Untitled - German Power GmbH
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I N H A Zum Geleit L T 3 Die Festtagsordnung Nachgeforscht und Verfolgt 4 Eine Geschichte Die Persönlichkeiten 5 Siegfried Bärbel Reportage 6 Kinder Krankheit Hochzeit der Tochter Zur Person 7 Wir betreten die Wohnung Kurznachrichten 8 Anzeigen aus der Bekanntschaft Ein Eherezept 9 Gute Ratschläge für die nächsten 25 Jahre Partnerschaft 10 Analyse Humor 11 Die besten Liebes-Witze Zeitvertreib 12 Silberhochzeitsrätsel Geschichten, die das Leben schreibt Nie wieder Südfrankreich!!! 2 13 Z U M G E L E I T Zur Schonung des Silberpaares und zum reibungslosen Ablauf der Festivität, erlassen wir hiermit die nachstehende Verordnung: Das Fest beginnt am Anfang und hört auf, wenn die Teilnehmerzahl auf weniger als einen gesunken ist. Jeder Gast hat unbedingt persönlich zu erscheinen. Jeder, der zu spät kommt, muss umkehren und eher kommen. Jeder hat ein fröhliches Gesicht zu machen, Runzeln und Falten sind auszubügeln. Solange ein Redner redet, redet keiner! Es dürfen höchstens fünf Redner gleichzeitig sprechen. Streng verboten ist es, in die Festzeitung Kuchen und Brot einzupacken. Die Gäste sind verpflichtet, nicht mehr zu essen und zu trinken, als sie mit Gewalt hinunterkriegen können. Das sitzen vor leeren Gläsern ist verboten. Eventuell auftretende Brände sind zu Hause zu löschen. Wer von Arbeit spricht, bezahlt für alle eine Runde. Wem die Zeitung nicht gefällt, lese die seines Nachbarn. Zum mitsingen aller Lieder sind auch diejenigen verpflichtet, die keine Singstimme haben; Personen mit Stimmbruch bilden einen eigenen Chor. Falls es regnet, findet die Feier auch bei schlechtem Wetter statt. Verstöße gegen die Festordnung werden mit Alkoholstrafen belegt. Das Einnehmen der Plätze unter den Tischen ist erst ab 24 Uhr gestattet. Gäste, welche durch den Verlust ihres Gleichgewichts dann unter den Tisch fallen, werden gebeten sich nicht am Tischtuch festzuhalten. Wenn Sie unten angekommen sind, verhalten Sie sich bitte ruhig. Die Silberhochzeitsfeier ist als gelungen zu betrachten, sollte das nicht der Fall sein, so wird diese trotzdem nicht noch einmal wiederholt. Jeder Gast hat Anspruch auf einen herzlichen Abschied. Bei RAUS ist’s aus. Wer von den Anwesenden dann auf dem Heimweg weder wackelt noch schwankt, wird zurückgerufen und nachbehandelt. Diese Paragraphen treten mit Verkündigung in Kraft. 3 Die wichtige Festtagsordnung N A C H G E F O R S C H T Eine Geschichte: „Wie alles begann“ Es war einmal vor langer, langer Zeit. In einem kleinen Dorf, das kaum einer kannte, lebten Otto und Frieda wohl beieinander. Sie wünschten sich schon lange einen Sohn. Endlich war es soweit. Die Geburt ihres zweiten Kindes war gekommen. Und der lang ersehnte Wunsch nach einem Sohn war Wirklichkeit geworden. Der kleine Siegfried erblickte das Licht der Welt. Er wollte gar nicht raus aus der Geborgenheit. Deswegen schrie er fürchterlich. Seine Eltern zogen ihn mit viel Liebe und Hingabe heran. Da geschah das Unfassbare: 23 Monate später und 450 km entfernt bahnte sich das fünfte Kind der Hugo-Sippe den Weg in die Menschheit. Die kleine Bärbel wurde gleich durch die Geschwister lieb aufgenommen. Die Jahre gingen ins Land und aus dem kleinen Mädchen wurde eine schöne Frau. Nun war es soweit, dass der älteste Bruder eine Freundin kennen lernte. Ihre Schwester verstand sich prächtig mit der kleinen Bärbel und sie schrieben sich viele Briefe über ihre kleinen und großen Schandtaten. 450 km entfernt war aus dem kleinen Knaben ein reifer Jüngling geworden, der auf die Arbeit seiner Eltern auf dem Hof immer nur mit „niesen“ (oder auch Heuschnupfen genannt) reagierte. Vielmehr interessierte er sich für elektrische Spielereien und sammelte damit auch Preise ein. Es war die Zeit gekommen, da musste sich die große Bärbel von ihrer anstrengenden Arbeit erholen. Und sie fuhr mit ihrem großen Bruder, seiner Frau und deren Schwester in den Urlaub. Das Ziel was der große schwarze Wald, von dem sie über eine mysteriöse glaubensabhängige Zeitschrift erfahren hatten. Endlich war der Tag gekommen, an dem die Reise begann. Sie fuhren viele Kilometer und viele Stunden eh sie in den Ort kamen, in dem sie die nächste Woche verbringen wollten. Nachdem sie durch einen Wald gefahren waren erblickten sie ein Haus, das sehr baufällig aussah. Sie dachten: „Eh wir dort schlafen, fahren wir lieber wieder nach Hause!“ Doch ihr eigentliches Quartier war ein Haus später zu finden. Da freuten sie sich und waren glücklich und verbrachten eine schöne Zeit dort. Natürlich fielen auch die Blicke von Siegfried und Bärbel aufeinander. Sie spürten, dass da etwas ist, aber keiner wusste etwas damit anzufangen. Es mussten viele weitere Urlaube ins Land gehen, eh sie sich etwas näher kamen. Sie schrieben sich, aber keiner wusste, wie er es so richtig anstellen sollte. Jeder überlegte nächtelang was er schreibt, ja beriet sich sogar, ob es richtig ist, was er schrieb. Heute sagt man, es muss wohl das Beste gewesen sein, denn sie kamen sich von Brief zu Brief näher. Keiner konnte es mehr erwarten, den anderen zu sehen, ja das Begehren auf den anderen wuchs stetig an. Auch wenn der junge Mann wie der Teufel durch den Schwarzwald fuhr, hat dies doch die Bärbel stark beeindruckt und sie fand das richtig toll. So ein starker, großer Held, einfach wie im Märchen. Einige Wochen, sogar Monate später folgte der erste Kuss und die ersten zärtlichen Berührungen. Nun war es für Siegfried klar: Diese oder keine soll es sein! Und nach einem romantischen Heiratsantrag wurde die Hochzeit am 7. November 1981 gefeiert. Dies war der bisher schönste Tag im Leben der beiden. Nach einiger Zeit waren sie in froher Erwartung. Ein Kind kam auf die Welt, aber dies ist eine andere Geschichte. Und weil sie nicht gestorben sind feiern wir heute 25 Jahre Hochzeit! 4 D I E P E R S Ö N L I C H K E I T E N Waage Der im Zeichen der Waage geborene Mann strebt nach Gleichgewicht und Harmonie. Das Leben mag eine Schaukel sein, einmal hin, einmal her, aber er kann das nicht akzeptieren. Er muss hin und her rennen, um das Gleichgewicht zu finden. Seine empfindsame Natur ist am glücklichsten, wenn die Welt ringsum in Ordnung und heiter ist. Gewöhnlich ist er kein athletischer Typ. Aus sportlichen Veranstaltungen macht er sich nichts. Setzt man ihn jedoch vor ein Brettspiel - Schach, Backgammon oder Scrabble - so ist er mit Vergnügen dabei. Er ist ein guter Gesprächspartner und erwartet vom andern dasselbe. Da muss man sich also anstrengen. Wer Picasso nicht von Beethoven unterscheiden kann, soll sich gar nicht erst mit ihm einlassen. Er ist freundlich, hat ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsgefühl und gibt jedem eine Chance. Er ist taktvoll, diplomatisch und hat Sinn für Humor. Da Setzt man von jedem Tierkreiszeichen eines in der er von Natur friedlich und liebevoll ist, nimmt er Wildnis ab, ist es die Jungfrau, die den kürzesUngerechtigkeiten sehr übel. ten und sichersten Weg zurück in die Zivilisation findet. Das verdankt sie ihrer scharfen BeobachIm Beruf ist er ein wunderbarer Vorgesetzter und tungsgabe, ihrem kritischen Verstand und der Mitarbeiter. Er befürwortet Anpassung und Kom- Eigenschaft, sich schnell auf neue Bedingungen promisse, wenn es sich darum handelt, gegen- einstellen zu können. sätzliche Parteien zu versöhnen. Sie hat einen Riecher für den richtigen Weg, und dazu noch die nötige Ausdauer, um sicher an ihr Ziel zu kommen. Eine Jungfrau, so sagt man, hört alles, sieht alles und riecht alles. Jungfrau Es sind die kleinen Unstimmigkeiten, die ihre Aufmerksamkeit erwecken, denn dahinter lauern die verborgenen Gefahren. Und hat sie erst einmal Witterung aufgenommen, ruht sie erst, wenn sie sich Klarheit über die Sachlage verschafft hat. Gegenkritik verträgt sie gar nicht. Diese nimmt sie sich sehr zu Herzen. Man darf sie nie fragen, wie es ihr geht! Es geht ihr nie gut, muss sie doch immer mit den Widrigkeiten des Alltags kämpfen! 5 R E P O R T A G E Wichtige historische Ereignisse der letzten 25 Jahre Geburt der ersten Tochter - man nannte sie Anne 3 Jahre später kam Maria Da die Kinder irgendwann mehr Platz benötigten, musste ein Haus her Ein Schock für die ganze Familie: Erkrankung des Vaters an Leukämie, doch Gott sei Dank gab es eine Spenderin und gute Ärzte Die Erstgeborene fährt in den Hafen der Ehe ein... 6 Z U R P E R S O N Wir betreten das Haus des Silberpaares, was sehen wir als erstes? Hinter der Haustür verbirgt sich ein Treppenhaus, das nach rechts oben in die Wohnung führt und nach links unten in die dunklen Kellergemächer, in denen sich unter anderem der mysteriöse Zweitwohnsitz des Bräutigams befindet (nicht böse gemeint ;) Wo finden wir in dem Haus überall die Bibel? Die eigentliche Bibel, die aber nur gezückt wird, wenn ein Hausbesuch angesagt ist, steht im Wohnzimmerregal. Die anderen befinden sich im Schlafzimmer am Bett des Bräutigams und des Weiteren findet man am Bett der Braut einige Kinderbibeln bzw. Lexika. Eine alte Version der Bibel steht noch bei der jüngeren Tochter im Zimmer (für alle Notfälle). Lieblingsbücher der Beiden? Der Bräutigam liest am Liebsten den Bestsellerroman „VDI Nachrichten“ und die Braut vergnügt sich gerne mit den typischen Frauenlektüren, wie z.B. dem heine- oder Schwab-Katalog, was gelegentlich zu finanziellen Notständen führen könnte… Welche Musik hören sie gerne? Beide drehen ganz gerne mal die CDs der Kirche laut auf. Die Braut hört gelegentlich Kindermusik und der Bräutigam auch mal einen Beethoven. Was sie auch beide ganz gerne mögen (und sich bestimmt auch mal über die ein oder andere Konzertkarte dafür freuen würden) ist das ORSO (Ortenau Rock Sinfonie Orchestra). Ansonsten gibt es nur die übliche Unstimmigkeit im Auto zwischen SWR1 (Bräutigam) und SWR3 (Braut). Welches war der ungewöhnlichste Gottesdienst, den das Brautpaar je erlebt hat? Das war wahrscheinlich die Stammapostelübertragung, die sie in einem Urlaub in Südfrankreich erlebt haben. In der Gemeinde in Perpignan haben sie das Bild wunderbar empfangen, nur den Stammapostel konnte man ganz schlecht verstehen, weil simultan ins Französische übersetzt wurde und man den deutschen Ton fast abgeschaltet hatte. Die Französischkenntnisse der Beiden kennt ihr ja vielleicht… Angenommen die Beiden hätten kurzfristig Zeit, einen halben Tag miteinander zu verbringen, was würden sie unternehmen? Vermutlich würden sie zusammen Fahrradfahren, ins Thermalbad gehen oder auf irgendeinen Berg fahren, um zu laufen. An welches Schulfach haben sie wohl die schlechtesten Erinnerungen? Beim Bräutigam ist es mit Sicherheit Französisch; bei der Braut wahrscheinlich Deutsch, obwohl sie in Rechtschreibung heute jeden schlägt. Welche Internetseite besuchen sie am häufigsten? n-TV (ist als Startseite eingerichtet) und natürlich www.nak-freiburg.de Welche drei Gegenstände würden sie auf die berühmte einsame Insel mitnehmen (Bibel ist bereits vorhanden)? Der Bräutigam würde sein Handy mitnehmen, welches die Braut aber am ersten Tag ins Meer schmeißen würde. Dann vermutlich eine Flasche Rotwein und Kerzen. Das Erste-Hilfe-Set hat die Braut - als Arzthelferin - sowieso immer dabei. 7 A n z e& iFINDEN g e n SUCHEN SUCHE Suche Karate-Partner, der mir standhalten kann (Tamara) Suche Tarnkappe, damit ich mich an der Polizei vorbeischmuggeln kann (Thomas) Suche Abnehmer für die vielen Gutschein-Weißwürste bei mir auf Arbeit (Rebekka) M&K Design Wir gestalten Ihre Webseite Anne und Maria KURSE Ihr Samenspendedienst: Verkaufe Samen aller Art Suche Bastelideen für neue Kurse (Roswitha) Biete Airbrush-Kurse zur Verschönerung des eigenen Autos (Dieter) Biete Grundlagenkurs zur Herstellung von Feuerwasser (Opa Otto) Matthias Biete Backkurse (Gisela & Schorsch) BIETE Mein Bleistift ist zu jeder Schandtat bereit Katzenkenner berät zu Fragen der Tierhaltung (Horst) Annette Mietbarer Leihenprediger für Hochzeitsfeiern und andere Feste zu buchen bei Klaus Verkaufe alles zu Höchstpreisen (Stefanie) 8 Alleinunterhalter: Simon E H E R E Z E P T Gute Ratschläge für die nächsten 25 Jahre Der Herr im Haus, wie man‘s versteht, ist der wohl, der die Hosen trägt. Doch ist es heute schwer zu sagen, da beide ja jetzt Hosen tragen. Um eine Ehe zu erhalten, um sie harmonisch zu gestalten, geb‘ ich der Frau den guten Rat, mit Vorsicht: Sei ein Diplomat. Da wir es ja schon oft geseh‘n und es schon 1000-mal gescheh‘n, die Ehe dabei scheitern kann, wo man das Recht entzieht dem Mann. Du Frau bist ja dafür geschaffen, aus einem Haus ein Heim zu machen. Und bist du klug, verstehst du‘s dann durch List zu fesseln deinen Mann. Du Frau sollst dich dem Manne fügen, ihn dann mit deinem Charme besiegen; die Zärtlichkeit ist dein Gewinn, sie wirkt auf ihn wie Medizin. Es kann dir nur zum Vorteil sein, flößt du ihm diese Droge ein. Du kluge Frau, dann mit Bedacht, gib auf das Barometer acht. Zeigt es wohl ein Gewitter an, mach schleunigst aus dem Weg dich dann. Nimm Anteil dann an seiner Klage und unterlasse nie die Frage, wie er den Arbeitstag verbracht und dass du oft an ihn gedacht. Willst du ihn dann auch mal bestechen, lass ihn nie fühlen seine Schwächen. Lass ihn erkennen durch ‚ne List, dass er der Herr im Hause ist. Sei nie bestrebt in dem Gelingen, den Mann stets in die Knie zu zwingen. Eins willst du nicht um alle Welt, einen Mann dann als Pantoffelheld. Wahr‘ das Geheimnis einer Frau, trag deine Blöße nie zur Schau, so wird die Neugier ihn bezwingen und er wird eifrig um Dich ringen. Zum bösen Spiel erlern das Lachen, freundliche Miene auch zu machen, befolge diesen guten Rat, so macht‘s genau ein Diplomat. Nun Mann, lass auch der Frau ihr Recht, da sie gehört zum schwachen G‘schlecht. lass sie darunter doch nicht leiden, so wirst du manchen Streit vermeiden. Und sag ihr oft, dass du sie liebst, dein Leben wohl für sie auch gibst. Vor Eifersucht sollst sie verschonen, dafür wird sie dich belohnen. Vermeide jeglichen Verdruss, leb mit der Frau auf gutem Fuß. Und dass es auf die Dauer hält, erhöhe ihr das Haushaltsgeld. Sag nie, dass faltig ihr Gesicht, ja, so etwas verzeiht sie nicht. Wird deine Frau auch älter dann, treu bleib ihr stets als Ehemann. Lass dich von keiner dann berauschen, sie für ‚ne Junge einzutauschen. Sie ist dir mehr als nur ‚ne Frau, was sie wohl tut, du weißt‘s genau. Dies alles dann für wenig Geld, macht sie zur besten Frau der Welt. Dass sie auch Krankenschwester ist und Koch, im Falle, du vergisst‘s, hilft dir so manche Bürde tragen; Mädchen für Alles, sozusagen. Nun, das Rezept wird sich bewähren, bei dem, der es gebraucht in Ehren, da Eheglück und Einigkeit - stets beruht auf Gegenseitigkeit ! ! ! 9 P A R T N E R S C Impressionen 10 H A F T H U M O R Gehässige Witze über... Frauen Männer Warum haben Frauen kleinere Füße, als Männer? Um näher am Herd stehen zu können. Er sagt: „Schatz, ich mache dich zur glücklichsten Frau der ganzen Welt.“ Darauf sie: „Ich werde dich vermissen!“ Was kann eine Frau, die die Treppe runterfällt? Ein Bier mitbringen. Widersprich nie einer Frau! Warte 5 Minuten, dann tut sie es selber. Frau heiratet Mann in der Erwartung, dass ER sich ändert, aber er ändert sich nicht. Mann heiratet Frau in der Erwartung, dass SIE sich NICHT ändert - doch sie tut es. Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete - aber sie sind viel eher bereit zu sterben. Um mit einem Mann glücklich zu werden, muss man ihn sehr gut verstehen und ihn ein bisschen lieben. Um mit einer Frau glücklich zu werden, muss man sie sehr lieben und darf gar nicht erst versuchen, sie zu verstehen. Woran erkennen Archäologen bei einem Skelettfund, dass es sich um ein weibliches Exemplar handelt? Die Kiefergelenke sind deutlich stärker abgenutzt. Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen. Es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken. Drei Männer sind auf einer einsamen Insel. Über was reden sie? -Sport -Auto -Frauen Drei Frauen sind auf einer einsamen Insel. Über was reden sie? Zwei Frauen schließen sich zusammen und quatschen über die Dritte! Die drei grössten Krisen im Leben eines Mannes: Frau weg - Job weg - KRATZER IM LACK!!! Warum sind Blondinenwitze immer so kurz? Damit die Männer sie auch verstehen. Wie nennt man einen Mann, der 90% seiner Denkfähigkeit verloren hat? Einen Witwer. Wie sortieren Männer ihre Wäsche? In zwei Stapeln: „dreckig“ und „dreckig, aber tragbar.“ Die Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle. Sagt der Mann: „Ich habe gelesen, dass ein Mann auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 20 € bekommt. Da fliege ich jetzt hin.“ Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen. Fragt der Mann, was das nun solle. Sagt die Frau: „Ich komme mit. Ich möchte zu gern sehen, wie DU mit 20 € im Monat auskommst.“ In der Buchhandlung. Mann: „Ich suche das Buch ‚Der Mann, das starke Geschlecht‘, haben Sie das da?“ Verkäuferin: „Schauen Sie mal hinten links, in der Märchenabteilung...“ Dass Frauen immer das letzte Wort haben, liegt einfach daran, dass den Männern nichts mehr einfällt. 11 Z E I T V E R T R E I B Silberhochzeitsrätsel 1. 2. 3. 4. 5. Mädchenname der Braut Monat des Hochzeitstages Tante des Bräutigams Anzahl der Geschwister der Braut Nachname des Bezirksältesten bzw. Haarfarbe des Paares 6. spendete den Segen zur Hochzeit 7. Schuhgröße der Braut 8. Name des ersten Schwiegersohnes 9. urspr. Beruf der jüngeren Schwester des Bräutigams 10. Letztes Urlaubsziel des Paares 12 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. Schwiegermutter des Bräutigams Bruder der Braut Beruf der Braut Wieviele Jahre kannte sich das Paar vor der Hochzeit? Bezirksapostel der Tochter Anne Ort der Silberhochzeitsfeier Firma des Bräutigams Spiel, bei dem der Bräutigam immer gewinnt Wohnort des Paares Mutter des Bräutigams S ü d f r a n k r e i c h Geschichten, die das Leben schreibt Zehn Jahre ist es nun schon her, dass Bärbel und Siegfried waren am Mittelmeer. Sie wollten dieses Jahr mal nicht an die Nordsee fahren und so hat es sie nach Südfrankreich verschlagen. Der Urlaub fing zwar ganz toll an, auch auf der Hinfahrt kamen sie schnell voran. Aber sobald sie dann dort angekommen, das Auto wurde ausgenommen. Der Schreck war groß, der Schaden auch, aber na ja, das ging ja noch… Im nächsten Jahr sind sie dann voller Mut wieder dorthin - und diesmal lief auch alles erst gut. Die Wertsachen haben sie diesmal nicht aus den Augen gelassen aber den Audi mussten sie dann schon einmal verlassen. Und eines Nachts, so kam es dann fingen die Alarmglocken zu läuten an. Das Auto wurde fast geklaut, doch zum Glück haben ein paar Holländer darauf geschaut. Im nächsten Jahr sind sie dann, trotz neuem Audi wieder an die Nordsee gefahr´n… 13 S C H L U S S Schlusswort Wir könnten Euch noch mehr erzählen, doch wollen wir Euch nicht länger quälen. Falls das, was wir jetzt haben gesagt, Euch mal nicht so hat behagt, dürft Ihr wohl die Nase rümpfen, dürft auch jammern oder schimpfen, ja Ihr dürft das Blatt zerreißen und es in die Ecke schmeißen. Ihr dürft alles, selbst Euch schämen, nur übel dürft Ihr uns nichts nehmen. Wer einmal drüber nachgedacht, welch´ Arbeit so´ne Zeitung macht, vor allem, dass mit vielen Stunden die Vorarbeit dazu verbunden. Welch´ Schwierigkeiten nötig sind, bis man bloß den Anfang find´ und wie viel Geist man dann muss haben, um alles ja recht dumm zu sagen, bis einem fällt was Rechtes ein, das man setzt in die Zeitung rein. Wer alles dies durchlebt mal hat, der hat es wahrscheinlich gründlich satt. Ausklang Nun lebt wohl, Ihr lieben Gäste, lebet wohl, beglücktes Paar. Euch werde jeder Tag zum Feste, so manches liebe Jahr. Denkt Ihr zurück an diese Stunden, da Ihr das große Glück gefunden, so denkt auch gern an die zurück, die mit Euch feierten dies Glück. Ja, Glück sei bei Euch, Jahr für Jahr Und was Ihr hoffet, werde wahr. Und was Ihr fürchtet, bleibe fern, es leuchte Euch ein guter Stern Nur Glück sei Eurer Liebe Lohn! Das wünschten alle einzeln schon. 14 S C H L U S S Impressum Herausgegeben: Zur Silberhochzeit von Siegfried und Bärbel Chefredakteur: Geniert sich und bleibt Inkognito. Redakteure für Tratsch und sonstiges: Von Ihnen fehlt jede Spur. Verantwortlich für die Redaktion: Die Verantwortung trägt niemand, da vieles nicht zu verantworten ist. Verlag: Diese Zeitung wird nicht verlegt sondern aufgehoben Erscheinungsform: Einmalig „einzigartige“ Ausgabe zur Silberhochzeit Preis: Natürlich unbezahlbar. Druck: Wurde auf uns nicht ausgeübt. Unsere Kosten: Mehrere schlaflose Nächte, Nerven wie Stahl und heißgelaufene Computer Fazit: Feiere heute – oder feiere nicht, du wirst beides bereuen. 15