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Gewinnung und Transport
Der regenverhangene Tag im spanischen La Manga bot den JCB Maschinen die richtige Kulisse.
Fotos soweit nicht anders genannt: mö.
Maschinen im Regen
Größer, stärker, Steinbruch: JCB hat immer mehr Produkte im
Programm, die für die Steine und Erdenindustrie interessant
sind. Das wurde bei einem Event im spanischen La Manga deutlich, zu dem der britische Baumaschinenhersteller Anfang
Februar die internationale Fachpresse eingeladen hatte.
NNN Oft muss das Wetter für den Einstieg in
eine Reportage herhalten, so auch in dieser. Nicht, weil uns nichts Besseres einfällt, sondern weil es eben das Wetter war,
das der Demonstrationsveranstaltung von
JCB im Süden Spaniens ein unvergessliches I-Tüpfelchen aufsetzte. Ein Ort wie
La Manga verspricht Sonne satt, selbst im
Winter. Wochen zuvor – so versicherten
uns die Gastgeber – brannte die spanische
Der Radlader 457 ist das Nachfolgemodell des 456 und
für die EU Abgasstufe 3b vorbereitet.
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Steinbruch und Sandgrube 3/2012
Sonne vom Himmel bei fehlenden Wolken
und angenehmen Temperaturen um die
20 Grad. Mit dem Eintrudeln der internationalen Fachpresse war dieser Segen
vorbei – Regenschauer, Matschpfützen
und eine recht unangenehme windige
Kälte, die sich einen Weg selbst durch
die kleinsten Ritzen einer hoffentlich
vorhandenen Windjacke bahnte, prägten
die Atmosphare des bei La Manga gelegenen Steinbruchs, in dem der britische
Baumaschinenhersteller seine neuen Maschinen vorführte. Eine gute Seele hatte vorgesorgt und Handtücher, Mützen
und Antimatsch-Plastikstulpen für die
Schuhe bereit gelegt. Handschuhe hätten
noch gefehlt für´s perfekte Outfit im recht
ungemütlich anmutenden Demogelände,
doch kaum jemand hätte ahnen können,
dass ausgerechnet spanisches Wetter ein
solches Kleidungsstück zur Mangelware
hochstilisiert. Wer nun glaubt, dass die
Veranstaltung buchstäblich ins Wasser
gefallen ist oder gar Anlass zur Klage bot,
liegt weit daneben. Schaut man mal genauer auf unsere regendurchtränkten Fotos – kommen sie einem nicht irgendwie
bekannt vor? So geht es eben zu in einem
Steinbruch. Vom körperlichen Unbehagen der Fachpresse einmal abgesehen,
sorgte der Regen für eine Kulisse, die die
gelb-schwarzen Maschinen erst richtig
zur Geltung brachte.
Soviele Neuvorstellungen wie an diesem Tag gab es noch nie zuvor in der
66jährigen Unternehmensgeschichte.
Vom Minibagger, über den Hydraulikhammer bis zum schweren Radlader – in allen
Bereichen wurde nachgebessert, neuentwickelt, umgedacht. Bei der Pressekonferenz, die kurz vorher stattgefunden
hatte, gab es bereits einen Vorgeschmack
auf das deutlich weiterentwickelte JCBProduktprogramm, das immer mehr auch
auf die Gewinnung mineralischer Rohstoffe ausgerichtet ist. „Das Design unserer Bagger und Radlader macht allein
aus optischer Sicht einen viel robusteren
Eindruck“, sagte Tim Burnhope, Chef der
Entwicklungsabteilung bei JCB, der über
die Entwicklungsarbeit der letzten Jahre
berichtete. Aber auch das was drin steckt,
ist widerstandsfähiger und besser für die
rauen Bedingungen in Steinbrüchen und
Kieswerken gerüstet. Der Baumaschinenhersteller hat viel Geld in die Hand
genommen, um die Weiterentwicklung
seiner Maschinen voranzutreiben, allein
37 Mio. Euro flossen in die Motorenentwicklung. Die Investitionen haben sich
offenbar gelohnt, wie JCB-Topmanager
Alan Blake betonte: „In Europa verzeichnete JCB 2011 einen Umsatzanstieg von
32 % und das bei schwächelnden Märkten
in Spanien (- 32 %) und Italien
(- 31 %)“.
J
Ein neuer Radlader
betritt die Bühne: der 457
Ziemlich am Anfang der umfangreichen Maschinenshow
im Steinbruch kam der Radlader 457, das erste Modell aus
einer neuen Radlader-Baureihe
mit einem Motor gemäß EU Abgasstufe IIIB (Tier 4 Interim) um
die Ecke. Im ruppigen Gelände
aus Matsch und Dreck machte
die Maschine, Nachfolger des
456, eine gute Figur. Der neue
Radlader bietet16 % mehr Leistung und 18 % mehr Drehmoment. Das ist vor allem durch
den 8,9-Liter-Motor möglich,
der mit 250 PS die Leistung
im Vergleich zum Vorgängermodell um 16 % steigert. Dank
eines Turboladers mit variabler
Geometrie (VGT), einer Common-Rail-Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung und eines
Diesel-Oxidationskatalysators
mit Diesel-Partikelfilter (DPF)
bietet das Aggregat zudem eine
18-%ige Steigerung des Drehmoments auf 1.085 Nm – erfüllt
aber dennoch die Abgasnorm
der EU. Die vorgeschriebenen
Wartungsintervalle des Partikelfilters liegen in der EU bei
5 000 Stunden. Der Maschinenführer kann mittels eines
aktivierbaren ECO-Modus die
Motorleistung bei leichteren
Arbeiten senken, womit sich
wiederum Kraftstoff einsparen
lässt. Darüber hinaus kommt
die Maschine ohne jegliche Art
von Additiven aus, um auch
bei hoher Leistung die Abgasgrenzen einzuhalten. Serienmäßig ist der 457 mit einem
Vierganggetriebe ausgestattet,
kann aber auf Wunsch ein
Fünfganggetriebe mit Wandlerüberbrückung erhalten. In
den Gängen 2 bis 5 erlaubt das
Getriebe die Überbrückung des
Drehmomentwandlers, um den
Antriebsverlust und damit den
Kraftstoffverbrauch zu senken.
Die zusätzliche Zugkraft liefert
nicht nur eine höhere Beschleunigung, sondern mehr Drehmoment auf Steigungen sowie
einen schnelleren Lade- und
Transportbetrieb.
Weiterhin
verfügt der 457 über eine intelligente Kupplungsdruck-Abschaltung zwischen Motor und
Getriebe. Sobald der Bediener
das Bremspedal betätigt, erlaubt dieses System die Übertragung der maximalen Motorleistung an die Arbeitshydraulik – ideal beispielsweise beim
Beladen von Lkw – während
die reduzierte Leistungsabgabe an den Antriebsstrang eine
bessere Kontrolle bei geringen
Geschwindigkeiten garantiert.
Kunden können sich außerdem für eine Achsvariante mit
offenem Differenzial inklusive
optionaler automatischer Differenzialsperre entscheiden.
Dieses System sperrt automatisch bei Bedarf das Differenzial, um einen maximalen Kraftschluss der Räder herzustellen,
ohne dass das System aktiviert
werden muss. Das Problem
durchdrehender Räder nimmt
damit deutlich ab. Die Kabine
bleibt im Wesentlichen erhalten, beim neuen Modell kommen hochwertigere Materialien
im Innenraum zum Einsatz.
Mit Hilfe eines neuen LCDFarbmonitors sowie neu gruppierte Anzeigen kann man sich
Die schwergewichtigen neuen Kettenbagger erfüllen die aktuellen EUAbgasvorschriften und sind um 8 % wirtschaftlicher als die Vorgängermodelle.
schnell einen Überblick über
alle wichtigen Maschinenfunktionen verschaffen. Das Dämpfungssystem des Herstellers
„Smooth Ride System“ (SRS)
lässt sich nun von Servicetechnikern zur Aktivierung bei je-
der Geschwindigkeit justieren,
so dass die Maschine auf die
individuellen Anforderungen
am Einsatzort zugeschnitten
werden kann. Darüber hinaus
kann der Bediener von der
Kabine aus die Arretierungs-
Der Motor des neuen Radladers 457 hat 250 PS und steigert die
Leistung der Maschine um 16 % gegenüber dem Vorgängermodell 456.
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Gewinnung und Transport
funktion für Hubhöhe und Schaufelwinkel deaktivieren, um noch feiner steuern
zu können. Der Hydrauliktank des neuen
Radladers wurde von seiner Position unter
den Kabinen-Trittstufen hinter die Kabine
verlegt, wodurch das Beschädigungs- und
Verschmutzungsrisiko erheblich reduziert
wurde. Diese Änderung trägt zudem zur
Senkung der Innengeräuschpegel bei. Für
eine präzisere Steuerung der Kabinentemperatur ist nun eine Klimaautomatik
erhältlich. Das Schnellwechsler-System
eigener Entwicklung sorgt zudem dafür, dass die Besitzer ihre vorhandenen
Schaufeln und Sonderanbaugeräte auch
an den neuen Maschinen weiternutzen
können.
J
Bagger: Leistungssteigerung bei den
Schwergewichten um 8 %
Der Hersteller hat 23 verschiedene Modelle bis 46 t im Programm. Entwicklungschef Burnhope hob hervor, dass die Bagger bis 18 t aus dieser Produktreihe mit
dem Dieselmax-Motor ausgestattet sind,
womit Kraftstoffeinsparungen von 24 %
möglich sind. Für die Schwergewichte
gilt das zwar nicht, trotzdem erreichten
die Entwicklungsingenieure dank kluger
Ideen eine Wirtschaftlichkeitssteigerung
von immerhin 8 %. Dies betrifft insgesamt
Und sie scheint doch: Dr. Martin Thelen,
JCB-Marketingmanager (l.) und Jens Hagen,
Bereichsleiter Vertrieb der JCB inmitten eines
sonnenbeschienenen Steinbruchs in La Manga einige Tag vor dem Presseevent. Foto: JCB
vier Modelle aus der JS-Serie zwischen 24
und 36 t Gewicht, bei diesen Maschinen
handelt es sich um die ersten Modelle, die
für die Anforderungen von Stufe 3b/Tier 4i
aufgerüstet wurden. Die Verbesserungen
im Kraftstoffverbrauch wurden an den
Schwergewichten durch eine moderne Hydrauliktechnologie und ein überarbeitetes
elektronisches Steuersystem erreicht, das
auch in den kleineren Baggern zum Einsatz kommt. Der Tier 4i-Standard wurde
einerseits durch den Einbau von IsuzuMotoren realisiert und andererseits durch
die Verwendung eines verstellbaren Turboladers, einer Abgasrückgewinnung sowie
eines Partikelfilters. Rechnet man anhand
eines Beispieles aus Deutschland nach,
so ergeben sich mit einem nach Tier 4i zugelassenen JS240 mit 1 500 Stunden pro
Jahr eine Einsparung von rund 3 100 Euro
im Vergleich zum Vorgängermodell. Mit
einem JS360 steigen die Einsparungen
für 1 500 Betriebsstunden sogar auf
5 100 Euro im Jahr. Nicht nur dem Geldbeutel des Betreibers soll es mit den neuen
Baggermodellen besser gehen, sondern
auch dem Fahrer. Deshalb hat der Hersteller sämtliche neuen Bagger mit einer
neuen Kabine ausgerüstet. Insbesondere
bei der Rund-um-Sicht wurde nachgebessert: Die waagerechte Teilung zwischen
oberer und unterer Frontscheibe ist um
125 mm nach unten versetzt worden. Der
Bediener kann mit der 70/30-Aufteilung
den Arbeitsbereich besser überblicken.
Außerdem sind die beiden Scheibensegmente jetzt luftdicht miteinander verbunden, sodass kein Staub in die Kabine
eindringen kann.
Als die ersten Flieger mit der Fachpresse an Bord abhoben, kam sie wieder zum
Vorschein: die spanische Sonne. Was uns
das wohl sagen soll? Vielleicht war es ein
dezenter Hinweis darauf, dass JCB eben
Arbeitsmaschinen herstellt, die jedem
Nicht-Urlaubs-Wetter trotzen. (mö.) MMM
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www.jcb.com
Förderbandzubehör: Damit nichts mehr schiefläuft
Schieflauf von Fördergurten verursacht Schäden und birgt ein
hohes Unfall- und Verletzungsrisiko. Scharfkantige oder einseitig verschlissene Fördergurte
in Förderanlagen verursachen
Schäden an Konstruktion und an
beweglichen Teilen, wie z. B. an
Rollen. Auch Materialüberlauf
und Materialverlust sind Folgen
von unkontrolliertem Schieflauf.
Die Regularrolle von Indutechnik reguliert den Schieflauf der
Fördergurte durch eine Steuerfunktion.
Zu den Vorteilen zählen die
Vermeidung von Gurtschäden
durch Schieflauf, die Zerstörung
der Gurtkanten, die Verminderung des Ausfallrisikos und die
einfache Montage. Die Regularrolle ist darüber hinaus wartungsarm und hilft bei der Einsparung von Energiekosten sowie
von Personalkosten für Einstellungs- oder Säuberungsarbeiten.
Um Förderanlagen sicherer
zu machen und die Gefahren
zu minimieren, empfiehlt der
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Steinbruch und Sandgrube 3/2012
Förderbandtechnik-Spezialist
aus Gladbeck den Einsatz von
Aufpralldämpferstationen. Die
Beladestelle ist ein kritischer
Punkt für den Fördergurt und
die Förderanlage. Die Fallhöhe, Größe des Fördermaterials,
Richtung und Aufprallgeschwindigkeit sind Faktoren, die Schäden am Fördergurt verursachen.
Rollen können von der Wucht der
wicklung beim Materialfall und
-aufprall kann es zu Unfällen und
Gesundheitsschäden kommen.
Dank
Aufpralldämpferstation
lässt sich die Arbeitssicherheit
wesentlich verbessern, da ein
„Hinein greifen“ nicht mehr
möglich ist. Gleichzeitig wird die
Gefahr durch herausspringende
Rollen und Gurtdurchschlägen
vermieden. Durch die extrem
Regularrollen (l.) und Aufpralldämpferstationen tragen zur Arbeitssicherheit
und zum Gesundheitsschutz von Mitarbeitern bei.
Fotos: Indutechnik
Materialaufschläge aus der Verankerung springen, Durchschläge sind dann keine Seltenheit.
Durch die enorme Staubent-
hohe Staubabdichtungsfähigkeit kann die Gesundheit der
Mitarbeiter gut geschützt werden. Der Materialaufprall wird
durch Gummi abgefedert, der
Belag nimmt die Fallenergie des
Fördermaterials auf. Insgesamt
ist die Aufpralldämpferstation
für den Einsatz in rauen Umgebungen gewappnet, da der Balken
mit einer hoch verschleißfesten
PE-Schicht geschützt wird. Eine
schnelle und einfache Montage
ist ebenfalls ein Pluspunkt für
die Aufpralldämpferstationen
des Herstellers. Vorhandene
Rollenstationen werden gegen
einen
Unterstützungsrahmen
mit seitlichen Teleskopspindeln
getauscht. Die Teleskopspindeln
erleichtern eine bessere und genauere Anpassung an die Gurtmuldung. So wird die Montage
vereinfacht. Die Dämpfungselemente werden dann mittels
Schrauben schnell und einfach
auf dem Unterstützungsrahmen
befestigt. Bei allen offenen Fragen steht das Unternehmen gerne zur Verfügung.
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Baumaschinenwaschanlage: Zeit, Wasser und Strom gespart
Die neuste Errungenschaft in
der MobyDick-Familie ist die
Baumaschinenwaschanlage MobyDick HD-1. Mit dieser Neuentwicklung der Frutiger Company
AG, dem weltweiten Marktführer
für Reifenwaschanlagen, ist es
Baufirmen nun möglich, auf die
stundenlange Handarbeit mit
Hochdrucklanzen zu verzichten.
Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Reifenwaschanlagen,
geht es bei einer Baumaschinenwaschanlage nicht darum
die öffentlichen Straßen sauber
zu halten, sondern die Chassis,
den Unterboden sowie die Kettenlaufwerke von Baufahrzeugen
binnen weniger Minuten automatisch vom Grobschmutz zu
befreien. Dabei ist die Waschanlage je nach Kundenwunsch fähig, Kettenfahrzeuge bis zu der
Größe einer Caterpillar D11, aber
auch Dumper und Radlader zu
reinigen. Das Waschwasser wird
durch den niedrigen Druck in der
Die MD HD-1 befreit Chassis, Unterboden und Kettenlaufwerke von Baumaschinen schnell vom Grobschmutz.
Foto: Frutiger
Regel nicht kontaminiert und
fließt während des Reinigungsvorgangs selbstständig zurück in
die Anlage: Dort findet die automatische Wiederaufbereitung
für den nächsten Waschvorgang statt. Der dabei anfallende
Schlamm wird durch den integrierten Kratzförderer seitlich
ausgetragen und kann mühelos
entsorgt werden. Die MobyDick
HD-1 hilft so Zeit, Wasser und
Strom zu sparen und entlastet
damit auch die Umwelt.
Diese Methode, die Betriebskosten zu senken, ist international schnell auf großes
Interesse gestoßen. So verrichtet etwa eine MobyDick HD-1
bereits inmitten der Wüste, in
einer Phosphatmine nahe dem
Toten Meer, ihre Dienste. Dort
befreit sie zuverlässig die Chassis der eingesetzten Fahrzeuge
von hartnäckigen Staubkrusten, die durch das Befeuchten
der Pisten zum Zwecke der
Staubunterdrückung
entstehen. Beim israelischen Betreiber ist man äußerst zufrieden
mit der Anlage, nicht zuletzt
auch aufgrund der erheblichen
Wassermengen, die sich nun
sparen lassen. Das ist wenig
verwunderlich, denn das Wasser vor Ort ist knapp und um
ein Zwanzigfaches teurer als in
Mitteleuropa.
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