Inhaltsverzeichnis 12.10.2012

Inhaltsverzeichnis 12.10.2012
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Gemeindeverwaltung Moosseedorf
Frau Bettina Zahnd-Dängeli
Schulhausstrasse 1
3302 Moosseedorf
6851332
1084658
862.6
10
11
21
Auflage
Seite
7'747
1
32'951
2
09.10.2012 bernerzeitung.ch
Meister der Schere zeigen ihr Können
Keine Angabe
3
09.10.2012 freiburger-nachrichten.ch
Freiburg grüsst vom Leaderthron
Keine Angabe
5
09.10.2012 luzernernachrichten.ch
Tierisch originelle Vereinsnamen
Keine Angabe
7
09.10.2012 thurgau24.ch
Tanztheater «Momo» der Berner Dance Company Deep Emotions
Keine Angabe
9
06.10.2012 bernerzeitung.ch
Robert Bachofners Fische schwimmen im Mineralwasser
Keine Angabe
10
05.10.2012 bielertagblatt.ch
Neue Fachleute sind geboren
Keine Angabe
13
05.10.2012 gbase.ch
ArgBild_0000 microspot.ch: bestellen, am Sihlquai abholen
Keine Angabe
20
05.10.2012 pctipp.ch
Microspot.ch: bestellen und am Sihlquai abholen
Keine Angabe
21
11.10.2012 Shab.ch / Schweiz. Handelsamtsblatt
shab.ch
10.10.2012 My Zytig
Ersatzorgel in Moosseedorf
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Schweiz. Handelsamtsblatt
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Seite: 4
Fläche: 3'839 mm²
SATURN Schönbühl (Moosseedorf) AG, in Moosseedorf,
CH-036.3.046.076-7, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 113 vom 13.06.
2012, Publ. 6717428). Ausgeschiedene Personen und erloschene
Unterschriften: Hochspach, Bernhard, von Baar, in Knonau, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Rupp, Michael, deutscher Staatsangehöriger, in Gottlieben, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Sommer, Karsten Michael, deutscher Staatsangehöriger, in
Zürich, Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: in
Budapest (HU)] ; Braesch, Jean-Noöl, französischer Staatsangehöriger, in Geroldswil, Vizepräsident, mit Kollektivunterschrift zu
zweien [bisher: in Bischwiller (FR)] ; Staub Baumgartner, Benjamin Peter, von Sevelen, in Wil SG, Sekretär (Nichtmitglied), ohne
Zeichnungsberechtigung.
Tagesregister-Nr. 15659 vom 08.10.2012/ CH-0363.046.076-7 / 06885700
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Argus Ref.: 47563091
Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 1/21
Datum: 10.10.2012
Lokalmedien Verlag AG
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 32'951
Erscheinungsweise: wöchentlich
Themen-Nr.: 862.6
Abo-Nr.: 1084658
Seite: 3
Fläche: 6'152 mm²
Ersatzorgel in Moosseedorf
«Spinnen sind musikalisch», sagt Organist und Singleiter
Chrigu Gerber mit einem Schmunzeln. In der Orgel der
Kirche Moosseedorf woben sie fleissig ihre Netze. Deshalb
werden die 670 Pfeiffen jetzt bei einer Spezialfirma geputzt
und revidiert. Am kirchenmusikalischen Abend erzählte
Gerber viel Wissenswertes über Orgeln. Dazwischen spielte Elisabeth Profos auf einer Ersatzorgel. Mitte November
wird die richtige Orgel eingeweiht. Ihre Revision kostet
rund 30'000 Franken.
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Bericht Seite: 2/21
Datum: 09.10.2012
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Themen-Nr.: 862.6
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Meister der Schere zeigen ihr Können
Von Peter Rothacher.
Das Schaffen von David Regez konnte noch nie so umfassend gezeigt werden: Dank vieler Leihgaben sind in der
Mehrzweckhalle sowie in drei Restaurants bis am Samstag über 150 Scherenschnitte ausgestellt.
Ausstellung in der Mehrzweckhalle Diemtigen: Projektleiterin Gabi Speck bei zwei Werken des Scherenschnittmeisters
David Regez.
Bild: Peter Rotacher
Programm
Die Ausstellung in der Mehrzweckhalle Diemtigen (mit Schauschneiden) ist noch von morgen Mittwoch bis Samstag,
13.Oktober, jeweils von 10 bis 16 Uhr zugänglich.
Workshop am Samstag von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Halle.
Bis am 13.Oktober sind viele Scherenschnitte auch in den
drei Restaurants Schönbühl, Hirschen Diemtigen sowie
Bergli ausgestellt.
Soiree Regez im Gasthaus Bergli: morgen Mittwoch ab 18 Uhr auf Anmeldung (Nachtessen, Musikeinlage
Clarinettissimo und Rückblick mit Jürg Regez auf das Schaffen seines Vaters David Regez). Am Freitag, 12.Oktober,
volkstümlicher Abend im Restaurant Hirschen, Diemtigen.
prr
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Der Regionale Naturpark Diemtigtal und die örtliche Kulturkommission zeigen in einem Kulturprojekt über 150
Scherenschnitte verschiedener Künstlerinnen und Künstler. Hauptsächlich die des weltberühmten David Regez aus
Diemtigen. «Dank vieler Leihgaben ist es erstmals gelungen, eine solch umfassende Sammlung seiner Werke
zusammenzustellen», erklärt dazu die Projektleiterin Gabi Speck.
Um die Mitte des 19.Jahrhunderts hatte Johann Jakob Hauswirth (1809 in Saanen geboren) den schweizerischen
Scherenschnittstil entwickelt und geprägt. David Regez senior – auch von ihm sind Leihgaben ausgestellt – motivierte
seinen Sohn zur Ausübung dieses Kunsthandwerks. Als dieser 1916 geboren wurde, war der Vater bereits 62-jährig,
doch während 23 Jahren waren die beiden noch gemeinsam aktiv. Die Werke des Juniors, die über die
Landesgrenzen hinaus Anerkennung erlangten, entstanden in der Zeitspanne von 1925 bis 1984. Als Letztes gilt der
Hochzeitsscherenschnitt von Brigitte und Roland Klossner-Thönen. Dieses Paar führt das Gasthaus Bergli und zeigt
dort 50 Werke von David Regez. Ausserdem blickt dessen Sohn Jürg morgen an einer Soiree auf das Schaffen des
Altmeisters zurück (siehe Kasten zum Programm).
Einfach drauflosgeschnitten
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Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 3/21
Datum: 09.10.2012
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Der stets Pfeife rauchende David Regez hat seine hauptsächlich bäuerlichen Motive in den zumeist symmetrischen
und vielfach grossen Werken ohne vorzuzeichnen geschnitten. Mit den Worten, «es mues eifach aus Überflüssige
wägg», soll er sein Tun jeweils kommentiert haben.
«Nebst Rudolf Gnägi haben zwei weitere Bundesräte den Bergbauer – der zum Künstler avancierte – besucht. Und
trotzdem ist David Regez stets der bescheidene Diemtigtaler geblieben», erklärte an der Vernissage zur Ausstellung
der Gemeinderatspräsident Martin Wiedmer.
Vom Vater zum Sohn und ...
Altmeister David Regez hat sein aussergewöhnliches Können an seinen Sohn Jürg weitergegeben. Und dessen an der
Ausstellung nun präsentierten Werke wirken noch filigraner als jene seines Vaters. Sie sind zudem thematisch
vielseitiger und auch nicht mehr unbedingt der Symmetrie verpflichtet. Der in Latterbach wohnhafte Architekt hat aber
mittlerweile das künstlerische Feld seiner Ehefrau Uschi Regez Fuchs (www.regez-miniart.ch) überlassen.
Die äusserst vielseitige Künstlerin beherrscht das Traditionelle wie das Moderne und kombiniert die Scherenschnitte
mit der Malerei. Dabei widmet sie sich oft verträumten Stimmungen oder aber auch aktuellen Sportmotiven. Selbst
bei der Art der Umrahmung ihrer Werke kennt Uschi Regez kaum Grenzen.
Risler und Marti integriert
Im Restaurant Schönbühl sind vorwiegend Scherenschnitte des heute 83-jährigen Edi Risler ausgestellt. Der von dort
stammende Künstler ist heute in Moosseedorf wohnhaft und pendelt stets mit seinem Töffli hin und her. «Er hat erst so
richtig zu schneiden begonnen, als David Regez damit aufhörte», weiss Gabi Speck. «In Edi Rislers Werken finden
sich oft Jagdszenen, und ganz speziell sind seine unwahrscheinlich zart gestalteten Blumenelemente.» Der Senior hat
sich bei der Gestaltung der Ausstellung vor Ort spontan dazu entschlossen, am Schauschneiden vom Donnerstag
mitzuwirken.
Sich zeigen lassen, wie es geht
Am Workshop vom Samstag wird nebst Uschi Regez auch Roland Marti die Besucher in die Kunst des Scherenschnitts
einführen. Der ehemalige Lehrer von Schwenden hat sich neben der traditionellen Art zunehmend neuen Formen
gewidmet und so zum Beispiel auch Jakob Streits Jugendbücher «Ich will dein Bruder sein» und «Bruder Franz» mit
seinen Schnitten illustriert.
Roland Martis Werke sind im Hirschen Diemtigen ausgestellt. Im Rahmen der Gesamtausstellung wird dort am
Freitag, 12.Oktober, zudem ein volkstümlicher Abend gestaltet.
(Berner Oberländer)
Erstellt: 09.10.2012, 06:06 Uhr
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Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 4/21
Datum: 09.10.2012
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Dienstag 9. Oktober 2012, Sport
Freiburg grüsst vom Leaderthron
Unihockey
Freiburg hat den bisherigen Tabellenführer Bülach am Wochenende gleich mit einer 7:1-Packung nach Hause
geschickt und damit selbst die Führung in der 1.-Liga-Tabelle übernommen. Auch Ärgeras Frauenteam gewann klar.
Seit ihrem Abstieg aus der Nationalliga B vor zwei Jahren ist es Bülach noch nie gelungen, Unihockey Freiburg zu
bezwingen. Trotz dieser Tatsache stiegen die Freiburger mit grossem Respekt vor dem Gegner in die Partie, denn das
mit zahlreichen ehemaligen Nationalligaspielern gespickte Zürcher Team gilt als Mitfavorit auf die vorderen Plätze.
So entwickelte sich im ersten Drittel ein ereignisarmes Spiel, welches in erster Linie durch taktische Vorsicht geprägt
war.
Im Mitteldrittel trug das Heimteam seine Angriffsversuche dann mit der notwendigen Genauigkeit vor, und so konnte
Olivier Müller in der 24. Minute ein erstes Mal reüssieren. Die Bülacher waren zwar bemüht, Druck aufs Freiburger
Tor auszuüben, hatten aber ihre liebe Mühe bei der Angriffsauslösung. Nach einer schnellen Umschaltung von
Defensive auf Offensive schoss Alexander Fasel seine Farben mit 2:0 in Front. Die Zürcher mussten reagieren und
waren nun aufsässiger. Dies brachte ihnen dann auch einige gefährliche Möglichkeiten, welche jedoch allesamt
durch Freiburgs Goalie Lionel Cattin zunichtegemacht wurden. Der junge Freiburger Torhüter stand das erste Mal
von Beginn an zwischen den Pfosten und meisterte seine Aufgabe hervorragend. Ein wenig glücklich kamen die
Freiburger dann noch zu ihrem dritten Treffer vor der Pause. Ein missglückter Pass von James Rappo überraschte den
Bülacher Hüter und kullerte am Pfosten vorbei ins Tor.
Da sich die Bülacher im Schlussdrittel beim Forechecking nicht sonderlich geschickt anstellten, nutzte Freiburg die
sich bietenden Freiräume gekonnt aus und erhöhte das Skore mit teils sehenswerten Kombinationen auf 7:1.
Dieser Sieg schmeckt für die Freiburger doppelt süss, haben sie damit doch nicht nur drei weitere Zähler gewonnen,
sondern auch gleich die Tabellenführung übernommen.
NLB Frauen: Die weite Reise hat sich für Ärgera gelohnt
Eine starke Partie zeigte am Wochenende das beste Frauenteam des Kantons. In der Nationalliga B gewann Ärgera
Giffers-Marly auswärts gegen Waldkirch-St. Gallen diskussionslos 5:0. Drei schnelle Tore im Mitteldrittel brachten die
Entscheidung.
Dabei waren es in den ersten Minuten die Ostschweizerinnen, die zu besseren Tormöglichkeiten kamen. Doch die
Sensler Torhüterin Lauper oder der Pfosten verhinderten Schlimmeres. Entgegen dem Spielverlauf war es Bapst, die
auf Zuspiel von Schürch gleich die erste nennenswerte Chance nutzte und zum 1:0 einschob. Mehr und mehr fand
Ärgera besser ins Spiel, jedoch war man im Abschluss noch zu wenig gefährlich. Mit der Umstellung auf drei
Sturmlinien wollten Jan Jungo und Sascha Kolly dem entgegenwirken. Was im ersten Spielabschnitt noch nicht
gelang, wurde in den zweiten zwanzig Minuten immer besser. Schu¨rch zeigte St. Gallen, was passiert, wenn man ihr
zu viel Platz lässt, und traf in der 25. Minute eiskalt zum 2:0. Und nur wenig später war es Wohlhauser, die den
Vorsprung der Freiburgerinnen noch ausbaute. Waldkirch waren in dieser Phase nur selten in Ballbesitz, und zu
Spielmitte traf Schwab gleich nochmals. Spätestens nach diesem 4:0 war die Partie entschieden. Die
Ostschweizerinnen kämpften zwar, doch die gute Defensivarbeit Ärgeras verunmöglichte ihnen, nochmals
heranzukommen.
Mit einer kompakten Teamleistung und solider Abwehrarbeit gewann Giffers-Marly verdient die drei Punkte. Alle
mitgereisten Spielerinnen kamen zum Einsatz und bewiesen, dass die Mängel der ersten Meisterschaftsspiele dieser
Saison deutlich verbessert werden konnten. Ärgera scheint gerüstet zu sein für die Doppelrunde am kommenden
Wochenende mit den Duellen gegen die letztjährigen Playoff-Finalgegnerinnen aus Frauenfeld und das stark in die
Saison gestartete Rümlang. om/rb
Telegramme
Männer, 1. Liga:
Unihockey Freiburg - Bülach Floorball 7:1 (0:0, 3:0, 4:1)
Heilig-Kreuz-Halle, Freiburg. 184 Zuschauer.
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Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 5/21
Datum: 09.10.2012
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1701 Freibourg
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Themen-Nr.: 862.6
Abo-Nr.: 1084658
Tore:
24. Müller (Meyer) 1:0. 29. Fasel (V. Vonlanthen) 2:0. 36. Rappo 3:0. 44. Ambühl (Pulfer) 3:1. 47. V. Vonlanthen (E.
Aerschmann) 4:1. 52. Weibel (R. Vonlanthen) 5:1. 53. Rappo (Spicher) 6:1. 55. Meyer 7:1.
UH Freiburg:
Cattin, Köstinger, B. Aerschmann, Y. Jungo, Schorno, A. Jungo, R. Vonlanthen, Fasel, E. Aerschmann, V. Vonlanthen,
M. Hayoz, Meyer, Müller, Weibel, Rappo, Spicher, Blanchard, Hayoz, Waeber, Krattinger.
Rangliste:
1. Freiburg 4/10. 2. Schüpbach 4/8. 3. Bülach 4/7. 4. Luzern 3/6. 5. Konolfingen 4/6. 6. Reinach 4/6. 7.
Moosseedorf 3/5. 8. Bern 4/4. 9. Leimental 4/3. 10. Meiersmaad 4/2.
Frauen, NLB:
Waldkirch-St. Gallen - Ärgera Giffers-Marly 0:5 (0:1, 0:3, 0:1)
Athletik-Zentrum, St. Gallen.
Tore:
6. Bapst (Schu¨rch) 0:1. 25. Schu¨rch 0:2. 29. Wohlhauser 0:3. 31. Schwab (Bapst) 0:4. 57. Wyder (Schu¨rch) 0:5.
Ärgera:
Lauper; Dietrich, Baeriswyl; Wyder, Berti, Weibel; Ruffieux, Wohlhauser, Köstinger; Bapst, Schu¨rch, Schwab; Buri,
Sturny, Feller, de Roche, Beck; Roux.
Rangliste (je 4 Spiele):
1. Zollbrück 12. 2. Rümlang 9. 3. Giffers-Marly 9. 4. Frauenfeld 9. 5. Leimental 4. 6. Waldkirch-St. Gallen 2 . 7.
Zugerland 2. 8. Thun 1.
Freiburgs Fabian Köstinger lässt sich von den Bülacher Spielern nicht aufhalten.
Bild Corinne Aeberhard
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Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 6/21
Datum: 09.10.2012
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Tierisch originelle Vereinsnamen
Sport am 09.10.2012 03:24 von gam
Wer sich die Ranglisten der Unihockey-Meisterschaft anschaut, stolpert über witzige Vereinsnamen wie Burning
Fighters Ziefen, Blue Mavericks Hüttwilen, Piranha Chur, Alligator Malans. Auch regionale Clubs haben spezielle «
Wappentiere».
In keinem anderen Sport sind die Vereinsnamen so kreativ gewählt wie im Unihockey
(siehe unten)
. Auch in der Region gibt es einige schöne Beispiele, wie die Cannibals Richenthal, die Scorpions Oftringen, die
Tigers Murgenthal oder die Hurricanes Boningen. Ist Nomen bei diesen Clubs Omen? Sind die Cannibals besonders
bissig und kampflustig, spielen die Scorpions giftig und fegen die Hurricanes die Gegner regelrecht vom Platz?
Wir haben bei den regionalen Vereinen nachgefragt – lesen sie in der ZT/LN-Printausgabe vom Mittwoch, ob
Kannibalen Skorpione und Tiger fressen und welche Richtlinien der Unihockeyverband zur Namensgebung vorgibt.
Eine Auswahl origineller Vereinsnamen
Tigers Langnau, Kloten-Bülach Jets, Alligator Malans ,Jona-Uznach Flames ,Lions Konolfingen ,Vipers, InnerSchwyz,
Tornados Frutigen, Waldenburg Eagles, Black Creek Schwarzenbach, Powermäuse Brugg, Einhorn Hünenberg, Lions
Meilen, Hurricanes Glarnerland, Red Lions Frauenfeld, Jump Dübendorf, Eagles -Aigle, Gladiators Münsingen,
Sharks Münchenstein, Buccaneers Sellenbüren, White Indians Inwil-Baar II, Flippers-Tanachin S. Gottardo, Oberägeri
Chillers, Fireball Nürensdorf, Wildcats Schiers, Wild Goose Wil-Gansingen, Tiger Sharks Unterkulm, White Horse
Lengnau, Riviera Raptors Vevey, Hurricane Boningen, Tigers Murgenthal, Giswil Dragons, Barracudas Romanshorn,
White Piranhas Travers, Burning Fighters Ziefen, Wild Dogs Sissach, Mettmenstetten Unicorns, Richenthal Cannibals,
Löwen Bürglen, Wollerauer Redbacks, Roadrunners Préverenges, Rats Rage Sion, Vikings Grenchen, emotion Huttwil,
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Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 7/21
Datum: 09.10.2012
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Stockfreunde Horriwil, Gladiators Münsingen, Bohrmaschine Zeiningen, Eagles Aarburg, Scorpions Oftringen, Yetis
Hildisrieden, Power Wave Buochs, Red Taurus Wislikofen, Red Devils Root, Apocalypse Zürich, Dragons Knonau,
Traktor Buchberg-Rüdlingen, Phantoms Rafzerfeld II. Rattlesnake Schmerikon VI, Buffalo Rheintal, Spiders St.
Margrethen, Nesslau Sharks II, Lokomotiv UC Ste-Croix, Hornets R.Moosseedorf Worblental IV, Rüti Kings, Torpedo
Onshin Zufikon, Bulldogs Ehrendingen II, Greenlight Richterswil II, Rappi-Jona Black Sheeps, Wadin Knights
Wädenswil, Blue Mavericks Hüttwilen, Greenlight Richterswil, Innebandy Zürich 11, Lokomotive Stäfa, Wadin Knights
Wädenswil, Calanda Flyers Trimmis, Griffins Muttenz-Pratteln, Squirrels Ettingen, Blenio Stars, Winkler Ducks, Hornets
Moosseedorf Worblental, Burgdorf Wizards, Einhorn Hünenberg, Skorpion Emmental Zollbrück II, Zuger Highlands ,
Zurich Lioness, Nesslau Sharks, piranha chur II, Youngsharks Port.
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Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 8/21
Datum: 09.10.2012
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Di. 9. Oktober 2012 - 18:08 Uhr
Tanztheater «Momo» der Berner Dance Company Deep Emotions
Frauenfeld – Am Samstag, 20. Oktober, 20 Uhr, findet im Eisenwerk ein Tanztheater mit der Berner Choreografin und
Tänzerin Nicole Soltermann statt. - Kultursekretariat Eisenwerk
Service:
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Bereits zum fünften Mal zeigt die aus Kirchlindach / Bern stammende Choreografin Nicole Soltermann eine
Tanzproduktion mit professionellen Künstlern, diesmal mit dem Titel «Momo». Mit Hilfe der Geschichte von Momo,
die Michael Ende Ende 1973 schrieb, will die Choreografin die Zuschauer in die Welt des kleinen Mädchens
entführen. Im Thema geht es um die Zeit, die für uns Menschen so wertvoll ist. Das Publikum soll die Möglichkeit
erhalten, tief in die Geschichte einzutauchen und über seine Zeiteinteilung nachzudenken. «Was hat der Mensch
davon Zeit einzusparen, wenn er doch keinen Spass und Freude am Leben hat?»
In verschiedenen Szenen wird Momo, dargestellt von Marina Utiger, Schauspielerin, die Zuschauer durch die
Geschichte begleiten. In Tanzbildern werden die vier Tänzerinnen unter der Leitung der Choreografin die Geschichte
der kleinen Momo erzählen.
Künstlerinnen / Tänzerinnen
Marina Utiger, Moosseedorf BE,
Laura Jaeggi, Bern
Mirjam Sutter, Zürich
Stephanie Wick, Bassersdorf ZH
Nicole Soltermann, Herrenschwanden BE
Weitere Aufführungen in Zürich, Bern und Kirchlindach BE
Weitere Details: www.myblog.de/nicole.soltermann
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 9/21
Datum: 06.10.2012
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Robert Bachofners Fische schwimmen im Mineralwasser
Von
Peter Steiger
.
Von Agglo-Ort zu Agglo-Ort, von Münchenbuchsee nach Jegenstorf, das kann spannend sein. Vor allem wenn so
viel Unerwartetes am Weg liegt: zwei frühere Bedli, eine Mineralquelle, ein schreckliches Ereignis.
1/3
Beschaulich.
Zwei Angler am Nordufer des Moossees.
Bild: Peter Steiger
Artikel zum Thema
Die Route
Für die etwa 12 Kilometer lange Strecke von Münchenbuchsee zum Moossee und dann weiter nach Jegenstorf
benötigt man rund zweieinhalb Stunden. Die RBS-Station Shoppyland ermöglicht, die Tour auf die Hälfte zu kürzen.
Die Wanderung führt meist über offenes Gelände. Verlaufen kann man sich kaum. Aufmerksamkeit erfordert einzig
die schlecht ausgeschilderte kurze Strecke im Wald nach dem Bauernbetrieb Seehus. Nach der Autobahnpasserelle
100 Meter geradeaus, dann scharf nach rechts und nach 200 Metern scharf nach links hinauf zum Hornusserplatz.
Dem Schauererlebnis begegnen wir gleich zu Beginn. Wir starten am Bahnhof Münchenbuchsee und wandern der
Bahn entlang Richtung Bern. Das Verbrechen hat sich auf der anderen Seite der Geleise vor einigen Jahren
zugetragen. In einer Wohnung folterten zwei Männer einen dritten, bis dieser starb. Sie wollten Geld.
Nachdem wir das Gymnasium Hofwil passiert haben, erreichen wir die Anlage, die Badweiher heisst, aber keiner
mehr ist. 1822 baute Hofwil-Gründer Emanuel von Fellenberg hier einen Weiher und ein Badehaus. In den
Siebzigern schüttete man das Bassin zu, weil das Wasser den Hygieneansprüchen nicht mehr genügte.
Aussichtshügelchen
Unterwegs zum Moossee durchqueren wir den Golfpark. Und freuen uns, dass sich sehr erwachsene Männer und
Frauen in ein eigentlich doch sehr kindliches Spiel vertiefen können: mit einem Ball ein Löchli tüpfen. Unten am
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Moossee, beim Restaurant Seerose, offenbart uns eine Infotafel Verblüffendes: Hier fliesst eine Mineralquelle. 1905
bis 1971 wurde das Wasser unter dem poetischen, aber nicht sehr treffenden Namen Alpensprudel abgefüllt und
verkauft. Seit vierzig Jahren gibts keine solchen Gütterli mehr. Fischzüchter Robert Bachofner hat die Quelle
übernommen. Nun schwimmen seine Fische im Alpensprudel.
Zwischen Seerose und Moosseedorf benützen wir den neu angelegten Weg. Vorher wanderte man das Ufer entlang.
Nun sind die Fussgänger zwischen Wiesen und Äckern unterwegs. Der einstige Trampelpfad schuf Müllprobleme. Die
jetzige Strecke ist öko, aber weniger attraktiv. Dafür kann man jetzt auf einer Plattform über den See gucken.
Ausserdem haben die Landschaftsgestalter einen Aussichtshügel aufgeschüttet. Die Plattform ist nett. Auf dem
Erdbuckel haben wir indessen keinen wirklich grossen Panoramablick.
Aus mit Wandern
beim Shoppy
Richtung Strandbad passieren wir die Fischzucht und erreichen das Bedli durch einen lauschigen Weg. Die Anlage
hat ihre erste Saison nach der Totalsanierung hinter sich. Das erneuerte Bad zog viel mehr Gäste an als früher.
Müde Fussgänger können an der RBS-Station Shoppy nach etwa 6 Kilometern die Wanderung abbrechen.
Unentwegte erreichen über einen schmalen Weg die Kantonsstrasse und den parallel dazu angelegten neuen
Fussweg. Beim Bauernbetrieb Seehus überqueren wir die Strasse und kommen durch eine Passerelle unter der
Autobahn hindurch in den Wald. Ein Stück weit ist es schwierig, sich zurechtzufinden. Dann, vom Hornusserplatz bis
Jegenstorf, ist klassisches Wandern angesagt: Wald und Feld, kein Autoverkehr.
Die Badenostalgie wiederholt sich am Schluss. Im Schlosspark konnten die Jegenstorfer bis in die Fünfzigerjahre in
einem 1914 angelegten Bassin schwimmen. Auch hier stoppten die verschärften Hygienebestimmungen den
Badebetrieb. Erhalten geblieben ist das Badehäuschen.
(Berner Zeitung)
Erstellt: 06.10.2012, 14:30 Uhr
ANHANG: Bildstrecke
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Historisch.
Der Kanton hat das 180-jährige Badehaus beim
Gymnasium Hofwil sorgfältig restauriert.
Bild: Peter Steiger
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Vorsichtig.
Zu Schaden ist beim Golfpark noch niemand gekommen.
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Berner Fachhochschule Heute, 13:23
Neue Fachleute sind geboren
Die Würfel sind gefallen: die Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau verabschiedet frischgebackene BauFachleute
Diplomandinnen und Diplomanden Bachelor of Arts in Architektur 2012. Bild: zvg
(mt) Am 4. Oktober 2012 wurden 196 Diplome an erfolgreiche Studienabgängerinnen und Studienabgänger
vergeben. Die feierliche Zeremonie fand im Stade de Suisse in Bern statt. Verabschiedet wurden Absolventinnen und
Absolventen der Bachelorstudiengänge Architektur, Bauingenieurwesen und Holztechnik, der Masterstudiengänge in
Engineering und in Holztechnik sowie dipl. Techniker HF.
Urs Heimberg, Geschäftsleitungsmitglied der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau, begrüsste rund 700
Gäste in der Champions Lounge des Stade de Suisse in Bern. In seiner Festansprache liess er die Diplomandinnen
und Diplomanden an persönlichen Erfahrungen aus dem Berufsleben teilhaben. Als Mitgestalter des 21.
Jahrhunderts täten sie heute den ersten grossen Schritt in ihre berufliche Zukunft. Dabei betonte Heimberg, wie
wichtig Netzwerke in der Baubranche seien und dass sie die während dem Studium geknüpften Kontakte pflegen
sollten.
Anschliessend wurden die Diplome durch die entsprechenden Studiengangsleiter übergeben. Abgerundet wurde die
feierliche Zeremonie durch Diplomredner sowie durch Referate der Vorstandsmitglieder des SIA, Pius Flury und der
USIC, Michael Beyeler.
Zur musikalischen Unterhaltung während dem Apéro trug die Berner Band «Schüpp» bei. Das Trio begeisterte mit
berndeutschem Halbrock, wie sie ihren Stil selber beschreiben.
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Daniel Boermann, Studiengangsleiter Bachelor Architektur, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr
Diplom überreicht:
Adamina Michael, Köniz
Ammon Stefanie, Bolligen
Bärtschi Marc, Brütteln
Bettschen Isabel, Bern
Bichsel Reto, Zäziwil
Bolli Lorenz, Flurlingen
Bolt Simon, Bern
Borloz Vera, Seedorf BE
Brand Fabienne, Bern
Braun Daniel, Gallenkirch
Burkhalter Niklaus Samuel, Hasle-Rüegsau
Burri Jennifer, Bern
Celam Klaudija, Spiez
Degiorgi Luca Andrea, Rosshäusern
Diggelmann Sarah, Basel
Fehlmann Thomas, Oensingen
Fischer Angela Valerie, Lotzwil
Fretz Markus, Brittnau
Gruner Simon Samuel, Oberbipp
Haldimann Christian, Burgdorf
Hammer Michael, Rüeggisberg
Häusler Stephan, Münchenbuchsee
Hegg Marcel, Adliswil
Heimlicher Dimitri, Bern
Heiniger Fabienne, Bettenhausen
Indermühle Tobias Urs, Bern
Kamber Simon, Mümliswil
Kipfer Remo, Oensingen
Kelmendi Glauk, Bern
Küng Martin, Zürich
Kurer Philipp, Neuhausen am Rheinfall
Ludwig Marcel Bruno, Buchs
Lutz Severin, Bern
Ly Loan, Zollikofen
Maeder Benjamin, St. Gallen
Mathys Melanie, Bönigen bei Interlaken
Maurer Christoph, Münchenbuchsee
Messerli Sandro, Schwarzenburg
Müller Alexandra, Münsingen
Müller Reto, Bern
Namgyal Phuntsok, Luzern
Panabad Meghdad, Bern
Pauli Fabian, Thun
Pereira Francisco, Thun
Pietrzak Lukasz, Wien
Pose Vidal Fernando Martin, Wabern
Psota Markus Frederik, Lengnau
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Ramseier Patrick Simon, Bern
Remund Patrick, Bern
Riederer Emanuel, Zurzach
Riesen Fabian, Bern
Rothen Samuel, Mattstetten
Roux Janosh Jashka, Wünnewil
Rüttimann Jan-Carlo, Niederwangen bei Bern
Sate Nazif, Lotzwil
Schaub Mathias, Basel
Schmid Dominik Christian, Zürich
Schmid Nadine, Langenthal
Schumacher Michèle, Gampelen
Shehu Blerina, Bern
Söregi Tibor, Bern
Steuri Bettina, Habsburg
Studer Dominic Joel, Luterbach
Stulz Felix Jakob, Langendorf
Triet Mathias, Bad Ragaz
Türedi Hicran, Bern
Vignola Gionatan, Taverne
Vogt Christian, Aedermannsdorf
Walczak Michael, Wohlen
Westphal Philipp, Grenchen
Wyler Dominik, Langenthal
Wyss Sabrina, Bern
Yücedag Kaan, Derendingen
Zahno Stephan, Freiburg
Zaugg Marlies, Bern
Zimmermann Christian, Matten bei Interlaken
Für spezielle Leistungen erhielten folgende Diplomandinnen und Diplomanden einen Preis:
Lorenz Bolli für die beste Gesamtstudienleistung (Preis der Swiss Engineering STV)
Marcel Hegg für die beste Abschlussarbeit Vertiefungsrichtung Gestaltung (Preis vom Bund Schweizer Architekten,
Ortsgruppe Bern)
Martin Küng für die beste Abschlussarbeit Vertiefungsrichtung Management (Preis von der Baudirektion Burgdorf)
Bettina Steuri und Gionatan Vignola gewinnen den Award for sustainable architecture and planning 2012 (Preis der
Ernst Schweizer AG)
Dr. Markus Romani, Studiengangsleiter Bachelor Bau, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom
überreicht:
Ackermann Alexander, Solothurn
Bachmann Laurin, Bern
Bieli Petra, Matzendorf
Ernst Joëlle Nicole, Solothurn
Flury Anika, Burgdorf
Gassmann Mischa, Bern
Graziani Julia, Wiler bei Utzenstorf
Haefeli Benjamin, Mümliswil
Hefti Dominik, Grindelwald
Hodel David, Langenthal
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Hofer Marco, Thun
Inniger Nathanael, Worb
Kunz Marco, Lyss
Müller Denis-Marc, Zollikofen
Rendon Barco Andres Felipe, Marly
Sägesser Alain, Bützberg
Schärer Reto, Mörigen
Schmidt Olivier, Wengi bei Büren
Schmocker Martin, Gümligen
Schnarf Christian, Bitsch
Waeber Marina, Heitenried
Weibel Oliver, Bern
Wenger Benjamin, Steffisburg
Für spezielle Leistungen erhielten folgende Diplomandinnen und Diplomanden einen Preis:
Benjamin Haefeli für die beste Gesamtstudienleistung (Preis der Jura-Cement-Fabriken)
Julia Graziani für die zweitbeste Gesamtstudienleistung (Preis der Swiss Engineering STV)
Reto Schärer für die beste Abschlussarbeit im Hochbau (Preis der Gruner AG)
Marco Hofer für die beste Abschlussarbeit im Tiefbau (Preis der Marti Holding AG Bern)
Andreas Müller, Studiengangsleiter Master Engineering, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom
überreicht:
Fehr Seraina, Bern
Forrer Tobias, Oberwil
Meena Rahul, Udaipu Hindu
Riedener Samuel, Luzern
Dr. Andreas Hurst, Studiengangsleiter Bachelor Holz, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom
überreicht:
Augustin Dino, Alvaschein
Blaser Reto, Gohl
Brandes Olivier, Biel/Bienne
Bürkli Stefan, Horgen
Egli Crispin, Neuenkirch
Frei Roman, Diepoldsau
Fricker Rolf, Zürich
Girardet Antony David, Nyon
Häcki Stefan, Basel
Hess Simon, Wolfhausen
Hübscher Michael, Beringen
Keller Nicolas, Goldach
Martin David, Romanel-sur-Lausanne
Meylan Rémy, Les Monts-de-Corsier
Michel Franco, Ruschein
Renfer Christoph, Lengnau
Rüegg Ruedi, Ricken SG
Schär Michael, Melchnau
Siegfried Stefan, Grosshöchstetten
Steinmann Markus, Uerzlikon
Treboux Noé, Bassins
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Vetter Michael, Andwil SG
Volk David, Hürtgenwald
Weiersmüller Markus, Mumpf
Wirz Andres, Bern
Yersin Arnaud, Chessel
Für spezielle Leistungen erhielten folgende Diplomandinnen und Diplomanden einen Preis:
David Volk für die beste Bachelor-Thesis mit dem Titel « Vorfertigung von Holz-Beton-Verbunddecken bei Pirmin Jung
» (Preis der Swiss Timber Engineers STE und der Swiss Engineering STV)
Ruedi Rüegg für die beste Leistung im Abschlusssemester (Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur Förderung
der Weiterbildung in der Holztechnik und der Holzmann Medien GmbH & Co. KG)
Michael Vetter für die zweitbeste Leistung im Abschlusssemester (Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur
Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik und der Holzmann Medien GmbH & Co. KG)
Ruedi Rüegg für die beste Bachelor-Thesis zum Thema: «Förderung des Umweltschutzes, mit Schwergewicht im
Bereich Wald und Biodiversität» (Preis der Jubiläumsstiftung Jutzler)
David Volk für die bedeutendste Bachelor-Thesis im Holzbau mit dem Titel: «Vorfertigung von Holz-BetonVerbunddecken bei Primin Jung» (Preis des Schweizerischen Verbands für geprüfte Qualitätshäuser, VGQ)
Dr. Heiko Thömen, Studiengangsleiter Master Holztechnik, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr
Diplom überreicht:
Bianchi Sauro, Zürich
Müller David, Kempten
Schmitz Sebastian, Truchtlaching an der Alz
Weber Michael, Üttfeld
Für spezielle Leistungen erhielt folgender Diplomand einen Preis:
Sauro Bianchi für eine exzellente Masterarbeit 2012 mit dem Titel: «Fiberboards and insulation materials made from
groundwood fibers: an analysis of the technological feasibility» (Preis der Lignum, Holzwirtschaft Schweiz)
Christoph Rellstab, Leiter Technikerschulen HF Holz Biel, hat folgenden Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom
überreicht:
Fachrichtung Holzbau
Thomas Allemann, Röschenz
Peter Balsiger, Burgdorf
Christoph Bucher, Kerns
Ronnie Büsser, Eschenbach
Diego Casparin, Savognin
Daniel Corpataux, Zumholz
Markus Gerber, Oberburg
Markus Gerber, Thun
Michael Gerber, Rüdtligen
Andreas Gurtner, Herlisberg
Tristan Hänni, Lyssach
Beat Hardegger, Sins
Raphael Hecht, Sursee
Reto Heeb, Rüthi (Rheintal)
Andreas Heierli, Teufen
Christian Heierli, Teufen
Daniel Hohl, Winterthur
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Erich Joller, Richenthal
Daniel Keller, Niederrohrdorf
Raffaele Franco Kunz, Luzern
Roland Krähenbühl, Matzingen
Adrian Lanz, Rohrbach
Simon Leuenberger, Schalchen
Köbi Leuzinger, Eschlikon TG
Hubert Meier, Wilihof
Andreas Niederberger, Rain
Andreas Ochsner, Wollerau
Christian Preisig, Waldstatt
Stephan Rüegg, Biel/Bienne
Thomas Siegrist, Meisterschwanden
Philip Solothurnmann, Däniken SO
Hansruedi Stalder, Malters
Fabian Steinegger, Lachen SZ
Lukas Suter, Wünnewil
Martin Tschirren, Zimmerwald
Christof Willinger, Triesenberg
Michael Wyss, Hessigkofen
Markus Zaugg, Madiswil
Martin Zaugg, Freimettigen
Fachrichtung Holztechnik
Nils Anner, Gebenstorf
Michael Brüschweiler, Amlikon-Bissegg
Benjamin Bühlmann, Boll
Roman Bürki, Oberbipp
Adrian Christen, Epsach
Patrick Gafner, Moosseedorf
Marcel Grütter, Olten
Michael Härter, Rubigen
Martin Huber, Winterthur
Ian Markus Hunziker, Schöftland
Martin Joss, Bern
Adrian Klarer, Engelburg
Stefan Michel, Littau
Josef Nägeli, Oberstammheim
Alain Roten, Glis
Mark Röthlisberger, Gümligen
Noemi Ryter, Gränichen
Beat Schläppi, Guttannen
Costantino Shadlou, Breganzona
Rahel Stäheli, Gachnang
Ivan Stofer, Sempach
Peter Stüssi, Altnau
Andreas Vogel, Seuzach
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Hansruedi Stalder für den besten Gesamtabschluss (5.5) (Preis des Schweizerischen Verbandes diplomierter
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Hansruedi Stalder für den besten Gesamtabschluss HF Holzbau (Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur
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Adrian Lanz für den zweitbesten Gesamtabschluss HF Holzbau (Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur
Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik)
Marco Wüst für den besten Gesamtabschluss HF Holztechnik (Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur
Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik)
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ArgBild_0000 microspot.ch: bestellen, am Sihlquai abholen
microspot.ch: bestellen, am Sihlquai abholen
Bestellungen beim zu Coop gehörenden Elektronik-Onlineshop microspot.ch können neu auch am coop@home
Drive-In am Zürcher Sihlquai abgeholt werden.
Einen Showroom mit der Möglichkeit, Produkte direkt abzuholen, betreibt der Onlinehändler microspot.ch bisher nur
im bernischen Moosseedorf. Neu haben aber auch Zürcher die Möglichkeit, Bestellungen bequem und schnell
abzuholen – und zwar am coop@home Drive-In am Zürcher Sihlquai (bei der Swissmill). Der zur CoopGenossenschaft gehörende Elektronikhändler microspot.ch hat dieses Angebot auf den 1. Oktober neu eingeführt.
Zusätzlich zu rund 13'000 Produkten aus dem Coop-Sortiment können neu also auch Computer, Smartphones,
Kameras oder Fernseher direkt im Drive-In abgeholt werden. Ausgewählte Produkte, die auf microspot.ch mit einem
grünen Formel-1-Auto gekennzeichnet sind, können zudem auch zur Speed-Abholung bestellt werden: Erfolgt die
Bestellung bis 12 Uhr, kann sie noch gleichentags ab 16 Uhr im Drive-In abgeholt werden. Sobald das Produkt zum
Abholen bereit ist, erhält man jeweils eine Benachrichtigung per E-Mail oder SMS. Die Öffnungszeiten des
coop@home Drive-Ins: Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 20 Uhr.
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bisher nur im bernischen Moosseedorf. Neu haben aber auch Zürcher die Möglichkeit, Bestellungen bequem und
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Coop-Sortiment können neu also auch Computer, Smartphones, Kameras oder Fernseher direkt im Drive-In abgeholt
werden.
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auch zur Speed-Abholung bestellt werden: Erfolgt die Bestellung bis 12 Uhr, kann sie noch gleichentags ab 16 Uhr
im Drive-In abgeholt werden. Sobald das Produkt zum Abholen bereit ist, erhält man jeweils eine Benachrichtigung
per E-Mail oder SMS. Die Öffnungszeiten des coop@home Drive-Ins: Montag bis Freitag jeweils von 12 bis 20 Uhr.
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