Das neue Gotteslob - Katholische Akademie in Bayern
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Das neue Gotteslob - Katholische Akademie in Bayern
Ich bestelle folgende Publikationen: Dr. Johannes Schießl Anmeldung Wir bitten um schriftliche Anmeldung auf anhängender Karte bzw. per Fax oder Internet. Anmeldeschluss: Montag, 2. Juni 2014 Die Anmeldung ist verbindlich und gilt als angenommen, wenn unsererseits keine Absage erteilt wird. Eintrittskarten zum Preis von € 12,– (Schüler und Studierende bis zum vollendeten 30. Lebensjahr € 6,–) sind an der Abendkasse erhältlich. Das neue Gotteslob Möglichkeit zum Erwerb des „Gotteslobs“ Der Sankt Michaelsbund als Verlag für das „Gotteslob“ im Erzbistum München und Freising präsentiert das neue Gebet- und Gesangbuch an einem Stand und bietet es zum Kauf an. Katholische Akademie in Bayern Mandlstraße 23, 80802 München Postfach 40 10 08, 80710 München Porto € 0,45 Katholische Akademie in Bayern Postfach 40 10 08 80710 München DEUTSCHLAND Theologie, Kirche und Spiritualität Telefon: 0 89 / 38 10 20 Telefax: 0 89 / 38 10 21 03 [email protected] www.kath-akademie-bayern.de Gestaltung: TreitnerDesign GbR, München Was bekennt, wer heute das Credo spricht? (2000) (Anselm, Hilberath, Keller, Mödl, Nocke, Sparn, Wiedenhofer, Wiederkehr) Bd. 058 € 8,50 Joseph Ratzinger / Benedikt XVI., Grundsatzreden aus fünf Jahrzehnten (2005) Hrsg. von Florian Schuller Bd. 065 € 19,90 Reihe „Romano Guardini Werke“: Vom Geist der Liturgie G 35 € 14,90 Katholische Akademie in Bayern Organisation München Mittwoch, 4. Juni 2014 17.30 Uhr Dr. Florian Schuller, Akademiedirektor 17.30 Uhr Vesper in der Kapelle der Akademie mit Florian Schuller (Liturge), Markus Eham (Kantor) und Stephan Heuberger (Organist) 21.15 Uhr Ende der Veranstaltung Es wird eine Teilnehmerliste erstellt und verteilt. Telefon 20.15 Uhr Podiumsdiskussion mit den beiden Referenten sowie Kathi Stimmer-Salzeder, Musikerin, Liedermacherin und Verlegerin, Aschau am Inn, und Stephan Heuberger, Kirchenmusiker an der Universitätskirche St. Ludwig in München Beruf Anschrift 19.45 Uhr Pause Name(n) 19.00 Uhr Von „Gotteslob“ zu „Gotteslob“. Tradition und Innovation im neuen katholischen Gebet- und Gesangbuch Prof. Dr. Markus Eham, Professor für Liturgie, Musik und Stimmbildung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Diözesanbeauftragter für das neue „Gotteslob“ im Erzbistum München und Freising Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen. 18.30 Uhr Leben mit Gesangbüchern Prof. Dr. Hans Maier, Professor em. für christliche Weltanschauung, Religions- und Kulturtheorie an der LudwigMaximilians-Universität München, Staatsminister a.D. E-mail 18.15 Uhr Begrüßung am Mittwoch, 4. Juni 2014, in München Mit dieser Tagung wollen wir Ihnen das neue „Gotteslob“ vorstellen: Professor Hans Maier, Organist von Jugend an, erzählt aus seinem Leben mit Gesangbüchern; Professor Markus Eham, der als Liturgiker und Musiker an dem neuen Buch mitgearbeitet hat, beleuchtet seinen Inhalt im Vergleich mit dem Vorgängerbuch und im Kontext der Liturgiereform. Kathi Stimmer-Salzeder ist selbst mit mehreren Stücken im „Gotteslob“ vertreten, und der Organist Stephan Heuberger steht für die Praxis. Und da alles Gotteslob nach der Praxis drängt, beginnen wir mit einer Vesper. Wie schrieb schon Friedrich Nietzsche: „So sie‘s nicht singen, kann ich‘s ihnen nicht glauben.“ Gelegenheit zu einem Imbiss (ab einer Stunde vor Beginn) Das neue Gotteslob Das neue „Gotteslob“ löst seinen gleichnamigen Vorgänger aus dem Jahr 1975 ab. Es will gleichzeitig Liturgie- und geistliches Hausbuch sein, es vereinigt Bewährtes und Neues, repräsentiert die meisten Stile und Epochen der Kirchenmusik – vom Gregorianischen Choral bis zum „Neuen Geistlichen Lied“, vom lutherischen Psalmenlied bis zu mehrstimmigen Gesängen aus Taizé, von der Schubert-Messe bis zu Huub Osterhuis. Mittwoch, 4. Juni 2014 Anmeldung zur Abendveranstaltung Welches Buch weiß schon, dass es zum Bestseller wird? Das neue „Gotteslob“ mit einer stolzen Auflage von über fünf Millionen Stück ist ein solches Buch. Zwölf Jahre lang haben weit mehr als hundert Fachleute am neuen Gebet- und Gesangbuch für die deutschsprachigen Katholiken gearbeitet. Es ist fast 1.300 Seiten dick, insgesamt hat man 3.000 Tonnen Papier gebraucht. Nach einigem Hin und Her mit der Druckerei wird das Buch nun auch in allen bayerischen Diözesen eingeführt – „ein kulturelles Ereignis von europäischem Rang“, wie der Mainzer Literaturwissenschaftler Hermann Kurzke meint.