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loveland
Die Liebe – auf dem zweiten Carolin No Studio-Album ist sie nicht nur ein vages Gefühl,
sondern ein ganz realer Ort, ein Lebensprinzip, das Bewusstsein, zuhause angekommen
zu sein. Die elf zwischen 2009 und 2011 aufgenommen neuen Songs auf „Loveland“
führen Caro und Andreas Obieglos Suche nach Verbindungen zwischen den andernorts
streng getrennten Welten von Pop, Jazz und Klassik fort, nach einer ganz eigenen und unverwechselbaren Sprache. Und sie bekennen sich zu einer nur scheinbar trivialen Wahrheit: Dass es ohne ein wenig Dunkelheit auch kein Licht geben kann.
Konsequenterweise decken Carolin No auf „Loveland“ nicht nur ein weites Feld an Emotionen ab, sondern ersetzen traditionelle Songstrukturen zunehmend mit einem bedeutend
offeneren Ansatz. Stimme, Klavier und direkt ins Herz gehende Refrains stehen noch
immer im Zentrum, aber auch diskrete Elektronik-Einflüsse haben erneut den Weg aufs
Album gefunden – eine logische Fortsetzung von Andreas‘ letztjährigem Solo-Debüt „Lieder“, auf dem deutsches Liedgut sanft mit zeitgenössischen Produktionstechniken kollidierte. Und so steht eine euphorische Pop-Hymne wie „Year of November“ ganz natürlich
neben experimentelleren Titeln wie „Bound to Last“, die von hypnotisch pochenden Drum
Machines getragen werden.
Gleichzeitig lässt sich „Loveland“ auch als klingendes Tagebuch hören. 2009 begab sich
das Duo auf eine drei Monate lange Reise durch die USA, die sich nicht nur in musikalischer Hinsicht inspirierend auswirkte. In Colorado entdeckten die beiden einen Ort, der
tatsächlich „Loveland“ heisst und zu einem Symbol für ihren eigenen Platz in der Musikindustrie werden sollte, die sich schwer damit tat, eine passende Schublade für sie zu
finden. Bereits kurz nach ihrer Rückkehr fassten sie den Entschluss, aus dem beschaulichen Würzburg in den multikulturell aufgeladenen Berliner Kreuzkölln-Kiez zu ziehen. Dort
fanden sie auch einige der Mitstreiter, welche die Farbpalette des Albums entscheidend
erweiterten: Cellistin Rebecca Carington sowie Robbie-Williams Backing-Sänger Colin
Griffiths-Brown, dessen Scats sich geschmeidig über den Electro-Groove von „Sick of
Home Blues“ legen.
Damit präsentiert die neue Scheibe zwei Musiker, die ihren Weg gefunden haben. Wenn
sich Loveland gelegentlich wie eine musikalische Reise anfühlen sollte ist das nur folgerichtig. Wie Caro und Andreas es selbst einmal auf den Punkt gebracht haben: Zuhause
ist überall, vorausgesetzt man ist zu zweit dort.
contact: carolin no | www.carolin.no | [email protected]
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Viele haben sich bereits den Kopf darüber zerbrochen, in welche Schublade man Carolin
No denn nun stecken soll. Dabei haben Caro und Andreas Obieglo nie einen Hehl aus
ihren Inspirationen gemacht. Bereits ihr erstes, in Eigenregie veröffentlichtes Album mit
Cover-Versionen konnte als Tribut an die Meister klassischen und eigenwilligen Songwritings verstanden werden: Von Henry Mancini und Sting bis hin zu Bruce Hornsby und
einer düsteren Darbietung von Oasis‘ „Wonderwall“ war es gerade die Vielseitigkeit der
Zusammenstellung, welche den Stil der Band genauer umriss als clevere Marketing-Sloagans - und Pop, Jazz, Folk, Klassik, Chanson und Singer/Songwriter zu einem gänzlich
eigenen Vokabular verschmolz.
Noch 2009 hingegen stand die Zukunft von Carolin No in den Sternen. Auf der Suche
nach Antworten auf dringende persönliche und kreative Fragen waren Caro und Andreas
auf eine dreimonatige Reise durch die USA aufgebrochen. Nachdem sie ihr Studium als
Sängerin und Pianist abgeschlossen, sich an der Uni Würzburg ineinander verliebt und
zwei Alben aufgenommen hatten, musste sich das frisch verheiratete Paar entscheiden,
ob Musik für sie weiterhin ein Hobby bleiben oder zum eigentlichen Kern ihres Lebens
werden sollte. In Colorado entdeckten die beiden eine Stadt namens Loveland und der
Name schien all das zu repräsentieren, was ihnen wichtig war: Einen festen Glauben an
die lebensändernde Kraft der Kunst sowie die Überzeugung dem eigenen Pfad folgen zu
müssen, ganz egal, wohin er einen auch führen mochte. Damit hatten sie nicht nur den
Titel für ihr neues Album gefunden, sondern zudem die letzten Zweifel beiseite gefegt.
Seit der Reise haben die beiden das Profil von Carolin No sowohl verfeinert als auch
erweitert. Zurück in Deutschland angekommen, zogen sie in den multikuturell geprägte Berliner Kreuzkölln-Kiez, wo, teilweise in Zusammenarbeit mit lokalen Musikern, die
elf Titel ihres neuen Albums entstanden. In der Zwischenzeit geriet das in einer kleinen,
von Kerzen beleuchteten Scheune aufgenommene „Open Secret Concert“ zum kreativen Triumph, während sich Andreas‘ Solo-Debüt „Lieder“ mit der Schnittstelle zwischen
deutschem Liedgut und zeitgenössischer Produktionstechnik befasste. Aus diesen unterschiedlichen Zutaten erwächst nun auf der zweiten Platte „Loveland“ ein organischer Mix
aus akustischen Instrumenten wie Klavier, Gitarre und Akkordeon sowie sanften DrumMachine-Beats und Sound-Effekten, der von Caros zugleich zerbrechlicher und souliger
Stimme zusammengehalten wird.
Es ist eine Mischung, die sich offen zu ihren Einflüssen bekennt, aber immer auf eigenen
Füssen steht. Carolin No haben keine Geheimnisse vor ihren Hörern, aber ihre Songs
haben sich stets das entscheidende Quentchen unerklärlicher Magie bewahrt.
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Die Liebe – auf dem zweiten Carolin No Studio-Album ist sie nicht nur ein vages Gefühl,
sondern ein ganz realer Ort, ein Lebensprinzip, das Bewusstsein, zuhause angekommen
zu sein. Die elf zwischen 2009 und 2011 aufgenommen neuen Songs auf „Loveland“
führen Caro und Andreas Obieglos‘ Suche nach Verbindungen zwischen den andernorts
streng getrennten Welten von Pop, Jazz und Klassik fort, nach einer ganz eigenen und unverwechselbaren Sprache. Stimme, Klavier und direkt ins Herz gehende Refrains stehen
noch immer im Zentrum, aber auch diskrete Elektronik-Einflüsse haben erneut den Weg
aufs Album gefunden – eine logische Fortsetzung von Andreas‘ letztjährigem Solo-Debüt
„Lieder“, auf dem deutsches Liedgut sanft mit zeitgenössischen Produktionstechniken
kollidierte.
2009 begab sich das Duo auf eine drei Monate lange Reise durch die USA, die sich nicht
nur in musikalischer Hinsicht inspirierend auswirkte. In Colorado entdeckten die beiden
einen Ort, der tatsächlich „Loveland“ heisst und zu einem Symbol für ihren eigenen Platz
in der Musikindustrie werden sollte. Bereits kurz nach ihrer Rückkehr fassten sie den
Entschluss, aus dem beschaulichen Würzburg in den multikulturell aufgeladenen Berliner
Kreuzkölln-Kiez zu ziehen. Dort fanden sie auch einige der Mitstreiter, welche die Farbpalette des Albums entscheidend erweiterten: Cellistin Rebecca Carington sowie RobbieWilliams Backing-Sänger Colin Griffiths-Brown, dessen Scats sich geschmeidig über den
Electro-Groove von „Sick of Home Blues“ legen.
Wenn sich „Loveland“ gelegentlich wie eine musikalische Reise anfühlen sollte ist das
nur folgerichtig. Wie Caro und Andreas es selbst einmal auf den Punkt gebracht haben:
Zuhause ist überall, vorausgesetzt man ist zu zweit dort.
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Carolin No verbinden Pop, Jazz, Folk, Klassik, Chanson und Singer/Songwriter zu einer
emotional und klanglich vielseitigen, sofort erkennbaren Sprache. Akustische Instrumente
wie Klavier, Gitarre und Akkordeon bilden das Fundament der Musik von Caro und Andreas Obieglo, doch auch dezente elektronische Beats und Sound-Effekte sind kein Tabu.
Dabei wird die Vielzahl an Einflüssen, die von Sting und Leonard Cohen bis hin zu den
neoklassischen Kompositionen eines Ludovico Einaudi reichen, von Caros ebenso zerbrechlicher wie souliger Stimme zusammengehalten.
Seit einer entscheidenden Reise duch die USA sowie dem Umzug aus Würzburg in den
multikuturell aufgeladenen Berliner Kreuzkölln-Kiez hat das Duo auf jeder Veröffentlichung
immer wieder die grundlegenden Parameter ihrer Kreativität hinterfragt: Während „Open
Secret Concert“ ein imtimes, bei Kerzenschein aufgenommenes Konzerts in einer Scheune dokumentierte, kombiniert die Band auf ihrem aktuellen Album „Loveland“ klassische
Handwerkskunst mit einem geradezu experimentellen Songwriting-Ansatz. Carolin No
haben keine Geheimnisse vor ihren Hörern - aber ihre Songs haben sich stets das entscheidende Quentchen unerklärlicher Magie bewahrt.
contact: carolin no | www.carolin.no | [email protected]