NRS S01 4c - Der neue RUF
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NEUE RUF 22. Woche · 53. Jahrgang Sonnabend, 1. Juni 2002 R E D Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Neuer Ruf Verlagsgesellschaft mbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 Harburger Kirchenkreis gewährt Kirchenasyl Seite 3 Schützenfest in Hausbruch Finkenwerder: LEX-Airbus beschlossen Seite 8 – 10 Seite 11 Neu Wulmstorf: Ausstellung „Junge Talente“ begeistert Seite 12 Im Rückblick: Das war die VossySchau Kleinanzeigen-Markt: Für jeden etwas Seite 13 – 16 Verkehrskonzept für Süderelbe angemahnt Seite 20 Die VossySchau Nach 20 Jahren noch immer Beratungsbedarf Tausende waren auf den Beinen (pm) Harburg/Süderelbe. „Süderelbe ist ein interessanter Stadtteil mit guten Chancen für die Entwicklungen von Gewerbe und Wohnungsbau sowie guten Naherholungsmöglichkeiten“ – aber, und so fuhr Lydia Fischer, Vorsitzende der Harburger CDU-Fraktion, fort, es fehle unverändert ein Gesamtverkehrskonzept für den Süderelberaum. „Seit 20 Jahren wird es von uns immer wieder gefordert und es wird uns zugesagt“ – geschehen sei bis heute nichts. Südumgehung für Finkenwerder, Starbahnverlängerung und A 26 seien die Elbdörfer in ihrer Existenz gefährdet „und haben keine gesicherte Perspektive,“ sagte sie. Nicht weniger als elf Punkte listete Lydia Fischer auf, die alle bei der Erstellung eines solchen Konzepts berücksichtigt werden müssten. Vom neuen Senat erhofft sich die CDU nun endlich ein Konzept, nachdem alle Vorgänger-Senate in dieser Sache untätig gewesen seien. „Die SPD hat ihre Hausaufgaben nicht gemacht,“ so Ernst Hornung, stellvertretender CDU-FraktionsvorsitzenJetzt sei die Frage aber akut der, deshalb seien all diese geworden. Angesichts von Punkte noch einmal aufgelistet worden. Mehr als eine „gute Initiative“ vermochte die SPD in diesem erneuten Vorstoß nicht zu ur Fliegen ist noch schöner: Mit dem Kettenkarussel stiegen viele kleine und auch manche sehen. Dabei sind sich Christdegroße VossySchau-Gäste in die Höhe. Hoch oben auch die allgemeine Auffassung über mokraten und Genossen bezügden Verlauf der Veranstaltung. Von „prima“ bis „ausgezeichnet“ reichte das recht schmale lich der Lösung der VerkehrsMeinungsspektrum. Foto: Laukeninks probleme absolut einig: A 26 mit guten Anschlüssen, Sicherung und Erhaltung des Alten Neugraben erleben vom Freitag, 14. bis zum Sonntag, 16. Juni Landes, S-Bahn Verlängerung nach Niedersachsen, Zukunftssicherung für Moorburg. Und obwohl schon so viele Jahre ins Land gegangen sind, soll Lydia Fischer, Vorsitzende der nun weiter im StadtplanungsNeugraben. Wieder einmal Sonnabend, 15. Juni stattfin- einen „Farbtupfer“ dieses Festes. Harburger CDU-Fraktion. ausschuss beraten werden... heißt es: Neugraben erle- det und den Kindern viel Freude Sie bereichern „Neugraben erleben. Das beliebte Stadtteil- bereiten wird. Die Vorbereitung ben“ damit seit Jahren erheblich Sommerfest des Kulturhauses Süderelbe fest findet in diesem Jahr be- der Spielstationen ist im vollen und beweisen, dass Sport die Gereits im Juni statt, und zwar Gange. nerationen verbindet. vom Freitag, 14. bis zum Bereits am Freitag, 14. Juni Neugraben erleben hebt sich Sonnabend, 16. Juni. Einmal findet abends ab 19.00 ein Stern- von anderen vollprofessionell mehr wird so das Zentrum marsch von 3 Spielmannszügen durchgestylten SpaßveranstalNeugrabens zum Treffpunkt zum Neugrabener Markt statt. tungen vor allem dadurch wohlfür Jung und Alt. Das Fest- Ca. 19.30 Uhr werden die Spiel- tuend ab, weil es sich um ein (jl) Hausbruch. Das Kultur- der offenen Tür mit den Ergeb- programm ist vielseitig ge- leute auf dem Neugrabener Fest handelt, das vom ehrenhaus Süderelbe feiert ge- nissen ihrer Arbeiten. So wer- staltet und hat für viele In- Markt eintreffen und den Abend amtlichen Engagement geprägt meinsam mit dem Kinder- den geschnitzte Figuren, Aus- teressen etwas zu bieten. mit einem gemeinsamen Auf- wird. garten des TV Fischbek sein stellungen in Akt-, Aquarell-, Öltritt beenden. Neugraben erleben ist ein Fest traditionelles und beliebtes und Seidenmalerei sowie ArbeiFederführend ist in diesem Das bunte Treiben im Zen- der Gemeinsamkeit und des GeSommerfest im Ehestorfer ten in Ton gezeigt. Für ein viel- Jahr die Werbegemeinschaft trum wird am Sonnabend und Heuweg 20. Am Sonntag, 2. fältiges Spiel- und Spaßange- Zentrum Neugraben von 1977 am Sonntag von dem Geschehen Juni wird es von 14 bis 20 bot für die Kinder ist gesorgt. e.V. am Werke in enger Zusam- auf einer großen Bühne begleiUhr ein breitgefächertes An- Die musikalische Unterhaltung menarbeit mit dem SEZ und den tet, die am Neugrabener Markt gebot für die Besucher des übernehmen die „Partyvirtuo- Neugrabener Wochenmarktbe- aufgestellt sein wird. Hier gibt Festes geben. sen”. Während des gesamten schickern. Im vergangenen Jahr es einen ökumenischen GottesDie Kursteilnehmer des Hau- Tages stehen ein reichhaltiges oblag diese Verantwortung der dienst, Tänze, Vorlesungen, Muses präsentieren sich den Besu- Kuchenbüfett, Würstchen und Präsidentin der Hausbruch Neu- sik und Gesang von Gruppen chern im Rahmen eines Tages Getränke für die Gäste bereit. grabener Turnerschaft (HNT) und Einzelpersonen, SportvorFrau Dr. Holzinger, die mit Un- führungen von der HNT und terstützung der Mitglieder des eine beachtliche Reihe anderer Sportvereins, wie sich viele si- Highlights. cher erinnern, diese Aufgabe Die Marktpassage wird auch ganz hervorragend löste. in diesem Jahr gesäumt sein Mit den Einzelheiten der Fest- von Ständen der Teilnehmenvorbereitungen befassten sich den, dazu gehört auch eine kleiallerdings wieder die drei be- ne Zeltstadt der Kirchengemeinwährten „Kräfte“ Hannelore Bo- den. beck, Dr. Ursula Holzinger und Auch im Süderelbe EinkaufsUlrike Bögel. Somit scheint eine zentrum wird am Wochenende, Wiederholung des großen Erfol- 15. und 16. Juni vieles geboten. ges aus dem Vorjahr nahezu ga- Die dortigen Geschäftsleute harantiert. ben sich einmal mehr intensiv Und tatsächlich ist „Neugra- engagiert, um ihren großen und ben erleben 2002“ wiederum ein kleinen Kunden Freude zu beHöhepunkt ehrenamtlichen En- reiten. Mit der intensiven Ungagements. Sportvereine, Mu- terstützung der Geschäftleute sik- und Gesangsgruppen, Schu- aus dem Einkaufszentrum, den len, Kirchen, Institutionen und Banken und dem Hause KarOrganisationen wie auch Ein- stadt ist es gelungen, „Neugrazelpersonen aus dem Süderel- ben erleben“zum fünftenmal zu beraum bringen sich ein, um präsentieren. den Besuchern des Festes schöÄhnlich verhält es sich mit der ne Stunden zu bereiten. Hausbruch Neugrabener TurnerVerknüpft ist das Fest in die- schaft. Viele Mitglieder des Versem Jahr mit dem beliebten eins trainieren und üben für ihre und traditionellen Kinderfest Vorführungen zum Stadtteilfest der Werbegemeinschaft, das am intensiv und bilden mehr als nur N Neu Wulmstorf. Von bis zu 20.000 Gästen an beiden VossySchautagen des vergangenen Wochenendes gehen Schätzungen der Veranstalter aus. Neben einem Wetter, das passender nicht hätte sein können, erwies sich auch das Konzept der mit Messe, Volksfest und Bühnenprogramm zum 25-jährigen Bestehen des Gewerbevereins Neu Wulmstorf e.V. als Zugnummer. Sowohl das Messezelt mit 28 Ausstellern und die Autoschau mit Modellen von fünf Autohäusern, als auch der Rummel auf der Budenmeile und nicht zuletzt das abwechslungsreiche Bühnenprogramm sorgten für zwei unvergessliche Tage voller Spiel, Spaß, Musik, Information und Gemeinsamkeit rund um das Rathaus der Gemeinde. Einige Bilder und Informationen auf den Seiten 13 bis 16 dieser Ausgabe rufen die VossySchau 2002 noch einmal in angenehme Erinnerung. Ein Fest der Gemeinsamkeit Spiel und Spaß für alle meinsinns. In diesem Sinne hoffen die Organisatorinnen nicht nur auf einen reibungslosen Ablauf und gutes Wetter, sondern auch auf gemeinsames Vergnügen aller Aktiven und Gäste. Genauere Informationen über Ablauf und Geschehen, über Akteure und Hintergründe rund um Neugraben erleben 2002 gibt es am Sonnabend kommender Woche, 8. Juni in einer umfassenden Fest-Sonderbeilage der Wochenzeitung Der Neue Ruf. DER NEUE RUF Seite 2 +++ Briefe an die Redaktion +++ Briefe an die Redaktion +++ Briefe Die hier veröffentlichten Meinungen und Briefe an die Redaktion sind keine redaktionellen Beiträge, sondern stellen die Meinung der namentlich genannten Verfasserinnen oder Verfasser dar. Die Redaktion behält sich vor, Meinungen mit eigenen Worten darzustellen und Briefe zu kürzen. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Auf die Veröffentlichung von Briefen an die Redaktion besteht kein Anspruch. Die presserechtliche Verantwortung trägt die Redaktion. Islamisches Wissenschafts- und Bildungsinstitut „Niemand muss Angst haben“ Zu: „Ein Gespenst geht um“ in „Der Neue Ruf“ Nr. 18 vom 4. Mai, S. 3 Erst einmal möchte ich mich ganz herzlich für die regelmäßige Belieferung bedanken. Es tut gut, sich regelmäßig über die aktuellen Fälle im Großraum Harburg zu informieren. Allerdings musste ich mit Erschütterung feststellen, dass in einem Artikel, auf den mich Freunde erst heute aufmerksam gemacht haben, das von mir geleitete „Islamische Wissenschafts- und Bildungsinstitut“ (IWB) angegriffen wird. Die Äußerungen von Herrn Schult, den ich nicht kenne, sind zwar kennzeichnend für die Stimmung in der Bevölkerung, entsprechen jedoch nicht den Tatsachen. Ich kann Ihnen versichern, dass Herr Schult nicht weiß, „was in den Köpfen dieser Leute vorgeht.“ Niemand muss wegen unserer Fortbildungsund Beratungsangebote für LehBrand in Fischbek rer, Eltern, Imame, Pastoren/ Pfarrer und Kindergärtnerinnen um seinen Betrieb bangen. Unsere Tätigkeit ist religionswissenschaftlicher und -pädagogischer Natur. Mit Propangas können wir nichts anfangen. Ich hatte gehofft, durch die Pressekonferenz am 15. April und die Vorstellung meines Konzeptes im Harburger Rathaus am 22. April für eine breite Aufklärung gesorgt zu haben. Des weiteren habe inzwischen 33 Personen – unter anderem von den Fraktionen von SPD, CDU und Bündnis 90/Grüne – sowie verschiedene Institutionen das Bildungskonzept unseres Institutes, das in der Presse immer wieder falsch als „Ausbildungszentrum“ dargestellt wird, erhalten. Ali-Özgür-Özdil Leiter des IBW Buxtehuder Straße 7 21073 Hamburg An der Realität vorbei Müll in der Fischbeker Heide Keine finanzielle Austrocknung! Sehr geehrter Herr Braak (Richard Braak, Bürgerschaftsabgeordneter der Schill-Partei aus Wilhelmsburg – die Red.), mit Empörung und Befremden haben wir Ihre Stellungnahme und Begründung für die Sparmaßnahmen bei den Bürgerinitiativen (BI) zur Kenntnis genommen. Ihre Unterstellung, die Arbeit der BI sei gekennzeichnet durch Verleumdung, Beschwichtigungen oder gar Akzeptanz gegenüber radikal-islamischen Gruppierungen und Bestrebungen entbehrt jeglicher Grundlage und führt an der Realität vorbei. Gerade die Mitarbeiter der BI haben sich in den drei Jahrzehnten ihres Bestehens sehr um Integration in ihren verschiedenen Facetten bemüht und haben großen Anteil daran, dass in Wilhelmsburg Bevölkerungsgruppen verschiedener Herkunft miteinander zusammenleben. Die Schuld für die Terroraktionen in den USA bei Einrichtungen wie der BI zu suchen, erscheint geradezu absurd und der Isolation von Migranten in unserer Gesellschaft lässt sich nicht dadurch entgegenwirken, dass bestehende Einrichtungen, die einem Teil der hier lebenden Migranten in den letzten Jahrzehnten notwendigen Schutz, Halt und Unterstützung gegeben haben, nunmehr finanziell ausgetrocknet werden. Im Gegenteil wird es zukünftig darum gehen müssen, verstärkt Integrationsanstrengungen zu leisten und die in den vergangenen Jahren (also auch unter SPD/Grünen – Regierung) bereits durchgeführte Einsparungen in diesem Bereich wieder rückgängig zu machen. Wir erwarten von Ihnen als derzeit politisch Verantwortlichem eine Pflege der politischen Streit-Kultur statt zu polemisieren und zu polarisieren. Wir fordern Sie dringend auf, die ausgesprochenen Sparmaßnahmen zurück zu nehmen. i.A. Heinke Eulenschmidt, Sprecherrat der Psychosozialen Arbeitsgemeinschaft (PSAG), Knoopstraße 41 21073 Hamburg DRK-Kindertagesstätte „Fantasia” Schuld: Die Dachdeckerfirma Info-Abend für Eltern (tj) Fischbek. Das Feuer in der Straße An der Fischbek (Der Neue Ruf vom Sonnabend, 25. Mai) hat ein Mitarbeiter einer Dachdeckerfirma aus dem Harburger Landkreis zu verantworten, nicht der Hauseigentümer. Bei dem Brand stand der Dachstuhl des Hauses in Flammen. Der Handwerker war mit einem Propan Gas Brenner auf dem Dach unterwegs. Plötzlich schlugen die Flammen auf das Dach über. (jl) Hausbruch. Am 4. Juni findet um 20 Uhr ein kostenloser Informationsabend in der Kindertagesstätte des Deutschen Roten Kreuzes „Fantasia”, Ünner Brandheid 27, für interessierte Eltern statt. Es werden die unterschiedlichen Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und das pädagogische Konzept der Kindertagesstätte vorgestellt. Anschließend findet für Interessierte eine Führung statt. Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiter der Kindertagesstätte unter der Telefonnummer 79 75 24 27 bereit. Vorschulgruppe in der Thomasgemeinde hat Plätze frei Spielerische Vorbereitung (jl) Hausbruch. „Es ist sehr wichtig, dass Kinder im Vorschulalter viel spielen können. Nur wenn Kinder gelernt haben, frei zu spielen, können sie sich später auf die Anforderungen der Schule konzentrieren”, sagte die Leiterin der Vorschulgruppe der Thomasgemeinde in Hausbruch. Sie führt die Gruppe von 16 quirligen Fünf- und Sechsjährigen, die sich montags, dienstags und mittwochs von 9 bis 12 Uhr im den Räumen des Thomaszentrums der evangelisch-lutherischen Kirche, Lange Striepen 3, treffen. Die Arbeit der Vorschulgruppe orientiert sich an der staatlichen Vorschularbeit. Den Kindern soll damit der Eintritt in den so genannten Ernst des Lebens erleichtert werden. So gehört unter anderem die Weiterentwicklung der Feinmotorik, die Förderung der Sprache und der Zahlenauffassung sowie das Erlernen des nötigen Sozialverhaltens zu den wichtigsten Bestandteilen des Unterrichtes. Ausflug in die Natur Bei einem Spaziergang am vergangenen Montag durch unsere Heide habe ich diesen Schnappschuss gemacht. Es ist sehr bedauerlich, dass unsere „lieben” Mitbürger unsere schöne Natur dermaßen verschandeln. Sie scheuen keine Mühe, beträchtliche Gewichte an Nahrungsmitteln in den Wald zu schleppen. Nach dem Verzehr einen Bruchteil davon wieder mit nach Hause zu nehmen, das übersteigt aber offensichtlich ihre Kräfte. Der Leser Günter Schwark machte bei einem Spaziergang in der Fischbeker Heide dieses Foto. Foto: Schwark Man sieht den Bürger durch die Heide traben, an ihrer Schönheit möchte er sich laben. An lauschig Plätzchen wird sich ausgebreitet, die mitgebrachte Nahrung zubereitet. Flaschen, Büchsen, Brotpapier, alles bleibt zurück, zur Waldeszier. So erleichtert, frohgemut und heiter, trabt der brave Bürger weiter. Doch er ist durchaus Ästhet geblieben, das nächste Mal ist er mit seinen Lieben, zu ausgedehnter Mittagsrast an reiner Stelle der Natur ein Gast. Und die Moral von der Geschicht´, verachte mir den Bürger nicht, denn auf seine edle Spur, stößt du bei jedem Schritt in der Natur. Günter Schwark, Neugraben Erste Einblicke in den Sachunterricht bereiten die Kinder auf die erste Klasse vor. Es werden Umweltfragen angesprochen und erklärt. Weiterhin wird kindgePolnische Schüler zu Gast in Hausbruch rechtes und in diesem Rahmen verantwortungsbewusstes Handeln erprobt. Das Erzählen von biblischen Geschichten macht den Kindern nicht nur Freude, es vermittelt auch Werte, ohne die das Zusammenleben in einer Gesellschaft sehr viel schwieriger wäre. Das alles passiert auf spielerische Weise und mit viel Freiraum für das so wichtige freie Spiel der Kinder. Dazu gehören auch Spielstunden auf dem großzügigen gemeindeeigenen Spielplatz und themenbezogene Ausflüge. So besuchen die Kinder zum Beispiel den Bäcker aus dem Stadtteil, die Polizei oder die Feuerwehr, um mehr über die Arbeit der Menschen zu erfahren. Die Vorschulgruppe hat noch einige Plätze frei. Für weiter- Zur Begrüßung fanden sich die polnischen und die deutschen führende Informationen steht Schüler in der Aula der Rudolf Steiner Schule Harbug zusammen. Foto: Laukeninks Christel Klitscher unter der Telefonnummer 7 96 57 03 zur Ver(jl) Hausbruch. Im ver- können”, sagte die Klassenlehfügung. gangenen Jahr lernten die rerin der Rudolf Steiner SchuSchülerinnen und Schüler le, Dagmar Kelch. der heutigen neunten KlasAuf dem Programm der Juse der Rudolf Steiner Schule gendlichen steht und stand Harburg die Mädchen und die Erkundung Hamburgs. So Jungen einer Schulklasse in wurden neben Stadt- und HaPolen auf ihrer Klassenreise fenrundfahrten auch Stadtkennen. Damals unternah- rundgänge und Ausflüge unmen die deutschen Schüler ternommen. Sie lernten das eine Paddeltour durch Ma- ICE-Betriebswerk kennen, sie suren. Jetzt sahen sich die besichtigten das Gebäude der polnischen und deutschen Zeitung Hamburger MorgenSchülerinnen und Schüler post und besuchten an einem wieder, denn die polnische Abend der Woche eine musikaSchulklasse ist für zehn Tage lische Vorstellung der „FliegenGast der Schule in Haus- den Bauten”. Am Donnerstag bruch. besuchten sie die KZ-Gedenk„Seit der Klassenreise im stätte Neuengamme. vergangenen Jahr bestanden Heute Abend steigt die groschon unter einigen Schülern ße gemeinsame Disko mit den Brieffreundschaften. Ich hoffe, Oberstufenschülern der Schudass sich das nach dem jetzigen le. Nach einer ereignisreichen Gegenbesuch noch verstärkt. Woche wird der Besuch am Wir freuen uns jetzt sehr auf Dienstag enden. Dann reisen unser gemeinsames Fest, das die Schülerinnen und Schüler Die Leiterin der Vorschulgruppe im Thomaszentrum, Ute Eck- gefeiert wird und dass wir den wieder zurück in ihre Heimatmann, bei dem Morgenkreis mit den Kindern. Foto: Laukeninks Jugendlichen Hamburg zeigen stadt Mikolajkach in Masuren. Wiedersehen nach einem Jahr DER NEUE RUF Seite 3 Kirchenasyl für Kadir Barkin Ein Leben auf der Flucht (tj) Harburg. Der Kirchenkreis Harburg gewährt zur Zeit einem 30-jährigen Kurden Asyl. Kadir Barkin ist auf der Flucht vor den türkischen Behörden. Für die Leserinnen und Leser der Zeitung „Der Neue Ruf” schildert Kadir Barkin sein Leben und seine Ängste: kei zu müssen”, gibt der 30-Jährige seiner Angst Ausdruck. Am 8. Mai stand, nach seinen Angaben, sein Todesurteil fest. Ein Flugzeug sollte ihn zurück nach Istanbul bringen. „Dort würden mich die Behörden direkt abholen und wieder foltern und einsperrren”, meint der Kurde. Kurz vor dem Start habe er dann einen NervenzuDer junge Mann sitzt am Tisch, sammenbruch erlitten. Zivilbeholt seine Zigaretten heraus und amte des BGS brachten ihn zuzündet sich eine an. Strapazen rück ins Gefängnis. Dort dann stehen ihm ins Gesicht geschrieder zweite Selbstmordversuch, ben. Nach dem ersten Zug besowie ein neuntägiger Hungerginnt er zu erzählen – von seistreik. Barkin überlebte. Ärzte nem Leben und seinen Qualen. sollen ihm dann bescheinigt haDer Kurde wuchs in Hamburg ben, haftunfähig zu sein. Er kam Altona gemeinsam mit seinen in ein Hamburger Krankenhaus. Geschwistern und Eltern auf. Wieder gelang ihm die Flucht Er verlebte keine ungewöhnliund er begab sich in Kirchenche Kindheit. In seiner Jugendasyl. zeit habe er dann mehrere AuDer Kirchenkreis Harburg getos aufgebrochen und sei damit währt zum ersten Mal in seiner durch die Gegend gefahren. Geschichte Kirchenasyl. Seit dem „Das waren Jugendsünden”, er22. Mai lebt Kadir Barkin nun in innert sich Barkin. Doch diese krieiner Harburger Gemeinde. minelle Handlung brachte ihm Die Aussichten, nicht wieder das Rückflugticket in die Türzurück in die Türkei zu müssen, kei. sieht Pastorin Margrit Sierts, Kindertagesstätte Wümmeweg Auf dem Flughafen in IstanFlüchtlingsbeauftrage, gar nicht bul habe ihn die Geheimpolizei mal so schlecht. Ein Anwalt erwartet und verhaftet. „Weil habe jetzt das Zepter in die (jl) Neuwiedenthal. Der letzich keinen Kriegsdienst leisten Hand genommen. Obwohl auch te Flohmarkt vor den Sommerwollte, hielten mich die Behör- Kadir Barkin: Der 30-jährige Kurde schildert seine Qualen und der zweite Asylantrag abgelehnt ferien in der Kindertagesstätte den fest”, sagt Barkin. Als Sol- Folter in einem Militärgefängnis in der Türkei. Foto: Tapken wurde, gingen sie in Berufung. Wümmeweg findet am Sonndat der türkischen Armee hätte Barkin selbst könne beweisen, abend kommender Woche, 8. Barkin gegen sein eigenes Volk – immer wieder.” kischen Behörden. Das war An- dass er in der Türkei gefoltert Juni von 10 bis 15 Uhr in den – die Kurden – kämpfen müssen. Nach 20 Monaten sei Barkin, fang dieses Jahres. wurde und auch bei einer weite- Räumen der Einrichtung statt. Ein Militärgericht verurteilte ihn unter der Bedingung, sich unSeine Tarnung flog allerdings ren Abschiebung das gleiche zu Die Standgebühr beträgt sechs wegen Desertation zu fünf Jah- verzüglich bei einer Kaserne in schnell auf. Ende Januar spürten erwarten habe. Denn als Mitl- Euro oder einen selbstgebackeren Haft – nach Angaben deut- der Türkei zu melden, vorzeitig Bundesgrenzschützer Kadir Bar- gied der erlaubten kurdischen nen Kuchen für die Cafeteria. scher Experten eine viel zu hohe entlassen worden. Doch Barkin kin in der Nähe des Hamburger Partei „Hadep” sei ein normales Anmeldungen und zusätzliche Strafe. Im Gefängnis sei der po- nutzte die Chance zur Flucht. Hauptbahnhofs auf und brach- Leben in der Türkei nicht mehr Informationen unter der Telelitisch aktive Kadir Barkin in Iso- Rund ein Jahr lang lebte er in ten ihn in Abschiebehaft. Sein möglich. fonnummer 0 40 / 7 01 34 28. lationshaft gewesen. „Die Wär- Verstecken – war praktisch nicht Asylantrag wurde abgeschmetter haben mich nackt an die mehr existent. Dann organsier- tert. In Abschiebehaft habe er Heizung gefesselt und gefol- te sich der 30-Jährige einen fal- dann das erste Mal versucht, sich tert”, erinnert sich Barkin, „im- schen Pass, um nach Deutschland das Leben zu nehmen. „Lieber mer wenn sie Lust hatten, mich einreisen zu können. Gejagt von möchte ich tausend Tode sterzu schlagen, haben sie es getan der Geheimpolizei und den tür- ben, als wieder zurück in die Tür- Ein Flohmarkt Kommunalpolitik am Ende? Front gegen den Senat (pm) Harburg. Überraschendes Bekenntnis des SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath: „Dieser Senat ist genau so schlimm wie unserer.“ Das quittierte Ernst Hornung, stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender, mit der Bemerkung: „Jetzt haben sie endlich Farbe bekannt.“ Zwar versuchte Heimath noch mit einigen Qualitäten des alten Genossen-Senats zu punkten (Die SPD habe, anders als die CDU, die Partei vor Ort in die Entscheidungen eingebunden), doch der Satz blieb, zum Entsetzen einiger SPDFraktionsmitglieder die sich an den Kopf griffen, stehen. Was führte zu dieser Aussage? Es ging um die, nicht kontroverse Diskussion, über die Jesteburger Beschlüsse – keine Senats-Beschlüsse, wie der Bezirksamtsleiter Bernhard Hellriegel betonte – die im Rahmen der Verwaltungsreform die Zuständigkeiten der Bezirke stark beschneiden würden. So sehen es jedenfalls die sieben – von unterschiedlichen Mehrheiten regierten – Hamburger Bezirke. Sie haben dem Senat ein gemeinsames Positionspapier vorgelegt, in dem sie für den Erhalt der bezirklichen Zuständigkeiten plädieren. Lydia Fischer, CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung, hatte zwar Verständnis für notwendige Sparbeschlüsse, „aber nicht auf Kosten der Bezirke.“ Die CDU sei schon immer dafür gewesen, die Bezirke zu stärken, ein Versprechen, mit dem sie auch in den Wahlkampf gegangen sei. Lydia Fischer: „Wir wollen bür- gernahe Politik machen und nicht ausgedünnt werden.“ Anderslautende Beschlüsse stünden im Gegensatz dazu, dass einhelliger politischer Wille sei, die Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten der Bezirke zu stärken. Doch der Senat habe angesichts des Kostendrucks andere Vorstellungen davon. Sie lag damit auf einer Linie mit der SPD. „Hände weg von den Bezirken,“ rief sie ins Plenum, „denn starke Bezirke sind gut für die Bürger.“ Bei anstehenden Entscheidungen über Veränderungen sollten die Bezirke auf jeden Fall „in geeigneter Weise beteiligt werden.“ Die Bezirke würden besonders hart von den in Jesteburg beschlossenen Sparmaßnahmen des Senats betroffen sein. So werde darüber nachgedacht, in der Gartenbauabteilung der Umweltbehörde 50 Prozent der Stellen einzusparen. Thomas Völsch stellvertretender SPD-Distriktsvorsitzender in NeugrabenFischbek, fragte schon in einer Stellungnahme: „Will der Senat Hamburgs Parks, Grünanlagen und Stadtteile verwahrlosen lassen?“ Durch die geplante Zentralisierung der Tiefbau- und Gartenbauabteilungen würde den Bürgern zudem die Mitwirkungsmöglichkeit an Bauvorhaben vor ihrer Haustür genommen. Jürgen Heimath malte ein Horror-Szenario und sah schon vor der schweren Rathaus-Tür das Schild „Wegen Geschäftsaufgabe geschlossen“ baumeln. Nein, so weit dürfe (und werde) es natürlich nicht kommen, fuhr er fort, doch gerade deswegen dürften die Stellen und Kompetenzen des Bezirkes nicht beschnitten werden. Das würde zum Beispiel auch bedeuten, dass bei einer Privatisierung der Volksfeste und Märkte Harburg nicht mehr darüber bestimmen könnte, ob und wie das große Außenmühlenfest gefeiert werden dürfte. Zwar werde Hamburg auch dann funktionieren, wenn die Maßnahmen umgesetzt würden, sagte Bernhard Hellriegel, gab jedoch die Konsequenzen zu bedenken. Gerade die Liegenschaft sei eine Wissensbank für den Bezirk, „die die Verwaltung mit Informationen versorgt, wenn diese in Gespräche mit potentiellen Investoren tritt.“ In Harburg als aufstrebendem Bezirk sei dieses Wissen unerlässlich. „Wie sollen wir denn verhandeln“, fragte der Bezirksamtsleiter, „wenn wir über keine Fakten verfügen?“ Wie schmerzhaft die Ausgliederung von Betrieben sei, werde am besten bei der Stadtreinigung deutlich: „Früher musste sie in Aktion treten, heute sind wir Bittsteller.“ Auch deswegen lasse die Sauberkeit im Bezirk mancherorts zu wünschen übrig. Deswegen begrüßte es Bernhard Schleiden (CDU), „dass sich in den Bezirken eine Front gegen den Senat aufbaut.“ Über seine Bürgerschaftsabgeordneten will Harburg verstärkt Position beziehen „anderenfalls ist die Kommunalpolitik am Ende,“ so Schleiden. Indessen hat Bausenator Mario Mettbach bestätigt, dass die Tiefbau- und Grünabteilungen auch in Zukunft Bezirksangelegenheiten bleiben. Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0 Seite 4 N EUGRABEN DER NEUE RUF l l e Akt u Neugrabener Reiseland Globetrotter Reisebüro Anzeige Zum Umzug g Emp pfang g mit Tombola Neugraben. Das Team des Globetrotter-Reisebüros im Süderelbe Einkaufszentrums (SEZ) ist umgezogen. Ab Montag, 3. Juni sind die Mitarbeiterinnen Margrit Lohmann und Bettina Köhne sowie der Büroleiter Michael Zart zwar immer noch im Erdgeschoss des SEZ zu erreichen, aber dann in den ehemaligen Räumlichkeiten der Schuhmacherei „Hacken-Willi” zwischen der Apotheke und dem Juwelier „Mannigel”. Mit dem Umzug ergeben sich mehrere positive Neuerungen für Kunden und Mitarbeiter. Zum Beispiel wird der Verkaufsraum um einiges geräumiger und damit großzügiger eingeteilt sein. Das Neugrabener Reisebüro wird sich dann an exponierter Stelle befinden und für jedermann gut sichtbar sein. Zur Feier des Umzuges wird am Montag um 10 Uhr zum Empfang geladen. Neben einigen anderen Aktivitäten der Mitarbeiter wird es eine Tombola mit höchst attraktiven Preisen geben. So wird je eine Minikreuzfahrt nach Harwich und nach Oslo verlost sowie eine Wochenendreise nach Berlin. Darüber hinaus gibt es diverse Reisegutscheine von den großen Reiseveranstaltern Michael Zart und Bettina Köhne (Mitte) freuen sich über die Ver- zu gewinnen. Es lohnt sich also, stärkung des Reisebüro-Teams durch die neue Kollegin Margrit am Montag einen Blick in die Lohmann. Foto: Laukeninks neuen Räumlichkeiten des Glo- Aktionstag für Kinder und Eltern Schnuppern im Kindertagesheim (jl) Neugraben. Für alle Eltern und Kinder, die das Kindertagesheim Schnuckendrift kennen lernen möchten, ergibt sich am Sonntag, 2. Juni eine besonders günstige Gelegenheit, denn dann findet in der Zeit von 10 bis 13 Uhr ein so genannter „Schnuppertag” in der Einrichtung statt. Die Besucher sind zu Kaffee und Kuchen bei einem gemütlichen Klönschnack in der Kindertagesstätte an der Ecke Kiesbarg/ Schnuckendrift eingeladen. Die Mitarbeiter stehen für Informationen über das vielfältige Angebot und Führungen durch die Überraschungsmenü zum 30. betrotter-Reisebüros zu werfen. Michael Zart freut sich neben dem Umzug auch darüber, dass das Team seit einiger Zeit durch eine neue, fähige Mitarbeiterin, der erfahrenen Verkehrskauffrau Margrit Lohmann, unterstützt wird. Mit ihr wird es auch zukünftig möglich sein, der Kundschaft mit einem verstärkten Team noch bessere Serviceleistungen anzubieten. „Unser Team würde sich freuen, wenn die Neugrabener zu unserem kleinen Einweihungsfest kämen, um sich ein Bild von unserem neuen Verkaufsraum und unserem weitreichenden Angebot zu machen”, sagte Zart, der selber innerhalb der Globetrotterkette seit 18 Jahren Spezialist für Reisen in das südliche Afrika ist. Neben dem Umzug ergibt sich noch eine weitere Neuigkeit für das Reisebüro. Die ReisebüroKette „Globetrotter Reisebüro GmbH” arbeitet in Zukunft mit der „Reiseland GmbH & Co. KG” zusammen. Die Geschäftsführung von Globetrotter hat sich bei der Suche nach einem geeigneten Kooperationspartner für eine Zusammenarbeit mit der veranstalterunabhängigen Reisebürokette „Reiseland” entschieden, die bundesweit 210 Reisebüros betreibt. Die 14 Globetrotter Reisebüros werden sich in Zukunft „Reiseland Globetrotter Reisebüro” nennen. Anzeige Die Waldschänke hat Geburtstag Einrichtung zur Verfügung. Eine kleine Ausstellung und Videos zeigen Ausschnitte aus den Arbeiten und Aktivitäten der 120 drei- bis sechsjährigen Kinder der Einrichtung. Für die jüngsten Besucher des Schnuppertages steht ein Basteltisch zur Verfügung. Bei gutem Wetter kann das große Außengelände für Spiel und Spaß genutzt werden. Eltern, die ihr Kind jetzt oder in den nächsten Jahren in dem Kindertagesheim vier, fünf oder acht Stunden am Tag betreuen lassen möchten, können ihr Kind am „Schnuppertag” auf die Warteliste setzen lassen. Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr Seit 30 Jahren ein Begriff für gepflegte Gastronomie: Die Waldschänke der Familie Poszwa. Foto: Meier Neugraben. Heute, am Sonnabend, 1. Juni ist es genau 30 Jahre her, dass Siegmar und Liane Poszwa in der Waldschänke, Falkenbergsweg 153, ihre ersten Gäste begrüßten. Natürlich hat sich binnen der Jahrzehnte viel geändert, doch zum Glück nicht alles. Die Poszwas sind zum Beispiel ihrer Art der Gastronomie immer treu geblieben. Die hervorragende Deutsche Küche bei bester Qualität und Frische, die freundliche Bedienung und nicht zuletzt die schöne Umgebung mit dem Naturschutzgebiet Schwarze Berge, der Fischbeker Heide, den Hühnengräbern und dem Segelflugplatz laden zu langen Spaziergängen und zum Verweilen bei gutem Essen und hausgebackenen Kuchen und Torten ein. Bei schönem Wetter können sich die Gäste des Hauses auch im Kaffeegarten kulinarisch verwöhnen lassen. Als Dankeschön an die Gäste des traditionsreichen Hauses hat das Ehepaar Poszwa ein Überraschungsmenü zusammengestellt. Von Dienstag bis Samstag wechseln hierbei täglich Vorspeise, Hauptspeise und Dessert in der Zeit von 11 bis 15.30 Uhr. Dieses Menü gibt es zum Preis von nur 8,90 Euro. Siegmar Poszwa: „Wir wollen damit unsere Verbundenheit mit unseren Gästen zum Ausdruck bringen und freuen uns auf regen Besuch.“ Die Waldschänke ist geöffnet dienstags bis sonntags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, Montag ist Ruhetag. Erreichbar ist diese Stätte gepflegter Gastronomie auch mit dem Bus. Einfach mit der Linie 240 vom S-Bahnhof Neugraben bis zur Endstation Waldfrieden fahren. DER NEUE RUF N EUGRABEN Seite 5 ll e u t k A 25-jähriges Jubiläum der Funkamateure im Ortsverband Süderelbe Weltweite Funkverbindung gen und viele Freundschaften (jl) Süderelbe. Vor 25 Jahren fanden sich Funkamateure aus dem Süderelberaum zusammen und gründeten den Ortsverband E 22. Obwohl es zu dieser Zeit zwischen Ostsee und Nordsee bereits 21 Ortsverbände gab, die im Deutschen Amateur Radio Club (DARC), dem Dachverband der Funkamateure, zusammen geschlossen waren, war es einigen Harburger Funkamateuren ein Anliegen, eine weitere Gruppe zu gründen und damit ihre Arbeit im Süderelberaum zu konzentrieren. Heute, nach 25 Jahren, sind die Ziele der Funkamateure, auch in Folge der neuen Kommunikationsmöglichkeiten wie Internet, Handys und anderem, gleich geblieben. Dazu gehört unter anderem, dass die Funkamateure verpflichtet sind, bei Aufnahme von Notrufen die offiziellen Stellen zu informieren und damit schnelle Hilfe ermöglichen. Dabei ist an das Mitwirken der Funkamateure an Rettungsaktionen bei der Flutkatastrophe vor 40 Jahren beispielhaft zu erinnern. Ein weiteres Ziel im so genanten Experimentalfunk besteht darin, weltweite Kontakte ohne trennende Grenzen, Meere, Rassen-, Glaubens-, Geschlechts- und Altersunterschiede zu knüpfen und zu pflegen. Die Telegrafie (CW) ermöglicht darüber hinaus auch gesinnten suchen. In Deutschland haben etwa 80.000 Menschen eine Amateurfunklizenz. Was alle Funkamateure weltweit verbindet, ist das Interesse an der Technik und das ist auch gut so, denn es gehört einiges an Wissen auf diesem Gebiet dazu, eine Amateurfunklizenz zu erwerben. Um sicher zu ge- Kostenloser Informationsabend Das Kreuz mit dem Kreuz (jl) Neugraben. In der Vitametik-Praxis von Gabi Voigt, Ginsterheide 2, in Neugraben findet am Donnerstag, 6. Juni um 19 Uhr ein kostenloser Informationsabend statt. Die Themen des Abends sind: Was sind Muskelverspannungen und Rückenschmerzen und worin liegen die Ursachen für die Beschwerden? Welche Möglichkeiten bietet die Technik der Vitametik, Erleichterung für diese Art Beschwerden zu bekommen? Interessenten melden sich unter der Telefonnummer 70 10 24 24 für diesen Abend an. Naturschutz-Informationshaus Meditative Wanderung (jl) Fischbek. Eine „Wanderung und Naturmeditation” veranstaltet das Naturschutz-Informationshaus „Schafstall”, Fischbeker Heideweg 43, für alle, die sich davon angesprochen fühlen. Am Sonnabend, 8. Juni um 14 Uhr treffen sich die Teilnehmer am „Schafstall”, um eine Wanderung durch die Fischbeker Heide zu unternehmen. Der Sinn dieser Unternehmung ist es, die tägliche Hektik zu unterbrechen und das Leben zwei Stunden lang zu geniessen und dabei zu entspannen. Während der Wanderung sind leichte sportliche Übungen und Naturmeditationen geplant. Weitere Informationen dazu gibt es unter der Telefonnummer 0 40 / 7 02 66 18. Wolfgang Hahn, mit dem Rufzeichen DL 3HCH, kommuniziert mit Funkamateuren aus aller Welt. Foto: Laukeninks das Überwinden der sprachlichen Grenzen, da international verständliche Kürzel verwendet werden. „Durch die zahlreichen Funkverbindungen sind schon viele Bekanntschaften und Freundschaften auf der ganzen Welt entstanden”, sagte Klaus Zimmermann vom Ortsverband Süderelbe. Sein Funkkollege Wolfgang Hahn ergänzt: „Wenn wir ins Ausland fahren, werden die transportablen Geräte mitgenommen. So können schnell Auskünfte über die jeweilige Stadt, in der man sich gerade befindet, eingeholt werden.” Dass das Funken in Zeiten des World Wide Webs und des Handys wenig sensationell Neues bietet, lässt die Funkamateure kalt. „Das Funken gibt es schon ewig. Handys kamen jetzt erst in den letzten Jahren dazu”, sagte Klaus Zimmermann. Damit übertreibt er, denn richtig ist, dass sich im Jahre 1909 der Amerikaner Hiram Percy Maxim als erster mit dem Medium Funk beschäftigte. Er gilt heute als Stammvater der Funkamtateure weltweit. Im Jahr 1923 wurde erstmals der Atlantik mittels elektronischer Wellen von Funkamateuren überbrückt. 1925 veranstalteten die deutschen Funker den ersten „Deutschen Sendetag”. Trotz aller Kriegswirren und Naturkatastrophen entwickelte sich das Funken und die Gemeinschaft der Funkamateure weiter. Heute gibt es weltweit etwa 1,5 Millionen Menschen, die sich mit der Funktechnik beschäftigen und die Kommunikation mit Gleich- hen, dass weltweit die Vereinbarungen über die Durchführung des Funkverkehrs in technischer und betrieblicher Hinsicht eingehalten werden, haben sich alle Länder der Welt verpflichtet, eine entsprechende Prüfung für ihre Funker, also auch für die Funkamateure, vorzuschreiben. Diese Prüfung soll garantieren, dass alle Gesetze und Bestimmungen vor Inbetriebnahme eines Senders gelernt wurden und eingehalten werden. Dieses Wissen und die notwendigen technischen Fertigkeiten müssen, einmal angeeignet, bei der Amateurfunkprüfung nachgewiesen werden. Erst mit der bestandenen Prüfung werden die charakteristischen Rufzeichen vergeben, mit denen sich die Funker melden und rufen. Das Rufzeichen besteht aus einer Landeskennung, einer Zahl und einer Zweier- oder Dreierkombination aus Buchstaben. Der Ortsverband Süderelbe bietet regelmäßig Kurse mit der Volkshochschule an, die FunkNeulinge auf die Prüfung vorbereiten. Darüber hinaus sind die Süderelber Funkamateure für Menschen aufgeschlossen, die sich für den Amateurfunk interessieren und entsprechende Beratung und Hilfestellung der Gruppe suchen. Die Mitglieder des Ortsverbands Süderelbe treffen sich an jedem dritten Freitag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Michaelis Kirche in Neugraben, Cuxhavener Straße 323. Das nächste Treffen findet am Freitag, 21. Juni statt. www.marktplatz-suederelbe.de © bm u a e v i N t i m n e f u a k Ein Aktuelle Angebote im Fischhaus Holst Anzeige Angebot und Service bei SP SKWARC Die Matjes-Saison hat begonnen D ie Geschichte des echten Matjes geht bis auf das 13. Jahrhundert zurück, als ein flämischer Fischer aus Biervliet die Herstellung des Matjes zum Empfang der Fischer mit dem ersten jungen Fang erfand. Nur der junge, noch nicht geschlechtsreife Hering ist für die Herstellung von Matjes geeignet, der entsprechend eingelegt, seine Würze voll entwickelt. Gegessen wird er dann, wie es die Holländer seit Jahrhunder- lich schmeckt, dauert von jetzt an gerechnet ungefähr vier Wochen. Selbst verständlich werden darüber hinaus auch wie gewohnt alle anderen Fischspezialitäten des Fischhauses angeboten wie zum Beispiel der Lachs und die Aale aus der eigenen Räucherei und zirka 40 verschiedene hausgemachte Salate. Hier ist besonders der NordseeKrabbensalat, der Matjes in Dillsauce und der Hamburger Heringstopf bei der Kundschaft begehrt. Für alle Salate gilt, dass sie gänzlich ohne Konservierungsstoffe und Emulgatoren immer frisch hergestellt werden. Die zahlreichen Sorten von frischem Fisch, der im Fischhaus Holst angeboten wird, kauft Elsbe Hülsen täglich auf dem Hamburger Fischmarkt ein, um sich persönlich von der Qualität der Ware zu überzeugen. Dafür steht sie Tag für Tag nachts um halb vier auf. eden Freitag können Fischgenießer ab 11.30 Uhr zu Mittag in dem Geschäft essen. Ständig wechselnde Speisen werden frisch für die Kunden zubereitet und zu einem fairen Preis verkauft. Am kommenden Freitag gibt es eine delikate Fischsuppe. Darüber hinaus werden BackfischBrötchen, Fischfrikadellen, gebratene Schollen und Heringe und vieles weitere mehr für den schnellen Hunger zwischendurch angeboten. ten praktizieren, am besten gleich aus der Hand, von oben in den offenen Mund geführt. Ein Hochgenuss nicht nur für die Holländer, sondern seit langem auch für Deutsche. D as Fischfachgeschäft „Fischhaus Holst“, in der RehrstiegGalleria, mit der Inhaberin Elsbe Hülsen, bietet jetzt, zum Beginn der Matjeszeit, jungen Matjes an. Die Zeit, in der der Matjes besonders köst- J r e i H 70 10 17 - 21 ☎ könnte Ihr Angebot platziert sein! Interessiert? Dann fordern Sie unsere Anzeigenpreise an. Die Inhaberin des Fischhauses Holst, Elsbe Hülsen (rechts), ihre Tochter Birgit Lüders (links) und die Auszubildende Birgyl Özgul mit den jungen Matjes. Foto: Laukeninks (040) Auf dem Gelände der Rehrstieg-Galleria stehen Ihnen Angebote für Woche 06: Gültig ab Montag, 3. 2. bis Samstag, 8. 2. 2003 · Irrtümer vorbehalten MONATS-KNÜLLER MONATS-KNÜLLER Mecklenburger Extraklasse SchlemmerFilet Bockwurst herzhaft im Geschmack 100 g 0.49 € OBST + GEMÜSE versch. Sorten, z.B. Bordelaise, Champignon, Broccoli oder Italiano, tiefgefroren (1 kg = 4.73 €) 400-gPackung 1.89 € OBST + GEMÜSE TOP-JUBILÄUMSANGEBOT TOP-JUBILÄUMSANGEBOT TOP-JUBILÄUMSANGEBOT Frico-Gouda holländischer halbfester Schnittkäse, 48% Fett i.Tr. Weinbrand 36% Vol. (1 l = 9.41 €) vom Schwein 1 kg in ausreichender Anzahl zur Verfügung! jung Schnitzelbraten 4.49 € TOP-JUBILÄUMSANGEBOT 0.39 100 g im Stück € TOP-JUBILÄUMSANGEBOT 0,7-lFlasche 6.59 € TOP-JUBILÄUMSANGEBOT R.S.A. Spanischer Dithmarscher Pilsener Tafelbirnen Paprika „Beugelbuddelbeer“ od. Dunkel „Williams Bon Cretien“ rot oder grün Klasse I Klasse I Leicht od. o. Kohlensäure französischer Schaumwein 12 x 0,75-l-Flaschen verschiedene Sorten 12 x 0,7-l-Flaschen oder (1 l = –.33 / –.36 €) 1. 99 1 kg € 2. 49 1 kg € Kiste / Abholpreis zzgl. Pfand 3.30 (1 l = 1.15 €) 20 x 0,33-l-Flaschen zzgl. Pfand 4.50 € oder Urtyp (1 l = 0.77 €) 30 x 0,33-l-Flaschen (1 l = 4.65 €) 2. 99 € 0,75-lFlasche Rehrstieg 28 in der Rehrstieg-Galleria Hauslieferung: Freitag Kostenlose Parkplätze! Telefon 702 25 52 ab 8.30 Uhr 3. zzgl. Pfand 3.90 € 49 € Kiste / Abholpreis 7.59 kostenlose Parkplätze € Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.00 – 19.00 Uhr Samstag 8.00 – 16.00 Uhr Anzeige Reparatur und Kauf von Unterhaltungsgeräten B ei „SP Skwarc“ in der Rehrstieg-Galleria dreht sich alles um die Unterhaltungstechnik. Der Inhaber Andrzej Skwarc bietet vom Walkman über DVD-Player bis hin zum Fernseher fast alles, was seine Kunden im Unterhaltungsgerätebereich benötigen. Bereits seit sieben Jahren ist der Fernsehexperte in der Galleria mit seinem Fachgeschäft ansässig. Seitdem hat sich im Bereich der Unterhaltungsgeräte einiges geändert. „Derzeit sind DVD-Player ganz groß im Kommen“, weiß Andrzej Skwarc. Diese Geräte sind die Nachfolger des herkömmlichen Videorecorders, haben aber im Vergleich einige Vorteile. „Die Qualität ist einmalig gut und es gibt auch keinen Bandsalat mehr“, erklärt der 51-jährige Fernsehfachmann. Aber auch sonst gibt es bei „SP Skwarc“ vieles für Technik-Liebhaber zu bekommen. Zum Beispiel hält Andrzej Skwarc eine große Auswahl an Handys (mit und ohne Vertrag) sowie das entsprechende Zubehör bereit. Darüber hinaus bietet er auch Premiere-Decoder an. ei den Fernsehgeräten haben die Kunden die große Auswahl. Angefangen beim kleinen TV-Gerät für das Schlafzimmer oder die Küche bis hin zur Großbild- B Der Inhaber des Fachgeschäfts SP SKWARC, Andrzej Skwarc, bei der Reparatur eines Fernsehgerätes. Foto: Laukeninks Leinwand, bei der das Bild an die Wand projiziert wird, kann der Geschäftsinhaber vieles bieten. Die Zukunft bei den Fernsehern liegt, so glaubt Andrzej Skwarc, bei den so genannten Plasma-Geräten. „Da ist das Gerät so tief wie ein Bilderrahmen und kann einfach an die Wand gehängt werden“, sagt er. ine weitere Besonderheit bei „SP Skwarc“ ist der umfangreiche Reparaturservice. Defekte Unterhaltungsgeräte nimmt der erfahrene Radio- und Fernsehtechniker gern entgegen. Dabei ist es ganz egal, wo E die Geräte gekauft wurden. Nach Feststellung der Quelle der Störung wird mit dem Kunden bei kleinen Defekten ein Pauschalpreis verhandelt. Bei weitergehenden Reparaturen größeren Ausmaßes erstellt der Fernsehprofi vorab einen Kostenvoranschlag. Nach Auftragsbestätigung durch den Kunden beginnt Andrzej Skwarc mit der Reparatur. Dabei kann sich der Kunde darauf verlassen, dass die tatsächlichen Kosten mit dem Betrag auf dem Kostenvoranschlag übereinstimmen. Dafür garantiert der Inhaber höchst persönlich. DER NEUE RUF Seite 8 S t ü H t s e a f u n s e b z h c 10. 6. 2002 ruc 7. – h Die Königsfamilie: König Michael John, Königin Martina John, Prinzessin Alina (sieben Jahre) und Prinz Luca (zehn Monate). Foto: Laukeninks Hausbrucher Schützenkönig Michael John dankt ab Wie sage ich es meiner Frau? (jl) Hausbruch. „Es war schön”, sagte der Hausbrucher Schützenkönig Michael John am Ende seines Königsjahres. Mit seinen Adjutanten Peter John und Uwe Böttcher hat er so viele offizielle Termine des Schützenvereins wahrgenommen, dass er fast jedes Wochenende unterwegs war. Zu den schönsten Erlebnissen des Königs gehörte der eigene Königsball, der Landeskönigsball im Hamburger Congress Zentrum und das Schützenkönigsabschiedsfest in der Königsburg, zu dem etwa 90 Schützenfreunde und -freundinnen gekommen waren. Zu den offiziellen Anlässen, vor allem den Besuchen von Schützenfesten der befreundeten Schützenvereine, wurde der Schützenkönig von seinen Adjutanten und in einigen Fällen von einer Abordnung von Mitgliedern des Vereins begleitet. Michael John ist seit 16 Jahren Mitglied des Hausbrucher Vereins. Er ist aktiver Sportschütze für Kleinkaliber, Luftgewehr und Pistole. Seine Hob- Der Schützenkönig Michael John mit seinen Adjutanten Peter John (links) und Uwe Böttcher (rechts). Foto: Laukeninks So oder so ähnlich sah es aus, wenn der Hausbrucher Schützenkönig mit seinen Adjutanten zu Besuch auf den Schützenfesten der befreundeten Vereine war. Hier feiern die Hausbrucher in Fischbek. Foto: eb bys sind seine Familie und der Schützenverein. Seit zwei Jahren ist er mit seiner Frau Martina verheiratet. Die beiden leben mit ihren Kindern, der siebenjährigen Alina und dem zehn Monate alten Luca, in Hausbruch. Das er im vergangenen Jahr Schützenkönig wurde, war von ihm nicht geplant. Es gab meh- Das Königsschild von Michael John zeigt den Wal Jonas auf . rere Mitbewerber um die Königswürde. „Es hat sich keiner getraut und plötzlich war ich es”, erinnerte sich der Versicherungskaufmann. Der erste Gedanke nach dem Königsschuss von Michael John war: „Wie sage ich es meiner Frau?” Im letzten Jahr zum Hausbrucher Schützenfest war Martina John im neunten Monat schwanger. Der frisch gebackene König befürchtete, dass seine Frau von der Nachricht nicht erfreut sein könnte, weil sich an eine Königswürde bekannter Weise auch eine Reihe von Pflichten binden. Doch seine Befürchtungen waren unbegründet, denn seine Frau konnte sich mit dem Gedanken, durch ihren Mann zu einer Königin geworden zu sein, schnell anfreunden. Auch Tochter Alina war sofort Feuer und Flamme, denn sie hatte schnell entdeckt, dass die Königswürde ihres Vaters sie zu einer Prinzessin gemacht hatte. Schon einen Monat nach der Proklamation des neuen Königs wurde Stammhalter Luca geboren. Ehefrau Martina John selbst fand das Königsjahr sehr schön, aber auch anstrengend. „Ich habe eigentlich nicht so viel davon mitbekommen”, sagt sie. Nach einer kurzen Babypause von nur drei Monaten arbeitet sie nach der Geburt ihres Sohnes Luca schnell wieder in ihrem Friseurgeschäft, den „Barbierstuben”, in Hausbruch weiter. DER NEUE RUF S t ü Seite 9 H t s e a f u n s e b z h c 10. 6. 2002 ruc 7. – Vizekönig Sven Meyer Vizekönig spielt die Pauke tig über den Erfolg freuen. Zuvor musste der 31-Jährige einen harten Kampf mit etwa 20 Mitbewerbern um die Königswürde bestehen. Sven Meyer war ohne den Vorsatz in den Wettkampf getreten, unbedingt Vizekönig werden zu wollen. Als er es dann doch wurde, war die Freude bei dem Sportschützen für Kleinkaliber und Luftgewehr groß. Der Vizekönig ist seit 1997 im Hausbrucher Schützenverein. Er und auch seine Frau sind aktive Mitglieder des Spielmannszuges. Petra Meyer trommelt und Sven Meyer spielt die Pauke. Der Hausbrucher arbeitet als Bankkaufmann bei der Vereins- und Westbank in Harburg. Wenn er in seiner Freizeit nicht gerade im Schützenverein die Pauke spielt oder sich auf die nächsten Schießwettbewerbe vorbereitet, dann spielt er in der 2. Herrenmannschaft des TV Fischbek Handball. In der Vergangenheit konnte er seine Zielgenauigkeit an den Waffen durch die zweimalige Ehrung zum Bestmann des Vereins in den Jahren 1997 und 2000 unter Beweis stellen. Seine Königszeit, in der er von seinen Adjutanten Michael Schröder und Vizekönig Sven Meyer behält Herbert Otte unterstützt wird, seine Königswürde noch bis endet mit dem Ausschießen des zum September dieses Jahres. neuen Vizekönigs Ende SeptemFoto: Laukeninks ber dieses Jahres. (jl) Hausbruch. Als Sven Meyer im letzten September als Vizekönig der Hausbrucher Schützen fest stand, holte er zuerst das O.K. seiner Frau Petra ein. Erst als diese ihre Zustimmung zur neuen Königswürde gab, konnte Sven Meyer sich so rich- Grußwort des ersten Vorsitzenden Einladung zum Fest Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger in Hausbruch und Umgegend. Das Schützen- und Volksfest in Hausbruch hat eine lange Tradition, denn der Verein besteht bereits seit 104 Jahren. Das Hausbrucher Schützenfest ist bekannt dafür, dass dort Geselligkeit und Brauchtum an den vier Festtagen gepflegt und gelebt wird. Unsere Ummärsche durch den Ortskern Hausbruch stellen eine wichtige Verbindung zur Bevölkerung dar. Die Damenkönigin Ute Umland mit ihren Adjutantinnen Waltraud Volkmann (links) und Lieselotte Braeutigam (rechts). Foto: Laukeninks Anzeigenberatung Damenkönigin Ute Umland Unbändige Freude (jl) Hausbruch. „Sie hat geschrien vor Freude”, erinnerte sich eine der Adjutantinnen der Damenkönigin Ute Umland, als sie sich an den Moment im letzten Jahr erinnerte, in dem es gewiss wurde, dass der Hausbrucher Schützenverein eine neue Damenkönigin hatte. Dass Ute Umland ihrer unbändigen Freude in diesem Augenblick freien Lauf ließ, lag daran, dass es schon immer ihr großer Wunsch gewesen war, Damenkönigin zu werden. „Ich hatte es darauf angelegt und als es dann geschah, war die Freude riesig groß. Ich glaube, jede hat den Wunsch Königin zu werden”, sagte die begeisterte Schützin. Im Wettbewerb um die Königswürde musste Ute Umland zehn Mitstreiterinnen auf ihre Plätze verweisen. Die Damenkönigin ist seit zehn Jahren Mitglied des Hausbrucher Schützenvereins. Beruflich ist sie in einer Reini- gung in Harburg beschäftigt. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrer Familie, zu der ihr Mann Werner und die beiden Söhne Michael und Andreas gehören. Ganz besonders genießt Ute Umland es, nach Österreich zu reisen, um dort zu wandern. Das Zillertal mit seiner wunderschönen Landschaft hat es ihr hier besonders angetan. Während ihres nun abgelaufenen Königinnenjahres hat sie mit ihren Adjutantinnen Waltraud Volkmann und Lieselotte Braeutigam alle Vereinstermine und die Besuche von Königsbällen und Schützenfesten der befreundeten Vereine mit Freude wahrgenommen. „Ich möchte mich bei meinen Adjutantinnen ganz herzlich für ihre Unterstützung und für das schöne Jahr bedanken, das ich mit ihnen erleben durfte”, sagte die scheidende Damenkönigin. Am Sonnabend, 8. Juni wird die neue Damenkönigin proklamiert. Heiterkeit” mit Kinderkarussel, Autoscooter, Losbude, Schießbude, Fischstand, Bratwurststand und natürlich den frischen Berlinern und Apfeltaschen. Sie tanzen gerne? Dann kommen Sie doch am Sonnabend, 8. Juni um 20 Uhr zu uns ins Festzelt. Es spielt die bekannte ShowBand „Hit Mix”. Der Eintritt ist frei. Am Sonntagnachmittag und abends bieten wir Blasmusik im Festzelt von der Freiwilligen Feuerwehr Fischbek. Auch hier ist der Eintritt frei. Ich freue mich auf ein schönes Schützen- und Volksfest mit Ihnen. Unser Schützenverein Hausbruch bietet den interessierten Menschen viele Möglichkeiten, sich sportlich und gesellschaftlich zu beteiligen, zum Beispiel beim Bogenschießen, beim Gewehrsportschießen oder im Spielmannszug. Jede Bürgerin, jeder Bürger kann bei uns Mitglied werden. Daher lade ich sie hiermit persönlich zu unserem Schützen- und Volksfest auf dem Festplatz in Hausbruch, Ehestorfer Heuweg, ein. Von Freitag, Klaus Hadler, der erste Vorsit- Klaus Hadler 7. Juni bis Montag, 10. Juni ist zende des Hausbrucher Schüt- 1. Vorsitzender des Schützenauf dem Festplatz „Jubel-Trubel- zenvereins. Foto: Laukeninks vereins Hausbruch (040) 70 10 17-21 h DER NEUE RUF Seite 10 S t ü H t s e a f u n s e b z h c 10. 6. 2002 7. – Schützenverein Hausbruch Das Festprogramm Freitag, 7. Juni 17.30 Uhr: Sammeln der Schützen und Gäste im „Sportzentrum Jägerhof”, Ehestorfer Heuweg 14. 18.45 Uhr: Ummarsch vom Festplatz mit dem „Spielmannszug Hausbruch” und dem „Blasorchester Seevetal”. 20 Uhr: Live-Musik „Oldies But Goldies” mit der Gruppe „Route 64” im Festzelt am Ehestorfer Heuweg. 21.15 Uhr: Großer Zapfenstreich am Gedenkstein auf dem Sportplatz „Jägerhof”. Der Eintritt kostet zwölf Euro. 22 Uhr: Kommers des Königs im Landhaus Jägerhof bis 0.15 Uhr. Sonnabend, 8. Juni 13 Uhr: Ordenschießen des Spielmannszuges. 13 Uhr: Kindervergnügen im Festzelt mit Ermittlung der Kinderkönige. 15 Uhr: Sammeln auf dem Festplatz und im Festzelt. 16.30 Uhr: Antreten zur Proklamation der Kinderkönige, anschließend Abmarsch vom Festplatz. 19.30 Uhr: Proklamation der DamenköniginunddesJungschützenkönigs. ruc 20 Uhr: Tanz im Festzelt mit der Kapelle „HIT-Mix”. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 9. Juni 7.30 Uhr: Sammeln auf dem Festplatz. 8 Uhr: Abmarsch vom Fest- Oldie-Nacht im Festzelt platz. 9.30 Uhr: Schießen auf den Königsvogel und auf Scheiben bis 11.30 Uhr. (jl) Hausbruch. Im Jahre 12 Uhr: Festessen im Saal 1963 gründete sich die Mu„Landhaus Jägerhof”. 14.30 Uhr: Schießen auf den sikgruppe „THE RIVETS”. BeKönigsvogel und auf Scheiben bis reits im Juli 1964 gewann die Gruppe den Band-Wett18 Uhr. 18 bis 19.30 Uhr: Blasmusik bewerb im legendären Hamburger „Star-Club”. im Festzelt. 20 Uhr: Proklamation des neuDie Band spielte damals ehren Königs 2002/2003. 20.30 Uhr: Tanz im Festzelt mit lichen, ursprünglichen Beat, der ihr eine besondere Position unBlasmusik. Der Eintritt ist frei. ter den Bands verschaffte. NachMontag, 10. Juni 9 Uhr: Sammeln im „Hausbru- dem die drei Gründungsmitglieder die Gruppe verließen, schlug cher Hof”. 10 Uhr: Abmarsch zur neuen die Band einen anderen musiKönigsburg. Kommers und kalischen Weg ein. Letztendlich trennte sich die Gruppe 1968. Gerichtsverhandlung. 1994, also fast 30 Jahre nach 13.30 Uhr: Gemeinsames Esder Gründung der „RIVETS”, sen im Saal. 14.30 Uhr: Schießen auf Schei- beschlossen die einstigen drei ben für Orden und Preise bis 18 Gründungsmitglieder, sich als Band neu zu formieren. Der ersUhr. 19 Uhr: Matjes-Essen im Fest- te Erfolg stellte sich bei einem Auftritt vor 2.500 Oldie-Fans zelt. h Back to the Starclub im Stadeum, zusammen mit Dave Dee, Chris Andrews und den Rattles im Jahre 1995 ein. Aus urheberrechtliche Gründen nennt sich die Gruppe heutzutage „ROUTE 64”. Mit dem neuen Namen wurde „Back to the Sixties”, die erste Maxi-CD eingespielt. „ROUTE 64” präsentiert sich am Freitag, 7. Juni um 20 Uhr im Festzelt Hausbruch, Ehestorfer Heuweg. Der Abend steht unter dem Motto „Back to the Starclub”. So heißt auch die neue CD der Gruppe. Horst Fascher, der ehemalige Geschäftsführer des Hamburger Star-Clubs und Entdecker der Beatles, wird es sich nicht nehmen lassen, „ROUTE 64” und die Spezial Guests „John Barron & Band” am 7. Juni persönlich zu präsentieren. Reise & Freizeit TIPPS • TREFFS • TERMINE Urlaub mit Globetrotter Anzeige Auf Usedom ist immer etwas los (pm) Usedom. Die Insel Usedom ist mit 1906 Stunden die sonnenreichste Insel Deutschlands. Neben Sonne, Meer und 40 Kilometern feinsandigem Strand hat die Insel noch viel mehr zu bieten: Dünen, Wälder, Seen, Moore, weite Wiesen und Felder, seltene Pflanzen und Tiere, verschiedene Küstenformen sowie wunderschöne Bäderarchitektur, Seebrücken und Promenaden. Eine Besonderheit der Insel ist der beeindruckende Kontrast den die hügelige Dünenlandschaft und die schroffen Steilküsten an der Seeseite zum Hinterland mit Achterwasser, Kruminer Wiek und Haff bilden. Grund genug, die Insel als Naturpark zu schützen. Den Gast erwartet aber nicht nur Natur pur, sondern auch eine interessante Geschichte, viel Kultur und verschiedene Sportmöglichkeiten. Unterkunft finden die Urlauber in wunderschönen Hotels und Pensionen, komfortablen Ferienwohnungen, gemütlichen Privatzimmern sowie auf gut ausgestatteten CampingPlätzen. Usedom hat in jeder Jahreszeit Attraktives zu bieten. Modeevents im Frühjahr und im Herbst im Seebad Heringsdorf. Im Sommer sind es vor allem die Seebrücken-, Fischer- und Hafenfeste und die Beach-Party. Das traditionsreiche Usedomer Musikfestival jedes Jahr im September ebenso wie die Tüftentage sind interessante Angebote im Herbst. Aber auch die anderen kulturellen Veranstaltungen wie die Vineta-Zinnowitz runden das kulturelle Angebot ab. Sportlich aktiv werden kann man zum Bei- spiel beim Radeln,Wandern, Segeln, Surfen und Golfen. Auch eine Spielbank erwartet ihre Besucher. Ohne Umsteigen auf dem direkten Weg können Reisegäste wieder von Hamburg auf die Sonneninsel Usedom gelangen. Der regelmäßige Pendelverkehr begann am 23. April. Jede Woche startet ein komfortabler Globetrotter-Reisebus in 4- oder 5Sterne Ausstattung nach Usedom. Die Reiseangebote reichen von einfacher Fahrt hin und zurück bis Heringsdorf für 66 Euro bis zu einem Pendelangebot für Hin-und Rückfahrt einschließlich Hotelübernachtung - zum Beispiel im Maritim - in Heringsdorf und Achttagereise einschließlich Halbpension ab 796 Euro. Informationen und Katalogbestellung unter Telefon 04108/430 330 bei Globetrotter Reisen. Deutsche Hotel- und Gaststätten Flohmarkt im Gasthaus (jl) Kakenstorf. Die Gastronomen aus dem Landkreis Harburg, die im Kreisverband Deutscher Hotel- und Gaststätten organisiert sind, haben in ihren Gaststätten und Hotelsdie Keller aufgeräumt und verkaufen die Fundstücke jetzt auf einem Wohltätigkeitsflohmarkt. Am Montag, 3. Juni können die Besucher des Flohmarktes von 15 bis 19 Uhr im Gasthaus „Zum Estetal”, Bergstraße 11, in Kakenstorf so manches Schnäppchen machen. Es wird Geschirr, diverses Dekomaterial, Gläser und vieles mehr verkauft. Der Erlös des Flohmarktes kommt der Selbsthilfegruppe LeA Integrative Lebens- und Arbeitsgemeinschaft in Neu Wulmstorf zu gute. Redaktionsschluss Donnerstag 17.00 Uhr ZEITUNGSANZEIGEN • bringen Leben in Ihr Geschäft • machen den Namen und die Leistungen Ihrer Firma bei allen Lesern bekannt • und bringen immer wieder neue Kunden FINKENWERDER F INKENWERDER DER NEUE RUF Konzert an Bord der Asuka AWO Die Sp peeldeel sang g für jap panische Kreuzfahrer (pm) Finkenwerder. Ungewöhnlicher Auftritt der Finkwarder Speeldeel: Am 21. Mai ging sie in Brunsbüttel an Bord des japanischen Kreuzfahrtschiffes Asuka. Bei bestem Wetter trat die Folkloregruppe unter freiem Himmel auf dem Achterdeck auf. Die Jungs und Deerns um ihren Speelboos Christa Albershardt begeisterten mit ihrem Programm die japanischen Passagie- re. Ungewohnt war für die Lüttund Groot-Speeldeeler allerdings ein Programmpunkt der gemeinhin nicht zu ihrem Programm gehört: Fotoshooting war abschließend mit den Passagieren angesagt. Nicht nur viel Applaus, sondern auch ein großes Kompliment brachte die Speeldeel mit nach Hause: Ein japanisches Crew-Mitglied meinte kurz vor Erreichen der Kieler Schleuse, dass der Nord-Ostsee-Kanal viel schöner sei als der Suez- oder der Panamakanal. Nach gut sieben Stunden an Bord der Asuka verließen die Speeldeeler das Schiff in der Kieler Schleuse. Unter fröhlichem Winken wurden die Japaner auf ihrem weiteren Weg rund um die Welt - nächste Stationen waren Kopenhagen und St. Petersburg - mit dem Lied „In Hamburg sagt man tschüss“ verabschiedet. Ein nicht alltägliches Erlebnis war für die Finkwarder Speeldeel ihr Auftritt auf einem japanischen Kreuzfahrtschiff, das den Nord-Ostsee-Kanal durchquerte. Foto: eb Erweiterung des Airbus-Werkgeländes kann weiter gehen Lex Airbus hat die Hürde genommen (pm) Hamburg / Finkenwerder. Die Bürgerschaft hat am Donnerstag Abend mit großer Mehrheit das „Gesetz zum Erhalt des Luftstandortes Hamburg“ beschlossen. Lediglich die GAL-Fraktion, zwei FDPAbgeordnete und ein CDUAbgeordneter, insgesamt 13 Abgeordnete, stimmten mit Nein. Mit 105 Stimmen wurde das Gesetz somit in erster Lesung angenommen. Die sogenannte – und umstrittene – „Lex Airbus“ erklärt die Airbus-Werkserweiterung für gemeinnützig. Rechtskräf- tig ist das Gesetz damit jedoch noch nicht. Der Grund: Die SPDFraktion hat, anders als üblich, einer sofortigen zweiten Lesung nicht zugestimmt. Sie begründete das damit, dass bei der Lesung die notwendigen 61 Stimmen für eine Regierungsmehrheit nicht erreicht wurden. Der CDU fehlte eine Stimme weil lediglich 119 der insgesamt 120 Abgeordneten anwesend waren. Angesichts dieser Tatsache entsprächen 60 Stimmen allerdings der Mehrheit, argumentierte die CDU. Hamburg hat bereits 665 Mil- Die Bauarbeiten im Mühlenberger Loch schreiten zügig voran. lionen Euro in dieses Projekt investiert. Sie wären buchstäblich in den Sand gesetzt worden, wenn das Gesetz keine Zustimmung erfahren hätte. Während der Airbus-Geschäftsführer Hans-Joachim Gante die Entscheidung begrüßte, war die Entrüstung bei den Erweiterungsgegnern groß. Ihrer Ansicht nach soll das Gesetz rückwirkend die gesetzliche Grundlage für die „rechtswidrige Zerstörung des Mühlenberger Lochs herstellen“, so Gabi Quast vom Schutzbündnis für Hamburgs Elbregion. Airbus hat jetzt Planungssicherheit erreicht. Doch noch ist nicht abzusehen, welche Auswirkung dieses Gesetz auf die Hauptverhandlung vor dem Verwaltungsgericht haben wird. Ein Termin steht allerdings noch nicht fest. Bis Ende des Jahres können die Flugzeugbauer nun die für die A380 vorgesehene Erweiterungsfläche im Mühlenberger Loch fertig stellen. Einige Bauten haben bereits feste Kontur, der Grundstein für die A380Halle ist bereits Foto: Müntz gelegt. Zuschuss für Sommerfest (pm) Finkenwerder. Nun kann gefeiert werden. Der Ortsausschuss Finkenwerder hat beschlossen, der AWO in Finkenwerder für ihr Sommerfest 125 Euro aus Sondermitteln zur Verfügung zu stellen. Seite 11 l l e Akt u Gastspiel in Ottensen St. Nikolai-Jugend singt und spielt TuS Finkenwerder Volkslauf: Wer nimmt noch teil? (pm) Finkenwerder. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am Sonntag, 23. Juni soll der nunmehr 15. Volkslauf des TuS rund um Finkenwerder stattfinden. Start für alle Läuferklassen - und Inlineskater ist um 10 Uhr am Norderschulweg 14, vor der Gesamtschule. Ziel ist der Sportplatz am Uhlenhoffweg. Die Laufstrecken führen über einen einmalig zu durchlaufenden Rundkurs durch den Ortskern von Finkenwerder sowie durch das angrenzende Alte Land. Die Laufstrecke wurde im Vergleich zu den Vorjahren verändert und auch neu vermessen. In der Folge haben sich Distanzen von fünf und zehn Kilometern beziehungsweise 21,1 Kilometern (Halbmarathon) ergeben, die zu bewältigen sind. Im Zielbereich führen die Veranstalter ein attraktives Rahmenprogramm durch. Anmeldungen können unter Telefon 743 73043 oder per e-mail manfred. [email protected] erfolgen, beim TuS Finkenwerder selbst, Telefon 742 58 11, oder per e-mail bei DorisGeschä[email protected] und schließlich für Inlineskater unter Telefon 742 1670. Also: Zuerst zum Volklauf und zum Entspannen zur Karkmess. So sieht eine SechsJährige aus Kana. (pm) Finkenwerder / Ottensen. Die Hochzeit zu Kana ist ein Kindermusical von Hella Heinzmann und einstudiert hat es jetzt der Kinder- und Jugendchor der St. Nikolai Kirche in Finkenwerder. Unter der musikalischen Leitung von Andreas Stadtreinigung Finkenwerder die Hochzeit von Repro: eb Polzin (Choreographie und Requisite: Raphaela Merz, Ingrid Helmcke und Birte Mewes) führen sie es nun am Sonnabend, 15. Juni in der St. Marien Kirchen in Ottensen, Bei der Reitbahn 4, auf. Beginn ist um 17 Uhr. Finkwarder Speeldeel Mobile ProblemStoffsammlung Weihnachtskonzerte an einem Tag (pm) Finkenwerder. Die mobile Problemstoffsammlung macht am 7. Juni, von 9 bis 14 Uhr Station in Finkenwerder (Marktfläche am Finksweg). Dort können Schad- und Giftstoffe aus privaten Haushalten kostenlos abgegeben werden. (pm) Finkenwerder. Terminschwierigkeiten haben es notwendig gemacht. Die beiden diesjährigenWeihnachtskonzerte der Finkwarder Speeldeel finden in diesem Jahr an einem Tag statt: am Sonntag, 15. Dezember (3. Advent). Sie beginnen um 14.30 sowie um 18 Uhr im großen Saal des CCH. Schon einmal, im Jahr 1996, mussten beide Konzerte an einem Tag, statt wie gewohnt am Sonnabend und Sonntag, stattfinden. Eintrittskarten für die Vorstellungen gibt‘s bereits jetzt unter Telefon 742 63 77 oder 742 66 34, unter Fax 742 43 89 sowie e-mail [email protected]. Senioren Gut vertreten (pm) Finkenwerder. Gut vertreten ist Finkenwerder im Seniorenbeirat beim Bezirksamt Mitte: Ihm gehören unter anderen Peter Cords, Vorsitzender der Seniorendelegiertenversammlung, sowie als sein Stellvertreter Kurt Deckers an. Bodemann-Heim: Gerda Rickert geht in den Ruhestand Heidi Godette übernimmt die Stafette (pm) Finkenwerder. Sie arbeitet mit heißem Herzen sagte Heinz-Günther Winkler, Leiter des Bodemann-Heims, als die Beschäftigungstherapeutin Gerda Rickert im Januar ihr 25. Dienstjubiläum feierte. Mit dem Erreichen ihres 60. Geburtstages folgt nun ein weiterer Schritt: Gerda Rickert geht am 6. Juni in Rente. Für viele ein unvorstellbarer Gedanke, war sie doch in den vergangenen beinahe drei Jahrzehnten dem Bodemann-Heim aufs Engste verbunden. Sie hatte dort - in der Nachfolge ihrer Mutter - als Putzfrau, so erinnert sie sich, begonnen. Durch Aus- und Fortbildung brachte sie es schließlich zur Beschäftigungstherapeutin. Und weil sie das nicht ganz auslastete, übernahm sie zusätzlich noch die Herausgabe der Zeitschrift des Bodemann-Heims, sie organisierte das Sommerfest, und und und. Eine letzte große Herausforderung war der Umzug des Bodemann-Heims vom Kirchenaußendeichsweg zum Norderschulweg vor zwei Wochen. Und obwohl der Neubau ihre Wirkungsstätte nicht mehr werden sollte, engagierte sie sich wie immer voll und ganz. Nun steht ihre Nachfolgerin in den Startlöchern. Es ist Heidi Go- Im Januar gratulierte Heinz-Günther Winkler Gerda Rickert zu ihrem 25. Dienstjubiläum - sie kündigte gleichzeitig an, dass sie im Juni in Rente gehen werde dette (manche kennen sie noch, da in Finkenwerder geboren, als Heidi Ellermann), die sich bereits im Mai mit ihrer neuen Aufgabe vertraut machte. In der jüngsten Ausgabe der Bodemann-Zeitschrift schreibt Gerda Rickert: Ich hoffe, Sie bringen Heidi genau so viel Vertrauen entgegen wie mir. Sie wird ab Juni die von Gerda Rickert gegründete Spiel- und SpaßGruppe weiterführen. Ich wünsche mir, dass ich genau so gut sein werde wie Gerda Rickert, wünscht sich Heidi Godette. Ein schöneres Kompliment für ein langjähriges Berufsleben kann es nicht geben. N EU WULMSTORF DER NEUE RUF Seite 12 Ausstellung „Junge Talente 2002” im Neu Wulmstorfer Rathaus Kreuzkirche - evangelisch-freikirchliche Gemeinde Überwältigende Begeisterung (jl) Neu Wulmstorf. „Die Resonanz des Publikums auf die Ausstellung ist überwältigend. Auch Menschen, die sich sonst nie Bilder ansehen, sind begeistert”, sagte Lucie Veith. Sie ist freischaffende Künstlerin, zweite Vorsitzende des Kulturvereins Neu Wulmstorf, Sprecherin der aktiven Kunstschaffenden und Mitorganisatorin der aktuellen Ausstellung „Junge Talente 2002”, die augenblicklich im Neu Wulmstorfer Rathaus gezeigt wird. Bis Sonnabend, 15. Juni wer- den dort zahlreiche Bilder, Skulpturen, Großobjekte und Handpuppen ausgestellt, die von den Kindern und Jugendlichen der Neu Wulmstorfer Schulen und Einrichtungen hergestellt wurden. Alle Schulen Neu Wulmstorfs wurden durch Lucie Veith angesprochen, aus dem Fundus der Schülerarbeiten etwas für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Diesem Aufruf folgten die Grundschule II, die Orientierungsstufe, die Haupt- und Realschule, das Gymnasium, die Malschule des Jugendzentrums und die Jugendlichen der Mal- Die Mitorganisatorin der Ausstellung Lucie Veith freute sich über die vielen unterschiedlichen Kunstobjekte der jungen Talente Neu Wulmstorfs. Foto: Laukeninks kurse an der Volkshochschule. „Wir waren überwältigt von der Masse und der Qualität der uns überlassenen Arbeiten”, sagte Veith. Während eines dreitägigen Aufbaumarathons stellten sie, die erste Vorsitzende des Kulturvereins, Karin Schröder, sowie einige weitere Helfer die Arbeiten zu einer sehenswerten Ausstellung zusammen. Am Pfingstmontag wurde die Ausstellung mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm eröffnet. Zu sehen sind zum Teil farbenprächtige Bilder, witzige Kleinskulpturen, Handpuppen und Großobjekte, wie zum Beispiel die verschiedenartigen Holzstühle, die von den Schülerinnen und Schülern fantasievoll zu Kunstwerken umgearbeitet wurden. Bei manchen Arbeiten ist es kaum zu glauben, dass sie von Kindern hergestellt wurden, so vollendet in Art, Form und Farbe stehen sie in der Ausstellung. Der Anstoß für die Ausstellung kam im letzten Jahr von Lucie Veith. Sie hatte beobachtet, dass sich die Kinder und Jugendlichen ihre Erfolgserlebnisse fast ausschließlich aus sportlichen Wettkämpfen und ihren Leistungen in der Schule holen können. Was machen aber die musisch begabten Kinder und Jugendlichen, die kein Forum für ihre Arbeiten haben, fragte sich die Künstlerin. Diesen Jungtalenten gab Lucie Veith die Möglichkeit, ihre Arbeiten einer großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Besucher der Ausstellung haben bis Donnerstag, 13. Juni die Gelegenheit, als Kunstkriti- l l e u Akt MännerGebetsfrühstück (jl) Neu Wulmstorf. In den amerikanischen Schwesterkirchen der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Neu Wulmstorf ist es Tradition, dass Männer zum Gebet zusammen kommen. Sie beten für die Anliegen der Stadt, bitten Gott um seinen Segen für die Bewohner und nennen dabei besonders auch die Nöte und Probleme der Menschen und der Politik. Die Neu Wulmstorfer Kirchengemeinde lädt nun verantwortliche Männer von Neu Wulmstorf zu einem Männer-Gebetsfrühstück in die Gemeinderäume am Bredenheider Weg 16 ein. Besonders angesprochen fühlen sollten sich dabei Christen aller Konfessionen und Männer, die durch ihre Teilnahme nicht nur ein gutes Sozialprojekt unterstützen, sondern auch durch das Gebet das Wohl von Neu Wulmstorf fördern wollen. Am Sonnabend, 8. Juni um 9.30 Uhr wird gemeinsam gut gefrühstückt. Im Anschluss daran wird es kurze Ansprachen des Bürgermeisters Günter Schadwinkel und des Gemeindepastors geben. Die Zusammenkunft hat Benefizcharakter, denn der Überschuss der Einnahmen für das Frühstück wird in Absprache mit dem Bürgermeister an die Selbsthilfeeinrichtung LeA für die Integration von Behinderten in Neu Wulmstorf überwiesen. Die Teilnahme am Männer-Gebetsfrühstück kostet zehn Euro. Gemeindeversammlung in der Lutherkirche Neu Wulmstorf Kirche im Dialog Dieses Objekt zeigt auf schonungslose Weise einen Sommertouristen, der so oder an(jl) Neu Wulmstorf. Der ders zu Tausenden in den großen Feriengebieten in aller Kirchenvorstand und das Pfarramt der evangelisch-luWelt zu entdecken ist. Foto: Laukeninks therischen Kirchengemeinde laden am Sonntag, 2. Juni ker zu fungieren. Auf einem nach dem Gottesdienst zur Abstimmungsbogen, der im Fo- Gemeindeversammlung ein. yer des Rathauses ausliegt, Der Gottesdienst wird mit können sie ihre favorisierten allen Generationen als „FaKunstobjekte der verschiedens- miliengottesdienst” gefeiert ten Kategorien notieren. In einer und von ehrenamtlichen MitWahlurne werden die Abstim- arbeiterinnen und den beimungsbögen gesammelt. Die den Pastoren der LuthergeJungtalente, die aus dieser Ab- meinde, Frank Richter und stimmung als Sieger hervorge- Wolfgang Loos, gestaltet. Er hen, werden durch den Kul- beginnt um 10 Uhr. turverein Neu Wulmstorf mit der Unterstützung der SparkasNach dem Gottesdienst wird se Harburg/Buxtehude für ihre die Gemeindeversammlung erherausragende Leistung mit vie- öffnet, die das Hauptthema len wertvollen Sachpreisen ho- „Trinkt alle daraus...” trägt. noriert. Damit sich die Teilnah- Hier geht es um die Praxis des me an der Abstimmung auch Abendmahls in der Gemeinde. für das Publikum lohnt, wird Dabei ist zu fragen, ob es nicht zum Ende der Ausstellung ein wichtigere Dinge in dieser GePreis unter allen teilnehmenden meinde gibt, über die geredet Besuchern vergeben. Die Aus- und gestritten werden muss. In stellung kann während der Öff- der letzten Zeit aber hat sich in nungszeiten des Rathauses kos- der gottesdienstlichen Gemeintenlos besucht werden. de gezeigt, dass ein starkes Be- dürfnis nach der Feier des Heiligen Abendmahls besteht. Auf der Versammlung wird es vor allem um die Frage der so genannten Intinctio, dem Eintauchen der Oblate in den Weinkelch, gehen. Der Bischofsrat der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover hält diese Praxis nur als Ausnahme durch persönliche Gründe für gerechtfertigt. Er vertritt die Überzeugung, dass diese Art der Abendmahlsfeier den Einsetzungsworten „Trinkt alle daraus...” nicht entspricht. Kirchenvorstand und Pfarramt wollen darum dieses Thema in den Dialog bringen, damit gemeinsam ein angemessener Umgang mit dem Abendmahl gefunden werden kann. Während der Zeit der Versammlung werden für Kinder Spielangebote im Freien zur Verfügung stehen. Die Gemeindeversammlung endet mit einem gemeinsamen Mittagessen mit Gegrilltem und kühlen Getränken. Tag der offenen Tür bei der Elstorfer Johanniter-Unfall-Hilfe Übergabe mit Programm (jl) Elstorf. Der Landkreis Praktikant sind rund um die Uhr Harburg übergibt der Elstor- im Einsatz. An den Wochenenfer Johanniter-Unfall-Hilfe den erfolgt die Besetzung des die neue Rettungswache in Rettungswagens durch ehrender Lindenstraße 2a. Am amtliche Mitarbeiter der JohanSonnabend, 8. Juni wird niter. Hans-Bodo Hesemann, OberAm Tag der offenen Tür stekreisdirektor des Landkreises hen Hüpfburg, Torwand und Harburg, in Elstorf sein, um Luftballonwettbewerb, Basteleiim Rahmen des Tages der of- en im Kinderzelt und Wasserfenen Tür der Johanniter die- spiele mit der Kübelspritze für se feierliche Übergabe vor- die jüngsten Gäste bereit. Die zunehmen. Jugend der Freiwilligen FeuerVon 10 bis 18 Uhr laden die wehr Elstorf und die JohanniJohanniter dann alle interessier- ter-Jugend laden gemeinsam zu ten Bürgerinnen und Bürger zu einer Schatzsuche im Strohhaueinem prall gefüllten Aktions- fen ein. Neben der Reiterstaffel tag in der neuen Wache ein. Es ist ein buntes Programm geplant, an dem unter anderen auch die Reiterstaffel der Harburger Johanniter beteiligt ist. Für behinderte Mitbürger aus dem Landkreis Harburg bieten die Johanniter an diesem Tag einen kostenlosen Fahrdienst an. Fahrwünsche können telefonisch unter der Telefonnummer 0 40 / 7 68 66 62 angemeldet werden. Der Neubau der Rettungswache war erforderlich, weil die bisherige Wache der Erweiterung der Grundschule in Elstorf weichen musste. Jetzt ist auf der Wache der derzeit modernste Rettungswagen Nordniedersachsens stationiert. Zwei Die Reiterstaffel der Harburger Rettungsassistenten und ein Tag der offenen Tür in Elstorf. der Harburger Johanniter wird sich auch die mobile Ambulanz der Auslandshilfe präsentieren. Interessierte können sich außerdem die Einsatzfahrzeuge der Johanniter einmal ganz aus der Nähe ansehen. Auch die Gesundheitsvorsorge steht auf dem Programm. Dabei ist nicht nur das Messen von Blutdruck, Cholesterin und Blutzucker möglich, denn die Besucher können sich auch an einem Sehtest beteiligen. Für die Stärkung der hungrigen Gäste stehen Würstchen und Kuchen sowie Kaffee und kühle Getränke bereit. Johanniter beteiligt sich an dem Foto: eb Der Neue Ruf Das war: Die Vossy Schau Seite 13 2 0 0 2 Die VossySchau am vergangenen Wochenende übertraf die höchsten Erwartungen Ein Fest der Superlative Neu Wulmstorf. „Himmel und Hölle“ waren am vergangenen Wochenende rund um das Rathaus unterwegs. Nach Veranstalterschätzungen kamen bis zu 20.000 Gäste an den beiden Veranstaltungstagen . In seinen Worten zur offiziellen Eröffnung der VossySchau wünschte Karsten Meyn, der Vorsitzende des Gewerbevereins, den Gästen zwei Tage mit „viel Spaß, Informationen und Erinnerungswert“. Dieser Wunsch dürfte für viele in Erfüllung gegangen sein. 28 Aussteller im Messezelt erfreuten sich an beiden Tagen regen Zuspruchs, der phasenweise beinahe überhand nahm. Auch der untertrieben „Budenmeile“ genannte Volksfestteil entlang der Ernst-MoritzArndt-Straße uind auf dem Marktplatz mit Leckereien, Kinderkarussels und Autoscooter bereitete außerordentlich vielen großen und kleinen Gästen Freude. Ebenfalls starken Andrang verzeichneten die Mitarbeiter der fünf Autohäuser, die mit den Top-Modellen ihrer Marken auf dem Fest vertreten waren. Und als sei das alles noch nicht Grund genug zur Zufriedenheit fand auch das vielseitige Bühnenprogramm auf dem Rathausplatz allerbesten Anklang. Strahlende Gesichter weit und breit. Und auch wenn es sich nicht schickt, dem Beschluss des Gewerbevereins vorzugreifen, ist die Spekulation zulässig, dass ein Antrag, die VossySchau in zwei Jahren in die nächste Runde gehen zu lassen, allerbeste Chancen auf eine breite Mehrheit haben dürfte. Info und Spiel bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude Zehn Preisträger Haben Sie Fragen zur Gestaltung einer Anzeige? Rufen Sie unseren Anzeigenberater Manfred Menz an. ☎ 040 / 70 10 17-15 Beste Wünsche, die in Erfüllung gingen: Pastor Frank Richter, Gewerbevereinschef Karsten Meyn, und Bürgermeister Günter Schadwinkel sprachen zur Eröffnung der VossySchau. Foto: Bobeck Frikadellen essen für einen guten Zweck Spiele für Kinder Neu Wulmstorf. Von der VossySchau kehrte wohl kaum jemand hungrig heim. Nicht nur die Angebote entlang der Budenmeile lockten. Im Messezelt gab es Frikadellen für einen guten Zweck. Am Stand der Tischlerei Küche & Co. Ingo Volkland gab es neben vielen attraktiven Messeangeboten auch leckere Frikadellen. In der ausgestellten Einbauküche stand Hobbykoch F. Guhs hinter dem Herd und bereitete aus Pilzen, Zwiebeln und den besagten Frikadellen leckere Mahlzeiten. Der gesamte Erlös dieser Aktion ging als Spende an den Neu Wulmstorfer Luther-Kindergarten, wo derzeit morgens und mittags zwei Gruppen und eine Ganztagsgruppe mit insgesamt 125 Kindern betreut werden. Die 350 Euro werden für den Kauf von Außenspielgeräten verwendet. Spaß mit Schminke: So wie diese beiden Mädchen ließen sich viele kleine VossySchau-Gäste am Stand der Sparkasse HarburgBuxtehude verwandeln. Foto: Bobeck Neu Wulmstorf. Dicht umdrängt war der Stand der Sparkasse Harburg-Buxtehude im Messezelt. Mit Informationen über Onlinebanking und Versicherungen, mit einem Formel 1-Fahrsimulator und Kinderschminken traf das Sparkassen-Team den Nerv vieler Festgäste. Wie Hubert-Peter Beneke, bei der Sparkasse für die Standorganisation verantwortlich, mitteilte, beteiligten sich allen am Gewinnspiel 616 Messebesucher. Zehn Preisträger wurden nunmehr ermittelt. Auf einen viertägigen Aufenthalt an der Ostsee kann sich Petra Wolfgramm aus Neu Wulmstorf freuen. Jeweils einen großformatigen Bildband der Umweltstiftung WWF-Deutschland haben gewonnen: Carsten Wittrock, Ilona Benz-Adler, Agnes Wudtke, Hildegard Matthees, Sieglinde Giese, Edelgard Larssen, Ursel Schmidt und Renate Lancker (alle aus Neu Wulmstorf) sowie Freude bei den Kleinen vom Luther-Kindergarten: Heidrun LanSusanne Kahrs aus Agathen- kow konnte von Ingo Volkland einen Spendenscheck über 350 burg. Euro entgegennehmen. Foto: Menz Entspannung vom Messetrubel bot Möbel Meyn Mut zum Risiko belohnt Neu Wulmstorf. Das Team von Möbel Meyn hatte mit der Ausstellung von Stressless-Sesseln nicht nur einen der schönsten Messe-Stände im Zelt aufgebaut, sondern bewies auch Mut zu gewagten Ideen. Reikimeisterin Gudrun Bielefeld war mit zwei Kolleginnen vor Ort, um mit gekonnten Massagen und guten Tipps den Messegästen bei der Entspannung zu helfen. Ein ganz klein wenig war im Vorfeld schon die Sorge da, ob wirklich viele den Mut finden würden, in aller Messeöffentlichkeit „Hand an sich legen“ zu lassen, wie Maike Lahse vom Möbel Meyn-Werbesekretariat unumwunden zugab. Doch es zeigte sich schnell, wie unbegründet jede Sorge war. Zeitweise standen die begeisterten Messegäste Schlange, um sich bei den drei Damen eine Prise Wohlgefühl abzuholen. Erwartungsgemäß gut kam die Sitzmöbel-Ausstellung an, die von vielen Interessierten ausprobiert wurde. Entspannung pur: Im bequemen Stressless-Sessel sitzen und sich von Reikimeisterin Gudrun Bielefeld (rechts im Bild) behandeln lassen. Ein Angebot, das viele Messegäste am Stand von Möbel Meyn nutzten. Foto: Bobeck Seite 14 Das war: Der Neue Ruf Die Vossy Schau 2 0 0 2 Gemeinsam und mit tollen Messeideen: Am Stand von VallentinOptik und Foto-Partner gab es ein Gewinnspiel, kostenlose Sehtests und schicke Brillenmodelle. Wer wollte, konnte sich kostenlos fotografieren lassen, was viele nutzten. Foto: Bobeck Treiben entlang der Enst-Moritz-Arndt-Straße: Hier war neben der Budenmeile auch die Autoschau mit den Top-Modellen von fünf Autohäusern zu finden. Foto: Bobeck Endlich einmal Zeit für die Frisur: Thorben Wendler nutzte eine Messepause, um von seinem Stand zu den Damen von HappyHair zu eilen, wo er sich die Haare schneiden ließ. Foto: Menz Rummeltreiben: Nicht nur der Autoscooter war viel besucht. große und kleine Gäste hatten Spaß bei den Fahrgeschäften und Ständen. Foto: Bobeck Kompetenz und das Neueste auf dem Gebiet der Brennwerttechnologie: Der Stand der Firma Haustechnik H.J. Merkens gehörte zu den technischen Highlights im Messezelt. Foto: Bobeck Waffeln, Süßigkeiten und ein Gewinnspiel: Angelika Ohlhöft, Filialleiterin der Arko-Filiale in der Bahnhofstraße, die neben vielen anderen Geschäften am Sonntag von 13 bis 18 Uhr geöffnet war, konnte sich des Ansturms kaum erwehren, nahm sich jedoch die Zeit, diesen jungen Kavalier in den Arm zu nehmen. Foto: Laukeninks Bereicherten das VossySchau-Programm am Sonnabend: Die Moisburger Oldtimertraktorenfreunde kamen mit ihren liebevoll restaurierten Fahrzeugen nach Neu Wulmstorf. Foto: Bobeck Der Neue Ruf Seite 15 Der Neue Ruf Seite 16 Das war: Die Vossy Schau 2 0 0 2 Der Neue Ruf und Bobeck Medienmanagement Gemeinsamer Stand und viel Vergnügen Neu Wulmstorf. Traditionell gemeinsam war der Auftritt im Messezelt des Verlages Der neue Ruf und des Druckereibetriebes Bobeck Medienmanagement. Fast alle Mitarbeiter/innen teilten sich in den Standdienst und hatten viel Vergnügen. Am Stand des Druckereibetriebes und der Wochenzeitung konnten die Messegäste sich mit dem Werden von Zeitungen beschäftigen, kostenfreie Grußanzeigen schreiben (siehe auf dieser Seite unten), an einem Preisausschreiben teilnehmen, günstig Bücher erstehen und sich an Der Neue Ruf und Bobeck Medienmanagement waren auf der Knabbereien und Getränken laVossySchau mit einem gemeinsamen Stand vertreten. Hier bei ben. Großer Beliebtheit erfeute sich einer kurzen Messepause im Bild von links nach rechts: Nicole Meyer (zuminest teilweise), Uwe Weber, Uwe Meier, Jojo Tapken der Stand, insbesondere das fand und Manfred Menz. Foto: P. Bobeck Preisausschreiben vieleFreunde. Mehr als 200 Messegäste waren es letztendlich, die mit mehr oder weniger Unterstützung der Zeitungsleute die drei Fragen richtig lösten und in die Verlosung kamen. Gewonnen haben Brunhilde Krause (einen Wellnessgutschein von Wellness Pur), Sabine Köster (ein Liebesmenü im Harburger Restaurant Vitalia) sowie Andreas Glitza (Ein Cendlelight-Dinner im Restaurant Holst). Alle drei sind Neu Wulmstorfer. Auch bei den Ausstellern war dieser Stand recht beliebt. Viele kamen, um interessiert auf den großen Bildschirm zu schauen. Peter Bobeck hatte quer über die VossySchau digital fotografiert und ließ die Bilder Die Glücksfee: Die charmante Sabine Timm von den Restaurants am Computer nacheinander weg Vitalia und Hokst-Sieversen zog die Namen der drei Gewinner aufscheinen. des VossySchau-Preisrätsels. Foto: Menz Grüße von der VossySchau Darling Bettina — surprise! I’m sending my love right from Neu Wulmstorf. Marie oxoxox Hallo Oma! Ich grüße dich, ich habe dich ganz doll lieb. Michele Hallo Renate, hallo Eddi ein schönes Wochenende und überhaupt alle Gute. Brigitte und Dieter Herzliche Grüsse von der VossySchau an die Familie Sven Obermann in Hamburg-Fischbek. Von Helmut und Astrid Grzan. Viele Grüsse an meinen guten Bekannten Ursula und Johannes Heyen von André. Und besten Dank dafür, dass ich am kommenden Wochenende meinen Geburtstag bei Euch feiern darf. Vielen Dank für die häufige Hilfe bei vielen wichtigen Dingen an Oliver Heyen von Andrè. Happy Birthday lieber André, alles Gute zum 22. Geburtstag wünschen Dir Mutti, Vati und Giulia. Herzlich Willkommen sagen alle Freunde und die Familie den aus den Flitterwochen zurückkommenden Maike und Jörg Damm. Hallo Zahnfee, hoffe auf einen baldigen und wunderbaren Abend ganz nach Deinem Geschmack. Laß Dich nicht unterkriegen…Dein Nekpat Hallo MESUSA hier schreibt euch NI, war doch mal wieder ein netter Abend in der Schützenhalle. Hallo Hörby, es ist toll, dass Du wieder da bist, ich habe Dich eine Woche lang sehr vermisst. Deine Ulla Wir grüßen die Klasse 6.9 und den besten Lehrer Herrn Simon. Florian, Patrik und Andre Ich grüße meine Freundin Britta Stellmann und danke ihr für alle Hilfe die sie mir gewährt. Gruß Britta Ich grüße die Klasse 6c aus der Moorschule. Burcu Ich grüße die Klasse 4 d aus der VGS 1 und meine Familie Özgem Karakus. Wir grüßen Mama, Papa und Rabea. Wir haben Euch lieb, Claudia und Carina. Ich grüße die Kunden und Mitarbeiter des Autohauses Vedovelli. Viele Grüße Carina Cyron Ich grüße das Deutsche Rote Kreuz aus Neu Wulmstorf. Wir grüßen die Fußball-Damenmannschaft des Landesligsten Moorburger TSV. Gruß Jenny, Claudia und Carina Ich grüße meine Oma und meine Mutter, meinen Vater sowie meine ganzen Brüder, Sabrina Ruppin Grüße an Andrea & Dennis Reinsch von Julia Taubert Reinsch Ich grüße meine Mutter Heike und meinen Vater Peter, meine beste Freundin Tina und meine Freundinnen Melanie und Janine! Jaqueline Grube. Ich grüße noch meine allerbeste Freundin Sabrina Ruppin! Julia Taubert Reinsch Hallo Jan Oberdorfer, viele liebe Grüße von deinen Eltern. Das muss dir jetzt nicht peinlich sein. Viel Glück auf deinem weiteren Lebensweg. Den süßen Mäusen aus Daerstorf, Jenny, Nadine und Michelle auf diesem Wege viele Grüße von Omi und Opa aus Neu Wulmstorf... Ich grüße die Kleinen und die Großen in der KITA Neuwiedenthaler Straße 3, Monika Glitza Ich grüße alle Wümmelinge, Andreas Glitz AHOI, Seemann! Hallo OMA!!! von der Vossy-Show viele Grüße von Niklas, Katharina und M. + B. ApothekenNotdienst Notdienstbereitschaft: jeweils von 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr Während der Mittagszeit von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die betreffende Notdienst-Apotheke ebenfalls geöffnet. — ohne Gewähr — Juni 2002 Sa So Mo Di 01 02 03 04 f a g h Mi Do Fr Sa 05 06 07 08 z o w m Die Zeichen A – Z im Kalendarium geben die dienstbereite Apotheke an. Hallo Liebe Gudrun. Wie geht es dir? Ich hoffe besser. Viele Grüße, deine Ingrid Hiermit grüße ich meinen Freund Emanuel Aykurt. Hier sind die Kings von ganz Neuwiedenthal. Markus Aslan & Benny Celik. Unser Motto ist: wir finden alle LU-BAYTOs DOOF. Wir grüßen Dimet und die dicke Mutter (die zwei Stürmer vom REHRSTIEG)! Hallo mein Schatz Nancy, wir sind jetzt seit drei Jahren ein Paar und ich möchte Dir auf diesem Weg sagen, wie sehr ich dich liebe… Dein Teddy Stephano Hi Chris und Riwny!! Ich grüße meine beste Freundin Anna, dann noch die andere Anna und die andere Anna auch noch. Laura, Tini und alle die mich kennen, und vor allem David F. Hab euch ganz doll lieb!!! Laura und Laura und Sirkka An alle Jungs zwischen 8 und 13 Jahren! Wir treffen uns jeden Freitag zwischen 16.00 und 17.30 Uhr in der Königsberger Str. 8, dem Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde. Wir spielen Fußball, singen Lieder und so weiter. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Das JUNGSCHAR-TEAM. Herzlichen Glückwunsch zur Petersilienhochzeit wünschen euch Mirco, Tobias und Rebecca! Hallo Mami, Papi und „Käsi“! Ich hab Euch ganz doll lieb! Eure Anja An alle Austräger des „Neuen Ruf”: Herzliche Grüße und weiterhin gute Zusammenarbeit. Doris Hentzien Wir grüßen die ganze Klasse 9 d der Realschule Neu Wulmstorf, Sandra, Evelyn, Annika, Kaddi, Kathrin und Günther (gute Besserung an Sven Simon). Janika und Sarah. Tschö Und so finden bzw. erreichen Sie die Apotheken: A Apotheke im Ärztehaus Neugraben – gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0 A Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36 A Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92 B Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20 B Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00 C Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20 C Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40 D Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63 E Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08 E Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66 F Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30 F Apotheke im Niedersachsenhaus (Harburg) Heimfelder Str. 42, Ruf 790 53 25 Hallo Wiebi, viele Grüße aus Neu Wulmstorf. Von Sebastian, Dennis und Christof. Peter und Joschi, ich liebe Euch. Eine, die unerkannt bleiben möchte. Hallo, ich grüße alle die mich nicht kennen, weil den Rest kann ich ja selbst grüßen... Tim T. Lieber Mausebär, ich liebe Dich ganz ganz doll, viele Grüße von deinem Schmusebär und Kimi Hallo Melanie und Martin, viele liebe Grüße von der VossySchau, Siggi und Helma Wo bist Du? Ich hab Dich (ca. 21 Jahre, dunkle Haare, Blue-Jeans und dunkles Top) die ganze Zeit am Friseur-Stand der Vossy Schau (Sonnabend) beobachtet. Du hast einige Male herüber gelächelt. Traute mich nicht, Dich anzusprechen, weil ein junger Mann neben Dir stand. Meld dich beim Neuen Ruf. Ein Fan Liebster Purzel, Du bist der beste Papi der Welt! Ich liebe Dich. Deine Lotusblume An den Meister des geschwungenen Wortes (besonders für Finkenwerder): wir vermissen dich – schnüff – gaaanz dolle. Deine „Redaktiono“ Jessica und Jojo. An Jürgen und Brian, allzeit gute Fahrt auf Euren Touren mit der Bahn von den Daheimgebliebenen An die F-Jugend von Uwe Madaus. Viele Grüße an alle von Erik Ich grüße meine beste Freundin Julia Reinsch und alle die mich kennen. Sabrina Ruppin aus Neu Wulmstorf Hallo Kathrin und Kai, packt schon mal die Koffer, wir fahren bald in den Urlaub. Grüße von Mama und Papa Viele liebe Grüße an unsere liebsten Oma und Opa. Vanessa und Vivien. Hi! Ich möchte meine Freundinnen Jacky, Meli, Jane und meine Eltern Anne und Rainer grüßen! Tina Hallo Matthias, viele Grüße von der Messe im Zelt der VossySchau, Deine Eltern Hallo ihr Mäuse, wir freuen uns, dass ihr wieder von der Klassenfahrt zurück seid und wir wieder knuddeln können. Die Brüdelers von Huntedi-Punte. Wir grüßen alle Mitarbeiter der Wochenzeitung „Der Neue Ruf” und von Bobeck Medienmanagement. Nicole Meyer & Jessica Laukeninks G Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99 H Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91 H Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76 J Apotheke in Neuenfelde Arp-Schnitger-Stieg 10, Ruf 745 93 20 J Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26 K Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0 K Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09 L Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83 L Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89 M SEZ-Apotheke (Neugraben) Cuxhavener Straße 335, Ruf 701 40 21 M Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31 M Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10 M Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20 N Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29 O City-Block-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30 P Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10 Lieber Karsten! Danke für den schönen Geburtstagsabend. Deine Eltern. Hallo Karin, Britta und Elke! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit mit Euch. Es grüßt Euch jl. Liebste Petra, ich wünsche Dir gute Besserung und dass Du schnell wieder die Powerfrau bist, die ich kenne. Deine Freundin. Hallo Wuchtbrumme (Regina)! Wir wünschen uns, dass Du heute (26. Mai), an Deinem Geburtstag, viel Spaß und Freude hast. Deine Kollegen! Alles Gute zur Hölzernen Hochzeit wünschen wir Isolde und Helmut Dietze. Andy, Bine, Sonnenschein, Iris und Andreas. Hallo Omi, Mama und Papa, wir haben euch gaaanz doll Lieb. Sandra und Nicole. Hey Dieter, was geht ab? Wann schoß Uwe Seeler noch mal das 2:2 gegen England? Gruß Jojo Liebe Laura, lieber Marc: Viele Grüße von Papa. Hallo Oma, ich grüße dich von der VossySchau Neu Wulmstorf. Deine Lisa. Liebe Oma und lieber Opa! Ich habe Euch ganz doll lieb und bin froh , dass ich euch hab. Euer Flo ! Ganz liebe Grüße an die Klasse 8.4 des Gymnasiums Neu Wulmstorf von Sandra, Carolin und Annika. Q Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30 Q Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24 R Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93 R Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47 S Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82 S Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65 T Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33 T Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08 U Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45 W Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24 X Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60 Y Forst-Apotheke (Hausbruch) Cuxhavener Straße 150, Ruf 796 25 53 Y Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91 Z Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62 Z Strucksbarg-Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 792 41 32 Liebe Julia, Miriam, Mareike, Franzi, Anni, Carola, Caroline, Sarah und alle Lehrer plus Schüler der OS Klasse 5.8 in Neu-Wulmstorf grüßt Ann-Kristin Koloff Hiermit grüße ich meine Klasse 6 b der Schule G.S.Ü. von der Vossy Schau Jacqueline Weber. Hallo Familie Lüdders! Wir grüßen euch von der Vossy-Schau. Haben euch ganz doll lieb!!!! Eure Taschi + Trine Das Team von Vallentin Optik fand die VossySchau spitze! Eben ein richtiger LICHTBLICK!!!!! Hallo Ihr Schneiderleins! Mit einem lachenden Auge (eig.Whg.) und einem weinenden Auge (weg) grüße ich Euch aus NW. PS: Gruß an Tom Hi Paschka! Ich liebe dich über alles. Deine Melanie Ich grüße das Autohaus Meyer (Mirko, Jörg, René und den ganzen Rest der Belegschaft). Alles Gute wünscht Euch Petra ich grüße meinen freund Petrik Niensteht und seine Mama Monika! Sabrina Ruppin aus Neu Wulmstorf Ich grüße herzlich Monika & Petrik tj Anthony von Julia Taubert Reinsch Schöne Grüsse an den Rest der Welt! Besucht mich doch beim Gospelkonzert des TCGC am 8.Juni, 17h im Michel! Der Marco aus der Süderelbe, frisch an Land zurück!!! Wichtige Notrufe Polizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10 Polizei Harburg, Knoopstr. . . 42 86-5 46 10 Polizei Neugraben . . . . . . . . 42 86-5 47 10 Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . . 700 13 86-0 Polizei Finkenwerder . . . . . . . . 42 86-5 47 60 Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . . 1 92 22 Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19 Krankenhaus-Bettennachweis . . . . . 1 97 21 Zahnärztlicher Notdienst sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18 Augenärztlicher Notdienst sonnabends und sonntags 10–12 Uhr Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 22 80 22 Der Neue Ruf Freiluftgastronomie Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0 Seite 17 Seite 18 DER NEUE RUF DER NEUE RUF Seite 19 DER NEUE RUF Seite 20 KLEINANZEIGEN-MARKT Computer Erotik Verkauf Verschiedenes Bekanntschaften Kinder Tiermarkt Verkauf Liebevoller Skorpion, 40 J., schlank, sucht die liebevolle Frau, die zum ihm paßt, wenn auch Du Wert legst auf eine dauerhafte und vor allem harmonische Partnerschaft, dann melde Dich doch bitte, ein Kind ist bei mir immer willkommen. 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Name Adresse Konto-Nr.: BLZ Bankinstitut: Unterschrift Der Knüllerpreis kann nur bei Direktabgabe oder Zusendung für Privatpersonen gewährt werden ✂ Ich erteile eine einmalige Bank-Einzugsermächtigung Ich lege der Bestellung den Betrag in Briefmarken od. als Verrechnungsscheck bei Bitte ausschneiden und einsenden an: Der Neue Ruf, Postfach 92 02 52, 21132 Hamburg ✂ Verschiedenes Gute Live-Musik! Für Ihre Feier (Hochzeit, Geburtstag etc.) Tel. (040) 76 62 14 06 Musik f. Feierlichkeiten. Tel. (040) 6 55 20 07 od. (01 71) 4 73 64 67 Günstige PC-Reparaturen & vieles mehr, auch abends & am Wochenende. Tel. (01 77) 6 26 48 87 & (040) 79 14 10 93 Seit 13.05. vermissen wir unseren schwarz/weißen Kater Blaky, Gegen Tilemannhöhe, wer hat ihn gesehen? Tel. 76 47 06 49 MUSIKEXPRESS: Musik f. Ihre Feier v. Plattenteller u. CD. Akt. Hits u. Oldies (Lichtanlage) vorhanden. Tel. (040) 750 84 01 Flohmarkt, jeden Samstag, von 7-16 Uhr, Neu Wulmstorf, B 73, Lessingstr. 2. 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(01 60) 5 37 37 11 Neues Feierabend-Café Anzeige „Abspann” (jl) Neu Wulmstorf. Direkt neben dem „Capitol-Kino” in der Neu Wulmstorfer Hauptstraße 32 eröffnet am Sonnabend, 1. Juni und am Sonntag, 2. Juni das Feierabend-Café „Abspann”. Das freundliche Team des Cafés freut sich darauf, mit den Eröffnungsgästen die Premiere des „Abspann” bei erfrischenden Cocktails, ausgesuchten kleinen Speisen und sommerlichen Rhythmen zu feiern. Am Sonnabend geht es ab 18 Uhr los, am Sonntag ab 10 Uhr. Frauenkulturhaus Literatur und Kunst aus Polen (pm) Harburg. Ein Abend rund um die polnische Kultur findet am Freitag, 7. Juni im Frauenkulturhaus, Neue Straße 59 statt. Es ist eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung Die Kunst ist weiblich. Nach einer Führung durch die Ausstellung mit Beata Schmelter trägt die freie Übersetzerin und Lyrikerin Justina Loos eigene Texte vor. Auch Kulinarisches aus der polnischen Küche erwartet die Besucherinnen. Affäre Möllemann Harburgs Liberale sollen sich erklären (pm) Harburg. Die Harburger SPD fordert die FDP-Politiker in Harburg auf, sich zur Haltung von Jürgen Möllemann, Vorsitzender der Liberalen in Nordrhein-Westfalen, zu äußern und sich davon entschieden zu distanzieren. Der Wahlkreis Harburg-Bergedorf hat mit Raoul-Oliver Classen einen eigenen FDP-Bundestagskandidaten. Auch ihn fordert die SPD auf, zu diesem Thema Stellung zu beziehen. Schlesier Heimatnachmittag (pm) Harburg. Einen Heimatnachmittag veranstaltet der Verein der Schlesier am Sonntag, 2. Juni im Meckelfelder Vereinshaus „Waldquelle“, Höpenstraße 88. Beginn ist um 15 Uhr. CDU Eißendorf Die Arbeit der Staatsanwaltschaft (pm) Harburg. Am Dienstag, den 4. Juni lädt die CDU Eißendorf zu Ihrem monatlichen Stammtisch ein, so der Ortsvorsitzende Enno Hansen. Gast ist diesmal Rüdiger Spendel, Amtsanwalt in der Staatsanwaltschaft Hamburg. Er wird ab 19.00 Uhr im HTB-Clubhaus „Zur Jahnhöhe“, Ehestorfer Weg 188, über die Arbeit der Staatsanwaltschaft und die Veränderungen seit dem Regierungswechsel im September berichten. Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0 DER NEUE RUF Seite 21 SENIOREN & ALTERSPFLEGE Im Alter geborgen und versorgt sein DRK-Ausfahrt Ausflug in die Wingst (jl) Neu Wulmstorf. Das Deutsche Rote Kreuz Neu Wulmstorf lädt ältere und behinderte Mitbürger zu einem vergnüglichen Nachmittagsausflug in die Wingst ein. Am Sonnabend, 29. Juni fährt die Ausflugsgesellschaft mit einem Reisebus aus Neu Wulmstorf ab. Auf dem Programm steht der Besuch des „Baby-Zoos”, ein gemeinsames Kaffeetrinken und ein gemütliches Abendbrotessen. Wer mitfahren möchte meldet sich bitte unter der Telefonnummer 7 00 70 14 bis Sonnabend, 1. Juni an. Für Senioren Sonntagscafé (pm) Harburg. Nächstes Sonntagscafe für Senioren ist am 2. Juni die DRK-Seniorentagesstätte in der HermannMaul-Straße 5. Sie ist ab 14 Uhr geöffnet. Die Sonntagstreffpunkte bieten außerdem am 16. Juni eine Ausfahrt zum Spargeloder Scholle „satt“ essen nach Klecken, Haus Tanneck an. Die Teilnahmegebühr beträgt 20 Euro. Die Abfahrt erfolgt um 11.30 Uhr ab der Bushaltestelle vor dem Haus der Kirche, Harburger Ring 20. Nach dem Kaffetrinken um 15 Uhr erfolgt die Rückfahrt. Anmeldungen sind unter folgenden Telefonnummern bis zum 10. Juni möglich: 792 52 51 (AWO Heimfeld), 76 75 14 71 (DRK-Seniorentagesstätte), 76 60 41 48 (Förderkreis Freizeiten), 76 62 02 32 (Rieckhof) sowie 76 75 23 69 (Treffpunkt Älterwerden). 25 Jahre DRK Seniorentagesstätte Neuwiedenthal ...auf die nächsten 25 Jahre! (jl) Neuwiedenthal. Kürzlich fand das Fest für das 25-jährige Jubiläum der DRK-Seniorentagesstätte in der Neuwiedenthaler Straße 75 statt. Neben einem großen Kuchenbüfett war auch ein Grill aufgebaut worden. Bei musikalischer Unterhaltung durch Akkordeonmusik und der Seniorenwohnanlagen-Singer, den Aufführungen einiger Kinder des Kindertagesheims Fantasia sowie der DRK-Tanzgruppe erlebten die zahlreichen Gäste des Festes einen geselligen Nachmittag. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Neuwiedenthaler Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes machen es sich seit nunmehr 25 Jahren zur Aufgabe, älteren Menschen Raum und Mög- lichkeiten für ihre Aktivitäten im weitesten Sinne zu bieten. Britta True, die verantwortliche Koordinatorin der drei DRK-Seniorentagesstätten in Neuwiedenthal, Harburg und Rönneburg, erklärte anlässlich des Jubiläums, dass sich die Senioren in den vergangenen 25 Jahren sehr verändert hätten. „Heutzutage haben die älteren Menschen ganz andere Vorstellungen davon, wie sie ihren Lebensabend verleben wollen als noch vor einigen Jahren. Senioren, die heute in den Ruhestand gehen sind wesentlich mobiler als früher. Sie fahren Autos, machen Reisen und fühlen sich oft nicht von den Angeboten der Seniorentagesstätten angesprochen. Dabei ist unsere Einrichtung offen für jede Art von Aktivitäten der älteren Genera- Die Damen von der Seniorentagesstätte Neuwiedenthal stießen auf das Jubiläum der Einrichtung an. Foto: Laukeninks Senioren-Wohnstift AMARITA Buxtehude Aktionswoche: Die sieben Meere Buxtehude. Eine Woche lang dreht sich in der Berthavon-Suttner-Allee 8 in Buxtehude alles um Wasser, Meer, Meeresbewohner, Reales und Fantastisches. Für alle Bewohner und Be- tion. Hier findet sich der Raum für ihre Wünsche und Vorstellungen”, sagte True. Neben den offenen und festen Angeboten wie einem Spielenachmittag, dem gemeinsamen Kaffeetrinken, dem Tanznachmittag und gemeinsamen Werkeln und Basteln finden regelmäßig Vorträge, Ausfahrten, Theaterbesuche und Feste der Einrichtung statt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass sich Senioren zu neuen Interessensgruppen zusammen finden. Wer sich über die bestehenden Angebote der DRK-Seniorentagesstätte informieren möchte oder Interesse an der Neugründung einer Gruppe hat, wendet sich bitte unter der Telefonnummer 0 40 / 7 96 61 50 an die Leiterinnen der Einrichtung, Renate Petersen und Karin Pollmann. wohnerinnen des SeniorenWohnstifts AMARITA in Buxtehude wird etwas angeboten, was ihren Ressourcen zugänglich ist, das heißt: Alle Sinne und alle Sinnesebenen werden angesprochen. Am Sonntag, 2. Juni beginnt die diesjährige Aktionswoche des Wohnstifts unter dem Titel „Die sieben Meere“. Diverse Vorträge sprechen die kognitive Ebene an und schaffen die Grundlagen für weiterführende Aktionen. So wird zum Beispiel der Vorsitzende des Kneippvereins einen Vortrag zum Thema „Kneippen“ halten, was dann im Verlauf der Woche von den Therapeuten und Pflegekräften täglich auch in die Tat umgesetzt wird. Viele Filme zum Thema „Wasser“ sprechen ebenfalls mehrere Sinnesebenen an. Die Vorstellungskraft wird durch Filme wie „Flipper“ und das „Traumschiff“ angeregt. Einen örtlichen und historischen Bezug hat hingegen die Sturmflut des Jahres 1962. Sie ist für viele ältere Menschen ein einschneidendes Ereignis gewesen. Die Erinnerung daran führt viele Menschen in die Vergangenheit zurück und gibt gleichzeitig die Gelegenheit, diese Erlebnisse im Gespräch aufzuarbeiten. Hierzu gibt es einen Vortrag mit Bild- und Filmmaterial, sowie authentisches Zeitungs- und Zeitschriftenmaterial. Der Höhepunkt dieser Woche ist ganz sicher der Freitag, 7. Juni. Für diesen Tag wird ein behindertengerecht ausgestatteter Bus gemietet, um nach Bremerhaven zu fahren, dort den Tag zu verbringen und die vielen gesammelten Eindrücke dann mit realen Betrachtungsmöglichkeiten zu vergleichen. Geplant ist der Besuch des Atlantikums. Hier gibt das Meer seine verborgenen Schätze in einem begehbaren Großaquarium zur Besichtigung frei. Mittags gibt es dann die Köstlichkeiten aus dem Meer um danach gestärkt zur Besichtigung des Fischkutters „Gera“ oder zu einem Spaziergang im Fischereihafen aufzubrechen. Während der Aktionswoche „Die sieben Meere“ bietet das Küchenteam täglich zu den Mahlzeiten ein Gericht aus den Weltmeeren an. Exotische wie altbekannte kulinarische Köstlichkeiten sind bei AMARITA Buxtehude zu finden. Weiterhin wird ein Snoezelraum eingerichtet, in dem alle Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch interessierte Angehörige und Gäste Erfahrungen mit allen Sinnen erleben und genießen können – auch hier steht das Thema Wasser im Mittelpunkt. Das ganze Haus putzt sich zu diesem Highlight des Jahres heraus, so dass für die Bewohner und Bewohnerinnen, die Angehörigen, für Besucher und Gäste sichtbar wird, dass „Die sieben Meere“ auch in einem SeniorenWohnstift in Buxtehude gefunden werden können. Anzeigenberatung (040) 70 10 17-0 DER NEUE RUF Seite 22 Neuenfelder Orgelmusik Museums-Nachrichten Fünf vor Bach (jl) Neuenfelde. „Fünf vor Bach” - so lautet diese mehrdeutige Überschrift die über dem Programm der nächsten „Neuenfelder Orgelmusik” am Sonntag, 2. Juni steht. Johann Sebastian Bach, jene faszinierende Figur der Musikgeschichte, bildet wieder einmal den Ausgangspunkt für eine Programmgestaltung in der Neuenfelder St. Pankratiuskirche, Organistenweg 7. „Fünf vor Bach” ist einerseits im (uhr-) zeitlichen Sinne zu verstehen, bezieht sich aber auch auf fünf für das Konzert ausgewählte Komponisten, die in Bachs Jugendzeit in seinem Umkreis tätig waren. So werden neben frühen Werken Bachs auch Kompositionen von Buttstedt, Kuhnau, Böhm und älteren Verwandten von ihm zu hören sein. Im unmittelbaren Vergleich mit seinen damaligen Zeitgenossen kann einerseits Bachs Genialität neu erlebt werden, andererseits aber auch bei jenen Kleinmeistern manch Reizvolles entdeckt werden. Die Schnitger-Orgel der Pankratiuskirche wird dieses Mal wieder von Karl-Bernhardin Kropf gespielt. Das Konzert beginnt um 16.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Pferdezuchtverein Harburg-Land Stutenschau (jl) Neuenfelde. Der Pferdezuchtverein Harburg-Land lädt zu seiner diesjährigen Stutenschau am Dienstag, 4. Juni um 13.30 Uhr auf den Reiterhof Hermann Maack in Neuenfelde, Vierzigstücken 73, ein. Es werden zirka 40 hanno- versche Stuten aus interessanten Blutlinien, wie zum Beispiel Del Piero, Raphael, Davignon, Weltruhm und Weltmeyer vorgestellt. Nähere Informationen dazu sind bei Annette Maack unter der Telefonnummer 040/7457635 zu bekommen. WOHNUNGS- UND Wer kann helfen? Neue Info-Blätter des Helms-Museums (pm) Harburg. In der Reihe der Informationsblätterdes Helms-Museums ist jetzt mit der Nummer 73 ein neues Blatt über Uralte Grabanlagen auf dem Ohlsdorfer Friedhof erschienen. Der Bodendenkmalpfleger Ulf Thieme gibt darin einen Überblick über die auf dem Gelände des Friedhofs entdeckten Urzeitgräber die zum Teil heute noch erhalten sind. In einer aktuellen Vitrine in der archäologischen Dauerausstellung am Rathausplatz sind Funde aus der Stein- und Bronzezeit ausgestellt. Auch neue Prospekte über das Helms-Museum sowie über den archäologischen Wander- pfad in der Fischbeker Heide sind erschienen. Ausgangspunkt hierfür ist das Naturschutz-Informationszentrum Schafstall, Fischbeker Heideweg 43. Auf dem Wanderpfad finden sich archäologische Zeugen die bis in die Steinzeit zurück reichen. An elf ausgewählten Fundorten erfahren die Interessierten, was sich hinter den Objekten, wie zum Beispiel ein 3000 Jahre alter Grabhügel aus der Bronzezeit, verbirgt. Der Flyer über das Museum informiert über die archäologische Dauerausstellung sowie über die stadtgeschichtliche Abteilung und gibt auch Auskunft über Zuständigkeiten und Öffnungszeiten sowie über den museumspädagogischen Dienst. T Immobilien-Gesuche Immobilien-Verkauf Vermietungen Von Privat, Neu Wumstorf, EFH, 920/145 m2, 255.000,-. Tel. 700 66 34 Fischbek, 2-Zi.-Whg., 68 m2 Wfl., Wohnzi. 29 m2, Balkon, Keller, 1. OG, insges. nur 6 WE, frei ab 1.7.02, Miete € 427,- + NK, KT. Mobiles Wohnheim auf Campingplatz mit allem Komfort zu verkaufen, DM 20.000,-, in Heidenau. Tel. (040) 700 87 42 Buxtehude, 2-Zi.-ETW, 40 m2, EBK, V.-Bad, Balkon, € 40.000,-. Tel. (0 41 68) 3 86 Hausbr., 3 1/2-Zi.-ETW, Bj. ’98, 84 m2, 1. OG, 2 Blk., V.-Bad, G.-WC, Laminat, EBK, Roll., Stellpl., v. Privat, € VB 163.000,-. Tel. 792 66 88 EFH in Neuenfelde, Bj. ’95, 150/750 m2, geh. Ausst., Carp., VB € 250.000,-, v. Priv. Tel. 745 95 66 od. 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Im Freilichtmuseum am Kiekeberg laufen die letzten Vorbereitungen zur Eröffnung der neuen Dauerausstellung in der Landtechnischen Sammlung auf Hochtouren. Im Mittelpunkt wird die Inszenierung eines modernen Hofes aus den späten 50-er Jahren stehen. Auch eine gemütliche Sitzund Leseecke für die Besucher soll eingerichtet werden. Hierfür sucht das Museum noch einige typische Cocktail-Sessel aus der Zeit zwischen 1955 und 1963. Da die Möbel in Gebrauch sein werden, kann das Museum dafür kein ewiges Leben garantieren. Daher sollten es ausgediente Möbelstücke sein, an denen das Herz der Leute nicht hängt, so der Ausstellungsmacher Thomas Overdieck. Er ist unter Telefon 790 176 29 zu erreichen. IMMOBILIENMARK DASA Ing. sucht Haus - dringend! Schnelle Bezahlung möglich. Hof-Makler, auch Sa./So. bis 22 Uhr. Tel. (0 41 42) 8 20 25 Immobilien-Verkauf Alte Cocktail-Sessel für das Museum Mietgesuche Älterer Herr (51) sucht möbl. Zimmer, Raum Neugraben. Tel. (01 70) 5 87 57 73 Jg. 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Bundesweit exklusiv zu erleben in über 50 Keramundo Fliesen-Ausstellungen. Die Künstlerin spielt mit sanften Pastelltönen, federleichten Rosenblüten und geometrischen Formen. „Jeder Pinselstrich ist Ausdruck meiner Seele, meiner Emotionen“, so Patrizia Gucci. „Ich möchte Akzente der Lebenslust und Freude setzen. Mit dem Ziel, aus einem einfachen Bad eine Wellness-Oase zu schaffen.“ Ihre Keramikwerke präsentieren drei Themen: „La donna delle rose“, die Rosendame genießt ihren Auftritt mit dezenten Reliefrosen und stilisierten Blütendekoren. Einen Hauch von Luxus verströmen die schimmernden Oberflächen der Diamantendame. Zu den großformatigen Wandfliesen passen die mosaikartigen Bordüren und pyra- midenförmigen Dekorelemente mit metallischen Details. „La donna dei sogni“, die Dame der Träume, entführt in eine Welt der Romantik. Pinselgestrichene Grundfliesen, traumhafte Blüten, zarte Pastelltöne bringen beschwingte Leichtigkeit ins Bad. „Patrizia Gucci überzeugt mit ausdrucksstarkem Design und Materialien, die eine Fülle an Kombinationsmöglichkeiten eröffnen“, erklärt Ulrich Griesar, Produktmanager bei Keramundo Fliesen. Mehr als 100 Gestaltungselemente umfasst die Exklusivserie von der Bordüre bis zur Signetfliese. Farben treffen sich Ton in Ton oder setzen augenfällige Kontraste. Matt oder glänzend, glatt oder strukturiert, pastell oder metall, modern oder traditionell – das spannende Zusammenwirken von Widersprüchen macht die Serie so magisch-faszinierend. Abgerundert wird die stilvolle Badserie mit glasiertem Feinsteinzeug für den Boden in neun Farbtönen. In natura zu erleben ist die Gucci-Kollektion ausschließlich bei Keramundo Fliesen oder unter www.keramundo.de. : t n e t e p Fachleute in der Nachbarschaft Kom Alarm Gas- u. Brennwerttechnik • Sanitär Heizung | Heizungsbedarf Reinigung • Textilpflege Gas • Heizung • Sanitär Straßen- und Tiefbau Kohlen • Heizöl • Baustoffe Bau Maler- und Tapezierarbeiten Taxi Containerdienst Markisen • Rollladen Dachdecker Trockenbau Wäscherei • Reinigung Druckerei Gas- und Sanitärtechnik Werbeagentur Heißmangel Elektro-Installation Heizung | Heizungsbedarf Multimedia Zimmerei Gartengestaltung DER NEUE RUF Seite 24 Reitturnier Tolle Preise im doppelten Sinn Knapp siebenhundert Nennungen für zwei Tage (pm) Harburg. Seine 18. Pferdeleistungsschau führt der Reit- und Fahrverein Meinshof-Appelbüttel am 15. und 16. Juni durch. Ausgeschrieben sind die Disziplinen von der Führzügelklasse bis zur L-Dressur sowie ein Springreiterwettbewerb bis LSpringen mit Stechen. Es liegen bereits 680 Nennungen vor. Reiter aus dem gesamten Landkreis Harburg und sogar aus Goslar haben ihre Teilnahme angekündigt. Die Wettbewerbe werden am Sonnabend zwischen 7 und 19.30 Uhr sowie am Sonntag zwischen 8 und 18 Uhr ausgetragen. Auch für das leibliche Wohl der Zuschauer ist an beiden Tagen gesorgt. Anzeige Wieder Kaufregung bei Karstadt Neugraben. Am Montag vergangener Woche startete bei Karstadt eine zweiwöchige Verkaufskampagne mir attraktiven Preisen für Markenwaren und lukrativen Preisen bei einem bundesweiten Gewinnspiel. Die Kampagne knüpft an die große Werbeaktion vom Herbst vergangenen Jahres an und steht wiederum unter dem Motto: „Kaufregung bei Karstadt“. Als Protagonisten hat Karstadt wieder die beiden beliebten deutschen Entertainer Verona Feldbusch und Harald Schmidt gewinnen können, die in Spots lustige Wortspielereien um den Buchstaben „K“ bieten: Von (k)aufregen über (k)aufpeppen bis hin zu (k)auf zu Karstadt. Mehr als 500 Markenprodukte aus dem gesamten Karstadt-Sortiment werden im Rahmen dieser Kampagne über TV, Radio und Zeitungen beworben und während der zweiwöchigen Aktionszeit um bis zu 50 Prozent im Preis reduziert. Die Karstadt-Kundschaft profitiert aber nicht nur von den attraktiven Angeboten. Während der Kampagne gibt es auch wieder ein Gewinnspiel mit lukrativen Preisen. Je ein Auto der Marke Smart mit vielen tollen Extras gewinnen die drei Glücklichsten. Für die Plätze vier bis sechs winkt je eine Woche Mallorca-Urlaub für zwei Personen in einem Vier Sterne-Hotel. Und je einen Karstadt-Warengutschein im Wert von 1.000 Euro bekommen diejenigen, die die Plätze sieben bis elf belegen. Wer sich die Schnäppchen und die Gewinnchancen nicht entgehen lassen möchtem, besucht das Karstadt-Haus im Neugrabener Zentrum. Auch über den Online-Auftritt karstadt.de ist die Teilnahme am Gewinnspiel und der Kauf der attraktiven Warenangebote möglich. FA M I LI E N A N Z E I G E N Jürgen Brandes auf der Stute Scotish Lady. Heimwerkerseminar in Buxtehude Foto: eb Anzeige Gesunde Baumaterialien (jl) Buxtehude. Wer als Heimwerker daran interessiert ist, seine vier Wände mit gesunden Baumaterialien auszustatten, ist bei den Seminaren der Firma „naturbau”, in der Rudolf-DieselStraße 3, richtig. Am Freitag, 7. Juni wird der Kursus „Wandgestaltung leicht gemacht”, ein Praxiskursus für Lasurtechnik, angeboten. Am Donnerstag, 20. Juni findet der Kursus „Schimmel in Wohnräumen und Sanierungsmöglichkeiten” statt. Bei beiden Kursen ist eine Anmeldung erforderlich, da die Teilnehmerzahl auf jeweils zehn Personen begrenzt ist. Die Kurse finden jeweils in der Zeit von 18.15 bis zirka 20.30 Uhr statt. Die Kosten für die Teilnahme betragen 15 Euro. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 0 41 61 / 72 15 10. 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