alle Module wird der vorgesehene Arbeitsaufwand durch die vergebenen
Kreditpunkte beschrieben. Hierbei entspricht ein Kreditpunkt einem Arbeitsaufwand
für die Studierenden von 30 Stunden. Je nach Modul und Prüfungsform verteilt sich
dieser Arbeitsaufwand auf verschiedene Lehr-, Arbeits- und Prüfungsformen, die
semesterweise in unterschiedlicher Zusammensetzung zum Einsatz kommen können,
sofern dies in der Prüfungs- und Studienordnung vorgesehen ist. Die Zeile
„Gesamtworkload und ihre Zusammensetzung“ fehlt daher in den
Modulbeschreibungen.
Verantwortlich für einzelne Module sind grundsätzlich Hochschullehrer. Daher fehlt
in den Modulbeschreibungen die Zeile
„Modulverantwortlicher/Modulverantwortliche“.
Gemäß Prüfungsordnung erfolgt die Gewichtung der Modulnoten mit ihrem Anteil an
der Gesamtsumme der Kreditpunkte. Die Zeile „Gewichtung der Note in der
Gesamtnote“ fehlt daher in den Modulbeschreibungen.
2/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
INKO 1
Intercultural interaction, an introduction
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs.Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
1
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Grundständige und weiterbildende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, in
denen interkulturelle Kompetenz vermittelt wird.
Prof. Dr. Iken
Prof. Dr. Iken
Englisch
6
4
Klausur (Modulprüfung); Lernkomtrolle über Kurzvorlesung mit unmittelbar
anschließendem Test; Kurzpräsentationen; Übungsaufgaben
Das Modul bereitet die Studierenden auf den Arbeitsalltag in einem durch
Internationalisierungsprozesse geprägtem Wirtschaftsleben vor. Hierzu sollen sie
sich im Rahmen der Lehrveranstaltung zunächst mit den Grundlagen interkultureller
Begegnungen befassen und für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie
den Umgang mit kultureller Differenz sensibilisiert werden. Als Lernergebnis wird
von den Studierenden insbesondere erwartet,
dass sie die Grundkonzepte interkultureller Begegnungen erklären können,
in der Lage sind, wiederzugeben, was unter Kultur zu verstehen ist und in welcher
Form Kultur menschliches Verhalten beeinflusst,
erfahren haben, wie sich kulturelle Unterschiede auf zwischenmenschliche
Begegnungen auswirken können und
in der Lage sind, die Grundkonzepte interkultureller Begegnungen anzuwenden und
kulturelle Einflussfaktoren zu erkennen.
Der Schwerpunkt liegt in dieser Veranstaltung auf der Vermittlung von fachlichen
Inhalten und der Weiterentwicklung von Lernstrategien in Bezug auf das
systematische Zuhören, Lesen, Notieren und Wiedergeben.
Neben der Auseinandersetzung mit begrifflichen Grundlagen und dem Kontext der
Lehrveranstaltung, steht u.a. die Bearbeitung der folgenden Themen im Vordergrund:
• Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung;
• Entstehung von Stereotypen und Vorurteilen;
• Die Bedeutung von Attributionen;
• Bedeutung von Normen und Werten für das menschliche Verhalten;
• Einfluss von Kultur auf Wahrnehmungsprozesse;
• Kulturdistanz und Identität;
• Kulturspezifische Denkformen;
• Interkulturelle verbale und non-verbale Probleme;
• Einfluss von Kultur auf Zeitwahrnehmung und Zeitbewusstsein;
• Umgang mit kultureller Vielfalt;
• Akkulturationsprozesse und –strategien
Mischung aus dozentenzentrierten und interaktiven Lehrstrategien und
studentenzentrierten Lernstrategien.
Praxisbesuch (z.B. staatliche Einrichtungen, Unternehmen, Museen)
Begleitendes Tutorium
Lernmaterialien, Reader, Fallbeispiele
Literatur:
3/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Chen, Guo-Ming & William J. Starosta 1998. Foundations of Intercultural
Communication. Needham Hight, Mass: Allyn & Bacon.
Ferraro, Gary P. 1998. The Cultural Dimension of International Business. Upper
Saddle River, NJ: Prentice Hall
Jandt, Fred E. 1998. Intercultural Communication: An Introduction. London: Sage
Jandt, Fred E. (ed.) 2004. Intercultural Communication: A global reader. London:
Sage.
Samovar, Larry A., Richard E. Porter & Nemi C. Jain 1981. Understanding
Intercultural Communication. Belmont, California: Wadsworth
Müller, Stefan & Katja Gelbrich 2004. Interkulturelles Marketing. München: Vahlen
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
ABWL 1
Grundlagen der BWL, Absatz und Produktion
1
1 Semester
Pflicht
• Produktion (Teil 1)
• Absatz (Teil 2)
• Einführung in die BWL (Teil 3)
Vorpraxis
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls Alle nachfolgenden betriebswirtschaftlichen Veranstaltungen
Prof. Dr. C. Brumberg
Modulverantwortliche/r
Prof. Dr. C. Brumberg
Name der/des
Prof. Dr. H. Kontny
Hochschullehrer/s
Prof. Dr. A. Schikarski
Deutsch
Lehrsprache
8
Zahl der ECTS-Credits
6
SWS
60 min Klausur; zusätzliche Lernkontrolle durch Bearbeitung eines Fragen- und
Art der Prüfung
Aufgabenkatalogs und einer Probeklausur
Einführung in die BWL: Die Studierenden kennen die grundlegenden
Qualifikationsziele des
Fragestellungen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre und den
Moduls
Zusammenhang zwischen betriebswirtschaftlichem Handeln und gesellschaftlicher
bzw. ökologischer Verantwortung (Corporate Social Responsibility)
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs.Lehrveran-staltungen
des Moduls
Absatz: Die Studierenden besitzen grundlegende theoretische und praktische
Kenntnissen zum Marketing insbesondere der Marketing Mix Instrumente.
Inhalte des Moduls
Produktion: Die Studierenden verstehen die grundlegenden Zusammenhänge der
Produktionswirtschaft, kennen die wichtigsten Systeme, Methoden und Konzepte in
der Produktionswirtschaft und beherrschen deren kritische Reflexion.
Einführung in die BWL:
• Heranführung an die Betriebswirtschaftslehre
• Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft
• Betriebswirtschaftliche Perspektiven und Dimensionen des Unternehmens
• Herausforderungen an betriebswirtschaftliches Handeln im 21. Jahrhundert
• Betriebliche Strukturen und Prozesse
• Konstitutioneller Rahmen
• Institutioneller Rahmen
• Betriebliche Hauptfunktionen
Absatz:
•
•
•
•
•
Grundzüge des Marketingkonzepts
Qualitative und quantitative Marktforschung
Grundmodelle des Verbraucherverhaltens
Strategische Marketingplanungsmethoden: Produktportfolioanalyse,
Produktlebenszyklus, Positionierung
Überblick über die Marketing Mix Instrumente: Produkt-, Preis-,
Kommunikations- und Distributionspolitik
Produktion:
• Grundlagen Industrieller Produktion
• Rahmenbedingungen industrieller Produktion
• Ziele in der Produktion
• Moderne Produktionskonzepte
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
• Industrielles Produktionsmanagement
• Grundlagen der Logistik
Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele; kleinere Fallstudien in „Break out
groups“; „Best Practice“-Material; Diskussion und Moderation; Übungsaufgaben;
Gruppenarbeit; Einsatz von Videofilmen
Gastvortrag, umfangreicher Einsatz von Videomaterial
Einführung in die BWL:
Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage,
Wiesbaden: 2006.
Pfriem, Reinhard: Heranführung an die Betriebswirtschaftslehre, 2. Auflage,
Marburg: 2005.
Peters, S.; Brühl, R; Stelling, J. N.: Betriebswirtschaftlehre – Einführung, 11.
Auflage, München; Wien : Oldenbourg Verlag, 2002
Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage,
München, 2008
Schierenbeck, H.: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 16. Auflage, München,
2003
Adam, D.;Backhaus, K.;Thonemann, U.; Voeth, M.: Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre Koordination betrieblicher Entscheidungen
Eisenführ, Franz: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 4. Auflage, Stuttgart,
2004
Thommen, Jean P.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre – Umfassende Einführung
aus managementorientierter Sicht, 5. Auflage Wiesbaden 2006
Absatz:
Blythe, J. (2005): Essentials of Marketing; Upper Saddle River
Esch,F.-R. (2005): Strategie und Technik der Markenführung, München
Esch,F.-R. (2005):Moderne Markenführung, München
Kroeber-Riel,W /Weinberg, P. (2003): Konsumentenverhalten, München
Porter; M. E.(1999): Wettbewerbsstrategy, Frankfurt am Main
Herrmann, A. (1998): Produktmanagement
Brassington,F./ Pettitt, S., (2005): Essentials of Marketing, Upper Saddle River
Salomon, M. R./Marshall, G. W. / Stuart, E. W. (2006): Real People, Real Choices,
Upper Saddle River
Kotler, P./ Bliemel, F(2001): Marketing-Management, Upper Saddle River
Pepels, W. (2001):Produktmanagement, München
Berndt, R (2005):Marketingstrategie und Marketingpolitik, Berlin
Meffert, H (Hrsg.) (2005):Markenmanagement, Wiesbaden
Produktion:
Corsten, H.: Produktionswirtschaft , München/Wien 2007
Kummer, S. u.a.: Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik, München
2006
Schulte, Chr.:
Logistik: München 2008
Wildemann, H.: Logistik Prozeßmanagement, 3.Aufl. München 2005
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
BGB
Bürgerliches Recht
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
1
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Recht des Marketing (BA Marketing)
Recht der Logistik (BA Logistik)
Handels- und Gesellschaftsrecht (BA AIM)
Recht internationaler Wirtschaftsbeziehungen (BA AIM)
Rechnungswesen 1 und 2 (alle BA)
Prof. Dr. Weiher
Prof. Dr. Weiher
Deutsch
5
4
Lernkontrolle durch Tests;
Leistungskontrolle durch Klausur und/oder Hausarbeit während/am Ende des
Semesters; Schriftliche Falllösung als Hausarbeit oder unter Aufsicht; Präsentation
Die Studierenden haben die Fähigkeit, unter Verwendung der erworbenen
Fachkenntnisse einfache Fälle und Fragen der betrieblichen Praxis selbständig und
sachgerecht zu lösen bzw. zu bearbeiten und das Ergebnis in der Diskussion zu
vertreten. Sie beherrschen die Methode der juristischen Fall-Lösung.
Begründung, Durchführung (insbes. Leistungsstörungen)und Beendigung
von Verträgen, insbes. Kaufverträgen. – Grundzüge des Sachenrechts
Seminaristischer Unterricht; Lösung von Fällen in Gruppen; Lehrgespräch;
Diskussion; Präsentationen
Begleitung durch Tutorium
Skript/Folien und Fallsammlung zur Lehrveranstaltung
Gesetzestexte (BGB, HGB)
Bähr, P., Grundzüge des bürgerlichen Rechts, 11. Aufl. (2008)
Benning, A./Oberrath, J., Bürgerliches Recht, 4. Aufl. (2008)
Kallwass, W., Privatrecht, 19. Aufl. (2007)
Kohler-Gehrig, E., Technik der Fallbearbeitung, 1. Aufl. (2000)
dies., Diplom-, Seminar-, BA- und MA-Arbeiten in den Rechtswissenschaften,
Kohlhammer, 1. Aufl. (2008)
Führich, E., Wirtschaftsprivatrecht, 9. Aufl. (2008)
Kaiser, G., Bürgerliches Recht, 11. Aufl. (2007)
Klunzinger, E., Einführung in das Bürgerliche Recht, 13. Aufl. (2007)
Müssig, P., Wirtschaftsprivatrecht, 12. Aufl. (2009)
Schwab, D./Löhnig, M., Einführung in das Zivilrecht, 17. Aufl. (2007)
7/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
RW1
Rechnungswesen 1
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
1
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
RW 2, Controlling 1 und Controlling 2
Prof. Dr. Josef Kovac
Prof. Dr. Wolfgang Fricke
Prof. Dr. Josef Kovac
Deutsch
5
3
Klausur oder Hausarbeit oder Referat oder mündliche Prüfung
Die Studierenden kennen die Grundlagen des Externen Rechnungswesens. Sie sind
in der Lage, das Externe Rechnungswesen als eine wichtige Basis ökonomischer
Handlungs- und Orientierungskompetenz zu begreifen und in der Praxis
anzuwenden.
Die Schwerpunkte dieses Grundmoduls liegen in der Erlangung und Verwendung
folgender für Betriebswirte/innen entscheidungsrelevanten Informationen aus der
Buchführung:
Vermögens-, Kapital- und Erfolgsinformationen sowie die zugehörigen Buchungen.
Seminaristischer Unterricht
Coenenberg, A.G., Mattner, G, Schultze, W. Einführung in das Rechnungswesen
Stuttgart 2004;
Eisele, W. Technik d. betrieblichen Rechnungswesens,
7. Aufl., Stuttgart 2002;
Schmolke, S., Deitermann M., Rückwart, W.
Industrielles Rechnungswesen IKR,
33. Aufl., Darmstadt 2005
Schultz, V.
Schultz, V.
Basiswissen Rechnungswesen,
3. Aufl., München 2001
Wöhe, G., Kussmaul, H.
Grundzüge der Buchführung und Bilanztechnik,
4. Aufl, München 2002
8/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WI1
Wirtschaftsinformatik 1
Semester
Dauer des Moduls:
Art der Veranstaltung :
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Zugangsvoraussetzungen:
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache:
Zahl der ECTS-Credits
1.
1 Semester
Pflicht
-
SWS
Art der Prüfung
4
Klausur, Laborübung, Hausarbeit, mündliche Prüfung oder Test/ Erfolgreiche
Bearbeitung der Aufgaben
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, komplexe,
betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen mit Hilfe von
Tabellenkalkulationsprogrammen zu lösen. Sie sollen Aufgabenstellungen
analysieren und in geeignete Strukturen überführen, Funktionen nutzen, Abläufe
automatisieren und den Funktionsumfang durch Programmierung erweitern können.
Im ersten Teil der Veranstaltung soll anhand ausgewählter Fallbeispiele den
Studierenden vermittelt werden, wie Tabellenkalkulationsprogramme zur Lösung
betriebswirtschaftlicher Aufgaben eingesetzt werden können. Beispiele hierfür
können sein: Was-wäre-wenn-Analysen, Finanzmathematik, ABC-Analysen,
Häufigkeitsanalysen, Regressionen bei der Absatzplanung, der Kostenauflösung, für
Prognosen usw.,
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalt des Moduls
Wirtschaftsinformatik 2, 3 und 4
Prof. Dr. Braun
Prof. Dr. Braun
Deutsch
5
Im zweiten Teil steht die Automatisierung und die Einführung in die
Programmierung im Vordergrund: Steuerelemente, Makros, Elemente einer
Entwicklungsumgebung inkl. Debugging, Elemente einer Programmiersprache wie
z.B. Datentypen, Variablen, Kontrollstrukturen, Standarddialoge, Prozeduren,
Funktionen, Ereignisgesteuerte Programmierung, Module,
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur:
Im Praktikum sind die Fallbeispiele aus dem Seminaristischen Unterricht zu
vertiefen und weiterführende Aufgaben selbständig zu lösen.
Seminaristischer Unterricht, Praktikum
Im Seminaristischen Unterricht ist das Mitarbeiten an eigenen Notebooks bzw.
Netbooks ausdrücklich erwünscht
Skript und Aufgabenheft
Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten.
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
PWA
Presentation and writing skills
Semester
Dauer des Moduls
1. und 2.
2 Semester
9/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Pflicht
Art der Lehrveranstaltung
- Teil 1: Presentation skills
Ggfs. Lehrveran-staltungen
- Teil 2: Writing skills
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls Grundständige und weiterbildende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, in
denen die entsprechenden Kompetenzen gefordert sind. Das Modul ergänzt das
Modul ‚Interkulturelle Kommunikations- und Handlungskompetenzen’
Prof. Dr. Iken
Modulverantwortliche/r
Prof. Dr. Iken
Name der/des
Hochschullehrer/s
Englisch
Lehrsprache
5
Zahl der ECTS-Credits
4
SWS
Teil 1: Lernkontrolle und Leistungsüberprüfung; eigenständig entwickelter
Art der Prüfung
mediengestützter Vortrag; Redemanuskript; Vortrag
Teil 2: Lernkontrolle und Leistungsüberprüfung; Erstellen eines Exposés; Anfertigen
von Übungsaufgaben; Verfassen einer Hausarbeit
Die Studierenden besitzen kommunikative Kompetenzen, sog. SchlüsselQualifikationsziele des
qualifikationen, da sie helfen, andere Qualifikationen zu erschließen und
Moduls
fächerübergreifende Fähigkeiten beinhalten, die neben den fachlichen Kenntnissen
für den Berufs- und Studienerfolg entscheidende Bedeutung haben. Sie haben
insbesondere die Fähigkeit, sich schriftlich und mündlich angemessen auszudrücken,
sich Wissen selbständig anzueignen und dieses Wissen auch zielgerichtet
weitergeben zu können. Die Studierenden haben ihre schriftliche und mündliche
Argumentations- und Ausdrucksfähigkeit verbessert und ihre Fertigkeiten im
Umgang mit verschiedenen Medien (z.B. Power Point, OHP, Flipchart und Tafel)
weiterentwickelt. Sie sind in der Lage, Medien selber zu gestalten, diese im Rahmen
einer Präsentation einzusetzen und vor einer Gruppe einen Vortrag frei zu halten.
Im Teilmodul ‚Presentation skills’ werden u.a. folgende Themen behandelt:
Inhalte des Moduls
Grundlagen des freien und lebendigen Redens; Körpersprache und seine Wirkung;
Lampenfieber und Redehemmungen; Stegreifreden; Literaturrecherche,
Stoffsammlung und inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema;
Zielformulierung und Gliederung des Vortrages und der Präsentation; Vor- und
Nachteile verschiedener Visualisierungsmethoden; Kriterien für die Auswahl und
den Einsatz didaktisch wirkungsvoller und effektiver Medien; Ausarbeitung und der
Einsatz von Manuskripten; Störungen und die Einbindung der Zuhörer
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Im Teilmodul ‚Writing skills’ werden u.a. folgende Themen aufgegriffen:
Themenfindung und –eingrenzung; Literatur ermitteln und beschaffen; Lesen und
Exerpieren; Fragestellung und These; Schreiben in der Wissenschaft; Exposé;
Zitieren und Belegen
Teil 1: Studentenzentrierte Lern- und Übungsstrategien
Teil 2: Dozentenzentrierte Lehrstrategie mit Übungsaufgaben
Begleitendes Tutorium
Burns, Tom & Sandra Sinfield 2008. Essential Study Skills. London:Sage
Franck, Norbert 1998. Fit fürs Studium: Erfolgreich reden, lesen, schreiben.
München:dtv
Franck, Norbert 2001. Rhetorik für Wissenschaftler: Selbstbewusst auftreten,
selbstsicher reden
Franck, Norbert 2004. Handbuch Wissenschaftliches Arbeiten. Frankfurt: Fischer
Redman, Peter 2006. Good Essay Writing – A Social Sciences Guide. London: Sage
Purdue University. http://owl.english.purdue.edu (3.1.2005)
10/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
INKO2
Country Studies
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
2
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Volkswirtschaftliche Module und Module aus dem Bereich Interkulturelle
Kommunikation
Prof. Dr. Boll
Prof. Dr. Boll
Englisch
3
2
Klausur und Referat
Die Studierenden können sich Informationsquellen selbständig erschließen,
landeskundliche Informationen in Bezug auf eine konkrete Fragestellung hin
auswerten, kritisch betrachten und aufbereiten und sich landeskundliches Wissen
aneignen.
Sie besitzen die Kompetenzen
• Wissen über zentrale landeskundliche Aspekte ausgewählter Länder
• Informationsrecherche
• Umgang mit Quellen
• Selbstmanagement
• Kurzpräsentation
• Weiterentwicklung von Planungs- und Problemlösungsfertigkeiten
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Im Vordergrund dieses Moduls steht die Frage, über welche landeskundlichen
Informationen ein Unternehmen verfügen sollte, um gezielte unternehmerische
Entscheidungen treffen zu können.
Dieser Frage gehen die Studierenden anhand ausgewählter Länder nach.
Bei der Bearbeitung der Frage stehen Länderaspekte im Vordergrund, die aus der
Sicht international tätiger Geschäftsleute und in bezug auf grenzüberschreitende
Unternehmenstätigkeiten und -verflechtungen bedeutsam sind.
In dem einführenden Teil dieses Seminars wird ein Konzept für die Durchführung
von Länderstudien und von Ländervergleichsstudien erarbeitet. Daran anknüpfend
werden in der Lehrveranstaltung u.a. folgende Aspekte behandelt:
•
Kriterien für die Auswahl der zu bearbeitenden Länder
•
Informationsquellen erschließen
•
Fragestellungen entwickeln
•
Relevante Informationen sammeln, sichten und auswerten
•
Kritischer Umgang mit Quellen
•
Informationen anschaulich aufbereiten und präsentieren
Mischung aus seminaristischem Unterricht und studierendenzentrierter
Lernmethoden (z.B. Gruppendiskussionen, Präsentationen)
Die Literatur ist jeweils länderspezifisch auszuwählen. Zentrale Informationsquellen
sind dabei
•
die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg,
•
das Zeitschriftenausschnittsarchiv,
11/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
•
•
das Hamburger Weltwirtschaftsarchiv
das Institut für Asien-, Lateinamerika- und Afrikakunde
12/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
ABWL 2
Investition und Finanzierung
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
2
1 Semester
Pflicht
Investition
Finanzierung
Grundlagenbildung für die vertiefenden Disziplinen der folgenden Semester
Prof. Dr. Meyer-Eilers
Prof. Dr. Howe
Prof. Dr. Meyer-Eilers
Deutsch
5
4
Klausur-Investition 50%
Klausur-Finanzierung 50%
Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der zentralen
betriebswirtschaftlichen Disziplinen (Investition und Finanzierung) als Basis
jeglichen rationalen unternehmerischen Handelns
Vermittlung der Grundlagen der Investitions- und Finanzierungstheorie, d.h. u.a.
Kenntnisse relevanter Finanzierungs- und Investitionsfaktoren und deren
Wechselwirkungen. Dementsprechend die Behandlung wesentlicher Investitionsund Finanzierungsarten und -formen, sowie die Darlegung der daraus resultierenden
entscheidenden Prozesse, Kalkulationsmöglichkeiten und betriebswirtschaftlichen
Fragestellungen (vor allem im Hinblick auf den Einstieg in vertiefende ökonomische
Inhalte und Themen).
Seminaristischer Unterricht
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Peters, S./Brühl, R./Stelling, J.N.: Betriebswirtschaftslehre – Einführung, 12.
Auflage, München, 2005
Wöhe, G./Döhring, U.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 22.
Auflage, München, 2005
Kruschwitz, L.: Finanzierung und Investition, 4. Auflage, München, 2004
Thommen, J. P. / Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5.Aufl.,
Wiesbaden 2006
Schäfer, H.: Unternehmensfinanzen, 2.Aufl. Heidelberg 2002
Drukarczyk, J.: Finanzierung, 9.Aufl., Stuttgart 2003
Zantow, R.: Finanzierung, München 2004
Jahrmann, F.-K.: Finanzierung, 5. Aufl. Herne/Berlin 2003
Perridon, L. / Steiner M.: Finanzwirtschaft der Unternehmung, 14. Aufl., München
2007
13/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
RW2
Rechnungswesen 2
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
2
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Vorpraxis
Controlling 1 und Controlling 2
Prof. Dr. Wolfgang Fricke
Prof. Dr. Wolfgang Fricke
Prof. Dr. Josef Kovac
Deutsch
5
3
Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit oder Referat
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Internen Rechnungswesens. Die
Studierenden sind in der Lage, das Interne Rechnungswesen als eine wichtige Basis
für unternehmerische Entscheidungen sowie die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit zu
begreifen und in der Praxis anzuwenden
Ein Schwerpunkt dieses Grundmoduls liegt beim grundsätzlichen Aufbau der
Kostenrechnung mit seinen Elementen der Kostenarten-, Kostenstellen- sowie
Kostenträgerrechnung.
Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die mögliche Gestaltung sowie Beurteilung von
Systemen der Planung und Kontrolle von Kosten gelegt.
Seminaristischer Unterricht
Coenenberg, A.G.: Kostenrechnung und Kostenanalyse, Stuttgart 2003;
Däumler / Grabe: Kostenrechnung 3, Plankostenrechnung und Kostenmanagement,
Herne/Berlin 2004
Graßhoff, J.: Betriebliches Rechnungswesen und Controlling, Bd. 1; Hamburg 2003;
Haberstock, L: Kostenrechnung I: Einführung, Berlin 2005; ders.: Kosten-rechnung
II: (Grenz-) Plankostenrechnung, Berlin 2004;
Kilger, W. u.a. Flexible Plankosten-rechnung und Deckungsbeitragsrechnung,
Wiesbaden 2002;
Weber, H.K. / Rogler, S.: Betriebswirtschaft-liches Rechnungswesen, Bd. 2: Kostenund Leistungsrechnung, München 2006;
Witthoff, Hans-W.: Kosten- und Leistungs-rechnung der Industriebetriebe, Stuttgart
2001
Es werden Lehr- und Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.
14/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
QM1
Mathematik
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
2
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Alle Fächer, in denen mathematische Kenntnisse erforderlich sind.
Prof. Dr. Elke Hörnstein
Prof. Dr. Elke Hörnstein
Deutsch
5
3
Klausur
Fähigkeit betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit mathematischen Modellen
bearbeiten zu können
•
Fragestellungen mit mathematischen Modellen abbilden
•
Ergebnisse aus Annahmen ableiten (Lösen mathematischer Modelle)
•
Interpretation der Ergebnisse
•
Operationalisierung von Fragestellungen
•
Finanzmathematik
•
Funktionen
•
Differentialrechnung
•
Matrizen
•
Einführung in die Lineare Optimierung
•
Seminaristischer Unterricht
•
Einsatz von Beispielen aus Praxis
•
Analyse von Fallstudien
Begleitung durch Tutorium
•
Thomas Bradtke: Mathematische Grundlagen für Ökonomen, Oldenbourg
Verlag, München 1996
•
Thomas Bradtke: Übungen und Klausuren in Mathematik für Ökonomen,
Oldenbourg Verlag, München 1996
•
Sabine Hoffmann: Mathematische Grundlagen für Betriebswirte, 5. Auflage,
Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin 1999
•
Jochen Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Band 1-3,
Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne/Berlin 2005
15/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WI2
Wirtschaftsinformatik 2
Semester
Dauer des Moduls:
Art der Veranstaltung :
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Zugangsvoraussetzunge
n:
Verwendbarkeit des
Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache:
Zahl der ECTS-Credits
2.
1 Semester
Pflicht
-
SWS
Art der Prüfung
4
Klausur, Laborübung, Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung oder Test/
Erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben
Es werden die Grundlagen der Datenmodellierung, der Datenbanktheorie
und der Anwendung von Datenbanksystemen vermittelt, so dass die
Studierenden in der Lage sind, in ihrem späteren Aufgabenfeld Datenbanken
und Datenbankanwendungen zu entwickeln.
Datenbanken sind wesentliche Bestandteile betrieblicher Transaktions- und
Analysesysteme sowie von internetbasierter Informationssysteme.
Anhand von konkreten Anwendungsfällen werden Datenmodelle entwickelt,
implementiert und ihre Verwendung gezeigt.
Zentrale Themen sind u.a. Datenmodellierung, Datenbankentwurf,
relationale Datenbanktheorie, Normalisierung, Grundlagen SQL,
Datenbankanwendungen
Seminaristischer Unterricht mit praktischen Übungen
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalt des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur:
Wirtschaftsinformatik 3 und 4
Prof. Dr. Braun
Prof. Dr. Braun
Deutsch
5
Der Seminaristische Unterricht findet in einem großen PC-Pool statt. Das
Mitbringen von und das Mitarbeiten an eigenen Notebooks bzw. Netbooks ist
ausdrücklich erwünscht
Skript und Aufgabenheft
Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten.
16/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL1
International Human Resource Management
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
2
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Prof. Dr. Schikarski
Prof. Dr. Schikarski
Englisch
5
4
Klausur
The objective is to gain profound knowledge in HR strategies and operational
practices needed to professionally carry out the functions of a Human Resource
Manager or Line Manager in an international organization. Furthermore, students
will deeply understand the relations between multinational corporations and host
countries at different stages of the internationalization process. The lecture is
focussing on the impact on organizational design and organizational change.
•
Linking Human Resource Strategy to Corporate strategy to build
competitive advantage in a global environment
•
Conducting job analysis
•
Recruiting and selecting job candidates
•
Planning intercultural training
•
Conducting appraisals
•
Compensating employees
Course addresses international issues such as off shoring and expatriation
•
Fundamental Organizational Theories
•
International Organizational Design
•
Internationalization Strategies and Organizational Focus
•
Organizational Change
Course addresses also relations between multinational corporations and host
countries, and special problems associated with international cooperations.
Case Studies
Role Play
Discussion
Break out groups
Moderation
Audio tapes
Short ad-hoc presentations
Guest speakers
Dressler, G. (2005): Human Resource Management, Upper Saddle River
Noe, R.A. et al. (2005): Human Resource Management, Boston
Griffin R.W./Pustay M.W. (2005): International Business
Deresky H. (2006): International Management—Managing across Borders and
Cultures
Scherm E./ Süß, S. (2004): Internationales Personalmanagement, München
Latest studies of leading consult companies (McKinsey, PWC, BCG etc.)
Picot, A./ Dietl, H./ Frank, E. (2005): Organisation eine ökonomische Perspektive,
Stuttgart
17/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Griffin, R.W./Pustay, M.W. (2005): International Business, Upper Saddle River
Deresky, H. (2006): International Management—Managing across Borders and
Cultures, Upper Saddle River
18/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
AVWL
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
3
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Module Internationale Volkswirtschaftslehre 1 und 2; alle Veranstaltungen und
Studiengänge, in denen ein Verständnis grundlegender gesamtwirtschaftlicher
Zusammenhänge nötig ist.
Prof. Dr. Boll
Prof. Dr. Boll
Deutsch
5
4
Klausur und semesterbegleitende mündliche Kurztests
Die Studierenden besitzen grundlegendes volkswirtschaftliches Wissen. Sie sind in
der Lage, volkswirtschaftliche Strukturen und deren Zusammenhang mit einzel- und
betriebswirtschaftlichem Handeln zu erkennen und zu verstehen. Sie besitzen ein
vernetztes, ganzheitliches und funktionsübergreifendes wirtschaftliches Denken,
verstehen die Rolle unternehmerischen und marktorientierten Verhaltens in der
sozialen Marktwirtschaft und beherrschen methodische Ansätze zur Problemlösung.
Behandelt werden Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre, der
Wirtschaftskreislauf und volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. Darüber hinaus
wird den Studierenden das erforderliche mikro- und makroökonomische
Grundlagenwissen zur Bearbeitung verschiedener volkswirtschaftlicher
Problembereiche vermittelt. Die Veranstaltung basiert auf einem problemorientierten
Ansatz, unter zusammenhängender Betrachtung von Wirtschaftstheorie und -politik
und der Herstellung konkreter empirischer Bezüge.
Seminaristischer Unterricht
Baßeler U./Heinrich J./ Utrecht B., Grundlagen und Probleme der Volkswirtschaft,
München 2006
Bofinger, Peter, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, München 2003
Clement, R./Terlau, W./Kiy ,M., Grundlagen der Angewandten Makroökonomie,
München 2004
Mankiw, N.G., Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 2004.
P.R. Krugman, M. Obstfeld, Internationale Wirtschaft, 2006.
Samuelson, P.A., Nordhaus, W.D., Volkswirtschaftslehre, 1998.
Krol G.-J., Schmid A., Volkswirtschaftslehre, Tübingen 2002
19/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
HGR
Handels- und Gesellschaftsrecht / Commercial Law and Law of Business
Associations
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
3
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Bestehen der Leistungsprüfung im Grundmodul „Bürgerliches Recht“
Recht des Marketing (BA Marketing)
Recht der Logistik (BA Logistik)
Recht internationaler Wirtschaftsbeziehungen (BA AIM)
Controlling 1 und 2 (alle BA)
Prof. Dr. Weiher
Prof. Dr. Weiher
Deutsch und Englisch (50:50)
5
4
Lernkontrolle durch Tests;
Leistungskontrolle durch Klausur und/oder Hausarbeit während/am Ende des
Semesters; Schriftliche Falllösung als Hausarbeit oder unter Aufsicht; Präsentation
Die Studierenden haben die Fähigkeit zur vorausschauenden Konfliktlösung /
Konfliktvermeidung durch Kenntnis potentieller Problemfelder im deutschen und
internationalen Wirtschaftsverkehr aus handels- und gesellschaftsrechtlicher Sicht
unter Berücksichtigung europarechtlicher sowie internationalprivat- und
internationalzivilverfahrensrechtlicher Gesichtspunkte. Die Studierenden sind in der
Lage, einfache Fälle und Fragen der internationalen betrieblichen Praxis selbständig
und sachgerecht zu lösen bzw. zu bearbeiten und das Ergebnis in der Diskussion zu
vertreten
Deutsches und internationales Vertrags-, Handels- und Gesellschaftsrecht
Internationales Privatrecht einschließlich internationalem Zivilverfahrensrecht
Seminaristischer Unterricht; Lösung von Fällen in Gruppen; Lehrgespräch;
Diskussion; Präsentationen
Begleitung durch Tutorium
Skript zur Lehrveranstaltung
Fallsammlung zur Lehrveranstaltung
Gildeggen, R./Willburger, A., Internationale Handelsgeschäfte, 2. Aufl. (2005)
Kegel G./Schurig K., Internationales Privatrecht, 9. Aufl. (2004)
Klunzinger, E., Grundzüge des Gesellschaftsrechts, 15. Aufl. (2009)
Mänhardt F./Posch W., Internationales Privatrecht, 3. Aufl. (2008)
Reithmann C./Martiny D., Internationales Vertragsrecht, 6. Aufl. (2004)
Gesetzestexte (EGBGB, ZPO, Internationale Übereinkommen zum IPR und IZPR,
insb. CISG, Incoterms, EuGVO)
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WI3
Wirtschaftsinformatik 3
Semester
Dauer des Moduls:
Art der Veranstaltung :
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Zugangsvoraussetzunge
3.
1 Semester
Pflicht
-
20/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
n:
Verwendbarkeit des
Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache:
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalt des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur:
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Wirtschaftsinformatik 4
Prof. Dr. Braun
Prof. Dr. Braun
Deutsch
6
4
Klausur, Laborübung, Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung, Projekt oder
Test/ Erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben
Ziel ist, den Studierenden Kenntnisse des Einsatzes und der Funktionen
einer betriebswirtschaftlichen Standardsoftware zu vermitteln.
Durch die beispielhafte Bearbeitung von Geschäftsvorfällen in verschiedenen
Unternehmensbereichen wird den Studierenden gezeigt, wie bestimmte
Aufgabenstellungen in einer betriebswirtschaftlichen Software abgebildet
werden. Die Vermittlung von Hintergrundswissen begleitet die praktischen
Übungen und fördert die Analyse der zugrunde liegenden
betriebswirtschaftlichen Prozesse.
Praktikum in den PC-Pools
Skript mit Fallbeispielen und Aufgaben
Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten.
21/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
QM2
Statistik
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
3
1 Semester
Pflicht
• Statistik Vorlesung
• Statistik Praktikum
Bestehen der Leistungsprüfungen im Grundmodul „Mathematik“
Alle Fächer, in denen mathematische Kenntnisse erforderlich sind.
Prof. Dr. Hörnstein
Prof. Dr. Hörnstein
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Deutsch
7
5
Klausur und Hausarbeit
Die Studierenden kennen die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen statistischer
Methoden. Sie sind in der Lage betriebswirtschaftliche Fragestellungen mit
statistischen Methoden bearbeiten können.
•
Ziele und Ablauf einer statistischen Untersuchung: Darstellung der Begriffe
sowie der vier Phasen Planung, Erhebung, Verarbeitung und Präsentation
•
Univariate deskriptive Statistik: Methoden zur Zusammenfassung
von Einzelinformationen und deren übersichtlichen Darstellung, Einführung in die
Zeitreihenanalyse
•
Bivariate deskriptive Statistik: Darstellung von zwei Merkmalen und
Abhängigkeitsmaße, Einführung in die Regressionsanalyse
•
Graphische Darstellung der Konzentration, insbesondere ABC-Analyse
•
Wert-, Preis- und Mengenindizes
Im Rahmen des Praktikums wird eine statistische Untersuchung unter Anleitung
durchgeführt.
•
Datenrecherche, -erfassung und -prüfung
•
Anwendung der Statistik-Software SPSS
•
Datentransformationen und Datenanalyse
•
Darstellung der Ergebnisse in einer Hausarbeit
•
PowerPoint-Präsentation der Ergebnisse
•
Seminaristischer Unterricht
•
Um betriebswirtschaftlichen Anwendungen zu zeigen, werden Beispiele mit
realen Daten aus der Praxis eingesetzt.
•
Auswertungen werden mit Laptop und Beamer präsentiert.• Kleingruppenund Projektarbeit im PC-Pool
•
Je zwei Studierende bearbeiten ein Thema unter Anleitung und erstellen
einen Projektbericht
Begleitendes Tutorium
•
Thomas Bradtke: Statistische Grundlagen für Ökonomen, Oldenbourg 1999
•
Elke Hörnstein / Horst Kreth: Wirtschaftsstatistik, Kohlhammer 2001
•
Bühl, Achim / Zöfel, Peter: SPSS 12: Pearson 2005
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL2
International Finance
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
3
1 Semester
Pflicht
-
22/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Good English knowledge
Weiterführende Module, zu internationalen Aspekten der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Decker
Prof. Dr. Decker
Englisch
5
4
End-of-term written test
Students develop a general insight into the complexity of international corporate and
structured finance.
Students learn to analyse, understand and explain the logic of financial instruments
and related structures within an international context.
• Cash Flow, DCF, Cost of Capital
• Debt – Credit Risk
• Debt – Loans
• Debt – Bonds
• Project Finance
• Asset Finance
• M&A, Acquisition Finance
• Asset Securitisation
20% problem based learning and group work
80% interactive lectures
Guest speakers
- Berk, J.; DeMarzo, P.: Corporate Finance, Pearson – Addison Wesley 2007.
- Brealey, Richard A.; Myers, Stewart C.; Allen, Franklin: Principles of
Corporate Finance, 9th ed., International Student Edition, McGraw-Hill
Higher Education 2008.
- Ross, Stephen A.; Westerfield, Randolph W.; Jaffe, Jeffrey: Modern
Financial Management, 8th ed., McGraw-Hill / Irwin 2008.
- Ernst, Dietmar; Häcker, Joachim: Applied International Corporate Finance
1st ed., Verlag Vahlen/Munich 2007.
- Welch, I.: Corporate Finance: An Introduction, Prentice Hall 2008.
23/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WMAR1
Marketingforschung, Marketingplanung
und Distributionspolitik
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
4
1 Semester
Wahlmodul
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Master „International Business and Marketing“
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Zirm
Deutsch
12
8
Klausur, Referat
Die Studierenden besitzen theoretische und praktische Kenntnisse zu den Funktionen
der Marktforschung, der Marketingplanung und der Distributionspolitik als
Informationsbasis für Marketingentscheidungen unter Berücksichtigung aller
Marketing-Mix-Faktoren.
Arten der Informationsgewinnung zum Käuferverhalten , zur Marketingplanung, und
zur Distributionspolitik. Wesentliche Analysemethoden als Grundlage zur
strategischen und operativen Planung auf Unternehmens-, Geschäftsfeld, Markenund Produktebene unter besonderer Berücksichtigung der Distributionskanäle.
Die Analyse der externen Marktsituation und der internen Unternehmenssituation als
Schlüsselinformationen für die Marketing-Planung (PIMS; SWOT-Analyse).
Erfahrungskurvenkonzept: Markt-/Produktlebenszyklus-Analyse; Portfolio-Analyse;
Programmstrukturanalysen, Marketing-Mix-Analyse. Marketing-Strategien; ProduktMarkt-Strategien (Ansoff); Differenzierungsstrategie vs. Preisführerschafts-Strategie
(Porter); Marktsegmentierungs-Strategien.
Der Planungsprozess im Marketing; Budgetierung; Marketing-Kontrolle.
Vermittlung moderner Methoden wie ECR / Category Management / CPFR;
Direktvertrieb / Internet / E-Commerce.
Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele
Gastsprecher aus der Praxis der Marktforschung und des Markenmanagement
Marketingforschung
Aaker, D. Kumar, V. / Day, G; Marketing Research, New York, 2004.
Berekoven,L./ Eckert,W.,..Marktforschung, Wiesbaden, 2004
Burns,A. / Bush,R.: Marketing Research, Upper Saddle River 2004
Weis, H.: Marktforschung, Ludwigshafen, 2002
Marketingplanung:
Aaker, D. A.: Strategic Market Management, New York 2001
Cravens,D. / Piercy,N. Strategic Marketing, London, 2003
Egger, A./Winterheller, M.: Kurzfristige Unternehmensplanung, Wien 2004
Kuss, A. / Tomczak, T: Marketingplanung, Wiesbaden ,2004
Distributionspolitik:
Ahlert, D.: Distributionspolitik, ‚Frankfurt, 2005
Albers, S. / Krafft, M.: Vertriebsmanagement, Wiesbaden 2004
Seifert, D.: Efficient Consumer Response, München, 2004
Winkelmann, P.: Marketing und Vertrieb, München, 2004
24/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WMAR2
Produktentwicklung, Produktmanagement
und Preismanagement
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
4
1 Semester
Wahlmodul
-
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Master „International Business and Marketing“
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Röhrs
Prof. Dr. Zirm
Deutsch
12
8
Die Studierenden haben umfassende Kenntnisse über den gesamten Prozess der
Schaffung eines Mehrwertes. Sie besitzen detaillierte Kenntnisse über die
strategische Bedeutung von Innovationen und Programmpolitik. Sie sind in der Lage,
die Umsetzung von Mehrwert schaffenden Strategien mit den technischen
Möglichkeiten und den damit verbundenen Kosten zu koordinieren. Die
Studierenden erlangen die Fähigkeiten an Hand der preislichen
Bestimmungsfaktoren Strategien zu entwerfen mit dem Ziel der maximalen
Wertschöpfung.
Produktmanagement: Die Produktpolitik betrachtet die grundlegenden strategischen
und operativen Planungsinstrumente wie Produktlebenszyklusanalyse,
Produktportfolio-Analyse, Positionierung und Kennziffern-Analyse,
Produktprogrammanalyse, Produktinnovation und Produktgestaltung. Analysiert
werden dabei die Möglichkeiten, dem Unternehmen durch Einsatz der
Produktpolitischen Instrumente einen Kosten- und Wettbewerbsvorteil zu
verschaffen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Veranstaltung ist im Hinblick darauf
auch die Markenpolitik, produktbegleitende Dienstleistungen und das Total Quality
Management.
Produktentwicklung: Für die Konsumgüter des täglichen Bedarfes sind dies Aspekte
der Verfahrenstechnik als Grundlage zum Verständnis des Entwicklungsprozesses.
Ein zweiter Teil befasst sich mit den langlebigen Konsumgütern. Es wird aufgezeigt,
wie den Anforderungen der Märkte nach immer stärker differenzierten Produkten mit
Produktionsstrategien begegnet werden kann, die es ermöglichen obige
Anforderungen mit Forderungen nach Standardisierung zu vereinen. Da die
Preispolitik einen wesentlichen Teil der Marketingmaßnahmen darstellt, ist es
unabdingbar, die Herstellkosten neuer Produkte zu ermitteln. Hierzu werden
Grundlagen der Herstellkostenermittlung aufgezeigt. Auch die Thematik des
Konstruierens unter Kostengesichtspunkten gehört zu den Inhalten.
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Preismanagement: Analyse der Bestimmungsfaktoren des erzielbaren Preises..
Betrachtet werden die statische und dynamische Preis-Absatz-Funktion, aber auch
Kosten, Preisvorstellungen und Wettbewerb. Daraus folgend werden Preisstrategien
vorgestellt und ihre Umsetzung im Markt einschließlich Preisverhandlungen sowie
die Organisation der Preisentscheidungen im Unternehmen.
Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele
25/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Literatur
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Technik
Hemming, Verfahrenstechnik,Würzburg,2004
Westkämper, E./Warnecke, H. -J., Einführung in die Fertigungstechnik, Würzburg,
2004
Womack,J./ Jones,D./, Roos,D.
Die zweite Revolution in der
Automobilindustrie, Frankfurt, 1994
Produktmanagement
Aaker, D. ,.Brand Portfolio Strategy, New York, 2004
Esch, F.-R. (Hrsg.): Moderne Markenführung, Wiesbaden ,2005
Hansen, U./Henning-Thurau,T. / Schrader, U. Produktpolitik, Stuttgart, 2001
Koppelmann,U., Produktmarketing, Stuttgart, 2001
Trott, P. , Innovation Management and New Product Development, Harlow,
England,2004
Vahs, D. / / Burmester, R.
Innovationsmanagement, Stuttgart, 2005
Preismanagement
Diller, H., Handbuch Preispolitik, Wiesbaden, 2003
Monroe,K. ,
Pricing, New York, 2003
Nagel / Holden, R., The Strategy and
Tactics of Pricing, Englewood-Cliffs, 2001
Simon, H. Preismanagement, Wiesbaden, 1992
Simon, H. / Dolan, R., Profit durch power pricing, Frankfurt/New York, 1997
26/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WMAR3
Kommunikationspolitik und
Verkaufsmanagement
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
4
1 Semester
Wahlmodul
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Master „International Business and Marketing“
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Beba
Prof. Dr. Zirm
Deutsch
12
8
Klausur oder Referat
Die Studierenden beherrschen umfassende Kenntnisse im Bereich der strategischen
Kommunikationspolitik und der operativen Umsetzung der
Kommunikationsinstrumente. Ein wichtiger Partner bei der Umsetzung der
Kommunikationsplanung ist der Funktionsbereich Vertrieb im Unternehmen. Die
Studierenden haben detaillierte Kenntnisse über das Verkaufsmanagement im
Vertrieb und sind mit diesem Querschnittswissen in der Lage, Strategien und
operative Aktivitäten im Bereich der Kommunikationspolitik und des Vertriebs zu
entwickeln.
Kommunikationspolitik: Es werden die möglichen Ziele der Kommunikationspolitik
definiert und nationale wie internationale Kommunikationsstrategien entwickelt und
die einzelnen Instrumente der Kommunikations -Politik aufgezeigt. Dies ist
insbesondere die Werbung mit ihren facettenreichen Gestaltungsmöglichkeiten wie
klassische Werbung, Direkt Werbung, Sponsoring und Mediapolitik. Weiterhin
werden theoretische Grundlagen der Kommunikationswirkung und insbesondere der
Werbewirkung vermittelt.
Verkaufsmanagement:
Gegenstand dieser Veranstaltung ist zunächst die Planung der Verkaufsformen und
die Vertriebspartnerpolitik innerhalb verschiedener Vertriebswege.. Das Konzept von
customer relationsship management. Ein weiteres Thema ist das Management der
Verkaufsorganisation. Es umfasst die kompletten Instrumente zur Führung eines
Vertriebs-Teams, von geeigneten Auswahlmethoden, Motivation und
Leistungskontrolle der Außendienstmitarbeiter bis zur Theorie und Praxis des
Verkaufsgesprächs.
Seminaristischer Unterricht, Praxisbeispiele, Rollenspiele, Verkaufsgespräch
Gastsprecher , Verkauf im e-commerce, Praxisbeispiele
Kommunikationspolitik
Bruhn, M. ,: Integrierte Unternehmens- und Markenkommunikation, Stuttgart ,2003
Ellinghaus, U.: Werbewirkung und Markterfolg, München / Wien ,2000
Kroeber-Riel, W./ Esch, F. Strategie und Technik der Werbung, München,2004
Kroeber-Riel, W.; Weinberg, P.: Konsumentenverhalten, München,2003
MacKay, A.: Practice of Advertising,Oxford, 2005
Verkaufsmanagement
Cummins, J./Mullin,R.,Sales Promotion, London, 2003
Fuchs, W. / Unger, F.
Homburg,Chr./ Schneider,J.
Sales Excellence, Wiesbaden, 2003
Jobber,D./Lancaster,G. Selling and Sales Management, Harlow, 2003
Pflaum,D. / Eisenmann, H./Verkaufsförderung, Landsberg / L. , 2000
27/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Winkelmann,P.Marketing und Vertrieb, München 2001
28/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WLOG 1
Logistik I
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
4
1 Semester
Wahlmodul
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Master ‚International Business and Logistics’
Prof. Dr. Kontny
Prof. Dr. Kontny
Deutsch
6
4
Klausur
Die Studierenden besitzen einen grundlegenden Überblick über die Teilsysteme der
Logistik. Sie sind in der Lage, logistische Probleme zu erkennen und zu beschreiben.
Sie fassen Logistik als ganzheitliches Planungs- und Steuerungskonzept auf, der die
gesamte Wertschöpfungskette optimiert.
.
1 Einführung
2 Logistische Systeme
2.1 Auftragsabwicklung
2.2 Transport
2.3 Verpackung
2.4 Lagerhaus
2.5 Lagerhaltung
3 Planungshilfsmittel (Auswahl)
4 Transport
4.1 Transportplanung
4.2 Tourenplanung
5. Lagerhaltung
5.1 Dispositionsparameter und Sicherheitsbestand bei eine Alpha-Servicegrad
5.2 Dispositionsparameter und Sicherheitsbestand bei einem Beta-Servicegrad
•
Lehrvortrag, Lehrgespräch und Aufgaben
•
Selbstbearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen
•
Exkursionen
•
externe Vorträge
Vertiefung der Lehrinhalte durch Exkursionen mit Werksbesichtigungen und
Diskussionen mit Fach- und Führungskräften der Logistik
• Alicke, K.: Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken –
Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management, 2. Auflage,
Berlin u.a., 2005
• Arnold, Isermann, Kuhn, Tempelmeier: Handbuch Logistik, 2. Auflage,
Berlin, 2004 (Teil A)
• Günther, Tempelmeier: Produktion und Logistik, 6. Auflage, Berlin u.a.,
2004
• Pfohl: Logistiksysteme, 7. Auflage, Berlin u.a., 2003
• Vahrenkamp: Logistik: Management und Strategien, 5. Auflage, MünchenWien, 2005
29/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WLOG2
Logistik II:
Phasenspezifische Systeme der Logistik
Semester
Dauer des Moduls
4
1
30/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Names der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
ECTS-Credits
Wahl
SWS
4
Art der Prüfung
Klausur
Qualifikationsziele des
Moduls
Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse über Entscheidungsfelder, Methoden
und Instrumente der Beschaffungs- und Produktionslogistik. Sie sind in der Lage,
Probleme der Beschaffungs- und Produktionslogistik zu strukturieren und die
geeigneten Methoden, Konzepte und Instrumente zur Problemlösung auszuwählen
und umzusetzen.
Logistikfunktionen und – Konzepte im Unternehmen:
• Beschaffungslogistik
o Materialdisposition
o Sourcing Konzepte
o Lieferantenbewertung
• Produktionslogistik
o Funktionen und Prinzipien der Produktionsplanung und -steuerung
o Produktionsplanungs- und –steuerungskonzepte
• Best-Practise Beispiele aus der Automotive- Luftfahrt- und Maschinenbaulogistik
-
Inhalte des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Art der Prüfung/
Voraussetzung für die
Vergabe von
Leistungspunkten
Besonderes
Folgemodule aus dem Bereich Logistik, Master International Business and Logistics
Prof. Dr. Claudia Brumberg
Prof. Dr. Claudia Brumberg
Deutsch
6 ECTS
6 ECTS
• Lehrvortrag, Lehrgespräch und Aufgaben
• Selbstbearbeitung von Fallstudien in Kleingruppen
• Exkursionen
• externe Vorträge
Klausur (2 Stunden)
Besondere Berücksichtigung des Logistik- und Industriestandortes Hamburg:
durch Exkursionen mit Werksbesichtigungen und Diskussionen mit Fach- und
Führungskräften der Logistik
Empfohlene Literaturliste
• Brumberg,C., Hüttemann, A.: Global Sourcing, in: Hausladen, I.:
(Lehr- und Lernmaterialien,
Management am Puls der Zeit, München 2007
Literatur)
• Hartmann, H.: Materialwirtschaft, 8. Aufl. Gernsbach 2002
• Kummer, S. u.a.: Grundzüge der Beschaffung, Produktion und Logistik,
München 2006
• Schulte, Chr.: Logistik, 5. Aufl. München 2009
• Wildemann, H.: Einkaufspotentialanalyse, 2. Aufl. München 2008
• Wildemann, H.:
Logistik -Prozessmanagement, 4. Aufl. München 2009
31/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
CON1
Controlling 1
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
4
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Modul Controlling 2
Prof. Dr. Fricke
Prof. Dr. Fricke
Prof. Dr. Kovac
Deutsch
5
4
Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit oder Referat
Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Controllings. Sie verstehen das
Controlling als eine wichtige Basis für die zielorientierte Steuerung von
Unternehmen und besitzen die damit verbundene Fähigkeit unternehmerischen
Denkens.
Begriff und Organisation des Controllings; Zwecke, Grundsätze und Elemente der
Unternehmensplanung; Zielorientierte Unternehmenssteuerung mit Kennzahlen und
Kennzahlensystemen; Bewertung von Unternehmen; Kontrolle der Zielerreichung,
Prognosen; Grundlagen des Berichtswesens
Seminaristischer Unterricht
Deyhle, A.: Controller-Praxis, Band 1 und 2, Gauting 2003;
Horváth, P.: Controlling, München 2006;
Hahn, D. / Hungenberg, H.: Planung und Kontrolle, Wertorientierte
Controllingkonzepte, Wiesbaden 2001;
Reichmann, T: Controlling mit Kennzahlen und Managementberichten, München
2006;
Weber, J.: Einführung in das Controlling, 10. Aufl., Stuttgart 2004
Lehr- und Lernmaterialien werden zur Verfügung gestellt.
32/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL3
International Trade
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
4
1 Semester
Pflicht
-
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Good English knowledge
Weiterführende Module, zu internationalen Aspekten der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Decker
Prof. Dr. Decker
Englisch
3
2
End-of-term written test
Students will be introduced to the economic, managerial and financial aspects of
international trade.
Students learn to analyse, understand and explain the logic of trade instruments and
related risks as well as risk mitigation techniques.
• International Trade Theory
• Manifestations of Foreign Trade
• Risks in Foreign Trade
• Incoterms & Terms of Payment
• Export Credit Guarantees of the Federal Republic of Germany
• German Investment & Untied Loan Insurance Schemes
• Currency & Exchange Risk Management
20% problem based learning and group work
80% interactive lectures with exercises
Guest speakers
- Eibner, Wolfgang: Understanding International Trade: Theory & Policy /
Anwendungsorientierte Außenwirtschaft: Theorie & Politik, English –
German, R. Oldenbourg Verlag: Munich, Vienna 2006.
- Eitemann, David K.; Stonehill, Arthur I.; Moffett, Michael H.:
Multinational Business Finance, 11th ed., Addison Wesley: Boston et al
2006.
- Hill, Charles W. L.: International Business. Competing in the Global
Marketplace, 7th ed., International Student Edition, McGraw-Hill Higher
Professional 2008.
- Madura, J.; Fox, R.: International Financial Management, Thomson 2007.
- Shapiro, Allan C.: Multinational Financial Management, 8th ed., John
Wiley & Sons 2006.
33/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IVWL1
Internationale Volkswirtschaftslehre 1
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
4
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Bestandene Modulprüfung „Grundlagen der Volkswirtschaftslehre“
Modul Internationale Volkswirtschaftslehre 2; alle Veranstaltungen und
Studiengänge, in denen ein Verständnis grundlegender gesamtwirtschaftlicher
Zusammenhänge nötig ist.
Prof. Dr. Boll
Prof. Dr. Boll
Deutsch
5
4
Klausur und semesterbegleitende mündliche Kurztests
Die Studierenden besitzen vertiefte volkswirtschaftliche Kenntnisse mit dem
Schwerpunkt auf außenwirtschaftlichen Fragestellungen. Sie können die
Funktionsweise offener Volkswirtschaften verstehen und ausgewählte
Problembereiche internationaler Wirtschaftszusammenhänge selbständig beurteilen.
Sie sind in der Lage, makroökonomische Grundzusammenhänge auf aktuelle
wirtschaftspolitische Entwicklungen und Diskussionen anzuwenden und hierbei die
Gültigkeit und Relevanz theoretischer Konzepte zu überprüfen.
Die Studierenden haben die Fähigkeit, in volkswirtschaftlichen Fragestellungen zu
argumentieren und andererseits eine analytisch-kritische Haltung zu aktuellen
wirtschaftspolitischen Problemen einzunehmen.
Im Vordergrund der Veranstaltung steht die Untersuchung volkswirtschaftlicher
Zusammenhänge in international verflochtenen Volkswirtschaften. Neben
grundsätzlichen Analysen der Güter-, Arbeits-, Geld- und Finanzmärkte offener
Volkswirtschaften werden Probleme internationaler Währungssysteme,
Formen wirtschaftlicher Integration und ausgewählte wirtschaftspolitische
Problemfelder in der Europäischen Union behandelt.
Seminaristischer Unterricht, Gruppenarbeit, Kurzvorträge.
Auerbach, A.J., Kotlikoff, L.J., Macroeconomics, An Integrated Approach, 2nd
edition, 1998.
Baßeler, U., Heinrich, J., Koch, W.A.S., Grundagen und Probleme der
Volkswirtschaft, 15. Auflage, Köln 1999.
Burda, M., Wyplosz, C., Macroeconomics, A European Text, New York 1997.
Felderer, B., Homburg, S., Makroökonomik und neue Makroökonomik, 7. Auflage,
Berlin u.a.O., 1999.
Wolfgang Gebauer, Geld und Währung, Frankfurt am Main, 2003.
Jarchow, H.-J., Rühmann, P., Monetäre Außenwirtschaftstheorie, Band I und II,
1994.
Krugman, P.R., Obstfeld, M., Internationale Wirtschaft, Theorie und Politik der
Außenwirtschaft, 7. Auflage, 2006.
Mankiw, N.G., Gründzüge der Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl. Stuttgart 2001.
Mankiw, N.G., Makroökonomik, 5. Auflage, Stuttgart 2003.
Sachs, J.D., Larrain, F., Makroökonomik in globaler Sicht, München u.a.O. 1995.
Rose, K., Theorie der Außenwirtschaft, München 1999.
34/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
INKO3
Intercultural communication and competence
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
4
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Grundständige und weiterbildende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge, in
denen interkulturelle Kompetenz vermittelt wird.
Prof. Dr. Iken
Prof. Dr. Iken
Englisch
5
4
Hausarbeit oder Präsentation
•
Studentenzentrierte Lernkontrolle durch Evaluationen im Rahmen des
Unterrichtes
•
Test zur Überprüfung des interkulturellen Kompetenzerwerbs
Die Studierenden besitzen kommunikative und interkulturelle Handlungskompetenzen im Kontext unternehmerischen und wirtschaftlichen Handelns.
Aufgrund der weltweiten wirtschaftlichen Verflechtungen und der zunehmenden
kulturellen Vielfalt wird kulturelles Wissen und die Fähigkeit, Kulturunterschiede
und ihren Einfluss auf der Handlungsebene zu erkennen, zu managen und
gewinnbringend zu nutzen, von international tätigen Unternehmen immer stärker als
Wettbewerbsfaktor erkannt. Diese interkulturelle Kommunikations- und
Handlungskompetenz ist deshalb von Bedeutung, weil sie helfen kann,
kulturbedingte Missverständnisse und Konflikte zu lösen, bzw. diesen vorzubeugen.
Darüber hinaus ist sie die Grundlage für einen konstruktiven Umgang mit Fremden
und Neuem, mit andersartigen Denk- und Handlungsmustern und Positionen. Analog
zu den drei Ebenen interkultureller Kommunikations- und Handlungskompetenz,
werden in diesem Modul sowohl die kognitiven, die affektiven als auch die
Verhaltensaspekte behandelt.
Inhaltlich werden u.a. folgende Themen bearbeitet: Komponenten und Kriterien für
interkulturelle Kompetenz; Interkulturelle Kommunikationsfähigkeit; Methoden des
Kompetenzerwerbs; Kulturstandards und Kulturdimensionen als konzeptionelle
Orientierungswerkzeuge; Kulturspezifische Arbeits- und Kommunikationsstile;
Soziale Systeme und ihre Einflüsse im Arbeitsleben; Geschlechterrollen und
geschlechtliche Arbeitsteilung im Kulturvergleich; Einfluss von Werten und Normen;
Analyse von Organisationskulturen; Perspektivwechsel als Mittel, kulturelle
Verschiedenheit zu erkennen; Kulturelle Differenzen wahrnehmen und nutzen;
Akkulturationsstrategien; Handlungsalternativen
Trainingsmaterialien; Fallbeispiele; Simulationen
Einbindung von Trainingseinheiten in den Unterricht
Landis, Dan; Janet M. Bennett & Milton J. Bennett (Hg.) 2004. Handbook of
Intercultural Training. London: Sage
Loiselle, Janka 2000. Interkulturelle Handlungskompetenz. Frankfurt: Peter Lang.
Redding, Gordon & Bruce W. Stening (Hg.) 2003. Cross-Cultural Management: The
theory of culture (Vol.1). Cheltenham, UK: Elgar Reference Collection.
Schneider, Susan C. & Jean-Louis Barsoux 2003. Managing Across Cultures.
Lomdon :Prentice Hall
Thomas, Alexander; Eva-Ulrike Kinast & Sylvia Schroll-Machl (Hg.) 2003.
35/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation (2 Bd). Göttingen:
Vandenhoek & Ruprecht
36/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Praktikum
5
1 Semester
Pflicht
Seminare zur inhaltlichen Aufarbeitung des Praktikums und zur Reflexion der
eigenen persönlichen Entwicklung
Bestande Modulprüfungen der ersten drei Semester
Alle folgenden Module, in denen praktischen betriebswirtschaftliche Kenntnisse
gefordert sind sowie zukünftige Berufspraxis oder weiterführende praxisorientierte
Studiengänge.
Prof. Kullmann
Prof. Kullmann
Prof. Dr. Meyer-Eilers
Verschiedene Professorinnen und Professoren des Departments
Deutsch und Englisch (50/50)
30
Teilnahme an Vor- und Nachbereitung; Praktikumsphase; Ggfs. Zwischenbericht;
Abschlussbericht
Das Auslandspraktikum ist ein integraler Bestandteil des Studiums. Es besteht aus
drei Teilen:
1.
Vorbereitungsphase
2.
Praktikumsphase
3.
Nachbereitungphase
Die Studierenden sollen während der Praktikumsphase ihr Fachwissen in einem
Unternehmen einsetzen. Sie sollen sich selbst mehr Klarheit darüber verschaffen, wo
ihre beruflichen Interessen liegen und in welchem Bereich sie später tätig werden
möchten. Das Praktikum dient daher der beruflichen Orientierung. Es dient weiterhin
auch der Weiterentwicklung in einer Fremdsprache und in interkultureller
Kompetenz. Ziel der Vorbereitung ist es, die Studierenden so auf den
Auslandsaufenthalt vorzubereiten, dass sie den größtmöglichen persönlichen und
fachlichen Nutzen aus dem Praktikum ziehen können. Ziel der Nachbereitung ist es,
mit den Studierenden die Auslandserfahrungen auszuwerten und ihnen den
Reintegrationsprozess zu erleichtern.
Vorbereitungsphase: Suche nach einem Praktikumsplatz; Bewerbung; Vernetzung
und Kontaktpflege; Formulierung der persönlichen und fachlichen Ziele im
Praktikum; Erwartungen an sich und andere; Berichtswesen; Das Praktikum als
Projekt
Praktikumsphase: Arbeit vor Ort; Kontakt zwischen HAW und Praktikumsbetrieb
herstellen und halten
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Nachbereitungsphase: Reintegration als Prozess; Erwartungen, Vorstellungen und
Hoffnungen nach der Rückkehr; Anstöße aus dem Auslandsaufenthalt (Fachliche
Qualifikationen und Kompetenzen); Einordnung der Auslandserfahrung in die
persönliche Lebens-, Berufs- und Karriereplanung; Erkenntniszuwachs und
Erfahrungen nutzbar machen
Überwiegend interaktive Lehr- und Lernmethoden, Praxisphase im Ausland
Czenskowski/Rethmeier/Zdrowomyslaw: Praxissemester und Praktika im Studium,
Berlin: Cornelsen 2001
Jackson, Tom: The Perfect CV, London: Piatkus 2004
Schürmann, Klaus u. Mullins, Suzanne: Englisch bewerben – weltweit,
37/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Frankfurt/M.: Eichborn 2000
DAAD (Hrsg.): Studium, Forschung, Lehre im Ausland, Bonn, erscheint jährlich
http://www.haw-hamburg.de/index .php?id=1515 (Akademisches Auslandsamt der
HAW, Praktika)
38/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL4
International Logistics
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
6
1 Semester
Pflicht
Good English knowledge
Weiterführende Module, zu internationalen Aspekten der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Decker
Prof. Dr. Decker
Englisch
5
4
End-of-term written test
• Students will be introduced to the relevant aspects of international logistics in a
global marketplace.
• Students learn to analyse, understand and explain the logic and the principles of
transportation, inventory management as well as warehousing and logistics networks.
Inhalte des Moduls
0
International Logistics
0.1 Scope, Role and Elements of Logistics
0.2 Strategic Context of Logistics
0.3 The Logistics Triangle
1
Transport
1.1 Transportation – Basics
1.2 Trends in Transportation & Logistics
1.3 Transport Modes
2
Inventory Management
2.1 Basic Inventory Management Principles
2.2 Case Study: Procurement in the Automotive Industry
3
Warehousing and Logistics Networks
3.1
3.2
3.3
3.4
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Functions, Type and Equipment of Warehouses
Management Principles in Warehousing
Logistics Networks: Putting Everything Together
Supply Chain Optimisation
20% problem based learning and group work
80% interactive lectures with exercises
Guest speaker
- Langley, C. J.; Coyle, J. J.; Gibson, B. J. et al: Managing Supply Chains: A
Logistics Approach, 8th ed., Southwestern 2008.
- Monk, E.; Wagner, B.: Concepts in Enterprise Resource Planning, 3rd ed.
CENGAGE 2009.
- Wisner, J. D.; Tan, K.-C.; Leong, G. K.: Principles of Supply Chain
Management: A Balanced Approach, 2nd ed. CENGAGE 2009.
39/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
40/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
CON2
Controlling 2
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
6
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Studiengänge, z.B. Masterstudiengängen, in denen fortgeschrittene ControllingKenntnisse benötigt werden.
Prof. Dr. Wolfgang Fricke
Prof. Dr. Wolfgang Fricke
Prof. Dr. Josef Kovac
Deutsch
5
4
Klausur oder Hausarbeit oder Referat oder mündliche Prüfung; unbewertete
Leistung: Präsenzpflicht
Die Studierenden beherrschen ausgewählte Methoden des Controllings international
tätiger Unternehmen. Sie besitzen die entsprechende fachliche Kompetenz und
können die modernen Methoden des Controllings in international tätigen
Unternehmen anwenden. Sie besitzen die Fähigkeit, auch betriebswirtschaftliche
Zusammenhänge herzustellen und Wissen zu verknüpfen.
Es werden ausgewählte, aktuelle Themen des Controllings in international tätiger
Unternehmen erörtert. Hierzu zählen z.B. Konzepte wie die Balanced Scorecard und
das Value Based Management; Methoden des Kostenmanagements wie Target
Costing, Life-Cycle-Costing, Benchmarking, und Six Sigma; das Risikomanagement
und Risikocontrolling; das Working Capital Management; das
Beteiligungscontrolling und die Grundlagen der Rechnungslegung international
tätiger Konzerne.
Seminaristischer Unterricht mit starkem Seminarcharakter
Die Unterrichtsinhalte werden - soweit möglich - durch Gastvorträge und / oder
Unternehmensbesuche ergänzt
Berens, W. / Born, A. / Hoffjan, A. (Hrsg.): Controlling international tätiger
Unternehmen, Stuttgart 2000;
Buchholz, R.: Internationale Rechnungslegung, Bielefeld 2005;
Franz, K.-P. / Kajüter, P. (Hrsg.): Kostenmanagement – Wertsteigerung durch
systematische Kostensteuerung, Stuttgart 2002;
Horváth, P. u.a.: Controlling umsetzen. Fallstudien, Lösungen, Stuttgart 2001
Kaplan, R. / Norton, D.: The Balanced Scorecard. Translating Strategy into Action,
Boston 1996
Küting, K./ Weber, C.-P.: Der Konzernabschluss, Stuttgart 2003.
Littkemann, J. / Zündorf, H.: Beteilungscontrolling. Herne/Berlin 2004
Meckl, R.: Controlling im internationalen Unternehmen, München 2000;
Rappaport, A.: Creating Shareholder Value. A Guide For Managers and Investors,
New York 1998
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IVWL 2
Internationale Volkswirtschaftslehre 2
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
6
1 Semester
Pflicht
-
41/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
des Moduls
Bestandene Prüfungen des Moduls IVWL 1
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls Studiengänge, z.B. Masterstudiengängen, in denen fortgeschrittene VWL-Kenntnisse
benötigt werden.
Prof. Dr. Boll
Modulverantwortliche/r
Prof. Dr. Boll
Name der/des
Hochschullehrer/s
Deutsch, Englisch
Lehrsprache
5
Zahl der ECTS-Credits
4
SWS
Klausur und Referat
Art der Prüfung
Die Studierenden haben vertiefte Einblicke in wirtschaftliche Auswirkungen der
Qualifikationsziele des
Globalisierung. Sie verstehen, dass wirtschaftliche Entscheidungen zunehmend an
Moduls
internationalen Gesichtspunkten ausgerichtet werden müssen. Als zukünftige
Führungskräfte in international tätigen Unternehmen oder Organisationen sind sie in
der Lage, die Konsequenzen eigener Entscheidungen vorherzusehen und langfristige
unternehmerische Strategien vorzubereiten.
In dieser Veranstaltung werden verschiedene Aspekte der Internationalisierung
Inhalte des Moduls
unternehmerischer Tätigkeit untersucht. Thematisiert werden Insbesondere
volkswirtschaftliche Bestimmungsgründe internationaler Handelsbeziehungen, sowie
Kennzeichen und Auswirkungen der Globalisierung auf internationale
Geschäftsbeziehungen, auf die nationale und internationale Einkommensverteilung
und auf wirtschaftspolitische Handlungsspielräume. Der Illustration dienen
verschiedene Fallstudien, die unter Mitwirkung der Studierenden behandelt werden.
Seminaristischer Unterricht; Gruppenarbeit, Kurzvorträge der Studierenden
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
R. J. Carbaugh, International Economics, 2008.
Literatur
R.C. Feenstra, A.M. Taylor, International Economics, 2008.
Burda, M., Wyplosz, C., Macroeconomics, A European Text, Oxford 1997.
Paul Krugman, Maurice Obstfeld, International Economics, Theory and Policy.
John Micklethwait, A. Wooldridge, A Future Perfect, The Challenge and Hidden
Promise of Globalization, New York 2000.
Michael E. Porter, Wettbewerbsstrategie, Methoden zur Analyse von Branchen und
Konkurrenten, 10. Auflage, 1999.
Alan M. Rugman, Richard M. Hodgetts, International Business, A Strategic
Management Approach, 2nd edition, 2000.
George Stonehouse, et. al., Global and Transnational Business, Strategy and
Management, 2000.
World Bank (2002), Globalization, Growth, and Poverty: Building an Inclusive
World Economy.
42/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
QM 3
Operations Research
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
6
1 Semester
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
• Seminar
• Praktikum
Erfolgreicher Besuch der Mathematik- und Statistik-Veranstaltungen
Studiengänge, z.B. Masterstudiengängen, in denen fortgeschrittene Kenntnisse
quantitativer Methoden benötigt werden.
Prof. Dr. Hörnstein
Prof. Dr. Hörnstein
Deutsch
6
4
•
Hausarbeit (Seminar)
•
Hausarbeit oder Fallstudien und Präsentationen (Praktikum)
Seminar: Die Studierenden kennen Vorgehensweise, Einsatzmöglichkeiten und
Grenzen der komplexen quantitativen Methoden.
Praktikum: Die Studierenden sind in der Lage, quantitative Methoden auf konkrete
Aufgabenstellungen mit realen Daten anwenden zu können. Sie beherrschen gängige
Software wie z.B. SPSS. Sie besitzen Analyse- und Interpretationsfähigkeiten sowie
die Teamfähigkeit durch die Projektarbeit mit realen Daten.
Seminar: Der Schwerpunkt des Operation Research liegt in der Entwicklung
wissenschaftlicher Modelle, mit denen die Ergebnisse alternativer Entscheidungen,
oder Strategien vorhergesagt und verglichen werden können. Um den Nutzen der
Modelle für die Praxis bewerten zu können, basieren die Anwendungsfälle auf realen
Daten. Aktuelle Software (EXCEL, LP Explorer, MS-Project, Simplex Java Applet,
SPSS) wird zur Problemlösung eingesetzt.
• Entscheidungstheorie: Strukturierung komplexer Entscheidungssituationen
• Datamining: Klassifizierungs- und Abhängigkeitsanalysen
• Multivariate Verfahren wie Korrelationsanalyse, Regression, Clusteranalyse
• Optimierung
• Prognose
• Netzplantechnik
Praktikum:
•
Umgang mit großen Datenmengen
•
Anwendung der Statistik-Software SPSS
•
Datentransformationen und Datenanalyse
•
Darstellung der Ergebnisse in einer Hausarbeit
•
PowerPoint-Präsentation der Ergebnisse
Seminar: Seminaristischer Unterricht; Wechsel zwischen Theorievermittlung und
praktischer Anwendung; Betriebswirtschaftliche Einsatzmöglichkeiten mittels
praxisnaher Beispiele mit realen Daten; SPSS-Anwendungen mit Laptop und
Beamer
Praktikum: Kleingruppen- und Projektarbeit im PC-Pool; Je zwei Studierende
bearbeiten ein Thema unter Anleitung und erstellen eine Hausarbeit
Praktikum im PC-Pool mit eigenen Auswertungen für die Hausarbeit (Aufteilung in
2 Praktikumsgruppen)
Thomas Bradtke: Grundlagen im Operations Research für Ökonomen, Oldenbourg
2003
Bühl, Achim / Zöfel, Peter: SPSS 12: Pearson 2005
Backhaus, Klaus et al: Multivariate Analysemethoden, 11. Auflage, Springer 2005
Wolfgang Domschke; Andreas Drexl: Einführung in Operations Research, 5.
43/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Auflage, Springer Verlag, Berlin 2002
Werner Zimmermann: Operations Research, Quantitative Methoden der
Entscheidungsvorbereitung, 9. Auflage, Oldenbourg Verlag, München 1999
44/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL 6
AIM Seminar
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
7
1 Semester
Pflicht
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Prof. Dr. A. Schikarski
Prof. Dr. A. Schikarski
English
4
2
Individual presentation with discussion and evaluation
Get a better understanding of specific topics, e.g. logistics; marketing; finance;
organisation
Open – in general, evaluate specific problems and present analytical results to
remedy
Case studies with 30’ presentations; written paper
Open
45/50
Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
INKO 4
Project work
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
6. und 7.
2 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Studiengänge, z.B. Masterstudiengängen, in denen fortgeschrittene Kenntnisse des
Projektmanagements benötigt werden.
Prof. Dr. Iken
Prof. Dr. Iken
Englisch
7
4
Evaluation der Projektarbeit
Projektbericht und Präsentation
Die Studierenden beherrschen die theoretischen Grundlagen des
Projektmanagements. Sie sind in der Lage, ein eigenes Projekt zu planen,
umzusetzen, die Ergebnisse zu präsentieren und den Prozess kritisch zu evaluieren.
Sie sind kompetent im Arbeiten im Team, Projektarbeit, Frage-, Beobachtungs- und
Interviewtechniken.
In internationalen Unternehmen und Organisationen gewinnt die Arbeit in fach- und
bereichsübergreifenden Projekten und interkulturellen Teams zunehmend an
Bedeutung. Um auf diese Tätigkeit vorbereitet zu sein, sollen die Studierenden sich
mit den verschiedenen Aspekten internationaler Projekttätigkeit auseinandersetzen
und diese theoretischen Grundlagen beispielhaft anwenden, indem sie selber im
Team eine Feldstudie planen und durchführen.
Im ersten Teil des Moduls werden die Studierenden mit den Grundlagen des
Managements von internationalen Projekten vertraut gemacht.
Im zweiten Teil erlernen die Studierenden zunächst, grundlegende
Feldforschungstechniken, die sie nutzen, um im Team beispielhaft eine eigene
Feldstudie zu planen und durchzuführen.
Zu behandelnde Themen sind u.a.:
•
Grundlagen des Projektmanagements
•
Der Projektablauf
•
Kulturelle Unterschiede im Projektmanagement
•
Ein eigenes Projekt planen und durchführen
•
Einführung in grundlegende Feldforschungsmethoden (Frage-,
Beobachtungs- und Interviewtechniken)
•
Untersuchungsergebnisse analysieren und präsentieren
•
Evaluation des Feldforschungsprozesses und der Projektarbeit
Seminaristischer Unterricht und Projektarbeit
Projektarbeit
•
Falck, Margrit; Alexander Scheitza & Matthias Otten 2002. Internationales
Projektmanagement. FHTW Berlin
•
Bell, Judith 1999. Doing your research project: a guide for first time
researchers in education and social science. Buckingham: Open University
•
Walliman, Nicholas & Bousmaha Baiche 2001. Your research project: a
step-by-step guide for the first-time researcher. London: Sage
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
WI4
Wirtschaftsinformatik 4
Semester
Dauer des Moduls:
Art der Veranstaltung :
Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls
Zugangsvoraussetzungen:
Verwendbarkeit des Moduls
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache:
Zahl der ECTS-Credits
7.
1 Semester
Pflicht
-
SWS
Art der Prüfung
2
Klausur, Laborübung, Hausarbeit, Referat, mündliche Prüfung, Projekt oder Test/
Erfolgreiche Bearbeitung der Aufgaben
Aufgabe der Veranstaltung ist es, den Studierenden theoretische und praktische
Ansätze zur Lösung IT-orientierter betrieblicher Fragestellungen zu vermitteln sowie
diese im Rahmen einer projektorientierten Vorgehensweise und unter Verwendung
von geeigneten IT-Werkzeugen einzubringen und zu schulen.
Die Veranstaltung ist fallstudienorientiert. Die wechselnde theoretische und/oder
praxisorientierte betrieblich relevante Themenstellung wird in der Projektgruppe
bearbeitet und z.B. in Form von Rechnerlösungen entwickelt
Praktikum in den PC-Pools
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalt des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur:
Prof. Dr. Braun
Prof. Dr. Braun
Deutsch
4
Skript mit Übungsaufgaben
Aktuelle Literaturliste ist jeweils im Skript enthalten.
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
Modul-Nr./ Code
Modulbezeichnung
IBWL 5
International Marketing
Semester
Dauer des Moduls
Art der Lehrveranstaltung
Ggfs. Lehrveran-staltungen
des Moduls
Zugangsvoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls
7
1 Semester
Pflicht
-
Modulverantwortliche/r
Name der/des
Hochschullehrer/s
Lehrsprache
Zahl der ECTS-Credits
SWS
Art der Prüfung
Qualifikationsziele des
Moduls
Inhalte des Moduls
Lehr- und Lernmethoden
des Moduls
Besonderes
Literatur
Studiengänge, z.B. Masterstudiengängen, in denen fortgeschrittene Kenntnisse des
internationalen Marketings benötigt werden.
Prof. Dr. Schikarski
Prof. Dr. Schikarski
Englisch
6
4
Written examination
The objective is to reach profound understanding about the challenges of
international marketing, to incorporate the components of marketing strategy as well
as internationalization strategies and to implement marketing mix as Product
Manager or Marketing Manager.
1. International brand management
•
Consumer behaviour
•
Market research
•
Marketing strategies
•
Marketing mix
•
Marketing controlling
2. Internationalization
•
Strategies of internationalization
•
Strategies of market entry
•
Specialities of Marketing Mix
Case Studies
Best Practice Material (e.g. Briefing and Positioning or Concept Formula)
Discussion
Break out groups
Moderation
Video tapes and Print/TV Commercials
Short ad-hoc presentations
Guestspeaker
•
Kotler, P./ Wong, V. / Saunders, J./ Armstron, G., (2005): Principles of
Marketing; Upper Saddle River
•
Hollensen, S. (2004) Global Marketing; Upper Saddle River
•
Cateora, P. R./Graham, J. L.(2005): International Marketing, Boston
•
Esch,F.-R. (2005): Strategie und Technik der Markenführung, München
•
Salomon, M. R./Marshall, G. W. / Sturat, E. W. (2006): Real People, Real
Choices, Upper Saddle River
•
Porter; M. E.(1999): Competitive Strategy
•
Keegan, W. J. (2002): Global Marketing, Upper Saddle River
•
Berndt, R./ Fantapié Altobelli, C. / Sander, M.(2005): Internationales
Marketing-Management, Berlin
•
Griffin R.W./ Pustay M.W. (2005): International Business, Upper Saddle
River
•
Sanyal R. N. (2001): International Management; Upper Saddle River
•
Deresky H. (2006): International Management—Managing across Borders
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Fakultät Wirtschaft und Soziales
Department Wirtschaft
Modulhandbuch
Bachelor „Außenwirtschaft / Internationales Management“
and Cultures;
Latest studies of leading consult companies (McKinsey, PWC, BCG etc)
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