C.J. Pierce – Gitarre Stevie Benton – Bass Mike Luce – Schlagzeug

Transcription

C.J. Pierce – Gitarre Stevie Benton – Bass Mike Luce – Schlagzeug
C.J. Pierce – Gitarre
Stevie Benton – Bass
Mike Luce – Schlagzeug
Jasen Moreno – Gesang
Fette Riffs, mitreißende Grooves und stimmgewaltige Vocals sind die Mittel, mit denen
DROWNING POOL über die Tragik triumphieren, sich kompromisslos ständig weiterentwickeln
und ihren Fans mit der gleichen bemerkenswerten Kraft und Haltung seit über einem Jahrzehnt
treu bleiben. HELLELUJAH ist genau das Album, nach dem sich eingefleischte Fans gesehnt
haben und das die ganze Welt des brachialen Heavy Rock verdient hat.
Die mit Mehrfach-Platin ausgezeichneten Eroberer aus dem „Lone Star State“ Texas
legen ohrenbetäubende Hymnen der härtesten Gangart vor, die so vor Adrenalin brennen, dass
sie Radios in Flammen aufgehen lassen und das Publikum zum leidenschaftlichen Mitsingen
anfachen werden. Schon nach den ersten Sekunden der ersten Single des Albums, „By the
Blood“, ist klar, dass Hellelujah das aggressivste und ambitionierteste Drowning Pool Album seit
Sinner ist, der Platin-Scheibe, die der Welt den Top-20-Rockradio-Hit „Tear Away“ und das
extrem erfolgreiche „Bodies“ beschert hat.
Rotziger und widerspenstiger als Drowning Pools Hellelujah-Kracher „We Are the Devil“,
„Goddamn Vultures“ oder „Push“ geht es nicht: wegweisende, moderne Rockhymnen mit
klassischen Elementen – brutale Grooves und energiegeladene Melodien, die nie schwächeln.
Die Gitarrenarbeit von C.J. Pierce ist vernichtend präzise, aber dennoch dynamisch extrem
vielfältig. Dabei bleibt er immer perfekt synchron mit den tosenden Rhythmen seiner beiden
Mitbegründer Stevie Benton am Bass und Mike Luce am Schlagzeug, während Jasen Moreno mit
seinem Gesang Gift und Galle zu Hooks verwandelt.
Drowning Pool haben schon mit dem absoluten Who’s who, aber auch den
spannendsten Newcomern des Genres die Bühne gerockt, darunter Ozzy Osbourne, Mötley
Crüe, Papa Roach, System Of A Down, Kiss, Korn, Sevendust, Seether, Hellyeah, P.O.D., Five
Finger Death Punch sowie Black Label Society, und beim Ozzfest neben Metallica, Rob Zombie
und Marilyn Manson gespielt.
Die drei letzten Drowning Pool Alben landeten allesamt in den Top 5 der Billboard Hard
Rock Charts und zementierten so das Erbe, für das sie mit ihrem legendären Platin-Debüt,
Sinner, dem die Band zum 13. Jubiläum mit einer Special Edition und einer Tour huldigte, den
Grundstein gelegt hatten. Dank seiner beachtlichen Röhre konnte sich Moreno den
umfangreichen Band-Katalog schnell aneigenen, als er 2012 Frontmann von Drowning Pool
wurde – von seiner ehrfürchtigen Darbietung der zum Moshen einladenden Lyrics des
verstorbenen Dave Williams in ihrem größten und allgegenwärtigen Hit „Bodies“ bis hin zu seinen
kraftvollen Versionen von Top-5 Rock-Hits wie „Step Up“ von Desensitized (2004), „37 Stitches“
von Full Circle (2007) und „Feel Like I Do“ von ihrem selbstbetitelten Album (2010). Wie das
Revolver Magazine in einer ausführlichen Rezension von Resilience (2013) bemerkte: „Drowning
Pool veröffentlichen weiterhin ein Killer-Album nach dem anderen mit einem unverwechselbaren
Sound.“
Hellelujah (2016) ist ungefiltert und kompromisslos. Es zeigt eine Band, die, dank der
unermüdlichen Unterstützung ihrer Fans, sagen, spielen und tun kann, was sie will. Das Ergebnis
der sie verbindenden Loyalität, Entschlossenheit und Leidenschaft beschreibt Moreno als eine
„Bad-Attitude-Platte“, ein Album, das niemals vor einer klugen Konfrontation zurückscheut.
Niemand hätte die Mischung aus Metal-Ursprüngen, direkt ins Ohr gehenden Refrains und Riffs
sowie schonungslos angriffslustigen Texten besser einfangen können als Produzent Jason
Suecof (All That Remains, Trivium, Demon Hunter).
Die Songs von Drowning Pool beschwören Emotionen, die besonders denen vertraut
sind, die sämtlichen Widrigkeiten trotzen und alles geben, um zu überleben – sei es ein Soldat im
Auslandseinsatz oder eine Arbeiterfamilie, die irgendwie versucht, über die Runden zu kommen.
Ihre Musik schert sich nicht um Rassen, Klassen oder Lebensentwürfe und spricht Menschen
aller Gesellschaftsschichten an, die in schweren Zeiten Beistand in der Musik suchen. Mit ihrer
texanisch einnehmenden, geselligen und charismatischen Art brachte es die Band in den frühen
2000ern blitzartig zu Platin und einem Platz im Hardrock-Olymp neben Zeitgenossen wie
Disturbed, Godsmack und Slipknot. Sie waren mit Ozzy Osbourne auf Tour und geben
regelmäßig Konzerte für US-Truppen, für die sie bis in die Kriegsgebiete im Nahen Osten und zu
den Stützpunkten in Südostasien reisen. Beim damaligen Senator Barack Obama sprachen sie
sich persönlich für den Lane Evans Health Act aus, ein Gesetz zur Verbesserung der
Gesundheitsversorgung für Veteranen.
Massive Soundwände, die einen umhauen, gewürzt mit den düsteren Melodien des PostGrunge sind nach wie vor das Markenzeichen von Drowning Pool. In ihrer Musik feiern sie ohne
Kompromisse die Freuden und Leiden des Lebens und lavieren sich gekonnt durch trotzige
Widerstandsparolen. Auf der Bühne wird keine Epoche der Bandgeschichte ausgelassen, wenn
die Band ein ganzes Arsenal an Hymnen auffährt, die allesamt mit Präzision und Power
dargeboten werden. Die Songs auf Hellelujah (bei denen sich alle vier Bandmitglieder stärker
eingebracht haben als je zuvor) strotzen nur so vor der Kraft alles bisher Dagewesenen und einer
wiederentflammten Gier nach allem, was noch kommen möge. Drowning Pool huldigen der
Vergangenheit, ohne jemals die Gegenwart aus den Augen zu verlieren, und steuern damit auf
eine strahlende künstlerische Zukunft zu.

Documents pareils