„Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde
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„Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde
HOLLAND Frische Seeluft „Vrienden op de fiets“ heißt auf holländisch „Fahrradfreunde“. Dahinter verbirgt sich ein weit verzweigtes Netz an günstigen Privatunterkünften für Radurlauber. Eine gute, preiswerte Basis für eine interessante Radreise rund um das IJsselmeer. Hoorn ist der Namensgeber für das Kap Hoorn und heute einer der schönsten Seglerhäfen am IJsselmeer. 127 SYLVIA LISCHER ❘ text GERHARD EISENSCHINK ❘ fotos Voll in Betrieb: historische Windmühle im Ortszentrum von Den Oever. Zwischen Fischerbötchen und Segeljollen: Abstecher zum Hafen von Volendam. Hinter der Stadtgrenze von Amsterdam kehrt Ruhe ein. Weites, einsames Land – und viel Wind aus allen Richtungen. Es grüßen Schafe, Reiher und Graugänse. Radler sind in den Niederlanden die Könige unter den Verkehrsteilnehmern. Und das Beste: Ich gehöre in den nächsten Tagen dazu. Einer Gruppe einheimischer „fiets“ (Fahrrädern) folgend, strample ich durch die Gassen Volendams. Holzhäuser mit Spitzgiebeldächern ziehen in den Augenwinkeln vorbei, daneben Souvenirlädchen mit bunten Holztulpen. Dann tauchen die Angebotstafeln kleiner Fischrestaurants auf: Paling! (Aal), Matjes! (Salzhering). Ich ergattere einen Platz im Grand Café „De Dijk“ mit IJsselmeerblick, bestelle „gekookte Mosselen“! (gekochte Muscheln) und beobachte, wie Windjammer und Kreuzfahrtschiffe in den Hafen einlaufen. Es dämmert schon, als ich die Altstadt Volendams verlasse und auf dem Damm gen Norden fahre. Hinter dem Deich stehen hübsche Backsteinhäuschen, die sich zum Verwechseln gleichen. Kurze Zeit später wohne ich selbst in einem kleinen Backsteinhaus. Es liegt im Norden Volendams. In seinem Vorgarten blühen Blumen, die so farbenfroh wie die Holztulpen in den Souvenirläden sind. Meine Gastgeberin, Ank Boogaard, ist Mitglied bei den „Vrienden op de fiets“ (Fahrradfreunde), die Zimmer an Fahrrad-Touristen vermieten. Die Rentnerin, die selbst leidenschaftlich gerne Rad fährt und das Vrienden-op-de-fiets-System für ihre eigenen Radtouren nutzt, kredenzt mir einen Willkommens-Tee. Das Zimmer, das mir Ank Boogart zuweist, ist groß und hell. Über dem Bett hängen Fotos von den Enkeln, im Bücherregal steht eine Madonna mit Kind und auf dem Nachtisch liegt eine sieben Jahre alte Readers-Digest-Ausgabe von „Het Beste“. Ich versinke in die weichen Federn und bin zufrieden: Die nette Bleibe kostet – wie alle Vrienden-op-de-fiets-Unterkünfte – nur 16 Euro mit Frühstück. Am nächsten Morgen sitzen zwei niederländische Radfahrerinnen mit mir am Frühstückstisch. Gestartet in Kampen wollen sie einmal ums IJsselmeer. Genau wie ich. Nur dass ich erst einmal einen Abstecher nach Amsterdam mache. Über Monnickendam rolle ich gen Süden. Über der schier endlosen Ebene wölbt sich stahlblauer Himmel mit ein paar Wolkentürmen. Auf den Wiesen dösen Kühe, auf den Feuchtwiesen picken Kiebitze. Hin und wieder fliegt ein Graureiher auf, der in den Kanälen nach Nahrung sucht. Das Fischerdörfchen Durgerdam taucht TREKKINGBIKE 5/2007 Schnell übern Damm: Radweg am IJselmeer bei Volendam. Stadt der Räder: In Amsterdams Innenstadt fahren mehr Zweiräder als Autos. auf. Richtung Stadt schwellen die Geräusche an: Presslufthämmer, Autos, Mofas, Motorräder. Noch eine kurze Überfahrt mit der (kostenlosen) Fähre, dann liegt es plötzlich vor mir: das Zentrum von Amsterdam. Laut Statistik leben hier 735.000 Einwohner aus 145 Nationalitäten, unterwegs auf 400.000 Fahrrädern. Die ersten bestimmt tausend Fahrräder sind gleich beim prunkvollen Bahnhof zu sehen – angekettet an Pfosten, Geländern, Verkehrsschildern, DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN Ampeln. Nahezu jede Stelle, an der man ein Fahrradschloss befestigen kann, ist doppelt und dreifach besetzt. Ein Blick auf den Stadtplan, dann trete ich in die Pedale. Quere die Prins Hendrikkade und rolle an Kirchen, Museen, Palästen und Villen vorbei. Amsterdam hat eines der größten historischen Stadtzentren Europas, etwa 6800 Häuser stehen unter Denkmalschutz. Sobald ich die Fahrt verlangsame, werde ich links und rechts von Fahrrädern überholt. Ich schlage mich im Zickzack durchs Stadtgetümmel. Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett hier, Blumenmarkt dort. Dazwischen: Cafés, Gemäldegalerien, Straßenkünstler. Und Grachten über Grachten. Wer in Amsterdam nicht mit dem Fahrrad fährt, ist mit Kähnen, Tretbooten oder Rundfahrtschiffen auf den Kanälen unterwegs. Über Straßenbahnschienen holpernd, gelange ich in eine Seitengasse namens Oude Doelen Straat und entdecke ein Schild mit der Aufschrift: „The best Extase – coffeeshop“. Kuchentheke Fehlanzeige, dafür gibt’s Marihuana aller Art. Auf den Fenstersimsen stehen Cannabispflänzchen in Kübeln. Ein Stück Torte wäre mir lieber. Doch das ist in dieser Ecke Amsterdams nicht so leicht zu finden. Als ich zwei Ecken weiter den Stadtplan auseinanderfalte und dabei zufällig in ein Schaufenster sehe, sitzt eine halbnackte Frau darin. Aha, jetzt bin ich wohl mitten im Rotlichtbezirk. Doch die Situation ist ganz locker. Die Prostituierten grüßen freundlich herunter. Irgendwann wird mir der Großstadttrubel zu viel und ich mache mich auf den Rückweg nach Volendam. Kurz hinter der Stadtgrenze empfangen mich Schafe, Reiher, Graugänse. Ansonsten gibt es nur weites einsames Land und tief- 129 Schiff hat Vorfahrt: Der Radweg klappt nach oben und macht dem alten Segler Platz. hängende Wolken. Wunderschön. Wäre da nicht der Wind, der mal wieder von vorne bläst. Erschöpft, aber glücklich erreiche ich bei Anbruch der Dunkelheit wieder mein Backsteindomizil in Volendam. Tags darauf fahre ich entlang der IJsselmeer-Route über Edam, Hoorn und Enkhuizen nach Norden. Was schöne Backsteinhäuser, idyllische Plätzchen und verwinkelte Gassen betrifft, scheinen die historischen Städte am IJsselmeer aufs heftigste miteinander zu konkurrieren. „Kaasmarkt“ (Käsemarkt) in Edam, prachtvolle Bürgerhäuser in Hoorn, historische Klipper im Hafen von Enkhuizen – die Höhepunkte folgen dicht an dicht. Dazwischen liegt weites, von Kanälen durchzogenes Land. Hinter Medemblik, einem weiteren historischen Kleinod, blicke ich vom Deich übers IJsselmeer. Im Zeitalter der großen Entdeckungen zogen hier reich beladene Frachtensegler und Abenteurer auf ihren Windjammern vorbei. 1642 entdeckte der aus Hoorn stammende Seefahrer Abel Tasman Neuseeland und Tasmanien. Und der Hoorner Kapitän Willem C. Schouten umrundete 1616 das nach seiner Heimatstadt benannte Kap Hoorn. Würden die Seefahrer heute zu ihren Entdeckertouren aufbrechen, müssten sie zunächst einmal an der Schleuse warten, die 130 das IJsselmeer mit der Nordsee verbindet. Seit 75 Jahren riegelt der 30 Kilometer lange Afsluitdijk (Abschlussdamm) die ehemalige Nordseebucht ab, sodass von der einstigen Zuiderzee nur ein großer von der IJssel gespeister Binnensee übriggeblieben ist. Zwei Schifffahrtsschleusen und 25 Entwässerungsschleusen stellen für das IJsselmeer die Verbindung zur Außenwelt dar. In Den Oever schwenke ich mit der ZuiderzeeRoute vom Festland auf den Damm. Von nun an geht es auf einem schmalen, wie mit dem Lineal gezogenen Streifen Land 30 Kilometer übers Wasser. Links der Deich, der Windschutz gibt. Rechts die parallel zum Radweg verlaufende Autobahn. Eine Rennradler-Gruppe keucht mir entgegen. Gottlob habe ich dieses Mal den Wind im Rücken, sodass ich entspannt über die endlose Wasserfläche blicken kann. Etwas Abwechslung bietet die „Lorentzsluizen“, die Schleuse bei den alten Bunkern des Kazemattenmuseums: Ein lautes Klingeln ertönt, eine weiß-rote Schranke klappt den Radweg abriegelnd nach unten, dann schwenkt die Zuiderzeeroute samt Autobahn zur Seite. Fischtrawler ziehen vorbei, große und kleine Segelboote, Zwei- und Dreimastklipper. Kurze Zeit später kündigt ein Turmfalke mit rüttelnden Flügelschlägen die Nähe des Wo ist der nächste Fisch? Stattliche Reiher beleben die Szenerie in den IJsselmeer-Häfen. TREKKINGBIKE 5/2007 Landes an. Und tatsächlich. Nach wenigen Pedalumdrehungen bin ich in der Provinz Friesland. Bis auf die Tatsache, dass die Ortsschilder in Friesland zweisprachig (holländisch und friesisch) sind, sieht es hüben aus wie drüben. Weites Land, viel Himmel und ein paar Wolkengebirge am Horizont. Makkum lockt mit schönen Bürgerhäusern, Kanälen und Klappbrücken. Dann geht es Kilometer um Kilometer durch die Einsamkeit. Deich und Schafe zur Rechten, Kuhweiden und vereinzelte Bauernhöfe zur Linken. In Workum gehe ich meinen Vriendenop-de-fiets-Katalog nach in Frage kommenden Vermietern durch. „Niet roken“ (Nichtraucher)? „Kookgelegenheit“ (Kochgelegenheit)? „Apart gedeelte“ (abgetrenntes Appartment)? Egal. Hauptsache ein Dach überm Kopf. Ich versuche es bei M. Pieterman am Sijlspad (nicht da!); H. Ijlstra am Ursuladijk (besetzt!); E. Terluin, Skar 2 (fährt am nächsten Morgen in Urlaub). Pech – hätte ich doch rechtzeitig ein Zimmer reserviert! Nach vier weiteren Fehlschlägen lenke ich mein Trekkingrad weiter nach Süden. Hindeloopen, Stavoren, Laaxum. Die Sonne geht unter und taucht die Landschaft in goldenes Abendlicht. In Bakhuizen probiere ich es bei T. Doeleman in der T. de Boerstraat. Es klappt! Vier Minuten später stehe ich vor meinem neuen Nachtquartier, das nicht nur ein „apart gedeelte“ (abgetrenntes Appartment) im ehemaligen Pferdestall, sondern auch ein Rasiermuseum ist. Stolz zeigt mir Theo Doeleman seine Ausstellungsstücke, die er im Laufe der Jahre auf Flohmärkten erstanden hat. Darunter eine Tasse mit Schnurrbarthalter und ein rund 300 Jahre altes Rasiermesser mit Elfenbeingriff. Einmalig. Die Sache hat nur einen Haken: Um 10 Uhr muss ich mit Morgentoilette und Frühstück fertig sein, dann öffnet das „Scheermuseum“, und es kommen die ersten Besucher. Am folgenden Morgen fahre ich in aller früh von Bakhuizen nach Lemmer. Am Maklerbüro „Wonen-aan-Water“ (Wohnen am Wasser) gehe ich die geplante Route bis zum Tourende in Volendam noch einmal durch. Nationalpark Weeribben, Kampen, Amsterdam. Dabei fällt mein Blick auf die Hausboote im Aushang des Maklerbüros. Kann sein, hat man uns gesagt, dass Gäste bei den Vrienden op de fiets in einer Windmühle, auf einem Bauernhof oder in einem ausrangierten Zirkuszelt unterkommen. Man weiß nie, was kommt. Vielleicht gibt’s ja auch mal Quartier auf einem Hausboot? DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN Steinmonument Dijkdoorbraek zur Erinnerung an 300 Jahre Dammbau und Kampf gegen die Sturmfluten. Fast Food, Erotikbars und Sexkinos: das berühmte Rotlichtviertel von Amsterdam. Aus Hoorn an der Zuiderzee stammte Willem Cornelis Schouten, der Seefahrer und Entdecker von Kap Hoorn und der Tonga-Inseln im Pazifischen Ozean. 131 Alte Kontorhäuser und Segelschiffe aller Art: am Hafen von Hoorn. Kampen: Am Hafenpier nachts um halb eins ... INFOS: RUND UMS IJSSELMEER DIE ROUTE Zuiderzee ist der alte Name für das IJsselmeer. Das Kitsch-Souvenir schlechthin: Hollands Holzschuhe. Die IJsselmeer-Route über den Afsluitdijk (Abschlussdeich) beträgt 304 Kilometer. Wer Zeit und Lust hat, fährt die landschaftlich sehr schöne Alternativroute über die Inseln Texel und Vlieland (zusätzlich 76 Kilometer). Die Strecke ist durchweg sehr gut und einheitlich beschildert („Zuiderzeeroute“), die Qualität der Radwege – fast nur Asphalt – überdurchschnittlich gut. Auch die Städte, vor allem Amsterdam, verfügen über ein perfektes Radwegenetz und lassen sich mit dem Rad problemlos erkunden. Die IJsselmeerRoute bietet ein tolles Kontrastprogramm: Großstadttrubel, historische Hafenstädte, idyllische Dörfer und viel Natur. Die Strecke verzeichnet kaum Steigungen – Genussradler dürfen sich freuen. ANREISE Mit dem Auto aus Richtung Frankfurt, Köln, Duisburg kommend über die A 3, A 12 und A 2 (Arnhem, Utrecht) nach Amsterdam. Wesentlich stressfreier reist man mit der Bahn: Mehrmals täglich internationale Verbindungen nach Amsterdam von Frankfurt/Main, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Oberhausen. Anschlüsse dazu von Berlin, Hamburg, München und Leipzig. Infos unter www.db.de AUSKUNFT Niederländisches Büro für Tourismus, Postfach 270580, 50511 Köln, Tel. 01805/343322, Internet: www.holland.com. Weitere Infos unter www.noord-holland.com. AmsterdamInfos unter www.amsterdamtourist.nl und www.museum.nl UNTERKUNFT „VRIENDEN OP DE FIETS“ heißt ein Zusam- 132 menschluss von rund 3200 Gastgebern in den Niederlanden und den angrenzenden Regionen in Deutschland und Belgien, der günstige Übernachtungsmöglichkeiten für Fahrrad-Reisende bietet. Die Mitgliedschaft kostet pro Person 9 Euro im Jahr, eine Übernachtung mit Frühstück 16 Euro. Tel. 0031-30/2679070, E-Mail: administratie@vr iendenopdefiets.nl, Internet: www.vriendenopdefiets.nl. Beispiele für Radler-Unterkünfte: Ankie Fraterman, Enhuizen, Tel. 0031228/322762. Man nächtigt im Gästezimmer eines pittoresken Backsteinhauses und bekommt ein super Abendessen für 8 Euro. Theo Doeleman, Bakhuizen, Tel. 0031514/581524. Übernachtet wird im Rasiermuseum. Gäste erhalten eine interessante Führung gratis (www.scheermuseum.nl). Henk und Ineke Schaafsma, Kampen, Tel. 0031-38/3332448. Unterkunft ist in einem vom Wohnhaus abgetrennten, schönen Appartement. LITERATUR / KARTEN „Rund ums IJsselmeer“, Verlag Esterbauer, mit genauen Routenbeschreibungen und Detailkarten im Maßstab 1:75.000, 12,90 Euro. Reiseführer „Niederlande“, Michael Müller Verlag, 668 Seiten, 22,90 Euro: Alles Wichtige zum Land, mit vielen reisepraktischen Informationen. @ mehr Infos zum Thema auf: www. .com Suche: Amsterdam TREKKINGBIKE 5/2007 VORSCHAU LANGZEITTEST: ALLTAGSRÄDER 29. August 2007, 6. Jahrgang / Heft 5/2007 Chefredakteur: Tom Bierl (verantwortlich) Art Direction: Hildegard Imping Redaktion: Jochen Donner (Test & Technik), Armin Herb (Reise & Touren), Barbara Merz-Weigandt (Schlussredaktion & Zubehör), Jörg Spaniol (Reportage & Technik), Angelika Urbach (Familie & Gesundheit) Anette Jacoby (Assistenz), Tina Brandes (Leserservice) Sieben Radler durften dieses Jahr auf Testrädern Kilometer schrubben. Ergebnis: Ein bisschen Schwund ist immer. Wir verraten die Schwachstellen aktueller Trekkingbikes. Bildredaktion: Daniel Simon Mitarbeiter dieser Ausgabe: Matthias Dreuw, Sylvia Lischer, Silke Meusel, Thomas Roegner, Christian Rolle (Karten) Fotos: Tom Bierl, Gerhard Eisenschink, Daniel Simon, Jörg Spaniol TREKKINGBIKE-Redaktion Steinerstraße 15 (Haus D) 81369 München, Postfach 701120, 81310 München Fon 089/729602-0, Fax 089/729602-40 E-Mail-Adresse: [email protected] Internet: www.trekkingbike.com TREKKINGBIKE erscheint im Delius Klasing Verlag TEST: STANDPUMPEN Nie mehr gequetschte Finger, dicke Arme, matschweiche Reifen: Eine gute Standpumpe versüßt das Radlerleben. TREKKINGBIKE hat Hobbyradlers wichtigstes Werkzeug getestet. Delius Klasing Verlag GmbH Siekerwall 21, 33602 Bielefeld, Postfach 101671, 33516 Bielefeld, Fon 0521/559-0, Fax 0521/559114, E-Mail [email protected] Konto: Postbank Hannover 109021-301, Dresdner Bank, Bielefeld (BLZ 48080020), Konto-Nr. 208394200 BESTENLISTE: DIE TEILE DES JAHRES Verlagsleitung Olaf Kleinelanghorst, Fon 0521/559280, Fax 0521/55988280 „And the winner is ...“ Gäbe es einen Trekkingbike-Oscar, wären dies die Preisträger: Teile, Zubehör und Ideen, die besser sind als der Rest. Unsere Favoriten finden Sie im nächsten Heft. Leiter Geschäftsbereich Anzeigen Stefan Hensel, Fon 0521/559260, Fax 0521/55988260 Anzeigenleitung Radsport-Magazine Ingeborg Bockstette, Fon 0521/559270, Fax 0521/55988270 Disposition: Fon 0521/559274 Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 6 TREKKINGBIKE erscheint sechs Mal jährlich. Einzelheftpreis: 3,90 ¤ Jahresabonnement Inland: 23,40 ¤ Jahresabonnement Ausland: 32,00 ¤ jeweils inkl. Versandkosten TREKKINGBIKE ist nach Ablauf des Mindestbezugszeitraumes jederzeit kündbar. TRAUMTOUR: TASMANIEN Vertrieb Abo: Fon 0521/559922 Fax 0521/559114 Einmal um die halbe Welt – und dann nur noch schwelgen: Auf der australischen Insel Tasmanien hat unser Autor sein irdisches Radlerparadies gefunden. Vertrieb Grosso und Bahnhofsbuchhandel DPV Network GmbH Hamburg, Fon 040/378450, www.dpv-network.de Produktionsleitung: Olaf Klinger Reproduktionen: NUREG GmbH Dorfäckerstr. 31, 90427 Nürnberg EXTRA: WINTER-WERKSTATT FOTOS: DANIEL SIMON (4), TOM BIERL Gewusst wie: Der große Service am Rad verliert mit dem Werkstatt-Spezial seinen Schrecken. Wir machen Sie fit an Hakenschlüssel, Speichenspanner und Anschlagschrauben. Druck: Kunst- und Werbedruck 32549 Bad Oeynhausen Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes bedarf der Zustimmung des Verlages. 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