Miss Earth Schweiz

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Miss Earth Schweiz
Medieninformation, Samstag, 26. April 2014, 22 Uhr, Umwelt Arena Spreitenbach AG
In einer kurzweiligen Show vor gut gelauntem, 750-köpfigen Publikum, wurde heute in der Umwelt Arena
Spreitenbach die neue, etwas andere, Schönheitskönigin der Schweiz gewählt. Und erstmals wurde auch
ein «Mister Earth Schweiz» ausgezeichnet.
Eine Bernerin wird neue «Miss Earth Schweiz»
Filmregisseur Markus Imhoof der erste «Mister Earth Schweiz»
«Spieglein, Spieglein an Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land? », der
Reim gilt noch immer – im Märchen. Bei der Wahl zur neuen «Miss Earth
Schweiz» in der Umwelt Arena Spreitenbach zählte heute abend nicht nur das
Aussehen der Kandidatinnen. Das war sich die Siegerin Shayade Hug (23) aus
Bern bereits im Vorfeld zur Wahl bewusst. Eine Miss Earth unterscheidet sich
von anderen Missen, die alljährlich in der Schweiz gewählt werden, durch ihr
Engagement für soziale, humanitäre oder Umweltthemen. Und natürlich verdient
eine «Miss Earth Schweiz» in ihrem Amtsjahr auch Geld mit Modeljobs. Eine
Rekordzahl von 283 jungen Frauen hatten sich in diesem Jahr für die Wahl
beworben. 16 kamen in die engere Wahl. Die Wahlnacht stand unter dem Motto
vier Elemente. Neben der neuen Miss Earth wurde (im Bild v.l.n.r.) die
Aargauerin Sabrina Mili (19) zur «Miss Air», Leandra Lorenz (23) aus Basel zur
«Miss Water» sowie Azra Becic (23)
aus Zug zur «Miss Fire» gewählt.
Was will Shayade Hug (23), die neue
Miss Earth Schweiz, in ihrem Amtsjahr
für eine bessere Welt bewegen: «Ich
möchte mich dafür einsetzen, dass
Kinder und Jugendliche früh wichtige
Berührungspunkte zur Natur finden.
Ihre Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Entscheidungen
sind eine wertvolle Chance für eine nachhaltige Entwicklung», sagt die
Berner Schönheit, die selber einmal eine Familie mit fünf Kindern
wünscht. Ihr Freund sei einverstanden, sagte sie auch noch. Die Familienplanung dürfte jetzt allerdings durch das
bevorstehende intensive Jahr als neue Miss Earth Schweiz noch etwas zurückgestellt werden.
Die abtretende Miss Earth Schweiz 2013, die Zürcherin Djoa Strassburg (21), hatte in ihrem Amtsjahr mit ihren
Aktivitäten über CHF 50'000.— gesammelt. Sie will sich auch in Zukunft aktiv für eine bessere Welt einsetzen.
Erster «Mister Earth Schweiz»
wird Filmregisseur Markus Imhoof
Erstmals wurde in diesem Jahr auch der Titel eines «Mister Earth
Schweiz» vergeben. Im Gegensatz zur jungen, gewählten
Schönheit, die in ihrem Amtsjahr ihr Anliegen für eine bessere Welt
mit Ideen und Aktivitäten erst noch beweisen muss, wird ein Mister
Earth Schweiz für Ideen oder erbrachte Leistungen für
Umweltthemen ausgezeichnet. Aus sieben nominierten Schweizer
Persönlichkeiten wählte eine unabhängige Jury den 73-jährigen
Regisseur und Drehbuchautor Markus Imhoof.
Medienstelle Miss Earth Schweiz Organisation:
[email protected] | Seeblickstrasse 16 | CH-8810 Horgen
Telefon +41 44 726 01 16 | Fax +41 44 726 03 16
Miss Earth Schweiz Organisation:
Postfach 419 | CH – 3000 Bern 14
Telefon +41 31 971 64 15 | Mail: info@ missearthschweiz.ch
www.missearthschweiz.ch
«Eine Biene macht mehr als Honey.
Und eine Miss Earth mehr als Money!»
Imhoof konnte nicht persönlich zur Wahlnacht anreisen, wandte sich aber mit einer Filmbotschaft aus Berlin
sichtlich gerührt ans Publikum: «Wie eine Bienenkönigin hat auch die Miss Earth als Schönheitskönigin eine
Mission. Sie braucht nicht nur Köpfchen, sondern ein engagiertes Herz und Mitgefühl für andere und die Natur.
Das ist die Voraussetzung um andere, junge Menschen mitreissen zu können. Damit daraus ein ganzer Schwarm
wird. Ich wünsche der neuen Bienen-, resp. Schönheitskönigin, dass sie viel Honey, noch besser Money für ihr
Projekt zusammen bringt», sagte der Regisseur von «More Than Honey», des erfolgreichsten Dokumentarfilms
aller Zeiten, der Ende 2012 in die Schweizer Kinos und 2013 in weiteren 29 Ländern Menschen ins Kino lockte,
die man sonst kaum dort antrifft. Der für den Oscar nominierte Film nimmt sich dem weltweiten Bienensterben
von Kalifornien bis China, als Thema an. Mittels modernster Kameratechnik zeigt er fesselnde Bilder der Bienen.
Im Fokus hat Imhoof das Sterben der emsigen Insekten, dass für die Menschheit kolossale Auswirkungen haben
könnte. Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhängig von der Bestäubung durch Bienen. Der Physiker
Albert Einstein soll gesagt haben: «Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen
aus.»
www.morethanhoney.ch | www.markus-imhoof.ch
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Folgende Jurymitglieder wählten den «Mister Earth Schweiz 2014»:
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Walter Schmid, Initiant und Gründer der Umwelt Arena Spreitenbach
Urs Bärtschi, Inhaber Medienagentur Bärtschi Media AG
Liza Andrea Kuster, Moderatorin für Nachhaltigkeit
Peter Marvey, weltweit tätiger Magier mit selbstgebautem Minergie P-Haus
Patrik Müller, Chefredaktor SCHWEIZ am SONNTAG
Renzo Blumenthal, Bauer, Mister Schweiz 2005
Heier Lämmler, Kommunikationsberater, Medienverantwortlicher Miss Earth Schweiz Wahlen.
Was Sie über die Miss Earth Organisation wissen dürfen:
Miss Earth (www.missearth.tv) zählt zu den drei meist qualifizierten und gleichzeitig populärsten
Schönheitswettbewerben der Welt. Die Teilnehmerinnen werden in nationalen Ausscheidungen wie Miss
Earth Schweiz oder Miss Earth Italia bestimmt. Das Credo der Miss Earth Organisation heisst weltweit
«Beauty for a cause» («Schönheit für eine gute Sache»). Die Bewerberinnen werden nicht allein wegen
ihrer Erscheinung und Ausstrahlung bewertet. Sie sollen auch durch Öffentlichkeitsarbeit in den
Bereichen humanitäre Hilfe, Klima- und Umweltschutz Aufmerksamkeit erreichen. Die Siegerin der
internationalen Wahl muss ihr Wissen durch einen englischsprachigen Vortrag unter Beweis stellen. Sie
wird automatisch zur Sprecherin der «Miss Earth Stiftung», des Umweltprogrammes der Vereinten
Nationen (UNEP) und von weiteren aktiven Gruppen, die solche Programme unterstützen.
Die Miss Earth Schweiz-Wahlen (www.missearthschweiz.ch) werden seit 2006 alljährlich von der in
Bern domizilierten Miss Earth Schweiz Organisation als Fernsehformat ausgetragen. 2014 bereits zum 9.
Mal. Zum ersten Mal in der Umwelt Arena Spreitenbach unter dem Patronat
des Onlineshopping-Portals Bonprix.
26. April 2014 HL | pro
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