Albrecht v
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Albrecht v. Stackelberg Bariton Albrecht v. Stackelberg war Mitglied der Deutschen Streicherphilharmonie sowie Solocellist des Kammerorchesters der Bundeswehr. Parallel zu seinem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Musikwissenschaft begann er seine Gesangsausbildung bei Eberhard Büchner in Berlin. Es folgte ein Gesangsstudium bei Klaus Häger in Rostock und Maria Venuti in Karlsruhe. Daneben besuchte er Meisterkurse bei Hilde Zadek, Andreas Schmidt, Amelia Felle und Armin Kolarczyk. Albrecht v. Stackelberg ist Preisträger des Izzy-Fuhrmann-Preises, Stipendiat von “Live Music Now” sowie Stipendiat des Richard Wagner Verbandes. Neben diversen Rollen bei Produktionen der HfM Karlsruhe (u.a. Sam in L. Bernsteins "Trouble in Tahiti", Ford in G. Verdi's “Falstaff”) war er wiederholt als Gast am Stadttheater Pforzheim zu erleben. In diesem Jahr war er als Guglielmo in W.A. Mozarts "Così fan tutte" an der kleinen Oper am See in Überlingen sowie als Calicot in L. Falls "Madame Pompadour" an der Operettenbühne Hombrechtikon zu sehen. Darüberhinaus widmet der Bariton sich immer wieder gerne dem Konzertrepertoire. Bisherige Höhepunkte waren hier Mahlers und Schuberts Rückertlieder (Klanggrenzen Festival Karlsruhe 2013), G.F. Händel's Dettinger Te Deum (Capella vivace Rottweil, Michael Kaltenbach 2012), J.S. Bach's Johannespassion (Kantorei Lütjenburg, Volker Bals 2008) oder L. v. Beethoven's 9. Symphonie (Collegium Musicum Oberkirch, Joachim Lemme 2011). Im Frühjahr 2014 wird er als Hornkerl (Knussens „Wo die wilden Kerle wohnen“) auf der Bühne des Badischen Staatstheaters Karlsruhe stehen.