Unternehmensgeschichte von 1946 bis heute

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Unternehmensgeschichte von 1946 bis heute
Unternehmensgeschichte
von 1946 bis heute
www.dfv.de
Chronik
Vorwort
Jung, lebendig, kreativ und damit fit für die Zukunft
Deutscher
Fachverlag
GmbH
1946, kurz nach Ende des Krieges, setzte Wilhelm Lorch
eine schon lange gehegte Idee einer Fachzeitschrift in die
Tat um und gründete die „TextilWirtschaft“, damit auch den
Deutschen Fachverlag, der bis zum Umzug nach Frankfurt
1948 Neuer Fachverlag hieß.
Die erste Ausgabe der „TextilWirtschaft“ erschien am
10. Oktober 1946 in Stuttgart. Denn dort gab es eine
Lizenz, einen Drucker und Papier. Mit einem Umfang von
12 Seiten und einer einzigen kleinen Anzeige.
1946 wurde also mit der „TextilWirtschaft“ der Grundstein
zum Deutschen Fachverlag gelegt, der seit Jahren zu den
erfolgreichsten deutschen Fachmedien-Unternehmen gehört.
Über Jahre und Jahrzehnte hinweg hat der Verlag sein
Programm erweitert und ergänzt, viele erfolgreiche ­Marken
im Fachzeitschriftenmarkt – Print und inzwischen auch
Online – kontinuierlich entwickelt und im Markt fest
etabliert. Journalistische und kaufmännische Qualitäten
haben sich durchgesetzt, auch in schwierigen Zeiten. Und
an dieser Überzeugung halten wir auch für die ­Zukunft fest,
um die vielfältigen Möglichkeiten der ­Fachkommunikation
zu nutzen, zu erweitern und ­auszubauen.
Mit dieser Chronik wollen wir Sie etwas ausführlicher über
die Entwicklung unseres Hauses zu einem ­erfolgreichen,
auch international tätigen Fachmedien-Unternehmen
informieren.
Aufsichtsrat und Geschäftsführung
Deutscher Fachverlag GmbH
Im April 2006
Chronik
1946
Der Journalist Wilhelm Lorch beginnt, seine Vorstellung,
eine textile Fachzeitschrift zu publizieren, zu realisieren.
Erste Schritte erfolgen zu Beginn des Jahres 1946.
Am 10. September erteilt die „Publication Control“ der
US-Militärregierung in Heidelberg die „Lizenz zur
Herausgabe technischer Bücher und Zeitschriften für
die Textilindustrie“.
Unmittelbar danach wird in Stuttgart die „Neuer
­Fachverlag GmbH“ gegründet. Erst mit dem Umzug nach
Frankfurt am Main im Jahr 1948 wird der Verlag
in „Deutscher Fachverlag GmbH“ umbenannt.
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Am 10. Oktober 1946 erscheint die erste Ausgabe der
„TextilWirtschaft“. Umfang: 12 Seiten, Anzeigen: 1/3 Seite.
Wegen der Papiernot in Deutschland erscheint das Blatt
nur 14tägig. Die Chefredaktion übernimmt von der ersten
Stunde an Ruth von Forstner.
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Der zweite Titel des jungen Verlages ist der „Auslandsdienst für Textil- und Bekleidungsindustrie“, ein Fachdienst
für exportinteressierte Unternehmen.
Da Wohn-, aber auch Büroräume knapp sind, ist ­
zunächst das Wohnzimmer einer Stuttgarter Privat­
wohnung die Produktionsstätte der ersten Ausgaben der
„TextilWirtschaft“. Der Umzug später in das erste
Verlagsbüro in Stuttgart bedeutet einen großen Fortschritt.
1948
Der Verlag zieht von Stuttgart nach Frankfurt am Main um,
zunächst in eine alte Lagerhalle der Textilgroßhandlung
Arnold Becker in die Weserstraße.
Später erfolgt der Umzug in die Freiherr-vom-Stein-Straße.
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Chronik
1948
1949
1950
Am 3. Juni – 17 Tage vor der Währungsreform –
erscheint das dritte Objekt des Verlages unter dem
Titel „Lebensmittel-Nachrichten“. Auch hier muss wieder
heftig um die notwendige Lizenz gerungen werden. Ab
dem 1. Dezember 1948 heißt die Zeitung „LebensmittelZeitung“.
Die Chefredakteurin der „TextilWirtschaft“, Ruth von
Forstner, und Wilhelm Lorch verhandeln mit dem Hauptverband des Deutschen Textil-Einzelhandels. Im ­Dezember
wird ein Organschaftsvertrag unterzeichnet, nach dem die
„TexilWirtschaft“ mit Wirkung vom 1. Januar 1950 an das
offizielle Organ des Spitzenverbandes des Textileinzelhandels ist. Dieser Vertrag wird bis zum heutigen Tage fortgeführt.
Marktposition und Auflagenzahlen spielen eine wichtige
Rolle. In diesem Jahr kann die „TextilWirtschaft“ rund
2.000 zahlende Leser hinzu gewinnen, die abonnierte
Auflage beträgt jetzt mehr als 14.000 Exemplare.
Auch die „Lebensmittel Zeitung“ steigert ihre Auflage auf
über 17.000 Abonnenten.
Im Juni schließt sich der Deutsche Fachverlag als einer
der ersten Fachverlage überhaupt der Informations­
gemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) an.
1951
1953
Um auch Bücher publizieren zu können, wird unter dem
Namen „Lorch Verlag“ der Buchverlag des Deutschen
Fachverlages gegründet.
Die Basis wird breiter, die Diversifikation durch Spezial­t itel
beginnt. Ein arbeitsrechtlicher und sozialpolitischer Dienst
„IFA“ wird vom Verlag übernommen.
Den ersten Kooperationsmodellen des Lebensmittel­
handels wird der Deutsche Fachverlag durch die
­Zusammenarbeit mit der Spar gerecht. Im Herbst 1953
erscheint zum ersten Mal die „SPAR-Familie“ als
­Kundenzeitschrift für die Spar-Einzelhändler.
Chronik
1955
1957
Der Wettbewerb in der deutschen Wirtschaft wird härter,
Wettbewerbsfragen gewinnen immer mehr an Bedeutung.
Wilhelm Lorch gründet in Zusammenarbeit mit Dr. Kurt
Greifelt von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren
Wettbewerbs die Zeitschrift „wrp Wettbewerb in Recht und
Praxis“, die am 1. April zum ersten Mal erscheint.
Die „Druckerei Schwenk & Co. GmbH“ mit Sitz
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und Gottlob Schwenk gegründet.
Eine weitere Zeitschrift ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Deutschen Spar. Der Titel „der neue weg“
erscheint im November als Händler-Fachzeitschrift
der Spar. Viele Jahre später wird sie in „SPAR aktuell“
­umbenannt.
1958
Mitte der 50er Jahre beginnt der Siegeszug der Chemiefasern. Im Juli 1958 übernimmt der Deutsche Fachverlag die
schon viele Jahre bestehende Zeitschrift „Reyon Zellwolle
und andere Chemiefasern“, die ab 1960 unter dem Titel
„Chemiefasern“, später als „Chemiefasern/Textilindustrie“
und heute im Rahmen der Internationalisierung als
„Chemical Fibers International“ verlegt wird.
Zum ersten Mal wird der „Goldene Zuckerhut der
­Lebensmittel Zeitung“, eine Auszeichnung für beispielhafte
Leistungen in der Ernährungswirtschaft, im ­September
1958 auf der IKOFA in München verliehen. Der „Goldene
Zuckerhut“ hat sich seitdem zum bedeutendsten Preis in
der deutschen Lebensmittel- und Ernährungswirtschaft
entwickelt.
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Chronik
Auch die Lebensmittelwirtschaft verändert sich. Ein stark
wachsendes Segment stellt der Tiefkühlmarkt dar. Dieser
Entwicklung wird der Deutsche Fachverlag mit dem neu
gegründeten Titel „Tiefkühl-Praxis“ gerecht.
In den 70er Jahren wird sie mit der „gv-praxis“, der
Fachzeitschrift für Gemeinschaftsverpflegung,
­zusammengelegt.
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10. Juni: Wilhelm Lorch, der Gründer des Deutschen
Fachverlages, stirbt. Seine Frau, Eva Lorch, übernimmt
zusammen mit ihrem Sohn Peter Lorch die Geschäfts­
führung des Verlages.
Ab dem 1. Oktober 1966 gehören die Zeitschriften „textilreport“, „textile heimkultur“, Herrenjournal“ und „textil
schnell report“ aus dem Matthess-Verlag in Berlin zum
Deutschen Fachverlag. Die Kaufverhandlungen hatte noch
Wilhelm Lorch eingeleitet.
Am 1. September übernimmt Theo Werdin die
­Chefredaktion der „Lebensmittel Zeitung“.
1967
Der Verlag zieht in das neu gebaute Verlagshaus, in die
Schumannstraße 27, im Frankfurter Westend, um.
Bis zum nächsten Umzug des Fachverlages – 1989 in die
Mainzer Landstraße 251 – kommen viele weitere Standorte
in Frankfurt am Main hinzu.
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Der Verlag beginnt seine Marketingarbeit mit ersten
Leseranalysen für Fachzeitschriften, ein damals
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1960
Im Frühsommer lädt Wilhelm Lorch zum ersten „Werbeforum der TextilWirtschaft“ nach Heidelberg ein. Auch diese
Idee ist lebendig geblieben und ist heute mit dem „Forum
der TextilWirtschaft“ eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen in der Textil- und Modewirtschaft.
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Chronik
1971
25 Jahre Deutscher Fachverlag, zugleich 25 Jahre „TextilWirtschaft“.
Der Verlag publiziert nunmehr mit rund 400 Mitarbeitern
19 Fachzeitschriften. Der Umsatz beträgt 35 Millionen DM.
1972
Neue Wege werden beschritten. Erstmalig erscheint das
„dfz-wirtschaftsmagazin“ als Verlegerbeilage der wichtigsten Titel des Fachverlages. Weitere Trägerobjekte
kommen im Laufe der Jahre hinzu.
Nach Übernahme der Titelrechte vom Verlag Die Wirtschaft in Ostberlin im Jahr 1990 wird dieser Titel heute als
„Der Handel“ publiziert.
1973
1974
Im Januar wird als Monatszeitschrift der Titel „gv-praxis“
gegründet, der sich zwischenzeitlich zur führenden
­Fachzeitschrift für das Segment der professionellen
­Gemeinschaftsverpflegung entwickelt hat.
Die Basis wird weiter ausgebaut. Im Januar erscheint
die erste Ausgabe der „ZLR Zeitschrift für das gesamte
Lebensmittelrecht“.
Erste Verhandlungen werden mit dem Berger-Verlag, der
papier- und verpackungstechnische Titel verlegt, geführt.
1975
„pack report“ und „Papier- und Kunststoff-Verarbeiter“ –
heute „Papier + Folien“ – aus dem Berger-Verlag g
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nun zum Deutschen Fachverlag.
Chronik
Ab 1. Januar erscheinen die „allgemeine fleischer zeitung“
(afz), „Fleischwirtschaft“, die „Neue Gastronomische
Zeitung“ (NGZ) und „feinkost revue“ im Deutschen Fachverlag. Der Vertrag zur Übernahme der Titel, die bis dahin
im Frankfurter Sponholz-Verlag erschienen waren, wurde
am 10. November 1977 unterzeichnet.
Am 1. März übernimmt Jörg Hintz die Chefredaktion der
„TextilWirtschaft“.
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Ausgabe:
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1980
Neue Märkte entwickeln sich, neue Zeitschriften werden
gegründet. Die „fast food praxis“, eine Fachzeitschrift für
Systemgastronomie, entsteht. Was zunächst als Beilage in
der „gv-praxis“ seine Leser fand, wird 1982 als selbständiger Titel, einige Jahre später unter dem Namen „food
service“ publiziert.
Am 1. Juli 1980 gründet der Deutsche Fachverlag in
Salzburg den Verlag für Wirtschaftspraxis Ges.mbH und
übernimmt vom Hennessen-Verlag in Düsseldorf die
„Österreichischen Textil-Mitteilungen“ (ÖTM).
Die verlagseigene Aus- und Fortbildung wird aktiviert und
eine Volontärsausbildung für den redaktionellen Nachwuchs eingeführt.
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Ende der 70er Jahre ist die Zahl der im Deutschen Fachverlag erscheinenden Titel inzwischen auf 30 ­gestiegen.
Der Umsatz der Verlagsgruppe beträgt zu diesem Zeitpunkt
rund 79 Millionen DM.
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Angesichts des stark gewachsenen Verlages wird die
Geschäftsführung ausgebaut. Klaus Kottmeier wird zum
weiteren Geschäftsführer des Unternehmens berufen.
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1981
Peter Ruß wird zum weiteren Geschäftsführer des Deutschen Fachverlages berufen, Klaus Kottmeier wird Sprecher der Geschäftsführung, Frau Eva Lorch ist weiterhin
Geschäftsführende Gesellschafterin.
Als Nachfolge-Auszeichnung zu dem bis dahin ­verliehenen
„texport-trommler“ wird auf dem
23. Heidelberger Forum zum ersten Mal der
„Forum-Preis der TextilWirtschaft“ vergeben.
Im Salzburger Verlag wird mit der „Österreichische
Restaurant + gv-paxis“ die zweite Fachzeitschrift
­gegründet.
1983
Am 1. Januar wird der Alfred Strothe-Verlag mit insgesamt
sechs Fachzeitschriftentiteln vom Deutschen Fachverlag
übernommen. Das wichtigste Objekt ist der „Ernährungsdienst“.
Die „fast food praxis“ – heute „food service“ – verleiht im
März den „Hamburger Preis“ zum ersten Mal.
1984
Im Januar wird Jürgen Wolfskeil und Michael Schellenberger die Chefredaktion der „Lebensmittel Zeitung“ übertragen, Theo Werdin bleibt Herausgeber.
Die Technologie schreitet weiter fort. Mit der Einführung
des R/2-Verlags-Systems ist die Lochkarten-Ära definitiv
beendet.
Der Umsatz der Verlagsgruppe übersteigt erstmals mit
105 Millionen DM die 100-Millionen-Grenze.
1985
Um neben dem Volontariat Hochschulabsolventen auch als
kaufmännischen Nachwuchs zu gewinnen, wird ein
eigenes Trainee-Programm eingeführt.
Chronik
1986
Anfang Januar wird das Grundstück Mainzer Landstraße
249-251 in Frankfurt erworben, die Planungen für den Bau
ein neuen Verlagshauses beginnen.
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Datum: 14.12.05
- Uhrzeit:
11:01’56’’
- Belichter:
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Nach langen Verhandlungen erscheint am 10. Juni „HORIZONT, Zeitung für Marketing, Werbung und Medien“,
erstmals im Deutschen Fachverlag. Gleichzeitig wird ein
Kooperationsabkommen mit dem Verlag Crain Communications, Chicago, in dem der Titel „advertising age“
erscheint, vereinbart.
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In Zusammenarbeit mit der Fleischerei-Berufsgenossenschaft in Mainz erscheint im Februar die VierteljahresPublikation „FBG-Forum“.
Um die nicht-deutschsprachigen verlegerischen Aktivitäten
bündeln zu können, wird die IBP International Business
Press Publishers GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main
gegründet.
Im November wird das neue Verlagshaus in der Mainzer
Landstraße 251 bezogen. Die bis dahin an 10 Standorten
angesiedelten Redaktionen, die kaufmännischen und
Dienstleistungsbereiche des Verlages werden unter einem
einheitlichen Dach zusammengefasst.
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Zum 1. Januar wird der m+a Verlag für Messen, Ausstellungen und Kongresse übernommen. Hier erscheinen in
deutscher und englischer Sprache Fachzeitschriften und
Nachschlagewerke für das internationale Messe-, Kongress-, Tagungs- und Incentive-Wesen.
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Am 2. Dezember wird das Richtfest des Verlagsneubaus
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Chronik
Im Januar verleiht die „NGZ Neue Gastronomische
Zeitschrift“ – heute „Der Hotelier“ – zum ersten Mal die
Auszeichnung „Hotelier des Jahres“.
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Kontakt:
Tel.: 069 7595
- 2042
E-mail: info@m
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ction.de
ess-selection.
Angeregt durch den Erfolg der „Wilhelm Lorch-Stiftung“
wird, ebenfalls als gemeinnützige Institution, die
„Stiftung Goldener Zuckerhut“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel
ist die Förderung des Nachwuchses in allen Bereichen der
Ernährungswirtschaft.
Im Mai werden erste Anteile der Fachzeitschrift „fashion“,
die in Mailand erscheint und in Italien die führende
Textilfachzeitschrift ist, übernommen. Sie wird in der
eigens dafür gegründeten Tochtergesellschaft Edizioni
Ecomarket S.p.A mit Sitz in Mailand verlegt.
Aus der seit Februar vereinbarten Bürogemeinschaft mit
dem Modeinstitut der DDR entsteht – wenige Monate nach
Öffnung der Mauer – ein Verlagsbüro des Deutschen
Fachverlages in der Brunnenstraße in Ostberlin.
Nach Veränderung der politischen Situation beginnen die
verlegerischen Aktivitäten im östlichen Mitteleuropa.
Der Tschechoslowakische Fachverlag wird in Prag gegründet. Mit Unterstützung des damaligen tschechoslowakischen Modeinstituts UBOK kann ein Verlagsbüro eingerichtet werden. Erstes Objekt ist „food service“.
Später – nach der Trennung der Slowakei von der
­Tschechischen Republik – wird der Verlag in Tschechischer
und Slowakischer Fachverlag umbenannt.
Der Bereich der technischen Fachzeitschriften des Verlages
wird im Oktober durch die Übernahme des bereits im
120. Jahrgang erscheinenden und äußerst renommierten
„Wochenblatt für Papierfabrikation“ ausgebaut.
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Dezember 2005
1990
Während des Umzuges, am 9. November 1989, fällt in
Berlin die Mauer. Die dadurch entstehenden Chancen für
neue Lesermärkte werden in den kommenden Jahren
genutzt.
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Chronik
1991
Vom Verlag Die Wirtschaft in Ostberlin können die Titelrechte „Der Handel“, „Handelswoche“ und „Neue Werbung“ erworben werden. Das „dfz-wirtschafts­magazin“
heißt zukünftig „Der Handel“, der Titel „­ Handelswoche“
wird als Untertitel der „Lebensmittel Zeitung“ weitergeführt.
In Budapest wird mit dem „Ungarischen Fachverlag“ eine
weitere Verlagstochter gegründet. Erste Publikation ist
„food service Magyarorszag“.
Auch die Technologie im Verlag hat sich weiterentwickelt.
Erste Redaktionssysteme kommen zur Anwendung.
Zwischenzeitlich gibt es unter anderem mehr als 300
Bildschirm-Arbeitsplätze.
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10.02.2004
12:47 Uhr
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1992
Die Zeitschrift „planung & analyse“, eine wissenschaftliche
Fachzeitschrift für Markt- und Mediaforschung, wird
übernommen und verlegerisch ausgebaut.
Im April beteiligt sich die Verlagsgruppe an der Sportswear
International Verlag AG mit Sitz in Zug/Schweiz, die heute
ihren Sitz in Mailand hat und sich zwischenzeitlich zu 100
Prozent im Besitz der Verlagsgruppe findet.
Hier erscheinen zu diesem Zeitpunkt in deutscher und
englischer Sprache das Magazin „Sportswear ­International“
sowie in deutscher Sprache „Sportswear International
News“.
Auch in Warschau wird eine Verlagstochter, der ­Polnische
Fachverlag, gegründet. Als erster Titel erscheint „Mieso i
Wedliny“, eine Fachzeitschrift für die Fleischwirtschaft des
Landes. Kaum ein Jahr später wird „Handel“ verlegt, der
sich im Wesentlichen an den polnischen Lebensmittelhandel wendet.
planung & analyse 1/2004
Auf Werbung
verzichten…
…oder Werbung
optimieren?
Toolbox
Marketing-Story
für Marktforscher
Integrierte
Kommunikation
bei Volkswagen
Chronik
Zum 1. Januar wird der Heidelberger Melliand-Verlag mit
seinen führenden Fachzeitschriften für die Textilindustrie
vom Deutschen Fachverlag übernommen.
Für herausragende Leistungen im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung verleiht die „gv-praxis“ zum ersten Mal
den „Frankfurter Preis“, der zukünftig alle zwei Jahre
verliehen werden wird.
Der Deutsche Fachverlag wächst weiter. Die Expansion des
Hauses bringt es mit sich, dass mehr Platz und Raum
benötigt wird. Daher wird das 1989 bezogene Verlagshaus
um das Nachbarhaus, Mainzer Landstraße 243, erweitert.
21.11.2005
MELLTIT_INT_3/2005
1994
Mit „mai piac“ (deutsch: Moderner Markt) erscheint
nun auch in Ungarn eine Fachzeitschrift für den
Lebensmittelhandel, und in Warschau wird im Polnischen
Fachverlag ein weiterer Titel, „food service polska“,
­gegründet.
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Frankfurt • Istanbul
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Erste Gehversuche werden im Bereich des Elektronischen
Publizierens unternommen. Die Archivdatenbanken von
„HORIZONT“ und der „TextilWirtschaft“ sind bei Genios via
Datex P und Datex J (heute T-Online) online abrufbar.
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Mainz er
In Österreich beginnt eine enge Zusammenarbeit mit dem
Verleger Hans Jörgen Manstein, die später zu einer
Übernahme des Manstein-Verlages durch den Deutschen
Fachverlag führen wird.
15:51 Uhr
ber 2005
No. 4 - Decem
D 45169 F
1993
Auch in Prag werden weitere Titel gegründet: „Moderni
Obchod“ in tschechischer und slowakischer Sprache für
Leser im Lebensmittelhandel, „TextilZurnal“ für die Textilund Modewirtschaft sowie für den fleischwirtschaftlichen
Bereich die Fachzeitschrift „Maso“.
D 5862 E
1992
Frank furt
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am Main
Chronik
1994
Erstmals präsentiert das Zentral-Archiv des Deutschen
Fachverlages auf der Buchmesse in Frankfurt am Main
seine umfangreichen elektronischen Dienstleistungen.
Ende 1994 überspringt die Verlagsgruppe mit
202,1 Millionen DM Umsatz die 200-Millionen-Grenze.
1995
Drucktechnologisch beginnen neue Zeiten. Ab 1. Januar
werden unter anderem die „TextilWirtschaft“, die
„Lebensmittel Zeitung“ und die „allgemeine fleischer
zeitung“ im Heatset Verfahren (Rotationsoffset mit
­integrierter Bahntrockung) im neuen Druckzentrum
der Frankfurter Societätsdruckerei (FSD) in Mörfelden
gedruckt und präsentieren sich so in neuer Papierund Druckqualität.
Der „Ernährungsdienst“ stellt auf zweimal wöchentliche
Erscheinungsweise um und reagiert damit auf veränderte
Lesegewohnheiten. Damit die Handels- und Börsen­zeitung
für die Agrarmärkte über Bildschirm abgerufen werden
kann, werden die elektronischen ­D ienstleistungen
­ausgebaut.
Die „Lebensmittel Zeitung“ hebt eine neue Branchen­
auszeichnung aus der Taufe. Der „Sales Cup“ würdigt
erfolgreiche Promotionkonzepte der Industrie im deutschen
Lebensmittelhandel und wird jeweils für verschiedene
Kategorien vergeben.
JUNIORS
26.07.2005
14:13 Uhr
Seite 1
JUNIORS
Lifestyle
Junior´s and Mother´s
Sonderpubl ik ation
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August 2005
Textil Zeitung –
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P.B.B., GZ
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Die Highlights
F/ S 2006
Die Verlagsgruppe übernimmt mit ihrer Salzburger Tochtergesellschaft die „Österreichische Textil-Zeitung“ (ÖTZ), die
mit den „Österreichische Textil-Mitteilungen“ (ÖTM)
fusioniert wird. Der Verlagssitz wird nach Wien/Perchtoldsdorf verlegt.
Der Deutsche Fachverlag baut sein Engagement im
Bereich des Electronic Publishing weiter aus und startet im
Herbst mit „HORIZONT.NET“ eines der ersten regelmäßig
erscheinenden Online-Angebote im deutschen
Fachzeitschriften­bereich.
Laden bau:
Mehr Farbe
und Luxus
© MAC
59. JAHRGANG,
1. SEPTEMBER
2005
Chronik
1996
Der zur Verlagsgruppe gehörende m+a Verlag startet
gleichzeitig seine Messedatenbank „ExpoBase“ im Internet.
Konzentrationen und Spezialisierungen in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen erfordern auch weitere
Diversifikationen bei den Titeln der Verlagsgruppe. „LZ
Spezial“, als Themenheft der „Lebensmittel Zeitung“ oder
„Cool“, ein Themenheft der gastronomischen Titel, sind
Beispiele hierfür.
Am 10. Oktober 1996 wird die „TextilWirtschaft“ und damit
der Deutsche Fachverlag 50 Jahre alt. Das „Forum der
TextilWirtschaft“ wird aus diesem Anlass vom üblichen
Mai-Termin auf den 10. und 11. Oktober verlegt.
2380 Perchtoldsdorf,
P.b.b., Verlagspostamt
JÄNNER 2005 €
2,-
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CASH | JÄNNER
2005
Im Jubiläumsjahr werden im Deutschen Fachverlag und
seinen Tochtergesellschaften in zehn Ländern mehr als 70
Fachpublikationen verlegt. Buchproduktionen sowie
elektronische Fachinformationen kommen hinzu. Die
Mitarbeiterzahl ist auf 720 gestiegen.
1-2-FLY
Zum Jahresbeginn beteiligt sich der Deutsche Fach­verlag
an der Manstein Zeitschriftenverlagsges.mbH in Wien/
Perchtoldsdorf. In diesem Verlag erscheinen unter anderem „CASH“, die führende Fachzeitschrift für die Lebensmittelwirtschaft in Österreich, „Bestseller“, das Magazin für
Marketing, Werbung und Medien, „Hotel & Touristik“ sowie
eine Lizenzausgabe von „HORIZONT“.
DIE
Ausgabe 45|05
10.
Nr. 1244
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SPECIAL
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Informationstechnologie
BEILAGEN
FRISCHERÄUBER HO
FER?
Sportmarketing im Wandel
Ex-Sportprofis wie Karl-Heinz
Rummenigge
ließen die Trends im Sportmarketing
der vergangenen 20 Jahre Revue passieren.
7 S. 6
Getrennte Wege bei C+M
Peter Vorauer und Christof
Schumacher, die
ehemaligen Eigentümer der
Agentur C+M
im HORIZONT-Interview.
7 S. 13
Molterer im Interview
ÖVP-Mediensprecher Mag.
Wilhelm Molterer
nimmt zu den geplanten Änderungen
in Sachen Mediengesetzgebung Stellung.
7 S. 11
TOP INNOVATION EN
2004
Phalanx aus Branchenverbänden
und Medien
No. 1-2/2005
1,10
W, Einzelpreis €
Breiter Schulterschluss
gegen die Werbeabgabe
rf P.b.b.
formiert sich gegen die ,Schandsteuer‘
Einen erneuten „Kampf der
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WerbeVerlagspostam
Schandsteuer“ kündigte Hans-Jörgen sowie ORF-Enterprise und ATVplus
der Steuer scheiterte im Rahmen
der
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Manstein bei den Österreichischen am 2. November zu einem GipfelgeFinanzausgleichsverhandlungen
GZ 02Z031825
spräch geladen. Manstein:
zwiMedientagen Anfang Oktober
in Wien betreibende Wirtschaft „Die wer- schen Bund, Ländern und Gemeinden
an. Jetzt lässt der Präsident
kann nicht im Herbst 2004.
des Austri- laufend Nachteile
Dr. Peter Drössler, Obin Kauf nehmen, mann
an Chapter der International
des Fachverbandes
Adverti- nur weil der Bund
Budgetlöcher zu Marktkommunikation Werbung &
sing Association (IAA) und
Gründer stopfen bitter nötig
der Wirthat.“ Daher würde schaftskammer
des Manstein Verlages seinen
Dem Spannungsfeld zwischen
Worten mit „allen zu Gebote
Österreich: „Um dieIn- Taten folgen. Manstein
stehenden de- ses europaweite
beraumte eine mokratischen
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Unikum endlich losheurige
Mitteln gegen diese un- zuwerden,
Marketing Forum Linz gewidmet. Versammlung von maßgeblichen gerechte
ist ein koordiniertes VorgeSchandsteuer gekämpft“
Die wachsende Branche des
Branchenfachverbänden und
hen der Branche sicherlich
Dialog„Kopf gegen Bauch – Das
Medien werden.Alle
notwen- marketing rückt
feine Ge- an, bei der ein
HORIZONT in dieser
konzertiertes Vorgehen ursprünglichVersuche der Branche,die dig.“ Jede Organisation
spür für Erfolg“ heißt der
könne laut
Titel des
als „Übergangslösung“
Drössler ihren Teil zur Abschaffung Ausgabe mit dem 16-seitigen Special
diesjährigen Vermarktungskon- gegen die fünfprozentige Steuer auf gedachte
Abgabe abzuschaffen, blieDIRECT & DIALOG in den
Werbedienstleistungen beschlossen
der Werbeabgabe beitragen.
gresses, der am Freitag,
Mittelben ohne Erfolg. Der Steuersatz
„Sei es in punkt. Wie der
4. Novem- werden soll.
der der Erarbeitung von
neue DMVÖ-PräsiKonkret wurden der 1927
ber 2005, im Design Center
Gegenfinanzie- dent Michael
eingeführten Abgabe war
in Linz
Straberger die Rolle von
bis rungsmodellen oder
über die Bühne geht. Der Veranstal- Fachverband Werbung & Marktkom- 2000 uneinheitlich
in
der
öffentDirect-Marketing aufwerten
und betrug in eini- lichen
munikation, der Direct-Marketing
will, leKommunikation.“ Die Branche
ter Marketing Club Linz
gen Landesteilen sogar zehn
vermag Verband Österreich
sen Sie auf Seite 18. Welche
Prozent. sei bis jetzt auch
(DMVÖ), der Mar- Mit dem
Awards
auch dieses Jahr wieder
deswegen geschei- und
mit hochWerbeabgabengesetz von
Rankings wirklich relevant
tert, weil den Gemeinden,
karätigen Referenten aufzuwarten. keting Club Österreich (MCÖ), die 2000 wurde
sind,
denen der erfahren Sie
ein bundesweiter SteuerÖsterreichische Marketing-Gesellauf Seite 20. Und
Großteil der Steuer zufließt,
So ergreifen etwa der
satz von fünf Prozent beschlossen.
keine Al- schließlich kommen
deutsche schaft (ÖMG),
Im ternativen für den Einnahmenausfall
der Verband Österrei- Juni
die Manager
Netzwerktheoretiker und
2003 wurde die
Organi- chischer Zeitungen
der wichtigsten Direct-Marketing(VÖZ), der Mar- den Kommunen Bundessteuer, die gezeigt wurden. Das soll sich jetzt
sationspsychologe Peter
Kruse, der kenartikelverband
än- Agenturen ab Seite
zugute kommt, auf dern:
25 zu Wort. Auf
Österreich, die Ra- Postwurfsendungen
„In der künftigen
Aktionskünstler Hermann
Nitsch, dio Marketing Service
erweitert. Der wir die Schwerpunkte Arbeit müssen den Seiten 28 und 29 präsentieren
Austria (RMS) bislang letzte
der Inszenierungsprofi
hier setzen.“
Christian
Anlauf zur Abschaffung
wir Ihnen die Eckdaten der
Branche
Mikunda oder Interio-Chefin
Lesen Sie mehr auf Seite 5
Janet
in Form von Charts und Tabellen.
Kath das Wort. Die Begrüßung
nimmt Erich Schönleitner,
Präsident des Marketing Club
Linz, vor.
Die Referentenliste, Anmeldeformulare beziehungsweise
vertiefende Informationen über den
Tages- Erwarteter Ansturm
auf neue Wiener Privatradiolizenz
kongress sind unter www.marke25 Konsortien haben sich um
21 Ehrungen beim Adolf-Loos-Staatspreis
tingclub-linz.at abrufbar.
die von (...) ein besonderer
Beitrag zur Mei- Alle zwei
Design 2005
der KommAustria ausgeschriebene
Jahre hieven Bundeskanznungsvielfalt im Versorgungsgebiet
„Räumliches Design“ vergeben.
Wiener Privatradiolizenz
zu leramt, Bundesministerium
(98,3 MHz) erwarten ist“,
Die
für Arbeit
steht im Paragraf 6 gebeworben.Grundlage für die
und Wirtschaft, Raiffeisenlandesbank internationale Jury überzeugen
Entschei- schrieben, wobei
konnten da vor allem jene
die Medienbehörde NÖ-Wien
dung ist das Privatradiogesetz,
Projekte,
und Design Austria heimiin dem jenes Programm
die Wissenschaft, Forschung
zu bevorzugen hat, sches
festgelegt ist, wonach die Auswahl
Design aufs Stockerl: Unter
und
ei- „das den größeren Umfang
der Design optisch wie
nes Bewerbers zu erfolgen
an eigen- Dachmarke Adolf-Loos-Staatspreis
inhaltlich zu
hat. „Be- gestalteten Beiträgen
vereinen wussten, etwa ein
aufweist“ und werden
werben sich mehrere Antragsteller
tragbaösterreichische Design-Pro(...) zu berücksichtigen hat,
res Eventmöbel, ein unbemannter
so hat die Regulierungsbehörde
„ob einer der dukte und
-Projekte ausgezeichnet –
dem Antragsteller bisher
Helikopter sowie die bekannte
die zu
Antragsteller den Vorrang
Hofeinzuräu- Zulassung entsprechend vergebende nun stehen die Staatspreisträger und
möblierung des MuseumsQuartiers.
men, bei dem (...) eine bessere
dem Gesetz Nominierungen
Gewähr ausgeübt hat und
2005 fest.
Die drei Preise sind mit je
(...) inwieweit sich Dabei
für eine größere Meinungsvielfalt
7.500 Euro
wird der Staatspreis Design
digitale produktionen • displays
gedotiert, zudem wurde der
boten wird sowie ein eigenständiges daraus verlässlichere Prognosen für in der Kategorie
FörderProduktdesign für
die Dauerhaftigkeit der Hörfunkvertel.: 1/536 26-0 • [email protected]
(...) Programmangebot zu erwarten
• www.plakativ.at
die beiden Bereiche Konsumgüter preis des Bundeskanzleramtes und
ist
der Joseph Binder Award
oder im Fall von Spartenprogrammen anstaltung ableiten lassen.“
und Investitionsgüter sowie
„Räumliheuer ches Design“ vergeben.
Lesen Sie mehr auf Seite 3
erstmals auch in der
Kategorie
Lesen Sie mehr auf Seite 2
2277
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cher, der überdies
das Motto bei Magic zahlen muss.
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2006. Nicht,
auf den Sommer
Life für den Sommer nicht mehr Schon der Rückblick
Dr.
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laut Magic Life-GF
dass Magic Life
Gäin- 2005 zeigt
eine überaus hohe
das ultimative All
als Inbegriff für
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stünde, nein, mit
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drauf. Man hat
Entertaingetragen. „Wir
Sport-,
das
cana“, haben Früchte
mehr verfeinert,
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dem Prottung noch einund sind jetzt mit
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auch durchwachhat die
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denn zum lachen
2005 zurückmehr. Man hantelt
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schon lange nichts
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NG AUF SEITE
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MAGIC LIFE
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2005
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2005
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P.b.b., GZ 02Z031577 W
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(Autriche), Taxe percue • Sendung
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eine türkische Lizenzausgabe der „TextilWirtschaft“
­erscheinen im Februar.
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nen:
Kosten-Kooperatio
Synergien
in der Hotellerie
1998
Im Mai startet „TWnetwork“, der Online-Dienst der „TextilWirtschaft“, und auf der Anuga in Köln wird mit „LZ|NET“
das fünfte Online-Angebot des Verlages vorgestellt.
1
Chronik
1998
Die „Lebensmittel Zeitung“ erhält im März einen
­Schwestertitel: „LZ DIREKT“, die Fachillustrierte für
die Macher im Markt, wird der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Oktober kann vom Matthaes-Verlag in Stuttgart die
„Neue Fleischer Zeitung“ übernommen und in die
„allgemeine fleischer zeitung“ integriert werden.
Angesichts der günstigen Lage werden erste Schritte in
Richtung Russland unternommen mit der Gründung des
Russischen Fachverlages mit Sitz in Moskau. Erstes Objekt
ist „Mojo Delo“, ein Fachtitel für die Lebensmittelwirtschaft, später kommt das Objekt „Mojo Delo Gastronomie“
hinzu.
Da die Verlagsgruppe weiter gewachsen ist, wird zusätzlich
das Nachbargrundstück Mainzer Landstraße 253 mit
seinem sechsgeschossigen Bürogebäude erworben.
1999
Im Februar stirbt die Hauptgesellschafterin, Frau Eva Lorch.
Die Verlagsgruppe bleibt aber weiterhin im Besitz der
Gesellschafterfamilie. Hauptgesellschafter ist nunmehr ihr
Sohn, Herr Andreas Lorch. Weitere Gesellschafterinnen
sind Catrin Lorch, Anette Lorch und Britta Lorch, Enkelkinder von Frau Eva Lorch.
Der Markt der Türkei wird immer interessanter. Der
­Deutsche Fachverlag gründet daher zusammen mit der
Globus-Gruppe Dünya Basinevi eine gemeinsame Tochtergesellschaft, die D+D Verlags-und Servicegesellschaft
mbH mit Sitz in Istanbul, in der „Dünya Tekstil“ und
„Dünya Ambalaj“ erscheinen.
2000
Im Zuge des erfolgreichen Auf- und Ausbaus der OnlineAngebote wird die B2B Online GmbH gegründet. Geschäftszweck dieser Tochtergesellschaft ist die Entwicklung und Vermarktung von E-Commerce-Anwendungen im
Business-to-Business-Bereich.
Chronik
2000
Edizioni Ecomarket S.p.A. in Mailand, in der die Textilfachzeitschrift „fashion“ erscheint, gehört nunmehr zu 100
Prozent zur Verlagsgruppe. Nach dem Ausscheiden von Dr.
Gianni Bertasso übernehmen Cornelia Haßmüller verlagskaufmännisch und Titti Mateoni redaktionell die Verant­
wortung für unsere italienische Verlagstochter.
Kongresse und Seminare werden als Kommunikationsplattformen in allen Branchen, national wie international,
immer wichtiger. „food service“ trägt dem Rechnung und
startet den „1. European food service Summit“ in Zürich, in
Zusammenarbeit mit dem Gottlieb Duttweiler Institut. Der
rein englisch-sprachige Kongress ist von Anfang an auch
ein kommerzieller Erfolg.
Das Haus Mainzer Landstraße 253, welches 1998 erworben wurde, wird nach einer Totalrenovierung und Modernisierung bezogen. Das Domizil der Verlagsgruppe in
Frankfurt am Main hat sich damit in der Mainzer Landstraße von Nummer 243 bis 253 ausgedehnt.
Mit 275,1 Millionen DM Umsatz ist das Jahr 2000 das
bislang stärkste Umsatzjahr in der Geschichte der Deutscher Fachverlag GmbH, in der 850 Mit­arbeiter tätig sind.
2001
Mit Jahresbeginn gehört auch die österreichische Manstein
Zeitschriftenverlagsges.mbH mit ihren vielen renommierten
und erfolgreichen Titeln zu 100 Prozent zum Deutschen
Fachverlag.
Die hauseigene Mitarbeiterzeitung – „ML 251 intern“
– wird nun in Farbe produziert und damit attraktiver und
lesefreundlicher. Alle Mitarbeiter, aber auch interessierte
Externe, haben weiterhin die Möglichkeit, sich über die
vielfältigen Aktivitäten der Verlagsgruppe regelmäßig zu
informieren.
MLintern_05/01Titel
14.06.2005
11:02 Uhr
Seite 3
2
251
Wir stellen vor:
Mode made in Italy
Geschäftsführung erweitert
Neuer Verlagsbereich
17. JUNI 2005
Chronik
2001
Mit m+a Expo Database bietet der m+a-Verlag einen
neuen Online-Dienst mit hochqualifizierten Informationen
rund um das Medium Messe an. Auch weitere Titel sind
zwischenzeitlich online, so dass die Verlagsgruppe nunmehr über vierzehn elektronische Fachmedien-Angebote
verfügt.
Sport und Wirtschaft, diese Kombination ist so interessant
geworden, dass „HORIZONT“ sein Portfolio ausbaut und
im Februar zum ersten Mal „HORIZONT SPORT BUSINESS“, ein Magazin für alle, die im Bereich Sportmarketing tätig sind, vorlegt. Ergänzend dazu gibt es einmal
wöchentlich einen sogenannten Business-Talk im Wirtschafts- und Finanz-TV-Sender Bloomberg.
2002
Der Euro ist da. Mit dem Jahreswechsel wird von DM
auf die neue Währung umgestellt. Dies bedeutet eine
große Herausforderung und Kraftanstrengung für den
gesam­ten Verlag. Dank bester Vorarbeit erfolgt die
­Umstellung jedoch ohne Probleme.
Die Kompetenz des rechtswissenschaftlichen Bereiches der
Verlagsgruppe soll ausgebaut werden. Der Deutsche
Fachverlag übernimmt – nachdem er sich im Jahr zuvor
bereits mit 30 Prozent am angesehenen Verlag Recht und
Wirtschaft in Heidelberg, in dem unter anderem der
„Betriebs-Berater“ erscheint, beteiligt hat – weitere Anteile
und damit die Mehrheit am Heidelberger Verlag.
Im Mai wird das dfv-infonet – ein Informationsservice für
die Mitarbeiter des Verlages – eingeführt. Hier werden
Informationen gebündelt, ständig aktualisiert und erweitert
und sind für alle Mitarbeiter jederzeit verfügbar.
Der österreichische Titel „Hotel + Touristik“ aus dem
Manstein-Verlag veranstaltet die ersten „Badener
­Gespräche“, ein Strategieforum für die österreichische
Tourismuswirtschaft.
Chronik
2003
Am 1. August 2003 wird erstmalig im Deutschen Fachverlag ein Aufsichtsrat eingerichtet. Vorsitzender ist Klaus
Kottmeier, der zu diesem Zeitpunkt aus der Geschäftsführung ausscheidet. Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates
sind die Gesellschafter, Herr Andreas Lorch und Frau Catrin
Lorch. Peter Ruß wird zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen.
Zum 20. Mal wird der HORIZONT-Award „Männer und
Frauen des Jahres“ in Frankfurt am Main verliehen.
2004
Um die Position des Titels „Entsorga-Magazin“, der zum
Bereich der Technischen Fachzeitschriften des Verlages
gehört, im Markt zu stärken, wird die „Umweltpraxis“ vom
Vieweg Verlag in Wiesbaden übernommen.
„food Service Europe“, ein englischsprachiger und außergewöhnlich erfolgreicher Titel der gastronomischen
Fachzeitschriften, erweitert seine Berichterstattung und
damit seinen Leserkreis um den Bereich Middle East.
In der Manstein Zeitschriftenverlagsges.mbH in Wien/
Perchtoldsdorf übergibt Hans-Jörgen Manstein die
­Geschäftsführung an Mag. Dagmar Lang. Er selbst übernimmt den Vorsitz des Aufsichtsrates.
E 1091
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WWWAHGZDE
Zum 1. April beteiligt sich der Deutsche Fachverlag mit 51
Prozent am Matthaes Verlag, Stuttgart. Wichtigster Umsatzträger ist die wöchentlich erscheinende „Allgemeine
Hotel- und Gaststätten-Zeitung“ (AHGZ). Einen neuen
Branchen­bereich in der Verlagsgruppe bilden die weiteren
Titel des Stuttgarter Verlages: die „Allgemeine Bäcker
Zeitung“ (ABZ) sowie der Titel „Konditorei und Café“
(KoCa).
Um Kompetenzen und Kräfte zu bündeln wird der Verlag
für Wirtschaftspraxis – die ursprüngliche Firmengründung
der Verlagsgruppe in Österreich – in die Manstein Zeitschriftenverlagsges.mbH integriert. Damit erscheinen auch
die „Österreichische Textil Zeitung“ (ÖTZ) sowie die
„Österreichische Hotel+ gv-praxis“ in diesem Verlag.
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Chronik
2005
Nach dem Erwerb der im Matthaes Verlag erscheinenden
„Allgemeinen Hotel- und Gaststätten-Zeitung“ (AHGZ) wird
die bis dahin selbständig publizierte Zeitschrift „Der
Hotelier“ als monatliches Magazin in die AHGZ integriert.
„Men’s fashion“, das exportorientierte Fachorgan der
deutschen Modeindustrie in englischer Sprache, wird um
den Bereich der Damenoberbekleidung erweitert und
erhält einen neuen Namen: „F The Fashion Business“. Der
Fachtitel wird in mehr als 20 Ländern der Welt verbreitet.
Im März feiert die „wrp Wettbewerb in Recht und Praxis“
ihren 50. Geburtstag.
Der Sitz des Verlages Recht und Wirtschaft wird von
­Heidelberg nach Frankfurt am Main verlegt. Die Mit­arbeiter
ziehen in Räume des Deutschen Fachverlages in der
Mainzer Landstraße um. Damit werden Arbeits­abläufe,
Entscheidungswege und nicht zuletzt die Kommunikation
einfacher und schneller.
Auch die Mitarbeiter des Stuttgarter Matthaes Verlages
beziehen neue, moderne Räume, und zwar in der
Stuttgarter Silberburgstraße 122.
Online-Verfügbarkeit spielt auch bei Fachmedien eine
immer größere Rolle. Zwischenzeitlich hat der Deutsche
Fachverlag mehr als 60 Online-Angebote in seinem
Verlagsprogramm.
Um den Informationsbedürfnissen von Lesern und Kunden
auch im Bereich von Kongressen und Seminaren gerecht
zu werden, wird ein eigenständiger Verlagsbereich mit dem
Titel „dfv academy“ eingerichtet, der diesen Bereich
ausbauen und v­ ermarkten soll.
Ende des Jahres hat die Deutscher Fachverlag GmbH
einen Gesamtumsatz von 124,3 Millionen Euro erreicht.
Das entspricht einem Wachstum von 5 Prozent.
Chronik
2006
Die Deutscher Fachverlag GmbH kann auf sechs Jahrzehnte
erfolgreicher Fachkommunikation zurückblicken.
Mit der „TextilWirtschaft“, aber auch mit dem später
übernommenen „Ernährungsdienst“ sowie dem „BetriebsBerater“, die alle im Jahr 1946 gegründet wurden, feiert
der Deutsche Fachverlag seinen 60. Geburtstag.
Aus Anlass dieses Geburtstages wird eine dritte Stiftung ins
Leben gerufen, die HORIZONT-Stiftung, die sich der
Förderung der Aus- und Fortbildung von Nachwuchskräften
sowie von Wissenschaft und Forschung der Kommunikations-, Medien- und Werbeindustrie in den Bereichen
Marketing, Media, Kreation und neuen Medien widmet.
Diese Stiftung wird durch den Deutschen Fachverlag mit
einem Basiskapital von 100.000 Euro ausgestattet.
Die im Stuttgarter Matthaes-Verlag erscheinende „Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung“ wird konzeptionell,
optisch und inhaltlich vollständig überarbeitet und heißt
nunmehr „Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“.
2007
Peter Ruß, bis Ende 2006 in der Geschäftsführung tätig,
wechselt in den Aufsichtsrat des Verlages.
Zum 1. Januar beteiligt sich der Deutsche Fachverlag an der
„Immobilien Zeitung“, einziger wöchentlich erscheinender
Titel für die Immobilienbranche.
Der Verlag beschäftigt sich verstärkt mit dem Ausbau seiner
digitalen Dienste. Es gibt mittlerweile mehr als 60 OnlineAngebote, die ständig optimiert und erweitert werden. Vor
allem die Online-Jobportale für die großen Branchen
starten von Anfang an erfolgreich.
In November wird der 50. Goldene Zuckerhut der Lebensmittel Zeitung in Berlin feierlich verliehen.
Der Gesamtumsatz des Jahres 2007 beläuft sich auf 133,1
Mio Euro, das entspricht einem Wachstum gegenüber 2006
von 3,6 Prozent.
2008
Die „Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung“ startet
im Januar mit dem „1. Deutschen Hotelkongress“, der
künftig zusammen mit dem „Hotelier des Jahres“ stattfinden wird.
Chronik
2008
HORIZONT feiert – ebenfalls im Januar – mit 25 Jahre
Horizont Award ein glanzvolles Jubiläum im Schauspielhaus in Frankfurt am Main.
Zum 1. Januar erwirbt die Verlagsgruppe alle Titel der
MediaDidact GmbH. Zu den Publikationen gehören unter
anderem die „Markenlehrbriefe“, Broschüren zur Waren­
kundeschulung von Mitarbeitern und Auszubildenden im
Verkauf und Kundenservice im Lebensmittelhandel.
Anfang des Jahres erscheint zum ersten Mal „TW International“, eine englisch-sprachige Ausgabe der „TextilWirtschaft. Das Magazin erscheint zweimal im Jahr, jeweils vor
Beginn der großen internationalen Mode-Messen.
Die „Allgemeine Bäcker Zeitung“, die im Matthaes-Verlag in
Stuttgart erscheint, wird rundum erneuert – neues Format,
neues Logo, neues Layout, neue Rubriken und nicht zuletzt
neue Erscheinungsweise. Auch der „Betriebs-Berater“ wird
inhaltlich und optisch überarbeitet.
Erstmalig erscheint eine Ausgabe „Sportswear International
India“, und zwar in Kooperation mit dem Verlag Images
Multimedia Group mit Sitz in Delhi, an dem sich der
Deutsche Fachverlag Mitte des Jahres 2008 beteiligt.
Ebenfalls mehrheitlich beteiligt sich der Deutsche
Fachverlag an dem polnischen Verlag VFP Communications,
der unter anderem die Zeitschrift „Media & Marketing“
herausgibt.
Im Mai wird in Heidelberg zum 50. Mal der Forum-Preis
der TextilWirtschaft verliehen.
Um das Veranstaltungsgeschäft noch stärker als bisher zu
forcieren und auszubauen, wird ein neues Beteiligungsunternehmen – The Conference Group – gegründet. Für dieses
Unternehmen, in das auch die dfv academy einfließt,
zeichnet Dr. Erhard Bost als Geschäftsführender Gesellschafter verantwortlich.
Im Oktober werden Peter Esser, Florian Fischer, Markus
Gotta und Holger Knapp zu Bereichsgeschäftsführern
berufen und erhalten in diesem Zusammenhang Gesamtprokura.
Am 1. Dezember wird die „Lebensmittel Zeitung“ 60 Jahre alt.
Chronik
2009
Der Deutsche Fachverlag erweitert sein Portfolio und
startet den eigenständigen Geschäftsbereich Corporate
Publishing. Damit bündelt der Verlag die bereits dezentral
bestehenden Aktivitäten in Bezug auf exklusive Kundenpublikationen. Im April beteiligt sich der Verlag zudem an der
Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI).
Aufgrund des Ausbaus der Geschäftsfelder im In- und
Ausland wird Holger Knapp im Sommer zum weiteren
Geschäftsführer berufen.
Sportswear International vergrößert die nordeuropäische
Basis in Frankfurt: Ein Teil der Führungsriege des Magazins zieht von Mailand an den Main um.
Aus „Ernährungsdienst“ wird im Juni die „agrarzeitung“.
Der neue Name steht für den klaren Anspruch des Titels,
die gesamte Agrarbranche im Fokus zu haben.
Klaus Kottmeier, Vorsitzender des Aufsichtsrats, wird für
seine Tätigkeit als Verleger und sein großes ehrenamtliches Engagement im Bereich Medien mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.
2009
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Der Deutsche Fachverlag erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an der The Business Target Group GmbH, Scheeßel
bei Hamburg. Im gleichen Jahr erhöht er seine Beteiligung
an der in Wiesbaden ansässigen IZ Immobilien Zeitung
Verlagsgesellschaft mbH und beteiligt sich an der XAD
Service GmbH, die einen innovativen Service für die
Werbeindustrie und Kreativszene bietet.
Auch personell gibt es Neuerungen: Sönke Reimers wird
zum 1. August 2010 weiterer Geschäftsführer.
In der Studie „Verdammt nah dran“ untersucht der Fachverlag die Rolle, die Fachmedien aus der Sicht der Entscheider spielen. Die wichtigsten Ergebnisse sind auf der
neuen Online-Plattform „forumb2b.de“ zusammengefasst.
Der Umsatz der Verlagsgruppe beträgt 2010 insgesamt
128,2 Mio. Euro, das entspricht einem Plus von 4,2
Prozent. Kontinuierlich wachsende Online-Umsätze,
erfolgreiche Veranstaltungs- und Kongresskonzepte, aber
auch wachsende Anzeigenzuwächse in klassischen
Printprodukten prägen das Geschäftsjahr.
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Chronik
2011
Der Fachverlag feiert seinen Gründer: 2011 wäre Wilhelm
Lorch 100 Jahre alt geworden. Noch heute prägen die
Leitlinien des Journalisten, Netzwerkers und Verlegers die
Arbeit des Verlags: Qualitätsjournalismus auf höchstem
Niveau, Zielgruppennähe durch Branchennetzwerke und
Weltoffenheit mit Sinn für ein vertrauensvolles Miteinander.
Die Erstausgabe von „Recht der Finanzinstrumente“ (RdF)
erscheint. „Der Handel“ präsentiert sich ab Oktober mit
einer neuen Optik und mit neuer redaktioneller Struktur.
Auch andere Titel, darunter planung & analyse, passen
ihren Auftritt den veränderten Lesergewohnheiten an und
modernisieren ihr Erscheinungsbild.
Ein neuer Verlagsbereich wird im März gegründet: FoodHandwerk. Unter einem gemeinsamen Dach werden die
Fachzeitschriften für das Bäcker- und das Fleischerhandwerk zusammengeführt.
Die neue Studie „B2B-Wertewelten“ der Verlagsgruppe
weist unter anderem nach, dass „Komplexitätsreduktion
durch Eigenaktivität“ ein gesellschaftlicher Megatrend ist,
vor dessen Hintergrund den Fachmedien eine neue Schlüsselrolle zukommt.
Der Umsatz des Fachverlags steigt in diesem Jahr
um 5,1 Mio. Euro bzw. vier Prozent auf insgesamt
133,3 Mio. Euro.
Ein wesentlicher Umsatztreiber sind die digitalen Angebote, von denen es mittlerweile über 90 gibt. Auch immer
mehr mobile Services finden sich darunter, im Dezember
zählen insgesamt elf Apps für Apple-Geräte zum Portfolio,
sechs für das iPhone und fünf für das iPad.
Durch den Kauf des Nachbargrundstücks in der Mainzer
Landstraße (Hausnummern 231, 235-237) rüstet sich der
Verlag für weitere Expansionen.
Chronik
2012
Gesellschafter und Aufsichtsrat des Deutschen Fachverlags
berufen Angela Wisken zum 1. Januar in die Geschäftsführung. Zum gleichen Stichtag geht der Verlag Recht und
Wirtschaft in seiner Muttergesellschaft auf.
Die „Nacht der Sterne“ der AHGZ Allgemeinen Hotel- und
Gastronomie-Zeitung geht im Februar mit einem Weltrekord in die Geschichte ein: Noch nie waren so viele
Sterneköche bei ein und derselben Veranstaltung zu Gast.
Der Deutsche Fachverlag baut sein digitales Angebot
weiter aus und startet ein neues Fachblog: etailment.de.
Die Online-Plattform versteht sich als inspirierendes
Trend-Radar, das rund um das Thema E-Commerce
Orientierung bietet. Zuwachs bekommen auch die mobilen
Angebote:
Die dfv-Titel bringen zahlreiche neue Apps für Smartphones sowie für das iPad auf den Markt.
Im Rahmen der Paris Cookbook Fair im März wird der
Matthaes Verlag als weltbester Kochbuchverlag ausgezeichnet.
Ebenfalls im März übernimmt der dfv sechs Print- und
Online-Medien der Berliner MICE AG, darunter die PraxisHandbücher tagungsplaner.de und rahmenprogramme.de.
Um seine Aktivitäten im Bereich der Veranstaltungswirtschaft zu bündeln, gründet der dfv im Juli die neue Marke
MICE media. Dazu zählt auch die tw tagungswirtschaft, die
noch im selben Jahr einem umfassenden Relaunch
unterzogen wird.
Klaus Kottmeier, Aufsichtsratsvorsitzender des dfv, wird im
Juni auf dem Kongress der Deutschen Fachpresse für sein
herausragendes Engagement für die Fachmedien geehrt.
Als treibende Kraft bei der Gründung des Verbandes
Deutsche Fachpresse im Jahr 1992 hat Klaus Kottmeier
entscheidend dazu beigetragen, dass die Fachverlage in
Deutschland mit einer gemeinsamen Stimme sprechen
und so in der Öffentlichkeit als wichtige Mediengattung
wahrgenommen werden.
Auf der internationalen Branchenmesse iba im September
in München feiert die Allgemeine BäckerZeitung eine
Premiere: Zum ersten Mal verleiht sie den BakerMaker
Award, einen Ausbildungspreis im Bäckerhandwerk.
Eine weitere Premiere folgt im November: die Erstausgabe
des Magazins „HotelDesign“. Es erscheint nun zweimal
jährlich als Beilage der AHGZ.
Chronik
2013
Das Jahr 2013 bringt zahlreiche Änderungen mit sich:
Der dfv übernimmt zum 1. Januar alle Anteile an seiner
Beteiligungsgesellschaft The Conference Group (TCG).
Das Eventgeschäft hat sich in relativ kurzer Zeit zu einem
Segment entwickelt, das neben der digitalen Sparte zu den
wichtigen Wachstumstreibern des Deutschen Fachverlags
zählt.
Ebenfalls zum Jahreswechsel erwirbt der dfv 100 Prozent
der Anteile an der Hamburger FVW Mediengruppe
(Verlag Dieter Niedecken GmbH), dem führenden Fach­
medienhaus für Touristik und Business Travel in
Deutschland. Flaggschiff des Hauses ist die fvw als
Marktführer unter den touristischen Fachzeitschriften.
Darüber hinaus beteiligt sich der Deutsche Fachverlag mit
60 Prozent an der Maleki Communications Group: Das
Frankfurter Unternehmen veranstaltet hochkarätige Events
im Bereich der Finanzwirtschaft; zu den bekanntesten
zählt die Euro Finance Week. Mitte des Jahres kommt das
neue Finanzfachmagazin „International Bankers Forum“
auf den Markt.
Auch personell gibt es zum Jahreswechsel wichtige
Änderungen: dfv-Geschäftsführerin Angela Wisken wird zur
Sprecherin der Geschäftsführung berufen. Zu diesem
Gremium zählen ab sofort auch Peter Esser und Markus
Gotta – beide waren zuvor dfv-Bereichsgeschäftsführer.
Beim Matthaes Verlag tritt Joachim Eckert als neuer
Geschäftsführer neben Dr. Clemens Knoll, der bereits seit
2003 Geschäftsführer des Stuttgarter Tochterunternehmens ist.
Drei neue Print-Magazine im rechtswissenschaftlichen
Bereich ergänzen das dfv-Portfolio: „Innovations- und
Technikrecht (InTeR)“ ist die deutschlandweit erste Zeitschrift, die sich unter anderem gezielt mit Fragen und
Themen des Innovationsrechts und des Technikrechts
befasst. Der „Compliance Berater“ gibt praktische Lösungsansätze, wie Fragen rund um die Rechtmäßigkeit
unternehmerischen Handelns gelöst werden können. Mitte
September erscheint erstmals der neue Informationsdienst
für die Automobilwirtschaft: RAW. Die Abkürzung steht für
„Recht - Automobil - Wirtschaft“.
September 2013
1. Jahrg.
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Seite 1–60
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RAW
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HERAUSGEBER
Forschungsinstitut für
Automobilrecht GmbH
Donaustr. 6
85049 Ingolstadt
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Detlev Bökenkamp, Rechtsanwalt,
Chefsyndikus Hella KGaA
Hueck & Co.,
Lippstadt
Professor Dr. Markus Gehrlein,
Richter
am IX. Zivilsenat des
Bundesgerichtshofes, Karlsruhe
Karin E. Geissl, Rechtsanwältin,
Attorney-at-Law, Freshfields
Bruckhaus
Deringer LLP, München
Prof. Dr. Peter Gladbach,
Rechtsanwalt, Leiter Recht
&
Compliance, Audi
Vertriebsbetreuungsgesellschaft
mbH,
Ingolstadt
Professor Dr. Christian
Heinrich,
Katholische Universität
Eichstätt-Ingolstadt
Professor Dr. Thomas
Klindt,
Rechtsanwalt, Fachanwalt
für
Verwaltungsrecht, Noerr
LLP, München
Professor Dr. Rolf-Dieter
Mönning,
Rechtsanwalt, Mönning
& Georg
Rechtsanwälte, Aachen
Professor Dr. Hanns Prütting,
Institut
für Verfahrensrecht, Universität
zu Köln
Dr. Hans Richter, Oberstaatsanwalt,
Leiter Wirtschaftsstrafsach
en,
Staatsanwaltschaft Stuttgart
Professor Dr. Jens M.
Schmittmann,
Rechtsanwalt, Steuerberater,
FOM
Hochschule, Essen
Dr. Reinhard Siegert,
Rechtsanwalt,
Heuking Kühn Lüer Wojtek,
München
Dr. Martin Wagener, Rechtsanwalt,
General Counsel der Audi
AG, Ingolstadt
SCHRIFTLEITER
Dr. Ullrich Ehrenberg
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VDA-Präsident Matthias Wissmann,
Berlin
Erst wenn die Verbraucher
an die Überwindung
der Staatsschuldenkrise
glauben, wird auch die
Nachfrage in Westeuropa
wieder steigen
Prof. Dr. Georg Annuß, München
Arbeitsrechtliche Risiken
bei Fremdvergabe
Dr. Menderes Günes und
Daniel Wuhrmann,
Saarbrücken
Ein- und Ausbaukosten bei
mangelhaften
Zulieferprodukten
Roman Brtka, München
14 Die AGB-Kontrolle im
unternehmerischen
Geschäftsverkehr nach BGB
und unter dem Draft
Common Frame of Reference
Adolf Rebler, Regensburg
19 Die Genehmigung von
Kraftfahrzeugen nach
nationalem und europarechtlic
hem Standard
Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning,
Aachen
27 Neues Sanierungsrec
ht
Dipl.-Kauffrau Henrike Koczwara,
Duisburg
36 Wie Farben klingen
Deutscher Fachverlag
GmbH . Frankfurt am
Main
Chronik
2014
Mit Jahresbeginn wird aus der „Verlagsgruppe Deutscher
Fachverlag“ die „dfv Mediengruppe“, kurz dfv. Der neue
Name trägt der heutigen Größe und Vielfalt des Unternehmens Rechnung, denn der dfv hat sich im Laufe seiner
Geschichte zu einem breit aufgestellten Medienunternehmen entwickelt – mit erfolgreichen Angeboten in den
Bereichen Print, Digital, Events und Services.
Gleichzeitig stellt der dfv seinen modernisierten Markenauftritt vor, der ein neues Logo, einen neuen Claim und ein
optimiertes Corporate Design umfasst. Die „dfv Mediengruppe“ wird bis Ende 2015 sukzessive in die Auftritte der
einzelnen Bereiche, der Töchter und Mehrheitsbeteiligungen integriert. So soll ein positiver Imagetransfer
zwischen allen dfv Angeboten unterstützt und die Corporate Brand insgesamt gestärkt werden. Entwickelt wurde
die neue Markenstrategie zusammen mit der renommierten Agentur MetaDesign.
Die handelsrechtliche Firmierung des Stammhauses
bleibt weiterhin „Deutscher Fachverlag GmbH“.
Chronik
Diese Chronik wird herausgegeben
vom Aufsichtsrat und der Geschäftsführung
der Deutscher Fachverlag GmbH.
Redaktion:
Brita Westerholz, Judith Scondo, Ann-Kristin Müller
Grafische Gestaltung:
Grafisches Atelier, Deutscher Fachverlag GmbH
Herstellung:
Printmedien-Services, Deutscher Fachverlag GmbH
Druck:
Druckhaus Main-Echo GmbH & Co. KG
Deutscher Fachverlag GmbH
Mainzer Landstrasse 251
60326 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 – 75 95 01
Fax +49 69 – 75 95 2999
[email protected]
www.dfv.de
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Telefon+49 69 7595-01
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