Der Bulle bricht durch
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Der Bulle bricht durch
Ausgabe 6, August 2000 News TRAKTORENWERK GESMBH · A-6250 Kundl / Tirol, Tel. 0 53 38 / 74 20-0, Fax: Dw 41 Der Bulle bricht durch Wehe, wenn er losgelassen: Mit seiner einmaligen Kombination aus Kraft und Wendigkeit schlägt der Geotrac 100 alle Rekorde. In nur zehn Monaten wurden 100 100er verkauft. ir haben mit diesem phänomenalen Erfolg W nicht gerechnet“, zeigt sich selbst Firmenchef Mag. Her- mann Lindner beeindruckt. Offensichtlich hat der innovative Traktorenbauer aus Tirol eine Marktlücke ge- 400 Händler aus halb Europa drängten sich bei der Präsentation auf Schloss Matzen um den neuen Geotrac 100. schlossen: höchste Sicherheit und maximale Kraft bei geringem Treibstoffverbrauch – kein anderer Traktor verknüpft die Anforderungen der alpinen Grünlandwirtschaft besser. Mit 98 PS ist der Geotrac 100 der stärkste Traktor, den es je bei Lindner gegeben hat. Dafür verantwortlich ist ein Perkins-Spardieselmotor, der gegenüber den Vorgängermodellen einen um 15 Prozent verringerten Treibstoffverbrauch und einen um 30 Prozent geringeren Rußpartikelausstoß auf- weist. Konsequente Leichtbauweise macht den 100er mit einem Eigengewicht von 3.720 Kilo zu einem der leichtesten Traktoren seiner Klasse. Tiefer Schwerpunkt, große Wendigkeit und Rundumsicht erhöhen zusätzlich die Betriebssicherheit. Der 100er vervollständigt die Geotrac-Reihe, die bei der Welser Messe 1996 erstmals präsentiert worden ist. Versionen mit 54, 64, 75, 82 und 98 PS sind verfügbar. Mittlerweile wurden 3.000 Stück des Designer-Traktors verkauft. 2 News Helfen wo andere nicht mehr können Ob zur Beseitigung der Sturmschäden im Schwarzwald, zum Almauftrieb in Tirol oder zur Grünlandpflege in der Schweiz: Der Geotrac 100 ist der Traktor für alle Fälle. Dezember 1999, Stefanietag: Der Jahr26. hundertsturm Lothar verwüstet weite Teile des Schwarzwaldes. Straßen werden überflutet, Häuser werden abgedeckt, Bäume knicken wie Zahnstocher. Ein ganzer Landstrich wird verwüstet. 31. Juli 2000: Noch immer sind Aufräumtrupps damit beschäftigt, die Folgen der Katastrophe zu beseitigen und Holz aus dem Wald zu schaffen. Hauptdarsteller ist ein Geotrac 100, den der Forstbetriebsbesitzer Raimund Schmider aus Oberwolfach drei Tage vor der Katastrophe, am 23. De- zember, übernommen hat. Immer wieder hängt der Förster die Seilwinde an den riesigen Baumstämmen fest und schleppt sie mit seinem Traktor aus dem Chaos, das einmal ein Wald war. „Zum Einfahren war tatsächlich keine Zeit“, blickt Schmider auf seine ersten Tage als Geotrac-Besitzer zurück. „Der Traktor hat sofort unter Extrembedingungen arbeiten müssen.“ In 530 Arbeitsstunden hat der Förster rund 3.000 Festmeter Holz aufgearbeitet – eine Leistung, die er mit seinem alten 50PS-Traktor nie geschafft hätte. „Die Kraft vom Geo 100 passt, die Wendigkeit ist optimal und die Stand- festigkeit ist einmalig“, urteilt Schmider. Seinem Händler, dem Landmaschi- August Lang aus Gunzwil braucht den Geo 100 zum Mähen 3 News Raimund Schmider aus Oberwolfach holt mit dem Bullen aus Tirol Schadholz aus dem verwüsteten Schwarzwald: „Die Kraft passt, die Wendigkeit ist optimal und die Standfestigkeit ist einmalig.“ nenbetrieb Lorenz Müller, ist der Schwarzwälder für den Tipp dankbar. „Ich habe den Traktor gekauft, ohne ihn jemals davor gesehen zu haben. Ich habe den Kauf aber nie bereut.“ Tiroler Universalansprüche Der Tiroler Peter Larch betreibt in Reith im Alpbachtal eine Vollerwerbslandwirtschaft mit 90 Stück Vieh und 30 Hektar landwirtschaftlicher Fläche, von der rund ein Drittel für den Maisanbau verwendet wird. Seit Februar 2000 ist Larch Besitzer eines Geotrac 100. „Es hat ein paar Monate gedauert, bis der Traktor seine ganze Kraft entfaltet hat. Aber als etwa 350 Betriebsstunden oben waren, hat er gewaltig zu ziehen angefangen“, erzählt Larch seine Erfahrungen. Jetzt wundert er sich, Bei Peter Larch aus Reith ist der Geo 100 im Universaleinsatz wie er mit dem Lindner 1750 zurechtgekommen ist. „Wir haben einen Pöttinger-Ladewagen mit 50 Kubikmeter Fassungsvermögen. Damit führen wir bis zu zehn Tonnen Futter. Mit dem Geo 100 ist das alles kein Problem.“ Voll des Lobes ist der Bauer für die perfekte Getriebeabstimmung zwischen Frontmähwerk und Hecklader. „Gras holen ist ein wahres Vergnügen. Während der Traktor vorne unheimlich geschwind mäht, lädt er hinten ganz ruhig.“ Im Juni wird der Großteil der Kühe auf die eigene Alm im Zillertal gebracht. „Wir laden jeweils acht bis zehn Kühe auf den Hänger, und ab geht die Post“, sagt Larch. Der Sohn sitzt im Geotrac, der Vater fährt im Geländewagen hinten nach. Fürs nächste Jahr überlegt der Bauer freilich die Rollen zu wechseln. „Im Jeep habe ich nämlich meine liebe Not, dass ich dem Sohn überhaupt nachkomme.“ Schweizer Gründlichkeit Ein Geotrac 100-Käufer der ersten Stunde ist auch August Lang aus Gunzwil im Schweizer Kanton Luzern. Gemeinsam mit Jakob Galliker führt er eine Betriebsgemeinschaft mit 35 Kühen, 20 Stück Jungvieh und 180 Mastschweinen. Die beiden besitzen 33 Hektar Grünland, ausserdem mähen sie noch die Wiesen des Nachbarn, der auch 30 Hektar besitzt. "Seit 1990 haben wir einen Lindner 1700. Wir sind sehr zufrieden, zum Mähen hat er jedoch zu wenig Kraft", begründet Lang die Anschaffung des Geotrac 100 beim Importeur Sebastian Müller AG in Rickenbach. Der 100er hätte die in ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllt. "Der Geotrac steht praktisch jeden Tag unter Volldampf. Und der Treibstoffverbrauch hält sich in Grenzen." 4 News Alleskönner mit Power Der Trend zu Qualität und Leistungsstärke ist auch auf dem Transportermarkt allgegenwärtig. Der Unitrac 95 vereint Wendigkeit und flexible Einsetzbarkeit mit der Power eines Rambos. L eise surrt er durch die Straßen der Landeshauptstadt Salzburg. Unauffällig schiebt er sich im dichten Stadtverkehr voran. Auf dem Mönchsberg packt der Unitrac schließlich seine Qualitäten aus: Kraftvoll erklimmt er Steigungen, meistert Geländeunebenheiten mühelos und schmiegt sich in die engsten Gassen. Kein Platz, wo der Unitrac 95 nicht hinkommt, keine Arbeit, die er nicht verrichten kann. Der Unitrac räumt Schnee, streut Split, kehrt, mäht, entsorgt, treibt rotierende Geräte an, häckselt und transportiert – kurzum er leistet alles, was in einem Ort so anfällt. furt gelegen und die Kommune mit dem höchsten Pro-Kopf-Einkommen in Deutschland, stellt derzeit den Fuhrpark von Unimog auf Lindner um. Vier Unitrac 95 wurden bereits ausgeliefert, ein weiterer soll noch folgen. „Es war gar nicht so leicht, den Stern auf der Kühlerhaube aus den Köpfen unserer Politiker rauszubekommen“, erzählt Betriebshofleiter Rainer Dinges. „Letztendlich sprachen aber Einsatzmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeit eindeutig für Lindner.“ Eine Innovation ist der Unitrac statt Unimog Die Gemeinde Königsstein am Taunus, unweit der Banken-Metropole Frank- Leitungsbau im Gebirge: Der Unitrac 95 mit Kranaufbau entstand in österreichisch-schweizerischer Kooperation Unitrac 95 mit Kranaufbau. Das neue Spezialfahrzeug aus der Werkstatt Peter Meier im Schweizer Oetelfingen wird vor allem im Gebirge und an schwer zugänglichen Stellen für den Unterhalt und Neubau von Freileitungen eingesetzt. Kompakte Abmessungen und eine für die Fahrzeuggröße enorme Hubkraftleistung erschließen weitere Einsatzgebiete wie den Seilbahn- oder Schleppliftbau. Der Motor ist mit einem von Energotech AG im schweizerischen Zug gelieferten elektronischen Drehzahlregelsystem ausgerüstet. Seit der Einführung der Unitrac-Linie im Jahr 1992 ist die Firma Tribolet aus Chur in Graubünden Lindners wichtigster Vertriebspartner für Transporter in der Schweiz. 5 News 3 Generationen, neun verschiedene Traktoren und eine Marke: Hermann, Rudolf und Markus Zangerl (v.r.) mit dem neuen Geotrac 80. – Auch die vierte Generation (oben) schwört bereits auf Lindner. 50 Jahre Lindner-Kunde Im Sommer 2000 hat die Bauernfamilie Zangerl am Hattingberg im Tiroler Oberland einen nagelneuen Geotrac 80 übernommen. Damit versieht am Valteshof bereits der neunte Lindner-Traktor seinen Dienst. 1950 den Lindner 20 kaufte, war das AeinelsJWichSensation. Das war der erste Traktor am Hattingberg“, erinnert sich Altbauer Hermann Zangerl zurück. „Der 20er hatte einen Jenbacher 4-Takt-Motor und eine Wasser-Verdampfungskühlung. Wenn ich von Pettnau im Inntal nach Mösern hinauffuhr, musste ich unterwegs mehrfach stehen bleiben und Wasser nachfüllen.“ Die Arbeit am Hof hat der Traktor revolutioniert. „Eigentlich habe ich mich wegen der integrierten Seilwinde für Lindner entschieden. Mit ihr haben wir alles, was früher mühsam mit Pferden transportiert werden musste, einfach den Hang hinaufgezogen“, erzählt der heute 81jährige. Als der Sohn ausgeschult war, nahm Zangerl einen Job bei der Wach- und Schließgesellschaft in Innsbruck an. Der landwirtschaftliche Betrieb, der heute fünf Hektar Grünland, vier Hektar Wald, 13 Kühe, zwei Ziegen und mehrere Schweine umfasst, ging in den Nebenerwerb über. Einstieg in die Holzwirtschaft 1969 übernahm Rudolf Zangerl den Valteshof. „Für mich war damals klar, dass wir bei Lindner bleiben würden“, sagt der Bauer, „damit war ich von Kindheit an vertraut.“ Mit der neuen Ära am Hof bekamen auch die LindnerTraktoren neue Aufgaben: Um ein kleines Zubrot zu verdienen, begann Zangerl mit der Holzschlägerung und -bringung. Dazu kam noch die Schneeräumung, die die rührige Bauernfamilie für die Gemeinde bis heute durchführt. Da gilt noch der Handschlag Wenn Rudolf Zangerl in den nächsten Monaten an seinen Sohn Markus übergeben wird, haben am Valteshof in einem halben Jahrhundert dreimal die Führung und neunmal der Traktor gewechselt. Die Marke ist aber immer dieselbe geblieben. Lindner hat die Zangerls nie im Stich gelassen, und die Zangerls nie Lindner. „Wir schätzen besonders die ehrliche Verhandlungsbasis. Bei der Firma Lindner gilt auch heute noch das Wort und der Handschlag“, so Rudolf Zangerl. Verhandeln mit dem Chef „Bei einem Großkonzern würden wir nie einkaufen“, ergänzt Sohn Markus. Wozu auch, denn der Preis habe immer gestimmt und verhandelt habe man mit dem Chef persönlich. Dazu kommt noch die Nähe zum Werk, die dazu geführt hat, dass die Bauernfamilie vom Hattingberg kaum eine Werksausstellung versäumt hat. Markus Zangerl: „Da bekommt man immer alle technischen Neuerungen zu sehen, und ein schöner Sonntagsausflug ist es auch.“ 6 News Alle 18 Kilometer ein Lindner-Händler Mit der Übernahme des Vertriebs der Steyr-Traktoren 948 und 958 hat Lindner das dichteste Händlernetz aller Landmaschinenmarken in Österreich. 260 Unternehmen vertreiben nunmehr Lindner-Produkte. Im Schnitt befindet sich alle 18 Kilometer eine Lindner-Verkaufsstelle. u verdanken ist dieser Umstand der EU-KomZmission. Sie hat entschie- Zu den bestehenden Vertriebspartnern übernimmt Lindner nun auch all jene den, dass nach der Fusion Verkaufsstellen in Östervon Steyr/Case mit New reich, an denen Steyr-TrakHolland der neue Schlep- toren zu bekommen sind. pergigant aus wettbe- Lindner-Geschäftsführer werbsrechtlichen Gründen Mag. Hermann Lindner sieht einen Teil seines Vertriebes in der Vereinbarung mit in Österreich an einen Mit- Steyr einen Quantensprung bewerber abzugeben habe. für sein Unternehmen. „Wir So segeln seit 1. März 2000 werden unseren Marktandie beiden kleinsten Steyr- teil von 10,6 Prozent auf 17 Modelle – der S 948 und Prozent und den Umsatz Die Geschäftsführer Stefan und Hermann Lindner verfügen der S 958 – unter der Flag- von 500 Millionen auf 620 nun über eine Traktoren-Palette von 48 PS bis 98 PS. Millionen Schilling steige von Lindner. Konkret heißt das: Der gern“, so Lindner. Der Deal Innovative Technik, S 948/958 wird zwar wei- zeige, dass man mit einer terhin im Steyr-Werk St. Va- geschickten Nischenstrateperfekte Qualität lentin produziert, kann gie auch als kleiner Herstelaber nur noch über Lindner ler im immer globaler werbestellt werden. Lindner denden Wettbewerb überleträgt auch die alleinige Ver- ben könne. Hermann Lindner: „Wir fühlen uns in unserer Rolle als David unter den Golider Frontla fer aths ziemlich mp Stoßdä wohl.“ ! b e i gratis C Die Steyr-MoM SMS P o n e r a delle werden Sie sp 0,– 0 in die Geotö S 5 . 5w S t . +M rac-Palette : G N Präsentierten die Zusammenarbeit: Manfred von Lindner U STELL R Holzapfel, Case Steyr St. Valentin, Günter O V integriert. Die NEU Apfalter, Case IH Paris, Hermann und SteBesuchen Sie uns k r 900er-Reihe fan Lindner (v. l.) ubwe auf der F ro n t h S “ ergänzt das F Serie „ t AGRARIA in Wels ä r e Lindner-Produktionsproantwortung für das Ersatzg r vom 30. 8. – 3. 9. 2000 lanie Heckp 1 teilgeschäft, Service und gramm im unteren Leiam Freigelände, 6 HP 24 Block K / Stand Nr. 50 Produktweiterentwicklung. stungsbereich. Mit der PräDer Kunde kann zwischen sentation des Geotrac 100 Franz Hauer GmbH&CoKG einem Lindner-, Steyr-, und im Jahr 1999 wurde das A-3125 Statzendorf 67, Telefon 02786/71 04 -0 Case-Schriftzug auf seinem Programm nach oben abFax-DW 15, e-mail: [email protected] gerundet. Traktor wählen. 7 News Alpine Technologies auf der Expo Gebrauchtmaschinen im Internet Neue Wege in der weltweiten Vermarktung möchte Lindner durch die Mitarbeit im Cluster Alpine Technologies erschliessen. Firmen wie Lindner, Empl oder Doppelmayr haben sich zusammengetan, um ihre Produkte im alpinen Fahrzeug- und Gerätebau im Paket anzubieten. Cluster-Vorsitzender ist Hermann Lindner. Ab sofort gibt es sämtliche bei Lindner vorrätigen Gebrauchtmaschinen im Internet. Unter www.lindnertraktoren.at werden laufend die aktuell verfügbaren generalüberholten Gebrauchttraktoren und -transporter angeboten. So manches Schnäppchen, zum Beispiel aus der beliebten Bauernfreund-Reihe, soll immer wieder darunter sein. Zu besichtigen und abzuholen sind die Maschinen im Ausstellungsgelände in Kundl. Ein Stück Traktorengeschichte: Der Lindner HL 1953 Z Tirol Werbung-Chef Joe Margreiter, Cluster-Geschäftsführer Wolfgang Teuchner und LAbg. Hermann Erler auf dem Expo-Stand. Den ersten großen internationalen Auftritt hatte der Cluster bei der Expo 2000 in Hannover. Der LindnerUnitrac diente dort als Blickfang für das internationale Publikum wie auch als Promi-Treffpunkt für Expo-Reisende aus Österreich. ugegeben: In Serienfertigung ging er nie, dafür war er seiner Zeit viel zu weit voraus. Aber er schrieb Traktorengeschichte. Der HL 1953 war der erste allradgetriebene Traktor der Welt. Lindner war sich des Erfolges dieses Traktors so sicher, dass er auf der Wiener Frühjahrsmesse 1953 ausgestellt wurde und dass freigiebig Beschreibungen verteilt wurden. Leider versagte diese hochinteressante Maschine im rauhen Versuchsbe- Lindner HL 1953 Motor: Jenbacher JW 35, 2-Takt Zweizylinder Diesel Leistung kW/PS: 29/40 bei 3.000 U/min Kühlung: Wasser Kupplung: Lindner-Einscheiben-Trockenkupplung Getriebe/Antrieb: Lindner 8/2, Allrad Gewicht: 1.900 kg Quelle: Willi Plöchl, Österreichische Traktoren bis 1975, Band 1, Verlag Bulldog Press trieb, und aus dem angesagten großen Erfolg wurde nichts. Produktion modernisiert Hilfe für den Kosovo Lindner beteiligte sich an der internationalen Hilfsaktion für den Kosovo und schickte 24 Gebrauchttraktoren nach Jugoslawien. Eine Tiroler Delegation unter Führung von Landeshauptmann-Stellvertreter Herbert Prock (rechts im Bild) reiste in das ehemalige Kriegsgebiet und übergab die Landmaschinen den notleidenden Bauern. Errichtung der neuen Montagehalle im Jahr N1999ach hat Lindner am Stan- Futuristisch mutet nachts die neue Montagehalle bei Lindner in Kundl an. dort Kundl nun auch eine neue Prüfhalle in Betrieb genommen. Auf 200 Quadratmetern befinden sich ein Bremsenprüfstand, ein Leistungsprüfstand und ein Abgasprüfstand. Sämtliche Maschinen werden dort vor der Auslieferung kontrolliert und die Daten dokumentiert. Gleiche Standards bei allen Fahrzeugen sind damit garantiert. Blumencorso Kramsach Mit Oldtimern, aber auch einem nagelneuen Unitrac 95 war Lindner beim Blumencorso in Kramsach vertreten. Der Unitrac wechselte erst im August 2000 in den Besitz der Tiroler Gemeinde. 8 Im Spiegel der Presse: Postgebühr bar bezahlt Impressum: LINDNER NEWS. Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Lindner, Mag. Inwinkl – Fa. Lindner. Gestaltung: wiko wirtschafts- News