Evangelisches Forum Bonn 14 - Evangelischer Kirchenkreis Bonn

Transcription

Evangelisches Forum Bonn
„You no fight, we no fight.“
Veranstaltungen 1. Halbjahr 2014
Aufschrift auf einer von deutschen Soldaten auf dem Schlachtfeld von Ypern zu Weihnachten 1914 aufgestellten Holztafel
januar
februar märz
april mai juni juli
14
Wie Sie zu uns kommen …
Haus der Ev. Kirche · Adenauerallee 37 · 53113 Bonn
Tel.: 0228/68 80-320 · Fax: 0228/68 80-93 20
U-Bahn Linien 16, 63 und 66, Station Juridicum.
Allgemeine Hinweise
1.
Das Evangelische Forum Bonn will in seinen zentralen Veranstaltungen und
den Angeboten vor Ort auf Grundfragen des persönlichen, beruflichen, kirchlichen und öffentlichen Lebens eingehen, zu offener Begegnung und ehrlicher
Auseinandersetzung anregen und mithelfen, aus der Verheißung des Evangeliums heraus im individuellen und gesellschaftlichen Leben verantwortlich zu
denken, zu reden und zu handeln.
2.
Das Evangelische Forum Bonn ist eine anerkannte Einrichtung der Weiterbildung gemäß § 23 Weiterbildungsgesetz NW in der Trägerschaft des Kirchenkreises Bonn. Alle Veranstaltungen des Forums sind Angebote im Sinne des
1. Weiterbildungsgesetzes NW. Darüber hinaus gibt es in den einzelnen Gemeinden und Gruppen eine Vielzahl weiterer Angebote, die außerhalb des
Angebotes nach dem WbG laufen.
3.
Teilnahmebedingungen
Die Veranstaltungen sind grundsätzlich jedermann zugänglich. Eine Anmeldeverpflichtung besteht nur, wenn dies im Ankündigungstext einer Veranstaltung vermerkt ist. Ihre Anmeldung ist verbindlich. Wir versenden keine Anmeldebestätigungen. Sie erhalten Nachricht, wenn eine Veranstaltung nicht
zustande kommt. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren erstatten wir zurück.
Abmeldung/Rücktritt ohne Stornogebühren ist bis zwei Tage vor der Veranstaltung möglich; danach betragen die Stornogebühren 100 %. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie auf Anfrage.
4.
Termine
Aufgrund der langfristigen Planung können sich Terminverschiebungen
ergeben. Es empfiehlt sich daher, beim Veranstalter nachzufragen, ob die
Veranstaltung zum angegebenen Zeitpunkt stattfindet.
5.
Datenschutz
Die von Ihnen bei der Anmeldung gemachten Angaben behandeln wir strikt
vertraulich und verwenden sie nur zur Organisation der Veranstaltungen. Mit
der Anmeldung stimmen Sie dieser Verwendung zu. Ihre Daten werden von
uns nicht an Dritte weitergegeben.
6.
Beratung
Wir beraten Sie gerne. Für Fragen, die Veranstaltungen des zentralen Programms betreffen, wenden Sie sich bitte an unsere Geschäftsstelle (Mo–Do
09:00–12:00 Uhr). Wenn Sie Fragen zu Veranstaltungen des dezentralen
Programms haben, wenden Sie sich bitte an den örtlichen Veranstalter.
Leiter:
Sekretariat:
Geschäftsstelle:
Kuratorium:
Prof. Dr. Axel von Dobbeler, Pfarrer
Brigitte Kleinert (Mo–Do 09:00–12:00 Uhr)
Adenauerallee 37, 53113 Bonn
Tel.: 0228/68 80-320, Fax: 0228/68 80-93 20
E-Mail: [email protected], www.evforum-bonn.de
Theodor Cramer, Vorsitzender
Evelyn Geupel, stellvertr. Vorsitzende
Veranstaltungen 1. Halbjahr 2014
Herausgeber:
Gestaltung:
Druck:
Adenauerallee 37,
53113 Bonn
Tel.: 0228/68 80-320
Fax: 0228/68 80-93 20
E-Mail: [email protected]
www.evforum-bonn.de
Petra Nyenhuis, Bonn
www.Nyenhuis-Grafik.de
Siebengebirgsdruck GmbH Co. KG, Bad Honnef
Editorial
3
Liebe Freunde des Evangelischen Forums,
hundert Jahre trennen uns von einer Zeit, die
sich einerseits radikal von unserer Gegenwart unterschied, andererseits mit ihren Aufbrüchen,
Umbrüchen und Zusammenbrüchen bis in unsere Tage hinein prägend wirkt: Der Beginn des
1. Weltkriegs im August 1914 steht als Datum für
eine Zeit des Wandels, eine berauschte und berauschende Zeit, eine inspirierende und deprimierende Zeit, eine Zeit der Avantgarden und der bröckelnden Restauration. Wir
nehmen die 100. Wiederkehr des Kriegsausbruchs zum Anlass, diese Zeit in
einer Doppelreihe unserer Vormittagsakademie aus der Perspektive von acht
verschiedenen Disziplinen zu beleuchten – denn quer durch die Gesellschaft,
die Politik, die Kultur, die Wissenschaften vollzogen sich rasante Entwicklungen. Das Motto, das wir unserem Programm geben, beleuchtet in einer elementaren und anrührenden Weise das Grauen des Stellungskriegs: „You no
fight, we no fight“ haben deutsche Soldaten ein halbes Jahr, nachdem sie
euphorisiert in den Krieg gezogen waren, zu Weihachten bei Ypern auf eine
Holztafel gekritzelt. In diesen stammelnden Worten bündelt sich das Erschrecken über die Grausamkeit des Kriegs und die elementare Sehnsucht
nach Frieden. – Neben diesem Schwerpunkt bieten wir Ihnen in unserem
Frühjahrsprogramm wieder ein breites Spektrum von Bildungsveranstaltungen: Das Jahresthema der Lutherdekade für 2014 „Reformation.Macht.Politik“ aufnehmend werden wir an den „Prediger von Buchenwald“, den von den
Nazis ermordeten Pfarrer Paul Schneider, erinnern (Z-16), dem Verhältnis von
Theologie und Politik bei Karl Barth und Karl Ludwig Schmidt im Jahr 1933
nachgehen (Z-9) und das in jüngster Zeit oft angefragte Verhältnis von Staat
und Kirche in Deutschland aus juristischer Perspektive beleuchten (Z-19). In
unserer Reihe „Kanzelreden in der Kreuzkirche“ werden wir im Frühjahr den
ehemaligen bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Günther Beckstein und den
Karikaturisten Burkhard Mohr zu Gast haben (Z-12).
Im zweiten Teil unseres Programmhefts finden Sie wie immer die Bildungsangebote unserer Gemeinden, Institutionen und Verbände, die in ihrer Vielfalt und Qualität der Beachtung wert sind.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Axel von Dobbeler, Pfarrer
Studienleiter
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„Frisch, innovativ, provokant, witzig: sollte die Kirche,
sollte die Predigt sich nicht genau dieser frischen,
modernen Sprache bedienen, um die frohe Botschaft
unter die Menschen zu bringen“, sagt Vorstand
Helmut Graf in seiner Begrüßungsrede.
Wir laden Sie herzlich ein. Machen Sie mit bei der
15. PREDIGTPREIS-Ausschreibung, oder empfehlen
Sie uns eine Predigt.
Schicken Sie uns jetzt Ihre „Beste Predigt“.
Einsendeschluss ist der 15. Juli 2014.
Einfach anmelden auf www.predigtpreis.de
Stifter und Förderer:
Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
Kontakt:
Sibylle Stehncken
Projektleitung PREDIGTPREIS
Theodor-Heuss-Str. 2–4
53177 Bonn
Tel.: (02 28) 82 05 73 08
Fax: (02 28) 36 96 480
Die Auszeichnung des Predigtpreises
„Sehnsucht nach Befreiung“
Inhaltsverzeichnis
I.
II.
Zentrale Veranstaltungen des Forums
Kalendarische Übersicht
Akademie am Vormittag
Theologie/Philosophie
Toldoth & Tarbut
Politik/Geschichte/Soziologie
Gesundheit/Krankheit/Medizin
Kunst/Musik/Literatur
Seniorenbildung
Fort- und Weiterbildung
Hinweise auf Akademietagungen
Veranstaltungen der Gemeinden
Apostelkirchengemeinde
Auferstehungskirchengemeinde
Friedenskirchengemeinde
Johanniskirchengemeinde
Kirchengemeinde Am Kottenforst
Kreuzkirchengemeinde
Lukaskirchengemeinde
Lutherkirchengemeinde
Trinitatiskirchengemeinde
Kirchengemeinde Vorgebirge
Seite 6
8
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21
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41
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45
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54
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63
64
66
71
73
78
III.
Veranstaltungen in Institutionen und Verbänden
Arbeitskreis Christen und Bioethik
81
Diakonisches Werk
81
Kreisverband der Ev. Frauenhilfe im Rheinland
81
Evang. Migrations- u. Flüchtlingsarbeit Bonn
82
Ökumenisches Familienzentrum Brüser Berg
87
Joki-Familienhaus
92
Ev. Familienzentrum „Der kleine Lukas“
94
Familienzentrum „Luthers Arche“
102
Ev. Familienzentrum Trinitatiskirchengemeinde 104
IV.
Anregungen und Kritik
105
Anmeldungen
107
V.
VI.
Allgemeine Hinweise
U3
6
Kalendarium der zentralen Veranstaltungen
Januar 04. Mit der Erziehung die Weichen stellen
15. Arbeitskreis Älter werden
18
45
20. Toldot & Tarbut: Das kleine Jerusalem
in der Ägäis
21
23. Kirchenmusik heute
43
27. Gedenkveranstaltung
32
27. Theologie und Politik bei K. Barth
und K.L. Schmidt
24
28. Freie Kirche – weltlicher Staat –
offene Gesellschaft
31. Den eigenen Kräften vertrauen
Februar 01. Hat Gott mich immer noch lieb …
03. 1914 Kurs I: Politik/Geschichte/Soziologie
04. 1914 Kurs II: Ökonomie
10. 1914 Kurs I: Politik/Geschichte/Soziologie
33
41
19
9
13
9
11. 1914 Kurs II: Ökonomie
13
13. Qualität in der KiTa I
46
17. 1914 Kurs I: Literatur
10
18. 1914 Kurs II: Philosophie
14
45
24. 1914 Kurs I: Literatur
10
25. 1914 Kurs II: Philosophie
14
März 01. Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen
06. Qualität in der KiTa II
19
46
10. 1914 Kurs I: Musik
11
10. Der zornige Gott
25
11. 1914 Kurs II: Bildende Kunst
15
12. Beheizen von Kirchen
35
15. Gewaltfreie Kommunikation
47
17. 1914 Kurs I: Musik
11
18. 1914 Kurs II: Bildende Kunst
15
45
21. Menschen in der dritten Lebensphase
45
22. Scherben
48
24. 1914 Kurs I: Theologie
12
Kalendarium der zentralen Veranstaltungen
7
25. Die politische Situation in Syrien
39
27. Gemeinsames/allgemeines Priestertum
26
31. 1914 Kurs I: Theologie
12
April 01. 1914 Kurs II: Naturwissenschaften
15
02. Die politische Rolle der biblischen Archäologie 37
05. Lebenskunst
19
06. Kanzelrede Beckstein
27
07. 1914 Kurs II: Naturwissenschaften
15
08. Al-Mahdi in der Zwölferschia
28
45
10. Qualität in der KiTa III
46
Mai 03. Wieviel ist genug?
19
06. Zeichen an der Wand I
16
08. Qualifizierung U3 I
49
12. Toldot & Tarbut: Religion für Erwachsene
21
13. Zeichen an der Wand II
16
45
14. Fair Reisen mit Herz und Verstand
36
15. Qualität in der KiTa IV
46
15. Als Mann und Frau erschuf er sie
28
19. Toldot & Tarbut: Jüdische Wirtschaftsethik
22
20. Zeichen an der Wand III
16
20. Recht und Pflicht hist.-kritischer Exegese
29
22. Qualifizierung U3 II
49
25. Kanzelrede Mohr
27
27. Zeichen an der Wand IV
16
Juni 02. Toldot & Tarbut: Franz Rosenzweig
23
07. Zur Pathologie des Zeitgeistes
19
12. Qualifizierung U3 III
49
45
27. Menschen in der dritten Lebensphase
45
Juli 04./05. Heraus aus der Vergessenheit
40
24. Der Prediger von Buchenwald
30
8
Zentrales Programm
Ñ 2 Kurse ab 03.02.14
10:00–12:15 Uhr
Haus der Evangelischen
Kirche, Adenauerallee 37
60 Euro (ein Kurs)/
100 Euro (zwei Kurse)
1914 – Aufbruch, Umbruch,
Zusammenbruch
Im kommenden Jahr jährt sich zum 100.
Mal der Ausbruch des 1. Weltkriegs. Wir
nehmen das zum Anlass, in einer groß
angelegten Doppelreihe der Akademie
am Vormittag die Zeit um den Kriegsbeginn aus acht verschiedenen Perspektiven in den Blick zu nehmen. In der
Breite der gesamten Gesellschaft, der
Politik, der Kulturlandschaft, der Wissenschaft kam es in diesen Jahren zu
Umbrüchen, Zusammenbrüchen, aber
auch zu rasanten Aufbrüchen, die in ihren Wirkungen bis in unsere Gegenwart
reichen.
Wir laden Sie ein, sich mit uns auf eine
abwechslungsreiche Reise der Vergegenwärtigung einer vergangenen Epoche zu machen, auf der wir an 16 Vormittagen die Zeit um 1914 unter folgenden Aspekten behandeln werden:
• Politik/Geschichte/Soziologie
• Ökonomie
• Literatur
• Philosophie
• Bildende Kunst
• Musik
• Theologie
• Naturwissenschaften
Für jeden dieser Bereiche haben wir zwei
Vormittage vorgesehen.
In einem achtwöchigen Montagskurs
Zentrales Programm
9
(Beginn: 3. Februar) bieten wir Ihnen Einblicke in Aufbrüche, Umbrüche und Zusammenbrüche in Politik/Geschichte/Soziologie, Literatur, Musik und Theologie.
In einem ebenfalls achtwöchigen Dienstagskurs (Beginn: 4. Februar)
behandeln wir die Bereiche Ökonomie,
Philosophie, Kunst und Naturwissenschaften.
Ñ 8 Vormittage
ab 03.02.14
10:00–12:15 Uhr
60 Euro, in Verbindung
mit Kurs II 100 Euro
Anmeldung erforderlich
bis 24.01.14
Kurs-Nr. Z-1
Ñ 03.02./10.02.14
Zusammenbruch
Kurs I
P Politik/Geschichte/Soziologie
Dr. Siebo Janssen
Siebo Janssen
1914–1920: Kriegsursachen – Versagen
der Friedenskräfte – Kriegsenthusiasmus – Schändung Belgiens und Nordfrankreichs – Stellungskrieg – Weihnachtsfrieden – Brest-Litowsk – Kriegsniederlage – Ausrufung der Republik –
Versailles und die Folgen. – Es wird ein
Überblick über die Ereignisse der Jahre
1914–1920 gegeben. Im Vordergrund
stehen dabei die politischen Ereignisse
sowie die Reaktionen der Staatenwelt
10
Zentrales Programm
auf den Ausbruch des ersten Weltkrieges. Darüber hinaus werden die Folgen
des Krieges behandelt: u.a. Versailler
Vertrag und Völkerbund.
Drs. Siebo M. H. Janssen, Studium der
Politischen Wissenschaften, Neuestenund Zeitgeschichte, des Völkerrechts
sowie der Staats- und Rechtsphilosophie in Köln, Bonn, Münster und Nijmegen (NL). Promotion im Fach Neueste
Geschichte in Groningen (NL). Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen.
Ñ 17.02./24.02.14
P Literatur
Mit Bleistift und Füllhalter
Theodor-Wilhelm Cramer
Theodor-Wilhelm Cramer
„Ich entdecke in mir nichts als Kleinlichkeit, Entschlussunfähigkeit, Neid und
Hass gegen die Kämpfenden, denen ich
mit Leidenschaft alles Böse wünsche.“
Franz Kafka (31 Jahre alt) am 6. August
1914 in Prag. – „Die Begeisterung
war herrlich.“ Marie Luise Kaschnitz
(13 Jahre alt) am 7.8.1914 in Berlin.
Im August 1914 wurden 50 000 Kriegsgedichte veröffentlicht. Autoren und
Intellektuelle registrierten die Ausnahmesituation.
Fast jeder Soldat führte Tagebuch.
Es werden Literatur-Dokumente bekannter und weniger bekannter Autorinnen und Autoren aus der Zeit des
Zentrales Programm
11
beginnenden Krieges vorgestellt,
gelesen und diskutiert.
Theodor-Wilhelm Cramer, OStR i.R.,
Studium der Germanistik, ev. Theologie
und Sozialwissenschaften in Bonn und
Göttingen; Juror im Theaterbereich,
Autor beim Deutschen Theaterverlag,
Kuratoriumsvorsitzender des ev.
Forums; seit vielen Jahren in der Erwachsenenbildung aktiv.
Ñ 10.03./17.03.14
P Musik
Jürgen Kasten
Jürgen Kasten
Internationaler Stilpluralismus in der
Musik (Spätromantik, Impressionismus,
Expressionismus, Atonalität, Folklore
u. a.) vor Kriegsausbruch und nationale
Funktionalisierung der Musik (Musik als
Waffe, Trösterin und Medium des Gedenkens) nach Kriegsausbruch. Unter
diesen Leitthemen werden anhand von
zeitgenössischen Texten und ausführlichen Musikbeispielen zwei gegensätzliche Tendenzen des Schlüsseljahres
1914 vorgestellt.
Jürgen Kasten, Senatsrat a. D., JuraStudium in Freiburg i. Br. und Lausanne;
danach bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft und im Sekretariat der
Kultusministerkonfrenz im Bereich
Koordination von Kunst und Kultur der
Länder tätig. Seit vielen Jahren in der
Erwachsenenbildung aktiv.
12
Zentrales Programm
Ñ 24.03./31.03.14
P Theologie
Prof. Dr. Axel von Dobbeler
Axel von Dobbeler
Karl Barth ist erschüttert von dem Manifest, in dem 93 deutsche Intellektuelle (darunter fast alle seine theologischen Lehrer) die Kriegspolitik von Kaiser und Kanzler rückhaltlos bejahen,
und erkennt darin die Brüchigkeit der
Fundamente der liberalen Theologie
und des Kulturprotestantismus – er beginnt mit der Arbeit an seinem Römerbriefkommentar, der die theologische
Welt revolutionieren sollte. – Paul Tillich, zunächst von der allgemeinen
Kriegsbegeisterung angesteckt, erlebt
als Feldprediger das Grauen des Stellungskriegs und darin den Zusammenbruch des idealistischen Denkens. Für
ihn bedeutet Theologie fortan die Frage
nach dem Sinn des Seins angesichts des
Abgrunds der Sinnlosigkeit.
Prof. Dr. Axel von Dobbeler, Neutestamentler, seit 1992 Leiter des Evangelischen Forums Bonn
Zentrales Programm
Ñ 8 Vormittage
ab 04.02.14
10:00–12:15 Uhr
60 Euro, in Verbindung
mit Kurs I 100 Euro
bis 24.01.14
Kurs-Nr. Z-2
Ñ 04.02./11.02.14
13
Zusammenbruch
Kurs II
P Ökonomie
Dr. Willi Koll
Betrachtet werden:
die Zeit vor 1914: Hier stehen die
integrative Reichgründung, die Gründerjahre und Gründerkrise, der
Schwenk vom Liberalismus zum
Protektionismus als ökonomischer
Ausprägung des Nationalismus im
Mittelpunkt;
• der 1. Weltkrieg selbst und seine Folgen: Hyperinflation und später das
Gegenteil – Depression;
• die aktuelle Situation (2014) im Vergleich: Finanz- und Eurokrise mit der
Folge von Renationalisierung.
Dr. Willi Koll, 66 Jahre alt, Ministerialdirigent a.D.; von 1977 bis 2011 im
Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie und im Bundesministerium
der Finanzen (hier von 1998 bis 2002)
tätig; langjähriges Mitglied im Wirtschaftspolitischen Ausschuss der EU
und der OECD.
•
Willi Koll
14
Zentrales Programm
Ñ 18.02./25.02.14
P Philosophie
Ernst Jünger und die
„Konservative Revolution“
Gerhard Müller, M.A.
Gerhard Müller
Für Ernst Jünger (1895–1998) markiert
der Erste Weltkrieg, wie er ihn in seinem berühmten Kriegstagebuch In
Stahlgewittern (1920) beschrieben hat,
den Zusammenbruch der alten bürgerlich-liberalen Ordnung des 19. Jahrhunderts. Diese Erfahrung führt Jünger in
der Weimarer Republik zu einem revolutionären Nationalismus im Umfeld
der strikt antidemokratischen „Konservativen Revolution“, aber auch zu immer neuen Versuchen, die Ereignisse in
zeitdiagnostisch-philosophischen Essays zu verarbeiten. Gelesen wird u.a.
aus Der Kampf als inneres Erlebnis
(1922), Das abenteuerliche Herz (1929),
Die totale Mobilmachung (1930).
Gerhard Müller M.A., Studium der Fächer Germanistik und Philosophie in
Bonn. Seit 1996 Dozent in der Erwachsenenbildung. Tages- und Wochenendseminare zu literarischen, philosophischen und theologischen Themen.
Zentrales Programm
Ñ 11.03./18.03.14
15
P Bildende Kunst
Dr. Susannah Cremer-Bermbach
Susannah CremerBermbach
Ñ 01.04./07.04.14
In den Jahren vor 1914 wandten sich
einige wenige Künstler von der damals
längst überholten Weltvorstellung ab,
um mit völlig neuen, expressiven, kubistischen, futuristischen Ausdrucksformen die Basis zu schaffen für eine Moderne, die sich nach den desillusionierenden Kriegserfahrungen über jene,
das ganze 20. Jahrhundert prägenden,
Avantgarden der 1920er Jahre etablieren sollte.
Dr. Susannah Cremer-Bermbach, Studium der Kunstgeschichte, vergl. Religionswissenschaften, Philosophie in
Bonn, Berlin und Göttingen. Seit 2002
Dozentin für Kunstgeschichte an der
Akademie für internationale Bildung,
Bonn
P Naturwissenschaften
Weltbildstürzend:
Einstein und Hubble
Prof. Dr. Hans Jörg Fahr
Hans Jörg Fahr
Zwischen 1905 und 1915 kam es zur
Weiterentwicklung der Speziellen zur
Allgemeinen Relativitästtheorie durch
Einstein und seine Wegbegleiter. Ein
Umbruch, der bis heute wirkt. – In der
Zeit nach 1914 bis 1929 wurden von
den Astronomen mengenweise Spek-
16
Zentrales Programm
tralbeobachtungen an fernen Galaxien
gemacht, bis Hubble dann den epochemachenden Schluß daraus zog, dass die
in den Galaxienspektren gefundenen
Rotverschiebungen die klare Aussage
machen, dass unsere Welt auseinanderfliegt. Eine weltbildstürzende, unglaubliche Erkenntnis.
Prof. Dr. Hans Jörg Fahr, em. Professor
für Astrophysik an der Universität Bonn.
Forschungsschwerpunkte: die Physik
des Sonnensystems und der Heliosphäre, die kosmische Plasmaphysik, die
Kosmologie des Universums. 2003:
Bundesverdienstkreuz für Verdienste
in der Wissenschaft.
Zeichen an der Wand
Ñ 4 Vormittage
Graffiti. Von der Höhlenzeichnung
bis heute
Dr. Susanah Cremer-Bermbach
ab 06.05.14
10:00–12:15 Uhr
30 Euro
Kurs-Nr. Z-3
Die Wand dient seit je dem Schutz
ebenso wie der Trennung von Raum in
ein Außen und ein Innen, in öffentlich
und privat. Sie vermittelt und gibt Orientierung. Oder sie steht im Weg, behindert, fordert zum Protest heraus.
An ihr lassen sich zeitliche Prozesse,
Besitzverhältnisse und nicht selten
gesellschaftliche Zustände ablesen.
Leonardo da Vinci empfahl das Studium
Zentrales Programm
17
ihrer Oberfläche zur Inspiration, die
Surrealisten nannten sie eine Projektionsfläche für das Unterbewusstsein.
Einst zu magischen, dann zu religiösen
Zwecken genutzt, dient die Wand seit
langem und bis heute einer anonymen
Öffentlichkeit für Äußerungen der unterschiedlichsten Art, ob politisch oder
gesellschaftskritisch, ob anarchisch,
provozierend und subversiv oder aber
privat.
Im Seminar wird die Geschichte von
Graffiti an ausgewählten Beispielen
vorgestellt, und der künstlerische
Aspekt an Beispielen wie Harald
Naegeli und Banksy diskutiert.
Termine: 06.05./13.05./20.05./27.05.14
Vorschau:
Die Welt im Blick der Kosmologie
Ñ 3 Vormittage im
Läßt sich das Ganze der Welt
verstehen? Was weiß die heutige
Kosmologie?
Prof. Dr. Hans Jörg Fahr
Herbst 2014
10:00–12:15 Uhr
Für den Herbst planen wir im Rahmen
der Vormittagsakademie eine kleine
Reihe zur Kosmologie, die folgende
Themen umfassen wird:
Wie läßt sich der anthropozentrische
Standpunkt überwinden? Kann das
18
Zentrales Programm
Ganze aus einem seiner Teile verstanden werden?
Kosmologische Beobachtungsfakten, also Fakten unter dem Verständnis, dass
die Welt überall gleich beschaffen ist.
Deutung dieser Fakten im Rahmen einer
physikalischen Erklärung für ein homologes Universum. Welche Welt verstehen wir da eigentlich?
Ñ 6 Nachmittage
ab 04.01.14
15:00 Uhr
Heinz Dörks Haus,
Joachimstr. 10–12
Kurs-Nr. Z-4
Philosophisch-psychologische
Kaffeehausgespräche
Die philosophisch-psychologischen Kaffeehausgespräche laden ein zu Information und lebendigem Gedankenaustausch zu unterschiedlichen Themen.
Das Spektrum des Angebots reicht in
diesem Frühjahr von Erziehungsfragen
über theologische und spirituelle Themen, Fragen der Lebenskunst bis hin zu
Aspekten der Kapitalismus- und Kulturkritik.
Moderation: Dr. Anton Drähne
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen
Bildungswerk
Ñ 04.01.14
Mit der Erziehung die Weichen
stellen: Wie Eltern eine Kultur der
Anerkennung gestalten
Eva Jermer Realschullehrerin, Elternfortbildung, Institut für Elterntraining,
Grafschaft
Zentrales Programm
19
Ñ 01.02.14
Hat mich Gott immer noch lieb,
auch wenn ich doof bin?
Niels Christensen, Dipl. Theol., Kath.
Beratungsstelle für Ehe-, Familienund Lebensfragen in Siegburg, Lehrbeauftragter Uni Bonn
Ñ 01.03.14
Die Kunst, ein kreatives Leben
zu führen, oder: Anregung zu
Achtsamkeit
Dr. Frank Berzbach, Psychologie/Sozialwissenschaften an der ecosign/Akademie für Gestaltung, Köln, Buchautor
Ñ 05.04.14
Lebenskunst zwischen
Selbstoptimierung und
Selbstvergessenheit
Dr. Helmut Tschöpe, ev. Pfarrer,
ehem. Lehrbeauftragter Univ. Bochum,
Lebensberatung, spirituelle Begleitung
Ñ 03.05.14
Wieviel ist genug? – Von der
Unersättlichkeit zum guten Leben
Sebastian Schmidt, Dipl. Theol.,
Paartherapeut, Logotherapeut,
Institut für Logotherapie, Brühl
Ñ 07.06.14
Zur Pathologie des Zeitgeistes und
ihrer Überwindung
Dr. Erich Schechner, Logotherapeut,
Leiter Zentrum sinnorientiertes Leben
(Logotherapie), Bonn
20
Zentrales Programm
Hinweis:
Information über weitere Workshops und
Gesprächskreise bei Dr. med. Anton Drähne,
Johanniterstr. 17, 53113 Bonn, DraehneAnton@
aol.com und unter www.sinnsucher.net
Toldot & Tarbut
Jüdische Geschichte und Kultur
Im Mittelpunkt der Reihe Toldoth &
Tarbut (Geschichte und Kultur) stehen
Personen, Ereignisse, Zeiträume, Orte
und Ausdrucksformen, in denen sich
bestimmte Entwicklungen der jüdischen
Geschichte, Religion und Kultur von der
Spätantike bis zur Moderne geradezu
kristallisieren. Die Reihe wendet sich
nicht an Experten, sondern möchte einem breiteren Publikum Aspekte des
Judentums erschließen.
Bildungswerk, der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, dem Studium universale
der Universität Bonn, dem Seminar für Liturgiewissenschaft und dem Seminar für Religionspädagogik der Kath.-Theol. Fakultät, Universität Bonn
Zentrales Programm
21
Toldoth und Tarbut
Das kleine Jerusalem in der Ägäis
Ñ 20.01.14
20:00 Uhr
Universität Bonn,
Hauptgebäude
(Am Hof), Hörsaal VII
Kurs-Nr. Z-5
Geschichte der jüdischen Gemeinde
von Thessaloniki
Barbara Spengler-Axiopoulos M.A.,
Heidelberg
Der nordgriechischen Hafenstadt Thessaloniki sieht man ihre Vergangenheit
nicht an. Daß hier seit der Antike Juden
lebten, die sich Romanioten nannten,
wissen nicht viele Bürger. Ein bedeutendes Zentrum jüdischer Gelehrsamkeit und jüdischen merkantilen Geistes
wurde die Stadt jedoch erst Ende des
15. Jahrhunderts. Hunderttausende
spanische Juden, die Sepharden, wurden auf der Flucht vor der Inquisition
im Osmanischen Reich aufgenommen.
Sie machten aus Thessaloniki diese einmalige Stadt, an die es heute nur noch
Erinnerungen gibt. Fast alle Juden der
Stadt, 50.000 Menschen, wurden 1943
von den Nationalsozialisten deportiert
und ermordet, alle jüdischen Kulturdenkmäler zerstört.
Toldoth und Tarbut
Eine Religion für Erwachsenene
Ñ 12.05.14
Das Judentum im Denken von
Emmanuel Levinas
Prof. Dr. Josef Wohlmuth, Bonn
20:00 Uhr
Universität Bonn,
Hauptgebäude
Kurs-Nr. Z-6
Sehr pointiert charakterisierte Emanuel
Levinas das Judentum als „ererbtes Dissidententum“. Es repräsentiere den per-
22
Zentrales Programm
Emmanuel Levinas
Toldoth und Tarbut
Ñ 19.05.14
20:00 Uhr
Universität Bonn,
Hauptgebäude
Kurs-Nr. Z-7
manenten Einspruch gegen die etablierte (Un-) Ordnung und gegen eine „unerbittliche Weltgeschichte in der offensichtlich unerlösten Welt“. Eine „Religion für Erwachsene“ ist für ihn der jüdische Monotheismus. Gemeint ist damit
nicht nur die Unbedingtheit, mit der die
ethische Forderung ergeht, sondern
auch die Möglichkeit, durch das Gebot
mündig zu werden. Eine Mündigkeit,
die sogar befähigt, sich Gott als Gläubger zu nahen und nicht immer als
Schuldner und die Thora mehr zu lieben
als den abwesenden Gott.
Wenn es kein Mehl gibt, gibt es
kein Tora-Studium (Avot 3,2)
Grundzüge der rabbinischen
Wirtschafts- und Sozialethik
Rabbinerin Dr. Elisa Klapheck,
Frankfurt/M.
Von Anfang an hat die jüdische Religion
verstanden, dass Religion und Wirtschaft innerlich zusammenhängen –
das heißt, dass die sozialen Werte der
Religion nur dann zu verwirklichen sind,
wenn ein wirtschaftsfreundlicher Rahmen die materiellen Voraussetzungen
hierfür bietet. In diesem Licht erscheinen viele biblische Postulate anders als
erwartet: das absolute Zinsverbot erweist sich als Mythos, Armut bildet keine Tugend, wirtschaftspolitische und
Zentrales Programm
23
kultische Gesetze sind in Übereinstimmung gebracht worden. Tatsächlich
entwickelte der Talmud auf allen, zu
seiner Zeit bekannten Feldern des Wirtschaftslebens – Schulden und Zinsen,
Risikomanagement und soziale Bürgerpflichten, Spekulationsgeschäfte und
eine allgemeine Grundsicherung – eine
ausgefeilte Wirtschafts- und Sozialethik. Angesichts der heutigen Herausforderungen durch die Weltwirtschaft
werden die ökonomischen Diskussionen
der einstigen Rabbinen neu entdeckt
und auf ihre Aussagekraft für die heutige Zeit hin befragt.
Toldoth und Tarbut
Franz Rosenzweig
Ñ 02.06.14
Dr. Martin Fricke, Düsseldorf
20:00 Uhr
Universität Bonn,
Hauptgebäude
Kurs-Nr. Z-8
Franz Rosenzweig
In den Schützengräben des Ersten Weltkriegs entwarf der gerade dreißigjährige
Franz Rosenzweig auf Feldpostbriefen
den Stern der Erlösung. In ihm entfaltet
er ein „System der Philosophie“, das sich
aus der relecture der jüdischen und
christlichen Überlieferungen ebenso
speist wie aus der radikalen Umkehrung
des abendländischen Denkens „von Ionien bis Jena“. An seinem Ende öffnet es
sich „ins Leben“. Die vielfältigen theologischen, ethischen und pädagogischen
Impulse Rosenzweigs für dieses Leben
sind von bleibender Aktualität und wert,
neu entdeckt zu werden.
24
Zentrales Programm
Ñ 27.01.14
20:00 Uhr
Schlosskirche,
Universität
Kurs-Nr. Z-9
Theologie und Politik bei Karl
Barth und Karl Ludwig Schmidt
im Jahr 1933
Schloßkirchenvortrag
Prof. Dr. Klaus Wengst, Bochum
Foto: Predigtpreis
1933 gehörten zur Bonner Evangelisch
Theologischen Fakultät der Neutestamentler Karl Ludwig Schmidt und der
Systematiker Karl Barth. Trotz großer
Unterschiede – nicht zuletzt ihrer
Charaktere – teilten sie theologische
Grundentscheidungen. Beide waren für Theologen ihrer Zeit außerordentlich
ungewöhnlich – Mitglieder der SPD. Benachbart wohnend und bald befreundet,
hatten sie regen Austausch. Als die Nationalsozialisten die Macht im Staat
übernahmen und mit Gewaltmaßnahmen einschneidende Fakten setzten,
zogen sich beide nicht in einen wissenschaftlichen Elfenbeinturm zurück, sondern widersetzten sich dem bösen Zeitgeist: der eine im Versuch direkter politischer Aktivität, der andere durch die
Art und Weise seines Theologietreibens.
Schmidt wurde bereits im September
1933 als Beamter entlassen, Barth im
Juni 1935. Wie beide auf die politische
Herausforderung des Jahres 1933 als
Theologen reagiert haben, dem wird der
Vortrag im Einzelnen nachgehen.
Schlosskirche der
Universität
In Zusammenarbeit mit dem Universitätsprediger,
dem Katholischen Bildungswerk und der Evangelischen Studierendengemeinde
Zentrales Programm
Der zornige Gott
Ñ 10.03.14
19:30 Uhr
Gangolfsaal,
Gangolfstr. 14
6 Euro
Kurs-Nr. Z-10
Die Bedeutung einer anstößigen
biblischen Tradition
Prof. Dr. Ralf Miggelbrink, Essen
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Der biblische Gott hat bekanntlich seine
anstößigen Seiten, dazu zählt auch sein
Zorn. Er ist nicht der ewig verständnisvolle Vater im Himmel, der den Tätern
mit unerschütterlicher Geduld begegnet. Gott fordert Gerechtigkeit ein und
zuweilen platzt ihm sogar der Kragen:
Er ergreift Partei für die Opfer ergreift
und entleert über den Tätern die Schalen seines Zorns – und dies nicht nur
im Alten Testament. Ralf Miggelbrink
erschließt den biblischen Befund und
fragt nach den Konsequenzen für ein
Gottesbild jenseits von Sentimentalität
und seelischer Wellness.
Bildungswerk
26
Zentrales Programm
Ñ 27.03.14
19:30 Uhr
Katholisches
Bildungswerk,
Kasernenstr. 60
Kurs-Nr. Z-11
Gemeinsames/allgemeines
Priestertum aller Getauften
Superintendent Dr. Eberhard Kenntner,
Bonn/Rheinbach, Pfarrer i.R. Peter
Adolf, Bonn
Zur Begründung des gemeinsamen
Priestertums aller Getauften wird gewöhnlich auf die Aussagen des 1. Petrusbriefes (1 Petr. 2,4–10) hingewiesen.
Luther verstand den Text im Petrusbrief
im Sinne des allgemeinen Priestertums
aller Getauften, d.h. als Kompetenz aller
Christen in der Auslegung des Wortes
Gottes. Die Referenten werden darlegen, wie sich die unterschiedlichen
Auffassungen in der Glaubenswirklichkeit der katholischen und der evangelischen Kirche auswirken.
Bildungswerk und dem Ökumenischen Theologischen Arbeitskreis für Bundesbedienstete
Zentrales Programm
Ñ 06.04.14
25.05.14
18:00 Uhr
Kreuzkirche, Kaiserplatz
Kurs-Nr. Z-12
Foto: F. Homann
Dr. Günther Beckstein
Burkhard Mohr
27
Die „Kanzelrede“ ist eine Sprachform,
die zwischen der Predigt und dem Vortrag anzusiedeln ist. Sie legt einen biblischen Text aus und wird von der
Kanzel gehalten. Menschen des „öffentlichen Lebens“ werden gebeten, einen
Bibeltext ihrer Wahl aus ihrer persönlichen Perspektive zu beleuchten. Einen
zweiten Schwerpunkt bildet die Kirchenmusik, die die Kanzelrede nicht
nur rahmt, sondern eine alternative
Form der Interpretation biblischer Texte
bietet.
Wir setzen die Veranstaltungsreihe, in
der wir zuletzt unseren Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und unsere neue
Schauspieldirektorin Nicola Bramkamp
zu Gast hatten, im Frühjahr fort. Unsere
nächsten Kanzelredner werden der ehemalige bayerische Ministerpräsident
Dr. Günther Beckstein (06.04.14), und
der Künstler und Karikaturist Burkhard
Mohr (25.05.14) sein.
28
Zentrales Programm
Endzeitvorstellungen
Ñ 08.04.14
19:30 Uhr
6 Euro
Kurs-Nr. Z-13
Imam Al-Mahdi in der Zwölferschia
Najla Al-Amin M.A., Osnabrück
Eschatologische Vorstellungen spielen
in der heutigen Zeit eine große Rolle
und dies nicht nur im religiösen Kontext. Fragen rund um die Eschatologie
beschäftigen die Menschen immer wieder. Innerhalb der schiitischen Lehre des
Islams nimmt die Erwartung des zwölften Imams, al-Mahdi, eine besondere
Stellung ein. Schiiten sehnen sich nach
seiner Rückkehr, da er ihnen als Erlöser
gilt und die Menschheit durch eine gerechte Herrschaft leiten wird.
Bildungswerk und dem Arbeitskreis Muslime
und Christen im Bonner Norden
Als Mann und Frau schuf er sie
Ñ 15.05.14
Überlegungen zu einer theologischen
Anthropologie der Geschlechter
Prof. Dr. Saskia Wendel, Köln
19:30 Uhr
Gangolfsaal,
Gangolfstr. 14
6 Euro
Kurs-Nr. Z-14
Wer von Gott treffend sprechen will,
muss vom Menschen sprechen; eine
„gute“ Theologie bedarf somit einer
„guten“ Anthropologie. Dies gilt umso
mehr dann, wenn es nicht einfach allgemein um das menschliche Selbstverständnis geht, sondern um die Frage
Zentrales Programm
29
nach dem Verständnis der Geschlechtsidentität. Zeitgenössische Gendertheorien stellen die theologische Anthropologie der Geschlechter vor neue Aufgaben. Der Vortrag möchte deutlich machen, inwiefern eine kritische Rezeption
bestimmter „Gender“-Theorien auch für
die theologische Anthropologie von Bedeutung sein kann.
Bildungswerk
Ñ 20.05.14
19:30 Uhr
Kurs-Nr. Z-15
Vom Recht und der Pflicht
der historisch-kritischen
Bibelauslegung
Prof. Dr. Michael Wolter, Bonn
Die historisch-kritische Methode bei
der Bibelauslegung hat sich – vor allem
in der evangelischen Theologie – in der
Neuzeit entwickelt. Die römisch-katholische Kirche stand ihr lange Zeit ablehnend gegenüber. Heute gilt sie in der
evangelischen und in der katholischen
Theologie als Standardmethode. Sie
ist – gerade vom inneren Wesen der
Theologie und des Glaubens her – eine
unverzichtbare Dimension der exegetischen Arbeit.
Textfragment aus
Qumran
30
Zentrales Programm
Der Prediger von Buchenwald
Ñ 24.07.14
16:30 Uhr
Gemeindeforum
Auerberg, Helsinkistr. 4
Kurs-Nr. Z-16
Erinnerung an Paul Schneider
Superintendent i.R. Dr. Stephan Bitter
Paul Schneider
(1897–1939)
Der rheinische Pfarrer Paul Schneider
ist im nationalsozialistischen Unrechtsstaat am 18.07.1939 als Christuszeuge
ermordet worden. Karl Barth schrieb
nach dem Tode von Paul Schneider an
seine Frau: „Er mußte vieles durch sein
Zeugnis zeigen und sagen, um was es
geht, und Gott hat ihn gewürdigt zu
leiden“. Nicht nur in der Rheinischen
Kirche ist die Erinnerung an den „Prediger von Buchenwald“ wie an andere
Blutzeugen der NS-Zeit sehr lebendig.
Vor einigen Jahren hat es die Evangelische Kirche in Deutschland unternommen, Nachrichten über die Pfarrer und
Gemeindeglieder, die im 20. Jahrhundert für den Glauben gestorben sind,
zusammenzutragen und diese Lebenswege zu würdigen. – Die Erinnerung an
Paul Schneider konzentriert sich zunächst auf seinen Weg und seine Predigten, berichtet dann darüber, wie seiner in der Folgezeit gedacht worden ist,
und stellt sich schließlich der Frage
nach dem allgemeineren Verständnis
der Märtyrer im Gedächtnis der kirchlichen Gegenwart.
In Zusammenarbeit mit der Lukaskirchengemeinde
Zentrales Programm
31
Grips & Geist
Ñ Krypta der
Wissenschaftstalk in der Krypta
der Kreuzkirche
Wissenschaftler im Gespräch mit Dr.
Wibke Janssen und Joachim Gerhardt
Kreuzkirche,
Kaiserplatz, Bonn
Termin wird noch
bekannt gegeben
19:00 Uhr
Kurs-Nr. Z-17
Wenn Kirche und Wissenschaft sich
begegnen, dann kann das nicht nur
spannend, sondern auch unterhaltsam
werden. Das Moderatorenteam Dr.
Wibke Janssen und Joachim Gerhardt
befragt prominente Wissenschaftler
nach ihrer Person, ihrem wissenschaftlichen Arbeiten und ihrer Kirchensicht.
Gerahmt wird die Talkrunde durch
Musik und Getränke. In der Veranstaltungsreihe Grips & Geist präsentierten
wir Ihnen zuletzt den Mediziner Prof.
Dr. Walter van Laak, der in Aachen das
Zentrum der deutschen Nahtodforschung aufgebaut hat.
Wer im Frühjahr zu Gast sein wird, werden wir Ihnen durch Sonderpublikationen bekannt geben.
32
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
Ñ 27.01.14
16:00 Uhr
Kammerspiele
Bad Godesberg,
Am Michaelshof 9
Kurs-Nr. Z-18
Gedenkveranstaltung für die
Opfer des Nationalsozialismus
Der Oberbürgermeister der Stadt Bonn
lädt in Zusammenarbeit mit der Initiative zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zu einer Gedenkstunde in die Kammerspiele Bad Godesberg
ein. Seit 1995 ist der 27. Januar – der
Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz – in Deutschland Gedenktag an
alle Opfer des Nationalsozialismus. Mit
dieser Gedenkveranstaltung wird besonders der Menschen aus Bonn und
der Region gedacht werden, die im Juli
1942 nach Minsk deportiert und in einem Wald nahe des Vernichtungslagers
Maly Trostenez ermordet wurden.
Schülerinnen und Schüler der OttoKühne-Schule Bad Godesberg und Mitglieder des Ensembles des Theater Bonn
gestalten die Gedenkstunde.
In Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn und der
Initiative zum Gedenken an die Boner Opfer des
Nationalsozialismus
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
Ñ 28.01.14
19:30 Uhr
Saal an der
Friedenskirche,
Franz-Bücheler-Str.10
Kurs-Nr. Z-19
33
Freie Kirche – weltlicher Staat –
offene Gesellschaft
Das rechtliche Verhältnis von Staat
und Kirche in Deutschland
Prof. Dr. Dres. h.c. Josef Isensee, Bonn
Das Klima wird für die Kirchen in unserem Lande rauher. In letzter Zeit wird –
nicht zuletzt als Folge kirchlicher Skandale – das Verhältnis von Staat und
Kirche wieder heftig diskutiert. Dabei
mehren sich die kritischen Stimmen.
Nicht nur der Einzug der Kirchensteuer
durch den Staat wird angefragt, sondern es werden auch zunehmend Forderungen laut, die die Abschaffung von
staatlichen Dotationen und „Privilegien“ der Kirchen zum Ziel haben. Die
Debatte gewinnt ihre Brisanz nicht zuletzt dadurch, dass sie oft ohne ausreichende Informationen geführt wird.
Hier tut Aufklärung Not.
Josef Isensee, emeritierter Professor für
Öffentliches Recht an der Universität
Bonn, wird in seinem Vortrag u.a. folgenden Fragen nachgehen: Wie sehen
die besonderen rechtlichen Beziehungen zwischen Staat und Kirche in ihrer
inhaltlichen Substanz aus? Welche historischen Entwicklungen haben dazu
geführt? Sind die überkommenen Regelungen heute noch sinnvoll? – Im Anschluss an den Vortrag besteht die
Möglichkeit zum Gespräch.
In Zusammenarbeit mit der Evangelischen
34
Zentrales Programm
Hinweis:
„Fürchtet Gott, ehrt den König!“
Predigtreihe in der Friedenskirche
Das Jahresthema der Lutherdekade für
2014 heißt „Reformation.Macht.Politik“.
In einer Predigtreihe in der Friedenskirche wird im Januar und Februar das
Verhältnis von göttlicher und weltlicher
Macht, von Religion und Politik, Kirche
und Staat thematisiert. Dazu werden
vier Texte aus dem Alten und Neuen
Testament befragt.
Ñ 12.01.14, 10:00 Uhr
Fürchtet Gott, ehrt den König!
(1. Petr. 2, 17)
Pfarrerin Stephanie Graner
Ñ 19.01.14, 10:00 Uhr
Gebt dem Kaiser, was des Kaisers
ist, und Gott, was Gottes ist.
(Markus 12, 13–17)
Pfarrer Michael Verhey –
mit Abendmahl
Ñ 26.01.14, 10:00 Uhr
Gehorche ihrer Stimme und mache
ihnen einen König (1. Samuel 8)
Pfarrer Michael Verhey
Ñ 02. 02.14, 10:00 Uhr
Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais (Jesaja 11, 1–9)
Pfarrerin Stephanie Graner
Im Anschluss an die Gottesdienste finden Predigtnachgespräche im Gemeindesaal statt.
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
Ñ 12.03.14
19:30 Uhr
Kurs-Nr. Z-20
35
Beheizen von Kirchen
Energiesparen in Kirchengemeinden
Vortrag und Diskussion
Dipl.-Ing. Christian Dahm,
EnergieAgentur.NRW
„Die Orgel braucht 17 Grad! – Durchgehend! – Hat der Orgelbauer gesagt!“ So
oder so ähnlich klingen häufig die Aussagen, wenn man sich in Gemeinden
erkundigt, wie die Kirche temperiert
wird. Doch ist das richtig? Welche Anforderungen werden wirklich gestellt?
Jedes Kirchengebäude ist einmalig,
und eine goldene Regel zum Beheizen
existiert nicht. Trotzdem gibt es Erfahrungswerte zu Raumklimatik, Luftfeuchte und Temperatur und zur Schonung des kulturellen Erbes im Kirchenraum. Der Vortrag informiert über
Kirchenheizungssysteme, bauliche
Maßnahmen und gibt Anleitungen für
Nutzer. Was ist Sommerkondensation?
Wieso kommt es zur Schwärzung von
Wänden? Welche typischen Fehler gibt
es bei der Handhabung von Kirchenheizungen? Wie wichtig ist die Raumluftbefeuchtung von Kirchen? Diese und
andere Fragen werden bei der Veranstaltung diskutiert.
In Zusammenarbeit mit der Projektstelle Umwelt,
Klima, Energie im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Evangelischen
Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An Sieg und
Rhein
36
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
Sehen Sie Bonn mit neuen
Augen!
J. Gerhardt
Evangelische Stadtführungen
geistreich – informativ – spirituell
Luthers am Rhein
Evangelische Kirche und prominente
Protestanten haben Stadtgeschichte
geschrieben. Der Evangelische Kirchenkreis begibt sich erneut auf Spurensuche und bietet ab März 2014 wieder
ein ganzes Paket von thematisch orientierten Stadtführungen an.
Nehmen Sie teil an unseren Angeboten
oder buchen Sie sich Ihre individuelle
Führung.
Das ganze Programm:
www.bonn-evangelisch.de

Politik/Geschichte/
Soziologie
Fair Reisen mit Herz und
Verstand
Ñ 14.05.14
Corinna Rach, Tourism Watch bei
Brot für die Welt
19:30 Uhr
Kurs-Nr. Z-21
Der Tourismus in Länder des Südens ist
eine wichtige Brücke zwischen Menschen in Europa und Menschen in Entwicklungsländern. Doch nicht immer
nutzt er der Bevölkerung. Oft profitieren vor allem ausländische Unternehmen oder einheimische Investoren –
mit riesigen Hotelanlagen, Golfplätzen
und Freizeitparks, die die Umwelt bela-
Zentrales Programm
37
sten. Brot für die Welt – Evangelischer
Entwicklungsdienst engagiert sich gemeinsam mit ökumenischen Partnern
für einen nachhaltigen, sozial verantwortlichen und umweltverträglichen
Tourismus. Die Arbeitsstelle Tourism
Watch leistet entwicklungspolitische
Lobbyarbeit gegenüber Reisewirtschaft
und Politik und gibt den Informationsdienst Tourism Watch vierteljährlich
heraus.
In Zusammenarbeit mit dem Gemeindedienst
für Mission und Ökumene Region Köln Bonn
Politik/Geschichte/
Soziologie
Ñ 02.04.14
19:00 Uhr
Kurs-Nr. Z-21a
Die politische Rolle der biblischen
Archäologie in Israel
Dr. Joseph Croitoru, Journalist
Für die Zionisten in Palästina wurde
die Archäologie schon früh zu einem
Instrument, mit dem ihr Anspruch auf
das Territorium des biblischen Eretz
Israel untermauert werden sollte. In der
Gründerzeit des Staates Israel knüpfte
die israelische Altertumsforschung zwar
im Wesentlichen an die westliche Biblische Archäologie an, stellte sich aber
auch zunehmend in den Dienst des erstarkenden israelischen Militarismus.
Yigael Yadin, Ex-Generalstabschef und
Archäologe, trug mit seinen Aufsehen
erregenden Ausgrabungen in Massada
38
Zentrales Programm
entscheidend zum entstehenden Mythos vom jüdischen Heldentum bei. Die
Verquickung von Militär und Archäologie manifestierte sich nicht nur in der
Figur des Kriegshelden Moshe Dayan,
der sich als Archäologe inszenierte.
Auch in der Besatzungspolitik nutzte
man bisweilen den Vorwand, archäologische Ausgrabungen durchführen zu
wollen, um palästinensischen Boden zu
konfiszieren. Das biblische Narrativ, mit
dem das jüdische Siedlungswerk in den
Palästinensergebieten gerechtfertigt
wird, wird inzwischen von israelischen
Archäologen stark in Frage gestellt.
Gleichzeitig erlebt die politisch motivierte biblische Archäologie in Projekten wie dem der „Davidstadt“ in Ostjerusalem eine Renaissance, auch wenn
das Unterfangen selbst äußerst umstritten ist.
Joseph Croitoru schreibt als freier Journalist für die Neue Zürcher Zeitung und
die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Israelischen
Gesellschaft und dem Katholischen Bildungswerk
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
39
Die politische Situation in Syrien
Karin Leukefeld, Journalistin
Ñ 25.03.14
19:30 Uhr
6 Euro
Kurs-Nr. Z-22
Die politische Situation in Syrien ist von
außen nur schwer zu durchschauen.
Angesichts der Brutalität, mit der der
Bürgerkrieg geführt wird, ist eine einfache Aufteilung der Konfliktparteien in
„gute“ Opposition und „schlechtes“ Regime nicht möglich. Denn erstens ist
die Opposition alles andere als homogen – auch Gruppen wie al-Quaida mischen hier kräftig mit – und zweitens
gibt es auf beiden Seiten Menschenrechtsverletzungen. Menschen fliehen
zu Tausenden aus den umkämpften Gebieten. Bonn hat sich bereit erklärt, 500
Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen.
Die Nahost-Korrespondentin Karin
Leukefeld, eine exzellente Kennerin der
Region, wird in ihrem Vortrag die Entstehung des Konfliktes erläutern, die
Konfliktgegner beschreiben und die
Auswirkungen des Konflikts auf den
gesamten Nahen Osten analysieren.
Außerdem wird sie die Frage nach
Möglichkeiten für solidarisches Handeln erörtern.
Bildungswerk und dem Arbeitskreis Muslime
und Christen im Bonner Norden
40
Zentrales Programm
Politik/Geschichte/
Soziologie
Ñ 04./05.07.14
Haus Schlesien,
Dollendorfer Str. 412,
KönigswinterHeisterbacherrott
Kurs-Nr. Z-23
Heraus aus der Vergessenheit
„Unfreiwillige“ Ökumene in
Niederschlesien nach 1945
Fachtagung
Dr. Inge Steinsträßer, Bonn,
Nicola Remig, Haus Schlesien
Bei der Vertreibung der deutschen Bevölkerung 1945/1946 blieb in Niederschlesien eine größere Anzahl deutscher Fachkräfte zurück. Die meisten
von ihnen waren evangelische Christen,
die katholischen Gläubigen befanden
sich in der Minderheit. Ökumene war
bisher nicht eingeübt. Das gemeinsame
Schicksal ließ die gemischt konfessionelle deutsche Restbevölkerung in ihrer
Glaubenspraxis eng zusammenrücken.
Es entstand eine bisher nicht gekannte
Ökumene. Christliches Denken und
Handeln erforderte dabei auch ein
Überwinden der Gegensätze zu den
nach Schlesien hereinströmenden
Polen. – Nähere Informationen und
Anmeldung beim Haus Schlesien,
Tel: (0 22 44) 88 60
In Zusammenarbeit mit dem Haus Schlesien, dem
Katholischen Bildungswerk Rhein-Sieg-Kreis, der
Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An Sieg und Rhein, der Volkshochschule Siebengebirge und der Kulturreferentin für Schlesien.
Zentrales Programm
Gesundheit/Krankheit/
Medizin
Den eigenen Kräften vertrauen –
Wege durch Lebenskrisen finden
Ñ 31.01.14
Hans-Bernd Hagedorn,
Krankenhausseelsorger
09:30–12:30 Uhr
3 Euro
Kurs- Nr. Z-24
photocase.de/carlitos
41
Vor dem Hintergrund seiner langjährigen Erfahrung als Klinikseelsorger zeigt
Hans-Bernd Hagedorn Möglichkeiten
auf, wie im Gespräch und durch Impulse nach Reccourcen für stimmige Wege
durch Krankheit und Krisen gesucht
werden kann. Es geht vor allem darum,
sich durch Erfahrungen anderer inspirieren zu lassen und dadurch ein wenig
mehr anzuerkennen, dass ein Leben ohne Krisen eine Illusion ist. Ja, Krisen
können so etwas sein wie die Windstürme unseres Lebens, die im besten Fall
unsere Wurzeln stärken.
Veranstaltung im Rahmen der Reihe
„Menschen in der dritten Lebensphase“
(s. S.45), beginnend mit einem gemeinsamen Frühstück.
Bildungswerk
42
Zentrales Programm
Gesundheit/Krankheit/
Medizin
Vorschau:
Medizin und Theologie im Gespräch
Ñ 30.10.14
18:00 Uhr
Hörsaalgebäude an der
Dermatologie (direkt
am Parkhaus Nord)
Wenn die Welt aus den
Fugen gerät
Vom Umgang mit der Krise
Durch Unfälle und plötzliche schwere
Erkrankungen geraten Menschen und
ihr Umfeld urplötzlich in Situationen,
wo alles bisher Gekannte außer Kraft
gesetzt wird und jegliche Sicherheit abhanden kommt. Das vor einigen Jahren
entstandene Notfallzentrum des Universitätsklinikums Bonn ist zu einem
Brennpunkt für viele solcher Ereignisse
geworden. Wie gehen Mediziner, Notfallseelsorger und Mitarbeiter eines
Kriseninterventionsteams mit solchen
Situationen um, wie die Betroffenen?
Referenten:
• Dr. Ingo Gräff, ärztlicher Leiter des
Notfallzentrums am UK Bonn
• Pfarrer Albrecht Roebke, Leiter der
Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg
• N.N., Mitarbeiter der Klinischen
Krisenintervention am UK Bonn
• evtl.: ein(e) ehemals Betroffene(r)
Einführung: Pfarrer Bernd Müller,
kath. Klinikseelsorger am UK Bonn
Moderation: Prof. Dr. Axel von Dobbeler,
Leiter des Ev. Forums Bonn
In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk und der Evangelischen und Katholischen Klinikseelsorge, geförderet durch die Stiftung Krankenhausseelsorge
Zentrales Programm
Kunst/Musik/Literatur
Kirchenmusik heute
Ñ 23.01.14
19:30 Uhr
Katholisches
Bildungswerk,
Kasernenstr. 60
Kurs-Nr. Z-25
Msgr. Prof. Dr. Wolfgang
Bretschneider, Bonn
43
Die theoretischen Grundlagen der
Kirchenmusik sind theologischer Natur,
denn maßgeblich ist hier die enge
Verbindung von Liturgie und Musik.
Der Vortrag bietet Einblicke in den geschichtlichen Weg der gottesdienstlichen Musik, der in der katholischen
und der evangelischen Kirche durchaus
unterschiedlich verlief. Beide Kirchen
stimmen aber darin überein, dass die
überlieferte Musik der Gesamtkirche
einen Reichtum von unschätzbarenm
Wert darstellt.
44
Zentrales Programm
Zeichen an der Wand
Ñ 4 Vormittage
Graffiti. Von der Höhlenzeichnung
bis heute
Dr. Susanah Cremer-Bermbach
ab 06.05.14
10:00–12:15 Uhr
30 Euro
Kurs-Nr. Z-3
Die Wand dient seit je dem Schutz
ebenso wie der Trennung von Raum in
ein Außen und ein Innen, in öffentlich
und privat. Sie vermittelt und gibt Orientierung. Oder sie steht im Weg, behindert, fordert zum Protest heraus.
An ihr lassen sich zeitliche Prozesse,
Besitzverhältnisse und nicht selten
gesellschaftliche Zustände ablesen.
Leonardo da Vinci empfahl das Studium
ihrer Oberfläche zur Inspiration, die
Surrealisten nannten sie eine Projektionsfläche für das Unterbewusstsein.
Einst zu magischen, dann zu religiösen
Zwecken genutzt, dient die Wand seit
langem und bis heute einer anonymen
Öffentlichkeit für Äußerungen der unterschiedlichsten Art, ob politisch oder
gesellschaftskritisch, ob anarchisch,
provozierend und subversiv oder aber
privat.
Im Seminar wird die Geschichte von
Graffiti an ausgewählten Beispielen
vorgestellt, und der künstlerische
Aspekt an Beispielen wie Harald
Naegeli und Banksy diskutiert.
Termine: 06.05./13.05./20.05./27.05.14
Zentrales Programm
Seniorenbildung
Ñ 7 Vormittage ab
15.01.14
jeweils 09:30 Uhr
Katholisches Bildungswerk, Kasernenstraße 60
Kurs-Nr. Z-26
45
Altern und Alter:
Herausforderung und Chancen
Arbeitskreis Älter werden heute
Beate Bach-Flaeschner
Bei vielen Menschen wächst das Bedürfnis, ins Gespräch zu kommen über
Veränderungen, die das Älterwerden
mit sich bringt. Hier versucht der Arbeitskreis, mit selbst gewählten Themen
Antworten zu finden mit dem Ziel einer
bewussteren Lebensgestaltung.
Termine: 15.01./19.02./19.03./09.04./
14.05./25.06.14
Bildungswerk
Seniorenbildung
Ñ 31.01./21.03./
Menschen in der Dritten
Lebensphase
27.06.14
09:30–12:30 Uhr
3 Euro
Kurs-Nr. Z-27
Frühstücks- und Gesprächsrunde
Beate Bach-Flaeschner, Bonn
Ñ 31.01.14
Den eigenen Kräften vertrauen –
Wege durch Lebenskrisen finden
Bernd Hagedorn,
Krankenhausseelsorger
Wir frühstücken miteinander, knüpfen
neue und vertiefen alte Kontakte, tauschen uns aus über Fragen, die uns in
der 3. Lebensphase beschäftigen.
46
Zentrales Programm
Ñ 21.03.14
Ñ 27.06.14
Entspanung und Entschleinigung
Dr. Ulrike Schäfer
Gesellschaftspolitische Fragen
des Alterns
N.N.
Bildungswerk
pixelio.de./S.v.Gehren
Ñ 4 Tage ab 13.02.14
9:30–16:00 Uhr
ZEITRAUM, Ev. Zentrum
für Diakonie und
Bildung, Ringstr. 2,
53721 Siegburg
295,00 Euro
bis 30.01.14
Kurs-Nr. Z-28
Wie sichere ich die Qualität in
meiner Kindertagesstätte?
Seminar für leitende Mitarbeitende
von Kindertagesstätten
Melanie Rebmann-Rübo, Bildungsund Sozialmanagement (B.A.),
Andrea Eisele, Dipl.päd.
Anhand des Beta-Rahmenhandbuches
wird erarbeitet und vermittelt, wie ein
Qualitätssystem in der Kindertagesstätte implementiert werden kann und wie
es dazu dient, die Arbeit zu erleichtern.
Sie erhalten Aufgaben, die Sie in der
Praxis ausprobieren können und die
anschließend im Seminar reflektiert
werden.
Termine: 13.02./06.03./10.04./15.05.14
Erwachsenenbildung im Kirchenkreis An Sieg
und Rhein
Zentrales Programm
47
Gewaltfreie Kommunikation
Ñ 15.03.14
10:00–18:00 Uhr
für Diakonie und
Bildung
Ringstr. 2,
53721 Siegburg
8 Euro
bis 08.03.14
Kurs-Nr. Z-29
Sich selbst und anderen zugewandt
begegnen
Schnuppertag mit Reinhard Egel-Völp,
Gemeindepädagoge
Marshall Rosenberg
Wie oft gehen wir an Nöten und Bedürfnissen anderer vorbei? Wie oft gehen wir an unseren eigenen Nöten und
Bedürfnissen vorbei? Dabei gibt es doch
nichts Schöneres als im richtigen Moment zum Leben beizutragen! Warum
ist das oft gerade bei nahestehenden
Menschen in der Familie oder bei der
Arbeit besonders schwierig? Im Nachhinein fragen wir uns, was hier eigentlich schief gelaufen ist? Warum habe
ich nicht hören können, was mein Gegenüber wirklich braucht? Warum habe
ich nicht einfach sagen können, wo und
wie ich mir Verständnis und Unterstützung wünsche?
Hinter solchen Fragen steht eine tiefe
Sehnsucht nach Verbindung mit uns
selbst und anderen Menschen. Die von
Marshall Rosenberg seit über 30 Jahren
entwickelte Methode der „Gewaltfreien
Kommunikation“ gibt dazu verblüffend
einfache Antworten. Der Schnuppertag
ist eine Gelegenheit erste Einblicke zu
gewinnen.
und Rhein
pixelio.de./ T. Kunze
48
Notizen
Scherben
Ñ 22.03.14
10:00–17:00 Uhr
für Diakonie und
Bildung
Ringstr. 2,
53721 Siegburg
25 Euro
bis 14.03.14
Kurs-Nr. Z-30
Trauer über Verlorenes, Zerbrochenes,
Gescheitertes
Seminar für Trauernde
Heide Leichtfuß-Gewehr, Monika Laska
Beim Verlust eines geliebten Menschen
scheint etwas zu zerbrechen. Aber auch
andere Erfahrungen des Verlusts oder
Scheiterns können uns zerbrechlich
werden lassen. Die Trauererfahrung verdichtet sich besonders im Symbol der
Scherben. Wie können wir mit dieser
Erfahrung heil werden und neu aufbrechen? Wichtig ist uns, dass Trauer
ganzheitlich gesehen wird – als ein den
Körper, die Seele und den Geist umfassenden Geschehen. Im Seminar werden
wir mit Gespräch, Körpererfahrungen,
Bewegung und kreativen Mitteln arbeiten. – Der Tag folgt im Aufbau in drei
Schritten einem Weg durch die Trauer:
von der Wahrnehmung der Gefühle und
Information über Trauer – über den aktiven Umgang mit Trauer im kreativen
Gestalten – hin zu einer neuen Hinwendung zum Leben, zu anderen Menschen
und auch zu Gott.
und Rhein und dem Katholischen Bildungswerk
Rhein-Sieg-Kreis
Zentrales Programm
Foto: Garbisch
Ñ 5 Tage ab 08.05.14
9:30–16:00 Uhr
für Diakonie und
Bildung, Ringstr. 2,
53721 Siegburg
200 Euro
Kurs-Nr. Z-31
49
Qualifizierungsangebot für
die Arbeit mit 0,4–3 jährigen
Kindern in der Kindertagesstätte
Melanie Rebmann-Rübo, Bildungsund Sozialmanagement (B.A.)
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende von Kindertagesstätten, die
Kinder in der Gruppenform I oder II
betreuen oder betreuen werden. Im
Vordergrund stehen dabei die veränderten Anforderungen und Merkmale der
täglichen Praxis. Die praxisorientierten
Fortbildungsinhalte sind an die von
Land und Bund geforderten Qualitätsstandards angepasst. Die Themeninhalte der vier Module im Überblick:
Rahmenbedingungen, Veränderungsprozesse, Eingewöhnung, Entwicklungspsychologische Merkmale, Beobachtung
und Dokumentation, Tagesstruktur,
Bildungsbereiche, Raumgestaltung,
Bildungsangebote.
Hinzu kommt ein Reflexionstag.
Zwischen den Modulen wird es Aufgaben geben, die in der Praxis umgesetzt
und in der Fortbildung bearbeitet werden, um den Transfer in die Praxis gelingen zu lassen.
Termine: 08.05./22.05./12.06./04.09/
02.10.14
und Rhein und der Fachberatung für Tageseinrichtungen für Kinder
Melanie Rebmann-Rübo
50
Zentrales Programm
Hinweis:
Ñ Termine werden
„elementar. Aufklärung 2.0“
noch bekanntgegeben
19:00 Uhr
Krypta der Kreuzkirche
Eintritt frei
Was Sie schon immer über den christlichen Glauben wissen wollten …
Die im Frühsommer 2013 begonnene
Veranstaltungsreihe für junge Erwachsene, die sich für die grundlegenden
Fragen des Lebens interessieren und
Antworten erwarten, soll fortgesetzt
werden.
Zentrales Programm
Ñ Haus der Begegnung,
Mandelbaumweg 2,
53177 Bonn
(Heiderhof)
Frühjahr 2014
Evangelische Akademie
Ñ 21.–22.03.2014
Ñ 28.–30.03.2014
Ñ 04.–05.04.2014
Ñ 11.–12.04.2014
51
Hinweise auf Tagungen der
Evangelischen Akademie im
Rheinland
Paradoxie der Freiheit
Luthers ökonomische Irrtümer und der
wirtschaftliche Erfolg der Reformation
Tagungsleitung: Landespfarrer Peter
Mörbel
„Du sollst deine Mutter …“
Die Beziehung zwischen Mutter
und Sohn im Alten Testament
Tagungsleitung: Prof. Dr. Sung-Hee
Lee-Linke
Neues aus Afrika - Ein Kontinent
bricht auf
Erhellendes aus dem dunklen Erdteil
Tagungsleitung: Jörgen Klußmann M. A
Ist Gott unsichtbar?
Von der klassischen Theodizee-Frage bis
zu modernen Rationalitätsansprüchen
Tagungsleitung: Dr. Frank Vogelsang
Zur Anmeldung, zu weiteren Informationen zu den
genannten Tagungen oder zur Anforderung des
vollständigen Halbjahresprogramm 1/2014
wenden Sie sich bitte an:
Evangelische Akademie im Rheinland –
Haus der Begegnung
Mandelbaumweg 2, 53177 Bonn
Tel.: +49 / (0) 2 28/95 23 201,
Fax: +49 / (0) 2 28/95 23 250
www.ev-akademie-rheinland.de
52
Notizen
53
Veranstaltungen in Gemeinden,
Institutionen und Verbänden
54
Gemeinden/Institutionen
Apostelkirchengemeinde
Ñ Ab 16.01.14,
jeden 3. Donnerstag
im Monat,
18:30–20:00 Uhr
Stadtteilbüro des
Diakonischen Werkes,
Hermannstädter Str. 2,
Tannenbusch-Mitte
Internationaler Treffpunkt in der
Epiphaniaskirche
Begegnung und Dialog zwischen Migrantinnen
und Migranten und Deutschen in einem Stadtteil
mit 53 % Zuwandereranteil. Im Alltag begegnen
sich Kulturen gerade in den Wohnvierteln. Stadtteilbezogene Probleme werden diskutiert, aber
auch interreligiöse, rechtliche und soziale Themen
besprochen. Informationen bei der Leiterin
Referenten: Verschiedene, Leitung: Almut
Schubert, Pädagogin, Tel. 66 75 08
Kurs-Nr. ap-1
Ñ Ab 02.01.14,
Offener Seniorennachmittag
6 x, jeden 1. Donnerstag
im Monat,
15:00–17:00 Uhr
Gemeindehaus
Lievelingsweg 162
Gespräche und Vorträge zu Themen aus Kultur,
Kirche und Lebensgestaltung im Alter
Leitung: Hannelore Kehe, Tel. 66 03 22
Kurs- Nr. ap-2
Auferstehungskirchengemeinde
Ñ Ab 27.01.14,
6 x jeden letzten
Montag im Monat,
19:30–21:30 Uhr
Evangelisches
Gemeindehaus,
Haager Weg 40
Romane und Erzählungen des 20.
und 21. Jahrhunderts
Über die Auswahl der Autorinnen entscheidet
die Gruppe, je nach aktuellen Ereignissen,
Preisverleihungen und/oder Gedenkjahren.
Anmeldung erforderlich, Tel. 8 12 92 69
Leitung: Doris Funk, Literaturwissenschaftlerin
Kurs-Nr. auf-1
55
Ñ Wöchentlich montags,
Ganzheitliches Gehirntraining
11:00–12:00 Uhr
Verbesserung und Förderung geistiger und
motorischer Kompetenzen im Alter
Kurs I
Kurs II
Teilnehmergebühr 6 Euro pro Termin
Anmeldung erbeten: Tel. 65 52 21 oder
[email protected]
Leitung: Stefania Battellini, Sportwissenschaftlerin M.A., Bewegungstherapeutin (BTD)
Kurs-Nr. auf-2
Ñ Ab 13.01.14, 12 x
Ñ Ab 28.04.14, 9 x
Evangelisches
Gemeindehaus,
Haager Weg 40
Ñ Wöchentlich
Ganzheitliches Gehirntraining
donnerstags,
11:00–12:00 Uhr
Ñ Ab 16.01.14, 12 x
Ñ Ab 08.05.14, 7 x
Evangelisches
Gemeindehaus,
Haager Weg 40
Verbesserung und Förderung geistiger und
motorischer Kompetenzen im Alter
Kurs I
Kurs II
Anmeldung erbeten: Tel. 65 52 21 oder
[email protected]
Leitung: Stefania Battellini, Sportwissenschaftlerin M.A., Bewegungstherapeutin (BTD)
Kurs-Nr. auf-3
Ñ Jeden Donnerstag,
Treff Arbeit (ökumenisch)
17:00–20:00 Uhr,
nicht in den Ferien
Kompetente Beratung
Außerdem bietet der Treff die Möglichkeit, sich
mit anderen Arbeitslosen zu treffen, zu reden,
gemeinsam Abendbrot zu essen.
Nähere Informationen bei der Leitung
Kurs I
Kurs II
Leitung: Jürgen Richter, Lehrer, für den
Arbeitskreis Arbeit, Tel. 22 57 86
Kurs-Nr. frie-1
Ñ Ab 09.01.14, 14 x
Ñ Ab 08.05.14, 6 x
Kleiner Saal an der
Friedenskirche,
Franz-Bücheler-Str. 10
56
Ñ Ab 16.01.14,
Frauengesprächskreis
jeden 1. und 3.
Donnerstag im Monat,
nicht in den Ferien,
15:00–16:30 Uhr
Saal an der
Friedenskirche,
Nähere Informationen bei der Leiterin:
Iris Richter, Tel. 22 57 86
Kurs-Nr. frie-2
Ñ Ab 08.01.14,
Männerfrühstück
6 x, jeden 2. Mittwoch
im Monat,
10:00–12:00 Uhr
Saal an der
Friedenskirche,
Für den Mann ab 63
Frühstück mit Vortrag und Diskussion
Die einzelnen Themen standen bei Drucklegung
des Programms noch nicht fest, können auf der
homepage der Gemeinde unter www.friedenskirchengemeinde-bonn.de eingesehen werden.
Leitung: Michael Verhey, Pfarrer
Kurs-Nr. frie-3
Ñ Ab 09.01.14,
Seniorenkreis
6 x, jeweils am 2.
15:00–17:00 Uhr,
Saal an der
Friedenskirche,
Lesungen, Diavorträge, Gespräche über aktuelle
Themen
Nähere Informationen aus den Gemeindebriefen
und bei der Leitung: Stefanie Graner, Pfarrerin,
Tel. 5 38 70 66
Kurs-Nr. frie-4
Ñ Jeweils
Mittwochsgruppe
09:30–11:30 Uhr
Saal an der
Friedenskirche,
Frühstückstreff für Seniorinnen und Senioren
Gespräche über Gott und die Welt, ausgehend
von ausgewählten Texten als Gesprächsimpulse,
Reiseberichte mit Bildern, Führungen in Museen
in Bonn
Kurs I
Kurs II
Leitung: Barbara Hagen, Krankenschwester i.R.,
Inge Langner, Erzieherin i.R.
Kurs-Nr. frie-5
Ñ Ab 08.01.14., 14 x
Ñ Ab 14.04.14, 10 x
57
Ñ Jeweils montags,
Bewegungsgymnastik für Damen
15:00–16:00 Uhr
Ñ Ab 06.01.14,10 x
Ñ Ab 17.03.14, 5 x
Saal an der
Friedenskirche,
Franz-Bücheler-Str.10
Kurs I
Kurs II
Leitung: Anja Isselbächer, Gymnastikleiterin
Kurs-Nr. frie-6
Ñ Jeden Dienstag,
Volkstanz und Seniorentanz
18:00–19:30 Uhr
Ñ Ab 07.01.14, 15 x
Ñ Ab 22.04.14, 10 x
Saal an der
Friedenskirche,
Nähere Informationen bei der Leitung
Kurs I
Kurs II
Leitung: Christina Zitzmann, Tanzgruppenleiterin,
Tel. 28 18 92
Kurs- Nr. frie-7
Ñ Jeweils montags,
Tänze aus aller Welt
18:00–20:00 Uhr
Ñ Ab 06.01.14, 14 x
Ñ Ab 28.04.14, 9 x
Saal an der
Friedenskirche,
Offen für Jedermann, Einstieg jederzeit möglich
Kurs I
Kurs II
Leitung: Traudel Wirsching, Tanzgruppenleiterin,
Tel. 23 94 05
Kurs-Nr. frie-8
Ñ 05.01., 16.02.,
Trauercafé
23.03., 27.04. und
22. 06.14, jeweils
10:30–12:00 Uhr
Johanniterkrankenhaus,
Büro der Ev. Seelsorge,
Johanniter-Straße 3–5
Miteinander teilen – … Leben, Erfahrung, Gefühle,
Trauer, Verstehen, Erinnern, Zeit, Loslassen,
Suchen und Finden …
Ein offenes Gesprächsangebot für Trauernde
Leitung: Manuela Quester, Pfarrerin,
Trauerbegleiterin, Tel. 64 06 20
Kurs-Nr. frie-9
Ñ Ab 08.01.14,
Krankenhausbesuchsdienst
20 x, mittwochs,
15:00–18:00 Uhr
Johanniterkrankenhaus,
Rheinflügel,
Zimmer 302
Schulungskreis Krankenhausseelsorge und
ehrenamtliche Mitarbeiter in der Evangelischen
Seelsorge – supervisorische Reflexion und
Begleitung
Manuela Quester, Pfarrerin, Tel. 64 06 20
Kurs-Nr. frie-10
58
Ñ Ab 22.01.14,
Besuchsdienstkreis
6 x, jeden 4. Mittwoch
im Monat,
10:00–11:30 Uhr
Saal an der
Friedenskirche,
Schulung für ehrenamtliche Mitarbeiter
Stefanie Graner, Pfarrerin, Tel. 5 38 70 66
Kurs-Nr. frie-11
Johanniskirchengemeinde
Ñ Jeweils 20.00 Uhr
Duisdorfer Religionsgespräche
Gemeindehaus,
Bahnhofstraße 63
Methodisch variantenreich und immer bestrebt,
alle zu Wort kommen zu lassen, wollen wir uns
den Themen nähern.
Ist die Bibel abgeschlossen? Muss man sie
wörtlich nehmen?
Wo ist Jesus heute? Fragen wir die Jesus-Freaks
Wie kommt der Heilige Geist in die Kirche?
Wunder gibt es immer wieder!
Ich soll an mich denken – und will Christin
sein – wie passt das zusammen?
Vom Gott der Satten und vom Gott der
Hungernden
Religion und Menschenrechte –
was steht höher?
Nach dem Tod wird alles gut?
Leitung Dagmar Gruß, Pfarrerin,
[email protected] und Maria Rutz,
[email protected]
Kurs-Nr. joh-1
Ñ 10.01.14
Ñ 07.02.14
Ñ 28.02.14
Ñ 21.03.14
Ñ 11.04.14
Ñ 16.05.14
Ñ 06.06.14
Ñ 27.06.14
Ñ Jeweils 20:00 Uhr
Ñ 12.03.14
Martin Bucer-Haus,
Stresemannstr. 28,
Ñ 24.03.14
Gemeindesaal an
der Johanniskirche,
Bahnhofstr. 63,
Triduum:
Große Könige im AT: Saul, David, Salomo
Biblische Erzählung und archäologische
Forschung, Leitung: Wolfgang Harnisch, Pfarrer
Königsaussagen in den Psalmen, Die Könige der
Erde lehnen sich auf …/Ich aber habe meinen
König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion
(Ps 2,2.6), Wie politisch sind die Psalmen und wie
politisch soll Kirche sein? Leitung: Dagmar Gruß,
Pfarrerin
Ñ 31.04.14
59
St. Augustinus-Kirche/
Krypta
Jesu Königtum nach dem NT
Leitung Hans Münch, Pfarrer
Kurs-Nr. joh-2
Ñ 23.01., 27.02.
Lektürekreis Mystik
und 20.03.14,
18:15 Uhr, donnerstags,
1–2 x im Monat
Kleiner Saal,
Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Sören Kierkegaard, dessen 200. Geburtstag wir
feierten (1813–1855) soll uns beschäftigen. Wir
werden seine mystische Seite (Gott nötig haben,
ist des Menschen höchste Vollkommenheit) und
seine Kritik an der Mystik (Entweder – oder, dtv)
beleuchten
Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 64 72 93
Kurs-Nr. joh-3
Ñ Ab 06.01.14,
Bibelgesprächskreis
in der Regel jeden
1. Montag im Monat,
15:00–17:00 Uhr
Kleiner Saal,
Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Wir lesen das lukanische Doppelwerk
(Lukas-Evangelium und Apostelgeschichte)
Kommen Sie dazu! Lassen Sie sich faszinieren
vom genauen Blick in die Bibel und den Diskussionen über zentrale theologische Fragen mit
überraschend neuen Einsichten.
Leitung: Dagmar Gruß, Pfarrerin, Tel. 64 72 93
Kurs-Nr. joh-4
Ñ In der Regel einmal
Montagsvorträge im Martin-Bucer-Haus
monatlich, 19:30 Uhr
Ñ 27.01.14
Ñ 03.02.14
Ñ 10.02.14
Martin-Bucer-Haus,
Stresemannstr. 28
Werner Bergengruen (1892–1964) – Erinnerungen an einen fast vergessenen deutschen Dichter,
Ref.: Rolf Schleßmann, Superintendent i.R.
Militärgerichtsbarkeit der Deutschen Wehrmacht 1939–1945 und Wehrdienstgerichtsbarkeit in der Bundeswehr seit 1957 – Eine Gegenüberstellung, Ref. Hans Georg Bachmann,
MinRat a.D.
Tibet – Reisen auf den Spuren von Sven Hedin
– Streiflichter auf eine grandiose einsame Naturlandschaft und auf kulturelle Höhepunkte Zentraltibets, Ref.: Dr. Klaus Vedder
Weitere Termine und Themen zu erfragen bei der
Leitung: Wolfgang Harnisch, Pfarrer, Tel. 64 39 20
Kurs-Nr. joh-5
60
Ñ 23.01., 20.02.13,
Bibel im Gespräch
in der Regel jeden 2.
15:00 Uhr
Hermann-Ehlers-Haus,
Schieffelingsweg 27
Kurs-Nr. joh-6
Ñ Jeden 2. Mittwoch
Matthäikreis
im Monat, 19:30 Uhr
Ñ 08.01.14
Offener Treffpunkt für Frauen
Mit der Bibel in das neue Jahr,
Wolfgang Harnisch, Pfarrer
Die Domstädte in der Havel, eine Reise nach
Havelberg und Brandenburg,
Ref.: Oliver Muschiol, Münster
Hausgemeinschaft Duisdorf – ein generationenverbindendes Projekt, Ref.: Erich Frehse, Pfr. i.R.
„Das verzeihe ich Dir nie“ – Kann man damit
wirklich leben? Gesprächsabend
Thema noch offen
Thema noch offen
Themen zu erfragen bei den Leiterinnen:
Hildegard Berndt, Tel. 62 41 33,
Ingeburg Pfeiffer, Tel. 29 80 28,
Gustl Schröder, Tel. 62 63 48
Kurs-Nr. joh-7
Ñ 12.02.14
Ñ 12.03.14
Ñ 09.04.14
Ñ 14.05.14
Ñ 11.06.14
Schieffelingsweg 27
Ñ Ab 07.01.14,
Dienstagstreff mit Frühstück
12 x, in der Regel jeden
1. und 3. Dienstag im
Monat, 10:00 Uhr
Schieffelingsweg 27
Vorträge und Diskussionen zu verschiedenen
Themen
Die einzelnen Themen sind bei der Leitung
zu erfragen: Dorothea Heumann, Tel. 64 27 75,
Ehepaar Pfeiffer, Tel. 29 80 28
Kurs-Nr. joh-8
Ñ Jeden 2. und 4.
Vortragsreihe Offene Tür
Dienstag im Monat,
10.00–12.00 Uhr
Ñ 14.01.14
Ñ 28.01.14
Ludwig von Beethoven – ein Sohn der Stadt
Bonn, Ref.: Esther Maria Luchs
Natur und Kultur in der Emilia Romagna,
Ref.: Siegfried Ullmann, Alfter
Ñ 11.02.14
61
Martin-Bucer-Haus,
Stresemannstr. 28
Fantastisch, kritisch, heiter und hoffnungsvoll –
gut für Kinder wie für Omas sind die
Bücher von Christine Nöstlinger,
Ref.: Barbara Bachmann
Vorläufige Bundeshauptstadt – Bundeshauptstadt – Bundesstadt, Bonn und seine Geschichte
nach dem 2. Weltkrieg, Zeitzeugen und
Ereignisse, Ref.: Wilhelm Pfeiffer
Natur und Kultur in der Normandie,
Frühlingsgedichte, Ref.: Antje Willie
Erich Kästner, der „Sänger zwischen den
Stühlen“, ein Programm zu eben und Werk
anlässlich des 100. Geburtstags,
Ref.: Barbara Bachmann
Heiteres aus dem Werk von Caes Nooteboom,
Ref.: Esther-Martina Luchs
Natur und Kultur auf Menorca,
Thema steht noch nicht fest,
Ref.: Rainer Caldeweyher, Pastor
Romanik in Niedersachsen: Hildesheim, Goslar,
Braunschweig, Ref.: Oliver Muschiol, Münster
Thema noch offen,
Kurs-Nr. joh-9
Ñ Jeden 1. und
Seniorennachmittage
Ñ 25.02.14
Ñ 11.03.14
Ñ 25.03.14
Ñ 08.04.14
Ñ 22.04.14
Ñ 13.05.14
Ñ 27.05.14
Ñ 10.06.14
Ñ 24.06.14
3. Mittwoch im Monat,
15:30–17:30 Uhr
Ñ 15.01.14
Ñ 05.02.14
Ñ 19.02.14
Schieffelingsweg 27
Zum 85. Geburtstag von Martin Luther King,
Chagall: Einblick in sein Leben und Werk,
Ref.: Esther Martina Luchs
Zum 100. Todestag von Bertha von Suttner,
Weitere Themen und Termine können bei der
Leitung erfragt werden: Rainer Caldeweyher,
Pastor, Tel. 96 91 07 17
Kurs-Nr. joh-10
62
Ñ In der Regel einmal
Kirche trifft Kunst
monatlich mittwochs
Ausstellungsbesuche – Führungen mit Uwe Fich,
klassischer Archäologe
Florenz
Informationen und Anmeldung bei der Leitung:
Wolfgang Harnisch, Pfarrer, Tel. 64 39 20
Kurs-Nr. joh-11
Ñ 19.02.14,
Bundeskunsthalle,
17:30 Uhr
Ñ Hermann-Ehlers-Haus, Spot(t)mix – Laientheater
Schieffelingsweg 27
Kabarett, Kleinkunst, Comedy, Theater und mehr
Treffen nach Absprache
Nähere Informationen bei der Leitung:
Frau Nietsche, Tel. 96 69 98 22
Kurs-Nr. joh-12
Ñ In der Regel am
letzten Mittwoch
im Monat
Ñ 29.01.14
Ñ 26.02.14
Ñ 26.03.14
Ñ 30.04.14
Ñ 28.05.14
Ñ 25.06.14
Ñ Ab 03.02,14,
Geführte Seniorenwanderungen zu
verschiedenen Themen und Stätten
Bitte pünktlich eintreffen.
Holzauktion im Kottenforst, Treffpunkt Parkplatz
Hst. „Röttgener Schleife“, 13:30 Uhr
Das Siebengebirgsmuseum, Treffpunkt Hst
„Oberdollendorf“ der SB 66, 13:30 Uhr
Blicke ins Rheintal, Treffpunkt Hst „Ramersdorf“
der SB 66/68, 13:30 Uhr
„Wo die Römer Brücken bauten“, Treffpunkt
Rheinseite der Beethovenhalle, 13:15 Uhr
Die Weinblüte an der Ahr, Treffpunkt Hbf Bonn,
Bahnsteig 4, 09:30 Uhr
Sommer im Siebengebirge, Treffpunkt
Königswinter, Hst „Clemens-August-Str.„
der SB 66, 13:45 Uhr
Weitere Themen und Termine bei der Leitung:
I. und W. Pfeiffer, Tel. 29 80 28,
Tel. (01 72) 2 94 62 69
Kurs-Nr. joh-13
Kreativer Arbeitskreis
6 x, monatlich,
Information bei der Leitung: Marissa Freifrau
19:00–21:30 Uhr,
von Fircks, Tel. 62 14 43
nicht in den Schulferien Kurs-Nr. joh-14
Schieffelingsweg 27
63
Bitte beachten Sie auch das Programm des
Ökumenischen Familienzentrums Brüser Berg,
S. 87 und des Joki-Familienhauses S. 92.
Kirchengemeinde Am Kottenforst
Ñ Jeden 1. Mittwoch
Offene Tür für Senioren
im Monat,
(jeweils 15:00 Uhr
Kaffeetrinken,
16:00 Uhr Andacht,)
ca. 16:30–17.30 Uhr
Thema des Tages
Gemeindezentrum,
Herzogsfreudenweg
42–44
Ñ 08.01.14
Beschäftigung mit Fragen der Zeit in der Perspektive des christlichen Glaubens und Gelegenheit zu
Geselligkeit und Kontakt
Ñ 05.02.14
Ñ 12.03.14
Ñ 02.04.14
Ñ 02.07.14
Das Diakonische Werk Bonn und Region,
Ref.: Grit de Boer, Pfarrerin
„Mit gutem Licht im Alter“,
Ref.: Christiane Jacobs
Fit in den Frühling – Freude an der Bewegung –
Übungen mit Marianne Schmeling-Hummel
Ruanda 2014 – Bericht von einer Reise
ins Innere Afrikas –, Ref.: Ute Thiel und
Jörg Zimmermann, Pfarrer
Die Vision vom Frieden – Bertha von Suttner,
die erste Friedensnobelpreisträgerin,
Ref.: Marianne Schmeling-Hummel
Außerdem:
07.05.14 Schiffsausflug nach Linz, 04.06.14,
Kaffeefahrt zum „Bellevuechen“ nach Remagen
Leitung: Jörg Zimmermann, Pfarrer, Tel. 25 29 78,
[email protected],
Karin von Kameke, Tel. 25 41 54
Kurs-Nr. kott-1
64
Ñ Ab 21.01.14,
Glaubensgrundkurs
19:30–22:00 Uhr
Wir wollen existentielle Fragen klären und den
Gemeindezentrum Adek, christlichen Glauben verstehen und reflektieren
An der Ev. Kirche 6
lernen.
Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
5 Gruppen à 8 Personen
Teilnehmergebühr pro Veranstaltung 5 Euro
Anmeldung erforderlich bei
[email protected]
Leitung: Rüdiger Petrat, Pfarrer
Kurs-Nr. kr-1
Ñ In der Regel
Kultur und Gemeinde
20:00–21:30 Uhr
Vorträge und Diskussionen zu einem breit
Gemeindezentrum Adek, gefächerten Themenspektrum, u.a.
An der Ev. Kirche 6
Ñ 14.01.14
Jean Sibelius – Musikgigant aus dem Norden,
Film mit Diskussion, Teilnehmergebühr 3 Euro,
Kooperation mit der Deutsch-finnischen Gesellschaft
Ñ 18.02.14, 19:00 Uhr
„Die Avantgarde im Kampf“, Führung in der
Bundeskunsthalle, Anmeldung erforderlich,
Teilnehmergebühr 7 Euro, Treffpunkt 18:45 Uhr
vor der Bundeskunsthalle
Ñ 18.03.14
Ein Land im Umbruch – Eindrücke von
Vietnam – mehr als nur eine Urlaubsreise,
Ref.: Christiane und Ulrich Arndt
Ñ 13.05.14
Zwischen Autonomie und Angewiesenheit –
Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken,
über die Orientierungshilfe des Rates der Evang.
Kirche Deutschlands, Ref.: Gerhard Schäfer,
Pfarrer
Leitung: Margret Benner, Dipl. Soz. Päd.,
Tel. 33 88 80 10
Kurs-Nr. kr-2
Ñ Jeweils
65
Offene Nachmittage für Senioren
15:00–17:00 Uhr,
Seniorengesprächskreis
jeden Mittwoch
Gemeindezentrum Adek,
An der Ev. Kirche 6
Ñ 08.01.14
Einführung, Vorstellung des Programms,
Ref.: Gerhard Schäfer, Pfarrer
Ñ 15.01.14
Albert Schweitzers Leben und Lehre – heute
wie damals brandaktuell, Ref.: Rüdiger Petrat
Ñ 22.01.14
Reisebericht mit Dia-Präsentation,
Ref.: Heinz Contzen, Hobbyfotograf
Ñ 29.01.14
Wichtige Tipps zur Sicherheit im Alltag,
Ref.: Friedhelm Herholz, Kriminalhauptkommisar
Ñ 05.02.14
Die Kirche und das liebe Geld,
Ñ 12.02.14
Das Perthes-Heim, ein aktueller Bericht,
Ñ 19.02.14
Anekdoten aus der Zeit des Bonner Karnevals,
Ref.: Horst Bachmann, Ehrenpräsident des Bonner
Karnevals
Ñ 05.03.14
Das Vaterunser – heute noch beten?,
Ref.: Klaus Wollenweber, Altbischof
Ñ 12.03.14
„Et Jehöösch on alles dröm eröm“ – Rheinische
Mundart – Bönnsche Tön, Ref.: Georg Divossen
Ñ 19.03.14
Bericht vom Orgel-Projekt mit Frühjahrssingen,
Ref.: Stefan Horz, Kirchenmusiker
Ñ 26.03.14
Die Wiedereintrittsstelle,
Ref.: Joachim Gerhardt, Pressepfarrer
Ñ 02.04.14
200jähriges Bestehen des Evangelischen Bibelwerkes, Ref.: Dr. Christoph Melchior, Pfarrer
Ñ 09.04.14
Berühmte Künstler malen die Bibel (Chagall,
Rembrandt …), Ref.: Rüdiger Petrat, Pfarrer
Ñ 23.04.14
Geldanlage mit sozialer Wirkung: OIKOcredit,
Ref.: NN, Mitarbeiterin von OIKOcredit
Ñ 30.04.14
Die geschichtliche Entwicklung von Bonn,
Teil 2, von der Barockzeit bis heute,
Ref: Gerhard Kirchlinne, Lehrer
Ñ 07.05.14
Aktiv und gesund im Alter,
Ref.: Prof. Dr. Ursula Lehr
Ñ 14.05.14
Biblische Sprichwörter und Redensarten,
Ref.: Denise Roth, Vikarin
Ñ 21.05.14
Geführter Spaziergang: Der Bonner Bogen,
von Industriestandort zum Hightech-Standort,
Ref.: Gerhard Kirchlinne, Lehrer, anschließend
Kaffeetrinken, Anmeldung erforderlich
66
Ñ 28.05.14
Ñ 04.06.14
Ñ 18.06.14
Ñ 25.06.14
Gymnastik hält fit,
Ref.: Annemarie Meinardus, Krankengymnastin
Eine Reise von Maalula in Syrien bis in den
Süden Jordaniens, Diavortrag,
Ref.: Hans-Detlef Hanssen
Was rastet, das rostet – geistige Fitness
im Alter,Vortrag mit Übungen,
Ref.: Ursula Lenz, Dipl. Soz. Päd
Was macht eigentlich die Diakonie?,
Ref: Grit de Boer, Pfarrerin, Diakonisches Werk
Bonn und Region
Außerdem:
26.02.14: Alaaf – Karneval im AdeK, 16.04.14:
Abendmahl, Beginn 15:30 Uhr, 11.06.14,
17:00 Uhr: Sommerfest im Haus der Kirche,
02.07.14 Schifffahrt, Abfahrt Alter Zoll,
14:00 Uhr
Leitung: Gerhard Schäfer, Pfr, Tel. 33 88 80 80,
Rüdiger Petrat, Pfr., Tel. 33 88 80 30,
Margret Benner, Dip. Soz. Päd., Tel. 33 88 80 10
Kurs-Nr. kr-3
Ñ Ab 13.01.14,
Fit und agil im Alter
wöchentlich,
10:00–11:00 Uhr
Gemeindezentrum Adek,
An der Ev. Kirche 6
Seniorengerechte Bewegungsabläufe zur Erhaltung von geistiger und körperlicher Kraft und
Beweglichkeit
Leitung. Christel von Bremen, Krankengymnastin
Kurs-Nr. kr-4
Lukaskirchengemeinde
Ñ Dienstags, jeweils
20:00–21:30 Uhr
Ñ 14.01.14
Ñ 11.02.14
Ñ 11.03.14
Ñ 08.04.14
Ñ 13.05.14
Ökumenischer Bibelkreis
Brotvermehrung, die Witwe von Sarepta
(Jo 6, 1–15; 1 Kön 17, 8–16)
Reicher Fischfang (Mt 14, 13–21)
Seesturm und Walfisch (Mk 4, 35–41; Jo 2)
Rettung am Schilfmeer (Ex 13,17–14,31
Elija auf dem Karmel (1 Kö 18)
Ñ 10.06.14
Pfarrheim St. Bernhard,
Flensburger Str. 62
(1. Termin) und
Gemeindeforum
im Wechsel
67
Bar Timäus, Heilung des Gelähmten
(Mk 10, 46–52; Jo 5, 1-18
Gefördert vom Katholischen Bildungswerk
Leitung: Fritz Deutsch, Oberstudienrat und NN
Kurs-Nr. luk-1
Ñ Ab 08.01.14,
Café-Turmstube
mittwochs,
15:30–17:00 Uhr
Gemeindezentrum
Lukaskirche,
Kaiser-Karl-Ring 25 A
Im Rahmen der wöchentlichen Treffs werden an
zwei Nachmittagen im Monat Vorträge und Gespräche zu Glaubensfragen oder aktuellen Themen aus Kirche und Gesellschaft und der Lebensgestaltung im Alter geplant. Ab 15:00 Uhr Kaffeetrinken, ab 15:30 Uhr Thema des Tages
Informationen zu Terminen und Themen bei der
Leiterin: Sibylle Müller, Tel.: 67 91 63
Ref.: Verschiedene
Kurs-Nr. luk-2
Ñ Jeweils
Kontaktrunde für Frauen
15:30–17:30 Uhr,
Gemeindeforum
Ñ 21.01.14
Vorträge und Gespräche über theologische
Themen, Literatur, Reiseberichte, …
Ñ 17.03.14
Ñ 14.04.14
Ñ 19.05.14
Ñ 16.06.14
Jakobs-Pilgerweg von Bonn nach Perl bis
Schengen (Frankreich): 280 km,
Ref.: Frau Lehmann
Thema noch offen, Ref. Michaela Schuster,
Pfarrerin
Unser Frauenmuseum in Bonn – Das erste Frauenmuseum in Deutschland, Ref.: Frau Egener
Die Herrenhuther Brüdergemeinde –Erfinderin
unserer Tageslosungen, Ref.: Wolfgang Wallrich,
Pfarrer i.R.
Peru – Eine Reise ins Land der Inka,
Ref.: Inge Müller
Außerdem:
17.02.14: Ein lustiger Nachmittag;
Weitere Termine und Themen zu erfragen bei der
Leiterin: Gertrud Barnstein, Gemeindeschwester,
Tel. 67 12 82
Kurs-Nr. luk-3
68
Ñ Jeweils
16:30–18:00 Uhr
Wenn nicht anders
angegeben
Gemeindeforum
Ñ 16.01.14
Ñ 29.01.14
Ñ 27.02.14
Ñ 20.03.14
Ñ 10.04.14
Ñ 15.05.14
Ñ 26.06.14
Ñ 24.07.14
Ökumenische Seniorennachmittage
für Aktive und Junggebliebene
(Klupp 91)
Themen aus Kirche und Gesellschaft,
Referate, Gespräche, Exkursionen
Führung durch die Basilika St. Marien in der
Bonner Nordstadt, Treffpunkt 16:30 Uhr,
Adolfstr. 28, Ref.: Pfarrvikar Dr. Meik Schirpenbach
Frauen im Widerstand – am Beispiel Sophie
Scholl und Cato Bontjes van Beek, 14:30 Uhr,
Collegium Josephinum, Kölnstr. 413,
Ref.: Hermann Vinke, Hörfunkkorrespondent,
Buchautor
Hannah Arendt – Leben und Werk,
Ref.: Dr. Edna Brocke
Musste Jesus sterben? Theologische
Betrachtungen zur Passionszeit,
Altbischof Klaus Wollenweber
Besuch in der Griechisch-Orthodoxen Metropolie, 16:30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Str. 2, Beuel
Führung durch die Al-Muhajirin-Moschee
Bonn, 16:30 Uhr, Brühler Str. 28
Besuch der Landesgartenschau Zülpich,
Abfahrt 13:00 Uhr Gemeindeforum Auerberg
Ein Märtyrer der Kirche – zum 75. Todestag
von Pfarrer Paul Schneider,
Ref.: Dr. Stephan Bitter, Sup.i.R.
Leitung: Dr. Joachim Rott, Tel. 67 87 40‚
Werner Freesen, Tel. 67 66 05, und Team
Kurs-Nr. luk-4
Ñ Ab 08.01.14,
Seniorentreff
mittwochs,
15:30–17:00 Uhr
Gemeindeforum
Im Rahmen des wöchentlichen Treffs werden an
zwei Nachmittagen im Monat Vorträge und Gespräche zu Glaubensfragen oder aktuellen Themen aus Kirche und Gesellschaft und der Lebensgestaltung im Alter angeboten. Ab 15:00 Uhr
Kaffeetrinken, ab 15:30 Uhr Thema des Tages
Leiterin
69
Referenten: verschiedene,
Leitung: Elke Schomerus, Tel. 67 53 74 und
Gertrud Barnstein, Gemeindeschwester,
Tel. 67 12 82
Kurs-Nr. luk-5
Ñ Jeweils montags,
in Ausnahmefällen
dienstags,
10:00–11:30 Uhr
Gemeindezentrum
Lukaskirche,
Kaiser-Karl-Ring 25 A
Ñ Ab 13.01.14, 11 x
Ñ Ab 07.04.14, 11 x
Ganzheitliches Gesundheitstraining
im Alter
Das Erlernen leichter isometrischer Übungen, Gedächtnistraining mit Bewegung, Sturzprophylaxe
etc. sollen der Erhaltung und Verbesserung der
körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
dienen.
Kurs I
Kurs II
Anmeldung erbeten bei der Leiterin:
Dr. med. Ilse Teske, Tel. 65 25 90
Kurs-Nr. luk-6
Ñ Jeweils donnerstags,
Rounddance (Phase II–IV+)
15:00–17:00 Uhr
Gemeindezentrum
Lukaskirche,
Kaiser-Karl-Ring 25a
Ñ Ab 16.01.14, 11 x
Ñ Ab 03.04.14, 9 x
Durch Erlernen von typischen Tanzfiguren und
Reagieren auf englische Ansage soll geistige und
körperliche Beweglichkeit gefördert werden.
Kurs I
Kurs II
Anmeldung erbeten bei der Leiterin: Dr. med.
Ilse Teske, Tel. 65 25 90, Referentin: Elke Kupke
Kurs-Nr. luk-7
Ñ Jeden Dienstag,
Spirituelles Tanzen
20:00–21:45 Uhr
Ev. Gemeindeforum
Auerberg,
Helsinki-Str. 4
Sich mit anderen auf den Weg machen und auf
die Kraft des Kreises einlassen – in der Bewegung,
im Stillsein, in der Freude … Ein Angebot, den
Tanz für sich in einer tieferen Schicht erfahren
zu wollen. Tanz ist dort, wo Worte nicht mehr
hinreichen. Anmeldung erbeten bei der Leiterin
Teilnehmergebühr: 4 Euro
Kurs I
Kurs II
Leitung: Gisela Fröbisch, Tel. (0 22 22) 17 59;
[email protected]
Kurs-Nr. luk-8
Ñ Ab 07.01.14, 13 x
Ñ Ab 29.04.14, 10 x
70
Eltern-Kind-Kurse und weitere Angebote zur familienbezogenen Bildungsarbeit und zu Erziehungsfragen finden Sie unter der Rubrik „Ev. Familienzentrum Der kleine Lukas“ ab Seite 94.
Lutherkirchengemeinde
Ñ Ab 08.01.14,
Rhythmische Gymnastik
20 x jeden Mittwoch,
19:00–20:00 Uhr
Till-EulenspiegelSchule, Renois-Str. 1 a
Erlernen von Übungen zum Konditionstraining
Leitung: Gisela Axer
Kurs-Nr. luth-1
Ñ Ab 03.01.14,
Kreistanzgruppe
jeden 1., 3. und
5. Freitag im Monat,
20:00–21:30 Uhr,
Gemeindezentrum,
Kurfürstenstr. 20 b
Kennenlernen von Tänzen anderer Völker,
Schwerpunkt: Israel und Griechenland
Anmeldung erwünscht bei der Leiterin:
Siegrid Schierbaum, Tel. 21 15 63
Kurs- Nr. luth-2
Ñ Gemeindezentrum,
Kunst/Raum/Kirche
Kurfürstenstraße 20 b
Die Lutherkirche im Dialog mit der Kunst
Ca. 3 x, Termine, Themen und Anmeldung bei
der Leitung: Leitung: Theo Nürnberg, Tel. 21 04 91
Kurs-Nr. luth-3
Ñ Ab 06.01.14,
Ökumenischer Arbeitskreis
6 x jeder 1. Montag
im Monat,
20:00–22:00 Uhr
Wechselnde Orte, u.a.
Gemeindewohnung
im Karolinenstift,
Kurfürstenstraße 20 a
Austausch über „Gemeinsames und Trennendes“
Anmeldung bei Ulrike Veermann
Leitung: Pater Jäckel, Pfarrer Kemmerling,
Pfarrerin Ulrike Veermann, Tel. 21 71 45
Kurs-Nr. luth-4
Ñ Ab 07.01.14,
Theologischer Arbeitskreis
jeden Dienstag,
19:45–21:00 Uhr
Pfarrhaus Veermann,
Kurfürstenstraße 20 c
Leitung: Ulrike Veermann, Pfarrerin
Kurs-Nr. luth-5
Ñ Ab 02.01.14,
Gesellschaftsspielabende für junge
Erwachsene
6 x jeden 1. Donnerstag
im Monat,
19:30–22:00 Uhr
Pfarrhaus,
Kurfürstenstr. 20 c
71
Erlernen neuer Spiele, Kommunikationsübungen
Leitung: Ulrike Veermann, Pfarrerin
Kurs-Nr. luth-6
Ñ Ab 28.01.14,
Fächerkreis
6 x jeden 4. Dienstag
im Monat,
17:45–19:15 Uhr
Gemeindezentrum
Gesprächskreis ab 50
Vorträge über gesellschaftliche und gemeindliche
Themen,Besichtigungen
Leitung: Ulrike Veermann, Pfarrerin,
Rosemarie Böttger
Kurs-Nr. luth-7
Ñ Nach Vorankündi-
Gesprächskreis
gung, mittwochs,
20:00–22:00 Uhr
Wohnung Faber,
Kirschallee 11
Gespräche und Vorträge zu Gegenwartsfragen
Themen und genaue Termine zu erfahren bei der
Leitung; Anmeldung erforderlich
Leitung: Friederike Faber, Jürgen Faber, Pfr.i.R.,
Tel. 2 42 53 95
Kurs-Nr. luth-8
Ñ Ab 23.01.14, jeden 3.
Luther-Treff
19:30–21:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Gesprächskreis für junge Erwachsene
Informationen über das Gemeindebüro:
Tel. 21 99 59
Leitung: Dorthe Schmücker, Vikarin
Kurs-Nr. luth-9
72
Ñ Ab 06.01.14, jeweils
Vorleser/innen/kreis
1. Montag im Quartal,
18:00–19:30 Uhr
Gemeindezentrum,
Anleitung von ehrenamtlichen Vorleser/innen
und Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch
Ulrike Veermann, Pfarrerin, Tel. 21 71 45
Kurs-Nr. luth-10
Ñ Nach Vereinbarung,
Vorbereitungskreis Kindergottesdienst –
ab 15 Jahre
Gemeindezentrum,
Anleitung zur Vorbereitung des
Kindergottes-dienstes
Termine bei der Leiterin zu erfragen:
Sonja Finkenzeller
Tel. 7 48 87 90
Kurs-Nr. luth-11
Ñ 2 x im Halbjahr,
Besuchs- und Helferkreis
16:30–18:00 Uhr,
Gemeindezentrum,
Anleitung zu ehrenamtlicher Arbeit
Termine zu erfragen bei der Leiterin:
Ulrike Veermann, Pfarrerin, Tel. 21 71 45
Kurs-Nr. luth-12
Ñ Ab 14.01.14, 6 x,
Altenheim-Besuchsdienstkreis
jeden zweiten Dienstag
im Monat,
17:45–19:15 Uhr
Gemeindezentrum,
Anleitung von ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfern im Umgang mit älteren Menschen
Leitung: Ulrike Veermann, Pfarrerin,
Rosemarie Böttger
Kurs-Nr. luth-13
Ñ Ab 09.01.14,
Projektchor
14-tägig donnerstags,
14:30–15:30 Uhr,
Gemeindezentrum,
Einüben von Gesangsstücken
Termine zu erfragen im Gemeindebüro
Tel. 21 99 59
Leitung: Bertold Wicke, Kantor
Kurs-Nr. luth-14
73
Ñ 3 x in unregelmäßi-
Kunst und Kirche
gen Abständen,
Gemeindehaus,
Brahmsstraße 14
Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst und
den Fragen des Dialogs zwischen Kunst und Kirche – Diskussionen, Ausstellungen, Exkursionen
Termine zu erfragen bei der Leiterin:
Dr. Ursula Cramer, Tel. 61 43 23
Kurs-Nr. tri-1
Ñ Ab 06.01.14, 6 x,
Bibel im Gespräch
i. d. Regel jeden ersten
Montag im Monat,
20:00–21:30 Uhr
Gemeindehaus,
Brahmsstr. 14
Die Reihe versucht, die Botschaft der biblischen
Texte mit heutiger Lebens- und Glaubenserfahrung ins Gespräch zu bringen
Leitung: Uwe Grieser, Pfarrer, Tel. 9 78 40 21
Kurs-Nr. tri-2
Ñ 6 x, i.d. Regel jeden
Gesprächsrunde am Freitagabend
1. Freitag im Monat,
19:30–21:30 Uhr
Ñ 10.01.14
Aktuelle Themen aus Religion, Kultur, Politik
werden vorgestellt und diskutiert.
Ñ 07.02.14
Ñ 07.03.14
Ñ 04.04.14
Ñ 02.05.14
Ñ 06.06.14
Gemeindehaus,
Brahmsstr. 14
„Der Schauspieler muss größer sein, als die
Rolle, die er spielt“ (Hermann Müller-Solger).
Was ist „Ambiguitätstoleranz“ ? und Gespräch
darüber, Ref.: Doris Funk
Mal wieder Ökonomie. Die Krise – war sie
schon, oder kommt sie erst? Diskussion auf
der Grundlage „Zehn Mythen der Krise“ von
Heiner Flassbeck, Ed. Suhrkamp digital,
Ref.: Dr. rer. pol. Willi Koll
„Schätze in den Schubladen“ – Was gibt es in
unseren Stapeln zu Hause, das wir gerne einmal
vortragen würden? – Alte Briefe von Eltern oder
Großeltern, eigene festgehaltene Erinnerungen,
ein Schubladenroman, ein Gedicht …
Neue Bindungen und Paarbeziehungen
NN (Evtl. Wie erleben wir „den Islam“ in Deutschland?)
NN (Evtl. Wird das Älterwerden als ein Zugewinn
an Freiheit empfunden?)
Leitung: Theodor Cramer, Tel. 61 43 23
Kurs-Nr. tri-3
74
Ñ Ab 08.01.14,
Seniorenkreis
6 x, i.d.Regel, jeden
15:00–17:30 Uhr,
Vorträge beginnen
um 16:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Vorträge, Diskussionen, Exkursionen
Nähere Einzelheiten zu erfragen bei
Elke Bedorf, Tel. 61 27 37
Fahrdienst möglich über Jutta Schroeter,
Tel. 61 24 75
Leitung: Uwe Grieser, Pfarrer, und Mitarbeiterkreis
Kurs-Nr. tri-4
Ñ Ab 23.01.14,
Lesekreis – Theaterbesuche!
6 x, i,d, Regel jeweils
3. Donnerstag im Monat
(bitte nachfragen),
20:00–22:00 Uhr
und ein Theaterbesuch
vorher
Gemeindehaus,
Brahmsstraße 14
Wir gehen ins Theater und diskutieren dann
die Problematik und Qualität der aufgeführten
Stücke, insbesondere das Verhältnis von Textgrundlage und Inszenierung. Die Teilnehmer
entscheiden über die Auswahl der Theateraufführungen.
Genaue Termine und Anmeldung: Tel. 8 12 92 69
Leitung: Doris Funk, Literaturwissenschaftlerin
Kurs-Nr. tri-5
Ñ Jeweils montags,
Biblischer Tanz – Maria neu entdecken
20:00–22:00 Uhr
Gemeindehaus,
Brahmsstr. 14
Die Teilnehmerinnen nehmen über Tanz und Bewegung Anteil am Leben biblischer Gestalten
und gestalten Tanzszenen zu biblischen Themen
für Gottesdienste.
Kurs I
Kurs II
Anmeldung erforderlich bei der Leiterin,
Tel. 9 09 33 92
Leitung: Marlene Lautze, Religions- und
Tanzpädagogin
Kurs-Nr. tri-6
Ñ Ab 13.01,14, 12 x
Ñ Ab 28.04.14, 9 x
Ñ Ab 06.01.14,
12 x, montags,
20:00–21:30 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Unser Körper als ein Geschenk
der Schöpfung
Wir erlernen Yogaübungen, die zur Einheit
zwischen Geist, Seele und Körper führen..
Anmeldung Tel. (0 22 26)16 96 78, nachmittags
und abends
Teilnehmergebühr pro Doppelstunde 5 Euro
Leitung: Constanze Marx, Soz. Päd., system.
Familientherapeutin, Yoga-Lehrerin
Kurs-Nr. tri-7
75
Ñ Jeweils dienstags
Kundalini-Yoga
18:15–20:00 Uhr,
nicht in den Ferien
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Das Besondere an diesem traditionellen System
sind seine dynamischen und vitalisierenden
Übungsfolgen, bei denen die Atmung und das
Spüren der eigenen Lebensenergie im Mittelpunkt
stehen. Als energetischen Ausgleich zu den Übungen gibt es Phasen der Entspannung sowie vielfältige Meditation.
Kurs I
Kurs II
Teilnehmergebühr: Euro 8 pro Abend,
Leitung: Raimund Haas, Kundalini-Yoga-Lehrer,
Tel. (01 70) 3 14 12 40,
[email protected]
Kurs-Nr. tri-8
Ñ Ab 14.01.14, 12 x
Ñ Ab 29.04.14, 8 x
Ñ Ab 08.01.14,
10 x jeden 2. und 4.
Mittwoch im Monat,
18:00–19:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Ñ Ab 08.01.14,
10 x jeden 2. und 4.
Mittwoch im Monat,
19:00–20:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Ñ 05.04.14,
10:00–15:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Feldenkrais – Bewusstheit durch
Bewegung (Kurs)
Nicht in den Ferien, Anmeldung erbeten bei der
Leiterin: Liette Wirth, Gilde-lizenzierte
Feldenkrais-Pädagogin, Tel. 61 18 98
Kurs-Nr. tri-9
Bewegung (Kurs)
Nicht in den Ferien, Anmeldung erbeten
bei der Leiterin: Liette Wirth, Gilde-lizenzierte
Feldenkrais-Pädagogin, Tel. 61 18 98
Kurs-Nr. tri-10
Bewegung (Tagesveranstaltung)
Teilnehmergebühr 50 Euro
Liette Wirth, Gilde-lizenzierte FeldenkraisPädagogin, Tel. 61 18 98 und S. Kettelmann
Kurs-Nr. tri-11
76
Ñ Jeweils dienstags,
Gymnastik für Ältere
9:00–10:00 Uhr
Jugendzentrum,
Am Probsthof 134
Ñ Ab 07.01.14, 14 x
Ñ Ab 30.04.14, 11 x
Wir lernen Übungen zur Erhaltung der
Beweglichkeit im Alter.
Kurs I
Kurs II
Anmeldung erforderlich bei der Leiterin:
Ilsitta Schulte, Übungsleiterin, Tel. 62 41 67
Kurs-Nr. tri-12
Ñ Ab jeweils dienstags,
Seniorengymnastik
9:30–10:30 Uhr
Gemeindehaus,
Brahmsstr. 14
Ñ Ab 07.01.14, 14 x
Ñ Ab 29.04.14, 9 x
Mit seniorengerechten Bewegungsabläufen
(Wirbelsäulengymnastik, Tänzen, Gymnastik
mit Handgeräten) erhalten wir die geistige und
körperliche Kraft und Beweglichkeit.
Kurs I
Kurs II
Teilnehmergebühr 2,50 Euro pro Termin
Gabriele Roth, Sportlehrerin, Tel. 62 62 17
Kurs-Nr. tri-13
Ñ Wöchentlich
Qi Gong
donnerstags,
10:00–11:00 Uhr
Gemeindehaus,
Brahmsstr.14
Ñ Ab 09.01.14, 14 x
Ñ Ab 08.05.14, 6 x
Durch die Kombination von einfachen Körperübungen in aufrechtere, natürlicher Haltung und
bewusstem Atem lernen wir, körperlich-geistig
zu entspannen. Für jedes alter, für Anfänger und
Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.
Kurs I
Kurs II
Teilnehmergebühr zu erfragen
Nähere Auskunft und Anmeldung bei der Leiterin:
Angela Rudolf, Tai Chi- und Qi Gong-Lehrerin,
Tel. 21 67 16
Kurs-Nr. tri-14
77
Ñ Wöchentlich,
Tai Chi
donnerstags,
11:00–12:30 Uhr
Gemeindehaus,
Brahmsstr.14
Ñ Ab 09.01.14,14 x
Ñ Ab 08.05.14, 6 x
Anhand von Grundbewegungen des Yang-Stil-Tai
Chi lernen wir eine gute körperliche und geistige
Haltung. Das Verstehen der Körpermechanik und
der Kraftentwicklung, aber auch Atemtechnik und
Entspannung sind Bestandteile des Kurses.
Kurs I
Kurs II
Nähere Auskunft und Anmeldung bei der Leiterin:
Angela Rudolf, Tai Chi- und Qigong-Lehrerin,
Tel. 21 67 16
Kurs-Nr. tri-15
Ñ Ab 08.01.14,
Seniorenchor
wöchentlich mittwochs,
10:00–11:30 Uhr,
nicht in den Schulferien
Gemeindehaus,
Brahmsstr.14
Altersgerechte Stimmbildung – Singen ist in
jedem Alter möglich, es entspannt und macht fit.
Leitung: Ute Gerst, Tel. (0 22 26) 91 91 03
Kurs-Nr. tri-16
Ñ Ab 08.01.14,
Bastelkreis
alle 14 Tage mittwochs,
9:00–11:00 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Neue Techniken werden vorgestellt und erprobt
Anmeldung erforderlich bei der Leiterin:
Christa Steuerwald, Tel. 65 64 56
Kurs-Nr. tri-17
18:15–19:45 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Ñ Ab 09.01.14, 14 x
Ñ Ab 08.05.14, 8 x
Tanzfreude ab 50 …
Förderung von Gesundheit, Kondition,
Beweglichkeit und einem guten Gedächtnis.
Kurs I
Kurs II
Nähere Auskünfte und Anmeldung bei der Leiterin
Teilnehmergebühr 4 Euro pro Termin, kursweise
zu zahlen
Leitung: Ilona Ringel, Seniorentanzleiterin
Tel. 74 81 429
Kurs-Nr. tri-18
78
Tanz und Entspannung
10:00–11:30 Uhr
Gemeindezentrum,
Brahmsstr. 14
Ñ Ab 09.01.14, 14 x
Ñ Ab 08.05.14, 8 x
Wir entdecken neue Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten und vertiefen die Wahrnehmung
durch verschiedene Improvisationstechniken
Kurs I
Kurs II
Leitung: Maria Joao Neno, Tanzpädagogin,
www.tanz-und-entspannung-bonn.de,
Tel. 36 02 73 70
Kurs-Nr. tri-19
Kirchengemeinde Vorgebirge
Ñ 13. und 20.03.14,
Das Markusevangelium
jeweils 19:30 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Das Markusevangelium gilt als das älteste Evangelium. Mit seinen 15 Kapiteln ist es wesentlich
kürzer als die drei anderen Evangelien und eignet
sich daher besonders, sich einen guten Überblick
über den Grundbestand der Jesusgeschichten
zu verschaffen. Die vorangehende Lektüre des
Evangeliums ist hilfreich, aber nicht notwendige
Voraussetzung zur Teilnahme.
Leitung: Gerhard Brose, Pfarrer
Kurs-Nr. vor-1
Ñ 30.01.14,
Die biblischen Landverheißungen
und der Nahostkonflikt
19:30–21:00 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Das Alte Testament handelt in seinem Kern von
Gottes Geschichte mit seinem Volk Israel. Die Verheißung des Landes ist ein zentraler Bestandteil
dieser Erzählungen. Welche Bedeutung haben
diese biblischen Texte heute im Konflikt zwischen
Israel und Palästina?
Referent: Dr. Volker Haarmann, Pfarrer,
Kurs-Nr. vor-2
79
Ñ 14. und 21.2.14,
Stadtwerdung und Stadtgestalt
jeweils
19:30–21:00 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Geschichtswerkstatt
An zwei Abenden werden wir uns mit der deutschen Stadt des Mittelalters und der frühen Neuzeit befassen. Die Frage nach der Kontinuität und
dem Verkümmern antiken städtischen Lebens
im Westen, das Entstehen neuer Städte nach
der Jahrtausendwende und vor allem die Rechtsformen des Zusammenlebens in diesen mittelalterlichen Städten stehen am ersten Abend im
Vordergrund. Die funktionale Gestalt der Stadt
und des Bürgerhauses sind die Gegenstände des
Folgeabends.
Referent: Alexander Wolfshohl, Historiker,
Kurs-Nr. vor-3
Ñ 22.01.14, 19:30 Uhr
Einführung in die realistisch-phantastische
Malerei und Graphik
Ev. Gemeindezentrum,
Am Herrenwingert 1,
Alfter
Ñ 14.03.14,
19:30–21:00 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Vorstellung typischer Techniken und gestalterischer Aspekte. Es wird versucht, mögliche
Aussageabsichten zu erschließen
Referent: Heinz-Otto Laub, Künstler,
Kurs-Nr. vor-4
Meisterwerke islamischer Baukunst
und Ornamentik
Im Laufe seiner wechselvollen Geschichte haben
die Baumeister und Künstler des Islam an den
verschiedensten Orten Asiens, Nordafrikas und
Europas eine Fülle von Wunderwerken geschaffen. Es werden herausragende Beispiele muslimischer Moscheen und Paläste und deren bezaubernde Ornamentik vorgestellt und sie im Zusammenhang mit dem Gottes- und Menschenbild,
der Weltanschauung des Islam, interpretiert.
Referent: P. Dr. Richard Glöckner,
Kurs-Nr. vor-5
80
Ñ 04.04.14,
Gärten in Märchen
19:30–21:00 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Märchen berichten oft phantastische Ereignisse,
sie spiegeln aber auch immer die Lebenswirklichkeit der Erzähler wieder. Im Vortrag soll untersucht werden, ob und wie sich Gärten, der Blick
auf Gärten und das Bild von Gärten in Märchen
finden. Gelegentliche Ausschweifungen in die
Literatur außerhalb der Märchen sind dabei
durchaus hilfreich.
Referent: Dr. Ulrich Stevens,
Kurs-Nr. vor-6
Ñ 05.06.14,
Peinliche Geschichten in der Bibel
19:30–21:00 Uhr
Markuskirche,
Rösberger Str. 35,
Bornheim-Hemmerich
Das Phänomen des Fremdschämens ist bekannt.
Es gibt einige Geschichten in der Bibel, die eher
peinlich sind. In der Auslegung macht man um
sie einen Bogen. An fünf ausgewählten peinlichen
Geschichten soll der biblische Umgang mit Scham
und Schuld herausgearbeitet werden.
Kurs-Nr. vor-7
Ñ Ab 07.01.14,
Gesprächskreis „Gemütlicher Dienstag“
wöchentlich dienstags,
14:00–16:30 Uhr
(Vorträge alle 14 Tage,
ca. 15:30–16:15 Uhr),
kein Treffen am
04.03.14
Ñ 14.01.14
Ñ 28.01.14
Ñ 11.02.14
Ñ 18.03.14
Ñ 01.04.14
Themen zu sozialen, kulturellen, religiösen,
wissenschaftlichen, gesundheitlichen, lebenskundlichen Fragen. Vorträge, auch mit Dias
oder Videofilmen.
Geschwister-ImhoffHaus, Königstraße 24,
Bornheim
z.B.:
Über die Megatrends auf dieser Welt
Wie unser Wetter entsteht
Ein Blick auf die letzten 70 Jahre
Eugen Roth: Von Mensch zu Mensch
Wie Mikroelektronik und Internet unser
Leben verändern
Informationen zu den weiteren Themen und
Terminen sind den Gemeindebriefen zu entnehmen oder über den Leiter zu erfragen;
Leitung: Dr. Bernd Pelz, Tel. (0 22 22) 93 41 66,
Email: [email protected]
Kurs-Nr. vor-8
81
Arbeitskreis Christen und Bioethik
Ñ Ab 13.01.14,
Bioethische Fragen
6 x jeden 2. Montag
im Monat
(Ausnahme: 16.06.14),
19:15–21:30 Uhr
Thomaskapelle,
Kennedyallee 113
Information und Diskussion über aktuelle Themen
im Bereich der sogenannten Bioethik.
Die Themen werden jeweils in der vorhergehenden Sitzung mit den Teilnehmenden abgesprochen und können bei der Leiterin erfragt werden.
Wechselnde Referenten, Leitung: Ilse Maresch,
Pfarrerin i.R. Tel. 33 46 04
Kurs-Nr. acb-1
Diakonisches Werk Bonn und
Region – gemeinnützige GmbH
Ñ Ab 07.01.14,
Interkulturelles Frühstückscafé MamaMia
fortlaufend,
09:00–10:30 Uhr
Gemeindeforum
Für junge Mütter mit ihren Kleinkindern:
Austausch, Rat und Hilfe
Referentin: Gabriele Heyminck, Dipl. Soz.,
Leitung: Renate Hauber, Dipl. Sozialarbeiterin,
Tel. 22 72 24 25
Kurs-Nr. dw-1
Kreisverband der Evangelischen
Frauenhilfe im Rheinland
Ñ 10.02.14,
Christliche Religion in Ägypten
15:00–17:00 Uhr
Verschiedene christliche Kirchen in Ägypten
Haus der Evangelischen werden vorgestellt.
Kirche, Adenauerallee 37 Leitung: Dorothea Kropff und Team
Kurs-Nr. kvfh-1
82
Ñ 10.03.14,
Stoffe und Farben in biblischer Zeit
15:00–17:00 Uhr
Was trug man vor 3.000 Jahren und
Haus der Evangelischen welche Bedeutung hatten die Farben?
Kirche, Adenauerallee 37 Referentin: Bärbel Schmidt,
Leitung: Ilse-Maria Brandt
Kurs-Nr. kvfh-2
Ñ 12.05.14,
Werte
15:00–17:00 Uhr
Diskussion über ethische Herausforderungen
Haus der Evangelischen unserer Zeit
Kirche, Adenauerallee 37 Referentinnen: Team, Leitung: Dorothea Kropff
Kurs-Nr. kvfh-3
Ñ 23.06.14,
„Alle Birken grünen in Moor und Heid“
15:00–17:00 Uhr
Zum 100. Todestag des Naturdichters
Haus der Evangelischen Herrmann Löns,
Kirche, Adenauerallee 37 Referentinnen: Team, Leitung: Helga Lanz
Kurs-Nr. kvfh-4
Evangelische Migrations- und
Flüchtlingsarbeit Bonn (EMFA) in
Kooperation mit dem Bonner Institut
für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V.
Ñ Migrapolis-Haus
Forum Politischer Dialog
der Vielfalt,
Brüdergasse 16–18
Regelmäßige Diskussionen mit Politikern über migrationspolitische Standpunkte und Perspektiven,
mit dem Ziel miteinander konstruktiv die Zukunft
unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zu
gestalten.
Dersim-Aleviten: Gelebter Glaube oder verlorene Identität? Podium mit Dr. Klaus Gebauer,
Dr. Hidir Çelik und Yilmaz Kahraman
Weitere Termin auf Anfrage bei der Leitung,
Tel. 69 74 91
Moderation: Dr. Dietmar Schubert, Leitung:
Dr. Hidir Çelik, Politologe und Soziologe
Kurs-Nr. emfa-1
Ñ 23.01.14,
19:00–22:00 Uhr
Ñ 10.01.14,
16:00–21:00 Uhr
Ñ 11.01.14,
10:00–18:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Ñ 09.05.14,
19:30–21:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Zukunftswerkstatt –
Alevitische Jugendliche erzählen
Diskussion in Gruppen und im Plenum,
gemeinsames Essen
Leitung: Dr. Hidir Eren Çelik, Politologe und
Soziologe
Kurs-Nr. emfa-2
Friedens- und Gewaltpotentiale
der Religionen
Spende erwünscht
Leitung: Michael A. Schmiedel,
Religionswissenschaftler, Tel. 3 38 33 90
Kurs-Nr. emfa-3
Ñ 11.04.14,
Religion und Gender
19:30–21:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Spende erwünscht
Leitung: Michael A. Schmiedel,
Religionswissenschaftler, Tel. 3 38 33 90
Kurs-Nr. emfa-4
Ñ 12.02.14,
18:30–20:15 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Auf den Spuren der Kulturen
Ñ Jeweils
16:00–18:00 Uhr
Stadtteilbüro des
Hermanstädter Str. 2,
Tannenbusch-Mitte
Ñ 28.01.14
Ñ 25.03.14
Ñ 27.05.14
83
Filmdokumentation über eine Reise in die
Südtürkei und das kurdische Siedlungsgebiet
Leitung: Ulli Gilles, Vorstandsmitglied von
BIM e.V.
Kurs-Nr. emfa-5
Projekt Älter werden in Bonn –
Fortsetzung
Informationen über vielfältige Möglichkeiten der
Altenhilfe für ältere Migrantinnen und Migranten
Gesund und aktiv älter werden
Wohnraumberatung und Wohnraumanpassung
Wir besuchen das Haus der Bonner Altenhilfe
Leitung: J. Michael Heveling-Fischell,
Dipl. Soz. Wiss., Irina Karl, BA Social Works,
Almut Schubert, Synodalbeauftragte
Kurs-Nr. emfa-6
84
Ñ Jeweils
Inklusive Altenhilfe – Fortbildungsreihe
18:00–20:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Ñ 13.02.14
Austausch von praxisorientierten Konzepten, Vermittlung von Kenntnissen für eine kultursensible
Ausgestaltung der Altenarbeit
Ñ 10.04.14
Ñ 12.06.14
Ñ Ab 13.01.14,
jeden Montag und
Donnertag,
12:00–14:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Ñ Ab 16.01.14,
jeden 3. Donnerstag
im Monat,
18:30–20:00 Uhr
Stadtteilbüro des
Hermanstädter Str. 2,
Tannenbusch-Mitte
„Wenn die Augen leuchten …“, Kulturell geprägte Konzepte von Gesundheit, Krankheit und Alter,
Ref.: NN
„Doppelt verlassen und vergessen?“,
Menschen mit Migrationserfahrung und Demenz,
Referat und Film, Ref.: NN
„Wenn die Seele brennt …“, Ältere traumatisierte
Flüchtlinge und Verfolgte, Ref: NN
Leitung: J. Michael Heveling-Fischell,
Dipl. Soz.Wiss.
Kurs-Nr. emfa-7
Wir leben in Bonn –
Integrationsmaßname
Russischsprachigen Spätaussiedlern und deren
Familien soll Raum geschaffen werden, sich
durch Projekte in deutscher Sprache aktiv am
Leben in und um Bonn zu beteiligen.
Leitung: Irina Karl, BA Social Work, Tel. 69 74 91
Kurs-Nr.: emfa-8
Internationaler Treffpunkt in der
Epiphaniaskirche
Begegnung und Dialog zwischen MigrantInnen
und Deutschen in einem Stadtteil mit 53 % Zuwandereranteil. Im Alltag begegnen sich Kulturen
gerade in den Wohnvierteln. Stadtteilbezogene
Probleme werden diskutiert, aber auch interreligiöse, rechtliche und soziale Themen besprochen.
Informationen bei der Leiterin: Almut Schubert,
Lehrerin, Tel. 66 75 08
Kurs-Nr. ap-1
85
Ñ Ab 26.01.14,
KulturCafé mit Brunch
in der Regel jeden
letzten Sonntag
im Monat,
11:30–14:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Das KulturCafé ist ein Ort der Begegnung für
Menschen mit und ohne Migrationshintergrund.
Es ist ein Ort des Dialoges zwischen den Kulturen
und Religionen, zwischen den Träumen und
konkreten Überlegungen, wie gegenseitige
Ressentiments überwunden werden können.
Es ist Kontakt- und Informationsbörse zugleich.
Lesungen, Diskussionen und Gespräche setzen
thematische Schwerpunkte.
Genaue Informationen beim Leiter: Dr. Hidir Çelik,
Politologe und Soziologe, Tel. 69 74 91
Kurs-Nr.: emfa-9
Ñ Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Workshop und Ausstellung
„Bonner Kunstlandschaften“ –
Junge Künstler bewegen
Ñ 15.04.–16.04.14,
Welche Farben, Linien, Formen und Motive haben
Bonner Künstler Anfang des 20. Jahrhunderts gewählt? Und was entsteht, wenn wir diese ausdrucksstarke Kunst in eigenen Bildern heute neu
schaffen? Wir spannen kreativ einen Bogen über
hundert Jahre Bonner Kunstgeschichte. Und wie
die großen Maler stellen wir unsere Bilder im Anschluss des Workshops aus.
Workshop „Bonner Kunstlandschaften“
10:00–17:00 Uhr
Ñ Juni 2014
Werkschau der Kunstwerke
das genaue Datum kann bei der Leitung erfragt
werden. Anmeldung erforderlich: [email protected],
Tel. 2 42 57 53
Leitung: Anna Graf
Kurs-Nr. emfa-10
Ñ Migrapolis-Haus
Interkulturelle Stadtführungen und
Museumsbesuche in Bonn und Köln
der Vielfalt,
z. B. Fußrundgänge und Busfahrten in Bon
und Köln, Busfahrt Romantischer Rhein,
Beethoven-Haus, Haus der Geschichte
Informationen bei der Leitung: Anna Graf,
[email protected], Tel. 2 42 57 53
Kurs-Nr. emfa-11
86
Ñ Ab 14.01.14,
Atem holen in der Stille
jeden ersten
Dienstag im Monat,
13:00–14:00 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Manchmal brauchen wir Stille, um neuen Atem
zu holen, um in uns hinein zu hören, um eine
andere Stimme zu hören – ein uns ganz fremde
und unverfügbare Stimme. Wir schweigen uns in
das Fremde hinein.
Leitung: Wolfgang Wallrich, Pfarrer
Kurs-Nr. emfa-12
Ñ Ab 15.01.14,
Bonner Ausblicke
jeweils am 3. Mittwoch
des Monats, 19:30 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Vorstellung von Autorinnen und Autoren aus der
weiteren Region. Im Wechsel werden Autorinnen
und Autoren eingeladen, für die die deutsche
Sprache Muttersprache oder erworbene Zweitsprache ist.
Leitung: Dr. Hidir Eren Çelik, Politologe und Soziologe und Rainer Maria Gassen, Lehrer, Schriftsteller, [email protected]
Kurs-Nr. emfa-13
Ñ Ab 17.01.14,
Interkulturelle Schreibwerkstatt für
Migrantinnen
jeden 1. und 3. Freitag
im Monat,
10:15–12:30 Uhr
Migrapolis-Haus
der Vielfalt,
Brüdergasse 16-18
Schreiben kann fast jeder, beim literarischen
Schreiben kommt es auf „Wie“ an. Möchten
Sie etwas mehr darüber erfahren?
Alle an Literatur und literarischem Schreiben
interessierten Frauen sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen bei der Leiterin:
Halina Nitropisch, [email protected]
Kurs-Nr. emfa-14
Projekt Migration: Wanderlesungen
an Bonner Schulen
Autorinnen und Autoren unterschiedlicher religiöser Prägung und kultureller Herkunft lesen aus
ihren Werken für Schulklassen und diskutieren
ihre Erfahrungen. Es werden auch Kinderbuchautoren an Schulen vermittelt, die zweisprachige
Kinderliteratur vortragen.
Anfragen an: Dr. Hidir Çelik, Politologe und Soziologe, Tel. 69 74 91, oder Klaus-Peter Kücherer,
Leiter BIM, Tel. 9 69 13 75
Kurs-Nr. emfa-15
87
Ökumenisches Familienzentrum
Brüser Berg
Ñ Jeweils
15:00–16:30 Uhr
Ñ 29.01.14
Ñ 26.02.14
Ñ 26.03.14
Ñ 30.04.14
Ñ 28.05.14
Ñ 25.06.14
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
„Emmaus-Kinderhaus“,
Fahrenheitstr. 55
Ñ In der Regel
15:00–16:30 Uhr
(ab 14:30 Uhr
Kaffeetrinken)
Ñ 05.02.14
Ñ 05.03.14
Ñ 02.04.14
Ñ 07.05.14
Ñ 04.06.14
Ñ 02.07.14
Kath. Kindertagesstätte
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Informationsveranstaltungen im
Elterncafé
Einschlafrituale für Kinder – Gute-NachtGeschichte und Traumfänger
Mathematische und naturwissenschaftliche
Förderung in der KiTa, Vorstellung der Bildungsbereiche anhand praktischer Beispiele
Wackelzahnprogramm – Wie sieht die
Vorschularbeit im Emmaus Kinderhaus aus?
Kreis- und Fingerspiele für Groß und Klein
Entspannung – Praktische Übungen für Eltern
und Kinder ab 3 Jahren
Wahrnehmungsspiele für Eltern mit Kindern
unter 3 Jahren
Leitung: Silke Gerigk, Erzieherin
Kurs-Nr. öfbb-1
Informationsveranstaltungen im
Familiencafé
Literacy, Referentin: Angelika Grünwald
Entspannungsgeschichten,
Ref.: Claudia Kemmerling
Sägen, Hämmern, Werken – motorische
Entwicklung anhand von Holzgeschichten,
Ref.: Christine Hilsebein
Wahrnehmung stärken durch Jonglieren –
motorische Entwicklung für Kinder mit ihren
Eltern, Referentin: Aida Mendoza
Kreativität – eine Lebenseinstellung?,
Referentin: Mary Klümpen
Wald erleben, Tipps und praktische
Anleitung für Waldspiele im Sommer,
Referentin: Corinna Schwedhelm
Leitung: Marlies Mertens, Leiterin der Kita
Kurs-Nr. öfbb-2
88
Ñ Ab 8.01.14,
13 x, jeden Mittwoch,
09:30–11:45 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Ñ Ab 30.04.14, 10 x,
jeden Mittwoch,
09:30–11:45 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Interkulturelle Frauengesprächsrunde
und- frühstück
Information, frühe Hilfen, Kochen interkulturell
Anmeldung erforderlich, Tel. 29 86 66
Referentin: Gaby Meisen-Wierny,
Leitung: Petra Brandenburg, Leiterin der Kita
Kurs-Nr. öfbb-3
Interkulturelle Frauengesprächsrunde
und- frühstück
Information, frühe Hilfen, Kochen interkulturell
Referentin: Gaby Meisen-Wierny,
Kurs-Nr. öfbb-4
Ñ Ab 11.03.14,
3 x dienstags,
15:30–17:00 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Teilnehmerbeitrag 12 Euro
Referentin: Gabriele Kaufmann,
Kurs-Nr. öfbb-5
Ñ 24.01.14,
Kulinarische Reise um die Welt
18:30–21:00 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Referentin: Annika Chirulli,
Kurs-Nr. öfbb-6
Ñ 30.01.14,
Lasst die Kinder zu mir kommen
20:00–21:30 Uhr
St. Augustinus,
Gottfried-Kinkel-Str. 7
Wann beginnt die religiöse Erziehung?
Wenn die Kleinen große Fragen stellen!
Referentin: Helga Bleser, Gemeindereferentin
Kurs-Nr. öfbb-7
Forschungsbegleitung für unsere Kleinsten
Ñ 08.02.14,
Alles was Kindern schmeckt
11:00–13:15 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Kochen mit Eltern und Kindern
Referentin: Anja Höhn-Baltsch,
Kurs-Nr. öfbb-8
Ñ 25.02.14,
Rheinisches Brauchtum
09:00–11:00 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Referentin: Anna Fleischhauer,
Kurs-Nr. öfbb-9
Ñ 24.03.14,
Großeltern erzählen von Ostern –
Brauchtumstag mit Großeltern
14:30–16:00 Uhr
St. Augustinus,
Gottfried-Kinkel-Str. 7
Ñ 05.04.14,
11:00–14:00 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Ñ 07.04.14,
Referentin: Helga Bleser, Gemeindereferentin
Kurs-Nr. öfbb-10
Den Wald begreifen, die Natur
mit allen Sinnen erleben
Ein federnaher Kontakt mit Greifvögeln
Für Väter mit ihren Kindern
Referent: Franz Schnurbusch,
Kurs-Nr. öfbb-11
Erkenntnisse der Hirnforschung
bezogen auf die Kleinkindpädagogik
09:00–11:15 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Referentin: Prof. Dr. Stefanie Greubel,
Kurs-Nr. öfbb-12
Ñ 05.05.14,
Kinder als Forscher und Entdecker
20:00–22:15 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Aktuelle Ergebnisse aus der Hirnforschung
Referentin: Prof. Dr. Stefanie Greubel,
Kurs-Nr. öfbb-13
89
90
Ñ 07.04.14,
Führung durch die Ausstellung „Könige“
14:30–16:00 Uhr
Ev. Integrative
Kindertagesstätte
Fahrenheitstr. 55
Referentin: Dr. Hildegard Heitger-Benke,
Kurs-Nr. öfbb-14
Ñ Ab 08.01.14,
Gemeinsam Deutsch sprechen!
13 x, mittwochs,
09:00–10:30 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Internationale Eltern-Kind-Gruppe
Schriftliche Anmeldung erforderlich:
Katholisches Bildungswerk Kasernenstr. 60,
53111 Bonn
Referentin: Claudia Kemmerling, Erzieherin,
Kurs-Nr. öfbb-15
Ñ Ab 30.04.14,
Gemeinsam Deutsch sprechen!
10 x, mittwochs,
09:00–10:30 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Internationale Eltern-Kind-Gruppe
Schriftliche Anmeldung erforderlich: Katholisches
Bildungswerk Kasernenstr. 60, 53111 Bonn
Referentin: Claudia Kemmerling, Erzieherin,
Kurs-Nr. öfbb-16
Ñ Ab 10.01.14,
Entwicklung im Kleinkind-Alter
14 x, jeden Freitag,
nicht i. d. Ferien,
10:00–11:30 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Eltern-Kind-Kurs
53111 Bonn
Kursgebühr 42 Euro
Referentin: Melanie Vahlert,
Kurs-Nr. öfbb-17
91
Ñ Ab 02.05.14,
Entwicklung im Kleinkind-Alter
nicht i. d. Ferien,
10:00–11:30 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Eltern-Kind-Kurs
53111 Bonn
Kursgebühr 30 Euro
Referentin: Melanie Vahlert,
Kurs-Nr. öfbb-18
Ñ Ab 07.01.14,
Bewegung im Spiel
14 x, dienstags,
16:30–18:00 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Wie kann man motorische Sicherheit, emotionale
Stabilität und Sozialkompetenz fördern?
Anmeldung erforderlich bei: Katholisches
Bildungswerk Bonn, Kasernenstr. 60, 53111 Bonn
Referentin: Jutta Weissenberg, Leitung:
Marlies Mertens, Leiterin der Kita St. Rochus
Kurs-Nr. öfbb-19
Ñ Ab 29.04.14,
Bewegung im Spiel
10 x, dienstags,
16:30–18:00 Uhr
St.-Rochus,
Fahrenheitstr. 5
Wie kann man motorische Sicherheit, emotionale
Stabilität und Sozialkompetenz fördern?
Anmeldung erforderlich bei: Katholisches
Bildungswerk Bonn, Kasernenstr. 60, 53111 Bonn
Referentin: Jutta Weissenberg, Leitung:
Marlies Mertens, Leiterin der Kita St. Rochus
Kurs-Nr. öfbb-20
92
Joki-Familienhaus
Evangelisches Familienzentrum
an der Johanniskirche
Ñ 28.01.14,
Tschüss Windel
20:00–21:30 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Ein Abend für Eltern und Erzieherinnen, die sich
über das Trockenwerden und die Probleme, die
dabei auftreten können, informieren möchten.
Anmeldung erbeten, Tel. 640948
Referentin: Roswitha Vedder, Physiotherapeutín,
Leitung: Tatjana Mayer, Leiterin des
Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-1
Ñ 06.02.14,
19:30–21:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Inklusion … Da kann ja jede/r kommen
Ñ 24.02.14,
10:00–12:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Wird es bemerkt, wenn Menschen ausgegrenzt
werden? Regt Sie das Gemeindeleben dazu an,
ein positives Selbstwertgefühl zu entwickeln?
Referent: Rainer Schmidt, Pfarrer, Sportler,
kabarettist, Leitung: Kirsten Kokkelink,
Inklusionsbeauftragte
Kurs-Nr. joki-2
Spaß und Spiel beim Turnen
mit den Allerkleinsten
Anregungen für Eltern für Spaß an Bewegung
mit den Allerkleinsten mit Schwungtuch,
Kletterpolstern, Bällen. Erfahrungsaustausch
Referentin: Heidi Paisdzior, Erzieherin, Leitung:
Tatjana Mayer, Leiterin des Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-3
Ñ 11.03.14,
Mobbing
19:30–21:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Info-Abend der Ev. Beratungsstelle
Wie erkennen wir Mobbing und wie schützen wir
unsere Kinder davor, Opfer oder Täter zu werden?
Anmeldung erbeten, Tel. 64 09 48
Referenten: Claudia Schmidt-Weigert, Dipl.Päd.,
und Gerrit Schmelter, Dipl.Psych., Leitung:
Kurs-Nr. joki-4
Ñ 28.03.14,
Treffpunkt 14:45 Uhr
an der Müllverwertungsanlage
Am Dickobskreuz, Bonn,
Tor 1
93
Besichtigung der Müllverwertungsanlage
Bonn
Wir schauen uns an, wo unser Müll bleibt
und was mit ihm passiert, wenn er von der
Müllabfuhr vor unserer Tür abgeholt wurde.
Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erbeten:
Tel. 64 09 48
Leitung: Tatjana Mayer, Leiterin des Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-5
Ñ 11.04.14,
Osterbastelei
10:00–12:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Anregungen für Eltern mit ihren Kleinkindern
für Spiel- und Bastelarbeiten zur Osterzeit.
Erfahrungsaustausch
Kurs-Nr. joki-6
Ñ 23.05.14, 18:00 Uhr
Info-Abend rund um das Thema
„Kleider tauschen statt kaufen“
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
„Tauschen statt Kaufen“ ist eine Alternative
zu unserer Wegwerfgesellschaft und zeigt, dass
ein nachhaltiger Lebensstil nicht zwangsläufig
Verzicht bedeuten muss.
In Kooperation mit FEMNET e.V.
Nähere Informationen bei Tel. 64 72 93,
Anmeldung erbeten: Tel. 64 09 48
Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-7
Ñ 27.06.14,
Sommerbastelei
10:00–12:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Anregungen für Eltern mit ihren Kleinkindern
für Spiel- und Bastelarbeiten zur Sommerzeit.
Erfahrungsaustausch
Kurs-Nr. joki-8
94
Ñ Ab 09.01.14,
Elterncafé
jeden 2. Donnerstag
im Monat,
08:00–09:30 Uhr
Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Austausch und Informationen; jedes 2. Mal mit
der Familientherapeutin Christiane Wellnitz
(außerdem: Beratungsmöglichkeit Ev. Beratungsstelle, nach Anmeldung bei der Leitung)
Nähere Informationen bei Tel. 64 09 48
Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-9
Ñ 14.02. und 16.05.14,
Spieleabend für jüngere und
ältere Erwachsene
20:00 Uhr
Joki-Gemeindehaus,
Bahnhofstr. 63
Kennenlernen von Gesellschaftsspielen,
Austausch
Referent: Björn Sobick, Leitung: Tatjana Mayer,
Leiterin des Joki-Familienhauses
Kurs-Nr. joki-10
Evangelisches Familienzentrum und
Kindertagesstätte „Der kleine Lukas“
Ñ Ab 15.01.14,
Elterncafé
in der Regel jeden
15.00–16:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
und Kindertagesstätte
„Der kleine Lukas“,
Nordstr. 1
Wechselnde Referenten zu aktuellen Themen.
Erfahrungsaustausch bei Getränken und Kuchen
Die Themen sind unter ww.lukaskirche-bonn.de
oder [email protected] zu erfahren.
Leitung: Waltraud Mertens, Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-1
Ñ Ab 07.01.14,
Mama Mia Café
wöchentlich dienstags,
auch in den Ferien,
09:00–10:30 Uhr
Gemeindeforum
Austausch für junge Mütter über unterschiedliche
Themen wie Familie, Ernährung, Finanzen, Verhütung, Erziehung, etc.
In Zusammenarbeit mit „EVA“, Evangelische
Beratungsstelle für Schwangerschaft, Sexualität
und Pränataldiagnostik
Leitung: Gabriele Heyminck,
Dipl. Sozialpädagogin
Kurs-Nr. kl-2
95
Hinweis:
Offene Sprechstunde der Sozialberatung der
Ev. Lukaskirchengemeinde (kostenfrei)
Ab 08.01.14, an jedem Mittwoch (nicht in den
Ferien!) von 09:00–10:00 Uhr
Wichtig: Bitte melden Sie sich bis montags an,
wenn Sie einen Termin wahrnehmen möchten
(Tel.: 69 10 94 oder 63 75 58). Sie können sicher
sein, dass Ihr Anliegen vertrauliche behandelt
wird und das Gespräch in geschützter Atmosphäre stattfindet
Ev. Familienzentrum „Der kleine Lukas“, Nordstr. 1
Referenten: Mitarbeiterinnen der Sozialberatungsstelle
Ñ Ab 08.01.14,
Yoga für Erwachsene
13 x, 19:00–20:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Nordstr. 1
Wenn wir den Blick in Stille nach innen wenden,
werden wir zunächst mit unseren permanent
strömenden Gedanken konfrontiert. Mit Hilfe
von statischen und dynamischen Körperübungen,
unter Einbeziehung des Atems, wollen wir versuchen, diesen Gedankenstrom zu verlangsamen.
So erreichen wir Ruhe, Entspannung und körperliches Wohlempfinden.
Teilnehmerbeitrag 110 Euro, ermäßigt 55 Euro
Anmeldung erforderlich, Tel. 63 19 30 oder
[email protected]
Referent: Heinz Brandt, Yoga-Lehrer (BDY/EYU),
Kurs-Nr. kl-3
Ñ Ab 30.04.14,
Yoga für Erwachsene
9 x, 19:00–20:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Nordstr. 1
Wenn wir den Blick in Stille nach innen wenden,
werden wir zunächst mit unseren permanent
strömenden Gedanken konfrontiert. Mit Hilfe
von statischen und dynamischen Körperübungen,
unter Einbeziehung des Atems, wollen wir versuchen, diesen Gedankenstrom zu verlangsamen.
So erreichen wir Ruhe, Entspannung und körperliches Wohlempfinden.
Anmeldung erforderlich, Tel. 63 19 30 oder
[email protected]
96
Referent: Heinz Brandt, Yoga-Lehrer (BDY/EYU),
Kurs-Nr. kl-4
Ñ Ab 14.01.2014,
Autogenes Training für Erwachsene
8 x dienstags
19.00–20.30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Nordstr. 1
Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, die im Alltag schnell und unkompliziert anwendbar ist. In diesem Kurs erarbeiten wir uns
die Formeln des Autogenen Trainings und üben
sie ein. So haben wir am Ende ein Werkzeug an
der Hand, mit dem wir uns jederzeit eine kurze
Auszeit aus dem Alltag nehmen können. Muskuläre Verspannungen, die meist Folgen von
Stress sind und sich als Nacken- und Rückenschmerzen äußern, lösen sich oft wieder auf.
Desweiteren werden wir uns die einzelnen
Stressebenen anschauen und aufschlüsseln.
Die Kurse werden im Rahmen des Präventionsprogramms von den meisten Krankenkassen
bezuschusst.
Anmeldung erforderlich ([email protected] oder Tel. 63 19 30
Referentin: Iris Kliem, Physiotherapeutin und
Seminarleiterin „Autogenes Training“,
Kurs-Nr. kl-5
Ñ Ab 14.01.14,
Wolkenkinder erfahren den Frühling
10 x jeden Dienstag,
15:30–17:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
Eingang Kaiser-KarlRing 25a
Eltern mit ihren Kindern von 6 Monaten bis
3 Jahren erleben sich durch unterschiedliche
kreative und motorische Spielangebote.
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch
Anmeldung erforderlich bei der Referentin,
Tel. 9 89 26 44 oder [email protected]
Referentin: Monika Rosenthal, Grundschullehrerin, Umweltpäd., Leitung: Waltraud Mertens,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-6
97
Ñ Ab 29.04.14,
Wolkenkinder erfahren den Sommer
10 x jeden Dienstag,
15:30–17:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
Nordstr. 1
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-7
Ñ Ab 08.01.14,
Sonnenkinder erfahren den Frühling
09:00–10:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
kreative und motorische Spielangebote. Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-8
Ñ Ab 30.04.14,
Sonnenkinder erfahren den Sommer
09:00–10:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-9
98
Ñ Ab 08.01.14,
Sternenkinder erfahren den Frühling
10:30–12:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
kreative und motorische Spielangebote. Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch.
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-10
Ñ Ab 30.04.14,
Sternenkinder erfahren den Sommer
10:30–12:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
kreative und motorische Spielangebote. Hier
können neue Sinneserfahrungen gemacht werden,
aber auch das Miteinander in der Gruppe kann
gelernt werden.
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-11
Ñ Ab 09.01.14,
Winterkinder
10 x jeden Donnerstag,
09:30–11:00 Uhr
Gemeindeforum
Eltern erhalten mit ihren Kindern Anregungen
zum Singen, Spielen und Basteln. Durch die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, kann ihre
Kompetenz im Umgang mit den Kindern gestärkt
werden.
Tel. 6 84 97 06
Referentin: Heidi Klewwe, Krankenschwester.,
Kurs-Nr. kl-12
99
Ñ Ab 27.03.14,
Raupenkinder
09:30–11:00 Uhr
Gemeindeforum
Eltern erhalten mit ihren Kindern Anregungen
zum Singen, Spielen und Basteln. Durch die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen, kann ihre
Kompetenz im Umgang mit den Kindern gestärkt
werden.
Tel. 6 84 97 06
Referentin: Heidi Klewwe, Krankenschwester.,
Kurs-Nr. kl-13
Ñ Ab 09.01.14,
Krabbelmäuse entdecken den Frühling
16:00–17:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Eltern erhalten zusammen mit ihren Kindern
zwischen 6 Monaten und 3 Jahren verschiedene
Anregungen zur Förderung der kindlichen Entwicklung und Festigung der Eltern-Kind-Beziehung. Darüber hinaus steht der Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern im Vordergrund sowie
die Fortbildung zu speziellen Themen wie Beikost,
Schlafen, Schreikinder etc.
Anmeldung erbeten unter [email protected]
oder Tel. (01 57) 70 46 46 43
Referentin: Johanna Stenglein, Leitung:
Waltraud Mertens, Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-14
Ñ Ab 08.05.14,
Krabbelmäuse entdecken den Sommer
16:00–17:30 Uhr
Ev. Familienzentrum
Eltern erhalten zusammen mit ihren Kindern
zwischen 6 Monaten und 3 Jahren verschiedene
Anregungen zur Förderung der kindlichen Entwicklung und Festigung der Eltern-Kind-Beziehung. Darüber hinaus steht der Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern im Vordergrund sowie
die Fortbildung zu speziellen Themen wie Beikost,
Schlafen, Schreikinder etc.
Anmeldung erbeten unter [email protected]
oder Tel. (01 57) 70 46 46 43
Referentin: Johanna Stenglein, Leitung:
Waltraud Mertens, Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-15
100
Ñ Ab 10.01.14,
Wir fangen die ersten Frühlingsstrahlen
9:30–11:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
Eltern erhalten Anregungen zur Entfaltung
der Kreativität und Phantasie ihrer Kinder durch
gemeinsames Spielen, Singen und Basteln.
Außerdem besteht die Möglichkeit, Erfahrungen
auszutauschen.
Anmeldung erbeten unter Tel. 2 42 87 63
Referentin: Sandra Tremper-Degenhardt,
Kindertagespflegerin, Leitung: Waltraud Mertens,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-16
Ñ Ab 02.05.14,
9:30–11:00 Uhr
Ev. Familienzentrum
Wir fangen die ersten Frühlingsstrahlen
Eltern erhalten Anregungen zur Entfaltung
der Kreativität und Phantasie ihrer Kinder durch
gemeinsames Spielen, Singen und Basteln. Außerdem besteht die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen.
Anmeldung erbeten unter Tel. 2 42 87 63
Referentin: Sandra Tremper-Degenhardt,
Kindertagespflegerin, Leitung: Waltraud Mertens,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-17
Ñ Ab 10.01.14,
Eine schöne Winterreise
10 x jeden Freitag,
16:00–17:30 Uhr
Gemeindeforum
Eltern werden angeleitet, zusammen mit ihren
Kindern die gemütliche Winterzeit durch gemeinsames Singen, Spielen und kreatives Gestalten zu
erleben. Erfahrungsaustausch zu verschiedenen
Themen
Anmeldung bei der Referentin, Tel. 9 67 84 38
Referentin: Marina Aschenbrenner, qualif.
Kinderbetreuerin, Leitung: Waltraud Mertens,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-18
101
Ñ Ab 02.05.14,
Mit der Bimmelbahn in den Sommer
10 x jeden Freitag,
16:00–17:30 Uhr
Gemeindeforum
Eltern werden angeleitet, zusammen mit ihren
Kindern den Frühling durch gemeinsames Singen,
Spielen und kreatives Gestalten zu erleben.
Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Themen
Anmeldung bei der Referentin, Tel. 9 67 84 38
Referentin: Marina Aschenbrenner, qualif.
Kinderbetreuerin, Leitung: Waltraud Mertens,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. kl-19
Hinweis:
„Der kleine Lukas“ führt neben dem Erwachsenenbildungsprogramm auch eine Reihe von Vorkindergartengruppen sowie Vorkindergartengruppe
im Wald.
Vorkindergarten: Die Kinder lernen hier, sich das
erste Mal von ihren Eltern zu lösen und in kleinen
Gruppen von maximal 10 Kindern in einem Zeitrahmen von 3 Stunden zu spielen, basteln, singen
und frühstücken, begleitet von einer ausgebildeten Erzieherin. Jeweils 4 Termine im Monat, Teilnehmergebühr pro Treffen 8 Euro, zahlbar pro
Monat.
Anmeldung und weitere Informationen bei der
Leitung: Waltraud Mertens, Tel. 69 10 94
Vorkindergarten im Wald: Wir erleben den Wald
mit allen Sinnen. Mit den Dingen, die wir vorfinden, gestalten wir unsere eigenen Spiele. Begleitender Elterndienst im Wechsel. Ab 13.01.14,
wöchentlich Montag und Dienstag, 09:00–12:00
Uhr, nicht in den Ferien, Teilnehmergebühr pro
Treffen 10 Euro, zahlbar von Ferienende bis
Ferienbeginn. Information und Anmeldung bei
Monika Rosenthal, Tel. 9 89 26 44,
[email protected]
102
Familienzentrum „Luthers Arche“
Ñ Ab 07.01.14,
7 x, monatlich, jeden
1. Dienstag im Monat,
14:00–16:00 Uhr
Familienzentrum
Luthers Arche,
Sternenburgstraße 90
Tag der offenen Tür – eine Möglichkeit,
die Einrichtung kennen zu lernen.
Führung und Gespräch über das pädagogische
Konzept u.a.
Leitung: Sylvia Hellwig, Leiterin des FZ
Kurs-Nr. la-1
Hinweis:
Offene Sprechstunde der Evangelischen
Erziehungsberatung
Beratung und Hilfestellung zu Erziehungs-,
Jugend-, Ehe- und Lebensfragen
08.01., 12.02.,12.03., 09.04.,14.05.14,
08:30–10:30 Uhr
Anmeldung erforderlich Tel. 21 78 71
Familienzentrum Luthers Arche,
In Kooperation mit der Ev. Erziehungsberatung
Referentin: Maria Heisig, Dipl. Psych.,
Ñ 20.02.14,
20:00–21:30 Uhr
Familienzentrum
Luthers Arche,
Entwicklungspsychologische Grundlagen
im pädagogischen Alltag
Vorgestellt werden Erkenntnisse der entwicklungspsychologischen Grundlagen der Altersgruppe der Drei- bis Sechsjährigen, die für den
pädagogischen Alltag nutzbar gemacht werden.
Referent: Lars Adam, Kinder- u. JugendlichenPsychotherapeut, Leitung: Sylvia Hellwig,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. la-2
Ñ 19.03.14,
Trotz, Aggression und Langeweile
20:00–21:30 Uhr
Familienzentrum
Luthers Arche,
Vom Sinn und Umgang mit „negativen Gefühlen“
Anmeldung erforderlich: Tel. 21 78 71
Referentin: Hildegard Pfister, Dipl. Sozialarbeiterin, Leitung: Sylvia Hellwig, Leiterin des FZ
Kurs-Nr. la-3
103
Ñ 03.04.14,
Rund um das Impfen
20:00–21:30 Uhr
Familienzentrum
Luthers Arche,
Kindergartenkinder sind „Hauptzielgruppe“ vieler
Krankheitserreger. Das Immunsystem „kennt“
die Keime noch nicht und muss sich mit jedem
einzelnen Virus oder Bakterium auseinandersetzen. Der Kindergarten ist also in gewissem Sinne
auch ein wichtiges Trainingslager für das Immunsystem der Kinder. Allerdings gibt es wenige gefährliche Erreger, die bleibende Schäden hinterlassen können. Vor diesen Keimen können wir uns
durch Impfungen schützen.
Referentin: Dr. med. Antje Wasmuth-Pietzuch,
Kinderärztin, Leitung: Sylvia Hellwig,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. la-4
Ñ 10.04.14,
Ein kulinarischer Ausflug in die
Orientalische Küche
15:30–18:00 Uhr
Familienzentrum
Luthers Arche,
Eltern lernen mit ihren Kindern zusammen
die Orientalische Küche kennen
Referentin: Mirjam Jäkel, Ökotrophologin,
Kurs-Nr. la-5
Ñ Jeweils
Krabbelgruppe
10:00–11:30 Uhr,
wöchentlich Freitag
Familienzentrum
Luthers Arche,
Eltern mit kleinen Kindern erhalten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, Anregungen
zur Förderung der Entwicklung ihrer Kinder
Termine und Anmeldung bei der Referentin
Teilnehmergebühr 2,50 pro Termin,
kursweise abgerechnet
Referentin: Miriam Kresse, Erzieherin,
Tel. 96 14 36 7, Leitung: Sylvia Hellwig,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. la-6
104
Evangelisches Familienzentrum
und Kindertagesstätte der
Ñ Ab 17.01.14,
Elterncafé
6 x, jeden 2. Freitag
im Monat,
08:00–09:30 Uhr
Kindertagesstätte,
Brahmsstraße 18
Wechselnde Themen und Referenten
Leitung: Elke Kirschner, Heilpädagogin,
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. fzt-1
Ñ Ab 03.01.14,
Informationsnachmittag für neue Eltern.
jeden 3. Donnerstag
im Monat,
15:00–16:00 Uhr
Kindertagesstätte,
Brahmsstraße 18
Vorstellung der Kindertagesstätte und des
pädagogischen Konzepts
Bitte telefonisch anmelden bei der Leiterin,
Tel. 9 78 40 40
Leiterin des FZ
Kurs-Nr. fzt-2
Hinweis:
Offene Sprechstunde der Evangelischen
Erziehungsberatungsstelle
Beratung und Hilfestellung zu Erziehungs-,
Jugend-, Ehe- und Lebensfragen
Ab 22.01.14, 6 x, jeden 3. Mittwoch im Monat,
08:00–10:00 Uhr
Anmeldung erforderlich, Tel. 9 78 40 40
Referentin: Claudia Schmidt-Weigert,
Dipl. Päd, Gestalttherapeutin
Gemeindehaus Brahmsstraße 14
Leiterin des FZ
105
Um unser Programmangebot ständig zu verbessern, ist es für uns hilfreich,
wenn Sie uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen mitteilen.
1. Kritik
Hier haben Sie die Möglichkeit, sich kritisch sowohl zum Gesamtprogramm
des Evangelischen Forums als auch zu einzelnen Veranstaltungen zu äußern.
Wie zufrieden waren Sie mit unserem Angebot im Blick auf Themenwahl,
Veranstaltungsform, Referenten, Veranstaltungsorte, sowie die Form der
Bekanntmachung? Bitte bewerten Sie von 1(=sehr gut) bis 5 (=mangelhaft).
A. Gesamtprogramm (zentrales Angebot S. 8–52)
1
2
3
4
5
• Themenwahl ................................................................ c
c
c
c
c
• Veranstaltungsform .................................................. c
c
c
c
c
• Referenten .................................................................... c
c
c
c
c
• Veranstaltungsorte...................................................... c
c
c
c
c
• Bekanntmachung ........................................................ c
c
c
c
c
1
2
3
4
5
• Themenwahl ................................................................ c
c
c
c
c
• Veranstaltungsform .................................................. c
c
c
c
c
• Referenten .................................................................... c
c
c
c
c
• Veranstaltungsort ........................................................ c
c
c
c
c
• Bekanntmachung ........................................................ c
c
c
c
c
B. Einzelveranstaltung: Kurs-Nr.
2. Anregungen
Hier können Sie uns Anregungen geben zu Themen, die Ihnen bisher in
unserem Angebot fehlen, o. ä.:
106
Bitte einsenden an: Evangelisches Forum Bonn, Adenauerallee 37,
53113 Bonn
Sie haben auch die Möglichkeit, uns Ihre Kritik und Ihre Anregungen
über unsere Homepage mitzuteilen: www.evforum-bonn.de
Anmeldung
107
Anmeldung zu zentralen
Veranstaltungen
o
1914 Kurs I (Z-1)
Seite 9
o
1914 Kurs II (Z-2)
13
o
Zeichen an der Wand (Z-3)
16
o
Altern und Alter (Z-26)
45
o
Menschen in der 3. Lebensphase 1 (Z-27)
45
o
45
o
45
o
Qualität in der Kindertagesstätte (Z-28)
46
o
Gewaltfreie Kommunikation (Z-29)
47
o
Scherben (Z-30)
48
o
Qualifizierung U3 (Z-31)
49
Die Gebühr für Einzelvorträge bitte an der
Abendkasse bezahlen.
Die Gebühren für die Kurse, Seminare und
Studientage sind erst nach Bestätigung der
Anmeldung durch die Geschäftsstelle zu
überweisen an den
Ev. Kirchenkreis Bonn
KtoNr: 59 014
Sparkasse KölnBonn (BLZ 370 501 98)
BIC: COLSDE33
IBAN: DE91 3705 0198 0000 0590 14
Stichwort: Ev. Forum 1/2014 und die
jeweilige Kurs-Nummer.
108
Anmeldung
Name, Vorname:
Straße:
Wohnort:
Telephon:
Fax oder E-Mail:
Euro
Kursgebühr:
Kurs-Nr.:
überwiesen am:
Unterschrift:
Bitte ausschneiden und senden an:
Adenauerallee 37
53113 Bonn
oder per Fax: Nr. 0228/ 68 80-93 20
per E-Mail: [email protected]
Wenn Sie per E-Mail zu Veranstaltungen des
Evangelischen Forums eingeladen werden möchten, teilen Sie uns bitte Ihre E-Mail-Adresse mit.