„Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde

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„Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde
HOLLAND
Frische Seeluft
„Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde“. Dahinter verbirgt
sich ein weit verzweigtes Netz an günstigen Privatunterkünften für Radurlauber.
Eine gute, preiswerte Basis für eine interessante Radreise rund um das IJsselmeer.
Hoorn ist der Namensgeber
für das Kap Hoorn und
heute einer der schönsten
Seglerhäfen am IJsselmeer.
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SYLVIA LISCHER ❘ text
GERHARD EISENSCHINK ❘ fotos
Voll in Betrieb: historische Windmühle im Ortszentrum von Den Oever.
Zwischen Fischerbötchen und Segeljollen: Abstecher zum Hafen von Volendam.
Hinter der Stadtgrenze von Amsterdam
kehrt Ruhe ein. Weites, einsames Land
– und viel Wind aus allen Richtungen. Es
grüßen Schafe, Reiher und Graugänse.
Radler sind in den Niederlanden die Könige unter den Verkehrsteilnehmern. Und das
Beste: Ich gehöre in den nächsten Tagen
dazu. Einer Gruppe einheimischer „fiets“
(Fahrrädern) folgend, strample ich durch
die Gassen Volendams. Holzhäuser mit
Spitzgiebeldächern ziehen in den Augenwinkeln vorbei, daneben Souvenirlädchen
mit bunten Holztulpen. Dann tauchen die
Angebotstafeln kleiner Fischrestaurants auf:
Paling! (Aal), Matjes! (Salzhering). Ich ergattere einen Platz im Grand Café „De Dijk“
mit IJsselmeerblick, bestelle „gekookte Mosselen“! (gekochte Muscheln) und beobachte,
wie Windjammer und Kreuzfahrtschiffe in
den Hafen einlaufen.
Es dämmert schon, als ich die Altstadt
Volendams verlasse und auf dem Damm
gen Norden fahre. Hinter dem Deich stehen
hübsche Backsteinhäuschen, die sich zum
Verwechseln gleichen.
Kurze Zeit später wohne ich selbst in
einem kleinen Backsteinhaus. Es liegt im
Norden Volendams. In seinem Vorgarten
blühen Blumen, die so farbenfroh wie
die Holztulpen in den Souvenirläden sind.
Meine Gastgeberin, Ank Boogaard, ist Mitglied bei den „Vrienden op de fiets“ (Fahrradfreunde), die Zimmer an Fahrrad-Touristen vermieten. Die Rentnerin, die selbst
leidenschaftlich gerne Rad fährt und das
Vrienden-op-de-fiets-System für ihre eigenen
Radtouren nutzt, kredenzt mir einen Willkommens-Tee. Das Zimmer, das mir Ank
Boogart zuweist, ist groß und hell. Über
dem Bett hängen Fotos von den Enkeln, im
Bücherregal steht eine Madonna mit Kind
und auf dem Nachtisch liegt eine sieben
Jahre alte Readers-Digest-Ausgabe von „Het
Beste“. Ich versinke in die weichen Federn
und bin zufrieden: Die nette Bleibe kostet
– wie alle Vrienden-op-de-fiets-Unterkünfte
– nur 16 Euro mit Frühstück.
Am nächsten Morgen sitzen zwei niederländische Radfahrerinnen mit mir am Frühstückstisch. Gestartet in Kampen wollen sie
einmal ums IJsselmeer. Genau wie ich. Nur
dass ich erst einmal einen Abstecher nach
Amsterdam mache. Über Monnickendam
rolle ich gen Süden. Über der schier endlosen Ebene wölbt sich stahlblauer Himmel mit ein paar Wolkentürmen. Auf den
Wiesen dösen Kühe, auf den Feuchtwiesen
picken Kiebitze. Hin und wieder fliegt ein
Graureiher auf, der in den Kanälen nach
Nahrung sucht.
Das Fischerdörfchen Durgerdam taucht
TREKKINGBIKE 5/2007
Schnell übern Damm: Radweg am IJselmeer bei Volendam.
Stadt der Räder: In Amsterdams Innenstadt fahren mehr Zweiräder als Autos.
auf. Richtung Stadt schwellen die Geräusche
an: Presslufthämmer, Autos, Mofas, Motorräder. Noch eine kurze Überfahrt mit der
(kostenlosen) Fähre, dann liegt es plötzlich
vor mir: das Zentrum von Amsterdam.
Laut Statistik leben hier 735.000 Einwohner aus 145 Nationalitäten, unterwegs auf
400.000 Fahrrädern. Die ersten bestimmt
tausend Fahrräder sind gleich beim prunkvollen Bahnhof zu sehen – angekettet an
Pfosten, Geländern, Verkehrsschildern,
DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN
Ampeln. Nahezu jede Stelle, an der man ein
Fahrradschloss befestigen kann, ist doppelt
und dreifach besetzt. Ein Blick auf den Stadtplan, dann trete ich in die Pedale. Quere die
Prins Hendrikkade und rolle an Kirchen,
Museen, Palästen und Villen vorbei. Amsterdam hat eines der größten historischen
Stadtzentren Europas, etwa 6800 Häuser
stehen unter Denkmalschutz. Sobald ich
die Fahrt verlangsame, werde ich links und
rechts von Fahrrädern überholt. Ich schlage
mich im Zickzack durchs Stadtgetümmel.
Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett
hier, Blumenmarkt dort. Dazwischen: Cafés,
Gemäldegalerien, Straßenkünstler. Und
Grachten über Grachten. Wer in Amsterdam
nicht mit dem Fahrrad fährt, ist mit Kähnen,
Tretbooten oder Rundfahrtschiffen auf den
Kanälen unterwegs.
Über Straßenbahnschienen holpernd,
gelange ich in eine Seitengasse namens
Oude Doelen Straat und entdecke ein
Schild mit der Aufschrift: „The best Extase
– coffeeshop“. Kuchentheke Fehlanzeige,
dafür gibt’s Marihuana aller Art. Auf den
Fenstersimsen stehen Cannabispflänzchen
in Kübeln. Ein Stück Torte wäre mir lieber.
Doch das ist in dieser Ecke Amsterdams
nicht so leicht zu finden.
Als ich zwei Ecken weiter den Stadtplan
auseinanderfalte und dabei zufällig in ein
Schaufenster sehe, sitzt eine halbnackte Frau
darin. Aha, jetzt bin ich wohl mitten im
Rotlichtbezirk. Doch die Situation ist ganz
locker. Die Prostituierten grüßen freundlich
herunter. Irgendwann wird mir der Großstadttrubel zu viel und ich mache mich auf
den Rückweg nach Volendam.
Kurz hinter der Stadtgrenze empfangen
mich Schafe, Reiher, Graugänse. Ansonsten
gibt es nur weites einsames Land und tief-
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Schiff hat Vorfahrt: Der Radweg klappt nach oben und macht dem alten Segler Platz.
hängende Wolken. Wunderschön. Wäre da
nicht der Wind, der mal wieder von vorne
bläst. Erschöpft, aber glücklich erreiche ich
bei Anbruch der Dunkelheit wieder mein
Backsteindomizil in Volendam.
Tags darauf fahre ich entlang der IJsselmeer-Route über Edam, Hoorn und Enkhuizen nach Norden. Was schöne Backsteinhäuser, idyllische Plätzchen und verwinkelte
Gassen betrifft, scheinen die historischen
Städte am IJsselmeer aufs heftigste miteinander zu konkurrieren. „Kaasmarkt“ (Käsemarkt) in Edam, prachtvolle Bürgerhäuser
in Hoorn, historische Klipper im Hafen von
Enkhuizen – die Höhepunkte folgen dicht
an dicht. Dazwischen liegt weites, von Kanälen durchzogenes Land. Hinter Medemblik,
einem weiteren historischen Kleinod, blicke
ich vom Deich übers IJsselmeer. Im Zeitalter
der großen Entdeckungen zogen hier reich
beladene Frachtensegler und Abenteurer auf
ihren Windjammern vorbei. 1642 entdeckte
der aus Hoorn stammende Seefahrer Abel
Tasman Neuseeland und Tasmanien. Und
der Hoorner Kapitän Willem C. Schouten
umrundete 1616 das nach seiner Heimatstadt benannte Kap Hoorn.
Würden die Seefahrer heute zu ihren
Entdeckertouren aufbrechen, müssten sie
zunächst einmal an der Schleuse warten, die
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das IJsselmeer mit der Nordsee verbindet.
Seit 75 Jahren riegelt der 30 Kilometer lange
Afsluitdijk (Abschlussdamm) die ehemalige
Nordseebucht ab, sodass von der einstigen
Zuiderzee nur ein großer von der IJssel
gespeister Binnensee übriggeblieben ist.
Zwei Schifffahrtsschleusen und 25 Entwässerungsschleusen stellen für das IJsselmeer
die Verbindung zur Außenwelt dar. In Den
Oever schwenke ich mit der ZuiderzeeRoute vom Festland auf den Damm. Von
nun an geht es auf einem schmalen, wie
mit dem Lineal gezogenen Streifen Land 30
Kilometer übers Wasser. Links der Deich,
der Windschutz gibt. Rechts die parallel
zum Radweg verlaufende Autobahn. Eine
Rennradler-Gruppe keucht mir entgegen.
Gottlob habe ich dieses Mal den Wind
im Rücken, sodass ich entspannt über die
endlose Wasserfläche blicken kann. Etwas
Abwechslung bietet die „Lorentzsluizen“, die
Schleuse bei den alten Bunkern des Kazemattenmuseums: Ein lautes Klingeln ertönt,
eine weiß-rote Schranke klappt den Radweg
abriegelnd nach unten, dann schwenkt die
Zuiderzeeroute samt Autobahn zur Seite.
Fischtrawler ziehen vorbei, große und kleine Segelboote, Zwei- und Dreimastklipper.
Kurze Zeit später kündigt ein Turmfalke
mit rüttelnden Flügelschlägen die Nähe des
Wo ist der nächste Fisch? Stattliche Reiher beleben
die Szenerie in den IJsselmeer-Häfen.
TREKKINGBIKE 5/2007
Landes an. Und tatsächlich. Nach wenigen
Pedalumdrehungen bin ich in der Provinz
Friesland.
Bis auf die Tatsache, dass die Ortsschilder in Friesland zweisprachig (holländisch
und friesisch) sind, sieht es hüben aus wie
drüben. Weites Land, viel Himmel und ein
paar Wolkengebirge am Horizont. Makkum
lockt mit schönen Bürgerhäusern, Kanälen
und Klappbrücken. Dann geht es Kilometer
um Kilometer durch die Einsamkeit. Deich
und Schafe zur Rechten, Kuhweiden und
vereinzelte Bauernhöfe zur Linken.
In Workum gehe ich meinen Vriendenop-de-fiets-Katalog nach in Frage kommenden Vermietern durch. „Niet roken“
(Nichtraucher)? „Kookgelegenheit“ (Kochgelegenheit)? „Apart gedeelte“ (abgetrenntes
Appartment)? Egal. Hauptsache ein Dach
überm Kopf. Ich versuche es bei M. Pieterman am Sijlspad (nicht da!); H. Ijlstra
am Ursuladijk (besetzt!); E. Terluin, Skar
2 (fährt am nächsten Morgen in Urlaub).
Pech – hätte ich doch rechtzeitig ein Zimmer
reserviert! Nach vier weiteren Fehlschlägen
lenke ich mein Trekkingrad weiter nach
Süden. Hindeloopen, Stavoren, Laaxum.
Die Sonne geht unter und taucht die Landschaft in goldenes Abendlicht.
In Bakhuizen probiere ich es bei T. Doeleman in der T. de Boerstraat. Es klappt!
Vier Minuten später stehe ich vor meinem
neuen Nachtquartier, das nicht nur ein
„apart gedeelte“ (abgetrenntes Appartment)
im ehemaligen Pferdestall, sondern auch ein
Rasiermuseum ist. Stolz zeigt mir Theo Doeleman seine Ausstellungsstücke, die er im
Laufe der Jahre auf Flohmärkten erstanden
hat. Darunter eine Tasse mit Schnurrbarthalter und ein rund 300 Jahre altes Rasiermesser mit Elfenbeingriff. Einmalig. Die Sache
hat nur einen Haken: Um 10 Uhr muss ich
mit Morgentoilette und Frühstück fertig
sein, dann öffnet das „Scheermuseum“, und
es kommen die ersten Besucher.
Am folgenden Morgen fahre ich in aller
früh von Bakhuizen nach Lemmer. Am
Maklerbüro „Wonen-aan-Water“ (Wohnen
am Wasser) gehe ich die geplante Route bis
zum Tourende in Volendam noch einmal
durch. Nationalpark Weeribben, Kampen,
Amsterdam. Dabei fällt mein Blick auf die
Hausboote im Aushang des Maklerbüros.
Kann sein, hat man uns gesagt, dass Gäste
bei den Vrienden op de fiets in einer Windmühle, auf einem Bauernhof oder in einem
ausrangierten Zirkuszelt unterkommen. Man
weiß nie, was kommt. Vielleicht gibt’s ja
auch mal Quartier auf einem Hausboot?
DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN
Steinmonument Dijkdoorbraek zur Erinnerung an 300 Jahre Dammbau und Kampf gegen die Sturmfluten.
Fast Food, Erotikbars und Sexkinos: das berühmte Rotlichtviertel von Amsterdam.
Aus Hoorn an der Zuiderzee stammte
Willem Cornelis Schouten, der Seefahrer
und Entdecker von Kap Hoorn und der
Tonga-Inseln im Pazifischen Ozean.
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Alte Kontorhäuser und
Segelschiffe aller Art:
am Hafen von Hoorn.
Kampen: Am Hafenpier nachts um halb eins ...
INFOS: RUND UMS IJSSELMEER
DIE ROUTE
Zuiderzee ist der alte Name für das IJsselmeer.
Das Kitsch-Souvenir schlechthin: Hollands Holzschuhe.
Die IJsselmeer-Route über den Afsluitdijk
(Abschlussdeich) beträgt 304 Kilometer. Wer
Zeit und Lust hat, fährt die landschaftlich
sehr schöne Alternativroute über die Inseln
Texel und Vlieland (zusätzlich 76 Kilometer). Die Strecke ist durchweg sehr gut und
einheitlich beschildert („Zuiderzeeroute“),
die Qualität der Radwege – fast nur Asphalt
– überdurchschnittlich gut. Auch die Städte,
vor allem Amsterdam, verfügen über ein perfektes Radwegenetz und lassen sich mit dem
Rad problemlos erkunden. Die IJsselmeerRoute bietet ein tolles Kontrastprogramm:
Großstadttrubel, historische Hafenstädte,
idyllische Dörfer und viel Natur. Die Strecke
verzeichnet kaum Steigungen – Genussradler
dürfen sich freuen.
ANREISE
Mit dem Auto aus Richtung Frankfurt, Köln,
Duisburg kommend über die A 3, A 12 und A 2
(Arnhem, Utrecht) nach Amsterdam.
Wesentlich stressfreier reist man mit der
Bahn: Mehrmals täglich internationale Verbindungen nach Amsterdam von Frankfurt/Main,
Köln, Düsseldorf, Duisburg und Oberhausen.
Anschlüsse dazu von Berlin, Hamburg, München und Leipzig. Infos unter www.db.de
AUSKUNFT
Niederländisches Büro für Tourismus, Postfach 270580, 50511 Köln, Tel. 01805/343322,
Internet: www.holland.com. Weitere Infos
unter www.noord-holland.com. AmsterdamInfos unter www.amsterdamtourist.nl und
www.museum.nl
UNTERKUNFT
„VRIENDEN OP DE FIETS“ heißt ein Zusam-
132
menschluss von rund 3200 Gastgebern in
den Niederlanden und den angrenzenden
Regionen in Deutschland und Belgien, der
günstige Übernachtungsmöglichkeiten für
Fahrrad-Reisende bietet. Die Mitgliedschaft
kostet pro Person 9 Euro im Jahr, eine
Übernachtung mit Frühstück 16 Euro. Tel.
0031-30/2679070, E-Mail: administratie@vr
iendenopdefiets.nl, Internet: www.vriendenopdefiets.nl.
Beispiele für Radler-Unterkünfte:
Ankie Fraterman, Enhuizen, Tel. 0031228/322762. Man nächtigt im Gästezimmer
eines pittoresken Backsteinhauses und
bekommt ein super Abendessen für 8 Euro.
Theo Doeleman, Bakhuizen, Tel. 0031514/581524. Übernachtet wird im Rasiermuseum. Gäste erhalten eine interessante
Führung gratis (www.scheermuseum.nl).
Henk und Ineke Schaafsma, Kampen, Tel.
0031-38/3332448. Unterkunft ist in einem
vom Wohnhaus abgetrennten, schönen
Appartement.
LITERATUR / KARTEN
„Rund ums IJsselmeer“, Verlag Esterbauer,
mit genauen Routenbeschreibungen und
Detailkarten im Maßstab 1:75.000, 12,90
Euro.
Reiseführer „Niederlande“, Michael Müller
Verlag, 668 Seiten, 22,90 Euro: Alles Wichtige zum Land, mit vielen reisepraktischen
Informationen.
@
mehr Infos zum Thema auf:
www.
.com
Suche: Amsterdam
TREKKINGBIKE 5/2007
VORSCHAU
LANGZEITTEST:
ALLTAGSRÄDER
29. August 2007, 6. Jahrgang / Heft 5/2007
Chefredakteur: Tom Bierl (verantwortlich)
Art Direction: Hildegard Imping
Redaktion:
Jochen Donner (Test & Technik), Armin Herb (Reise & Touren),
Barbara Merz-Weigandt (Schlussredaktion & Zubehör),
Jörg Spaniol (Reportage & Technik),
Angelika Urbach (Familie & Gesundheit)
Anette Jacoby (Assistenz), Tina Brandes (Leserservice)
Sieben Radler durften dieses Jahr auf Testrädern Kilometer schrubben. Ergebnis: Ein
bisschen Schwund ist immer. Wir verraten
die Schwachstellen aktueller Trekkingbikes.
Bildredaktion: Daniel Simon
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Matthias Dreuw, Sylvia Lischer, Silke Meusel,
Thomas Roegner, Christian Rolle (Karten)
Fotos:
Tom Bierl, Gerhard Eisenschink,
Daniel Simon, Jörg Spaniol
TREKKINGBIKE-Redaktion
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Unsere Favoriten finden Sie im nächsten Heft.
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TREKKINGBIKE wird ganz oder in Teilen im Print und digital vertrieben.
ISSN 1860-1421
Im Delius Klasing Verlag erscheinen außerdem:
DAS NÄCHSTE HEFT ERSCHEINT AM 31. OKTOBER 2007.
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