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Januar/Februar 2008 kostenlos Jahrgang 04 | Nr. 14 www.fratz-magazin.de Das Familienmagazin für Darmstadt und Umgebung Familienleben Medien Erziehung Gesundheit Baby FamilienUrlaub 2008 Freizeit Wie und wohin? fratz Darmstadt FaschingsKostüme selbstgemacht Aktuelles und mehr … Praktische Tipps und Ideen Fahrrad, Roller & Co. Fahrzeuge für Kinder Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale KINDERZAHNARZTPRAXIS DRES. ASTRID BAUMSTIEGER & ANTJE WALETKO GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANG! Wir sind eine Zahnarztpraxis, die sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert hat. In einer warmen und freundlichen Atmosphäre gehen wir liebevoll auf die Bedürfnisse und Ängste unserer kleinen Patienten ein. Die Zeiten, in denen man erkrankte Milchzähne gezogen oder unbehandelt im Mund belassen hat, sind lange vorbei. Moderne Kinderzahnheilkunde sieht anders aus. Praktisch alle Therapiemöglichkeiten für bleibende Zähne werden von uns auch an Milchzähnen eingesetzt. Unser Behandlungsspektrum: - Ästhetische Füllungen Versiegelungen Prophylaxe Kieferorthopädie Behandlung in Hypnose, Dämmerschlaf oder Narkose WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH! Dr. Astrid Baumstieger & Dr. Antje Waletko Dr. Marc Baumstieger Frankfurter Straße 3 64293 Darmstadt Tel.: 06151-21202 www.sternenzaehne.de Liebe Leserin, lieber Leser! Inhalt Für Ihre guten Wünsche, die mich und meine Familie vor Weihnachten erreicht haben, möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Viele Ihrer Anregungen und Fragen des vergangenen Jahres haben wir aufgegriffen und in unseren neuen Themenplan für 2008 eingearbeitet. Danke auch für diese inhaltliche Unterstützung! Haben Sie bereits neue Vorsätze und Pläne für 2008? Sollten Ihre Wunschvorhaben mit Ihrer Familie zu tun haben, kann fratz Sie vielleicht im kommenden Jahr unterstützen. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unseren Informationen und Beiträgen ein kleines Stück dazu beitragen. Familienurlaub 2008 Wie und wohin? Fahrrad, Roller & Co. Fahrzeuge für Kinder Tipps und Ideen 22 Familienleben Wohntipps 17 Medien Buch- und Spieltipps Vorlesegeschichte ›Heute schlaf ich ohne Licht‹ 27, 38 39 Bildung und Erziehung Eifersucht – ein starkes Gefühl Energie/Experimente für Kinder 21 33 Gesundheit In diesem Jahr beginnen die Sommerferien bereits im Juni. Haben Sie sich schon überlegt, wohin Sie mit Ihrer Familie verreisen möchten? Über verschiedene Reiseformen und Möglichkeiten, den Urlaub für alle Familienmitglieder passend zu gestalten, lesen Sie ab S. 8. Nie wieder Zahnschmerzen Aromatherapie Zeit für Entspannung 26 36 37 Aktuelles Wie mobil sind eigentlich Ihre Kinder? Schon die Kleinsten bewegen sich auf Rutschautos fort – der Schritt zum Laufoder Fahrrad ist nicht mehr weit. Welche ‘fahrbaren Untersätze’ es gibt und worauf man beim Kauf achten sollte, erfahren Sie ab S. 18. Einen guten Start für Sie und Ihre Familien ins Neue Jahr und viele gute Anregungen mit fratz wünscht 18 Faschingskostüme selbstgemacht Eines der ersten Feste, auf das sich Kinder jedes Jahr besonders freuen, ist Fasching. In dieser fratz-Ausgabe haben wir ab S. 22 einige Tipps und Ideen zusammengestellt, wie Sie schnell und einfach schöne Kostüme für Ihre Kinder herstellen können. Über diese Themen und noch einige interessante Dinge mehr lesen Sie im aktuellen fratz. 8 Mode-Tipp Väterbilder 28 34 Und sonst... Impressum S. 42, Ausblick S. 42 fratz Darmstadt Service Wichtige Adressen und Telefonnummern fratz besucht 40 … den Runden Tisch ›Kinderarmut in Darmstadt‹ 13 Nachrichten und Infos 4, 42 Editorial / Inhalt fratz 14-08 3 Marktplatz Ute Auth Kleinanzeigenmarkt P.S.: Hausmänner gesucht! fratz berichtet in der kommenden Ausgabe über dieses Thema. Welche Väter möchten ihre eigene Erfahrungen einbringen? Bitte bis 25.01.08 mailen an [email protected] Vielen Dank! Kurse und Gruppen 41 Aktuelles Treffpunkt 14 Termine Veranstaltungshinweise 26, 27 Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241 Aktuelle Meldungen Fachtag zu Lernschwierigkeiten Im November letzten Jahres nahmen fast 100 Lehrerinnen und Lehrer am Fachtag des DUDEN Instituts für Lerntherapie in Darmstadt zum Thema „Lernschwierigkeiten überwinden“ teil. Das Institut wird daher am 21. Februar erneut einen Fachtag veranstalten. Herr Prof. Dr. habil. Werner Stoye und Frau Dr. habil. Borghild Rehak werden in der Erich-Kästner-Schule (IGS) in der Bartningstr. 33 in 64289 Darmstadt von 15.00 bis 19.00 Uhr Antworten auf die Frage geben, wie Lernschwierigkeiten in Deutsch und Mathematik erkannt und erfolgreich überwunden werden können. Interessierte Eltern können sich am 1. März von 10.00 bis 17.00 Uhr im Institut in der Ludwigstraße 1 in Darmstadt informieren. Die Institutsleiter werden hierzu Vorträge halten, Einblick in die Arbeit der Lerntherapeuten geben und Beratung anbieten. Anzeige (Infos: www.duden-paetec oder Tel. 06151/ 1538843) Kath. Kindergarten Weiterstadt feiert 40-jähriges Bestehen 2008 ›König der Kinderdisco‹ in Weiterstadt Am 28. Februar um 15.00 Uhr startet der aus KI.KA Tanzalarm, MusikBoxx, Tabaluga TV und dem Tigerentenclub bekannte Kinderliedermacher Volker Rosin sein Mitmach-Konzert. Wer ihn kennt weiß, dass im Bürgerzentrum Weiterstadt, CarlUlrich-Strasse 9-11 für alle Kinder ‘die Post abgehen’ wird. Das Konzert ist der Beginn und das Highlight einer Reihe von Veranstaltungen, die der neu gegründete Förderverein mit dem Kindergartenteam und dem Verwaltungsrat der kath. Kirche veranstaltet. 7IRTHERAPIEREN+INDERUND%RWACHSENEMIT3PRACH3PRECH 3TIMM(ÚRUND3CHLUCKSTÚRUNGEN!UERDEMBIETENWIR TIERGETàTZTE4HERAPIENAN(AUSBESUCHESINDMÚGLICH Anzeige 2HEA!"LAKE3EEHEIMER3TR0FUNGSTADT 4EL WWWRHEABLAKEDE 4 fratz 14-08 Aktuelles (Infos: Förderverein Kath. Kindergarten St. Johannes d. Täufer, Tel. 06150/ 186850, Karten VVK 8,50 € über subsonic, Darmstädter Str. 76, 64331 Weiterstadt, Tel. 06150/ 187916) Winterkinderfest am Moorhaus Pfungstadt Eltern und Kinder sind herzlich eingeladen am Sonntag, den 13.01.08 (letzter Ferientag), von 15 –18 Uhr ein Winterkinderfest am Naturfreundehaus Pfungstadt zu feiern. Es gibt ein buntes Outdoor-Überraschungsprogramm mit Stockbrot, Glühwein und Kinderpunsch. Die Kleinkindgruppe (zw. 2,5 und 5 J.) der Naturfreunde Pfungstadt trifft sich montags um 15.30 Uhr auf dem Geländer des NFH Pfungstadt (Moorhaus). Interessenten sind auch hier herzlich eingeladen, einfach vorbei zu kommen. (Infos: Kinder und Jugendleitung der Naturfreunde Pfungstadt: Anna Schindler 0172/ 7413042 oder Petra Strohmer 0170/4142312) KRETA in Roßdorf Sie haben sich nicht verlesen. Bald gibt es auch in Roßdorf ein Kreta. Gemeint ist das Zentrum KrETa und ist die Abkürzung für Kreativsein, Entspannung, Tanz. In diesem Zentrum werden Kurse und Workshops aus den unterschiedlichsten Bereichen und für alle Altersstufen angeboten. Das Besondere am Konzept des Zentrums KrETa ist, dass für Mütter/Väter und Senioren/innen ein spezielles Angebot ausgearbeitet wird. Wenn beispielsweise eine Mutter einen Tanzkurs besuchen möchte, kann ihr Kind an einem zeitgleichen Kinderkurs teilnehmen. (Babys und Kleinkinder sind bei der Kinderbetreuung). Viele Kursangebote sind speziell für Seniorinnen und Senioren gemacht. Die Eröffnung wird voraussichtlich am 1. März 2008 sein. (Infos : www.zentrumkreta.yfw24.de oder Tel. 06151/594466.) Foto: www.pixelio.de „Meine Erziehung – da rede ich mit!“ Ein Ratgeber für Jugendliche zum Thema Erziehung Workshop für Jugendliche und junge Erwachsene am 26. Januar von 9.30 – 16.00 Uhr Nachwuchs? Aber sicher! Möglichkeiten und Chancen im Landkreis Darmstadt-Dieburg Nachdem der Landkreis Darmstadt-Dieburg jahrelang ein Zuzugskreis war, hat inzwischen auch hier bei uns der demografische Faktor zugeschlagen. Es gibt einen anhaltenden Rückgang der Geburtenrate und die Landkreisbevölkerung wird im Durchschnitt immer älter. Woran liegt´s? Gemeinsam mit der Hochschule Darmstadt möchte der Landkreis DA-DI von Jugendlichen, jungen Erwachsenen und jungen Eltern erfahren, welche Rahmenbedingungen aus deren Sicht notwendig sind, um ein familienfreundlicheres Klima im Landkreis zu schaffen. Alle Interessierten sind angesprochen, ihre Unterstützung und Ideen in einem Workshop am 26. Januar einzubringen. Die Ergebnisse werden als Grundlage für zukünftige Entscheidungen dienen. Die Teilnahme am Workshop ist inklusive Verpflegung kostenfrei. Folgende Arbeitsgruppen werden angeboten: • Kinder erwünscht? Anzeige Unterstützung von Familien im Landkreis Darmstadt-Dieburg • Wer betreut mein Kind? Kinderbetreuungsangebote • Ohne Moos nix los! Finanzielle Rahmenbedingungen • Der Landkreis ist kein gallisches Dorf. Rahmenbedingungen von Bund, Land und Kommunen. (Infos/Anmeldung: Landkreis Darmstadt-Dieburg, Jägertorstraße 207 · 64289 Darmstadt · Tel. 06151/ 8811550 · www.ladadi.de · Mail: [email protected]. Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal im Kreishaus des Landkreises DarmstadtDieburg statt.) Die Broschüre wendet sich an Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Sie greift typische Alltagsfragen rund um das Thema Erziehung auf und gibt Informationen darüber, wo die Grenzen dessen liegen, was Eltern dürfen und was nicht. Brigitte Gugerel (Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Familienrecht) aus Darmstadt: „Der Ratgeber richtet sich vorrangig an Jugendliche und beantwortet solche Fragen wie z.B. ›Muss ich im Haushalt mithelfen? Gibt es Vorschriften darüber, wie mich meine Eltern erziehen sollen? Was kann ich tun, wenn ich geschlagen werde oder Probleme mit meiner Familie habe? Dürfen mir meine Eltern den Kontakt mit meinen Freunden verbieten? Kann ich mich gegen den Willen meiner Eltern piercen lassen? Kann ich auch ohne Wissen meiner Eltern zum Arzt gehen und mich behandeln lassen?‹“. Sie finden den Ratgeber auch als download auf unserer Homepage unter www.fratzmagazin.de/Aktuelles (Per Post kostenlos zu beziehen bei: Bundesministerium der Justiz, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 11015 Berlin oder im Internet unter www.bmj.bund.de >Service >Publikationen) fratz:::::: ::::ticker Ausführlichere Infos zu diesen Meldungen finden Sie unter www.fratz-magazin.de ››› Theaterschule für Kinder Die TransitWerkstatt in der Wacker-Fabrik in Mühltal bietet neue Kinderprojekte an. Unter der Leitung von professionellen Theaterpädagogen und Musik- oder Tanzpädagogen wird spielerisch Theaterhandwerk vermittelt, werden Figuren und Geschichten entwickelt und zur Aufführung gebracht. Der Spaß am Ausprobieren steht im Mittelpunkt. Infos auf der fratz-homepage ››› Plattform für Kreativkurse www.kreativekurse.com präsentiert mehr als 100 Akademien, Einzelkünstler und Museen mit Kurzprofil und Kontaktdaten. Über 600 Kurse für 2008 im In- und Ausland werden vorgestellt. www.kreativekurse.de ››› Kostenlose Hörbucher im Internet www.vorleser.net bietet eine Auswahl an kostenlosen Hörspielen, Märchen und Geschichten für Kinder und Erwachsene. Darunter z.B. Max und Moritz, Märchen der Brüder Grimm, Struwwelpeter etc. Die mp3-Hörbücher können in CD-Qualität runtergeladen werden. Infos unter www.vorleser.net ››› Handy Guide für Kids und Eltern Eine Broschüre des Dt. Kinderhilfswerks informiert über den richtigen Umgang mit dem Handy. Thematisiert werden sowohl Anschaffung, technische Möglichkeiten als auch die (Folge-)Kosten. "Fit fürs Handy" gibt es als download auf der fratz-homepage ››› Kinder und Fernsehkonsum „FLIMMO - Die Programmberatung für Eltern“ nimmt Fernsehprogramm unter die Lupe, das 3- bis 13- Jährige gerne sehen. Es gibt drei unterschiedliche Bewertungen und pädagogische Hinweise zu den Programmen. Die FLIMMO-Broschüre gibt es z.B. kostenlos in Büchereien und vielen Apotheken. Infos und Bezugsstellen unter www.flimmo.de ››› fratz jetzt auch im Abo! Wer keine Ausgabe des fratz verpassen möchte, kann ihn ab sofort für 12,– € im Jahr abonnieren. Infos auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de ››› Aktuelles fratz 14-08 5 Manche Dinge kann man nicht erzwingen, aber jeder kann sie lernen. Spielerisch und mit viel Spaß! Mentale Stärke Entspannung Konzen tration Mittwoch, 16.01.08 Eltern- Infoabend Ralph J. Manger Trainer PME für Kinder, Jugendliche & Erwachsene Entspannt in die Schule Manchmal ist es gar nicht einfach, sein Kind für die Schule stark zu machen. Nach dem Kindergarten müssen sich die Kinder auf eine neue Welt einstellen, in der die Anforderungen immer weiter steigen. Viele Kinder zeigen dann bereits im Grundschulalter typische Stress-Symptome: Sie sind unruhig, klagen über Kopf- oder Bauchschmerzen, können nicht einschlafen und haben Mühe, sich zu konzentrieren. Mit Hilfe der Progressiven Muskelentspannung nach E. Jacobson können Kinder lernen, mit Stresssituationen und Ängsten gelassener umzugehen. Im Februar 2008 starten neue Kurse für Vorschulkinder im Raum Weiterstadt. (Eltern-Infoabend: Mi.,16.01.2008, 20.00 – 21.00 Uhr. Ort: Weiterstadt, Kath. Kindergarten. Infos/Anmeldung: Ralph Manger, Tel. 06150/ 916812, bitte immer mit Vorwahl!) Anzeige Weiterstadt · 06150–186850 [email protected] www.manger-web.de Locker läuft’s leichter! Mit ›ichbinpapa.de‹ startet ein „social network“ für Väter in Deutschland Auf www.ichbinpapa.de haben Väter die Möglichkeit, andere Väter kennen zu lernen, sich auszutauschen und bei kniffligen Fragen des Alltags Unterstützung zu finden. Während es bereits viele Netzwerke für Mütter gibt, wurde das Thema Väter bisher vernachlässigt. Umso erstaunlicher, als das alte Rollenmodell mit dem Vater als Ernährer und der Mutter als Hausfrau immer seltener funktioniert und gewünscht ist. Männer helfen immer mehr im Alltag mit und tragen zunehmend Verantwortung bei der Erziehung der Kinder. Insbesondere Väter, die den Hauptteil der Erziehung und des Haushaltes übernehmen, sehen sich mit neuen Problemen konfrontiert: Der Wegfall sozialer Kontakte durch die Aufgabe des Berufs und mangelnde Anerkennung für die Tätigkeiten im Haushalt erschweren das Leben als Vater. Das Netzwerk ichbinpapa.de soll helfen, diese Herausforderungen des Vaterseins durch den Kontakt mit Gleichgesinnten besser zu meistern. Dabei geht es vor allem um ein positives Image des Vaterseins und die Tatsache, dass Väter kein Ersatz für Mütter sind, sondern ihre eigene Identität finden müssen. Einblicke in die Alltags- und Kulturgeschichte Spannende Familienausflüge ins Dreieich-Museum Im Burggarten, der aus der 2. Hälfte des 11. Jh. stammenden Ruine der „Burg Hayn in der Dreieich“, liegt das Dreieich-Museum. Hier gibt es besonders viel für Familien zu entdecken. Zahlreiche Ausstellungsobjekte können auf ihre Funktion hin ausprobiert werden, z. B. ein Hochwebstuhl oder ein steinzeitlicher Getreidemahlstein. In der Mittelalterausstellung können die Besucher ein Kettenhemd anziehen – das anschließende Foto vor dem Museumsritter ist eine bleibende Erinnerung. Bäuerliche Stuben zeigen das Alltagsleben unserer Ur- und Großeltern. Außerdem erfährt man, wie damals aus Leinenfasern einfertiges Kleidungsstück hergestellt wurde. Etwa Sonderausstellungen 25 Puppenküchen und Geburtstagsfeiern zeigen anschaulich die Entwicklung der Hausarbeit, der Kücheneinrichtung und der Ausstattung. Auf dem Gelände der Burg Hayn Wechselnde Sonder63303 Dreieich-Dreieichenhain ausstellungen haTelefon 0 61 03 / 8 49 14 ben JugendstilkeraÖffnungszeiten: mik, Freimaurer, Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr Teddybären oder hiund 14.00 – 18.00 Uhr storische Bügeleisen Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr und Fächer zum Sonntag: 10.30 – 18.00 Uhr Thema. www.dreieich-museum.de Ein Erlebnis für die ganze Familie! DREIEICH 6 DA 64283 - Ludwigsplatz 6 Tel: 06151-360 8 360 fratzonly 14-08 Aktuelles Ladies - www.amanusa.de MUSEUM Anzeige Anzeige Progressive M uskel Entspannung für Kinder Mütterzentrum Darmstadt in Trägerschaft des Hausfrauenbundes feiert Eröffnung Mehrgenerationenhaus in Darmstadt eingeweiht Mit einem bunten Fest wurde Ende November vergangenen Jahres das Mehrgenerationenhaus in den neuen Räumen in der Julius-Reiber Straße, Darmstadt Ursula Weßling, Faeingeweiht. „Das Mehrgenerationenhaus – eingebunbiola Erwin, Jochen den in das Darmstädter Bündnis für Familie – auf der Partsch und Eva Orth Grundlage unseres bewährten Mütterzentrumskon(v.l.n.r.) freuen sich über die offizielle Er- zeptes, ist der beste Ort für Prävention, denn es finden nennung des Mehr- sowohl junge Familien wie auch Seniorinnen und Segenerationenhauses. nioren Zugang und damit Kontakt zu anderen Menschen. Miteinander reden, aufeinander hören, voneinander lernen sind für mich Stichworte, die in einem Mehrgenerationenhaus – bei uns in Darmstadt – eine besondere Berechtiungung haben…“, sagte Stadtrat Jochen Partsch bei der Auftaktveranstaltung. Das Mehrgenerationenhaus möchte auch ein Netzwerk von haushaltsnahen Dienstleistungen aufbauen, in das sich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann. So fördert es Kinder, berät und entlastet Familien und gibt alten Menschen eine gesellschaftliche Aufgabe. Paten und Partner, die das Projekt finanziell oder ideell unterstützen möchten, wenden sich bitte direkt ans Mütterzentrum. (Infos: Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum Darmstadt, Julius-Reiber-Str. 20 – 22, 64293 Darmstadt, Tel. 06151/9677527, www.muetterzentrum-darmstadt.de) fratz-Restauranttipp Sonntags-Brunch mit der ganzen Familie im ›Cielo‹ Das Ambiente ist sehr gemütlich: warme Farben, viel Holz, Leder und gedämpftes Licht. Im ›Cielo‹ in der Innenstadt Darmstadts (gegenüber von Spielwaren Faix) kann man sonntags von 10 – 15 Uhr prima mit der ganzen Familie brunchen. Das Angebot reicht von den Frühstücks-Klassikern über Salat und Obst bis zu verschiedenen warmen Gerichten. Die Kinder essen umsonst (!), Erwachsene zahlen 10,90 Euro (ohne warme Getränke), ermäßigt 9,- Euro. Alles ist frisch zubereitet, für die (kleinen) Gäste gibt es Säfte gratis und für die Großen sogar Sekt. Die Kinder haben genügend Platz zum Spielen; Malsachen etwas Spielzeug sowie Kinderstühle werden ebenfalls angeboten. Wer mit dem Kinderwagen kommt, kann bequem mit dem Aufzug in das Obergeschoss fahren und findet dort einen „Parkplatz“. Auch ein Wickelplatz ist vorhanden und die gemütlichen Ledersessel sind ideal für eine StillAuszeit. Wochentags gibt es wechselnde Mittagsgerichte ab 3,90 Euro und morgens zwischen 9 und 11 Uhr den 1-Euro-Schnellkaffee (nicht nur…) für Mütter, die eine kurze Verschnaufpause einlegen möchten. Anzeige (Infos: Cielo, Ludwigsplatz 6, 64283 Darmstadt. Tel. 06151/1525543, www.cielo-darmstadt.de) FamilienUrlaub: Foto: www.windbeutel-reisen.de wie und wohin? Gemeinsam mit anderen Familien aktiv sein: Outdoor-Abenteuer, Sportangebote oder Wandern stehen bei vielen Reiseveranstaltern auf dem Programm. (Foto: Windbeutel Reisen) Kanutouren durch Skandinavien, Rundumversorgung in der Hotel-Clubanlage oder Kälbchen füttern auf dem Land: Urlaub kann viele Gesichter haben. Damit es ein harmonisches Erlebnis wird, sollte man die Wünsche aller Familienmitglieder bei der Planung berücksichtigen. Hier einige Tipps. G Anzeigen rundsätzlich sollte man sich bei den Urlaubsvorbereitungen einigen, welche Art von Ferien man verbringen möchte. Die Bedürfnisse der Familienmitglieder sind oft sehr verschieden; hier Nähe zu den Eltern. Und die wollen nicht ständig der Privatanimateur ihrer Kinder sein, sondern ebenfalls ausruhen und enspannen. Wer sein Urlaubsprogramm selbst bestimmen möchte, wählt Ferienwohnungen oder -häuser. Hier ist man an keinen festen Ablauf gebunden, muss sich aber um Verpflegung und Aktivitäten meist selbst kümmern. Unkompliziert sind Unterkünfte mit Freizeitangebot und Kinderbetreuung, die man bei Bedarf nutzen kann – aber nicht muss. Wer ältere Kinder hat, sollte darauf achten, dass sie am Urlaubsort viel mit Gleichaltrigen unternehmen können. Alternativ kann man prima mit Freunden verreisen, die Kinder im gleichen Alter haben. Oder – gerade bei Einzelkindern empfehlenswert – den oder die beste/n Freund/in mitnehmen. Reisebüros bieten eine Vielzahl an Ferienhauskatalogen an, auch im Internet wird man z.B. unter www.e-domizil.de fündig. Einen guten Überblick über Ferienziele und Freizeitmöglichkeiten im ‘Reiseland Deutschland’ bietet die Internetseite www.deutschland-tourismus.de. Hier kann man auch gezielt nach Angeboten in der Region oder im Bundesland suchen. Kennen Sie schon die Deutsche Märchenstraße? Wissen Sie, wo es Burgen & Schlösser, Spaßbäder, Erlebnisparks oder schöne Radstrecken für Familien gibt? Einfach mal reinklicken. Haustausch – die preiswerte Alternative Wer seine Wohnung oder sein Haus mit einer anderen Familie zeitgleich tauschen möchte, kann dies einfach und bequem gilt es, einen für alle akzeptablen Komproüber die Haustauschbörse Homelink tun. In miss zu finden. Ein Urlaub mit Säuglingen einer Datenbank sind 12 – 16.000 Angeboist weniger actionreich als einer mit Teenate in 50 Ländern weltweit hinterlegt, angern; Kindergartenkinder brauchen viel hand verschiedener Kriterien kann man sich Freiraum und Spielangebote, aber auch die sein Traumziel suchen und mit einer Familie die Wohnung oder das Haus tauschen. Das Besondere daran: Man zahlt nur einen Mitgliedsbeitrag von 140,– Euro jährlich und kann auf alle Angebote zugreifen. Das Tauschen an sich ist kostenlos. Egal ob Umgeben von einer Prise Landluft ... jeder Menge quirligen ein Haus in der Provence, Lebens ... langen Tagen zwischen Stall, Stoppelfeld und eine Stadtwohnung in BarRübenacker ... das ist ihr Urlaub auf dem Bauernhof! celona, ein Bungalow in www.landurlaub-im-odenwald.de Kalifornien oder ein HäusUrlaubsring Odenwald e.V. chen im Schwarzwald: Wer Silke Christmann . [email protected] mit wem wie tauscht, ist Fordern Sie unseren kostenlosen Katalog an! Lust auf’s Land? 8 fratz 14-08 Freizeit den Mitgliedern selbst überlassen. Der erste Kontakt erfolgt meist per E-Mail, anschließend tauscht man Bilder und Informationen über sich und seine Heimat aus und macht die genauen Termine fest. Ein Haustausch-Urlaub ist preiswert, man spart die vollständigen Unterbringungskosten. Außerdem lernt man Land und Leute viel besser kennen, bekommt Kontakt zu ‘Einheimischen’ und natürlich auch das gesamte „Insider“-Wissen. Man muss nicht zwingend Hausbesitzer sein, auch Mietwohnungen können getauscht werden, wenn man dies mit seinem Vermieter abgesprochen hat. Vielfach sind auch Autos, Fahrräder oder Wohnmobile mit im Tauschumfang enthalten, sodass man auch vor Ort gleich mobil ist. Nicht jedem behagt dieser Tauschgedanke; aber wer keine Probleme damit hat, dass ‚Fremde’ in den eigenen Betten schlafen (wie es übrigens in jedem Hotel ständig passiert...), wird mit dem Haustauschen ganz individuelle und intensive Urlaube erleben! Kinder- und Babyhotels – rundum Service inklusive Kinder- oder Familienhotels gibt es mittlerweile in vielen Ländern Europas, nicht nur in den deutschsprachigen. Diese Hotels sind von A–Z auf die Bedürfnisse von Kindern und deren Eltern eingestellt. Sei es die Verpflegung, die kindersichere Einrichtung der Zimmer, Serviceleistungen wie professionelle Kinderbetreuung oder ein Babyphon auf jedem Zimmer, so dass die Eltern in Ruhe etwas essen oder trinken können: kaum ein Wunsch bleibt unerfüllt. Eine vollständige Kleinkindausstattung ist ebenso selbstverständlich wie ein abwechslungsreiches Programm für die Kleinen. Sogar Buggys und Babytragen für den Familienausflug kann man leihen. Bei der Auswahl des Hotels sollte man genau darauf achten, für welche Altersgruppen es ausgelegt ist. Manche Häuser haben ihren Schwerpunkt eher im Säuglings-, andere eher im Teenager-Bereich. Hotelzusammenschlüsse wie „Familotel“ oder „Kinderhotel“ verfolgen dieses Konzept schon seit Jahren erfolgreich. Viele Reiseveranstalter haben auch nicht überlaufene Ziele mit kleinen, familiären Hotels im Programm. Die großen Reiseveranstalter wie z.B. TUI oder Neckermann bieten spezielle Familienkataloge an, bei denen auch die Art der Anreise wählbar ist. Die neuen Kataloge können Sie sich übrigens schon im Reisebüro abholen. Ellen Klebe vom DERReisebüro in Darmstadt empfiehlt: „Frühbucher-Rabatte und Sonderangebote scho- nen den Geldbeutel von Familien, daher sollten Eltern frühzeitig an die Urlaubsplanung denken. Außerdem ist die Auswahl zu Beginn des Jahres größer: Lage und Ausstattung der Zimmer, Apartments oder Häuser sind oftmals noch frei wählbar. Um sich einen Überblick zu verschafffen, welche Angebote es gibt und was diese kosten, kann man sich Kataloge der unterschiedlichen Veranstalter gratis im Reisebüro abholen und gemeinsam mit der Familie zu Hause studieren.“ Clubs und Ferienparks – für jeden Geschmack etwas Beim Cluburlaub scheiden sich die Geister: Die einen finden das abwechslungsreiche Programm und die Rundum-Versorgung toll, die anderen fühlen sich fremdbestimmt und eingeengt. Für Menschen, die viel Ruhe und Entspannung suchen, ist ein Cluburlaub sicher nicht das Richtige. Aber gerade ältere Kinder und Jugendliche, die noch nicht alleine verreisen, sich aber auch nicht mehr für den gemeinsamen Urlaub an der Nordsee begeistern lassen, finden hier vielfältige Sport-, Musik- und Animationsprogramme. Der Kontakt zu Gleichaltrigen stellt sich schnell ein, die Verpflegung ist rund um die Uhr gewährleistet und die Anzeige Damit Ihr Familienurlaub unvergesslich wird... Holen Sie sich jetzt die aktuellen Kataloge für Ihren Sommerurlaub – wir beraten Sie gern! DER Reisebüro USA-Spezialist Luisenplatz 1 64283 Darmstadt Tel. 0 61 51 / 29 74 41 Fax 0 61 51 / 29 74 33 E-Mail: [email protected] DER Reisebüro Kreuzfahrtenspezialist Grafenstr. 14–16 64283 Darmstadt Tel. 0 61 51 / 17 27 37 Fax 0 61 51 / 17 27 94 E-Mail: [email protected] DER Reisebüro Heidelberger Landstr. 257 64297 Darmstadt Tel. 0 61 51 / 59 39 34 Fax 0 61 51 / 5 77 32 E-Mail: [email protected] Foto: www.pixelio.de ››Mama, hier bleib’ ich für immer!‹‹ Familienfreundliche Reisen und Unterkünfte Schweden: Familien-Kanutouren Familiencamps Ferienhaus-Urlaub Floßfahrten Jugend-Kanutouren Jugend-Wildniswochen Costa Rica Kanada Südafrika Griechenland Kanutouren MeckPomm Frankreich: Kanutouren Familiencamps Sport, Campen, Wandern – Aktivurlaub für Familien Tel. 0251-87188-0 www.rucksack-reisen.de Eltern, die Spaß am Zelten oder Wandern haben, müssen darauf nicht verzichten, sobald Nachwuchs da ist. Wichtig ist, dass der Urlaub an die Bedürfnisse der Kinder angepasst wird. Gerade wenn die Kinder noch klein sind, sollte man nicht zuviel erwarten und planen. Kleine Englisch lernen mit Freu(n)den Die Berlitz Sprachenschule bietet wieder spannende und kreative Sprachferien für Kids und Teens an. Neben den schon bekannten deutschlandweiten Standorten wurde in Hessen das Angebot stark erweitert. Englisch lernen verbunden mit Hobbies oder einer neuen Sportart steht jetzt auf dem Programm. Angebote werden: Selbstbehauptungsworkshops in Oberursel im Taunus, Wissenschaftscamps in Wetzlar, Kanu fahren in Limburg, Fun & Action in Schwarzenborn, Tennis & Baseball in Erbach, Zirkusworkshops in Limburg oder Abenteuer auf der Werra im neuen Urwald Life Camp in Thüringen. Erfahrene Lehrkräfte leiten in kleinen Gruppen den kommunikativen Sprachunterricht – ohne Druck, Stress und „Pauken“. Auch bei den Workshops und den sportlichen Herausforderungen wird ganz nebenbei und mit wachsender Selbstverständlichkeit Englisch gesprochen. Ausführlichere Angebote zu Kinder- und Jugendreisen stellen wir übrigens im nächsten fratz vor! (Infos: Das neue Campprogramm für 2008 erhalten Sie bei: Berlitz Kids - Stefanie Ludwig - Tel. 06039/44214) Anzeige Eltern-Kind-Reisen möchte. Jeder kann hier seiner Wege gehen ohne sich ständig ‘auf der Pelle zu hokken’; trotzdem kann man Freizeitangebote auch zusammen nutzen. Infos zu Cluburlauben erhalten Sie ebenfalls in Reisebüros. Feriendörfer wie ‘Center Parc’ oder ‘Landal Green Park’ sind im Prinzip große Clubanlagen in schöner landschaftlicher Umgebung. Meist haben die Familien hier kleine Bungalows, in denen man sich selbst verpflegen oder aber auch den Service der Restaurants nutzen kann. Kern dieser Anlagen ist oft ein großes Spaßbad, in dem man bei Wind und Wetter den Tag mit den Kindern verbringen kann. Daneben gibt es weitere Kinderspiel- und Betreuungsangebote, Läden, Spielplätze, Fahrrad- oder Bootsverleih und einiges mehr. Die Parks liegen in Deutschland und im benachbarten Ausland. Gerade für Familien mit Kleinkindern oder für einen Kurzurlaub sind sie daher ein geeignetes Ziel. Anzeige Anzeige Freizeitaktivitäten ebenso. Eltern haben dadurch relativ viel Zeit, die sie für sich nutzen können. Auch beim Cluburlaub sollte die Familie sich vorher einig sein, welche Art von Urlaub sie gemeinsam verbringen Anzeige Kinder können zwar z.T. auch mitwandern, müssen aber oft auf dem Rücken getragen werden. Hier bieten sich Tagestouren von einem festen Quartier aus an. Ab dem Kindergartenalter können Kinder auch schon selbst mitwandern. Bei der Route sollte man beachten, dass man mindestens doppelt soviel Zeit einplant, wie auf den Wanderkarten angegeben ist. Informationen und Wanderkarten gibt es z.B. beim Deutschen Alpenverein (www. alpenverein.de). Der Standort für einen Campingurlaub mit Kleinkindern oder Säuglingen sollte gut gewählt sein. Starke Hitze oder Kälte sind nicht angebracht. Wer mit dem Fahrrad durch die Lande ziehen möchte, braucht Organisierte Familienreisen „Urlaub für alle, einzigartig für jeden“ das ist das Motto des Kölner Sportreiseveranstalters Windbeutel Reisen. Der Gruppenreise-Spezialist bietet Sport- und Aktivreisen im europäischen Raum für Familien und Alleinreisende mit Kind, sowie Gruppen, Paare und Singles an. Familiensegeltörns – auch für Anfänger – bei Elba, Sardinien oder in anderen Mittelmeerrevieren sind ein tolles Erlebnis für große und Tagesurlaub mit ‘gesundem’ Badespaß Einen ganzen Tag lang rutschen, planschen und sich austoben - das kann man prima im MiramarBad in Weinheim. Die Riesen-Rutschanlage hält für jeden Geschmack und Anspruch etwas bereit: von der Krokodil- zur Piraten-Rutsche, vom „grünen Hai“ über den „Blauen Wal“, oder vielleicht noch ein Abstecher zur Reifenrutsche? Wasserspaß ist garantiert! Auch der angrenzende idyllisch gelegene Natursee lockt vor allem im Sommer mit einer erfrischenden Abkühlung: Machen Sie es sich am Naturstrand des Waidsees oder auf einem der Liegestühle bequem. So schön kann Urlaub direkt vor der Haustür sein. Erwachsene können die besonders großzügige Saunalandschaft erkunden und sich außerdem in der neu eröffneten „Salz & Kristall Therme Miramar“ erholen. Mit einem schönen Panoramablick auf den Waidsee lädt die Therme mit dem großen Rosenquarz- und dem AmethystSprudelbecken zum Relaxen ein. Das Kristallaußenbecken erlaubt Thermalbadefreuden unter freiem Himmel – und das bei jeder Witterung. An die „Salz & Kristall Therme“ angegliedert gibt es einen physiotherapeutischen Bereich – die „AQUAfit“-Praxis. So kann man Freizeitspaß mit Gesundheit verbinden. (Infos: Miramar Freizeitzentrum, Waidallee 100, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/60 00 0 www.miramar-bad.de) Anzeige Ausrüstung und Verpflegung sind immer an Bord: Kanutouren in Schweden sind Abenteuer pur. (Foto: Rucksack-Reisen) für kleine Kinder einen guten Fahrradanhänger. Ab ca. fünf bis sechs Jahren können die Kleinen selbst mitradeln (Strecke möglichst eben wählen!), dabei sollte man nicht mehr als zehn Kilometer pro Tag einrechnen. Ältere Kinder und Jugendliche haben auch Spaß an extremeren Touren, Sportarten oder Campen in der Wildnis. Hier gibt es zahlreiche Reiseveranstalter, die gerade für den Aktivurlaub spezielle Angebote für Familien im Programm haben. Kataloge erhält man meist gratis per Post. gemeinsame Abenteuer in der Natur. Im Canadier über Seen und Flüsse paddeln, am Lagerfeuer sitzen, in luftigen Zelten gut schlafen, Zeit für einander haben, gemeinsam aktiv sein - das gefällt! (Angebot Kinder- niscamp Korsika (eigene Anreise) für zwei Erw. der „Kindertraum Schweden“ die „Goldene Palme“ als beste Reise mit Kindern. Weitere Kanu- und Erlebnistouren in Schweden sind im Angebot. Der Veranstalter ‚Protectours’ bietet Aktivurlaub für kletter- und abenteuerbegeisterte Familien in der Hersbrucker Schweiz, Franken. Ausgangspunkt ist der Campingplatz im Dorf Hohenstadt. Kanadierfahrt, Klettersteig, Höhlenexpedition und Abseilen stehen auf dem Programm. Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren ein echtes Erlebnis! und zwei Kinder (6 und 10 J.) kosten im Juli z.B. Anzeige rund 2.200 Euro). In den Weihnachts- und Osterferien kann man in den „Snow-Family-Reisen“ Spaß beim Ski-, Snowboard- und Schlittenfahren in der Gruppe erleben. Der Eltern-Kind-Reiseveranstalter Rucksack-Reisen aus Münster hat z.B. einwöchige Kanutouren in Schweden und Frankreich im Angebot. Hier erleben Eltern und Kinder Familiencamp traum Schweden: 1 Woche inkl. Ausrüstung, Verpflegung und Tourenbegleitung: Erwachsene 369,- €, Kinder 13-16 J. 349,- €, 8-12 J. 309,- €, €.) Von der ‚Geo Saison’ erhielt 5-7 J. 169,- (1 Woche inkl. Verpflegung kostet pro Erw. 291,€, für Kinder bis 12 J. 188,- €.) Urlaub auf dem Bauernhof Aktivwoche Franken Neben der Höhlenexpedition, Klettersteig, Abseilen und der Kanadiertour gibt´s noch den Baggersee, Lagerfeuer, Kistenklettern, Volleyball- und Fußballfeld und jede Menge Spaß. Infos unter 0341-3019965 www.protectours.de Bauernhöfe sind für einen ruhigen und entspannten Familienurlaub ideal. Je nach Ausrichtung können die Kinder sich mit den Tieren beschäftigen, reiten (oftmals mit Unterricht), bei der Stallarbeit helfen oder im Heu herumtoben. Die Unterkünfte sind auf Familien und kleine Kinder eingestellt und haben meistens eine entsprechende Ausstattung. Zudem sind sie recht preiswert. Viele Anbieter gibt es in der nahen Umgebung, z.B. im Odenwald, im Hunsrück oder in der Pfalz. Höfe, die bei Service, Umweltschutz und Sicherheit dem Standard der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) entsprechen, erhalten das Prüfsiegel „Urlaub auf dem Bauernhof“. Diese Anbieter sind unter www.landtourismus.de verzeichnet. Einen sehr guten Überblick mit Suchfunktion über regionale Anbieter findet man unter www.landurlaub-hessen.de Kommt nur ein Bio-Hof in Frage, kann man unter www.biohoefe.de sogar europaweit nach Gastgebern suchen. Besonders für verlängerte Wochenenden oder Oster- bzw. Herbstferien ist ein Landurlaub empfehlenswert. Weitere Tipps und Infos finden Sie auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de/Aktuelles Urlaub für Familien Eine Übersicht der Webadressen: www.deutschland-tourismus.de Familien-/Kinderhotels: www.familotel.de | www.kinderhotels.com Haustausch: www.homelink.de Feriendörfer/-parks: www.centerparcs.de | www.landal.de Deutscher Alpenverein: www.alpenverein.de Diverse Reise-Veranstalter: www.windbeutel-reisen.de www.rucksack-reisen.de www.protectours.de | www.renatour.de www.vamos-reisen.de | www.bambino-tours.de Bauernhofurlaub: www.landtourismus.de | www.bauernhofurlaub.de www.landurlaub-hessen.de ze Jahr über! 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Sei es durch das Überschlagen Ihrer Finanzen, das Einholen von Angeboten oder das grobe Termine Abstecken mit Ihren Handwerkern. Lassen Sie sich von kreativen ‘Fachgestaltern’ oder Freunden neue Gestaltungsmöglichkeiten Neues Wohngefühl für Familien Ist das Kinderzimmer zu klein geworden? Möchten Sie Ihre Terrasse neu gestalten oder kündigt sich Nachwuchs an? Egal ob Sie umbauen, renovieren oder ganz neu bauen möchten: Wir bieten Ihnen schnell, zuverlässig und kompetent die passenden Lösungen für Ihr Bauvorhaben! Sparen Sie Zeit und Nerven und nutzen Sie unser breites Spektrum an Dienstleistungen rund ums Bauen, Renovieren und Gestalten. Wir führen die Arbeiten zügig und sorgfältig durch – Sie haben nur einen Ansprechpartner und können sich um andere Dinge kümmern. Nutzen Sie unsere familienfreundlichen Preise – wir machen Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot! (Kontakt: Dienstleistungen am Bau, Tibor Vujevic, Griesheim, Tel. 06155 / 7 82 60) Foto: www.pixelio.de. 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Standsicherheit auf vier Rädern Das Wutsch ist eine Mischung aus Rutscher und Laufrad. Mit dem Rutscher hat es die vier Räder und den großflächigen Sitz gemeinsam, was dem Rad einen soliden Stand gibt und dem Kind das Gefühl, sein Gefährt sicher zu beherrschen. Mit dem Laufrad dagegen teilt es die erhöhte Sitzposition und den Lenker, der bereits stark an ein ‘echtes’ Fahrrad Roller & Co. Das ›Wutsch‹ der Fa. Puky ist im Fachhandel für rund 50 Euro erhältlich. Fahrrad erinnert. Anders als auf dem Laufrad jedoch müssen Kinder auf einem Wutsch nicht von Anfang an ihr rollendes Gefährt stabilisieren. Gleichzeitig erlernen Kinder auf dem Wutsch die Koordination ihrer Bewegungen, indem sie sich mit den Füßen abstoßen. Sehr schnell vollziehen sie dann die ersten Richtungswechsel und entwickeln so ein sicheres Gespür für Geschwindigkeit und Lenkung. Roller: Von Fachleuten empfohlen - von Kindern geliebt Der Roller ist der Klassiker unter den Kinderfahrzeugen. Nicht ohne Grund. Für die meisten Kinder ist er (neben dem Laufrad) das erste Einspurfahrzeug. Das erste Mal die Balance auf einem Fahrzeug halten, das erste Mal in die Kurve legen! Die Deutsche Verkehrswacht (DVW) fasst die Vorzüge des Rollers wie folgt zusammen: „... der Roller [hat] vieles, was auch beim Radfahren gebraucht wird - aber eben auf weniger komplexer Ebene.“ „Ein wichtiges Qualitäts- www.puky.de Die Auswahl an Kinderfahrzeugen ist riesig. Die Welt entdecken Aber welche sind für die Mobilität der Kinder wirklich geeignet? fratz stellt verschiedene ‘fahrbare Untersätze’ vor Die neuen Kinderfahrzeuge sind da! Fahrrad-Hofmann im Zentrum Eberstadts Gabelsberger Str. 7 · Tel 0 6151/94 33 16 Foto: www.pressedienst-fahrrad.de Anzeige S obald Kinder anfangen zu krabbeln werden sie mobil – in jeder Hinsicht. Was am Anfang noch auf einer Ebene stattfindet, entwickelt sich langsam zu einer Entdeckungsreise in alle Richtungen. Es gilt nicht nur, von A nach B zu kommen, sondern dies mit viel Schwung, Tempo und Spaß an der Bewegung zu tun. Gut, wenn man dann auch noch das passende Gefährt hat. Beim Kauf gilt: Nicht das teuerste Fahrzeug ist auch das Beste und die DiscountAngebote halten auch nicht immer das, was sie versprechen. Fachhändler haben einen guten Überblick über den Markt und können individuell beraten. Auch unabhängige Tests helfen bei der Entscheidung. Anzeige merkmal eines Rollers sind Sicherheitslenkergriffe mit möglichst großen, gepolsterten `Knubbelenden´“, weiß Guido Meitler, Produktmanager beim Kinderfahrzeugspezialisten Puky. Gute Roller haben kugelgelagerte Räder und Lenkung. Sie sollten über eine Fußbremse und ein rutschhemmendes Trittbett verfügen. Meitler empfiehlt grundsätzlich Roller mit Luftreifen. „Die rollen leichter, bieten mehr Fahrkomfort und haben an Ecken und Kanten Sicherheitsreserven.“ (Der Puky-Roller R03L für Kinder ab einer Größe von 95 cm, bzw. ab etwa drei J. kostet rund 90 Euro (mit Soft-Bereifung rund 70 Euro). Mit dem Laufrad spielend Radfahren lernen Anzeige Bevor man sein Kind nun auf ein Rad mit Pedalantrieb setzt, sollte man möglichst eine Zwischenstufe einschalten: das Laufrad. Die Kinder können sich weiterhin sicher abstützen, lernen aber gleichzeitig das Gleichgewichthalten bei Kurvenfahrt. Der schwerste Schritt fürs Kind ist das Einpendeln des Gleichgewichts und deshalb müssen Eltern einige Kleinigkeiten beim Kauf eines Laufrades beachten. Ein Kind sollte vom ersten Moment des Kaufs an mit seinen Füßen sicheren Kontakt zum Boden haben. Experte Prof. Volker Briese vom ADFC: „Lieber das kleinere als das größere Rad wählen!“ Dennoch sollte der Sattel nicht zu niedrig eingestellt sein. „Sonst bekommen die Kinder die Füße kaum von Boden weg. Das mindert den Fahrspaß deutlich“, so Briese weiter. Einige konkrete Sicherheitsaspekte sollte man beachten: Der Lenkereinschlag darf nicht begrenzt sein, um die Gefahr schwerer Verletzungen auszuschließen. Wenn der Lenker nicht frei beweglich ist, kann sich das Lenkerende wie ein Spieß in den Körper des stürzenden Kindes bohren. Genauso wichtig ist die Polsterung der Lenkerenden. Je größer, desto besser! Sattel und Lenker sollten höhenverstellbar sein, um sie der Körpergröße des Kindes anzupasen. Manche Modelle haben auch einen Tragegurt als Zubehör, mit dem die Erwachsenen das Gefährt leicht transportieren können, wenn es den Kleinen zu viel wird. Übrigens: Kinder, die sicher Laufradfahren, brauchen später keine Stützräder! Laufräder im Test Im Mai 2007 hat Ökotest 10 Laufräder unter die Lupe genommen. Ökotest legt Wert auf hohe Sicherheit, Haltbarkeit und geringste Schadstoffbelastung. Testsieger ist das Laufrad „LR M“ von Puky für Kinder ab zwei Jahren mit dem Gesamturteil „gut“. Ein Mal vergab Ökotest außerdem die Note „befriedigend“, fünf Mal „ausreichend“, ein Mal „mangelhaft“, zwei Mal „ungenügend“. Mit knapp 60 Euro bewegt sich das LR M preislich im unteren Mittelfeld des ÖkotestVergleichsfeldes. Dieser Preis relativiert sich noch, wenn man den bekannt hohen Wiederverkaufswert der Puky Kinderfahrzeuge bedenkt. Wer Wert auf natürliches Material und tolles Design legt, ist mit dem Anzeige Flott unterwegs: mit einem guten Laufrad sind die Kleinen beinahe so schnell wie auf einem Kinderfahrrad. Ob eines aus Holz oder Metall gewählt wird, bleibt dem Geschmack der Eltern (und Kinder!) überlassen. „Original“, dem LIKEaBIKE Holzlaufrad gut beraten. Es ist ein außergewöhnliches Spielfahrzeug für Kinder ab 2 J., das auf die motorischen Fähigkeiten dieser Altersgruppe optimal abgestimmt ist. Für die ganz Schnellen gibt es jetzt das LIKEaBIKE Mini das den Kleinen mit einer um 7 cm niedrigeren Sattelhöhe den Aufstieg erleichtert. Das LIKEaBIKE gibt es in vielen Variationen, so dass jeder sein Lieblingsfahrzeug findet. (Puky-Laufräder erhält man im Fahrradfachhandel, LIKEaBIKEs z.B. bei KinderKinder! Mühlstr. 70, Darmstadt, Tel. 06151/994266) Foto: www.pressedienst-fahrrad.de Kinderspielfahrrad: Endlich – das erste Fahrrad! Hat das Kind mit Roller und Laufrad den Gleichgewichtssinn geschult, können sie das erste so genannte ‘Spielfahrrad’ nutzen. Diese Räder eignen sich zum spielerischen Üben auf Radwegen, im Park oder für den Weg zum Kindergarten in Begleitung der Eltern. Kinderspielfahrräder sind für den ‘echten’ Straßenverkehr nicht geeignet und zugelassen. Das Kind sollte mit beiden Bremssystemen des Fahrrades vertraut werden: Hand- und Rücktrittbremse. Wichtiges Qualitätsmerkmal neben einer kindgerechten Geometrie und Ergonomie, Kugellager, Kinderstraßenfahrräder: aus dem Schonraum ins Verkehrsgetümmel Mit dem Kinderstraßenfahrrad nimmt das Kind erstmals am Straßenverkehr teil. Bis zu diesem Zeitpunkt muss das Kind das eigentliche Radfahren gelernt und verinnerlicht haben. Bis zum achten Lebensjahr findet die Eingewöhnung in den Verkehr auf dem Bürgersteig statt. „Erst mit etwa acht Jahren können Kinder gleichzeitig bremsen, auf den Verkehr achten und Handzeichen geben – deshalb sollten Jüngere nicht allein mit dem Rad unterwegs sind“, empfiehlt die Deutsche Verkehrswacht (DVW). Anschließend darf das Kind auf der Straße und Radwegen fahren. Ab dem zehnten Lebensjahr muss das Kind Radwege beziehungsweise Straßen nutzen. Entscheidende Qualitätsmerkmale für einKinderrad sind eine gute Lichtanlage, griffige Bremsen, verstellbare Bremshebel und ein tiefer Einstieg. Weitere Qualitätsanforderungen haben wir auf der fratz-homepage zusammengestellt. 2005 testete Stiftung Warentest 16 Kinderstraßenräder. Das Ergebnis: die Hälfte bekam die Note befriedigend (8), fünf waren „ausreichend“ und drei sogar „mangelhaft“. Wirklich empfehlenswert war damals keins, meist führten das zu große Gewicht und mangelnde Sicherheitsaspekte zur Abwer- tung. Bleibt zu wünschen, dass die Hersteller sich die Kritik zu Herzen genommen und für 2008 bessere Räder entwickelt haben. Für Eltern: Die Alternative zum Zweitauto – ein Elektrorad Eltern, die ihre Kinder und/oder die Einkäufe per Fahrradanhänger transportieren, können mit den Elektrorädern des Schweizer Herstellers Flyer entspannt durchatmen. Durch die Unterstützung eines Elektromotors kann man seine eigene Muskelkraft um rund 150% erhöhen und die Wege auch voll beladen meistern. Gerade wer regelmäßig längere Strecken fährt, aber auf Fahrspaß und Bewegung nicht verzichten möchte, ist mit einem Elektrorad gut beraten. Auch als gesunde Alternative zu einem Zweitauto sind die ‘Flyer’ einsetzbar. Eine Batteriefüllung kostet übrigens nur 8 Cent! (Infos: Fahrrad Fuchs, Groß-Gerau, Tel. 06152 / 55 795, [email protected] Probefahrten möglich!) Kinderfahrzeuge Die Beiträge ›So lernen Kinder richtig Radfahren – Die 12 besten Tipps für angehende Radfahrer‹ und ›Darauf sollten Sie beim Fahrradkauf achten‹ lesen Sie auf unserer Homepage unter www.fratz-magazin.de/ Aktuelle Meldungen Anzeige Luftbereifung und Sicherheitslenkergriffen ist deshalb ein verstellbarer Bremsgriff. Ein gutes Kinderspielfahrrad zeichnet sich durch einen guten Schutz vor Verletzungen aus. Gefährliche Kanten im Lenkerbereich, am Antrieb und an Schutzblechen müssen entschärft werden. tauchzentrum Kindergeburtstage Unterwasser! Anzeige Spannendes Erlebnis für Kinder ab 8 Jahren inkl. Tauch-Ausrüstung und fachl. Leitung. Dauer: ca. 4 Std. Gebühr: 25,– € pro Kind. NEU: „Aquanautilus-Abzeichen“ Gekonnt schnorcheln wie die Profis – für Kinder ab 8 Jahren unter fachl. Leitung. Leihausrüstung und Zertifikat inklusive. Dauer: ca. 3,5 Std. Kursgebühr: 20,– € pro Kind. Termine auf Anfrage. Infos: Aquanaut Tauchzentrum Rheinstraße 53 · 64283 Darmstadt Tel. 06151 - 82 44 37 · Fax 82 44 26 [email protected] | www.aquanaut.de 20 fratz 14-08 Freizeit Kurs des Kinderschutzbundes Darmstadt Starke Eltern – Starke Kinder® Der Kinderschutzbund Darmstadt veranstaltet ab 12. Februar 2008 eine Elternkursreihe rund um den Erziehungsalltag. Der Kurs richtet sich an Eltern von Kindern im Kindergarten- und Grundschulalter. Im Austausch mit anderen Eltern und unter Anleitung von zwei pädagogischen Fachkräften werden Alltagssituationen der Kindererziehung unter die Lupe genommen. Ziel ist es, ein gewaltfreies und gleichzeitig konsequentes Erziehungsverhalten anzuwenden. Gemeinsam werden entsprechende Handlungsstrategien und –alternativen im Umgang mit den Kindern erlernt. Der Kurs wird von erfahrenen Familientherapeuten, Frau Lück und Herrn Haberer, geleitet. Der Kurs findet an acht Dienstagabenden im 14-tägigen Rhythmus statt, jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr in den Räumen des Kinderschutzbundes Darmstadt, Grafenstr. 31. Anzeige (Anm. bis 29. Januar 2008 bei Herrn Haberer, Tel. 0176/40 08 68 25 oder beim Kinderschutzbund unter [email protected] oder Tel. Nr. 06151/21066). Eifersucht – ein starkes Gefühl … das uns Erwachsenen sehr bekannt ist. Besonders schmerzlich dann, wenn es in die Kindertage zurückreicht und an die Gefühle rund um das Geschwistersein erinnert. Eifersucht ist ein unangenehmes Gefühl. Als Eltern möchten Sie die eigenen Kinder davor bewahren und Verhaltensweisen ausschließen, die Eifersuchtsgefühle bei den Kindern hervorrufen können. Ein Beitrag von Monika Kanzler-Sackreuther Familienzentrum – Familienbildung, Darmstadt Das Gefühl Eifersucht bringt zum Ausdruck, wie wichtig die Personen des Vertrauens sind (in diesem Fall die Eltern), denn sie müssen mit einer anderen Person geteilt werden. Geschwister ringen um die bedingungslose Liebe der Eltern, wenn es sein muss ein ganzes Leben lang. Und so ist es bei Geschwistern ‘normal’, dass mindestens eins immer glaubt, zu kurz zu kommen. Was alles Anlass zur Eifersucht geben kann, dafür reicht die elterliche Fantasie oft nicht aus. Stellt sich die Frage, ob Eltern Einfluss auf dieses Gefühl haben. Diese Frage ist mit einem eindeutigen „Ja“ zu beantworten. Eltern müssen sich bewusst machen, dass die Kinder sich ihre Geschwister nicht ausgesucht haben, sie wurden nicht gefragt. Sie müssen aber miteinander leben und konkurrieren tagtäglich um die Elterngunst. Eltern sollten deshalb nicht verlangen, dass Geschwister sich lieben, sondern sie sollten vielmehr die Kinder dabei unterstützen, sich gegenseitig zu tolerieren, zu respektieren, wertzuschätzen und dann vielleicht herzliche Gefühle zueinander zu entwickeln. Jedes Kind braucht die Bestätigung seiner Einzigartigkeit. Es braucht seine ganz eigene Rolle in der Familie, die von niemandem anderen besetzt ist und die auch nicht immer wieder mit anderen verglichen wird. Und es möchte sich der liebsten Bezugspersonen, seinen Eltern, ganz sicher sein. Eifersucht zeigt sich auf sehr unterschiedliche Weise. Die Palette reicht von Nichtbeachten bis hin zu körperlichen Attacken. Abhängig ist das von der Strategie, die das jeweilige Kind erlernt hat, um mit Krisen umzugehen. Es werden zwei Hauptrichtungen unterschieden: Zum einen, dem Konflikt aus dem Weg gehen, d.h. ihm passiv begegnen. Zum anderen, sich dem Konflikt stellen, versuchen, ihn aktiv zu lösen. Das kann auch unter Umständen aggressiv sein. Egal welche Bewältigungsstrategie das Kind einschlägt, Ignoranz, In-sich-Zurükkziehen, Einnässen, körperliche Attacken oder den Clown spielen, um sich in den Mittelpunkt zu rücken – die Gefühle des Kindes sind ernst zu nehmen. Es fühlt sich zurückgesetzt und verlangt nach mehr Beachtung und Bestätigung. Schimpfen und Strafen verhärten die Fronten, das Kind muss vielmehr davon überzeugt werden, dass von dem anderen keine Gefahr droht. Die Frage „Wen hast du lieber?“ begleitet den Erziehungsalltag und vielleicht ist die Antwort frei nach Astrid Lindgren die angemessene: „Dich habe ich Toni-lieb und dich habe ich Lena-lieb“. Erziehung fratz 14-08 21 Foto: www.agentur-pacific.de / Tel. 0 61 55 / 86 98 07 „Mein Kind hört nicht auf mich“. „Oft streite ich mit meinem Partner über die Kinder.“ „Bin ich als Vater/Mutter gut genug?“ Solche und viele andere Fragen beschäftigen Eltern im Alltag mit den Kindern und oft genug liegen die Nerven blank. Faschingskostüme selbstgemacht! Am 4. und 5. Februar ist es endlich für viele Kinder soweit: Die kleinen Clowns, Piraten, Prinzessinen oder Marienkäfer strömen mit Helau und Äla wieder durch die Straßen. Für die vielen Verkleidungswünsche haben wir Ihnen einige Anregungen zusammengestellt, die Sie einfach zu Hause nachmachen oder ‘weiterspinnen’ können. M Foto: www.frechverlag.de schnell! 22 fratz 14-08 Internet unter www.firlefantastisch.de Familienleben Anzeige Anzeige it einfachen Mitteln lassen sich preiswert und schnell ganz individuelle Faschingskostüme herstellen. Am einfachsten ist es, ein einfarbiges XXL-T-Shirt als Grundform für das Kostüm zu wählen. Dieses können Sie bemalen und mit Accessoires versehen. Kombiniert mit Strumpfhosen und einfarbigen Pullis lässt sich so fast jeder Kostümwunsch umsetzen. Das Indianerkostüm z.B. ist ein orangefarbenes T-Shirt, auf dem eingeschnittene Filzstreifen aufgenäht wurden. Der Federschmuck und das Tomahawk lassen sich ebenfalls ganz leicht herstellen. Mit etwas passender Schminke im Gesicht ist der „Häuptling Wackelnder Zahn“ schon fertig! Ebenso lässt sich ein rosa Prinzessinenkleid mit goldener Schleife und Strassteinen oder ein dunkelblaues Der Kostenlosen Zauberergebesondere Katalog Riesiges wand mit Clou: jetzt Sortiment Sternen geVerleih anfordern: rund um stalten. Lassen von MottoTel. 02361 / Kinderparty Sie Ihrer Kisten 379384 Phantasie einoder fach freien Geburtstag – Einfach bestellen im Lauf! preiswert & Material Tomahawk und Federschmuck • T-Shirt in Orange, Größe XXL • 2 Filzplatten in Weinrot, 16 cm x 30 cm • 17 Holzperlen in Grün, Blau, Weiß, Rot, Gelb, ø 12 mm • 11 Holzperlen in Gelb, Rot, Grün, Blau, Weiß, ø 15 mm • 23 Federn in Bunt, ca. 15 cm lang • Bast in Schwarz und Orange • Tonkarton in Weinrot, 50 cm x 70 cm • Moosgummi in Schwarz, A4 • (Canna)-Stab in Grün, ø 15 mm, 45 cm lang • Satinband in Weinrot, 25 mm breit, 170 cm lang • Gummifaden in Schwarz, ø 1 mm • Aquaschminke in Gelb, Rot, Grün und Braun • Locher, Tacker, Nähfaden in Weinrot 1. Das Moosgummi für den Tomahawk zuschneiden. Den (Canna)-Stab mit dem Cutter ca. 6 cm einkerben und die Klinge einkleben. Die Stelle mit orangefarbenem Bast umwickeln, diesen verknoten und drei Federn an die Bastenden binden. 2. Für die Kette elf große Holzperlen auf 85 cm Satinband auffädeln. Vorne drei Federn in das umgeschlagene Band zwischen den Perlen einkleben. 3. Für den Kopfschmuck den Tonkarton laut Vorlage zuschneiden, 14 bunte Federn einkleben, den Karton an der gestrichelten Linie falzen und zusammenkleben. Für jeden Zopf fünfzehn ca. 50 cm lange schwarze Baststücke zuschneiden, zu Zöpfen flechten und mit jeweils ca. 15 cm Satinband abbinden. Die Zöpfe innen am Tonkarton fest tackern. Anzeige Acht kleine Holzperlen auf 50 cm Satinband aufreihen und diese Kette auf dem Tonkarton festkleben. Zwei Löcher in den Tonkarton stanzen und ca. 20 cm Gummifaden durchziehen, der an den Enden zusammengeknotet wird. T-Shirt-Verkleidung 1. Die Filzplatten der Länge nach teilen und die Filzstücke dann an beiden Seiten einschneiden. Je einen Streifen auf jede Schulter nähen und zwei Streifen untereinander auf die vordere T-Shirt-Mitte. Jeweils unterhalb des Bundes am Halsausschnitt beginnen. 2. Auf drei grüne Federn jeweils eine grüne, eine rote und eine gelbe kleine Holzperle aufschieben und festkleben. Diese drei Federn an den Enden der Filzstreifen aufkleben. Schminkgesicht 1. Das Gesicht mit dem Schwamm in Braun grundieren. 2. Die Stirn, die Wangen und das Kinn mit roter, gelber und grüner Farbe bemalen. Alle Vorlagen zu den hier vorgestellten Faschingstipps finden Sie als Download unter www.fratz-magazin.de/Service h i ng s c s Fa ko sstt ü m e … in großer Auswahl und vieles mehr zum Schminken, Basteln und Schmücken bei Weitere T-Shirt Kostüme finden Sie in: Stephanie Göhr Schnell geschminkt und verkleidet. Einfache Ideen für Kinder. 32 S., A5, mit Vorlagenbogen und Einsteckhüllen. frechverlag, Stuttgart. ISBN 978-37724-3209-5 Euro 7,50 Foto: www.Pixelio.de Anzeige Indianer Prinzessin, Clown, Hexe oder doch lieber Indianer? Faix Spiel + Freizeit Am Ludwigsplatz 64283 Darmstadt Tel. 0 61 51 / 29 09 -0 Mo – Sa 9.30– 20 Uhr www.faix.de Schweinchen & Esel Esel Material Schweinchen • Fotokarton in Rosa, A3 • Glitzerstift in Fuchsia • Kreide in Rot • Hutgummi in Schwarz, ca. 45 cm lang Esel • Fotokarton in Hellgrau, A4 • Fotokarton in Weiß, A5 • Langhaarplüschrest in Grau meliert • Kreide in Weiß, Rosa und Schwarz • Hutgummi in Schwarz, ca. 45 cm lang Schweinchen 1. Alle Maskenteile zuschneiden und mit der roten Kreide schattieren. Die Zierlinien mit dem Glitzerstift aufbringen und trocknen lassen. 2. Die Ohren gemäß Vorlage einschneiden, am Kopf anbringen und die Ohrspitzen nach außen formen. Die Nase mithilfe eines dicken Stiftes wölben und nur seitlich über dem Nasenausschnitt der Maske fixieren. Die ovale Nasenspitze flach darauf setzen. 3. Das Hutgummi anpassen und anschließend festkleben. 1. Alle Maskenteile zuschneiden, schattieren und die Nüstern mit einem schwarzen Stift aufmalen. 2. Die Ohren nach Vorlage einschneiden und die beiden Enden übereinander kleben. Die nun gewölbten Ohren vorn am Kopf anbringen. Das weiße Schnauzenteil mithilfe eines dicken Stiftes wölben und aufkleben. Den Langhaarplüsch zwischen den Ohren platzieren und zur Rückseite umkleben. 3. Hutgummi befestigen. Viele weitere Papiermasken finden Sie in: M. Schröder/M. Vogel Neue Papiermasken. Einfache und ausgefallene Ideen für Kinder. 32 S., A5, mit Vorlagenbogen und Einsteckhüllen. frechverlag, Stuttgart. ISBN 978-37724-3557-7 Euro 7,50 Anzeige Selbst gestaltete Papiermasken… Anzeige können mit einfarbigen T-Shirts, Pullis oder Turnkleidung kombiniert werden. Schon hat man einen störrischen Esel oder eine bezaubernde Schweinedame vor sich. Gerade ‘Verkleidungsmuffeln’ kann man so die Möglichkeit bieten, auch ohne Schminke und vollständiges Kostüm dennoch verkleidet zu kommen. Wem’s zuviel wird, der nimmt einfach die Maske ab! Fotos: www.frechverlag.de 24 fratz 14-08 Familienleben Anzeige Wölkchen Clown Material • Wasserlösliche Schminkfarbe in Weiß, Türkis, Meeresblau,Rot, Lila, Türkis, Smaragdgrün und Gelb • Glitzer in Perlmutt und Silber-Juwel-Glitzer (grob) • Kosmetik- oder Schminkschwamm • Rundpinsel, Größe 3 Anleitung 1. Mit einer feuchten Schwämmchenhälfte wölkchenförmig (also den Schwamm aufsetzen und drehen) zuerst in Weiß und darüber Türkis über den Augenbrauen bis zur Stirn und um den Mund herum grundieren. 2. Mit einem dünnen Rundpinsel, Größe 3, die Lippen in Meeresblau kolorieren. Mit demselben Pinsel – von einem Wölkchen unterbrochen – den Regenbogen in Rot, Lila, Türkis, Smaragdgrün und Gelb aufmalen. 3. Über die komplette Maske Perlmutt-Glitzer streuen. Die Wölkchen in Meeresblau konturieren und auf der Seite ohne Regenbogen kleine Lachfältchen in die Augenwinkel zeichnen. Auf die Nasenspitze einen roten Punkt setzen. Zum Schluss mit einem feuchten Pinsel Juwel-Glitzer auf alle geschminkten Stellen aufrollen. Anzeige Viele weitere Schminkideen finden Sie in: Das große Buch vom Schminken. Tolle Masken für Klein und Groß.(mit DVD!) 108 S., 21 x 28 cm, Hardcover, mit DVD. frechverlag, Stuttgart. ISBN 978-3-7724-5039-6 EUR 19,90 Party Dekoration Feuerwerk Karneval Schminke Vereinsbedarf Elisabethenstr. 30 · 64283 Darmstadt · Tel. 0 61 51/23538 · Fax 99 75 44 Familie fratz 14-08 25 Foto: www.pixelio.de Vorhang auf für Kinder! ENTEGA unterstützt Kindertheater TAP in Darmstadt Praktische Tipps und Infos für gesunde Zähne Nie wieder Zahnschmerzen! E ltern sind für die Zahngesundheit ihrer Kinder verantwortlich. Mit der richtigen regelmäßigen Mundhygiene ist es ein leichtes, eigene gesunde Zähne ein Leben lang zu behalten. Bereits fünf Monate vor der Geburt bilden sich beim Ungeborenen die Zahnanlagen und erste Mineralien werden eingelagert. Alles, was die werdende Mutter jetzt besonders gerne isst – oder nicht isst – ist von entscheidender Bedeutung für die Qualität der späteren Milchzähne des Kindes. Deshalb sollte die Nahrung der werdenden Mutter viel Eiweiß und Vitamine, Spurenelemente und so wenig zuckerhaltige Lebensmittel (Kristallzucker) wie möglich enthalten. Die richtige Zahnpflege beginnt bereits bei den Milchzähnen. Sobald die ersten Milchzähne durchbrechen, das sind in der Regel die unteren Schneidezähne, müssen die Zähne mit Zahnbürste und Zahnpasta gereinigt werden. Am Anfang ist es für viele Kleinkinder angenehmer zum Putzten einen ‘Fingerli’ (Zahnbürstenkopf aus Silikon) und eine Zahnpasta ohne Geschmack zu benutzen. Bis zum zweiten Lebensjahr sollte man 1x täglich putzen. Ab dem zweiten Lebensjahr sollte 2x täglich geputzt werden. Auch 26 fratz 14-08 wenn Ihr Kind schon alleine die Zähne putzen möchte, solte bis zum 9. Lebensjahr nachgeputzt werden. Zahnseide für Kinder? Das ist schon lange nichts Neues! Um die schwer erreichbaren Zahnzwischenräume von Plaque zu befreien wird auch für Kinder Zahnseide empfohlen. Wer seinen Kindern von Anfang an alles wichtige zum Thema Mundhygiene, Zahnpflege und zahngesunde Ernährung vermitteln möchte, kann sie immer am ersten Samstag im Monat im ‘Zahncamp’ der Zahnarztpraxis Ahrberg anmelden (Kosten: 15,Euro). Während dieser drei Stunden können Sie als Eltern z.B. entspannt einkaufen gehen. Die 6 – 10jährigen Teilnehmer probieren praktisch aus, wie man einen leckeren Brotaufstrich zubereitet, wie die Ernährungspyramide funktioniert, wie Karies entsteht und wie man sie vermeiden kann. Live sehen sie lebende Kariesbakterien unter dem Mikroskop. Außerdem bekommen die Kinder eine Probepackung Xylismile Kaugummis zum Ausprobieren sowie ein Gipsmodell von den eigenen Zähnen. (Infos und Anm.: Zahnarztpraxis M. Ahrberg & Kollegen Wilhelminenstr.25, Darmstadt, Tel. 06151/24448 oder www. kinderzahnarzt-darmstadt.de) Gesundheit 1| D as Darmstädter Kindertheater TAP bringt im Januar und Februar wieder lustige und spannende Theaterstücke auf die Bühne. Neu im Programm ist der „Meister Eder und sein Pumuckl“. In einer liebevollen Inszenierung zeigt das Kindertheater die Geschichte vom kleinen, frechen Kobold mit den roten Haaren, der sich immer wieder neue Streiche einfallen lässt. So richtig böse können ihm aber weder der Meister Eder noch das Publikum sein, denn die Geschichten vom Pumuckl gehen am Ende immer gut aus. Das regionale Energieversorgungsunternehmen ENTEGA unterstützt das Kindertheater TAP durch Sponsoring. Dadurch bleiben die Eintrittspreise erschwinglich und viele Kinder können die schönen Theaterstücke genießen. Das Programm im Januar und Februar 2008: 1 | Meister Eder und sein Pumuckl 2| 3| 4| Samstag, 05.01., 19.01., 09.02. 15.30 Uhr Sonntag, 06.01., 20.01., 10.02. 11.00 Uhr 2 | Der Regenbogenfisch Samstag, 26.01. Sonntag, 27.01. 15.30 Uhr 11.00 Uhr 3 | Lauras Stern Samstag, 12.01., 16.02. Sonntag, 13.01., 17.02. 15.30 Uhr 11.00 Uhr 5| 4 | Oh wie schön ist Panama Samstag, 23.02. Sonntag, 24.02. 15.30 Uhr 11.00 Uhr 5 | Der Räuber Hotzenplotz Samstag, 02.02. Sonntag, 03.02. 15.30 Uhr 11.00 Uhr Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen nach Absprache dienstags bis freitags, 9.15 Uhr und 11.00 Uhr. Die Komödie TAP, Boulevard- und Kindertheater Darmstadt, Bessunger Str. 125, Telefon 06151/ 33 555, www.die-komoedie-tap.de Jetzt mitmachen und ins Theater gehen! ENTEGA verlost gemeinsam mit dem TAP 10 x 2 Geschenk-Gutscheine für eine Kindervorstellung nach Wahl. Senden Sie einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „TAP“ an: ENTEGA Vertrieb, Marketing, Postfach 11 07 61, 64222 Darmstadt. Einsendeschluss ist der 29.02.2008. Termine fratz-Buchtipp/CD (Angaben ohne Gewähr) Schneeflocken tanzen – Veranstaltungshinweise Januar/Februar 2008 Bewegungsangebote Standvergabe f. Flohmarkt OberSchönhofer, Tel. 06154/576580 Flohmärkte / Ramstadt am 17.2.Tel. 06154/52169 in der Winterzeit (Infos unter www.wolfganghering.de ; das Buch kostet 15,80 €, die CD13,60 €) Anzeige Farb- und Stilberatung Kerstin Nern Abgenommen? Zugenommen? Neue Jahreszeit? Hochzeit? Party? Einfach Lust auf Veränderung? Fon 06151 9678835 www.beauty-meets-you.de Kittlerstraße 27 64289 Darmstadt bis 24. Januar Standplatz für Kindersachen-Flohmarkt 9.2. EEC per Postkarte (an die Adresse des ECC) oder [email protected] Sonntag, 13. Januar 11.00 – 18.00 Uhr Floh-/Sammlermarkt im Stiftssaal, Erbacher Str. Ecke Stiftstr., DA, Kontakt: indoormarkt-darmstadt@ gmx.de, Tel. 06151/ 1590015. Reservierung empfohlen! 12.00 – 14.30 Uhr Kindersachenflohmarkt, Centralstation, DA 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachenflohmarkt im Scheunensaal der Hammermühle in OberRamstadt. Förderverein/Elternbeirat der Kita Nina u. Philipp Ackermann. Anm. bei S. Schnellbächer, Tel. 06154/576895 oder N. Schmitt- 15.00 – 18.00 Uhr Winterkinderfest der Moormolche am Moorhaus. Treffpunkt: Naturfreundehaus Pfungstadt m. Stockbrot, Glühwein und Kinderpunsch für Eltern und Kinder ab 15. Januar Standvergabe Kindersachenflohmarkt Südostgemeinde: B. Handke, Tel. 06151/377656 Freitag, 18. Januar 15.00 – 17.00 Uhr Kindersachenflohmarkt im Gemeindehaus der ev. Andreasgemeinde (Kirchsaal), Paul-WagnerStr. 70, DA-Bessungen. Infos/ Anm. ab 01.12.07 bei: Nicola Ehlert, Tel. 06151/663302 od. [email protected] ab Montag, 21. Januar Teilnehmernr. für Ki.basar 23.2., Kath. Kita Weiterstadt bei S. Lonthoff Tel. 06150/189942, basar@ kath-kindergarten-weiterstadt.de Samstag, 26. Januar 14.00 – 17.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Petrusgemeinde Bessungen, Gemeindehaus, Eichwiesenstr. 8, Tische sind nicht mehr möglich! Info Tel. 06151/ 661509 Frau Jarczyk. ab Montag, 4. Februar Anm. Flohmarkt Ev. Kindergarten Rohrbach am 23.2., M. Uertz Tel. 06154/6386164, H. Furrey Tel. 06154/53573 Samstag, 9. Februar 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachen-Flohmarkt des ESOC Childcare Centre (ECC), Zeppelinstr. 3, Griesheim. Schwangere 13.30 Samstag, 16. Februar 9.00 – 12.00 Uhr Kindersachenflohmarkt Kita St. Gisela Griesheim, Georg-Büchner-Str. 30, Tel.06155/63217 Anzeige Märkte ✁ Anzeige Gerade im Winter ist es für Kinder besonders wichtig, sich regelmäßig zu bewegen. Spannende und abwechslungsreiche Bewegungslieder und Spielvorschlägen des Kinderliedermachers Wolfgang Hering aus Groß-Gerau bringen in dem Buchund CD-Paket „Schneeflocken tanzen“ Farbe in die Herbst- und Winterzeit. Gemeinsam mit dem Komponisten Reinhard Horn zeigt er: ob drinnen oder draußen, ob im Sitzen, Stehen oder auf dem Schlitten – die fantasievollen Spiellieder und rhythmischen Spielideen verzaubern und bewegen. Es beginnt mit einem Kürbiskopfspiel und einem Herbst-Blättertanz. Weitere Themen sind Schnee, Dunkelheit- und Lichtspiele und die Weihnachtszeit. Zum Jahresausklang lädt die Discoparty zum Mitmachen ein, der Karneval wird mit verrückten Kostümen gefeiert, im Schneeglöckchenspiel tauchen die Vorboten des Frühlings auf. Und ganz nebenbei werden Gleichgewichtssinn, Sprachgefühl, Musikverständnis und Motorik geschult, wie es am besten bei Kindern ankommt: mit Spaß und Freude an der Bewegung. Pfungstadt. Schwangere ab 9 Uhr. Anm. Di. 15.01.08, 9 TR – 12 Uhr A. Stricker, Tel. T R 06157/986273, oder 16 – 19 Uhr M. Mercuri, Tel. 06157/ 974290. INFOABEND jeden 2. Montag im Monat 19.30 Uhr 13.00 – 15.00 Uhr 64342 Seeheim-Jugenheim Hauptstraße 34 Kindersachen-Floh25 markt, Bürgerhaus 7 r ts –9 Rohrbach. Ev. Kindergarbu e 0319 g 6 · www.osan ten Rohrbach, Infos M. Uertz 14.00 06154/ 6386164, H. Furrey - 16.00 Uhr 06154/53573 Kindersachenflohmarkt m. Betreuung, Christophorushaus, Ev. SüdostSamstag, 1. März gemeinde, Herdweg 122, DA A SH DER BE RG US AN S U A GEB ha us. de E Liebe Leserinnen, ich wünsche Ihnen ein anregendes und abwechslungsreiches KleidungsJahr 2008. Verwöhnen Sie sich nach Strich und Faden! 06 Meine Top 10: 1. Ich trage meine Lieblingsoutfits. 2. Ich kombiniere meine ausgefallenen Einzelstücke mit schlichten Basics. 3. Ich blättere in Mode-Magazinen und Katalogen – auch online – und lasse mich inspirieren. 4. Ich bin kreativ und fertige ein Kleidungs- oder Schmuckstück selbst. 5. Ich genieße ein Kompliment. 6. Ich trenne mich von Schrankhütern. 7. Ich nehme mir Zeit zum Bummeln. 8. Ich schaue gleich am Anfang der Saison, wenn es noch alle Modelle und Größen gibt. 9. Ich schlüpfe in die neuen Schnitte und Farben und gehe auf Tuchfühlung mit der aktuellen Mode. 10. Ich kaufe ein komplettes Ensemble, nicht nur ein halbes… . Tel Beginnen Sie das neue Jahr mit einer kleiderschranktechnischen Standortbestimmung. Womit sind Sie zufrieden? Was möchten Sie verändern? Was sind Ihre Ziele bezüglich Ihrer Ausstrahlung, Ihrer Wirkung? Wie können Sie Ihre Zufriedenheit mit Ihrem Kleiderschrank und Ihre Erfolge beim Einkaufen erhöhen? SS Gute Vorsätze 9.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 16.30 Uhr Spielzeug - und Großteileflohmarkt ev. Kinderhaus unterm Regenbogen, Bert-Brecht-Str. 16, Wixhausen. Infos/Nr.vergabe unter Tel. 06150/83393 u. 06150/135599 Sonntag, 17. Februar 14.00 – 16.00 Uhr Kindersachen-Flohmarkt der Krabbelgruppen ev. Gemeinde OberRamstadt, Gemeindezentrum Eiche, Danziger Str. 1, Ober-Ramstadt Samstag, 23. Februar 9.00 – 12.00 Uhr Basar Andersenschule „Rund ums Grundschulkind“ Schwangere 8.30. Infos/ Anm. Fö.-verein Andersenschule, Hr. Beßler Tel. 06151/594533 Erleben & Entdecken Immer samstags (außer Ferien) von 10.30 – 13. 00 Uhr Samstagsmaler, Malwerkstatt für Kinder von 6 – 12 J., Landesmuseum DA. Anm. Tel. 165741 Viele Angebote zum Basteln, Kochen und Werken für Kinder ab 5 J. im Schlösschen im Prinz- die ganze Familie. Di. – So. geöffnet. Hist. Museum Speyer. Domplatz. www.museum.speyer.de Freitag, 11. Januar 10.00 – 12.00 Uhr Kindertag im Papiertheater, 4 - 10 J., Papiertheatersammlung, Darmstraße 2, kostenfrei, Anm. Tel. DA 63278 Freitag, 11. Januar 17.00 Uhr Kinderzirkus Gala des Kinderzirkus Hallöchen - mit der ganzen Familie zuschauen und ausprobieren. DA, Ahastr.12. Info Tel. 06151/359971-1 oder www.henryshalloechen.de Sonntag, 20. Januar 15.00 Uhr „Familienausflug in die Galerie der Schader-Stiftung“ f. 6 - 10 J. u. begleitende Erw., Galerie der SchaderStiftung, Goethestr., DA 14.00 und 15.00 Uhr Führungen mit dem Kranichsteiner Schlossgespenst – ab 5 J., Jagdschloss Kranichstein, DA, Anm. erforderl., Tel. DA 718613 Eintritt 4,50 € Freitag, 25. Januar 15.30 Uhr Kindersachenbasar bis Gr. 176, Gemeindezentrum der Kath. Kirche, Hans-Böckler-Str. 1a, Weiterstadt, Schwangere ab 8.30 Uhr. Emil Garten, Heidelberger Str. 56, Darmstadt. Tel. 06151/63278 www.nbh-darmstadt.de Theaterführung hinter die Kulissen des Staatstheaters DA f. Familien, Treffpunkt Künstlereingang Hügelstr., Karten Tel. 06151/ 2811600. Reservierung erforderl. 10.00 – 12.30 Uhr noch bis 30. März 2008 10.00 – 18.00 Uhr Samstag, 26. Januar 14.30–17.00 Uhr Kindersachenflohmarkt der „Flohhippers“, Sport- und Kulturhalle „Das Alte Ägypten mit allen Sinnen“. Eine Mitmachausstellung für Führung in den Werkstätten der Außenstelle des HLMD, Abt. Rauer Winter? Kälte? Trockene Heizungsluft? Keine Chance für trockene, spröde und raue Haut mit der Cold-Cream-Pflegeserie von Avène! Die Kombination aus Bienenwachs und hautberuhigendem Thermalwasser verleiht Ihrer Haut ein angenehmes Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden. Beim Kauf von 2 Produkten erhalten Sie ein Paar Wohlfühlsocken gratis! Kerstin Nern Farb- und Stilberatung www.beauty-meets-you.de fon 0 61 51 9 67 88 35 Engel-Apotheke Am Luisenplatz 64283 Darmstadt Anzeige Anzeige mode-tipp Samstag, 12. Januar 15.30 Uhr und Sonntag, 13. Januar 11.00 Uhr Samstag, 23. Februar 14.30 – 17.00 Uhr Führung in den Werkstätten der Außenstelle des HLMD, Abt. Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA „Lauras Stern“, Die Komödie Tap, Bessunger Str. 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555 Bühne „Petterson und Kater Findus“ ab 4 J., Theaterhaus Alpenrod, Figurentheater/Saal, Centralstation Darmstadt – präsentiert von fratz! Einlass 11.00/13.30 Uhr. Dienstag, 1. Januar 15.00 Uhr „Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staatstheater DA, Tel. DA 2811600 „Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle Insel“ Kinderkino ab 4 J., Schlösschen Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, Tel. 06151/63278 .EUE+URSEAB*ANUAR7IRFREUENUNSAUF%UCH Sonntag, 13. Januar 11.30 und 14.00 Uh SEIT "ABY-USIKGARTEN AB 'EDiCHTNISTRAININGF~RiLTERE-ENSCHEN AB 'EBURTSVORBEREITUNGF~R&RAUEN AB (OMyOPATHISCHE(AUSAPOTHEKE 4ERMINE „Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Menschenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266 -ALWERKSTATTF~R%RWACHSENE AB 9OGAAM-ORGEN 15.00 Uhr (OMyOPATHISCHE(AUSAPOTHEKE 4AGESKURSVON¯5HR AB 3TRESSLASSNACH7EGEAUSDER 3TRESSSPIRALE$ER+URSWIRDVONDEN +RANKENKASSENSUBVENTIONIERT „Meister Eder u. sein Pumuckl“, Die Komödie Tap, Bessunger Str. 125, DA, Tel. 33555 Mittwoch, 16. Januar 15.00 Uhr Sonntag, 6. Januar 14.00 Uhr „Little Miss Sunshine“ Kinderkino ab 6 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 „Schwanensee“ für Kinder, Darmstadtium, Schlossgraben 1, DA, Tel. 06151/1528089 15.00 Uhr 11.00 und 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Menschenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266 Bickenbacher Kasperlbühne: „Das Zirkusmädchen Lisette“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 Samstag, 19. Januar 16.00 Uhr „Karlsson vom Dach“ Theater ab 4 J., HoffArt Theater e.V., Lauteschlägerstr. 28, DA 15.00 Uhr „Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staatstheater DA., Georg-Büchner-Pl. 1, Tel. 2811600 15.00 Uhr „Two for one“ Theater Lakritz,Theater Moller Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 26540 „Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Menschenspiel für Kinder ab 4 J., KikerikiTheater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266 7%2+34!44&e 2&!-) ,) %. +5 ,45 2 „Das Neueste vom Räuber Hotzenplotz“, Wonnegauer Puppentheater ab 4 J. Saal d. Kulturcafés Groß-Gerau, Darmstädter Str. 31, GG, Kulturzentrum am Marktplatz, Tel. 06152/53551 Samstag, 5. Januar 15.30 Uhr und Sonntag, 6. Januar 11.00 Uhr Mittwoch, 9. Januar 15.00 Uhr -%.3#(%.3+).$%2 15.00 Uhr Mittwoch, 2. Januar 15.00 Uhr Anzeige Anzeige Schriftguss, Satz und Druckverfahren, Kirschenallee 88, DA Samstag, 19. Januar 15.30 Uhr und Sonntag, 20. Jaunar 11.00 Uhr „Meister Eder u. sein Pumuckl“, Die Komödie Tap, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555 Sonntag, 20. Jaunar 15.00 Uhr „Der gestiefelte Kater“ ab 4 J., Sindelfinger Puppenbühne, halbNeun-Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330 &ALLS0LiTZEFREISINDISTAUCHEIN%INSTIEGINDIELAUFENDEN+URSE JEDERZEITMyGLICH.iHERE)NFORMATIONENUNTER ,ANDWEHRSTR(INTERHOFÀ$ARMSTADT*OHANNESVIERTEL 4ELEFON ÀINFO MENSCHENSKINDERDARMSTADTDE WWWMENSCHENSKINDERDARMSTADTDE 11.00 und 15.00 Uhr Bickenbacher Kasperlbühne: „Löwe Max feiert Geburtstag“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Menschenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266 Fon 06151 - 21215 Fax 06151 - 997445 www.reformhaus-lusa.de [email protected] „Bibi Blocksberg und der verhexte Schatz“ Musical ab 4 J. Kulturhalle Rödermark, Dieburger Str. 27, Tel. 06074 /911655 15.00 Uhr 11.00 Uhr „Das H in der Suppe“ Kindertheater TATÜT: Vorverk. Bücherstube Reinheim, Kirchstr. 34, Tel. 06162/82603, Gaststätte „Zum Kühlen Grund“, Heinrichstr. 17, Reinheim Samstag, 26. Januar 15.30 Uhr und Sonntag, 27. Januar 11.00 Uhr „Karlsson vom Dach“ Kindertheater ab 4 J., HoffArt-Thater e. V. Lauteschlägerstr. 28a, DA 15.00 Uhr Schuchardstraße 11 64283 Darmstadt Donnerstag, 24. Januar 15.00 Uhr „Die wilden Hühner“, ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen, Tel. 06103/203-434 16.00 Uhr LUSA Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel. 06157/98816-01, Eintritt: 1,50 € „Der kleine Hund Schnuffel“ Puppentheater Pusteblume, Theater Moller Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540 Mittwoch, 23. Januar 15.00 - 17.30 Uhr „Der kleine Vampir“ Kinderkino für Kinder ab 6 J. im Jugendraum der Kinder- und Jugendförderung, „Der Regenbogenfisch“, Die Komödie Tap, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555 Sonntag, 27. Januar 11.00 Uhr 2. Kinderkonzert – Troll Triller im Zauberwald, ab 4 J., Staatstheater DA, Georg-Büchner-Pl. 1, Tel. 2811600 11.30 und 15.00 Uhr „Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staatstheater DA, Georg-BüchnerPlatz 1, Tel. 06151/ 2811600 15.00 Uhr „Die Fee, der Fee und das Monster“, ab 5 J., Die Stromer, Theater Moller Veranstaltungen fratz 14-08 29 Seinen Namen verdankt er der Erbsensorte „Findus“. In einem Paket landet der kleine Kater eines Tages vor der Haustür des alten Pettersson. Von da an ist es vorbei mit der Ruhe im Haus des alten Mannes… Theater für Kinder ab 4 J. Beginn: 11.30 Uhr | Einlass: 11.15 Uhr und Beginn 14.30 Uhr | Einlass: 14.15 Uhr. Centralstation DA, Saal. Tageskasse: 7,50 €, VVK 5,50 € (zzgl. Geb.) die stromer: „Der Fee, die Fee und das Monster“ am 3. Februar 15.00 Uhr „Die lustigen Streiche des Till Eulenspiegel“ ab 3 J., Heidelberger Marionettentheater TrooToll, halbNeunTheater, Sandstr. 32, Tel. DA 23330 15.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr Kinderkino für Kinder zw. 6 und 10 J., Jugendtreff Dornheim, Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit der Kreisstadt GG „Irma hat so große Füße“ Puppentheater Kolibri, Theater Moller Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540 Dienstag, 29. Januar 15.30 – 18.00 Uhr Dienstag, 19. Februar 15.00 Uhr „TKKG“, Kinderkino ab 6 J., Jugendzentrum, Am Festplatz 1, Groß-Zimmern, Tel. 06071/497367 „Der Fee, die Fee und das Monster“ ab 5 J., Die Stromer, Stadthalle Walldorf, Mörfelden Walldorf Mittwoch, 30. Januar 14.00 Uhr Mittwoch, 20. Februar 15.00 - 17.30 Uhr Kinderkino für 6 - 10 J., Jugendtreff Wallerstädten Für Kinder ab 5 J. Beginn: 15.00 Uhr / Einlass 14.30 Uhr. Centralstation Saal. Tageskasse: 7,50 €, VVK 5,50 € (zzgl. Geb.) Kinderkino für Kinder zw. 6 und 10 J., Jugendzentrum Anne-Frank GG Mitmachkonzert für Kinder ab 4 J. Beginn: 11.00 Uhr | Einlass: 10.30 Uhr Centralstation DA, Kinderkonzert Saal. Tageskasse: 7,50 €, VVK 5,50 € (zzgl. Geb.) Tickethotline: 0 61 51 / 3 66 88 99 www.centralticket.de „Lula und der Wolkenspringer“ ab 6 J., Die Stromer, Theater Moller Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540 14.30 Uhr Sonntag, 3. Februar 11.30 und 15.00 Uhr „Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staatstheater DA, Georg-Büchner-Platz 1, Tel. DA 2811600 15.00 Uhr „Der Fee, die Fee und das Monster“ für Kinder ab 5 J., die stromer, Saal, Centralstation, DA – präsentiert von fratz! Einlass 14.30 Uhr.Tickets Tel. DA 3668899. 15.00 Uhr „Zitronella und der Zauberer“ Puppentheater Pusteblume, Theater Moller Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540 Sonntag, 10. Februar 11.00 und 15.00 Uhr Zaubershow „Mit Simsalabim ins Zauberland“ ab 3 J., Schlösschen im PrinzEmil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278 15.00 Uhr Die Centralstation verlost für die Veranstaltungen am 3.2. und 24.2. je 3 x 2 Eintrittskarten. Bitte Postkarte oder Mail mit Stichwort „stromer“ (Einsendeschluss 28.1.) oder „Donikkl“ (Einsendeschluss 17.2.) an: fratz – Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt [email protected] Absender und Tel.-Nr. nicht vergessen!!! „Der Fischer und seine Frau“ ab 4 J., Theater 1+1, halbNeun-Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330 15.00 Uhr Freitag, 1. Februar 10 Uhr (?) Eine tolle Mischung aus Reggae, Ska, Funk, Pop und Rock, die ansteckt und nicht mehr loslässt. Fantasievolle Texte und Geschichten zum Mitsingen und Mittanzen vom Liedermacher Donikkl und seiner Band. Sonntag, 17. Februar 15.00 Uhr „Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Menschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/ 964266 Dicke Luft in der Feeneinsatzzentrale: Fee Lavendel und ihr Kollege, der Fee Gigi, sitzen ohne Auftrag auf der Reservebank. Ihnen droht die Abschiebung ins Traumarchiv, deshalb muss ein Plan her... Urkomisch, frech, fantasievoll. ›Donikkl und die Weißwürschtl‹ am 24. Februar Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen, Tel. 06103/203-434 „Wie war das mit Pinocchio?“ Puppenu. Menschenspiel ab 3 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266 Montag, 11. Februar 15.00 Uhr „Hallo Pettersson und Findus“, ab 6 J., „Wie war das mit Pinocchio?“ Puppenu. Menschenspiel ab 3 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. Da. 964266 Montag, 25. Februar 14.00 Uhr Kinderkino für 6 - 10jährige im Jugendtreff Dornheim Dienstag, 26. Februar 15.30 – 18.00 Uhr „Die Hexe und der Zauberer“, Kinderkino o.A., Jugendzentrum, Am Festplatz 1, Groß-Zimmern, Tel. 06071/497367 Mittwoch, 27. Februar 14.00 Uhr Kinderkino für 6 - 10jährige im Jugendtreff Wallerstädten Donnerstag, 28. Februar 15.00 Uhr „Eine Woche voller Samstage“, ab 6 J., Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77, Langen, Tel. 06103/203-434 Anzeige Theaterhaus Alpenrod: „Pettersson und Kater Findus“ am 13. Januar Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540 „Charlie und Louise“ Kinderkino ab 6 J., Jugendraum der Kinderund Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel. 06157/ 98816-01, 1,50 € Sonntag, 24. Februar 11.00 Uhr „Donnikl und die Weißwürschtl“, ab 4 J. Kinderkonzert/Saal, Centralstation, DA – präsentiert von fratz! Einlass 10.30 Uhr 11.00 und 15.00 Uhr Na und Theater/Dortmund: „Die bärenstarke Maus Zorbas“ ab 4 J., Schlösschen Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 63278 15.00 Uhr „Überraschung für Victorius“ ab 4 J., Die Stromer, Theater Moller Haus, Sandstr. 10, Darmstadt, Tel. 06151/26540 15.00 Uhr „Wie war das mit Pinocchio?“ Puppen- und Menschenspiel ab 3 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266 15.00 Uhr „Harry und Wanda“ ab 4 J., Kindertheater Chamäleon, halbNeun-Theater, Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330 Anzeige fratz präsentiert das Programm für Kinder in der Centralstation Jeden 3. Montag im Monat 18.00 Uhr Kinderkino für 6 - 10jährige im JuZe Anne-Frank, Groß-Gerau Infoabend f. werdende Eltern, Cafeteria des Alicehospitals, DA zel, Darmstadt. Anm./Info: Tel. 06151/ 94258 Veranst.Ort: siehe unter www. berufstaetige-muetter.de/regionales oder tel. erfragen. Vorträge/Lesungen Jeden 1. Mittwoch im Monat 19.00 Uhr Samstag, 19. Januar 11.00 Uhr Vorlesestunden in den Zweigstellen der Stadtbibliothek DA: Eberstadt: Di. 14.30 – 15.30 Uhr. Vorlesen und Malen für Kinder ab 4 J. Tel. DA 132835 Arheiligen: Mi. 16 – 17 Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder ab 5 J. Tel. DA 376455 Bessungen: Do. 16.30 – 17.30 Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder ab 4 J. Tel. DA 132723 Kranichstein: Do. 15 – 16 Uhr für Kinder ab 5 J. Samstags 11.00 – 12.00 Uhr Samstags-Vorlesen für Kinder von 5 – 7 Jahren. Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2, Darmstadt. Tel. 132757 Thema im Januar: Ich mach dich gesund, sagte der Bär“ – Geschichten von Meister Petz Thema im Februar: „Käpt’n Knit- Tag der offenen Tür, Freie Christliche Schule Darmstadt FCSD Hilpertstr. 24, Darmstadt Jeden 1. Freitag im Monat 19.00 Uhr Montag, 21. Januar 20.00 Uhr Infoabend im Geburtshaus am Ohlenbach, Darmstädter Landstr. 16, Gräfenhausen, Tel. 06150/84241 3. Infoabend: Integration Förderkinder, Freie Comenius Schule, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein Mittwoch, 9. Januar 19.00 Uhr Mittwoch, 23. Januar 19.00 Uhr Stillen – So gelingt Ihnen ein guter Start. Stillberaterinnen des MutterKind-Zentrums (MKZ) Klinikum DA, Tel. DA 107-6380. Eintritt frei! Erste Hilfe bei Säuglingen u. Kleinkindern. Kinderärzte der Neonatologie/ MKZ, Klinikum DA, Tel. 107-6380. Eintritt frei! Mittwoch, 16. Januar 19.00 Uhr Donnerstag, 24. Januar 2008 9.30 – 11.30 Uhr Die schmerzfreie Geburt – Von Akupunktur bis Kaiserschnitt. Anästhesisten des MKZ, Klinikum DA, Tel. DA 107-6380. Eintritt frei! Info-Veranstaltung für Berufsrükkkehrer/-innen, Agentur für Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, Raum C153, 1. Stock. Kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich. Piratengeschichten. Donnerstag, 17. Januar 15.30 Uhr 20.00 Uhr Jeden 2. Montag im Monat 19.30 Uhr Bücherwürmchentreff und Bücherwurmtreff für Kinder zwischen 4 und 10 J. , Stadtbücherei Groß-Gerau Infoabend für werdende Eltern im Geburtshaus Osan, Hauptstr. 34, Seeheim-Jugenheim, Tel. 06257/ 903196 20.30 Uhr Offener Abend des Verbands berufstätiger Mütter (vbm). Vortrag: „Das neue Unterhaltsrecht“. RA Frau Wur- Info-Elternabend im Kindergarten Regenbogen, Arheilger Str. 81, DA Freitag, 25. Januar 16.00 – 17.00 Uhr „Miesel u. das Glibbermonster“ v. J. Ogilvy. AG Lesen. Jugendzentrum, Am Festplatz 1, Gr.-Zimmern, Tel. 06071/497367 Anzeigentermine ›fratz‹ März/April: Anzeigen/Redaktionsschluss: am 25. Januar Druckunterlagen: bis 1. Februar Kleinanzeigen/Veranstaltungen: bis 6. Februar Mediadaten? fratz-Abo? Aktuelle Meldungen? ›››› www.fratz-magazin.de Anzeige terbart und seine Bande“ Englisch lernen mit Spiel & Spaß für Kinder von 4 – 11 Jahren C a r te p i ll ar L an g ua ge s© The lub Anzeige Infoabend für werdende Eltern, Hörsaal der Pathologie des Klinikums Darmstadt Anzeige Freitag, 29. Februar 14.30 Uhr C Ki d s English Eberstadt · Darmstadt · Griesheim · Zwingenberg · Weiterstadt · Dieburg Auskunft: 06151/53460 oder 06151/716778 Veranstaltungen fratz 14-08 31 Anzeige Das Kinderprogramm im — Eintritt frei – ›Hohe Frisuren und weiße Schminke‹ Sehen-schminken-ausprobieren am 7. und 9. Januar Wie hat man sich früher geschminkt? Was trug man für Kleidung? Nach einer kleinen Führung durch die Sonderausstellung mit Karikaturen zu Kleidung, Schminke und Frisuren aus der Barockzeit können die Kinder selbst testen, wie man mit weißem Puder und einem Schönheitsfleck aussieht. Anschließend können unterschiedlich gestaltete Figurenvorlagen ausgemalt oder mit Kleidungsstücken als Anziehpuppe ausgestattet werden. Utensilien sind vorhanden. Für Kinder von 6 – 9 Jahren. Am 7.1. & 9.1. jeweils von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Eintritt frei, Anm. erforderlich! ›Die schöne und das Tier‹ Puppentheater am 10. Januar Ein reicher Kaufmann wird von einem hässlichen Tier gefangen genommen. Er kann nur frei kommen, wenn eine seiner drei Töchter seinen Platz einnimmt. Die Tochter Tausendschön geht zum Tier, erkennt dessen Gutherzigkeit und kann es durch ihre bedingungslose Liebe von seiner schrecklichen Gestalt erlösen. Für Kinder ab 4 Jahren. Am 10.01. um 11.00 Uhr und 15.00 Uhr. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich! ›Erlebnisführungen in die Welt der Schönheit‹ Samstag, 26. Januar 10.00 – 13.00 Uhr Tag der offenen Tür, Freie Comenius Schule, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranichstein Mittwoch, 30. Januar 19.00 Uhr Das städtische Familienzentrum (FZ) als Kooperationspartner des MKZ: Sicherheit im Umgang mit dem Baby – Wege zu einer guten Eltern-Kind-Beziehung.Team des FZ, Klinikum Darmstadt, Tel. DA 1076380. Donnerstag, 31. Januar 15.30 Uhr Bücherwurmtreff für Kinder ab 5 J., Stadtbücherei Groß-Gerau Mittwoch, 6. Februar 19.00 Uhr Rund um die Geburt: Das Mutter-KindZentrum (MKZ) stellt sich vor. Team des MKZ, Klinikum DA, Tel. DA 107-6380. Eintritt frei! Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel. 06157/9881601, Eintritt: 1,50 Feste & Sonstiges 19.00 Uhr Sonntag, 13. Januar 14.00 Uhr Babyernährung im ersten Jahr: Muttermilch, Beikost und mehr. Stillberaterinnen des MKZ, Klinikum DA, Tel. DA 1076380. Eintritt frei! Donnerstag, 14. Februar 20.30 Uhr Mi. 2.1. & Fr. 4.1. von 10.30 Uhr – 12.00 Uhr. Di. 8.01 von 10.30 Uhr – 12.00 Uhr und 14.30 Uhr – 16.00 Uhr. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich! Wella Museum Darmstadt Berliner Allee 65 · 64274 Darmstadt Anmeldung/Info: 0 61 51 / 34 21 90 www.wellamuseum.de Sonntag, 27. Januar Offener Abend des Verbands berufstätiger Mütter (vbm). Vortrag: „Mentoring“. Sabiene Döpfner, (Social-Design, Dillenburg). Anm./Info: Tel. 06151/ 94258. Veranst.Ort: siehe unter www. berufstaetige-muetter.de/regionales oder tel. erfragen Mittwoch, 20. Februar 19.00 Uhr Donnerstag, 21. Februar 15.30 Uhr Donnerstag, 7. Februar 15.30 Uhr Bücherwürmchentreff für Kinder ab 4 J., Stadtbücherei Groß-Gerau Mittwoch, 27. Februar 19.00 Uhr Freitag, 8. Februar 19.00 Uhr Osteopathie – Anwendungsbereiche für Neugeborene und Kleinkinder. Ref.: Osteopathin C.O.E., Klinikum DA, Tel. 1076380. Eintritt frei! Mittwoch, 13. Februar 15.00, 16.00 und 17.00 Uhr „Haie“ Vorlesestunde mit Tieren für Kinder v. 6–8 J., Jugendraum d. Kinder- und Kreativer Kindertanz Rosenmontag oder Faschingsdienstag Faschingsparty im Cielo, Ludwigsplatz 6, DA. Infos unter www.cielo-darmstadt.de Kinderfasching im Drachenland, ab 6 J. Waffen/Knallkörper zuhause lassen. Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278, Eintritt: 3,- € 16.00–19.00 Uhr „Mama die Schule nervt“, Vortrag im Jugendzentrum, Am Festplatz 1, GroßZimmern, Tel. 06071/ 497367 Dienstag, 5. Februar 14.11 Uhr Modern Dance Kinderfastnacht, Jahnhalle Groß-Gerau, Turnverein GG Info-Veranstaltung für Berufsrückkehrer/-innen, Agentur für Arbeit DA, Groß-Gerauer Weg 7, Raum C153, 1. Stock. Kostenfrei, Anm. nicht erforderlich. 13.33 Uhr Großer Fastnachtsumzug in Dieburg 14.11 Uhr Kindermaskenball im Heiner-Lehr Bürgerzentrum, DA Kinderfastnacht des SKG Wallerstädten, Mehrzweckraum Wallerstädten Anzeige Café Jazz-Dance Kinderballett Sonntag, 3. Februar 14.11 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr DAS Tanzstudio Klassisches Ballett Kinderfastnacht, Dorfgemeinschaftshaus Berkach Fastnachtsparty im Jugendzentrum, Am Festplatz 1, Groß-Zimmern, Tel. 06071/497367 Donnerstag, 28. Februar 9.30 - 11.30 Uhr Anzeige 14.33 Uhr Montag, 4. Februar 14.00 - 17.00 Uhr Bücherwurmtreff für Kinder ab 6 J., Stadtbücherei Groß-Gerau Infoveranstaltung Freie Christliche Schule Darmstadt FCSD, Hilpertstr. 24, DA Kindermaskenball des KSV Urberach, KSV-Heim Urberach Kinder- und Jugendfasnacht in Eberstadt Sanftes Heilen in der Schwangerschaft m. Aromatherapie & Co. Ref.: Apothekerin, Klinikum DA, Tel. 107-6380. Eintritt frei! Eulenpick am 2., 4. und 8. Januar Wie sich Menschen in den letzten fünf Jahrtausenden gepflegt, gepudert und gesalbt haben, können Kinder von 8 – 12 in den Weihnachtsferien im Wella Museum erfahren. Bei einem anschließenden Detektivspiel kann das erlernte Wissen getestet werden. 46. Rhein-Mainisches Gardetreffen der TSG 1864 DA. Marienplatz - Umzug Innenstadt - Otto-Berndt-Halle, DA HipHop/ MTV-Moves/ Video Clip Dancing Keine langfristigen Verträge · Keine Anmeldegebühr. Stundenplan unter www.harlekin-tanz.de Ludwigstr. 10a · An der Stadtkirche · 64283 DA Telefon 06151/20020 oder 664900 Das Café in Darmstadts Tierpark Vivarium Täglich ab 9 Uhr geöffnet Holger Bergoint Schnampelweg 4 · 64287 Darmstadt Tel. 06151/46954 · Fax 06163/913661 Mail: [email protected] · www.eulenpick.de ENERGIE – Kindern nahegebracht von larheizungsanlage reicht die technische Entwicklung. Heutzutage sind gerade solche Heizungen gefragt, die ohne hohen Energieaufwand Wärme erzeugen können. Wisst Ihr eigentlich, wodurch Euer Zuhause schön warm gemacht wird? Dann fragt doch mal Eure Eltern oder den Hausmeister und lasst euch die Heizungsanlage zeigen. Thermografie – Was ist das? Fotos: © HSE | www.Pixelio.de | fratz Heizen kann man auf verschiedene Arten, z.B. mit Gas, Öl, Strom oder Holz. Als wichtigster Energielieferant für Darmstadt und Umgebung erklärt euch ENTEGA, wie man auch beim Heizen Energiesparen kann. F rüher haben die Menschen ein Feuer gemacht, wenn ihnen kalt war. Von der Steinzeit bis ins Mittelalter diente das offene Feuer als Wärmequelle. Im Mittelalter heizte man die Häuser vorwiegend mit dem Herdfeuer und zog sich ganz warm an, da meist nur ein Raum im Haus einigermaßen warm war. In den vergangenen zweihundert Jahren hat man viele verschiedene Heizungs-Formen erfunden: Von der Dampfheizung, der Warmwasser- oder Zentralheizung über den Gasofen bis zur modernen So- Luftballon-Aufblas-Maschine Sicher kennt Ihr das auch: Wenn kalte Luft durch Fenster- oder Türritzen zieht, wird es zu Hause ganz ungemütlich. Es reicht nicht nur, eine gute Heizungsanlage zu haben. Genauso wichtig ist es, dass das Haus richtig gedämmt und isoliert ist. Was heißt das? Stellt euch vor, das Haus hat noch eine extra Außenschicht, die Dämmung. Diese schützt es wie eine dicke Jacke. Wenn es Löcher oder Ritzen gibt oder die ‘Jacke’ zu dünn ist, kann sie nicht richtig wärmen. Eine so genannte Infrarot-Kamera kann ein Wärmebild von Eurem Haus machen. Das Verfahren nennt man Thermografie. Auf dem Bild sieht man anhand verschiedener Farben, wo es ‘Wärmelecks’ gibt. Je heller die Farbe, desto mehr Wärme entweicht. Hier sollte man das Haus besser isolieren, um Energie zu sparen. Der Energiepass Neue Waschmaschinen oder Kühlschränke sind z.B. mit Kennbuchstaben A, B, C oder D versehen. Diese zeigen, wie viel Energie die Geräte benötigen. So etwas ähnliches gibt es neuerdings auch bei Häusern und Wohnungen. Bisher konnte man sich als Besitzer ei- Du brauchst dazu: Eine leere Glasflasche, einen Luftballon. Anleitung: Zuerst stellst Du die Glasflasche für zwei Stunden ins Gefrierfach. Anschließend holst Du sie heraus und stülpst über den Flaschenhals einen Luftballon. So stellst Du die Flasche in einen Behälter und gießt vorsichtig warmes, später heißes Wasser hinzu. Jetzt kannst Du beobachten, dass sich der Luftballon wie von selbst aufbläst. Nimm die Flasche wieder aus dem Wasser und stelle sie vorsichtig in kaltes Wasser. Jetzt geht der Luftballon wieder in seine alte Form zurück. ?! Experiment Merke: Warme Luft dehnt sich aus, kalte Luft zieht sich zusammen! Was passiert? In der Flasche ist kalte Luft. Diese wird durch das warme Wasser erwärmt und dehnt sich aus. Die Luft braucht jetzt soviel Platz, dass sie sich bis in den Luftballon ausdehnt und ihn aufbläst . Wenn Du die Flasche wieder abkühlst, zieht sich die Luft zusammen und der Luftballon wird wieder schlaff. ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt · www.entega.de Servicenummer: 0 180 1 36 83 42 (3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend) Das Wärmebild zeigt: An den gelben und roten Stellen kann zuviel Energie entweichen. nes Hauses freiwillig einen speziellen Ausweis (›Energiepass‹ genannt) ausstellen lassen. Jetzt bekommt seit dem 01.01.2008 jedes Haus einen solchen Energiepass, sobald es den Besitzer wechselt. Auch für Wohnungen gilt diese Regel. Wenn man in ein neues Haus oder in eine Wohnung umzieht, erfährt man gleich, mit welchem Energieverbrauch man rechnen muss. Wichtig: ENTEGA bietet Euren Eltern im Winterhalbjahr regelmäßig Thermografie-Aktionen an und stellt auch Energiepässe aus. Infos bekommt man beim ENTEGA-Point, im Internet unter www.entega.de oder unter Tel. 0 180 1 36 83 42 (3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend). ENTEGA Energiespar-Tipp: RICHTIGES HEIZEN & LÜFTEN Für das Heizen im Winter verwenden Haushalte die meiste Energie. Mit der Raumtemperatur klettern auch die Heizkosten – mit jedem Grad Celsius um circa 6 Prozent. Der wichtigste Grundsatz lautet daher: Räume nicht überheizen! Die empfohlene Raumtemperatur für Wohnzimmer liegt bei 20 bis 22 Grad Celsius. In Schlafzimmer und Küche genügen 16 bis 18 Grad Celsius. Wichtig ist auch, Heizkörper und Thermostatventile nicht durch Möbel oder Gardinen zu verdecken. Eine sinnvolle Investition sind programmierbare Thermostatventile, die z. B. nachts automatisch die Temperatur absenken. Weiterhin gilt: Türen von beheizten Räumen geschlossen halten und am Abend Rollläden schließen. So wird die Wärmeabgabe nach draußen gedämmt. Beim Lüften gilt: kurz, aber gründlich. Die Fenster mehrmals täglich für kurze Zeit (ca. 5 Min.) vollständig zu öffnen, ist die effektivste Art zu lüften. Vorm Öffnen der Fenster sollte die Heizung auf Frostsicherung eingestellt werden, denn sonst läuft sie auf Hochtouren. In der ENTEGA-Broschüre „Energiespar-Tipps“ gibt es viele weitere nützliche Tipps und Ratschläge zum Energiesparen. Sie ist gratis erhältlich in den ENTEGA-Points oder unter www.entega.de „Bügeln mit der Maus“: Ein Beitrag zum Fotowettbewerb des Lokalen Bündnis für Familie in Darmstadt. Vater Johannes Leist arbeitet jeden Sonntag ab 11.30 Uhr bei der ‘Sendung mit der Maus’ Wäscheberge ab. Dieses ›Vaterbild‹ wäre vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen. Schreinermeister in Elternzeit: Frank Graß verbindet Handwerk mit Kinderbetreuung. (oben) Trotz beruflichem Stress bringt Hr. Rödling seinen Sohn ins Bett – samt heiß geliebter Vorlesegeschichte. (mitte) Andreas Metz mit Sohn beim Sägen. Auch die Freitzeitgestaltung entspricht oft den klassischen Rollenbildern von Mann und Frau. (unten) 34 fratz 14-08 Darmstadt Wie sehen moderne Männer aus, die an ihren Job und an ihre Familie denken?“ M it diesem Thema hatte sich 2007 das Lokale Bündnis für Familie Darmstadt (LBFF) auseinandergesetzt. Ein Fotowettbewerb und eine Aktion auf dem Weltkindertag boten Männern eine Plattform, um ihre Sicht von der eigenen Rolle als Vater in Bildern auszudrücken. Anzeige Bilder Anzeige Väter Unterschiedliche ‘Vätertypen’ Seit die Familienpolitik einen immer größeren Anteil an der öffentlichen Diskussion hat, wird auch intensiver über die Rolle der Väter gesprochen. Dabei wird oft das Bild der ›neuen Väter‹ beschworen. Es steht für Väter, die sich nicht nur als Ernährer und Geldverdiener sehen, sondern aktiv am Familienleben mit ihren Kindern teilhaben und auch die Erziehungsverantwortung mit ihren Partnerinnen teilen. Daneben gibt es weiterhin das ›traditionelle‹ Väterbild, bei dem die Männer ihre berufliche Karriere und die persönlichen Interessen in den Vordergrund stellen und die Familienarbeit den Frauen überlassen. Die ›pragmatischen Väter‹ halten zwar an der traditionellen Rollenverteilung fest, sind aber dennoch offen für Veränderungen und versuchen, neue Modelle in ihren Familien- und Berufsalltag zu integrieren. Interessant ist, dass in der Theorie die moderne Vaterrolle zwar von vielen Männern aufgenommen wurde. Fragt man jedoch in einem anderen Zusammenhang nach den charakteristischen Eigenschaften von Mann und Frau, fallen die meisten Befragten wieder in traditionelle Denkmuster zurück: Mann-Sein bedeutet Stärke, Dominanz und Selbstvertrauen, Frau-Sein wird gleichgesetzt mit Emotionalität und Schönheitsbewusstsein. Bis in die 60er Jahre galt die „klassische“ Rollenaufteilung zwischen Vater und Mutter. Einfach gesagt: der Vater sorgt für die finanzielle Absicherung und den Schutz der Familie. Die Mutter kümmert sich um den Haushalt, die Erziehung und Versorgung der Kinder und alle emotionalen Belange. Inhalt- lich begründet wurde diese Rollenteilung damals mit „grundsätzlichen Unterschieden im ‚Wesen’ von Frauen und Männern.“ schaft daran gemessen. Ein Verzicht auf berufliche Karriere wird in der Mehrheit weder von den Männern selbst noch von ihren Partnerinnen gefordert. Der Wandel vollzieht sich langsam Fragen Das eine tun, ohne das andere zu vernachlässigen? Hier genau liegt das Problem: Einerseits wollen und sollen Väter mehr Teilhabe am Familienleben bekommen, andererseits bleibt der (gesellschaftliche) Druck für die Männer bestehen, die Familie wirtschaftlich abzusichern. Eine Balance zu finden zwischen beruflichem und familiärem Engagement ist die große Herausforderung für die „neuen“ Väter. Familienfreundliche Personalpolitik und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf tragen zur Überwindung der „Unsichtbarkeit“ der Väter in der Familie und am Arbeitsplatz bei. Allmählich setzt sich die Einsicht durch, dass gleiche Chancen für Frauen und Männer für alle vorteilhaft sind. Das Bündnis für Familie Darmstadt möchte mit den ›Väterbildern‹ Männer und Frauen sowie Unternehmen für eine gleichberechtigte Teilhabe an der Erwerbs- und Familienarbeit sensibilisieren. Das Recht von Frauen auf Chancengleichheit im Erwerbsleben wird sich in dem Maße verwirklichen, wie es gelingt, Männer auch für die Aufgaben im Familienleben zu gewinnen. Das Recht von Männern auf Chancengleichheit bei der Familien- und Erziehungsarbeit hängt umgekehrt von den beruflichen Chancen für Frauen ab. Auch wenn durch gesetzliche Grundlagen vieles einfacher geworden ist: Die Akzeptanz in der Gesellschaft von Hausmännern oder Männern in Elternzeit hat sich leider noch nicht durchgesetzt. Nicht selten müssen sich Väter, die ihrer Familie einen höheren Stellenwert als dem Beruf beimessen, mit Mobbing oder beruflichem Abstieg auseinandersetzen. Wer sich bewusst für Hausund Familienarbeit entscheidet, hat immer noch mit dem Vorurteil zu kämpfen, als „Weichei“ oder beruflicher Versager zu gelten. Denn leider ist in der Realität der Stellenwert des „Hausmanns“ noch meilenweit von allen anderen Berufsgruppen entfernt. In der kommenden Ausgabe des fratz berichten wir über Hausmänner und zeigen Wege, wie Frauen und Männer sich Familienarbeit und Job gleichberechtigt teilen können. (Quelle: Facetten der Vaterschaft. Perspektiven einer innovativen Väterpolitik. Studie von Prof. Dr. W.E. Fthenakis, 2006, im Auftrag des Bundesministeriums für Fam., Sen., Frauen und Jugend). Auf dem Weltkindertag wurden die Väter gefragt, was für sie Vatersein bedeutet – hier einige Antworten: Vatersein heißt für mich… …jede Menge Spaß! (Hr. Becker) …mehr Zeit für die Kinder zu haben. (Hr. Burhenne) … für meine Familie (Kind) immer eine verlässliche Bezugsperson zu sein! (Hr. Kriese) … von meinen Kindern zu lernen. (Hr. Stappel) Fotowettbewerb ‘Väterbilder’ Die Gewinner des Fotowettbewerbs werden im Januar benachrichtigt. Allen Teilnehmern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihr Engagement! Eine Wanderausstellung zeigt 12 ausgewählte Väterfotos (Auftakt in der Stadtbibliothek, dann in Kitas und Unternehmen), zusammen mit der Bücherkiste ‘Geschlechtergerechte Kinderbücher’ und Ratgeberliteratur für Erwachsene (Papa-Handbuch etc.). Lokales Bündnis für Familie Darmstadt Koordination: Edda Feess, Frauenbüro der Wissenschaftsstadt Darmstadt. Tel. 06151/13 23 40 | [email protected] Mehr zum Bündnis: www.familien-willkommen.de Mehr zu den Väterbildern unter www.fratz-magazin.de Anzeige Seit die Frauen in den vergangenen drei Jahrzehnten in Bildung und Beruf mehr und mehr Fuß fassen konnten, hat ein steter Wandel der Rollenbilder stattgefunden. Frauen wurden von ihren Männern wirtschaftlich unabhängiger, eine Gleichstellung beider Geschlechter in den Bereichen Bildung, Beruf und Partnerschaft wurde zur gesellschaftlichen Norm. Im Gegensatz zum Rollenverständnis der „modernen Frau und Mutter“ haben sich die Vorstellungen von der Rolle des Vaters langsamer verändert. Neben der Funktion des „Versorgers“ der Familie nehmen die sozialen Aufgaben der Väter wie bspw. Betreuung, Erziehung und Bildung zu. Diese stärkere Mitverantwortung der Väter wurde nicht nur von den Frauen, sondern auch von den Männern selbst gefordert. Die vorrangige Zuständigkeit für die Kinder weist man dennoch weiterhin den Müttern zu. Eine OECD-Studie bestätigt, dass die Rolle des Vaters als Ernährer der Familie auch weiterhin von zentraler Bedeutung ist. Eine Vollzeit-Beschäftigung des Mannes wurde … die sich nicht nur Väter stellen… mehrheitlich befürwortet, allerGibt es eigentlich dings in Kombidas Vaterbild? nation mit einer Wer oder was hat Teilzeitoder das eigene Vaterbild Vollzeittätigkeit der Frau. Angeprägt? Welche Rolle spielt da- fang der 80er Jahre sah das bei der eigene Vater? noch anders aus; Welche Wechselhier meinten wirkungen gibt es rund 70% der Befragten, dass zwischen Vaterder Vater voll im und Männerbild? Berufsleben steWelche Wunschbilder hen und die haben Kinder oder die Frau sich um die Kinder kümmern Partnerin vom Vater? solle. Männer Wie unterscheiden messen sich auch sich diese von den eiheute daran, wie genen Vorstellungen? gut und erfolgWie verändert sich das reich sie im Beruf sind – und sie Vaterbild im Lauf der werden von unZeit? serer Gesell- Ein Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt Informationen, Beratung, Angebote und Veranstaltungen der christlichen Kirchen in Darmstadt. Bücher & Geschenkartikel Darmstadt Rheinstraße 31 | 64283 Darmstadt Wir sind für Sie da: Mo. bis Fr. von 10.00 – 19.00 Uhr Samstag von 10.00 – 15.00 Uhr Tel. 0 61 51 / 29 64 15 Fax 0 61 51 / 29 64 45 Mail: [email protected] www.kircheundco.de Trägerverein „Kirche in der City von Darmstadt e.V.“ Bankverbindung: Sparkasse Darmstadt Konto 2 014 963 · BLZ 508 501 50 fratz 14-08 35 Aromatherapie für Groß und Klein D ie Aromatherapie ist fester Bestandteil der Naturheilkunde. Sie betrachtet den Menschen als Ganzes und Krankheit als Symptom eines sowohl physischen als auch psychischen Ungleichgewichtes. Im Vordergrund der aromatherapeutischen Behandlung steht die Stärkung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Ein Beitrag von Marion Burk. Generell sollte man beim Kauf ätherischer Öle auf Qualität achten. Diese erkennt man schon am Etikett, auf dem folgendes stehen sollte: • Stammpflanze, Botanischer Name • verwendete Pflanzenteile • Herkunftsland • Gewinnungsart • Anbau oder Wildsammlung • Warnhinweise und Chargennummer www.naturheilpraxis-nawab.de fratz 14-08 Gesundheit Die Dosierung ätherischer Öle ist vom Alter der Kinder abhängig: je jünger das Kind, desto geringer der prozentuale Gehalt an ätherischen Ölen in einer Mischung. Bei vielen Problemen kann Aromatherapie helfen: Foto: www.Pixelio.de Lavendel, Rose, Geranie, Kamille in Nachtkerzenöl Konzentrationsschwäche (Für den Duftstein) Lavendel, Mandarine Babymassageöl (Zur Massage) Rosenholz, Geranie, Mandelöl, Ringelblumenöl Schlafförderung (Für den Duftstein) Lavendel, Benzoe, Orange Hustensalbe für Babys (Zum Einreiben auf Brust und Rücken) Thymian, Myrte Anwendungen • Einschlafprobleme • Erkältung, Husten, Schnupfen Unser Duftgedächtnis ist das am stärksten • Konzentrationsschwäche • Prüfungsangst • Hautpflege, Neurodermitis • Insektenabwehr ausgeprägte Gedächtnis, das wir besitzen. In Studien wurde nachgewiesen, dass wir Die Kronen-Apotheke in Darmstadt hat hunDinge, die wir unter einem bestimmten derte bewährter Mischungen in ihrem RezeptDuft lernen, dann am besten abrufen könarchiv. Sie nutzt den ‘Aromadoc’, einen Minen, wenn wir bei der Abfrage den gleischroboter, der ätherische Öle genau abmisst chen Duft um uns haben. Unser Hirn hat eiund innerhalb von 3 Minuten eine individuelne Verbindung zwischen dem Duft und le Aromamischung herstellt. Hierfür werden dem Gelernten hergestellt. Diese Erkenntnur qualitativ hochwertige Öle der Firma Tanisse macht sich das Projekt ›Dufte Schule‹ omed verwendet. zu nutze. Hier werden Klassenräume mit ei(Infos: Kronen-Apotheke, Rossdörfer Straße 73 · ner die Konzentration fördernden aber 64287 Darmstadt. Tel. 06151/46648 · E-Mail: [email protected]) auch ausgleichend beruhigenden Duftmischung beduftet. Homöopathie Kinder empfinden Neurodermitis den friAllergien schen Duft Asthma als sehr anAD(H)S/Träumerchen genehm. Schulschwierigkeiten Ich freue mich Im kleinen auf Ihren u.v.m. Rahmen Besuch! lässt sich Roquetteweg 26 Susan Nawab der Lern64285 Darmstadt Heilpraktikerin Tel. 06151/359213 duft z. B. [email protected] auf dem 36 Neurodermitis/Körperpflege Anzeige Die Qualität ätherischer Öle Rezepturbeispiele !Wir sind für Sie da! Ihr Spezialist für Aromatherapie und Schüsslersalze. Hilfe bei vielen Beschwerden. Unsere Aromatherapeutin sucht mit Ihnen Ihre individuellen Rezepturen. Großes Rezepturarchiv mit bewährten Mischungen – herzlich willkommen! Rossdörfer Straße 73 · 64287 Darmstadt Tel. 0 6151/4 66 48 · Fax 0 6151/159 03 17 E-Mail: [email protected] Mo|Di|Do|Fr 8.30–13 u. 15–18.30 Uhr · Mi|Sa 8.30–13 Uhr Anzeigen ›Dufte Schule‹ Schreibtisch in Form eines Duftsteines verbreiten. Der Duft ›Dufte Schule‹ führt laut Studie zu: Verbesserung der Konzentration: 39% | Verbesserung der Motivation: 44% | Abnahme der Aggressivität: 33%. Foto:www.pixelio.de Gerade bei Kindern funktioniert dies besonders gut, da sie auf Grund des geringen Alters noch weitaus weniger körperliche oder seelische Einflüsse verarbeiten mussten als Erwachsene. Die Aromatherapie ist kein Allheilmittel, reicht aber bei leichteren Beschwerden oftmals aus. Bei schwerwiegenden Erkrankungen ist sie Hilfe und Unterstützung neben der schulmedizinischen oder homöopathischen Behandlung. Am bekanntesten ist das Verteilen angenehmer Düfte im Raum. Dies geschieht mit Duftsteinen, Duftlampen und ganz neu auf elektrischem Wege mit einem „Streamer“ oder Duftsäulen. Ätherische Öle lassen sich aber auch in Form von Einreibungen, Bädern, Inhalationen und Kompressen verwenden. Die Duftmoleküle der ätherischen Öle werden über Nase und Haut aufgenommen. Sie sind laut Studien im gesamten Körper nachweisbar. Massagen für die ganze Familie – Ein Tipp nicht nur für gestresste Mütter… Zeit für Entspannung Anzeige (Der nächste Workshop findet am 9.2.08 von 11 – 16 Uhr in DA-Bessungen statt. Infos und Termine: Tel. 06151/609393 oder 0160/5533638) Zeit für Berührung Gerade Kinder, die unter Druck und Stress stehen, finden bei Anka Friedrich durch eine gezielte Massage mehr Ruhe und Ausgeglichenheit. In Workshops lernen Eltern, wie sie sich und ihrem Kind positive Energien wiedergeben können. Massagen und Workshops für Erwachsene & Kinder: · Entspannung und Wohlbefinden · (Schul-)Stressabbau · Aktivierung der Abwehrkräfte Anka Friedrich Praktikerin Tel. 0 61 51/60 93 39 | Mobil 0160/55 33 638 Klappacher Straße 19 | 64285 Darmstadt Anzeige volle Berührung schafft Verbundenheit, Vertrauen und führt zu mehr Ausgeglichenheit, steigert die Konzentrationsfähigkeit und aktiviert die Abwehrkräfte. In ihren Workshops für Eltern mit Kindern gibt Anka Friedrich viele Tipps, Anregungen und praktische Massagegriffe weiter, die sich leicht zu Hause umsetzen lassen. Auch für spezielle Babymassagen bietet sie Kurse an. „Hausbesuche, Abend- oder Wochenendtermine sind auch kein Problem. Tagsüber schaffen es besonders Mütter kaum, zur Ruhe zu kommen“, ergänzt sie. · Körperwahrnehmung · Steigerung der Konzentrationsfähigkeit · Energieausgleich · Gespräch und Ruhe Erfahren Sie wohltuende, achtsame Massagen für sich und Ihre Familie! Termine nach Absprache, Hausbesuche möglich. Workshop-Angebote: Eltern-Kind-Massage | Babymassage. www.touchlife.de E s ist immer wieder verblüffend, wie schnell Erwachsene, aber auch Kinder bei einer Massage zur Ruhe kommen. Gerade waren noch Job, Haushalt oder Schulprobleme präsent, jetzt heißt es nur noch entspannen, sich selbst spüren und wohlfühlen“. Anka Friedrich, gelernte Erzieherin und Mutter von zwei Kindern, merkt man die Begeisterung für ihr ›Handwerk‹ direkt an. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zur TouchLife® Praktikerin hat sie im November 2007 ihre eigene kleine Praxis eröffnet. Hier bietet sie gemeinsam mit Kolleginnen Massagen und Workshops für Erwachsene und Kinder an. TouchLife® Massagen sind ganzheitlich zu sehen und verbinden körperliches mit geistigem Wohlbefinden. Daher gibt es auch vor und nach jeder Massage Zeit für Gespräche und Ruhe. Die achtsame, respektvolle Berührung während der Massage wärmt, schützt und behütet: Ein Gefühl, das Kinder lieben und das ihre Eltern ihnen dabei geben, aber genauso auch selber zum Auftanken brauchen. Die tiefe, liebe- Foto: wwwPixelio.de fratz Christian Tielmann* Xavier-Laurent Petit* Autoverrückt Steppenwind und Adlerflügel Die autoverrückten Flottbecks sind stadtbekannt. Florian, Papa, Oma und Uropa fahren am liebsten ins Grüne. Dazu gehört der Tunnelschrei, die Stau-Schau und auf jeden Fall ein bisschen Rallyefahren. Nur Tante Elke findet Autos blöd und ausgerechnet sie soll nach Hause gefahren werden. Die Flottbecks zeigen ihr alles was eine schöne Autofahrt zu bieten hat, aber Tante Elke lässt sich von der Begeisterung nicht anstecken. Die Geschichte besticht durch grossformatige, peppige Zeichnungen mit vielen witzigen Details für Groß und Klein. Eine temporeiche Autogeschichte nicht nur für autoverrückte Jungs. Ab 4 J. 2007. 32 S., geb. Thienemann Verlag. ISBN 978-3-522-43553-6 € 12,90 Das Siegerspiel der Aktion Kinderspielexperten des BDKJ in der Kategorie 8-13 Jahre Wer hätt’s gedacht? Was magst Du am liebsten? Diese Frage hört man oft und die Antwort hängt sicher auch von der zur Verfügung stehenden Auswahl ab. Bei diesem Spiel wird reihum ein Kind gefragt, was es am liebsten mag. Die Auswahl von Gegenständen, Tätigkeiten, Personen geben die Mitspieler aus ihren Karten vor, indem sie jeweils eine Karte in einen Umschlag stecken. Der Aussuchende weiß also nicht, wer welche Karte in den Umschlag gesteckt hat und muss diese dann nach seinen eigenen Vorlieben anordnen. Wer das beliebteste Objekt in den Umschlag gesteckt hat, bekommt dafür dann die meisten Punkte. Taktisch spielen ist hier unmöglich, es steht wirklich im Vordergrund, herauszufinden, was der Aussuchende gerne hat und oft kommt dann bei der Auflösung die staunende Überraschung: „Wer hätt’s gedacht?“. (Michael Blumöhr) ‘Cranium – Wer hätt’s gedacht?’ Für 3–6 Spieler ab ca. 10 J. Spieldauer ca. 15 Min. Jumbo. Unverb. Preisempf. 24,95 € 38 *Ausgewählt und vorgestellt von der Stadtbibliothek der Wissenschaftsstadt Darmstadt fratz 14-08 Medien Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos spannenden oder auch lustigen Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch! Die 12-jährige Galshan wohnt mit ihren Eltern in einer Stadt in der Mongolei. Hilary Sie wird McKay* zum unbeTreppauf, treppab, kannten dem Drachen nach Großvater geschickt, der zurückgezoJede Nacht hört Sophie unten im gen und eigenbrötlerisch mit seinen Haus einen Drachen. Und sie ist sich Tieren in der Steppe lebt. Von dem auch sicher, dass es einer ist. Er klapalten Mann lernt Galshan, was man pert in der Küche herum, schleicht zum Überleben braucht. Und dieses ins Wohnzimmer und wird in der neu erworbene Wissen benötigt sie Finsternis immer größer. Gemeindringend in dem darauffolgenden sam mit ihren Eltern versucht sie besonders harten Winter. den Drachen aufzuspüren, doch verEs kommt zu einer Annäherung zwigeblich. Am nächsten Abend ist er schen Großvater und Enkelin, da sie wieder da. In ihrer Ritterrüstung aufeinander angewiesen sind. Wähschleicht Sophie deshalb die Treppe rend eines hinunter und will den furchtbaren Drachen mit ihrem Die hier vorgestellten Schneesturms Schwert bekämpfen. Auf Medien können Sie sind sie von der in der Stadtbibliothek gefühlvolle und zugleich Außenwelt ab- und in den Zweigstellen lustige Art und Weise geschnitten und ausleihen. nimmt sich die Autorin können nur des Themas ‚Kinder und knapp überleben. Diese spannende ihre Ängste‘ an. Besonders witzig Geschichte gewährt Einblicke in das sind die bis in winzige Details geNomadenleben in der mongolischen henden Bilder, die die Geschichte Steppe. perfekt ergänzen. Ab 8 J. 2006. 144 S., geb. Dressler Verlag, Hamburg ISBN 978-3-7915-1602-8 € 12,– Ab 4 J. 2007. 32 S., geb. Oetinger Verlag ISBN 978-3-7891-6865-9 € 12,– Anzeige medial Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps! Anzeige Vorlesegeschichte ›Heute schlaf ich ohne Licht!‹ H eute schlaf ich ohne Licht“, sagt Paul. Sein älterer Bruder Max tut das nämlich schon lange. Und Max hat ihn gerade gestern mal wieder ausgelacht, weil Paul so ein Baby ist, das noch bei Licht schläft. Dabei hat Oma Paul erzählt, dass Max bei ihr auch immer noch das kleine Nachttischlämpchen anlässt. Er sagt, dass er es braucht, um den Weg zur Toilette zu finden. Als Paul die Geschichte hört, muss er lachen. Heute, das hat Paul sich ganz fest vorgenommen, heute schläft er ohne Licht! Am Abend, als Mama ihn ins Bett bring, geht er als Erstes zu dem kleinen Nachtlämpchen und zieht es aus der Steckdose. Zum Glück weiß Max nichts von seinem Plan, denn auf dumme Sprüche hat Paul jetzt wirklich keine Lust. Und dann sitzen Mama und er zusammen auf seinem Bett und erzählen sich noch alles Wichtige, was sie während des Tages erlebt haben. Paul kuschelt sich in seine Dekke, und Mama sitzt auf der Bettkante. Mama singt mit ihm, Mama betet mit ihm, und dann gibt sie ihm einen Gutenachtkuss. Als Mama gehen will, sagt Paul: „Du, Mama, lässt du die Tür ein bisschen auf und machst das Flurlicht an?“ Irgendwie ist ihm das doch lieber. Mama zwinkert Paul im Halbdunkeln zu und sagt: „Klar mach ich das. Dann hast du noch ein Fitzelchen Licht.“ Mama lehnt die Tür so an, dass das Flurlicht durch den Spalt in Pauls Zimmer fällt. Paul sieht sich um. Im Dunkeln sieht alles ganz anders aus. Sogar die Farben sind anders. Jetzt ist alles dunkel, nachtgrau. Wenn das kleine Nachtlämpchen leuchtete, war Pauls Zimmer in warmes, gelbes Licht getaucht. Ob er es nicht einfach doch wieder anmachen soll? Mama ist das bestimmt nicht so wichtig, Max weiß nichts davon, und Papa trifft sich heute mit Freunden. Nein, Paul hat sich fest vorgenommen, ohne Licht zu schlafen. Und das will er schaffen! Das wäre doch gelacht. Und Gespenster, das sagt sogar Max, die gibt es gar nicht in echt. Die sind nur erfunden, um andere zu ärgern. Die große Pflanze neben Pauls Tür wirft ganz lange Schatten, die ein bisschen wie ein Clown aussehen. Das gefällt Paul. Er stellt sich einen Zirkus vor, die Musik, die Manege, das Publikum, und schon ist er eingeschlafen. Doch mitten in der Nacht wird Paul plötzlich wach. Das ist ja ganz dunkel in seinem Zimmer! Kein Nachtlämpchen, das alles warm und gemütlich beleuchtet. Erschrokken fährt Paul hoch, aber dann erinnert er sich: „Heute schlafe ich ohne Licht.“ Und der Clown-Schatten, der ist auch noch da. Trotzdem, ein kleines bisschen heller könnte es schon sein. Paul geht zur Tür und macht sie ein Stückchen weiter auf. So. Danach huscht er noch schnell zur Toilette und legt sich wieder ins Bett. Der Clown scheint sich jetzt zu verbeugen. Da kann Paul ganz schnell wieder einschlafen. Später wird Paul noch einmal wach. Diesmal ist es ganz dunkel im Zimmer. Paul erschrickt ein bisschen, aber dann erinnert er sich: „Heute schlaf ich ohne Licht.“ Papa und Mama und auch Max sind natürlich schon lange, lange im Bett. Auch der Clown scheint sich hingelegt zu haben, sein Schatten ist mit dem Flurlicht verschwunden. Da guckt Paul sich ganz genau in seinem Nachtzimmer ohne Nachtlicht um und entdeckt plötzlich draußen den Mond. Und der leuchtet ganz hell. Secondhandladen für Baby- und Kinderkleidung Bücher, Spiele(sachen) und vieles mehr … Inhaberin: Uschi Steiger-Schadel Richard-Wagner-Weg 95 Darmstadt / Komponistenviertel Tel.: 0 61 51 / 78 46 40 Öffnungszeiten: Dienstag: 10.00 – 13.00 Uhr Donnerstag: 14.30 – 18.00 Uhr Freitag: 14.30 – 18.00 Uhr (und nach Vereinbarung) Paul steht auf, geht ans Fenster und schaut sich lange den Mond an. Dann flüstert er: „Mond, du bist jetzt mein Nachtlämpchen.“ Vorsichtig zieht er den Vorhang vor seinem Fenster weit auf. Als Paul wieder ins Bett krabbelt und weiterschlafen will, da denkt er: Das ist also der Trick der großen Leute. Die schlafen gar nicht ohne Licht! Die schlafen mit Mond und mit Sternen und manchmal auch mit dem Licht im Flur. Paul freut sich, dass er das herausgekriegt hat. „Das schaff ich“, flüstert Paul. „Ist doch puppig. Superpuppig. Der Mond ist mein Licht. Und die Sterne.“ Elisabeth Zöller / Brigitte Kolloch „Kleine Einschlaf-Geschichten zum Vorlesen“. 2007. 48 S mit farb. Illustr. von S. Schulte, geb. Heinrich Ellermann Verlag, Hamburg. Ab 4 J. ISBN 3-7707-2916-1 8,50 € Vorlesen fratz 14-08 39 www.fratz-magazin.de Notrufnummern NOTRUF/NOTARZT : 112 Giftnotrufzentrale: 06131 / 23 24 66 Apothekennotdienst: 06151 / 1 15 00 Ärztl. Notdienstzentrale: 06151 / 89 66 69 (Bismarcksstraße 59) Krankentransportleitsstelle: 06151 / 1 92 22 Bereitschaftsdienst der Kinderärzte: Über die ärztl. Notdienstzentrale oder Krankentransportleitstelle erfragen Bereitschaftsdienst der Zahnärzte: 06151 / 1 15 02 Erste-Hilfe-Kurse / Kindernotfälle Arbeiter-Samariter Bund / ASB Darmstadt Pfungstädter Str. 165 64297 Darmstadt Tel. 06151 / 505-0 DRK – Dt. Rotes Kreuz e.V. Rheinstraße 44-46 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 391 79-0 Johanniter Unfallhilfe Güterstr. 26 · 64807 Dieburg (Angebot gilt auch für DA) Tel. 06071 / 20 96-0 Frauen und Familie Familienzentrum – Familienbildung Kurse, Beratung, Fortbildung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 25 09 Mütterzentrum DA: Krabbel gruppen, Beratung, Vorträge NEU: Julius-Reiber-Str. 20 – 22 · 64293 Darmstadt Tel. 06151 / 29 52 00 Foto: www.Pixelio.de Frauenbüro Darmstadt Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 23 40 E-Mail frauenbuero@ darmstadt.de FIZ – Frauen im Zentrum Pfarrgasse 11 64319 Pfungstadt Tel. 06157 / 991794 Adoptions- und Pflegekindervermittlung Frankfurter Str. 71 · 64293 DA Tel. 06151 / 13 34 78 40 fratz 14-08 Kooperation Frauen e.V. Frauenkommunikationsund Kulturzentrum Emilstr. 10 · 64289 Darmstadt Tel. 06151 / 71 13 36 Frauen Offensiv e.V. Selbstbehauptung u. Selbstverteidigung für Frauen und Mädchen · Emilstr. 10 · 64289 DA · Tel. 06151 / 71 68 41 www.wendo-frauenoffensiv.de sefo_ femkom Feministisches Bildungs- und Beratungszentrum Wiener Str. 78 – 80 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 4 12 30 Frauencafé Roßdorf Kontakte, Beratung Bürgerzentrum Neue Schule Darmstädter Str. 66 64380 Roßdorf · Tel. 06154 / 6089081 · E-Mail: frauencafe.rossdorf@ t-online.de Menschenskinder – Werkstatt für Familienkultur Landwehrstr. 31 HH · 64293 DA Tel. 06151/ 360 45 95 www.menschenskinder– darmstadt.de Verein Frauencafe e.V. Otto-Wels-Straße 1a 64331 Weiterstadt Tel. 0 61 50 / 1 45 59 www.vereinfrauencafe.de FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V. Im Hofgut · Kirchstr. 24 64354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail: [email protected] Szenenwechsel e. V. Schulstraße 16 64342 Seeheim-JugenheimTel./Fax 06257/86633 www.szenenwechsel-online.de Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 75 64347 Griesheim Tel. 0 61 55 / 701 - 155 Mütter-Aktions-Zentrum e.V. im Südkreis Groß Gerau (MAZ) Beratung, Kurse, Babysittervermittlung, Vorkindergarten Odenwaldring 33 64589 Stockstadt Tel. 06158/878680 · www. muetter-aktions-zentrum.de Service Frauengruppen in der ev. Kirchengemeinde über die Geschäftsstelle der ev. Frauen Erbacher Str. 17 · 64287 DA Tel. 06151 / 66 90 166 www. evangelischefrauen.de Marienstr. 21 · 64807 Dieburg Tel. 06071 / 22322 Frauengruppen der kath. Pfarrgemeinden über das kath. Dekanatsbüro Wilhelm-Glässing-Str. 15 64283 Darmstadt Tel. 06151 / 99 68 13 www. katholisches-darmstadt.de Wildwasser Darmstadt e.V. Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt Wilhelminenstr. 19 64283 DA Tel. 06151 / 2 88 71 www.wildwasserdarmstadt.de FachFrauenNetzwerk e.V. Höchster Str. 20 64823 Groß-Umstadt Tel. 06078/930217 www.fachfrauennetzwerk.de Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | Frauenbüro Jägertorstr. 207 · 64289 DA Tel. 06151 / 881-0 Hebammen www.hebammensuche.de Aktuelle Adresslisten der Hebammen in und um DA: S. Armbruster, Tel. DA 735102 U. Ittmann, Tel. 06161/2582 Geburtshaus am Ohlenbach Darmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/ Gräfenhausen Tel. 06150 / 1 84 42 Geburtshaus Osan Hauptstraße 34 64342 Seeheim-Jugenheim Tel. 06257 / 90 31 96 www.osan-geburtshaus.de Erziehungs- & Lebensberatung Lucia. Beratungssstelle für Schwangere in Not. Tel. 01805 / 888776 Kirche & Co. Ökumenischer Kirchenladen Infos und Beratung zu kirchl. und kult. Angeboten in DA Rheinstraße 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 296415 www.kircheundco.de Diakon. Werk DA-Dieburg Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatung Zweifalltorweg 10 · 64293 DA Tel. 06151 / 926-0 Ehe-, Familien- und Lebensberatung e.V. Darmstadt Darmstraße 2 · 64287 DA Tel. 06151 / 42 55 41 Zwillingsrunde e.V. Darmstadt R. Wehner · Ödenburger Str. 42 64295 DA · Tel. 31 37 13 E-Mail rita.wehner@ zwillingsrunde.de Dt. Kinderschutzbund Bezirksverb. Darmstadt e.V. Einzel- und Familienberatung, Vorträge u.v.m. Grafenstr. 31 · 64283 DA Tel. 06151 / 2 10 66 www.kinderschutzbunddarmstadt.de Frühförder- u. Beratungsstelle WfB-Rhein-Main e.V. Elsa-Brandström-Allee 13 65428 Rüsselsheim/Königstdt. Tel. 06142 / 301 71 20 Selbsthilfe Selbsthilfebüro DarmstadtBroschüre „Selbsthilfewegweiser“ mit Adressen, Treffpunkten und Inhalten verschiedener Gruppen. Poststraße 9 · 64293 DA Tel. 06151 / 89 50 05 oder www.paritaet.org/ hessen Unerhört / Selbsthilfegruppe von Eltern hörgeschädigter Kinder Rhein-Main-Neckar e.V. Wiener Str. 13 64521 Groß-Gerau Tel. 0 61 52 / 58 52 2 www.unerhoert.info.ms Kinderbetreuung Kinderbetreuungsdatenbank unter www. familien-willkommen.de Übersichtlich, komfortabel und umfassend. 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Hügelstraße 28 · 64283 DA Tel. 06151 / 29 13 50 od. 99 78 05 Pro Familia e.V. · Partnerschafts- und Sexualberatung Landgraf-Georg-Str. 120 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 42 94 20 SchreiBabyAmbulanz DA Krisenbegleitung für Familien mit schreienden Babys und unruhigen Kleinkindern Tel. 06151/360 45 97 www.menschenskinder– darmstadt.de Kindertagespflege Tageseltern Tageskinder Vermittlung Hügelstraße 28 · 64283 DA Tel. 06151 / 42 60 36 Caritasverband DA e.V. Allgemeine Lebensberatung Heinrichstr. 32 a · 64283 DATel. 06151 / 99 91 10 /-12 donum vitae Schwangeren(konflikt-)beratung, Ehe- und Paarberatung Rheinstraße 65/67 64295 Darmstadt Tel. 06151/279 39 41 E-Mail: Darmstadt@ donumvitae.org Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kleinkinder und ihre Familien (Caritasverband DA e.V.) Schwarzer Weg 14 a 64287 Darmstadt Tel. 06151 / 66 96 8-0 Frühberatung für entwicklungsgefährdete Kinder u. ihre Familien (Caritasverband) Weisturmstr. 29 64807 Dieburg Tel. 06071 / 986644 Tageseltern-Vermittlung Merck · Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr Notmütterdienst Familien und Altenhilfe e.V. Bundeszentrale Süd Sophienstr. 28 60487 Frankfurt/Main Tel. 069 / 77 66 11 www.familienhilfe.biz www. .de familien-willkommen www.familien-willkommen.de besucht … den Runden Tisch ›Kinderarmut in Darmstadt‹ Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchten wir Sie über Einrichtungen, Organisationen oder Personen informieren, die sich besonders für die Belange von Familien, Kindern oder Frauen in der Region einsetzen. „Für das tägliche Frühstück, Mittag- und Abendessen bekommt ein zehnjähriges Kind in einer Hartz-IV-Familie je 2,55 Euro. Für Schuhe, von Haus- bis Sportschuhen, hat das Kind 3,65 Euro im Monat zur Verfügung. Für Freizeitaktivitäten wie Kinobesuch oder Sportverein sind 1,36 Euro monatlich vorgesehen. Für Bücher, Schreibwaren, Software, Ausleihgebühren und Schulmaterial gibt es im Monat 12,77 Euro und für den Besuch von Kulturveranstaltungen 3,76 Euro.“ (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.07) Kinderarmut betriftt alle Wenn man über das Problem Kinderarmut in Deutschland spricht, sollte man sich vorab die Fakten vor Augen halten: Die Zahl der Kinder in Deutschland, deren Familien weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens haben, ist seit der Einführung der Hartz-IV-Gesetze dramatisch angestiegen. Mehr als 2,5 Mio. Kinder leben auf Sozialhilfeniveau; in Darmstadt lebten im März 21,2% aller Kinder unter 15 Jahren von Hartz IV (Quelle: Bremer Inst. für Arbeitsmarkforschung). Maßnahmen und Kräfte bündeln Die Problematik ist nicht neu, doch durch die stetig wachsenden Zahlen nimmt die Brisanz zu. Bereits im April 2003 gründete sich der Runde Tisch ›Kinderarmut in Darmstadt‹. Ins Leben gerufen von der Pfarrerin Nicola Benn-Wesp und angesiedelt bei der Fachstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung des Ev. Dekanats Darmstadt Stadt entwickelte sich der Runde Tisch zu einer treibenden Kraft für die Rechte der Kinder aus benachteiligten Verhältnissen. Die Idee war einfach: Spitzenvertreter verschiedenster Institutionen und Einrichtungen sollten gemeinsam an einem Tisch Lösungsan- sätze zur Problematik der Kinderarmut in Darmstadt erarbeiten. Wichtig war und ist vor allem, das Thema in die Öffentlichkeit zu bringen. Ernst Wiederhold, Sprecher des Runden Tisches, betont: „Wir versuchen, ein möglichst großes Netzwerk aus Personen, Trägern und Institutionen zu errichten, das sich aktiv für die Rechte und Nöte der benachteiligten Kinder einsetzt. Auf politischer Ebene möchten wir Einfluss nehmen, als Multiplikatoren agieren und eine Lobby für diese Kinder bilden.“ Etwa vier- bis fünfmal jährlich treffen sich die Mitglieder des Runden Tisches und arbeiten an konkreten Projekten. Forderung nach ›Schulgeldfond‹ und kostenlosem Mittagessen Seit 2007 steht die Forderung nach einem ›Schulgeldfond‹ auf dem Programm des Runden Tisches. Mit dem Wegfall der Einzelbeihilfen für einkommensschwache Familien hat sich die Situation der Kinder, insbesondere der Schulanfänger, stark verschlechtert. „Immer mehr Eltern können sich die teure Schulausstattung ihrer Kinder mit Ranzen, Mäppchen, Turnbeutel usw. nicht leisten. Als Sofortmaßnahme haben wir die Stadt Darmstadt aufgefordert, einen ›Schulgeldfond‹ einzurichten, um den Kindern einen guten, gleichberechtigten Start zu ermöglichen“, erläutert Wiederhold. Doch nicht nur auf materieller Ebene müssen diese Kinder zurückstecken. „Auf gesundheitlicher und sozialer Ebene sind die Defizite mindestens ebenso groß“, erklärt Ulrike Bonitz-Reus, Vorsitzende des Kinderschutzbundes in Darmstadt. „Wer nicht an Klassenfahrten oder Ausflügen teilnehmen kann, wird schnell ausgegrenzt. Schlimmer ist aber, dass viele Eltern sich ein warmes Mittagessen in Schule oder Kita bei Preisen von rund 2 – 3 Euro je Mahlzeit nicht leisten können. Die Folge: Die Kinder gehen nachmittags hungrig nach Hause“, erläutert sie. „Dieser Zustand – bei steigender Tendenz – ist für uns nicht länger tragbar. Deshalb fordert der Runde Tisch ein kostenloses Mittagessen für alle Kinder in Schulen und Kitas hier in Darmstadt“, appelliert Wiederhold. Ein Aktionsstand im August 2007 auf dem Luisenplatz in Darmstadt informierte die Bürger über das Engagement des Runden Tisches. „Wir können und dürfen uns arme Kinder nicht leisten!“ Gemeinsam mit der Stadt Darmstadt und Vertretern von Kitas und Schulen möchte der Runde Tisch Lösungen für die (finanzielle) Unterstützung der betroffenen Familien erarbeiten. In einer eigens verfassten Informationsbroschüre hat der Runde Tisch seine Arbeit bereits ausführlich vorgestellt. Hier finden sich auch viele praktische Tipps und Adressen für Betroffene. Der Caritasverband und die Hochschule Darmstadt haben eine ›Darmstädter-Dieburger Hartz-IV-Fibel für Eltern und Kinder‹ herausgegeben. Diese informiert kompakt über alle Rechte und Ansprüche auf Sozialleistungen, die Familien hier in der Region haben. Erhältlich sind die Broschüren u.a. bei Hr. Wiederhold ( s. Infokasten). Zur Zeit gehören zum Runden Tisch ›Kinderarmut in Darmstadt‹ Vertreter des Ev. Dekanats Darmstadt, des Dt. Kinderschutzbundes Darmstadt, des Jugendamtes/ Kinder- und Jugendförderung Stadt Darmstadt sowie der Kinderbeauftragte, das Diakonische Werk, der DGB Region Starkenburg, das Ev. Stadtjugendpfarramt Darmstadt und das Zentrum Bildung der EKHN, Fachbereich Kindertagesstätten. Außerdem ist der Runde Tisch Mitglied im ‘Lokalen Bündnis für Familie in Darmstadt’. Für neue, engagierte Träger sozialer Einrichtungen ist der Runde Tisch jederzeit offen! Anfragen bitte an Hr. Wiederhold. RUNDER TISCH ›KINDERARMUT IN DARMSTADT‹ Kontakt: Ev. Dekanat Darmstadt Fachstelle Bildung und Gesellschaftliche Verantwortung Ernst Wiederhold · Rheinstr. 31 64283 Darmstadt · Tel. 06151/1362430 E-Mail: ernst.wiederhold@ evangelisches-darmstadt.de fratz-Veranstaltungstipps: Jan-Uwe Rogge am 13. Februar in Griesheim Nachahmenswertes Projekt: Mittagessen für Weiterstädter Kinder aus sozial schwachen Familien wird finanziert Damit in den Weiterstädter Kindertageseinrichtungen besonders Kinder aus sozial benachteiligten Familien eine ordentliche Mahlzeit erhalten, wurden Weiterstädter Verbände aktiv. Es ist ihnen wichtig, dass gerade diese Kinder eine möglichst lange tägliche Verweildauer in der Kindertageseinrichtung (KiTa) haben, da durch die prekäre Lage der Familie das Kind in der Regel auch in den Bereichen Gesundheit, Bildung, Kultur und soziale Kontakte Benachteiligungen erfährt, die in der KiTa zumindest ansatzweise ausgeglichen werden können. Viele Kinder gehen schon um 12.00 Uhr nach Hause, da die Kosten des Mittagessens die Finanzkraft dieser Familien bei weitem überschreitet. Das ›Projekt Mittagstisch‹ finanziert durch Sponsorengewinnung das Mittagessen in den Kindertageseinrichtungen für diese Kinder. Hierzu hat sich unter dem „Lokalen Bündnis für Familien“ das Projekt Schutzburg, der AWO-Ortsverein Gräfenhausen und der Verein Frauencafe zu einem Kuratorium zusammengefunden. „Projekt Mittagstisch“ bittet alle Bürger Weiterstadts um einen Beitrag für ein gerechteres und soziales Miteinander! Wer den renommierten Buchautor, Familien- und Kommunikationsberater live erleben möchte, hat am 13.02.08 die Gelegenheit dazu. Die Elterninitiative Griesheimer Kinder e.V. feiert Ihr 15-jähriges Jubiläum und lädt Dr. Jan-Uwe Rogge ein zum Thema „Wenn Kinder trotzen – oder: die Unabhängigkeitserklärung des Kindes“. Rogge ist bekannt dafür, dass er mit anschaulichen Geschichten und Vorschlägen einen Weg aus schwierigen Erziehungssituationen weist. In bewährter Manier wird er Eltern Mut machen, gemeinsam mit ihren Kindern das Trotzalter und später die Pubertät möglichst nervenschonend zu bewältigen. Und natürlich wird er eine Menge guter und kluger Tipps parat haben, wie mit Fingerspitzengefühl diese für die Entwicklung so wichtige Phase der Kindheit und Jugend gemeistert werden kann. Freuen Sie sich auf einen lehrreichen und amüsanten Abend! (Mittwoch, 13. Februar 2008, 20.00 Uhr. Eintritt: 7,– Euro. Ort: Hegelsberghalle, Sterngasse 75. Infos/VVK: Tel. 06155 / 665460, 06155 / 701–155, Ticketshop DA (zzgl. VVKgeb.) Tel. 06151/ 2799999 Veranstalter: Elterninitiative Griesheimer Kinder e.V. mit VHS DA-DI, Kreisjugendamt DA-DI, Frauen- und Gleichstellungsbüro Griesheim, Griesheimer Bündnis für Familie. ›Jule und Marie‹ in der Stadtbibliothek Am 2. Februar um 11 Uhr wird in der Stadtbibliothek, Kinder- und Jugendabteilung das Buch „Jule und Marie“ vorgestellt. Die Darmstädter Autorin Brigitte Braun (Fachberatungsstelle Wildwasser) liest ihre Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Jule (8 Jahre) und Marie (76 Jahre). Darin geht es um Angst, Mut, Wut, über Vertrauen in sich und andere. Danach ist Kinder und Eltern Zeit zum Spielen, Rebrauchen dringend Tagesmütter! den und Ausprobieren! Alle Kinder von 5 Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gern! bis 10 Jahren sowie Telefon 06151 – 426 036 interessierte [email protected] ne sind herzlich eingeladen! www.Tageselternvermittlung.de Anzeige (Infos: Monika Wilhelm, Tel. 06150 / 400-2605. Spenden bitte auf das Konto der AWO Gräfenhausen, „Projekt Mittagstisch“, Volksbank Gräfenhausen, BLZ 508 623 11, Ktnr: 2011 212 19 überweisen.) TTV 42 fratz 14-08 Aktuelles Ausblick In der März/AprilAusgabe von fratz lesen Sie: • Gesunde Kinderzähne • Freizeiten/Reisen für Kinder • Familienfeste feiern • Hausmänner Die nächste Ausgabe erscheint in der KW 9, Ende Februar 2008. Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigenschluss ist der 25.01.2008; (Druckunterlagen bis 01.02.08), für Kleinanzeigen und Veranstaltungen der 06.02.2008. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 26.10.2007. Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen schicken Sie bitte an: [email protected]. Oder rufen Sie an: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97 Impressum fratz – Das Familienmagazin Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.) Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt Telefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198 E-Mail: [email protected] | [email protected] Internet: www.fratz-magazin.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom 26.10.2007 Auflage: 16.700 Exemplare Verbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung (von Langen bis Seeheim-Jugenheim, von Groß-Gerau bis Dieburg) Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Susanne Burmehl, Susanne Dammköhler, Beate Klein Mitwirkende dieser Ausgabe: Martin Ahrberg, Marion Burk, Klaus Mai, Doris Müller-Kluge, Kerstin Nern, Julia Wiese und einige mehr... Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim ([email protected]) Layout und Prepress: Ute Auth Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt des Klinikums Darmstadt, Familienakademie (Teilauflage) bei.