Alle Jahre wieder findet das Swiss Snow Happening

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Alle Jahre wieder findet das Swiss Snow Happening
SCHÖFFEL:
Alle Jahre wieder findet das Swiss Snow Happening
statt. Austragungsort im Jahr 2014 war das Lötschental. Und was dieses Happening für die Skilehrer bedeutet, zeigt die Tatsache, dass das Tal mit 1500 Einwohnern von rund 2000 Skilehrern heimgesucht wurde.
Dass die Einheimischen aber ein grosses Herz für den
Skisport haben, beweist allein schon das riesengrosse
Engagement der rund 500 freiwilligen Helfer, welche
den Anlass überhaupt erst möglich gemacht haben.
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 Diesen vollen Einsatz bietet auch Schöffel,
wenn es um die Ausrüstung ihrer Skischulen
geht. Schöffel will allerbeste Qualität bieten
und auch beim Service legt das Familienunternehmen Wert auf Kundennähe und eine gute
Zusammenarbeit. Ob dieses Bild der Wirklichkeit entspricht, sollten die drei Interviews mit
den jeweiligen Leitern der renommierten Skischulen von Bettmeralp, Grindelwald und Lenzerheide ans Licht bringen.
Das Prädikat «hochstehende Qualität» wird
von allen interviewten Leitern als Erstes erwähnt. «Wenn ich mich so umsehe und unsere
Qualität mit anderen Marken vergleiche, bin
ich froh, dass wir uns für Schöffel entschieden
haben!», meint beispielsweise Dominick Büchler, der Leiter der Skischule Lenzerheide. «Diese Qualität ist einzigartig!» «Die Bekleidung ist
funktionell, dicht und bleibt es bis zum Saisonende», findet Christoph Estermann, welcher
die Leitung der Skischule Grindelwald inne
hat. Dies sei keine Selbstverständlichkeit, andere Skibekleidung «von der Stange» mache
nach 50 Tagen intensiven Gebrauchs meist
schlapp. Dies ermögliche auch, dass die Garderobe zwei bis drei Winter Verwendung finden
könne. «Im Angebot ist Schöffel zwar ein bisschen teurer», meint Büchler weiter, «da zählt
dann aber auch der ganze Kundendienst dazu!
Bei Problemen kontaktierst du die Ansprechperson und das ist für uns Skischulen enorm
wichtig.» Reto Stucky, welcher die Skischule
Bettmeralp leitet, doppelt nach: «Der prompte
Service – wie Schöffel ihn bietet – mit dem
ganzen Drumherum: Der Lieferservice oder
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wenn bei der Nachbetreuung beispielsweise
defektes Material zur Reparatur eingeschickt
werden kann. Die gesamte Kundenbetreuung
funktioniert perfekt!»
Aber nicht nur die Skilehrer sind begeistert.
Die «Uniform» findet auch bei den Gästen Gefallen und es kommt oft vor, dass in der Skischule nach Kaufmöglichkeiten gefragt wird.
«Dieses Jahr wurden wir häufig auf die schwarze Ventloft-Jacke angesprochen. Die kam extrem gut an bei unseren Gästen, und viele wollten wissen, wo diese erhältlich ist!», weiss
Dominick Büchler zu berichten.
«ICH BIN RAUS» HINTERLÄSST SPUREN
Im Herbst/Winter 2012 startete Schöffel mit
dem Claim «Ich bin raus» eine Kampagne, weg
vom reinen Leistungsgedanken, hin zu Genuss
und Erlebnis. «Das gesamte Image wurde
durch die Kampagne verjüngt und auch die
Kollektionen kommen jugendlicher, frischer
daher. Eine sehr positive Entwicklung die
Schöffel macht!», findet Reto Stucky. In der
Lenzerheide wird vor allem der Slogan gern
mal gebraucht. «Es zeigt einfach, dass es neben
der Arbeit noch andere Dinge gibt, die wichtig
sind», dieser Meinung ist auch der Chef der
Skilehrer im Bündner Skigebiet. Allgemein sei
die Marke sehr bekannt und dank der Werbung
präsent.
NACHHALTIGKEIT MAL ANDERS
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Schöffel
gross geschrieben. «Das Haupthema worauf
wir angesprochen werden ist der Produktions-
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ort. Und da können wir mit ruhigem Gewissen
sagen, dass alle unsere Kleider in Europa hergestellt wurden», freut sich Reto Stucky.
Ebenso ist die Firma seit Jahresbeginn 2014
bluesign® systempartner, dem strengsten Textilstandard für Umwelt-, Verbraucher- und
Arbeitsschutz weltweit mit Sitz in der Schweiz.
Zudem wird bei der gesamten Produktion komplett auf C8 DWR verzichtet und uneingeschränkt das besser verträgliche C6 verwendet. Dass «Nachhaltigkeit» auch bei den
Skilehrern keine leere Phrase ist, beweist das
Hilfsprojekt der Skischule Lenzerheide. «Letzte Saison konnten wir die ‹alten Uniformen›
nach Moldawien und Afghanistan weitergeben. Die kennen solche Bekleidung gar nicht
und freuen sich natürlich riesig. Wir wollen das
nicht einfach wegwerfen und berücksichtigen
solche Anfragen natürlich gerne», ist Dominick
Büchler von dieser Form von Engagement
überzeugt.
«Wir sind sehr zufrieden mit unserem Outfit»,
fasst Reto Stucky sein Fazit zusammen. Einzig
von der Möglichkeit, bei grösserer Bestellmenge eine eigene Skilehrer-Jacke zu kreieren,
möchte auch die Bettmeralp profitieren. «Dieses Angebot ist einmalig!», findet Stucky. Deshalb möchte er weitere kleinere Skischulen in
seiner Nähe für sein Vorhaben gewinnen. Seinem Ziel, diesen Plan auch in die Tat umsetzen
zu können, schaut er zuversichtlich entgegen.
Denn Schöffel bedeutet einzigartige Qualität
mit perfektem Service, was auch anderen Skischulen kaum entgangen sein dürfte.
INTERVIEW: PIRMIN OKLE – 360 BRANDCONNECTION
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Fotos: Erich Schnyder
4
1 Christoph Estermann –
SS Grindelwald.
2 Primin Oklé im Gespräch mit
­Dominick Büchler
3 Primin Oklé mit Reto Stucky
4 Dominick Büchler, Martina
­Rocco, Reto Stucky,
Christoph ­Estermann,
Pirmin und Anita Oklé, Peter Jud
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