Das Ende einer Volkskrankheit - Dr. Rath Gesundheits

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Das Ende einer Volkskrankheit - Dr. Rath Gesundheits
Ausgabe 4/2011 · Preis 1,50 €
Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz
04-2011
Neue Kampagne!
Vortragsveranstaltungen von Dr. Rath und
Dr. Niedzwiecki im Oktober belegen historischen Umbruch im Bereich der Krebs-Medizin
Das Ende der
Volkskrankheit
Krebs!
Der Zulauf zu den Vortragsveranstaltungen von Dr. Rath
und Dr. Niedzwiecki war groß.
Zu Hunderten kamen die Menschen in die Vortragssäle,
um sich über die Fortschritte der Zellular Medizin im Kampf
gegen Krebs zu informieren. Daran konnten auch einige
Medienberichte über angeblich schädliche Nebenwirkungen von Nahrungsergänzungsmitteln nichts ändern.
Besonders auffällig: Auch viele junge Leute besuchten
die Veranstaltungen in Wien, Zürich, Stuttgart und Berlin
und sind ein untrügliches Zeichen
dafür, dass der Wunsch, die eigene
Gesundheit selbstverantwortlich
in die Hand zu nehmen, immer
größere Teile der Bevölkerung
ergriffen hat.
E
s ist offensichtlich: Die Menschen lassen sich von Falschmeldungen wie „Vitaminpillen verkürzen das Leben“
oder „Vitaminpräparate erhöhen das Sterblichkeitsrisiko“, so
zwei der jüngsten Schlagzeilen, nicht
mehr täuschen. Sie haben erkannt,
dass die Pharma-Medizin den wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren, deren Wirksamkeit
bei der Bekämpfung der Volkskrankheiten von heute fortlaufend
bestätigt wird, nichts mehr entgegenzusetzen hat. Und genauso offensichtlich ist, warum die pharmagesteuerten Medien derartige
Meldungen gerade jetzt wieder
hervorholen: Mit der Veröffentli-
GESUNDHEIT:
Winterzeit –
Erkältungszeit?
INTERVIEW:
Neues Buch
von
Mirja
Holtrop
I N H A LT
Titel:
Forschung: Das Ende der
Volkskrankheit Krebs ........................1
Editorial:
Neuer Schwung für die
Gesundheits-Allianz ..........................2
Gesundheits-Allianz:
Info-Abende in Wien und Zürich .....6
Bericht Elisabeth Raderecht ...............7
Interview mit Eva Jung ......................7
Gesundheit:
Winterzeit – Erkältungszeit? ............8
Buchvorstellung:
Neues Kinderbuch
von Mirja Holtrop ...........................10
Kampagne:
Meine Stadt soll krebsfrei sein! .....11
Gesundheitspolitik:
Eine Welt ohne Angst vor Krebs! ..12
Das Ende des Pharma-Kartells ........14
News ................................................14
Service ..............................................15
FORSCHUNG
chung von Dr. Raths und Dr. Niedzwieckis
nun vorgestelltem neuem Buch „Krebs
– Das Ende einer Volkskrankheit“, durch
das die Chemotherapie als „Allheilmittel“ der Krebstherapie auf lange Sicht
durch natürliche, zellregulierende Maßnahmen ersetzt werden wird, kann das
milliardenschwere Geschäft mit der
Krebs-Epidemie nicht mehr länger aufrechterhalten werden.
Der medizinische
Durchbruch
zur natürlichen
Kontrolle von Krebs
Die Untersuchungsergebnisse am Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien
zeigen, daß Mikronährstoffe den natürlichen Zelltod (Apoptose, siehe Bild)
bei Krebszellen auslösen!
Wie weit die Zellular-Medizin-Forschung
zu Krebs vorangeschritten ist, erläuterten Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki den
interessierten und neugierigen Gästen
auf
beeindruckende Weise. Die von ihnen
vorgestellten Studien des Dr. Rath Forschungszentrums belegen, dass Mikronährstoffe in der Lage sind, die Schlüsselmechanismen der Krebserkrankung
zu hemmen. Die wichtigsten Erkennt-
E D I T von
ODr.RMatthias
I ARath
L
Die Vortragsreihe „Krebs – Das Ende
einer Volkskrankheit“ war ein Erfolg. Hunderte von Zuhörern kamen
zu den Veranstaltungen in Wien, Zürich, Stuttgart und Berlin, um über
die wissenschaftlichen Errungenschaften der Zellular Medizin
im Kampf gegen Krebs zu erfahren.
All denjenigen unter Ihnen, die diese Vortragsreihe mit zum
Erfolg gemacht haben – sei es durch Ihre Unterstützung als
Helfer, die Organisation einer gemeinsamen Anreise, Ihre Beiträge als ehemals Betroffener oder einfach durch Ihre Anwesenheit als Zuhörer – möchte ich, auch im Namen von Frau Dr.
Niedzwiecki, meinen herzlichen Dank aussprechen.
es in der Schweiz schon viel leiser. In Deutschland erschien –
zum ersten Mal seit 10 Jahren – kein einziger Artikel mehr
gegen „Dr. Rath“ oder unsere Gesundheits-Allianz. Dies ist
meines Erachtens Ausdruck davon, dass sich unsere Erkenntnisse durchsetzen.
Jetzt kommt es darauf an, den während der Tour entwickelten
„Schwung“ zu nutzen, um 2012 zu einem Jahr des Wachstums
unserer Gesundheits-Allianz zu machen. Zunächst sollten Sie
sich über unsere Initiative „Deutschland, Österreich, Schweiz
– krebsfrei“ informieren, eigene, neue Ideen entwickeln und
– ganz allgemein gesprochen – den frischen Wind dieser
neuen Etappe „einatmen“ und helfen, ihn zu einem „Sturm
der Gesundheit“ weiterzuentwickeln.
Diejenigen unter Ihnen, die nicht dabei sein konnten, haben Auf diese Weise werden wir unser großes Ziel erreichen: Gejetzt die Möglichkeit, sich mit der beigefügten DVD selbst ein sundheit für alle bis 2020.
Bild von der Vortragreihe zu machen. Schauen Sie sich die
Aufzeichnungen unserer Vortragsreihe an – im Kreise Ihrer Herzlichst
Familie, Ihrer Freunde und Kollegen.
Ihr
Die Berichterstattung in der Presse im Vor- und Nachfeld der
Veranstaltung war bemerkenswert. Während in den Wiener
Boulevard-Zeitungen noch ordentlich gepöbelt wurde, war
Dr. Matthias Rath
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FORSCHUNG
nisse, die Sie im neuen Krebs-Buch selbst
nachlesen können, sind kurz zusammengefasst die folgenden:
 Die Verdauung des die Krebszelle umgebenden Bindegewebes ist eine Voraussetzung für die Ausbreitung aller
Krebsarten.
 Alle Krebszellen verwenden die gleichen kollagenverdauenden Enzyme, die
als „biologische Scheren“ das umgebende Bindegewebe durchbrechen und
auf diese Weise den Krebszellen den
Weg für ihre Wanderung durch den
Körper ebnen.
 Je mehr „biologische Scheren“ eine
Krebszelle produziert, desto aggressiver
und bösartiger ist sie. Im Gegensatz zu
normalen Bedingungen, unter denen
im Körper die Bildung von kollagenverdauenden Enzymen streng kontrolliert
abläuft, bilden Krebszellen diese biologischen Scheren unkontrolliert und unaufhörlich.
 Eine charakteristische Eigenschaft von
Krebszellen ist die „Umprogrammierung“ der biologischen „Software“ im
Zellkern, wodurch Krebszellen unsterblich werden und sich unbegrenzt vermehren.
 Wichtige Mikronährstoffe wie Vitamin
C und Lysin sind in der Lage, Krebsmechanismen auf natürliche Weise zu blockieren (z. B. Blockieren der „Scheren“Enzyme; Auslösen des natürlichen Absterbens von Krebszellen).
 Werden diese Mikronährstoffe in optimaler Menge aufgenommen, können
sie die unkontrollierte Verdauung des
Bindegewebes und damit die Verbreitung der Krebszellen hemmen. Mikronährstoffe arbeiten in Synergie und verstärken dadurch gegenseitig ihre Wirksamkeit bei der Kontrolle der
Krebserkrankung.
Dass diese medizinischen Fakten nicht nur
reine Theorie sind, verdeutlichen die persönlichen Berichte einiger Anwender der
Zellular Medizin, die den Mut und den
Willen besaßen, von ihrer eigenen Krankheitsgeschichte – und ihrer Genesung – zu
berichten. Ihre Vorträge bestätigen eindrucksvoll und ohne Zweifel, dass ein Sieg
IMPRESSUM
Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656,
NL-6400 AR Heerlen, Telefon 0031-457-111100,
Telefax 0031-457-111184,
E-Mail [email protected]
Anzeigenleitung/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath,
Redaktion: Frank Kock, Bernd-Ullrich Rüller, Rayk Saemann, Dr. Ullrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg
Wortmann, Fotos: J. Wortmann, J. de Groot, Stock
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über den Krebs auf natürlichem Wege
möglich ist. So konnten die ehemals Betroffenen ihre Krankheit mit Hilfe von ZellVitalstoffen nicht nur umzukehren – in vielen Fällen fühlen sie sich heute sogar besser als vor ihrer Krebserkrankung. Ein
deutlicherer Beweis als diese persönlichen
Berichte kann es für die Wirksamkeit von
Mikronährstoffen bei der Bekämpfung
von Krebs nicht geben.
Jeder, der diese beeindruckenden Schilderungen hört und liest, wird sich unweigerlich fragen, warum dennoch weltweit jährlich noch immer Millionen von Menschen
an Krebs sterben. Diese Frage beantwortete Dr. Rath im zweiten Teil seines Vortrags: Das größte Hindernis für die Beseitigung von Krebs und anderen Volkskrankheiten ist der Investmentcharakter der
Pharma-Industrie.
Das PharmaGeschäft mit Krebs
beenden
Da die Pharma-Industrie eine Investmentbranche ist, die vom Fortbestand und der
Ausbreitung von Krankheiten – nicht von
deren Beseitigung – abhängt, zielen
Pharma-Präparate in erster Linie darauf
ab, Symptome zu kaschieren und durch
ihre Nebenwirkungen für neue Krankheiten und neue Märkte zu sorgen. So sind
z. B. Hormonersatztherapien eine häufige
Ursache für Krebserkrankungen bei
Frauen.
Die Gewinne der Pharma-Industrie beruhen vor allem auf dem Prinzip der Patentierung: Patente machen es möglich, synthetisch hergestellte Substanzen gegen
Konkurrenz zu schützen und dafür beliebig hohe Preise zu verlangen. Aus diesem
Grund führt die Pharma-Industrie die Entwicklung neuer Medikamente fast ausschließlich mit synthetischen, patentierbaren Molekülen durch.
Im krassen Gegensatz dazu stehen die wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren: Vitamine und andere Mikronährstoffe sind nicht patentierbar und erzielen
keine hohen Gewinne, sind aber in der
Lage, die zellulären Ursachen von Krankheiten wirksam zu bekämpfen. Somit stellen natürliche Therapieansätze eine Bedrohung für die Existenzgrundlage des
Pharma-Investmentgeschäfts dar. Dass im
Laufe des letzten Jahrzehnts die Interessengruppen der Pharma-Industrie mehr als
100 Klagen gegen die von Dr. Rath und
Dr. Rath schilderte den Anwesenden
nicht nur die beeindruckenden medizinischen Fakten, sondern auch deren infame
Unterdrückung durch die InvestmentBranche Pharmaindustrie.
der Zellular Medizin ausgehende „Bedrohung“ eingereicht haben, ist ein eindeutiger Beweis dafür.
Angesichts dieser Tatsachen, die vor allem
die neuen Besucher in ungläubiges Staunen versetzt haben müssen, ging Dr. Rath
in seinem Vortrag über das Geschäft mit
der Krebskrankheit aber noch einen Schritt
weiter und nahm die Zuschauer mit zu
den historischen Anfängen und Hintergründen dieses Pharma-Investmentgeschäfts. Unwiderlegbar zeigte er, wie die
Pharma-Industrie von den Interessengruppen der Chemiekonzerne aufgebaut
wurde, welche sich mithilfe der Patentierung ein weltweites Monopol auf künstlich erzeugte Substanzen gesichert hatten.
Prominentestes Beispiel hierfür ist die IG
Farben, der Zusammenschluss von Bayer,
BASF und Hoechst, deren Machtbereich
systematisch durch die Eroberung ganzer
Länder vergrößert werden sollte. Als „politischen Arm“ benutzte sie dazu die NaziPartei in Deutschland, die sie gezielt an
die Macht gebracht hatte, um von den Eroberungsfeldzügen der Wehrmacht zu
profitieren – ein Prozess, der mit der Errichtung der damals größten Industriean-
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FORSCHUNG
lage der Welt, der „IG Auschwitz“, in der
skrupellosen Versklavung, dem Missbrauch für medizinische Experimente und
der Vernichtung ganzer Volksgruppen
gipfelte.
Dass diese Geschehnisse keinesfalls bloß
dunkle Vergangenheit sind, sondern ganz
konkret die heute lebenden Menschen
betreffen, zeigte Dr. Rath anhand der
Entlarvung des undemokratischen Wesens der heutigen EU: Wie auch im Buch
„Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“ beschrieben ist, stammten die Hauptbegründer der Europäischen Union aus demselben Kreis an Verantwortlichen, die zuvor
die Pläne für ein Nachkriegs-Europa unter
Kontrolle der Nazis und des IG-FarbenKartells entworfen hatten. Denn das Ziel
ist für das Chemie//Pharma-Kartell heute
das gleiche wie vor 70 Jahren: Die Schaffung und Etablierung einer globalen, unternehmensgeführten Diktatur, die den
Fortbestand des weltweiten MilliardenGeschäfts mit Pharma-Präparaten sicherstellt.
Initiativen und
Projekte der
Gesundheits-Allianz
für eine Welt
ohne Krebs
Da mit der Veröffentlichung der aktuellen
Bücher Dr. Raths nun die Fakten auf dem
Tisch liegen und für jedermann zugänglich
sind, hängt unsere historische Chance, zukünftig ein Leben ohne Angst vor Krebs
und anderen Volkskrankheiten zu führen,
von einem einzigen Faktor ab: Nehmen
wir diese Fakten einfach so hin oder helfen wir dabei mit, die im Krebs-Buch beschriebenen lebensrettenden Informationen weiterzugeben. Die vielen interessierten Zuhörer und positiven Reaktionen
jedenfalls stimmen zuversichtlich, dass unsere Gesundheits-Allianz hier auf einem
guten Wege ist. Die Stände in den Foyers
der Veranstaltungssäle waren gut besucht
und boten den Interessierten viel Wissenswertes und nützliche Informationen über
das weitreichende Engagement der Gesundheits-Allianz.
So konnten die Besucher sich persönlich
über das vielfältige Bücherangebot informieren, darunter etwa das Buch „Warum
kennen Tiere keinen Herzinfarkt – aber wir
Menschen“, das bereits Millionen Menschen erreicht hat, oder das neue Kinderbuch „Wir werden erwachsen“ von Mirja
Holtrop, das wir Ihnen in der vorliegenden
Ausgabe kurz vorstellen. Dass die PharmaVerbrechen im Zusammenhang mit dem
Contergan-Skandal bis in die Gegenwart
hineinreichen, dokumentiert das brisante
Buch „Profit vor Menschenrecht“ vom Journalisten und Contergan-Geschädigten Stephan Nuding, der in Zürich und Berlin persönlich vor Ort war, um den interessierten
Lesern Rede und Antwort zu stehen. Und
auch in die bereits vorgestellten Bücher
„Krebs – Das Ende einer Volkskrankheit“
und „Die Nazi-Wurzeln der Brüsseler EU“
konnten die Vortragsbesucher selbstverständlich einen Blick werfen.
Besonders hervorzuheben sind ebenso die
zahlreichen Informationsstände, die den
Gästen die Initiativen der Gesundheits-Allianz nahe brachten: So ist die „World Health Alphabetization“-Initiative von und
Dr. Niedzwiecki brachte die Zuhörer
auf den neuesten Stand der Forschung
im Dr. Rath Forschungsinstitut in Santa
Clara , dessen Leiterin sie ist.
für junge Menschen entwickelt worden
und lädt dazu ein, gemeinsam eine gesunde Welt aufzubauen. Die „Movement
of Life“-Bewegung setzt sich für grundlegende Rechte wie das Recht auf Gesundheit, das Recht auf Leben oder das Recht
TOUR-FEEDBACK
Wir sind mit 19 Personen in einem
Bus nach Zürich angereist. Der Vortrag kam nicht nur bei mir, sondern
bei all meinen Fahrgästen sehr gut
an. Diejenigen, welche einen solchen
Vortrag das erste Mal besucht haben,
waren überaus begeistert. Keiner hat
es bereut, dabei gewesen zu sein.
Untermauert wurde die Begeisterung
für die Zellular Medizin durch die Tatsache, dass fast alle Teilnehmer sich
das neu vorgestellte Buch sofort gekauft und sich auch für die VortragsDVD interessiert haben. Das bei diesem Vortrag Gehörte und die daraus
gewonnenen Erkenntnisse will man
ja unbedingt weitergeben.
Karl Schuble
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FORSCHUNG
TOUR-FEEDBACK
Der Besuch des überaus interessanten Vortrages war wie jedes Mal sehr
gut investierte Zeit. Wer sonst als
Herr Dr. Rath würde uns die Wahrheit
so unverblümt sagen? Besten Dank
dafür!
Christian u. Pia Lüscher
TOUR-FEEDBACK
Der Abend in Stuttgart hat uns allen
wieder interessantes und neues Wissen vermittelt, das jeder von uns
gerne an Freunde, Verwandte und
Bekannte weitergibt.
Elisabeth Wingold
TOUR-FEEDBACK
Lange haben wir auf einen neuen
Vortrag von Dr. Rath warten müssen,
bis endlich die Einladung „Dr. Rath
kommt“ bei uns eintraf.
Schon mehrfach hatte ich in den vergangenen Jahren gemeinsame Busreisen zu Vorträgen von Dr. Rath organisiert und mich auch diesmal bereit erklärt, möglichst vielen
Interessenten die Teilnahme an
Dr. Raths Vortrag in Stuttgart am
19.10.2011 zu ermöglichen.
Mit Unterstützung von den Mitarbeitern Dr. Raths in Heerlen sowie nach
zahlreichen persönlichen Bemühungen hatte ich zunächst die Zusage
von insgesamt 33 Interessenten, von
denen schließlich 29 Personen die
weite Reise von Thüringen nach
Stuttgart antraten. Alle freuten sich
schon sehr auf den Abend und waren
gespannt auf die Vorträge von Dr.
Rath und Frau Dr. Aleksandra
Niedzwiecki.
auf eine gesunde Ernährung ein. Auch der
„Patientenbund“ war vertreten. Mit gewohnter Begeisterung informierte der Erste
TOUR-FEEDBACK
Seit Dr. Rath in Zürich war, bin ich
sehr erleichtert. Ich danke ihm und
seinem ganzen Team für den unermüdlichen Einsatz zum Durchbruch
der Wahrheit im Gesundheitswesen.
Monika Selimi
Vorsitzende des Vereins, Werner Pilniok,
über seine Arbeit im Interesse all jener
Menschen, die Opfer der pharmaorientierten Medizin geworden sind und sich dieser
gegenüber ohnmächtig sehen.
F
ür alle, die bereits Kenntnisse im
Bereich der Naturheilverfahren
und der Zellular Medizin besitzen
und diese vertiefen möchten, bietet die Gesundheits-Akademie
Wittenberg ein breites Angebot an Kursen und Seminaren. Christa Rath, die Leiterin der Gesundheits-Akademie, stand
allen Interessierten mit Informationen
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über das Bildungsangebot zur Verfügung.
Die ebenso präsente Initiative „Health
Professionals for Cellular Medicine“ lädt
Angehörige von Gesundheitsberufen ein,
gemeinsam die lebensrettenden Informationen der Zellular Medizin an Patienten
weiterzugeben. Schließlich noch einige
Worte zu der neuen Initiative „Deutschland, Österreich, Schweiz – krebsfrei“: Im
Rahmen dieser Plattform werden ab sofort alle Menschen in Deutschland, der
Schweiz und Österreich die Möglichkeit
haben, gemeinsam die Erkenntnisse des
neuen Krebs-Buches weiter zu verbreiten.
Details zu dieser Initiative sind in einem
gesonderten Beitrag in dieser Ausgabe
nachzulesen.
Nach lebhaften Diskussionen im Anschluss
an die Vorträge gingen schließlich die
Abende in Wien, Zürich, Berlin und Stuttgart zu Ende und wecken die berechtigte
Hoffnung, dass unser großes Ziel – das
Ende der Krebsepidemie – in gemeinsamer Anstrengung bald Wirklichkeit sein
wird. Ein erster Grundstein dafür wurde
mit dieser Veranstaltungsreihe erfolgreich
gelegt.
■
Wir wurden nicht enttäuscht – alle
Beiträge, besonders die von Dr. Rath
und Dr. Niedzwiecki, fanden große
Zustimmung und Begeisterung.
Vielleicht hat dieser Abend in Stuttgart einige Teilnehmer auch zum
Nachdenken angeregt und bewirkt,
sich aktiv(er) für die Dr. Rath Gesundheits-Allianz zu engagieren.
Letztendlich ermöglichte diese Veranstaltung in Stuttgart auch ein Wiedersehen mit langjährigen Mitgliedern und Freunden. Leider reichte
uns die Zeit für persönliche Gespräche vor und auch nach der Veranstaltung nicht aus, da wir pünktlich um
21:30 Uhr die gemeinsame Heimreise
im Bus antraten.
Abschließend gilt unser Dank nochmals Herrn Dr. Rath und Frau Dr.
Aleksandra Niedzwiecki, denen wir
für die weitere Forschungsarbeit und
den Kampf für ein neues Gesundheitswesen viel Erfolg und Anerkennung wünschen! Aber auch Frau
Christa Rath sowie den Patienten
sagen wir danke für ihre interessanten Beiträge und Berichte.
Anna-Luise Korkowsky
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GESUNDHEITS-ALLIANZ
Infoabend
zur Zellular
Medizin in
Wien
Daniela Fürlinger berichtet
von ihren Eindrücken
Am 2. November fand in Wien ein Informationsabend zur Zellular-Medizin unter Leitung von Do-Ri Amtmann statt. Viele der
Teilnehmer, die der Einladung zu diesem Informationsabend gefolgt sind, waren einige
Tage zuvor Zuhörer der Vortragsreihe von
Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki in der Wiener
Hofburg. Schließlich wurde hier bei vielen
Menschen das Interesse nach weiteren Informationen geweckt und es sind Fragen
aufgekommen, die nach Antworten suchten. Ich habe mich sehr gefreut, mit welch
großem Interesse die Teilnehmer kamen. 48
Menschen haben sich nicht nur den Vortrag
angehört, bei Do-Ri Amtmann durften sie
aktiv mitarbeiten. Dass Do-Ri mit Filzstiften
auf Papier ihre Ausführungen auch bildlich
darstellt, ist ein großes Plus. So werden die
Menschen langsam und verständlich an das
Thema herangeführt.
Die Wichtigkeit von Zell-Vitalstoffen wurde
sehr gut und anschaulich vermittelt, ebenso
die Auswirkungen, wenn wir zu wenig Mikronährstoffe zur Zellversorgung haben.
Viele Teilnehmer waren sich bis jetzt noch
gar nicht bewusst, mit welch großem Defizit
(angezogene Handbremse) ihr Körper oft
arbeiten muss.
In der Pause und nach dem Vortrag wurden
in persönlichen Gesprächen sehr konkret
Fragen gestellt. Viele erhoffen für sich und
ihre Angehörigen endlich eine Hilfe, da sie
sich von der Schulmedizin nicht ernst genommen fühlen. Und dass sich eine entsprechende Behandlung oft auf eine Medikamentenausgabe zur Symptombekämpfung
beschränkt, ist weitgehend bekannt.
Schließlich ist es den Menschen wichtig, mit
jemandem zu sprechen, der sich Zeit nimmt
und wirklich für sie da ist. Was kann denn
schon rauskommen als Patient Nr. 125 zu
8,- € pro Besuch? Ich bin sicher, an diesem
Abend wurden viele Fragen kompetent und
sicher beantwortet.
Zell-Vitalstoffe nehmen wird! Ihre Meinung
bisher war ja immer nur: „Ich muss eh schon
so viele Medikamente nehmen …“
Alles in allem war es ein schöner und erfolgreicher Abend. Bis zur letzten Minute
lauschten die Teilnehmer interessiert den
Ausführungen von Do-Ri und haben all die
lebenswichtigen Gesundheitsinformationen
dankbar angenommen.
Mit meinem Familienrat habe ich bereits
verhandelt – nun kann ich auch beim
nächsten Abend wieder dabei sein. Ich freu
mich schon!
Daniela Fürlinger
Selbst meine Mama, die mich begleitet hat,
hat an diesem Abend viel Wissen sammeln
können – was sie bei mir tunlichst die letzten Jahre erfolgreich ignorierte. Jetzt habe
ich gute Karten, dass sie nun endlich auch
Rede und Antwort stehen beim
Informationsabend in Zürich
F
ür viele Menschen ist der 18. Oktober
ein Tag, der ihnen wohl noch lange
in Erinnerung bleiben wird. Sie wissen seit dem Vortrag von Dr. Rath
und Dr. Niedzwiecki in Zürich: Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren sind in
der Lage, Schlüsselmechanismen von Krebszellen zu hemmen.
Ermuntert und angeregt durch diese neue
Erkenntnis war es dann für viele selbstredend, sich weitergehend zu informieren.
Der 3. November in Zürich bot die Gelegenheit dazu. Gleich mehrere Dutzend Interessierte des Vortragsabends von Dr. Rath und
Dr. Niedzwiecki folgten der Einladung zu
dem Informationsabend. Peter und Martina
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Kehr, langjährige Mitglieder der Dr. Rath
Gesundheits-Allianz in der Schweiz, führten
durch den Abend. Für beide war von vornherein klar – an diesem Informationsabend
bestimmen vor allem die Teilnehmer, was
besprochen und erklärt wird. Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Beweggründen: als Betroffene mit gesundheitlichen Problemen oder Angehörige
eines Betroffenen; als Therapeut, um sich
für sich selbst oder für seine Patienten zu
informieren, oder als erfolgreicher Anwender des Wissens der Naturheilforschung, um
die eigenen Erfahrungen mit anderen zu
teilen.
Die Grundprinzipien der Zellular Medizin
wurden besprochen sowie die Bedeutung
einer gesunden Ernährung und Lebensführung zur Vorbeugung von Krankheiten. Anschließend standen die Fragen der Teilnehmer im Mittelpunkt des Abends. Mehr als
eine Stunde lang richteten die Anwesenden
ihre Fragen an Peter und Martina Kehr.
Dass sie den Fragenden kaum eine Antwort
schuldig bleiben mussten, zeigt der fol-
gende Kommentar von zwei approbierten
Heilpraktikerinnen: „Trotz des anspruchsvollen, interessierten Publikums wurden alle
Fragen kompetent, freundlich und seriös
beantwortet. Der Abend stützte sich auf ein
großes medizinisches, detailliertes Hintergrundwissen.“
Unterstützung bei der Beantwortung der
Fragen kam oft auch aus den Reihen der
Teilnehmer selbst. So berichtete ein Teilnehmer spontan von seinen früheren Herzproblemen und seinem Weg, sie zu besiegen.
Und auch Herr Baur, der bereits bei dem
Vortragsabend in Zürich seine Geschichte
erzählte, stand Rede und Antwort und berichtete von seinen Erfahrungen.
Für Martina und Peter Kehr war der Informationsabend in Zürich durchaus zufriedenstellend. Sie planen bereits jetzt, weitere Informations- und Frageabende auch
in anderen Städten der Schweiz durchzuführen, um möglichst viele Menschen mit
den lebenswichtigen Informationen wissenschaftlich begründeter Naturheilverfahren
zu erreichen.
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Interview
10 Jahre Gesundheits-Stammtisch München/Stuttgart!
Vital bis ins
hohe Alter!
Pflegeheim
befürwortet
Zell-Vitalstoffe
Sehr geehrter Herr Dr. Rath,
unsere Mutter, Elisabeth Raderecht, litt jahrelang bis 1998 unter Angina Pectoris und
musste wiederholt mit schweren Attacken
ins Krankenhaus gebracht werden. Glücklicherweise lernten wir damals die Zellular
Medizin kennen. Nach einiger Zeit brauchte
sie kein Nitrangin-Spray mehr und die geplante Bypass-Operation konnte abgesagt
werden. Obwohl sie damals bereits 80 Jahre
alt war, ging es ihr wieder so gut, dass sie
ihren Haushalt selbstständig führen konnte
und sogar mehrmals mit auf Auslandsreisen
kommen konnte.
Nun, mit 94 Jahren, musste sie wegen einer
schweren Lungenentzündung auf die Intensivstation gebracht werden. Dank der ärztlichen Versorgung und der langjährigen Einnahme von Zell-Vitalstoffen konnte sie
diesen lebensbedrohlichen Zustand überwinden.
Seit April 2011 lebt unsere Mutter in einem
Pflegeheim. Erfreulich ist, dass die Ärztin des
Pflegeheims der Einnahme von Zell-Vitalstoffen zustimmte und unsere Mutter diese nun
weiterhin täglich mit Unterstützung des Pflegepersonals verabreicht bekommt.
Wir sind dankbar, dass es ihr sowohl körperlich als auch geistig trotz ihres hohen Alters
wieder besser geht. Sie konnte den Rollstuhl
verlassen und wurde sogar in den Heimrat
gewählt. Ihre größte Freude sind die gemeinsamen Sonntage mit unserer Großfamilie.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Forschungsteam weiterhin viel Erfolg
Crista und Willhelm Raderecht
P.S.: Das Foto zeigt unsere Mutter nach ihrer Genesung
zum 94.Geburtstag am 14. Juli 2011.
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Seit nunmehr neun Jahren führt sie regelmäßig Gesundheits-Stammtische
durch. Bis heute ist ihre Freude und Begeisterung daran, andere Menschen
über ursächliche Zusammenhänge zu informieren und zu unterrichten, ungetrübt. Die Rede ist von Eva Jung, langjähriges Mitglied der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, die wir zu einem kurzen
Gespräch eingeladen haben, um mehr
über ihre Beweggründe und ihre Motivation zu erfahren.
dann nach Ungarn zu Vorträgen in drei Städten inklusive Budapest. Die Organisation vor
Ort übernahm die Familie Urban.
Ich führte in Budapest unter anderem den
ersten Aufbaukurs mit 20 Personen durch,
wofür Herr Urban einen Unterrichtsraum in
einer Schule zur Verfügung gestellt bekam.
Man war begeistert. So entstand in Budapest
dann auch der monatliche GesundheitsStammtisch, den seither die Familie Urban
leitet. Ingesamt war ich sechsmal in Ungarn.
Es macht mir große Freude, Menschen zu unRath international: Frau Jung, erzählen Sie terrichten und auch mit ursächlichen Zusamuns doch bitte, wie Sie zur Gesundheits-Al- menhängen vertraut zu machen.
lianz gekommen sind.
Rath international: Wie haben Sie sich Ihr
Eva Jung: Im November 1998 – wir kamen Wissen und Ihre Kenntnisse angeeignet, um
von einem Gesundheits-Lehrgang – sprach aktiv in der Gesundheits-Allianz mitzuarbeiuns eine junge Frau an. Sie fragte, ob wir ten und Stammtische zu führen?
schon von Dr. Rath gehört hätten, der für
Eva Jung: Meine Kenntnisse basieren u.a.
den Einsatz von Zell-Vitalstoffen kämpft, um
auf 36 Jahre Erfahrung durch Hinterfragen.
der Ausbreitung von Herz-Kreislauf-KrankBei mir gibt es niemals nur ein Symptom,
heiten Herr zu werden und deswegen von
denn parallel zur Information, wie die Zelder Pharma stark angegriffen würde.
lular Medizin den Organismus sofort unterDas war natürlich ein Thema für mich. Da stützen, Krankheiten einschränken und stoptut jemand etwas für die Gesundheit – ohne pen kann, versuche ich mit den Betroffenen
Medikamente und Nebenwirkungen. Das die Ursache zu finden und zu beseitigen, die
passt natürlich nicht in das Konzept der zu dem massiven Nährstoffdefizit ihres Körpharmazeutischen Industrie: Menschen von pers und dadurch zur Krankheit geführt hat.
Pharmazeutika fernzuhalten und auch keine
Aber ich habe auch zahlreiche Kurse und
Folgeerkrankungen zu fördern.
Fortbildungen belegt. So zum Beispiel priSie gab uns Informationsmaterial und ein vate Fortbildungen über ErnährungszusamVideo mit Dr. Raths Vortrag in Chemnitz mit. menhänge, zwei Jahre Ganztagsschule zur
In der gleichen Nacht sahen wir uns das Heilpraktiker-Ausbildung (Prüfung ist noch
Video an und ich wusste, das muss ich un- offen), drei- bis viermal jährlich medizinische
terstützen. Es verging ein halbes Jahr, als ich Fortbildungen. Und dann eben das InformaDr. Rath in der Sendung von Jürgen Fliege tions- und Bildungsangebot der Gesundsah. Am nächsten Tag rief ich die junge heits-Allianz. Hier habe ich alle AusbildunDame an und sagte, dass ich gerne mitarbei- gen absolviert, die möglich sind.
ten möchte. Mitglied in der Gesundheits-AlRath international: Was empfehlen Sie anlianz bin ich seit Mai 1999.
deren Mitgliedern der Gesundheits-Allianz,
Rath international: Sie organisieren nun insbesondere mit Blick auf Gesundheitsseit neun Jahren Gesundheits-Stammtische. Stammtische?
Wie kamen Sie auf die Idee?
Eva Jung: Ich weiß von einigen Mitgliedern,
Eva Jung: Die Idee, Gesundheits-Stammti- die auch regelmäßig Gesundheits-Stammtische zu organisieren, wurde mir während sche oder Informationsabende organisieren.
einer Veranstaltung von Dr. Rath in Mün- Und ich finde es gut und wichtig, dass wir
chen angetragen. Kurz vor Beginn der Ver- vielerorts ein solches Angebot haben. Natüranstaltung wurde ich gefragt, ob ich mir lich zögern anfangs viele, einen Gesunddenn vorstellen könnte, mit meinem Mann heits-Stammtisch zu besuchen, was sich letzteinen sogenannten „Stammtisch" in Mün- endlich auch mal dahingehend auswirkt,
chen anzubieten. Ja, das war es – kurz über- dass die Gruppe sehr überschaubar ist. Ich
legt. München lieben wir ja schon immer, weiß von einigen Mitgliedern, die auch reaber ob die Münchner uns als „Preußen" gelmäßig Gesundheits-Stammtische oder Inüberhaupt akzeptieren? Genau das taten formationsabende organisieren. Und ich
und tun sie, mit Begeisterung und Freude, finde es gut und wichtig, dass wir vielerorts
bis heute. Danach starteten wir mit dem ein solches Angebot haben. Natürlich zögern
Stammtisch in Stuttgart und vier Jahre später anfangs viele, einen Gesundheits-Stammtisch
mit Karlsruhe.
zu besuchen, was sich letztendlich auch mal
dahingehend auswirkt, dass die Gruppe sehr
Rath international: Der Gesundheitsüberschaubar ist.
Stammtisch hat auch im Ausland Früchte getragen. Erzählen Sie uns doch bitte davon.
Gerne gebe ich meine Erfahrungen weiter
Eva Jung: Ja, richtig. Vor etwa drei Jahren und helfe anderen, Gesundheits-Stammtikam eine Dame auf mich zu – sie absolvierte sche aufzubauen.
bei mir in München einen Aufbaukurs – und
fragte, ob ich nicht etwas für Ungarn tun Kontakt: Eva Jung, Tel. / Fax: 07142-774155
könne. So ging am 1. Januar 2008 die Reise E-Mail: [email protected]
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GESUNDHEIT
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Erk
Wie Sie Ihr Immunsystem in der kalten Jahreszeit stärken können!
Überall schnieft und schnupft es. Fröstelnde Menschen quälen sich hustend und von
Kopfschmerzen geplagt durch den Tag. Die Fehlzeiten an Schulen und im Beruf nehmen im
Winter durch Erkältungskrankheiten rapide zu. Es wird geschätzt, dass in Deutschland rund
164 Millionen Erkältungen pro Jahr auftreten, die meisten davon zur Winterzeit.
E
rkältungskrankheiten sind die häufigsten Erkrankungen von uns Menschen. Säuglinge und Kleinkinder
erkranken durchschnittlich vier- bis achtmal pro Jahr
an einer Erkältung, Erwachsene hingegen etwa zwei- bis
fünfmal. Im Laufe des Lebens ziehen wir uns etwa 200 Erkältungen zu. Ausgehend von rund fünf bis sechs Tagen,
die eine Erkältung mit vielerlei Symptomen in unserem Körper wütet, verbringen wir bis zu drei Jahre unseres Lebens
hustend, niesend und schniefend. Vom eigenen Befinden
während dieser über das Leben verteilten Krankenzeit einmal abgesehen, sind die wirtschaftlichen Schäden nicht zu
unterschätzen.
Erkältungen: Ursachen und Symptome
Eine Erkältung wird in erster Linie von Viren verursacht.
Die Zahl der Viren, die eine Erkältung verursachen können,
liegt bei über 200 verschiedenen Virustypen. Rhinoviren
zählen zu den häufigsten Viren für eine Erkältung. Sie sind
mit mehr als 100 Untergruppen vertreten. Zur einer Infek-
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tion kann es durch Übertragung der Viren beim Niesen oder
Husten von bereits infizierten Menschen kommen. Sehr
häufig erfolgt die Übertragung aber auch über kontaminierte Hände oder Gegenstände.
Infiziert werden vor allem Menschen, deren Abwehrkräfte
geschwächt oder noch nicht richtig ausgebildet sind, wie
es bei Babys und Kleinkindern der Fall ist. Infizieren die Rhinoviren die Schleimhäute des Nasen- und Rachenraums,
sind Halsschmerzen, Husten, Schnupfen und Heiserkeit die
Folge. Die Betroffenen fühlen sich müde und schlapp, und
bei dem Versuch, schnell aufzustehen, macht der Kreislauf
ihnen einen Strich durch die Rechnung. Zumeist ist der Verlauf einer Erkältung harmlos und setzt den Erkrankten etwa
eine Woche zu.
In den Wintermonaten ist die Ausbreitung von Erkältungsviren besonders häufig. Draußen ist es nasskalt, drinnen
hingegen treffen wir auf warme und trockene Luft. Die
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GESUNDHEIT
Anfälligkeit für Infektionen steigt. Wir halten uns häufiger
mit mehreren Menschen in geschlossenen Räumen auf und
Viren haben beste Chancen, übertragen zu werden.
Für unser Immunsystem bedeutet diese Zeit ein Höchstmaß
an Arbeit, um
gegen Viren
und Bakterien
anzukämpfen.
Sinkt während
dieser Zeit die
Leistungsfähigkeit
unseres Immunsystems, ist eine Erkältung häufig vorprogrammiert. Deshalb kommt es gerade zur kalten Jahreszeit
darauf an, unserem Körper die Faktoren zu liefern, die er
zum Erhalt eines kräftigen Immunsystems und für ein reibungsloses Funktionieren benötigt.
-zeit ?
Abwehrstark durch den Winter
mit Zell-Vitalstoffen
Prinzipiell muss unser Körper alleine mit einer Erkältung
fertig werden. Wir können ihm dabei allerdings kräftig
unter die Arme greifen. Vitamine, Mineralstoffe und weitere Mikronährstoffe sind entscheidende Faktoren, die besondere Aufmerksamkeit verdienen. Sie stärken die Abwehrkräfte unseres Körpers und helfen uns, immunstark
durch den Winter zu kommen.
Eines der wichtigsten Vitamine zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Es ist an zahlreichen Vorgängen
im menschlichen Organismus beteiligt, sodass ein Mangel
weitreichende Folgen haben kann. Vitamin C unterstützt
die Bildung der sogenannten Killerzellen im Immunsystem.
Als Radikalfänger schützt es unseren Körper vor Oxidationsschäden. Der Aufbau und die Stabilisierung von Bindegewebe sind ohne Vitamin C nicht möglich – stabiles Bindegewebe wiederum steuert der Ausbreitung von Krankheitserregern entgegen.
Vitamin A schützt Haut und Schleimhäute. Es ist an der Bildung und Stimulation von Abwehrzellen und Antikörpern
beteiligt. Beides sind Voraussetzungen für ein intaktes Immunsystem. Vitamin E steigert die Aktivität von Abwehrzellen des Immunsystems und ist ein wichtiger Schutz vor
freien Radikalen. Auch die B-Vitamine sind am Immunsystem beteiligt. So unterstützt beispielsweise Vitamin B6 die
Bildung von Zellen des Immunsystems.
Unter den Mineralstoffen und Spurenelementen verdienen
unter anderem Selen, Zink und Kupfer erhöhte Aufmerksamkeit für ein intaktes Immunsystem. So erhöht Selen beispielsweise die Aktivität von Fresszellen, Zink und Kupfer
sind wichtig für die Antikörperbildung. Grundsätzlich entscheidend ist, dass Vitamine, Mineralien und weitere ZellVitalstoffe zusammen eingenommen werden, um synergistische Effekte zu nutzen.
Wahrheit oder Volksverdummung?
Studie widerspricht Vitamin-C-Ergänzung
Glaubt man dem sogenannten Cochrane-Review, der vor
wenigen Jahren die Runde machte und gerne wieder
hervorgeholt wird, ist der Effekt von Vitamin C bei Erkältungen äußerst gering. Zahlreiche Forscher und Wissenschaftler folgerten daraus, dass eine ergänzende Ein-
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nahme von Vitamin C im Winter stark überbewertet wird.
Entsprechend reagierten auch viele Medien. Die Folge:
Verunsicherte Menschen, deren althergebrachtes und
vielfach bestätigtes Wissen mit einem Mal wieder in
Frage gestellt ist.
Dem Cochrane-Review zum Nutzen von Vitamin C bei
Erkältungen liegen insgesamt 30 Einzelstudien mit über
11.000 Probanden zugrunde. Die Analyse galt der Wirkung einer ergänzenden Einnahme von Vitamin C auf
Prävention, Dauer und Schwere von Erkältungskrankheiten. Die Menge an Vitamin C, die den Probanten ergänzend gegeben wurde, betrug rund 200 mg täglich.
Den Ergebnissen des Reviews zufolge profitieren vor
allem diejenigen von einer Vitamin-C-Ergänzung, die
schweren körperlichen Belastungen und erhöhtem Stress
ausgesetzt sind. Sie können das Erkältungsrisiko um die
Hälfte reduzieren.
Andere Menschen hingegen sollen kaum einen Nutzen
aus einer Vitamin-C-Ergänzung ziehen können. Die Dauer
der Erkältung selbst ändere sich der Auswertung zufolge
nur geringfügig. Und auch die Schwere einer Erkältung
lasse sich durch eine Menge von 200 mg Vitamin C kaum
beeinflussen.
Diejenigen unter Ihnen, die die Bedeutung von Vitaminen erkannt haben und sich nicht von derartigen Metaanalysen wie dem Cochrane-Review irritieren lassen,
haben sich eine eigene Meinung gebildet. Und die ist oft
das Ergebnis eigener Erfahrungswerte, die aus der Einnahme ausreichender Mengen an Mikronährstoffen resultiert. Wie oft hört man die Aussage, dass die letzte Erkältung schon lange zurück liegt. Und selbst dann, wenn
sie einmal auftrifft, ist sie innerhalb kurzer Zeit und ohne
schwere Erkältungssymptome auskuriert.
Tipps zur Erkältungszeit
Nachfolgend noch ein paar Tipps, damit der Winter Sie
nicht „kalt erwischt“:
● Bewegung, viel frische Luft und ausreichend Schlaf
sind eine Voraussetzung für Gesundheit. Dies gilt im
Winter wie auch im Sommer.
● In Zeiten erhöhter Infektionsgefahr sollten die Hände
häufiger sorgfältig gewaschen werden, damit Erkältungsviren durch kontaminierte Hände und Gegenstände nicht übertragen werden.
● Eine ausgewogene Ernährung mit erntefrischem Obst
und Gemüse aus der Region schafft eine bedeutende
Grundlage zur Versorgung mir Mikronährstoffen.
● Wichtig für ein kräftiges und intaktes Immunsystem
ist die optimale Versorgung mit Vitaminen, Mineralien und weiteren Mikronährstoffen. Deshalb empfiehlt sich die ergänzende Einnahme komplexer Vitamin- und Mineralstoff-Synergien.
● In Zeiten höherer Belastung kann der Bedarf an Vitamin C deutlich erhöht sein. Vitamin C kann von unserem Körper nicht gespeichert werden. Deshalb achten Sie täglich auf die ausreichend hohe Einnahme
dieses wichtigen Vitamins.
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BÜCHER
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Da on
Buch Hv oltrop
Mirjais t da !
„Wir werden erWACHSEN“ – so lautet
der Titel des neuen Kinderbuches von
Mirja Holtrop, das seit kurzem erhältlich ist. Nachdem „Das Geheimnis der
Zellen“ und „Warum das Krokodil
keine Zitronen frisst“ unserer jungen
Leserschaft sowie deren Eltern und
Großeltern bereits gut bekannt sind
und spannende und lehrreiche Stunden geboten haben, gibt das neue
Kinderbuch weitere Einblicke in die
Vielseitigkeit unserer Körperzellen
und einer gesunden Ernährung. Bereits der Titel des Buches macht deutlich, welchen Schwerpunkt die Autorin in ihrem neuen Buch gelegt hat:
Das Erwachsenwerden!
Wenn aus Kindern Erwachsene werden, vervielfältigen sich die Zellen in
einem immensen Wachstumsschub.
In dieser Zeit ist eine gesunde Ernährung besonders wichtig. Und es ist
höchste Zeit, seinen eigenen Körper
verstehen zu lernen. „Wir werden erWACHSEN“ beschreibt auf über 60
Seiten wichtige Organfunktionen
sowie deren Wachstum auf Zellebene.
Mit zahlreichen Bildern und einfachen Erklärungen wird das Lernen
und Verstehen so leicht gemacht.
Doch befragen wir die Verfasserin
des Kinderbuches einmal selbst zu
ihrer Neuerscheinung!
LESER-BRIEF
Etwa 7 Jahre sind es her, seit die inzwischen 9-jährigen Enkelinnen Isabell und Anne das erste Kinderbuch
erhielten und dieses noch heute zu
ihrer Lieblingslektüre gehört. Und inzwischen interessiert sich auch unsere bald 3-jährige Klara für diese Bücher. Es ist wirklich erstaunlich, was
sie daraus schon alles gelernt und
verstanden haben.
Anni Korkowsky
Rath international: Mirja, was hat Dich
dazu veranlasst, ein weiteres Kinderbuch
zu schreiben?
Mirja Holtrop: Die Zielgruppe ist eine andere. Die Leserschaft meines neuen Buches sind ältere Kinder. Das neue Buch
wendet sich an Kinder und Heranwachsende zwischen 7 und 12 Jahren. Ich bin
mir allerdings sicher, dass auch ältere Heranwachsende ihre Freude daran haben
werden und einiges daraus lernen können. „Das Geheimnis der Zellen“ vermittelt wichtige Grundlagen, das neue Buch
baut darauf auf. Zentrales Thema des Buches ist die Zellgesundheit: Wie funktioniert unser Körper, was passiert, wenn wir
wachsen, wie halten wir uns gesund. „Wir
werden erWACHSEN“ beinhaltet Basiswissen für jedes Schulkind und sollte Pflichtprogramm in jedem Sachkunde- und Biounterricht sein.
Rath international: Schließt Dein neues
Buch direkt an die beiden anderen Bücher
an oder kann es auch als eigenständiges
Lehrbuch gesehen werden?
Mirja Holtrop: Beides. Natürlich baut das
Wissen der einzelnen Bücher aufeinander
auf. „Wir werden erWACHSEN“ ist aber
durchaus auch als eigenständiges Buch zu
sehen und die Erklärungen und Beschreibungen können problemlos nachvollzogen werden, ohne die beiden vorhergehenden Bücher gelesen zu haben.
Rath international: Welche Gedanken
und Ziele verbindest Du mit dem Buch?
Mirja Holtrop: Gesundheit ist etwas, das
wir aktiv beeinflussen können und sollen.
Wie das geht, steht in dem Buch. Gesunde
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Ernährung ist ein zentrales Thema und
derart wichtig, dass ich nicht oft genug
sagen kann: Eltern, lest dieses Buch! Gebt
es euren Kindern und erklärt ihnen, wie
wichtig der Inhalt für deren ganzes Leben
ist. Ohne Gesundheit klappt nichts. Kein
Studium, kein Sport, gar nichts! Deswegen: Lesen, verstehen, anwenden!
Rath international: Das neue Buch ist
zwar erst seit kurzem erhältlich, gibt es
dennoch bereits erste Rückmeldungen?
Mirja Holtrop: Ja, jede Menge. Viele fragen, warum es das Buch erst jetzt gibt.
Und das stimmt. Ich habe bei meiner Recherche und Vorarbeit nicht ein Buch gefunden, in dem Ernährung und Physiologie und vor allem deren Zusammenhang
in einem Buch erklärt werden. Es gibt eine
Vielzahl an Büchern, die den Körper erklären – aber keines, wie man ihn gesund
hält. Und schon gar nicht, wie Gesundheit
auf Zellebene funktioniert.
Mein Buch beschreibt das Geheimnis der
Gesundheit. Und es ist gar nicht mal so
schwer. Es geht in dem Buch auch um
Wahlfreiheit und darum, richtige Entscheidungen zu treffen. Es muss nicht immer
das fette Käsesandwich sein. Ein knackiger
Salat oder Haferflocken mit Honig schmecken auch gut und tun sogar noch was für
mich! Ich möchte daran mitwirken, ein
neues Gesundheitsbewusstsein in Kindergärten, Schulen und Kitas zu schaffen.
Rath international: Sind Kampagnen zu
einer besseren Gesundheitsbildung junger
Menschen auf Basis diese Buches geplant?
Mirja Holtrop: Ich stehe dauernd in Kon-
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K A M PA G N E
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„Wir werden
erWACHSEN“
ist ab sofort für Sie
erhältlich. Sie können
dieses Buch zu einem
Preis von 18,80 € bei
unserer Hotline
bestellen.
Tel. 0031-457 111 222
Fax 0031-457 111 229
E-Mail [email protected]
takt mit meinen Lesern. Demnächst gibt
es auch eine Internetseite mit einem Blog.
Ich finde es besonders toll, die Fragen und
Anregungen der Leser in meinen weiteren
Projekten zu behandeln. Auf diesem Blog
werde ich auch die besten Gesundheitstipps meiner Leser veröffentlichen. Und
regelmäßig gibt es Preisausschreiben.
Ab Anfang nächsten Jahres gehe ich auf
eine kleine Lesereise. Wer daran interessiert ist, soll sich melden. Meine E-MailAdresse
ist:
[email protected]. Ich stelle das Buch im Rahmen einer Unterrichtsstunde oder gerne
auch im Elternkreis am Nachmittag vor.
Und natürlich bei Menschen, die tagtäglich mit Kindern und Jugendlichen zu tun
haben. Denn diese entscheiden, was gelesen wird und was nicht. Als Pädagogin
ist es mir besonders wichtig, dieses überlebenswichtige Wissen unseren Kindern
zu vermitteln, denn es nicht zu tun, wäre
grobe Nachlässigkeit.
Zeitgleich mit der Freischaltung der neuen
Webseite werden alle Bücher in verschiedenen Sprachen als eBook erhältlich sein.
So kann sich der Lehrer seine Unterrichtsmaterialien selbst herunterladen und ausdrucken. Die weltweite Vernetzung der
Menschen im Internet ist enorm hilfreich.
Rath international: Planst Du bereits
weitere Bücher?
Mirja Holtrop: Ja, klar! Man darf sich
überraschen lassen. Mitte nächsten Jahres
kann es schon soweit sein. Und wie immer
geht es um gesundheitsrelevante Themen,
die kindgerecht aufbereitet werden.
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Meine Stadt
soll krebsfrei
sein!
Die Welle der Begeisterung, die Dr. Raths Vortrag in
der Stuttgarter Liederhalle im Oktober ausgelöst
hatte, führte dazu, dass am 2. November fast 100
Menschen zu der Folgeveranstaltung „Stuttgart
krebsfrei“ kamen, in der gemeinsam erörtert wurde,
wie der wissenschaftliche Durchbruch bei der KrebsBekämpfung am schnellsten verbreitet werden kann.
Viele Teilnehmer brachten neue Interessierte aus
ihrem Freundes- und Bekanntenkreis mit.
Zunächst sprach die langjährige Beraterin Eva Jung
sehr praxisnah über die Grundlagen der Zellular Medizin und schaffte dadurch auch in den Köpfen der
Erst-Besucher ein Bewusstsein für die Notwendigkeit,
den menschlichen Organismus regelmäßig mit ZellVitalstoffen zu versorgen. Zur Veranschaulichung
nannte sie folgendes Beispiel: „Dass grüner Tee gut
ist für die Gesundheit und die Bekämpfung von
Krebs, das ist wissenschaftlich bewiesen. Aber wer
trinkt schon 140 Tassen Tee am Tag?“ Dann widmete
Frau Jung sich der Frage, wie Krebs entsteht, was ich
als Betroffener dagegen tun kann und wie dieser
Krankheit vorzubeugen ist. Rund 20 Menschen haben
sich spontan bei Eva Jung zum Grundkurs angemeldet, um noch mehr über die Zellular Medizin und die
Möglichkeiten der natürlichen Krebs-Bekämpfung
zu erfahren.
Die Menschen haben verstanden, dass wir, die das
Buch „Krebs – das Ende einer Volkskrankheit“ bereits
gelesen und verstanden haben, den Auftrag haben,
all jene aufzuklären, die noch nichts von den phantastischen neuen Möglichkeiten der natürlichen
Krebs-Bekämpfung gehört haben. Machen Sie mit!
Das Stadtteil-krebsfrei-Flugblatt können Sie – auch
in großen Mengen – anfordern unter: [email protected], [email protected],
[email protected], oder per Kontaktformular
unter: www.deutschland-krebsfrei.de, www.schweizkrebsfrei.ch, www.oesterreich-krebsfrei.at
Verteilen Sie diese Flugblätter flächendeckend in
Ihrem Stadtteil/Viertel! Finden Sie sich zu StadtteilGruppen zusammen und planen Sie Aktionen zur
Verbreitung des neuen Krebsbuches von Dr. Rath.
Wenn Sie die Menschen neugierig gemacht haben,
dann zeigen Sie ihnen das Buch „Krebs – Das Ende
einer Volkskrankheit“, das diese lebensrettenden Informationen so anschaulich vermittelt, und sagen
Sie ihnen, wo sie es bekommen können.
Am besten decken Sie sich mit genügend Exemplaren
ein: Je mehr Sie davon unter die Menschen bringen,
desto größer ist Ihr persönlicher Beitrag zu dieser
historischen Gesundheits-Aufklärung: Sie helfen,
Menschenleben zu retten! Gleichzeitig partizipieren
Sie auch daran und können Ihre Unkosten decken.
Wenn Sie keine E-Mail-Adresse haben, können Sie
die Flugblätter auch telefonisch anfordern unter:
0049-30-246479200. Oder senden Sie Ihre schriftliche
Bestellung an:
Im Anschluss an Frau Jungs Ausführungen erklärte Dr. Rath Health Foundation
Dr. Ulrich Saemann von der Dr. Rath Gesundheits- „Deutschland (Österreich/Schweiz) krebsfrei!“
Allianz eindrucksvoll, warum natürliche Gesundheit Sourethweg 9, NL-6422 PC Heerlen
und die Interessen des Pharmakartells unvereinbar
sind. Je rascher die Menschen erfahren, dass Krebs Außerdem freuen wir uns auf IHRE Ideen, wenn auch
kein Todesurteil mehr ist und sich auf natürlichem Sie sagen: „Meine Stadt soll krebsfrei sein!“
Wege bekämpfen lässt, desto eher brechen die Milliardenmärkte der Pharma-Industrie, die für ihren eigenen Profit den Tod von Millionen Patienten weltweit in Kauf nimmt, wie ein Kartenhaus zusammen.
Die Menschen im Saal waren aber nicht nur gekommen, um sich über die Fortschritte im Kampf gegen
Krebs – und die Interessen, die diesen Fortschritt verhindern – zu informieren. Sie wollten vor allem erfahren, was sie selbst tun können, um diesen Durchbruch möglichst rasch zu verbreiten. Und sie haben
sich bereits Gedanken gemacht, wie ihr Beitrag konkret aussehen kann. Hier einige Beispiele:
„Die Flyer kann ich meinen Kunden in die Hand drücken, wenn ich sie mit Speiseöl und Käse beliefere.
Meine Kontaktdaten stemple ich auf. Ich bin schon
gespannt darauf, wie sie reagieren werden!“
„Ich möchte meine Gemeinde informieren. Können
wir eine solche Veranstaltung demnächst bei uns im
Gemeindesaal durchführen?“
„Bei mir in der Nähe ist eine Heilpraktikerschule. Für
die sind diese Infos doch besonders wichtig! Ich
möchte hingehen und sie informieren.“
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GESUNDHEITSPOLITIK
Eine Welt ohne
Angst vor Krebs!
Warum wir uns das Recht auf Gesundheit erkämpfen müssen
E
igentlich sind die Menschenrechte
doch schon längst schriftlich verankert: Es gibt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die
Charta der Grundrechte der Europäischen Union, das bundesdeutsche
Grundgesetz. Sogar das Verbot, den
menschlichen Körper und Teile davon zur
Erzielung von Gewinnen zu nutzen, ist festgeschrieben. Kann es da noch eine Notwendigkeit geben, diese fundamentalen
Rechte immer noch einzufordern? – Gewiss,
denn in einer Welt des zunehmenden wirtschaftlichen Einflusses und der sich anhäufenden finanziellen Macht großer Monopole sieht die Realität anders aus!
Nachdem die Schlüsselentdeckungen zur
natürlichen Kontrolle von Krebs vor bereits
zwei Jahrzehnten durch Dr. Rath publiziert
worden sind und die Richtigkeit dieser Entdeckungen bis heute durch eine erdrückende Vielzahl wissenschaftlicher Veröffentlichungen bis hin zu klinischen Studien
bestätigt wurden, sollte man annehmen,
dass jedes Gesundheitswesen dieser Welt
sofort alle Anstrengungen einer praktischen Umsetzung zum Wohl der Bevölkerung vornimmt. Doch weit gefehlt.
Pharma-Unternehmungen, Krankenkassen,
führende Politiker und Verantwortliche unseres Gesundheitswesens lehnen ab. Aber
nicht nur das. Vehement wird sogar selbst
die Verbreitung dieses Wissens bis zum
heutigen Tage durch Unterdrückung, Verunglimpfung, Verleumdung und juristische
Attacken bekämpft.
Warum ist das so? Dies kann nur verstanden werden, wenn man weiß, dass die Entdeckung der natürlichen Kontrolle von
Krebs einen weltweiten, riesigen Milliarden-Pharma-Markt patentierter „Chemo“Präparate und Bestrahlung bedroht.
ressen. Das muss schließlich zur Untergrabung und letztlich zur Zerstörung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
führen. Selbst Länder und Regierungen sind
ohnmächtig gegenüber diesen Finanzinteressen. Unzählige, dienstbare und korrupte
Helfer forcieren diese gegen die Menschen
gerichtete Entwicklung. Es stellt sich die
Frage, warum die Pharmabranche überhaupt so mächtig werden konnte und noch
immer wird? Jedes Unternehmen benötigt
für den Verkauf seiner Produkte einen
Markt. Für die Pharmaindustrie ist dieser
Marktplatz der menschliche Körper, allerdings nur solange er krank ist. Krankheiten
sind somit der unversiegbare Quell eines gigantischen Profits. Dieser darf nicht nur nie
versiegen, sondern muss stets eine höhere
Rendite abwerfen. Das erfordern zwingend
die Gesetze der Investmentbranche.
Schließlich ist größtmögliche Rendite das
Ziel von Aktionären und mächtigen Investmentfonds. Der Fortbestand und die Ausbreitung von Krankheiten sind dafür die
ökonomische Grundlage, sogar oder gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten. Eine
aktuelle Markteinschätzung zeigt, dass in
der jetzigen schwersten Wirtschafts- und
Finanzkrise die Branchen Gesundheit, Biotechnologie, Medizintechnik zu den großen
Gewinnern gehören (FTD, 17.10.2011). Und
so ist es also nicht verwunderlich, dass es
trotz der durch so viel Tamtam begleiteten
Pharma-Forschungsprogramme, trotz der
Unmenge an neuen, fast immer teureren,
patentierten Medikamenten keinen anhaltenden Rückgang der Neuerkrankungen
bei den zwei verheerendsten aber auch lu-
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Fast 600 000 Menschen sterben jedes
Jahr allein in Deutschland an diesen
beiden Krankheiten, das sind etwa 70
Prozent aller Todesfälle.
Dafür gibt es nur einen einzigen Grund: Die
Ausweitung der Volkskrankheiten ist unglaublich profitabel. Gesundheit ist kontraproduktiv.
2. Grundlage unersättlicher
Profitgier: Patente
Erst die Patentierung zahlloser chemischer
Verbindungen ermöglicht ein Monopol auf
die Anwendung als Medikament und damit
die Kontrolle über eine Gesundheitswirtschaft im globalen Rahmen. Dank der auf
die Herstellungskosten aufgeschlagenen
hohen Patentgebühren und willkürlichen
Preisbildungen vermochten die Pharma-Unternehmungen mit Abstand die größte und
profitträchtigste aller Branchen zu werden.
Die Schaffung eines riesigen Pharma-Investment-Marktes und zusätzliche Finanzspe-
Abb. 2 Globaler Umsatz der Pharmaindustrie
(in Mrd. US$) mit Erwartung für 2011.
Quelle: IMS Health
1. Basis des PharmaMonopols: Krankheiten
Die Chemie- und Pharmaindustrie ist weltweit einer der ökonomischen Giganten und
damit ein Hauptakteur im Ringen um noch
mehr Profit und Macht. In diesem sich
selbst verstärkenden Prozess steigt zwangsläufig der politische Einfluss der Profitinte-
krativsten Volkskrankheiten gibt – HerzKreislauf-Erkrankungen und Krebs. Im Gegenteil: Diese nehmen katastrophal zu!
kulationen kurbelten das skrupellose Geschäft mit der Krankheit fortwährend an
und beschleunigten den Prozess der Kapital- und Machtkonzentration.
Abb. 1: Prognose der Neuerkrankungen. Eine
Krebsdiagnose wird in Deutschland derzeit
alle 70 Sekunden gestellt.
Quelle: RKI, DKG, Ärztezeitung 22.10.2010
Bis heute treiben sowohl das Fehlen einer
wirklich unabhängigen Arzneimittelaufsicht als auch die Heerschar von Pharma-
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GESUNDHEITSPOLITIK
lobbyisten, die auf der politischen Bühne
das Monopolinteresse absichern, diesen
Prozess voran. Nur vor diesem Hintergrund
kann die gegenwärtige Macht des Pharmakartells und dessen ungeheurer Einfluss auf
die Gesellschaft verstanden werden.
Nun erst wird deutlich, weshalb die tragende Bedeutung von Mikronährstoffen
bei der Prävention und Therapie der Krebskrankheit bisher so wenig Akzeptanz in der
medizinischen Praxis fand. Denn dass Mikronährstoffe für die Gesundheit unentbehrlich sind, ist der Pharmabranche sehr
wohl bekannt. Das Problem aus ihrer Sicht
ist nur: Die Zell-Vitalstoffe können nicht patentiert werden. Es sind Naturprodukte.
Somit können keine horrenden Gewinne
erzielt werden.
Zudem ist klar, dass wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren, die wirksam
die Ursachen von Krankheiten bekämpfen
und folglich sogar in der Lage sind, diese
auszumerzen, von einer Pharma-Investment-Branche mit allen Mitteln bekämpft
werden. Menschliche Gesundheit – das
hieße für die profitorientierte Pharmaindustrie Siechtum und Tod. Gleichzeitig brächen milliardenschwere Investmentfonds
und Aktien auf Dauer zusammen. Deshalb
ist eine Koexistenz zwischen dem Pharmageschäft mit der Krankheit und wissenschaftsbasierten Naturheilverfahren nicht
möglich.
Abb. 3 Höchste Gewinne für die Pharmabranche. Sie selbst wuchert wie ein Krebsgeschwür zulasten der Gesellschaft.
Quelle: FTD 18.11.2010; MorganStanley
Wir, die Menschen und Patienten können also nicht darauf hoffen, dass sich
an diesem Status Quo ohne unsere
ständige eigene gesundheitliche Weiterbildung, die Wissensverbreitung
über die Wirkungen der lebensnotwendigen Mikronährstoffe und den
konsequenten, aktiven Einsatz für eine
Welt ohne Angst vor Krebs und den
anderen Volkskrankheiten etwas ändert. Dieses Recht auf Gesundheit können wir nur selbst erringen.
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3. Die Angst des Pharmakartells vor dem wissenschaftlichen Durchbruch
Wie ist es möglich, sich vor einer wissenschaftlichen Entdeckung zu fürchten, die
Millionen Menschen weltweit eine Perspektive eröffnet, in einer krebsfreien Welt
leben zu können?
Sowohl Bestrahlung als auch die „Chemotherapie“ zielen auf das Abtöten von
Krebszellen im Körper des Patienten ab.
Doch dabei töten oder schädigen sie gleichermaßen Milliarden gesunder Zellen.
Zwischen Krebszellen und gesunden Zellen
kann nicht unterschieden werden. Besonders verheerend an der Chemotherapie:
Die Zytotoxine greifen vor allem die sich
normalerweise schnell vermehrenden Zellen an, so auch die für das Immunsystem
entscheidenden Leukozyten. Doch gerade
ein kranker Körper hat daran den höchsten
Bedarf für eine wirksame Abwehr. Dieser
Irrweg der vorsätzlichen Schädigung des
gesamten Organismus, einschließlich der
Zerstörung des Immunsystems, zeigt die absurde Rückständigkeit des hoch gelobten
„Fortschritts“ der gegenwärtigen Schulmedizin, die ganz offensichtlich die Ursachen
für die Krebserkrankung gar nicht kennt
und sich deshalb seit Jahrzehnten in dieser
medizinischen „Sackgasse“ befindet. Zugegeben wird das nicht. Warum auch? Durch
die Krebskrankheit werden mit abnorm
teuren Behandlungsverfahren bekanntlich
horrende Gewinne eingefahren. Werden
noch die Gewinne aus der Bekämpfung der
zahlreichen Nebenwirkungen hinzu gezählt, dann wird deutlich, dass von diesem
medizinischen Widersinn allein aus Profitgründen nicht abgelassen wird. Damit das
auch so bleibt, wird in zynischer Weise die
Todesangst in das „Geschäftsmodell“ Krebs
eingebracht. So wird die Öffentlichkeit mit
der fortwährenden Inaussichtstellung vermeintlicher Heilungschancen seit Jahrzehnten getäuscht. In einer Untersuchung klinischer Studien über die Behandlung von 228
000 Krebspatienten mit „Chemokeulen“
der letzten 20 Jahre in Australien und den
USA zeigte sich jedoch ein niederschmetterndes Bild: Fünf Jahre nach Therapiebeginn überlebten im Durchschnitt nur
zwei von Hundert Patienten. Die Untersuchung zeigt auch, dass seit 1985
bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritt gemacht wurde: Pankreaskrebs, Eierstockkrebs, Blasenkrebs, Weichteilsarkom, Prostatakrebs,
Gehirntumore, Melanom, Nierenkrebs,
Multiples Myelom (Morgan et al [2004]:
The Contribution of Cytotoxic Chemothe-
rapyto 5-year Survival in Adult Malignancies. Clin Oncol). Für diese „medizinischen
Spitzenleistungen“ wurden allerdings Zigmilliarden Forschungs- und Spendengelder
sowie Krankenkassenbeiträge zum Wohle
der Pharma-Profite eingesammelt. Für das
Jahr 2030 werden die jährlichen Kosten für
Krebs und andere „Nicht-Infektionskrankheiten“ auf unvorstellbare 34 Billionen
Euro prognostiziert (World Economic
Forum, 2011). Dies entspräche dem Dreifachen aller heutigen Bruttosozialprodukte
der EU-Mitgliedsstaaten zusammengenommen! Das Buch „Krebs – Das Ende einer
Volkskrankheit“ von Dr. Matthias Rath
und Dr. Aleksandra Niedzwiecki schlägt
deshalb wie der Blitz in dieses Betrugsgebäude der gesamten Pharmabranche und
deren Helfershelfer ein. Dr. Rath gelang die
entscheidende Entdeckung zur natürlichen
Kontrolle der Krebskrankheit und Dr.
Niedzwiecki war die Forscherin, die die wissenschaftliche Beweisführung dieses medizinischen Durchbruchs koordinierte.
4. Das Ende der Krebsepidemie ist in Sicht –
Helfen Sie mit!
Das „Zeitalter der Zellvergiftung“ durch
Chemotherapie und Bestrahlung ist vorbei:
Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren sind in der Lage, alle Schlüsselelemente von Krebszellen zu hemmen. Wir,
die Menschen, haben mit der Veröffentlichung des Buches über den wissenschaftlichen Durchbruch bei der Krebsbekämpfung
nun die Möglichkeit, dieses Wissen unverzüglich zu verbreiten. Diese Umsetzung in
Medizin und Gesundheitspolitik ist die
Grundlage, um Milliarden an Gesundheitskosten und Krankenkassenbeiträgen einzusparen und dadurch auch die verhängnisvolle Abhängigkeit unserer Gesundheit
vom Pharma-Multi-Milliardengeschäft abzuschaffen.
Die Kontrolle der Volkskrankheit Krebs
hängt also nur noch von einem einzigen
Faktor ab: Wie schnell können wir gemeinsam dafür sorgen, dass dieses Wissen in
Ihrer Stadt, Ihrem Land und letztlich weltweit verbreitet wird.
Es kommt nun auf uns alle an – jetzt!
Schließen Sie sich mit Freunden und
Bekannten zu einer Initiative zusammen: „Meine Stadt – krebsfrei“. Informationen erhalten Sie unter den Internetadressen:
www.deutschland-krebsfrei.de
www.oesterreich-krebsfrei.at
www.schweiz-krebsfrei.ch
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DAS ENDE DES PHARMA-KARTELLS
sorgung sowie die extreme Armut und
hohe Analphabetenrate unter den Testpersonen tragen wesentlich zum Boom
der Arzneimittelversuche in Afrika,
Asien und Südamerika bei, auch indem
sie dem Hersteller so manches Mal den
Wegfall lästiger Entschädigungszahlungen ermöglichen.
LETALE „PRÄVENTION“
MENSCHEN ALS WARE
Todesfälle bei Arzneitests
Die Entwicklung neuartiger Medikamente
ist in aller Regel ein langjähriger und kostspieliger Prozess. Allein die Patentierung synthetischer Substanzen als Voraussetzung für
die unglaublichen Gewinnmargen nach Erreichen der Marktzulassung ermöglicht dieses Pharma-Investmentgeschäft. Aufwand
bedeutet vor allem die Phase der klinischen
Nachweisführung über die Wirksamkeit der
Präparate. Wegen der entschieden niedrigeren Hürden nahm während der letzten Jahre
die Verlagerung von Pharma-Studien in die
Schwellen- und Entwicklungsländer deutlich
zu. Im Vergleich zu Europa, den USA oder
Japan kostet eine klinische Studie hier gut
die Hälfte. Beauftragt werden zumeist darauf spezialisierte Subunternehmen. Zu
einem Schwerpunkt dieser Medikamentenversuche wurde Indien, dessen Bevölkerung
von derlei Dienstleister-Firmen als „Rohmaterial-Lager“ beworben wird. Neben den
„großen Quantitäten“, „die für klinische
Tests offeriert werden können“ wird auch
die genetische Vielfalt als Standortfaktor angeführt. Nach Angaben des indischen Gesundheitsministeriums kamen bei solchen
Tests in den letzten Jahren immer mehr Menschen ums Leben. Von 137 im Jahr 2007 stieg
ihre Zahl auf 288 (2008), 637 (2009) und
schließlich sogar auf 668 pharmabedingte
Todesfälle im vergangenen Jahr. Mindestens
138 Opfer gingen laut Coordination gegen
Bayer-Gefahren (CBG) innerhalb dieser vier
Jahre auf Versuche des deutschen Bayer-Konzerns zurück.
Rath international: Auf dem Rücken der
Ärmsten in wirtschaftlich schwachen
Ländern machen globale Pharmakonzerne Kasse. In alter Tradition
(www.profit-over-life.org) geht nicht
nur der Leverkusener I.G. Farben Nachfolger für den Profit bis heute über Leichen. Dabei ist die Dunkelziffer noch
höher zu vermuten, weil unabhängige
Kontrollen fehlen. Mit gelockerten Regularien kommen zahlreiche Regierungen – oft genug infolge von Korruption
– den Pharma-Aktivitäten als vermeintliche Einnahmequelle für die Volkswirtschaft entgegen. Die trügerische Hoffnung auf eine bessere Gesundheitsver-
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Bestätigt: Todesfälle durch
Schlaganfall-Medikament
Statt Vorbeugung: Tod! Auf diese Formel lassen sich die unerwünschten Folgewirkungen
des kürzlich zugelassenen Gerinnungshemmers »Pradaxa« bringen. Seit September ist
das Präparat aus dem Hause Boehringer Ingelheim hierzulande auf dem Markt. Die in
den Medien genannte Zahl von weltweit bislang 50 Todesfällen sei „realistisch“, ließ der
zweitgrößte deutsche Pharmakonzern durch
einen Unternehmenssprecher mitteilen. Eine
Notwendigkeit, das neue Medikament vom
Markt zu nehmen, gäbe es deswegen allerdings nicht. Lebensbedrohliche Blutungen
als typische Nebenwirkung von gerinnungshemmenden Arzneimitteln seien doch hinlänglich bekannt und nicht allein auf den
Wirkstoff Dabigatranetexilat beschränkt. Zu
den gefürchteten Blutungen im MagenDarm-Trakt aber auch im Gehirn komme es
erst durch die gefährliche Konzentrationserhöhung im Blut infolge einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion, so dass das Ausscheiden des Wirkstoffs gestört sei.
Im August hatte das japanische Gesundheitsministerium vor Komplikationen bei der Verwendung gewarnt, nachdem bei 81 Patienten schwere innere Blutungen auftraten,
teils mit tödlichem Ausgang. Dennoch hält
Boehringer das Sicherheitsprofil von »Pradaxa« für „unverändert vorteilhaft“ und
schiebt die Verantwortung auf die Fachärzte
ab: Sie sollten künftig die Nierenfunktion
ihrer Patienten regelmäßig überprüfen.
Rath international: Auch dieser Fall ist
charakteristisch für das Pharma-Investmentgeschäft mit der Krankheit. Immer
auf der krampfhaften Suche nach neuen
„Märkten“, gelang es Boehringer
schließlich, den im Jahr 2008 ursprünglich für die unmittelbare Nachsorge bei
Hüftoperationen zugelassenen Wirkstoff nun auch in dem viel profitableren
Geschäftsfeld der vermeintlichen
Schlaganfall-„Vorsorge“ zu platzieren.
Tatsächlich waren die Gesundheitsrisiken lange bekannt. Doch potentiell tödliche Nebenwirkungen geraten angesichts eines auf mehr als 20 Mrd. € geschätzten Marktwertes schnell aus dem
Blick – und bleiben es offensichtlich
auch, wie die jetzige Reaktion beweist.
NEWS
Omega-3 schützt Kinder
vor Allergien
Die Empfehlung, Omega-3-Fettsäuren verstärkt in den
täglichen Speiseplan aufzunehmen, wird durch immer
mehr Forschungsergebnisse unterstrichen. Forscher
aus Rennes in Frankreich stellten jetzt fest, dass Kinder besser gegen Allergien gewappnet sind, wenn
ihre Mütter bereits in der Schwangerschaft Omega-3Fettsäuren zu sich nehmen. Dadurch sollen die Immunzellen im Darm der Säuglinge leichter auf Bakterien reagieren können.
In der Studie dienten Schweine als Versuchsobjekte,
da ihr Darm dem eines Menschen sehr ähnlich ist.
Die Versuchstiere erhielten während der Trächtigkeit
und des Säugens entweder eine mit Omega-3-Fettsäuren (Leinsamenöl) angereicherte Nahrung oder
eine Kontrollnahrung (Schweinefett). Wie sich herausstellte, hatten die neugeborenen Schweine von mit
Omega-3-Fettsäuren gefütterten Müttern einen durchlässigeren Darm als die Neugeborenen der Kontrollgruppen-Mütter. Dadurch konnten Bakterien und andere Substanzen schneller in den Blutstrom wandern,
was sich wiederum positiv auf die Immunantwort
und die Antikörperproduktion der Neugeborenen auswirkte.
Laut Dr. Boudry, der Leiterin der Studie, bewirkt
dies die schnellere Entwicklung des Immunsystems
eines Kindes und dadurch eine bessere Immunfunktion und ein geringeres Allergierisiko. Werdende Mütter sind also gut beraten, zum Wohl der Gesundheit
ihres ungeborenen Kindes auf eine hohe Zufuhr an
Omega-3-Fettsäuren zu achten.
Vitamin-B-Präparate
gegen Alzheimer!
Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin B und Folsäure
kann bei älteren Menschen einen Gedächtnisverlust
um bis zu 70 Prozent verringern. Außerdem beugt
sie Gehirnschwund vor, einem Symptom, das oftmals
zu Alzheimer führt. Dies sind die Ergebnisse einer
Studie der Universität Oxford. In der Studie erhielten
270 Menschen im Alter von 70 Jahren oder älter,
die an LKB (Leichte kognitive Beeinträchtigung) erkrankt waren, entweder ein Placebo oder Vitamin-B6-,
Vitamin-B12- und Folsäure-Tabletten. Es ist bekannt,
dass diese Vitamine gezielt die Aminosäure Homocystein im Blutstrom angreifen, die im Alter verantwortlich sein soll für Blutgefäßschädigungen und den
Abbau des Gehirns. Die Ergebnisse zeigen: Nach
einem Jahr schnitten die Patienten mit den höchsten
Homocystein-Werten bei Gedächtnistests deutlich besser ab, wenn sie die Vitamin-Tabletten statt des Placebos erhalten hatten. Die Wahrscheinlichkeit, dass
ihre Antworten in den Tests korrekt waren, lag 70
Prozent höher als bei den Personen der PlaceboGruppe. Diese Beobachtung konnte per Gehirn-Scan
bestätigt werden: Die Aufnahmen der Gehirne zeigten,
dass durch die Vitamine der Gehirnabbau durchschnittlich um 30 Prozent und bei den Patienten mit
den höchsten Homocystein-Werten im Blut sogar um
50 Prozent reduziert werden konnte.
Hinsichtlich Alzheimer und Demenz rät Dr. Celeste de
Jager von der Universität Oxford: „ Ich denke, dass
bereits Leute mittleren Alters über ihren VitaminSpiegel nachdenken sollten.“ Die Studie habe gezeigt,
dass Vitamine sich „definitiv“ zur Vorbeugung von
geistigem Verfall eignen.
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SERVICE
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Dresden
Januar 2012
Crista und Wilhelm Raderecht,
Tel. 0351-3360334,
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Baden-Baden
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0176-70051933,
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Gera Ab 4. Quartal (Winterhalbjahr), zzt. in Vorbereitung. Es werden gern Themenwünsche entgegengenommen. Wegen konkreter Termine
bitte Rücksprache mit: Angelika Burkhardt,
Ahornstr. 33, 07549 Gera, Tel. 0365-7114197,
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Lauchhammer Vortrag „Gesundheitliche
Schutzwirkungen von Pflanzenstoffen“,
16.12.2011, 19:00 Uhr. Ort: Gaststätte Kittler,
Friedhofstr. 3. Referentin: Christa Rath von der
Gesundheitsakademie Wittenberg. Anmeldung
bitte bei: Siegfried Lachmann,
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Berlin Jeden 1. Montag im Monat,
jeweils 18:00 Uhr. Themenplan 2012:
03.01.2012: Auftaktveranstaltung 2012 zur unumgänglichen Gestaltung eines neuen Gesundheitswesens, Fragen und Antworten. Ort: Dr.
Rath Health Foundation, Bahnhofstr. 1/1a.
Bitte bis 5 Tage vorher anmelden!
Kontakt: Dr. Ulrich Saemann,
Tel. 030-56290562 oder 030-246479-100
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Berlin Informationsabende zur Zellular Medizin
und „Deutschland krebsfrei“ nach Vereinbarung. Organisation und Leitung:
Dr. Ulrich Saemann. Anmeldung und Informationen: Tel. 030-246479100,
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Oldenburg (Großenkneten) Vorträge
von Wolfgang Hoff, Absolvent der
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Weihnachten naht!
In der Vorweihnachtszeit herrscht ein insgesamt verstärkter Versandbetrieb. Wenn
Sie Ihre Zell-Vitalstoff-Bestellung rechtzeitig zu den Weihnachtsfeiertagen erhalten
möchten, beachten Sie bitte folgende Bestelltermine:
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Selbstverständlich sind wir vor den Weihnachtsfeiertagen bis einschließlich Freitag,
den 23.12.2011 und zwischen Weihnachten und Neujahr zu den gewohnten Service- und Bestellzeiten für Sie erreichbar.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie
schon jetzt eine schöne Weihnachtszeit
und ein gesundes Jahr 2012.
Ihr Team
der Dr. Rath Health Programs B.V.
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Hemmingen Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Erich Tolle, Tel. 05112715017, [email protected]
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Monat um 18:30 Uhr in der Praxis für
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Freiburg im Breisgau Gesundheits- und Beratertreffen, immer donnerstags um 19:00 Uhr.
Ort: Gasthaus z. Ochsen, Schallstadt-Wolfenweiler,
Baslerstr. 50. Kontakt: Karl Schuble, St. Gallenstr. 3,
79292 Pfaffenweiler, Tel. 07664-60649, Fax -60648,
[email protected]
Karlsruhe Gesundheitsstammtisch, jeweils einmal
im Monat (13.12.2011) um 18:30 Uhr in der PSKGaststätte zur Südstadt, Ettlinger Allee 3. Themen
2011: Siehe Stammtisch in München-Oberm. Anmeldung bei: Eva Jung, Tel. / Fax 07142-774155,
[email protected]
Gesundheitstreffen
Stuttgart Gesundheitsstammtisch, jeweils montags
um 18:30 Uhr im Sportrestaurant in Stuttgart-Neuwirtshaus, Neuwirtshausstr. 199. Themen 2011:
Siehe Stammtisch in München-Oberm. Anmeldung
bei: Eva Jung, Tel. / Fax 07142-774155, [email protected]
Tübingen Dienstags von 10:00-13:00 Uhr, 1 x im
Monat. Kontakt: Erich Gutmann, [email protected], Tel 07071-793667-1; Fax -2
München Gesundheitsstammtisch, jeweils am 2. Mittwoch eines Monats um
18:30 Uhr im Hendlhouse-Restaurant, MünchenObermenzing, Verdistraße 125. 14.12.: Blutzusammensetzung und Aufgabe. Anmeldung bei: Eva
Jung, Tel. / Fax 07142-774155,
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Magdeburg Jeden 3.Montag im Monat um
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