notnummer 320 04/13/30. jahrg. satire/programm/werbung
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NOTNUMMER 320 04/13/30. JAHRG. S AT I R E / P R O G R A M M / W E R BU N G I T A LI E N h t t p : / / i t a l i e n . e n g e l k u n s t . d e ITALIEN 1 I T A LI E N Geschenkideen Prill 2013 Uwe Becker‘s Integrations-Poster signiert, nummeriert, Aufl. 100 Stck. DIN A2, 4farbig, 7,00 € Becker‘s Bestes 64Seiten 12,00 € Uwe Becker‘s Atom-Poster signiert, nummeriert, Aufl. 100 Stck. DIN A2, 4farbig, 7,00 € Uwe Becker‘s Raf-Poster DIN A2, 2farbig, 7,00 € JORGO‘s „Talibahn“ Poster DIN A2, 4farbig, 15,00 € JORGO‘s Poster „Drogen in hohen Dosen...“ DIN A2, s/w, 10,00 € Spiegel Spam mit viel Becker drin! keine 10,00 € nur 9,95 € nur im ITALIEN-Büro oder im gut sortierten Buchhandel ! U E N E I W 2 ITALIEN „4 MORE YEARS!“ JORGO‘s Poster „WUPPATALK“ DIN A2, 4farbig, kleine Auflage, handsigniert 15,00 € Alle Artikel im ITALIEN-Büro Friedrich-Engels-Allee 191a oder in der offiziellen Verkaufsstelle für ITALIEN-Geschenke: Änderungsschneiderei Celik Luisenstr. 94a jorgo N ahe z u u nbe m e r k t, nur vo n e inig e n e in g e we ihte n arg wö h nis c h beo bac hte t, verliess feng shui den raum. täglich ab 18.30 Uhr L angschl äfer f r üh stü ck t äglich bis 17 U hr! Verdammt nah an der Gastronomie. Wir sind bei Facebook: Gefällt mir! Luisenstr. • 42103 Wuppertal • Tel. 0202/30 45 26 Frühstück: Mo - Fr 8 -12 Uhr • Sa 9 - 13 Uhr • So 10 - 13 Uhr Essen: Mo - Fr 12 - 23 Uhr • Sa 13 - 23 Uhr • So 13 - 22 Uhr täglich geöffnet: Ende offen! ITALIEN 3 I M P R E S S A L I E N E D I T O R I A L M E I N T: ITALIEN - 30 Jahre humoriges für Wuppertal, Remscheid, Solingen, Berlin, New York und anderswo Kurt: „Unser Hund ist ein ‚Schnoodle‘!“ Kurt‘s Frau: „Quatsch, er ist ein ‚Anal-Pinscher‘!“ Liebe Leser, liebe Lesebrillen! Wir haben einen neuen Papst, der alte war defekt. Bei „defekt“ fällt mir gerade ein, mögen Sie eigentlich italienisches Gebäck? Ja? Dann hätten wir was für Sie. Lidl Deluxe überlässt uns nämlich 10 Schlemmerpakete plus einen Einkaufsgutschein im Wert von 20 Euro zur Verlosung an unsere Leser. Der CSU-Generalsekretär Dobrintd oder Doofrind hat in der Debatte um die Homo-Ehe Homosexuelle als „schrille Minderheit“ bezeichnet, von der sich die normale Mehrheit der Bevölkerung nicht treiben lassen will. Gesunder Geist im gesunden Körper? Doofkuh oder Dooffbacke fehlt allerdings leider beides. Der Führer wäre recht stolz auf diesen strammen CSU-Bengel gewesen. Übrigens, in den leckeren und festlichen Osterpaketen von Lidl-Deluxe, von denen wir 10 an unsere Leser verlosen dürfen, befindet sich unter anderem auch eine Tüte mit Herausgeber: Kulturkooperative Wuppertal e.V. (die börse, Jazz AGE, Haus der Jugend Barmen, Katzengold-Kulturbetriebe, Ottenbrucher Bahnhof) Friedrich-Engels-Allee 191 · 42285 Wuppertal Reaktionsbüro & Anzeigeninquisition: Friedrich Engels Allee 191 · 42285 Wuppertal uhe h c s n e t t ü H e t ig t r e f handge und Tas c hen u c h... gib t e s bei uns a NEU! und schön E-Mail: [email protected] Tel. 0202/8 48 06 Day&Night 24 Std. rundum Nummertje: 0170/9648681 Redaktion: Uwe Becker (V.i.S.d.P.), Rolf-Rolf Gröbl, Harry vom Hombüchel, Horst Scharwick, Jorgo Schäfer Redaktions-Sekretärin: Doris (102/63/96) Autoren und Monogame: Dominik Bauer, Jörg Degenkolb-Degerli, Otto Diederichs, Eugen Egner, Thomas Gsella, Martin Hagemeyer, Elias Hauck, Wim van Hoepen, Torbjorn Hornklovie, Ernst Kahl, Kittihawk, Kriki, Til Mette, Stephen Oldvoodle, Ari Plikat, POLO, Rattelschneck, Shoam, Bernd Sommer, RME Streuf, Peter Thulke Titel: Rattelschneck Layout: Glatten Hanf Terminkalender: Fax: 0202/312670 E-Mail: [email protected] Netz: http://engelkunst.de/italien gewalzten Chili-Bandnudeln sowie schokolierte Erdbeeren mit feinster Vollmilchschokolade und natürlich auch eine erlesene Gebäckvielfalt in 8 Variationen. Eines dieser Pakete könnte bald in Ihrer Küche landen. Schicken Sie uns einfach eine E-mail an: [email protected] und verraten Sie uns, wie der CSU-Generalsekretär richtig heißt. Doofrind, Drohbrindt, Dummkuh oder wie? Vergessen Sie bitte nicht ihre Postadresse anzugeben. Und wissen Sie, was das Beste ist? Die schokolierten Früchte in der 300-Gramm-Packung. Feinster Genuss, sage ich Ihnen. Lidl liebt Dich! Frohe Ostern und eine leckere Zeit darüber hinaus wünscht Ihnen ganz herzlich Uwe Becker (ITALIEN-Deluxe-Chefredakteur) 4 ITALIEN Druck: Druckhaus Humburg, Bremen Vertrieb: kultur direct! [email protected] Italien ist Mitglied im überregionalen Anzeigenverbund media connect gmbh-advertising Veilchenstr. 10, 30853 Langenhagen Tel.: 0511/18607, Fax: 0511/1318542 [email protected] www.mediaconnect.de · www.citycombi.de Unsere verbreitete Auflage unterliegt der ständigen Kontrolle von „ITALIEN SelfControlLing“ der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von ITALIEN. Druckauflage 04/13: 10.979 Stück E x - B a h n - C h e f ü b e r n i m m t BER - B e r l i n . Mehdorn sieht erste Erfolge. Aber ich habe gerade Reisende mit Koffern gesehen... Nee, polnische Leiharbeiter kommen aus dem Wochenende! „Wir waren das nicht!“ •••Nach der Notlandung einer Maschine der Fluglinie Alitalia hatten in der Nacht Mitarbeiter rasch das Firmenlogo entfernt um größeren Imageschaden zu verhindern. Dumm nur, dass neugierige Fotografen vor- und nachher Aufnahmen der Unglücksmaschine anfertigten. So eine Vorgehensweise gibt es aber auch in anderen Lebensbereichen. Nach Niederlagen im Fußball sind es oft die Spieler der unterlegenen Mannschaften die dem Sieger einen Trikottausch anbieten. Warum wohl? F a l l s c h i r m s p r i n g e r w i r d n e u e r WSV - P r ä s i d e n t •••„Runge raus“-Transparente sind voll out. Wir planen gerade „Mathies mach‘ den Möllemann“-Flyer. Sören Lerby (Orang Ultra) Haushalt stipp (Teil 67) D e n n e u e n P a p s t k a nn m a n a u c h in der Pfeife rauchen! ITALIEN 5 Wie fanden Sie den Tatort mit Til Schweiger? •••Also ich fand ihn gar nicht so übel. Da ich mit Telekom-Entertainment fernsehe, wo man Filme anhalten und zurückspulen kann, fühlt man sich eh ein bisschen wie Gott und schwebt irgendwie gnädig und tolerant über den Dingen. Ich kann auch nicht behaupten, ich hätte Til Schwieger rein akustisch nicht verstanden. Ich war mir während des Films zweimal allerdings unsicher, ob ich ich ihn verstanden hätte und habe dann sicherheitshalber zurückgespult. Ich stellte dann aber fest, ich hatte ihn doch richtig verstanden, also akustisch, nur inhaltlich kam es nicht so ganz rüber. Am Ende dauerte der Film, weil ich ihn so oft angehalten und zurückgespult hatte, länger als „Django Unchained“. Dies hatte dann letztendlich zur Folge, dass „Günther Jauch“ schon vorbei war, und das war im Grunde die einzig gute Nachricht dieses Abends. Harry vom Hombüchel Paul Gascoigne (45) wiedergeboren! •••Die englische Fußballlegende Paul Gascoigne, der seine große Zeit während der Fußball WM 1990 hatte, war tot und ist wieder auferstanden. Nach schweren Alkoholexzessen wurde er in eine Entzugsklinik in den USA eingeliefert, wo seine Organe begannen zu versagen. „Ich war tot! sagte Gazza, „ich hab George Best getroffen, Stanley Matthews, Reinhold Libuda und Ernst Kuzorra seine Frau. Wir haben ein bischen Ball hochhalten gespielt und ein paar Freistoßvarianten mit Ernst Happel geübt, dann wurde mir der Scheiß zu langweilig da oben und ich bin zurückgekehrt. BV10 Neuenhof R ö s l e r s t o l z a u f FDP „Wir sind die Liberalsten!“ ...Schwule und Schlitzaugen... ...und Rassisten, haha! teja fischer Wir haben Weiber in Führungspositionen... 6 ITALIEN Besuch beim Autor von Eugen Egner Wer diesen Text bis hierher gelesen hat, wird vielleicht bemerkt haben, daß ich mir mit den letzten fünf bis sechs Sätzen einen Scherz erlaubt habe, für welchen ich ausdrücklich um Entschuldigung bitte. Tatsächlich geht es so weiter, daß wir mit einem anderen Zug fahren und eines Tages unser Ziel erreichen: Die Haustür des Autors. Auf dem dazugehörigen Klingelschild steht unter seinem Namen der Zusatz Dichter schwerster Schamollen. Wir klingeln nichtsdestoweniger. Als er uns öffnet, fragt der Autor: „Kommen Sie wegen der Realität?“ Was sollen wir antworten? Später sitzen wir in seinem Arbeitszimmer, und er gesteht uns: „Ich würde gern arbeiten, aber ich habe keine Lust.“ Wir lassen ihn einfach reden und halten ihm Gegenstände, meist papierne, hin, auf daß er sie signiere oder sonstwie vollschmiere. Dabei spricht er über seine Arbeit: „Pünktlich zur Frankfurter Buchmesse erscheint ein neues Buch von mir mit dem Titel Mein Stuhlgang – eine Erfolgsgeschichte. Sichern Sie sich schon jetzt ein Exemplar!“ Gegen Ende essen wir etwas, der Autor beißt sich dabei unabsichtlich in die Hand. So ist er eben. Das bekommen wir schnell mit. Beim Abschied wollen wir wissen, welche seine beiden Lieblingsbücher sind. Er nennt sie uns: „Erstens: Das Krisenhähnchen braucht auch dich (Autor egal), zweitens: Stummes Braten (Autor ebenfalls egal). Gehen Sie jetzt bitte!“ Das war ein schöner Besuch. Am Bahnhof gibt es keine Schwierigkeiten, vom Zug heißt es, er werde bestimmt nicht ausfallen. Da wir ein großes Erlebnis hatten, kaufen wir uns ein teures Fischbrötchen. Als wir glauben, jetzt liefe alles richtig, gibt es schon wieder Ärger: Einer von uns ist Benno, und Bennos Haferkranzfrisur fürs Wettbüro ist noch nicht getrocknet. kittihawk Eines nicht näher zu bezeichnenden Tages lesen wir (zwei bis drei Leute) in einer großen deutschen Tageszeitung von einem Autor, der nach eigenem Bekunden sofort einschläft, wenn er sich an seinen Schreibtisch setzt und das leere Blatt vor sich liegen sieht. Wenn wir den schwer verständlichen, von zahllosen Fehlern wimmelnden Zeitungstext richtig verstehen, lebt der Autor noch. Dieser Mann ist unser Held, ihn wollen wir besuchen und das Ganze dem Finanzamt gegenüber als Wallfahrt deklarieren. Auf sehr umständliche Weise gelingt es uns schließlich, mit dem Autor in Verbindung zu treten und eine Besuchserlaubnis zu erwirken. Auf noch viel umständlichere Weise reisen wir dann zu ihm an seinen extrem abgelegenen Wohnort. Die Reise beginnt damit, daß die Anzeigetafel auf dem Bahnsteig unseren Zug zwar nennt, jedoch hinzufügt: „Dieser Zug fällt aus. Bitte nicht einsteigen!“ Wir aber, die wir unbedingt den eingangs erwähnten Autor besuchen wollen, sagen uns: Besser mit einem Zug fahren, der ausfällt, als überhaupt nicht. Also steigen wir trotzdem ein. Doch der Zug kann nicht abfahren. „Wo ist der Lokführer?“ wird allgemein gefragt. Wir gehen ihn suchen und finden ihn endlich im Kinderzimmer des Speisewagens, wo er Schwerkraftzersetzung lehrt. ITALIEN 7 Zwischenfall bei Konklave (Mehr auf YouTube!) A ONE, A TWO, A THREE: DO THE HARLEM SHAKE! Hier sprichter Gsella (4) Aus dem Notizblock: Puh Glück im Unglück hatte ich neulich auf der Autobahn, wo ich mich mählich einem LKW näherte, auf dessen Heckplane in geschwungenen Buchstaben zu lesen stand: „Wir wünschen Ihnen eignen guten Tag! Möbel Hausmann, Ihr freundlicher Möbelhändler.“ Schön; und nicht auszudenken, es hätte sich um den Laster einer unfreundlichen Firma gehandelt mit der Botschaft: „Ficken Sie sich ins Knie, Sie Arschloch, Ihr missmutiges Sanitärhaus Müller.“ Thomas Gsella til mette (Blau unter Schwarzen, Gsellammelte Prosa I, Dumont) HARR Y VOM HOMBÜCHEL 8 ITALIEN ALLE TERMITE N OH N E GEWEHR ! I T A L I E N T E R M I T E N 0 4 / 1 3 1. Mo Wupperclass eine fotografische Aufarbeitung Wuppertaler Nächte von Marco Kegel Offene Ausstellung bis 12.04. • Köhler/ab 18 Uhr 4. Do Beerbingo The Ultimate Beerbingo Experience! • Café ZweisteiN/20 Uhr Thursday‘s Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr Superclub • U-Club/22 Uhr Wuppertaler Wortpiraten Poetry Slam • die börse/20 Uhr 5. Fr Beat Casino mit Rude P. & M. Wink • Beatbox/23 Uhr Procul Harum treffen das Sinfonie-Orchester Wuppertal • Stadthalle/20 Uhr Freistunde S-Club-Party ab 14 Jahren • die börse/18 Uhr Singleparty für Menschen mit und ohne Behinderung • Färberei/18 Uhr 6. Sa Beatbox Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr Procul Harum treffen das Sinfonie-Orchester Wuppertal • Stadthalle/20 Uhr Funky Town ü30 Superschwoof • die börse/21 Uhr Substep Dubstep vs. Dancehall • U-Club/23 Uhr Salon de Salsa • LCB/22 Uhr 7. S o Sonntagsfrühstück • Katzengold/10-13 Uhr Fundamento eine Begegnung junger Tänzer auf der Bühne • Café ADA/18 Uhr 8. Mo Jazzsession music is an open sky • Café ADA/21 Uhr 10. Mi Superclub • U-Club/22 Uhr Whäm!!! die WiWi-Party • die börse/22 Uhr Andres Godoy und Thomas Rische einarmig, virtuos, unglaublich • Färberei/20 Uhr 12. Fr Plump Djs • Beatbox/23 Uhr Venske & Sting „Gegensätze“ • Kattwinkelsche Fabrik/20 Uhr Wuppinger‘s L‘Orchestre Europa • die börse/20 Uhr The Clem Clempson Band & Chris Farlowe • LCB/20.30 Uhr „Träume Räume“ Ausstellungseröffnung von Stephan Preuß mit Rezitationen aus „Walsenblut“ von Thomas Mann • Kunst Raum Labyrinth, Remscheid/19.30 Uhr 13. Sa Sofa unplugged mit One Eye Open und Mack Drietens • Café ZweisteiN/20 Uhr Dr. Bob Jones Chili Funk • Beatbox/23 Uhr No Blues 100 % Arabicana • Café ADA/21 Uhr „Voices“ Das Vokalensemble • BürgerBahnhof/19 Uhr Journeyman Eric Clapton Cover • die börse/20 Uhr ...da geht noch was! 40plus Ultraschwoof • die börse/21 Uhr Johnny Osbourne & Chronixx Reggae Wupper Cut • U-Club/23 Uhr Kay Ray • LCB/20 Uhr Second Life Schlagerabend • Färberei/16 Uhr 14. So Sonntagsfrühstück • Katzengold/10-13 Uhr Trio Kesten/Stadler/Heinrich Stimme, Akkordeon, Soundpoet • O r t/20 Uhr Salsa Party • die börse/18 Uhr Attila Vural 8, 12, & 14 string acoustic guitars • BürgerBahnhof/19 Uhr Salsa in der City • LCB/16 Uhr „Isch glaub‘et Disch“ Jürgen B. Hausmann • LCB/20 Uhr Uptown Groove Brenda Boykin and friends • Färberei/19.30 Uhr 15. Mo 11. D o 17. M i Live: Transition Hammond-Orgel und Schlagzeug • Simonz/20 Uhr Beerbingo The Ultimate Beerbingo Experience! • Café ZweisteiN/20 Uhr Thursday‘s Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr Gedenkveranstaltung zum 68. Befreiungstag von Wuppertal HipHop-Konzert und Buchvorstellung • CityKirche/19 Uhr „Land im Ausverkauf: Landraub in Nicaragua“ Vortrag mit Klaus Hees • die börse/19.30 Uhr 18. Do Beerbingo The Ultimate Beerbingo Experience! • Café ZweisteiN/20 Uhr Thursday‘s Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr Superclub • U-Club/22 Uhr Telök Best Of • LCB/20 Uhr Mark Sieszcarek „music for a while“ • die börse/19 Uhr Zu(g)hören Jahreslesung der Schreibwerkstatt • BürgerBahnhof/19.30 Uhr Live: Choo Choo Panini Knackiger Swing • Simonz/20 Uhr 19. Fr Michael Ruettgen Soulsearching • Beatbox/23 Uhr Endstation Sehnsucht mit Alex Highton • BürgerBahnhof/20.30 Uhr Rubber Soul Beatles-Cover • Kattwinkelsche Fabrik/20 Uhr Jamaican Rum Night mit Warriorsound • U-Club/23 Uhr Operation Metal Attack mit Contradiction, Mortal Remains, But We Try It, Rebattered und Hopelezz • LCB/19 Uhr Häppchentrinken • Simonz/18 Uhr 20. Sa Hostage Black Butter Records • Beatbox/23 Uhr Time Rewind • Ottenbrucher Bahnhof/21 Uhr Fundraising Party Pirate Brides • die börse/20 Uhr X-Noise & Major 7 Psytrance, Elektro, Ambient • U-Club/22 Uhr Die Barmer Küchenoper Folge 8 • LCB/20 Uhr Nitrogods • LCB/20.30 Uhr „Das Niveau singt“ Axel Pätz • Kattwinkelsche Fabrik/20 Uhr 21. So Sonntagsfrühstück • Katzengold/10-13 Uhr Die Barmer Küchenoper Folge 8 • LCB/18 Uhr Secondhand-Modemarkt von Frauen für Frauen • die börse/11 Uhr 23. Di „Marokko: Städte und Landschaften nördlich des hohen Atlas“ Vortrag von Georg van den Bruck • BürgerBahnhof/19.30 Uhr 24. Mi „Welche Droge passt zu mir?“ Theaterstück mit Dieter Marenz • die börse/19 Uhr 25. Do Beerbingo The Ultimate Beerbingo Experience! • Café ZweisteiN/20 Uhr Thursday‘s Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr Superclub • U-Club/22 Uhr Eric Fish & Friends Kaskade Tour 2013 • LCB/20 Uhr 26. Fr 2 Tage vor Ort „Frisch gemischt“ 3 x Duo mit Fabian Jung, Achim Kämper, Frank Ebeling, Matthias Goebel, Tina Tonnagel, Manfred Rücker • O r t/20 Uhr 40 Jahre AZ-Fest mit Lilith, Va Bene, Yok, Gorilla Beerkids, Microphone Mafia und Börsen-Beat-Band • AZ/ab 19 Uhr Manamana Map.ache & Sevensol • Beatbox/23 Uhr Rubber Soul Beatles-Cover • die börse/20 Uhr „Alles Käse mit Askese“ Theater Rauhreif • die börse/19.30 Uhr Trez Hombrez ZZ Top Cover • LCB/21 Uhr 2 7. S a 2 Tage vor Ort „Frisch gemischt“ im Duo, Trio, Quartett mit Fabian Jung, Achim Kämper, Frank Ebeling, Matthias Goebel, Tina Tonnagel, Manfred Rücker Öffentliche Proben • O r t/11-13 + 15-17 Uhr Konzerte • O r t/20 Uhr Beatbox Club Residents & Guests • Beatbox/23 Uhr „Wer lacht, zeigt Zähne“ René Steinberg • Kattwinkelsche Fabrik/20 Uhr 6. Transbergischer Triathlon Ölberg-Radrennen und Bootstour • Otto-Böhne-Platz/ab 11 Uhr King Shiloh • U-Club/23 Uhr 28. So Sonntagsfrühstück • Katzengold/10-13 Uhr Latin Session mit Ilona Ludwig • Café ADA/20 Uhr Georg Schuller‘s „Circle Wilde“ Jazz und Rock • die börse/20 Uhr Stage 3 Musical & Dance • LCB/17 Uhr 30. Di Nacht-Tanzdemo Gegen die Erweiterung der CityArkaden und Für das Autonome Zentrum! • Deweertscher Garten/21 Uhr Carmen Brown Live • Beatbox/23 Uhr Rock in den Mai mit Airbag • Ottenbrucher Bahnhof/21 Uhr Global Beats • Café ADA/23 Uhr Tanz in den Mai • die börse/22 Uhr Reggae Wupper Cut special mit Black Chiney, Jugglerz, Herbalize u.a. • U-Club/23 Uhr ITALIEN 9 T e r m i n e f ü r i TAL i e n 5 / 2 0 1 3 b i s M o . 1 5 . 0 4 . 2 0 1 3 d i r e k t a n : s h o a m @ w e b . d e Vergewaltigungs opfer: Bis chöfe gestat ten „ Pille danach “ – Seehofer gr atulier t. Katholische Krankenhäuser werden den Frauen also jetzt helfen? Ja, wäre aber nett, wenn sie durch den Lieferanteneingang kämen! ? FRAGE N A N ITALIE N ? ! A N TWORTE N VO N ITALIE N ! ? Wenn man heiraten will, wo muss man dann eigentlich hin, zum Einwohnermeldeamt oder zum TÜV ? ! Haha, lustig, nee, nach Hawaii ! Danke, ITALIEN!. Ein Satz sagt mehr als tausend WortE von Peter Breuer Abend - Gleich ist der Tag vorbei. Ich gebe ihm eine glatte Vier. allerdings nur aus Angst, mit einer Fünf müsste er wiederholen. Abverkauf - Für dumm verkaufen ist Marketing. An dumm verkaufen ist Vertrieb. Bio - Federn in der Unterhose gefunden. Habe offenbar Bio-Eier. Copyright - Stelle gerade fest: Die vehementesten Copyright-Gegner haben keine einzige Idee, die ich ihnen gerne klauen würde. Data Profiling - Liebe in Zeiten von Amazon: Wenn du mich liebst, liebst du wahrscheinlich auch Michael, dir und Stefan. (Peter Breuer, Ein Satz sagt mehr als tausend Worte, Edition Lehnen. Bezugsquelle: www.peterbreuer.de) Der Satz am Dienstag masztalerz von Rüdiger Grothues „Experiment >7 Tage RTL< beendet.“ 10 ITALIEN DIEDERICHS „THE BERLIN NOT-BOOK“ Über die Schwierigkeiten einen Bordstein zu erben Irgendwann im letztjährigen Spätsommer kommt Ferdinand G. ganz aufgeregt in das redaktionsnahe Glasbiergeschäft. „Leute! Hat von Euch schon mal jemand einen Bürgersteig geerbt? Weiß jemand, wie das geht“? Natürlich wird dem Kumpel daraufhin zunächst einmal ein Fall von schwerer Tagestrunkenheit attestiert. Eine Fehldiagnose wie sich herausstellt, denn der Essener Kleckerkoch meint es ernst. Schriftlich nämlich hat ihn seine Heimatstadt darüber informiert, dass er glücklicher Erbe eines Bordsteines geworden ist. An der Ruhr hat ein aufgeweckter Verwaltungsangestellter einen eklatanten Bürokratiefehler begangen, der nun seine Blüten in Berlin treibt. Ausgelöst wurde er durch einen Sterbefall, durch den der Schlaumeier erschreckt festgestellt hat, dass einer seiner verschlafenen Amtsvorgänger einstmalen schlichtweg versäumt hatte ein Stück Bürgersteig rechtzeitig in städtischen Besitz zu bringen. Ergo ist das öffentliche Straßenland immer noch als Teil des angrenzenden Grundstückes in Privathand und bildet somit nunmehr einen Teil der verfügbaren Erbmasse. Doch statt dieses kleine Missgeschick einfach stillschweigend zu überblättern, galoppiert der Verwaltungshengst lieber mitten in Ferdinands beschauliches Kneipenleben und macht ihm dieses schwer. Denn Ferdinand ist nun ein abseitiger Miterbe, der sich jetzt fröhlich um einige Meter Trottoir balgen darf. Damit gewinnt die ganze Sache natürlich völlig neue Dimensionen, die zunächst geklärt werden müssten: Um welche Bordsteinform handelt es sich denn; um einen Hoch-, Rund- oder Flachbordstein? Oder vielleicht sogar um die Spezialform eines Buskapsteins? Und wie tief ins Erdreich reicht eigentlich so ein Erbe? In letzterem Fall wären durch die Beschlagnahme oder die Anbohrung städtisch widerrechtlich verlegter Wasser-, Strom- und Gasleitungen doch sicher noch einige zusätzliche Euros heraus zu holen. Möglicherweise sogar eine Explosion. „Könnt Ihr nicht wenigstens einmal vernünftig sein“, murrt der verwirrte Bordstein-Erbe. Na gut! „Sofort aus der EU austreten und eine Zollschranke errichten.“ … „Und einen Extra-Tribut für Hundeköttel erheben“! In Berlin jedenfalls wäre so was ein Bombengeschäft. Entnervt droht der Kleckerkoch mit dem Holzlöffel; immerhin vermeint er ein ernstes Problem zu haben und sucht nun Rat. Doch selbst jenen, dort Nistplätze für Bordsteinschwalben zu errichten, verwirft er. Als er schließlich auch noch die Frage geklärt haben will, was so ein Bordstein wohl wert sein könnte, betrachten ihn die Damen an Tisch und Tresen plötzlich neugierig als potentiell gute Partie. Doch es nützt alles nichts. Ferdinand G. macht sich Kopfzerbrechen: Wer bekommt die Gehwegplatten? Wer die Randbepflasterung oder gehört die zum Bordstein? Fragen über Fragen. So durcheinander ist der Bengel am Schluss, dass er sich sogar weigert, den weiteren Schriftverkehr einfach dem, in der Berliner Verwaltung gestählten Stefan H. aus Gummersbach und einer anerkannten Koryphäe für jederzeit erneuerbares Geschwätz, wie dem Hauptstadtkorrespondenten von ITALIEN, dem Ökomagazin für nachwachsende Bordsteine, zu überlassen. Nun! Dann kann eigentlich nur noch die exilierte Bonner Rechtsanwältin Ingrid T., ihrerseits eine ausgewiesene Expertin für Rückübertragungen, helfen. „Nix da“, winkt die ob des an sie herangetragenen Problems fröhlich ab, „hat alles nix mit DDR zu tun“. Ferdinand G. ist am Rande der Verzweiflung. Und irgendwie geht es Wochen und Monate so weiter. Bis neulich Ferdinand wieder aufgeregt den alkoholischen Unterschlupf betritt: „Jungs und Mädels, was wollt Ihr trinken? Mein Bordstein ist da!“. Natürlich stürzen sofort alle raus und wollen ihn sehen. Doch umsonst, denn der Sattelschlepper hat ihn der Einfachheit halber gleich auf Ferdinands Konto abgeladen. Irgendwo in Essen klafft jetzt somit ein großes Loch. Also Vorsicht! W i r s e t ze n E u ch vor d i e T ü re! (a b A p r i l i st wi e d e r d ra u ß e n ! ) auf dem alten Posthof nebenan! Auer Schule E sse n . Tr i n ke n . G u te L a u n e . Friedrich-Engels-Allee 185 · 42285 W‘tal-Unterbarmen Ö f f n u n g s z e i t e n : M o . - F r. 1 1 . 3 0 - 2 2 U h r, S a . 1 7 - 2 2 U h r Te l . 0 2 0 2 / 8 1 1 9 2 · w w w. a u e r- s c h u l e . d e movimiento R AU M F Ü R B E W EG U N G U N D AU S D R U C K GERLINDE LAMBECK TA N Z , T H E AT E R KÖ RPER A RBEIT TA N Z T H E R A P I E KINDERTANZ H O FAU E 53 - 55 42103 WUPPERTAL TEL 0202/459 77 64 MOVIMIENTO im APRIL 2013 20. April Frühlings-Tanzfest! 19.30 Uhr Kleine Darbietungen aus den Kursen ab 20.30 Uhr Abtanzen! Fortlaufende Kurse: Schauspieltraining für Erwachsene und für Jugendliche Ausdruckstanz für Frauen ab 50, Tanzimprovisation, Jazztanz, Kreativer Tanz für Kinder, Tanztherapie, Kinästhetische Körperarbeit für Entspannung und Harmonisierung ITALIEN 11 WattLöppt in NYC von Stephen Oldvoodel Ve r n a c u l a r Wi s d o m ? Folkl ore Get s a Brownie Point! Der Volksmund, so David Van Zandt in seiner Eröffnungsansprache zur Konferenz „Value and Limitions of Vernacular Wisdom“, sei nicht immer ein Quell der Weisheit, ja mitunter verdrehe das Geschwätz der Straße den Sinn einer Redewendung oder eines Begriffes auch in das genaue Gegenteil. So sei das eben mit der normativen Kraft des Faktischen. Der Begriff des Quantensprungs zum Beispiel sei von Physikern eingeführt worden, um einen gar nicht vernehmbaren Übergang von einem Zustand in den anderen zu beschreiben – vergleichbar vielleicht dem Sendeschluss, wenn man schon vorher eingeschlafen war – und es habe kaum 15 Jahre gedauert, da war Anfang der 1930’er aus dem Quantensprung die bahnbrechende Idee geworden, nach der nichts mehr war, wie zuvor. Wie diese Verkehrung möglicherweise zustande kam, war Thema eines Panels auf besagter Konferenz, die von der im Greenwich Village ansässigen New School for Social Research gemeinsam mit der Deutschen Forschungsgesellschaft veranstaltet wurde. Eröffnungsredner David Van Zandt ist als Präsident der New School eigentlich dafür verantwortlich, durch fleißiges Spendensammeln den Laden am Laufen zu halten, doch er ist zudem Sozialwissenschaftler und als solcher eben an den wirklich relevanten Forschungsfragen interessiert. Wir wissen: Nachdem im Januar 1933 ein Österreicher deutscher Reichskanzler wurde, dauerte es nicht lange, bis die braune Revolution um sich griff und progressive Kräfte wie etwa Psychologen und Sozialwissenschaftler aus dem Land und in die Emigration gedrängt wurden. Einige von ihnen, darunter Erich Fromm, Max Wertheimer, Hannah Arendt, Leo Strauss und Hans Jonas wurden in die New School aufgenommen und gründeten in ihr die University in Exile. Während auf der einen Seite des Atlantiks der Völkische Beobachter den Quantensprung in den Runen seiner Schlagzeilen popularisierte und zum falschen Begriff für „epochemachenden Wandel“ machte, hieß es in New York an Columbia University und New School schon längst: „Es gibt kein wahres Leben im falschen.“ Im wahren Leben gibt es Brownie Points. Was Brownie Points sind, was sie meinen und wie sie sich etymologisch herleiten, ist hingegen unter Sozialwissenschaftlern umstritten. Mit rein deutschem Hintergrund, so der in Lengerich geborene Ökonom Peter Streeck, müsse man den Nationalsozialismus zumindestens verdächtigen. Braune Punkte als Abzeichen für eine gute Tat oder wenigstens eine gute Gesinnung, was seinerzeit ja für manche Steilkarrieren ausreichend gewesen sei. Eingeklebt in die hinteren Seiten des Parteibuchs seien sie hierarchiebildend gewesen, solange es noch gut lief. Nach 1945 mochte sich keiner mehr an braune Punkte erinnern. In den USA stoße man hingegen auf ganz andere Bedeutungszusammenhänge, so der Psychologe William Hirst. Hier könnten Brownie Points sowohl eine spirituelle Währung sein, als auch Verdienstanteile an einem Stück landestypischen Schokoladenkuchens, Brownies eben. Tue man was gutes, gebe es irdisches Glück in Form extrem kalorienreicher Nahrung, bzw. in calvinistisch geprägten Verzichtsgesellschaften das Versprechen, die das Haus umschwirrenden Elfen würden einem beim nächsten Arbeitseinsatz helfend unter die Arme greifen. Nicht ganz auszuschließen, so die Anthropologin Antina von Schnitzler, sei die Herkunft aus jugendlicher Fäkalsprache, Koprolalie gewissermaßen. BRILLER VIERTEL AUSSTELLUNG DES BERUFSKOLLEGS STRASSBURGER STR. · 8.4. - 3.5.2013 12 ITALIEN Vom Standpunkt adoleszenter Rebellion sei angepasstes Verhalten als Arschkriecherei denunziert und der Lohn für’s Liebsein als Mon Chéri aus dem Dickdarm lächerlich gemacht worden. Der Geschmack von Freiheit und Abenteuer sei in Wirklichkeit nur TabakRauch und alkoholischen Getränken entnehmbar. Immerhin, man konnte sich schließlich auf ein interdisziplinäres Zwischenresultat einigen, nach dem für die Sozial- und Geisteswissenschaft Brownie Points und ihre Verwendung im allgemeinen Sprachgebrauch im Spannungsfeld zwischen ebenso geringer Prägnanz wie hoher Interessanz anzusiedeln und noch weiter zu beforschen seien. Zum Kaffee gab es auf der Konferenz geviertelte Muffins. Ilse Aigner soll Kruzifix entfernen •••Verbraucherministerin Ilse Aigner muss sich mit fachfremden Vorwürfen herumschlagen. Vertreter der Opposition kritisieren, dass im Besucherraum des Verbraucherministeriums ein Kruzifix aufgehängt sei, das widerspreche der Trennung von Staat und Kirche. Was die Opposition aber verschweigt, so die Verbraucherministerin, sei die Tatsache, dass der Leib Christi am Kreuz täglich aus frischem Bio-Schweinemett von Hand neu modelliert wird. ZUKU N FT OH N E ME N SCHE N polo •••ist eine fiktive Serie über die Entwicklung der Erde ohne Menschen. Der Verfall wird in unterschiedlichen Zeitschritten dokumentiert: 1 Tag nach dem Ende der Menscheit bis 300 Jahre oder mehr. Was die Macher der Serie nicht wussten ist, dass Wuppertal schon mit Menschen so aussieht wie sie sich das in ihren kühnsten Bildern „10 Jahre ohne Menschen“ ausgemalt haben (siehe unten). ITALIEN 13 Prost! * W e s t e r w e l l e b e g r ü SS t A d o p t i o n s r e c h t für Homosexuelle. Merkel signalisiert Zustimmung! Ab 1. Mai dürfen die Kinder wieder am Tresen sitzen! (*Nichtraucherschutzgesetz und seine Folgen...) Ich denke über die Adoption eines ausländischen Kindes nach... Verdammt nah an der Gastronomie. Nehmen Sie doch das hier! Wir sind bei Facebook: Gefällt mir! Luisenstr. • 42103 Wuppertal • Tel. 0202/30 45 26 Frühstück: Mo - Fr 8 -12 Uhr • Sa 9 - 13 Uhr • So 10 - 13 Uhr Essen: Mo - Fr 12 - 23 Uhr • Sa 13 - 23 Uhr • So 13 - 22 Uhr täglich geöffnet: Ende offen! K a b i n e n g e s pr äc h e ( T e i l 1) Huntelaar: „Also wenn meine Frau sagt, „Ich mach dir gleich Beine“, weil ich mich weigere zu spülen, dann knall ich die ja nicht gleich ab…“ Draxler: „Aber an Pistrorius Stelle!?!“ ? FRAGE N A N ITALIE N ? ! A N TWORTE N VO N ITALIE N ! ? Ist der Stuhl Petri eigentlich weich oder eher fest ? ! Da musst du einen Koloproktologen fragen, du Depp ! ari Wie getz... datt findich abba echt Scheisse, woll... 14 ITALIEN EIN DICKES DING GEHT UM IN WUPPERTAL! Kopf der woche. ISS d e r d r a x l e r j e t z t i n d e r H i t l e r - j u g e n d . . . ? 1984 - 2014 30 JAHRE ITALIEN DAS SIND 330 FEINDLICHE TITEL! FRAUENFEINDLICHE TITEL, MÄNNERFEINDLICHE TITEL, PFERDE- UND KATZENFEINDLICHE TITEL, KULTURAMTSLEITERFEINDLICHE TITEL, OBERBÜRGERMEISTERFEINDLICHE TITEL, MUSEUMSDIREKTORINNENFEINDLICHE TITEL, KIRCHEN- UND PARTEIENÜBERGREIFENDFEINDLICHE TITEL, USW. Aus Eugen Egners Papierkörbchen (Teil 10) Philosophie 1 Die Flasche ist der Inhalt. Philosophie 2 Die Summe aller Flaschen ist größer als ihr Inhalt. Philosophie 2 Das Summen der Flaschen ist zu laut. Un g a r n e n t m a c h t e t V e r f a s s u n g s r i c h t e r ernst kahl •••Bei uns versucht das immer die CDU/CSU, klappt aber nie so richtig. WIR HABEN ALLE IN EINEM BUCH ZUSAMMENGETRAGEN VON DER NR. 1 BIS ZUR NR. 330. ERSCHEINT IM APRIL 2014. ABER NUR MIT EURER HILFE. WIR SUCHEN SPONSOREN! Kulturkooperative Wuppertal e.V. · ITALIEN-Magazin Stadtsparkasse Wuppertal · Konto.: 904847 · BLZ: 330 500 00 Stichwort „ITALIEN-Buch-Spende“ ITALIEN 15 16 ITALIEN 04|2013 ONLINE SPEZIAL ARCHIV 2013 : 03 | 04 | 05 | 06 | 07/08 | 09 | 10 | 11 | 12 | … irgendwann kommt ganz bestimmt T-Shirt Wetter! und hier geht‘s > zum Shop Unsere Termine im April: Jeder Montag ist Steaktag. Argentisches Rindersteak mit wechselnden Beilagen für 13 Euro. ¡Que aproveche! Mittwoch, 3. April und die Samstage 13. und 20. April sind Menütage. STERBEN ANGST NEHMEN Freie Wahl von Vorspeise, Hauptgericht und Desert inkl. einem Glas Wein für 25 Euro pro Person. Freitag, 26. April, bewirten wir eine MUT MACHEN BERATEN geschlossene Gesellschaft. Neugierig geworden? Wir freuen uns auf Euren Besuch! 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