i.1. leistungsangebot für hotellerie, beherbergung und gastronomie
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i.1. leistungsangebot für hotellerie, beherbergung und gastronomie
I.1. LEISTUNGSANGEBOT FÜR HOTELLERIE, BEHERBERGUNG UND GASTRONOMIE Erfahrene und versierte Tourismusberater und Spezialisten der ASP – Unternehmensberatung mit umfangreicher Projekt- und Beratungserfahrung in sämtlichen Gebieten der Tourismus- und Freizeitwirtschaft erarbeiten auch gemeinsam mit zahlreichen Netzwerkpartnern individuelle und perfekte Lösungen für die unterschiedlichsten problem- und projektbezogenen Aufgabenstellungen für: Hotels, Hotelresorts, Schlösser und Schlosshotels, Beherbergungsbetriebe, Kreuzfahrtschiffe Hotelgruppen und –ketten, Systemhotellerie Sanatorien und Kliniken, Gesundheitszentren, Beautyfarmen und –kliniken Kongress- und Veranstaltungszentren Gastronomie- und Restaurantketten, Systemgastronomie, Franchise-Systeme, Eventgastronomie, Ski- und Beachgastronomie Touristische und kulturelle Werbe- und Marketinggemeinschaften Investoren, Banken, Versicherungen, Fondsmanager, Reedereien, Immobilieneigner, Kommunen I.1.01. Investitionsprüfungen – Wirtschaftlichkeitsberechnungen – Konzeptentwicklung und optimierung – Plausibilitätsprüfungen – Businesspläne I.1.02. Wirtschaftliche Due Diligence - Feasibility-Studien – umfassende Machbarkeitsstudien Projektentwicklungsstudien – Unternehmensbewertung / Ertragswertermittlung – Betriebs-Check – Organisation und Restrukturierung I.1.03. Touristische Projektentwicklung und Projektsteuerung I.1.04. Marketing I.1.05. Mitarbeiter / Human Recources - Management & Consulting I.1.06. Controlling & Coaching / Financial Support I.1.07. Interimsmanagement – Destinationsmanagement – Geschäftsführungen Sanierungsmanagement I.1.08. Qualitäts-Consulting & -Coaching I.1.09. Expansionsconsulting und Expansionsmanagement für Hotelketten, Systemgastronomie und für Investoren, Fonds, Banken und Versicherungen im Tourismus- und Freizeitbereich / DeInvestment / Merger & Aquisitions I.1.01. Investitionsprüfungen – Wirtschaftlichkeitsberechnungen – Konzeptentwicklung und -optimierung – Plausibilitätsprüfungen – Businesspläne I.1.01.1. Investitionsprüfung / Kurzprüfung / Basis für eine No-Go-Decision I.1.01.2. Detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung für ein Investitionsvorhaben I.1.01.3. Neuentwicklung oder Optimierung von Betriebskonzepten und Darstellung der dazu gehörigen Wirtschaftlichkeitsberechnungen I.1.01.4. Prüfung der Plausibilität von vorgelegten Wirtschaftlichkeitsberechnungen I.1.01.5. Businesspläne / Geschäftspläne I.1.01.1. Investitionsprüfung / Kurzprüfung / Basis für eine No-Go-Decision Aufgabe: Bei der Investitionsprüfung / Investitions-Check ist eine grobe Vorprüfung des Investitionsprojektes hinsichtlich der grundsätzlichen Machbarkeit durchzuführen. Ergebnis: Das Ergebnis der Investitionsprüfung zur grundsätzlichen Machbarkeit eines Investitionsvorhabens aus fachtouristischer Sicht ist die Basis für eine NO-GO-Decision (Ja/Nein-Entscheidung) für den Auftraggeber. Lösungsansatz: Ausführliche Standortbesichtigung und Standortbeurteilung aus fachtouristischer Sicht Darstellung der groben Konzeptdefinition (Definition der anzustrebenden Unternehmensleitlinien auf Basis unserer Erfahrungswerte), bzw. Überprüfung des angestrebten Konzeptes als Basis für die Vorprüfung zur Wirtschaftlichkeitsberechnung Grobe wirtschaftliche Vorprüfung der entwickelten Konzeptvariante mit der Ermittlung von Umsatzpotentiale, Cash-Flow-Potentiale und der Liquiditätspotentiale auf Basis von Vergleichsund Erfahrungswerten Klare Empfehlungen im Prüfungsbericht zur Umsetzung des Projektes (NO-GO-Decision – JAoder NEIN-Entscheidung) I.1.01.2. Detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung für ein Investitionsvorhaben Aufgabe: Erstellen einer detaillierten Wirtschaftlichkeitsberechnung für ein Investitionsvorhaben (Neubau, Umbau, Ausbau, Kauf, Pacht, etc.) auf Basis eines bestehenden bzw. vom Auftraggeber vorgegebenen Betriebskonzeptes. Ergebnis: Durchführung einer gewissenhaften wirtschaftlichen Prüfung des vorgelegten Investitionsvorhabens aus fachtouristischer Sicht Lösungsansatz: Grobe Überprüfung des bestehenden, bzw. geplanten Betriebskonzepts aus fachtouristischer Sicht Ausführliche Erlösprognosen für Hotels, Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, etc. o Ermittlung der erzielbaren Durchschnittspreise auf Basis der angestrebten oder vorgeschlagenen Preispolitik o Detaillierte Auslastungsprognose nach Perioden auf Basis von Erfahrungswerten o Prognose der Nebenerlöse im Hotel- und Beherberungsbereich o Prognose der Gastronomieerlöse o Optimierung der Gastronomieerlöse Erstellung von Detailprognosen der einzelnen Kostenpositionen auf Basis von Budgets und detaillierten Kostenermittlungen o Prognose der Wareneinsatzkosten o Prognose der Mitarbeiterkosten o Prognose der laufenden Betriebskosten und der sonstigen Kosten Prognose der GOP-Potenziale für die nächsten (üblicherweise) 5 bis 7 Jahre unter Berücksichtigung von Anlaufphasen nach Investitionstätigkeiten, bzw. einer größeren Betriebskonzeptumstellung Erstellung einer Liquiditätsprognose unter Berücksichtigung der jährlich notwendigen Liquiditätsreserven für laufend notwendige Erhaltungs- und Erneuerungsinvestitionen und Privatentnahmen auf Basis des uns übergebenen und uns dargestellten Finanzierungsmodells Ermittlung und Darstellung der Kreditbelastungsobergrenze für das vorgelegte Investitionsvorhaben I.1.01.3. Neuentwicklung oder Optimierung von Betriebskonzepten und Darstellung der dazu gehörigen Wirtschaftlichkeitsberechnungen Aufgabe: Neuentwicklung eines Betriebskonzeptes oder Optimierung eines angestrebten Betriebskonzeptes und detaillierte Darstellung der jeweiligen Wirtschaftlichkeitsberechnung Ergebnis: Das Investitionsprojekt unseres Klienten ist im Rahmen einer Machbarkeitsstudie (Feasibility-Studie) aus fachtouristischer Sicht konzeptionell und wirtschaftlich zu optimieren. Das angestrebte Betriebskonzept für das Investitionsprojekt wird in Hinblick auf Kapazitäten, Öffnungszeiten, Preispolitik, Management, Human Recources (Mitarbeiter) entsprechend optimiert und dargestellt. Auf Basis dieser Darstellung wird eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt, die zur Vorlage bei Investoren, Banken, Förderungsstellen, Kommunen, etc. geeignet ist. Lösungsansatz: Prüfung und Optimierung des Betriebskonzeptes Definition der Leitideen des Projektes für das Hotel und Restaurant Ermittlung der optimalen Kapazitäten für das Hotel und die Gastronomie Optimierung der Offenhaltezeiten für Hotel und Gastronomie Mitbewerberbeobachtung - Abgrenzung zu den Mitbewerbern Grobe Definition der Angebotslinien in Hard- und Software für das Hotel und die Gastronomie Vorschläge zum anzustrebenden Preisniveau Darstellung des anzustrebenden Managementkonzeptes und der Mitarbeiterstellenpläne für Hotel und Gastronomie Erstellung einer detaillierten Wirtschaftlichkeitsberechnung Auf Basis des optimalen Unternehmenskonzeptes, der Planung und der Kostenschätzung wird eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt, die zur Vorlage bei Banken und Förderungsstellen dient Ausführliche Erlösprognosen für Hotels, Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, etc. in drei unterschiedlichen Szenarien (realistisch, optimistisch und pessimistisch) o Ermittlung der erzielbaren Durchschnittspreise auf Basis der angestrebten oder vorgeschlagenen Preispolitik o Detaillierte Auslastungsprognose nach Perioden auf Basis von Erfahrungswerten o Prognose der Nebenerlöse im Hotel- und Beherbergungsbereich o Prognose der Gastronomieerlöse Erstellung von Detailprognosen der einzelnen Kostenpositionen auf Basis von Budgets und detaillierten Kostenermittlungen o Prognose der Wareneinsatzkosten o Prognose der Mitarbeiterkosten o Prognose der laufenden Betriebskosten und der Sonstigen Kosten Prognose der GOP-Potenziale für die nächsten (üblicherweise) 5 bis 7 Jahre unter Berücksichtigung von Anlaufphasen nach Investitionstätigkeiten, bzw. einer größeren Betriebskonzeptumstellung Erstellung einer Liquiditätsprognose unter Berücksichtigung der jährlich notwendigen Liquiditätsreserven für laufend notwendige Erhaltungs- und Erneuerungsinvestitionen und Privatentnahmen auf Basis des uns übergebenen und uns dargestellten Finanzierungsmodells Ermittlung und Darstellung der Kreditbelastungsobergrenze für das vorgelegte Investitionsvorhaben I.1.01.4. Prüfung der Plausibilität fremder Wirtschaftlichkeitsberechnungen oder FS-Studien Aufgabe: Prüfung auf Plausibilität und Schlüssigkeit einer uns vorgelegten Wirtschaftlichkeitsberechnung oder Feasibility-Studie aus fachtouristischer Sicht auf Basis internationaler Normen, regionaler Besonderheiten und der Erfahrungs- und Vergleichswerte der Auer, Springer & Partner Unternehmensberatung. Ergebnis: Auer, Springer und Partner prüft vorgelegte Wirtschaftlichkeitsberechnungen oder Feasibility-Studien von Dritten aus neutraler, fachtouristischer Sicht auf Basis eigener Vergleichs- und Erfahrungswerte und Ergebnisse aus ähnlichen Projekten. Dazu wird von ASP eine eigene Wirtschaftlichkeitsberechnung auf Basis der zugrunde liegenden Projektdaten und Projektparameter errechnet und aufgestellt und mit der vorliegenden Studie verglichen und entsprechend aus fachtouristischer Sicht kommentiert. Lösungsansatz Detaillierte Prüfung und Analyse des angestrebten Betriebskonzeptes auf Umsetzbarkeit am vorliegenden Standort aus fachtouristischer Sicht Sichtung der Art und Zusammenstellung der zugrunde liegenden Datenquellen und grobe Kurzprüfung und Analyse Detaillierte Prüfung und Analyse der wirtschaftlichen Vorschaurechnung mittels einer eigenen groben Wirtschaftlichkeitsberechnung auf Basis von Vergleichswerten aus ähnlich strukturierten Betrieben, internationalen Normen und regionalen und lokalen Besonderheiten o Prüfung und Analyse der Auslastungsprognosen o Prüfung und Analyse des angestrebten Preisniveaus o Prüfung und Analyse der ermittelten Durchschnittspreise o Prüfung und Analyse der prognostizierten Gesamterlöse in allen Bereichen o Prüfung und Analyse der Kostenstruktur o Prüfung und Analyse der Stellenpläne und des Mitarbeiterkostenansätze o Prüfung und Analyse der GOP-Prognose o Prüfung und Analyse der Liquiditätsprognose unter Berücksichtigung der jährlich notwendigen Liquiditätsreserven für laufend notwendige Erhaltungs- und Erneuerungsinvestitionen, etwaigen Eigenkapitalverzinsungen und Privatentnahmen auf Basis des vorgelegten Finanzierungsmodells Zusammenfassung der Ergebnisse in einem schriftlichen Bericht I.1.01.5. Businesspläne / Geschäftspläne für strategische Unternehmensentwicklung Aufgabe: Die Aufstellung eines Businessplanes gemeinsam mit dem Auftraggeber beinhaltet eine durchgehende Betriebsprüfung und –analyse mit Vergleich der Benchmarkdaten bei ähnlich strukturierten Betrieben. Die Geschäftsidee, also die Unternehmens-Leitlinien werden strukturiert aufbereitet und dargestellt, ebenso wie die Unternehmensziele und eine detaillierte ausführliche Vorschaurechnung mit Chancenund Risikoanalyse. Ergebnis: Auer, Springer und Partner erstellt gemeinsam mit dem Klienten einen detaillierten Businessplan / Geschäftsplan für seinen Betrieb. Dieser dient ihm einerseits als Orientierungshilfe für seine künftige strategische Unternehmensplanung und ist andererseits geeignet als Vorlage im Rahmen von Finanzierungen bei Banken, Investoren und Förderstellen (Basel II). Der Businessplan dient aber auch als Grundlage für Entscheidungen im Rahmen von Betriebsübergaben, Konzeptüberarbeitungen, Investitions- und Erweiterungsabsichten. Und ein weiterer wichtiger Grund für einen gut ausgearbeiteten Businessplan ist die ständige Möglichkeit, die eigene Geschäftsidee / die eigenen Leitlinien immer wieder zu überprüfen, zu überdenken und mögliche Schwachpunkte oder Kursabweichungen zu aufzudecken und zu beheben. Lösungsansatz Die Basis für den Businessplan bildet ein umfangreicher und umfassender Betriebs-Check Darauf aufbauend erfolgt die Erstellung eines speziell auf den Betrieb unseres Klienten abgestimmten Businessplanes für die folgenden 5 Jahre nach folgendem Raster: o Geschäftsidee (Dokumentation Ihrer bestehenden Geschäftsidee) o Unternehmensziele (Dokumentation Ihrer Unternehmensziele) o Markt und Wettbewerb o Marketing und Vertrieb (Darstellung ihrer Vertriebskanäle) o Organisation und Unternehmerteam (Rechtsform, Gesellschaftsstruktur, Unternehmerteam, Verteilung der Managementaufgaben) o Finanzplanung und Finanzierung (Umsatz- Kosten und Gewinnsituation, Investitionsund Finanzbedarf) o Chancen und Risiken (Welche Chancen und Risiken ergeben sich?) I.1.02. Wirtschaftliche Due Diligence - Feasibility-Studien – umfassende Machbarkeitsstudien Projektentwicklungsstudien – Unternehmensbewertung / Ertragswertermittlung – Betriebs-Check – Organisation und Restrukturierung I.1.02.1. Wirtschaftliche Due Diligence I.1.02.2. Feasibility Studien – umfassende Machbarkeitsstudien – Projektentwicklungsstudien I.1.02.3. Unternehmensbewertung / Ertragswertermittlung I.1.02.4. Betriebs-Check I.1.02.5. Organisation und Restrukturierung I.1.02.1. Wirtschaftliche Due Diligence Aufgabe: Bei sämtlichen wichtigen Investitionsentscheidungen und größeren Unternehmenstransaktionen (Zukäufe, Übernahmen, Joint Ventures oder Zusammenschlüsse), ist es von größter Wichtigkeit sich von einem Objekt, bzw. einem Projekt rechtzeitig ein ganz klares, möglichst objektives und detailliertes Bild zu verschaffen. Im Rahmen einer strategischen Unternehmensbewertung wird das betroffene Unternehmen, bzw. das Projekt von Auer, Springer und Partner neutral und unabhängig in einer wirtschaftlichen Due Diligence dabei einer ganzheitlichen Analyse unterzogen. Ergebnis: Ziel dieser Prüfung ist es, die wirtschaftlichen Stärken und Schwächen zu ermitteln, um damit künftige Erfolgsentscheidende Chancen und Risiken besser einschätzen und sich dabei so rechtzeitig als möglich bei der Planung und Durchführung einer Transaktion auf die kommenden Maßnahmen einstellen zu können, sowie auch um rechtzeitig angemessene Lösungskonzepte und Strategien entwickeln zu können. Lösungsweg: Überprüfung und Auswertung der wirtschaftlichen Zahlen auf Basis der Jahresabschlüsse, Überprüfung und Auswertung der laufenden Zahlen und Daten, Beurteilung und Kontrolle der vorhandenen unterjährigen Steuerungsmechanismen (Controlling, Reporting) Aufstellung über den Stand der wesentlichen betrieblichen Anlagen, Ausrüstungen, Maschinen, Großinventar und EDV Überprüfung und Beurteilungen von Immobilienzustand, Boden- und Umweltbelastungen, Nachbarschaftsvereinbarungen, Gefahrpotentiale, Umweltprobleme, etc. Wirtschaftliche und grobe rechtliche Beurteilung der wesentlichen Vereinbarungen und Verträge sowie der vorliegenden Genehmigungen und behördlichen Auflagen sowie Darstellung der Beteiligungen Beurteilung der bestehenden Planrechnungen für die nächsten Jahre, wirtschaftliche Prüfung und Beurteilung der wesentlichen Dauerschuldverhältnisse Beurteilung der vorliegenden Finanzierung, Kredite und Darlehen, Gesellschaftermittel, Mezzaninkapital, Zuschüsse und Förderungen hinsichtlich Laufzeit, Gestaltung, Kündigungsmöglichkeit, Konditionen, etc. Analyse der bestehenden Vereinbarungen mit Personalvertretungen, Gewerkschaften und sonstigen Interessensverbänden Prüfung der Aktivitäten in den Bereichen Marketing & Sales sowie Beurteilung der geplanten Maßnahmen, Erstellung eines Marketingprofils Überprüfung des bestehenden Masterplans hinsichtlich der geplanten Investitionen Erstellen einer adaptierten Planrechnung auf Basis des Masterplans sowie der abgeleiteten Potentialanalyse I.1.02.2. Feasibility-Studien – umfassende Machbarkeitsstudien - Projektentwicklungsstudien Aufgabe: Erstellung einer umfassenden Machbarkeitsstudie / Feasibility-Studie für ein Investitionsvorhaben im Bereich der Tourismus-, Immobilien- und Freizeitwirtschaft. Der Standort und die Umgebung, die Optimierung des angestrebten oder neu zu definierenden Betriebskonzeptes sollen begutachtet werden und darauf aufbauend eine detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellt werden. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung prüfen die Unternehmensberater von Auer, Springer & Partner das Investitionsvorhaben aus fachlicher Sicht und geben eine neutrale und unabhängige, detaillierte Projektempfehlung ab, die zur Vorlage bei Banken, Investoren, Kommunen, Eignern und Förderstellen geeignet ist. Ergebnis: Die Basis für eine umfassende Machbarkeitsstudie bildet bei ASP eine kritische Ist-Analyse, eine umfangreiche Datenerhebung und die Untersuchung des innovativen Potenzials des Projektes. Darauf aufbauend werden die Positionierung, das Strategiekonzept, der Investitionsbedarf und die wirtschaftliche Machbarkeit, sowie der Kapitalbedarf und die Bewertung der Risiken erarbeitet und dargestellt. Lösungsansatz: Datensammlung und kritische Analyse der Ist-Situation Analyse der wirtschaftlichen Situation Beurteilung des Standortes Datensammlung über Wetterverlauf, Verkehrsdichte, bauliche Einschränkungen und Beschränkungen, etc. Einholen der Meinungen und Stellungnahmen von Kommune, Region, Institutionen, Denkmalschutzamt, etc. zu diesem Investitionsvorhaben Prüfung des Betriebskonzeptes und des Führungskonzeptes Prüfung und Beurteilung des Vertriebskonzeptes Vergleich der Benchmarks mit vergleichbaren Mitbewerbern Mitbewerberanalyse mit vergleichbaren Objekten / Projekten Darstellung der Zusammenfassung in einer SWOT-Analyse Analyse des innovativen Potenzials Untersuchung und Darstellung von tragfähigen Zukunftstrends Definition des künftigen Produktes und Konzeptes (USP) mit Entwicklungsstrategie aufgrund künftiger Trends aus fachtouristischer Sicht Durchführung eines internen Innovations-Workshops Entwicklung alternativer Szenarien und Modelle Bewertung der erarbeiteten Szenarien und Modelle Empfehlung zur Markt-Positionierung Bewertung und Darstellung der Geschäftsidee / Vision Darstellung von Innovation und Kundennutzen Darstellung und Beurteilung des Marktes Strategiekonzept Darstellung der Unternehmens- oder Projektziele Darstellung von Markt und Wettbewerb Darstellung der Grundpfeiler des Konzeptes Darstellung des Hotelkonzeptes, Golfkonzeptes, Thermenkonzeptes, etc. Erarbeitung eines detaillierten Raum- und Funktionsprogrammes Darstellung des Managementkonzeptes Darstellung des Marketing- und Vertriebskonzeptes Investitionskonzept Darstellung der planerischen Konzeptskizze Berechnung und Beurteilung des Investitionsbedarfs Gewichtung und Einschätzung der Investitionskosten Wirtschaftlichkeitsberechnung Darstellung der Auslastung des Hotels / Therme / Golfplatzes / etc. Berechnung des Objektumsatzes nach internationalen Modellen und langjährigen Erfahrungswerten der ASP-Unternehmensberater Detaillierte Wirtschaftlichkeitsberechnung und Darstellung der Erlöse / Kosten sowie Erarbeitung von bankenfähigen Zahlen (EGT, EBITA) für Finanzierungsverhandlungen sowie die Erstellung der kurzfristigen Erfolgsrechnung, des Budget- und Finanzplanes, der Cash-Flow Rechnung und der Liquiditätsprognose mit Rentabilitätsberechnung Berechnung des GOP Ausführungen über Betriebsmöglichkeiten und Betreiber-Fee / Pacht Pre-Opening-Marketing / Marketing Detaillierte Darstellung des notwendigen Pre-Open-Marketings Darstellung und Berechnung des laufenden Objektmarketings, bzw. Projektverkaufes Kapitalbedarf, Risikobewertung, Projektempfehlung Ermittlung des Kapitalbedarfes Risikobewertung Projektevaluierung und Fazit I.1.02.3. Unternehmensbewertung / Ertragswert-Ermittlung Aufgabe: Unternehmensbewertung / Ertragswertermittlung für eine touristische Einrichtung auf Basis der Discounted-Cash-Flow-Methode (DCF-Methode) bzw. anderer anerkannter Bewertungsmethoden. Ergebnis: Darstellung einer realistischen und neutralen Unternehmensbewertung auf Basis modernster anerkannter Bewertungsmethoden. Unser Lösungsansatz: Ausführliche Betriebsbesichtigung und Eröffungsbesprechung mit dem Klienten Detaillierte betriebswirtschaftliche Analyse der IST-Situation und Benchmarkvergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben Darstellung der touristischen Markttrends im betroffenen Segment Prognoserechnung zur Ermittlung des nachhaltigen Zukunftserfolges (nachhaltiger Free Cash Flow) Ermittlung des Ertragswertes Gegenproben mit Praktiker-Wertansätzen Ergebnispräsentation und Zusammenfassung in einem schriftlichen Bericht I.1.02.4. Betriebs-Check Aufgabe: Allgemeine Durchleuchtung des bestehenden Betriebes und Darstellung eines Benchmarkvergleiches mit ähnlich strukturierten Betrieben, sowie die Ermittlung von Rationalisierungspotenzialen in der Kostenstruktur. Ergebnis: Auf Basis einer detaillierten Betriebsanalyse mit Benchmarkvergleich werden die Rationalisierungspotenziale in den Arbeitsabläufen und der Umsatz- und Kostenstruktur des bestehenden Betriebes aufgezeigt und ein Maßnahmenkatalog zur Ausschöpfung dieser Potenziale ausgearbeitet. Unser Lösungsansatz: Ausführliche Betriebsbesichtigung, Datenerfassung und ausführliche Eröffnungsbesprechung mit dem Klienten Detaillierte betriebswirtschaftliche Analyse der bestehenden Betriebsbereiche Check des Mitarbeitereinsatzes und der Arbeitsabläufe Produktivitätsvergleich Detaillierte Cash-Flow- und Kostenstrukturanalyse mit Fachkommentar zu den einzelnen Kostenpositionen in allen Betriebsbereichen und Abteilungen Benchmarkvergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben Ermittlung der Rationalisierungspotentiale in der Kostenstruktur und im Arbeitsablauf Darstellung der anzustrebenden Richtwerte für alle Kostenpositionen Ein Beratungstag mit dem Klienten in seinem Hotel / Betrieb mit Besprechung der Ergebnisse und Ihrer operativen Fragen Maßnahmenkatalog zur Umsetzung in Form eines schriftlichen Berichtes I.1.02.5 Organisation und Restrukturierung Manchmal stellen Unternehmer in der Tourismusbranche nach vielen Jahren harter und auch erfolgreicher Arbeit fest, dass es da und dort im Betrieb „hakt“. Es läuft nicht mehr rund. Die Mitbewerber ziehen langsam an Ihnen vorbei. Ihre Gästestruktur ändert sich nicht. Die Altersstruktur Ihrer Gäste wird immer höher. Die Motivation Ihrer Mitarbeiter hat nachgelassen. Obwohl Sie ja nichts verändert haben seit vielen Jahren. Woran liegt das wohl? Das kann an sehr vielen Dingen liegen. Oftmals stellt Auer, Springer & Partner dabei fest, dass eben viele Strukturen im Unternehmen seit zig-Jahren gleich geblieben sind. In die Jahre gekommen und ein wenig verstaubt. Das Personal ist wesentlich jünger geworden und wechselt in der heutigen Zeit häufiger. Es kommt die Zeit in jedem Unternehmen, über eine neue Organisation der Arbeitsabläufe, der Mitarbeiterplanung und –organisation, der betrieblichen Strukturen nachzudenken und diese zeitgemäß umzustellen. Auch Ihr Unternehmen, egal ob Hotel, Gasthof, Therme, Kuranstalt kommt in die Jahre und braucht immer wieder einen „Jungbrunnen“, um für Ihre Gäste attraktiv zu bleiben, ein Abwandern an die Mitbewerber zu verhindern und neue Gäste dazu zu bewegen, bei Ihnen zu buchen. Und oft sind es nicht die ganz großen Investitionen, die diese Trendumkehr bringen können! Oft kann man diese sogar mit einer Reihe von kleineren Investitionen über eine bestimmte Zeit verteilt, gepaart mit einer neuen Angebotspalette und „frischem Wind“ herbeiführen. Aber manchmal stellt sich auch heraus, dass einer kompletten Neuausrichtung und Neupositionierung bedarf, die zumeist mit sehr großen Investitionen verbunden ist, da man für das bisherige Angebot einfach keinen Abnehmer mehr findet. In all diesen und ähnlichen Fällen sind Sie bei Auer, Springer & Partner an der richtigen Stelle und gut aufgehoben. I.1.02.5.1. Organisationskonzept Aufgabe: Gemeinsame Entwicklung und Installation eines Organisationskonzeptes zur Optimierung der betrieblichen Ablauforganisation Ergebnis: Mit Hilfe des Organisationskonzeptes für den Gesamtbetrieb soll die gesamte operative Ablauforganisation, die Mitarbeitereinsatzplanung, das Controlling und Marketing optimiert werden. Unser Lösungsansatz: Betriebsbesichtigung und Datenerfassung Entwicklung, Vorschlag und Installation eines gesamten Organisationskonzeptes mit folgenden Inhalten: o Optimierung der Mitarbeitereinsatzplanung - Optimierung der Mitarbeitereinsatzplanung in allen Abteilungen (Rezeption, Verwaltung, Küche, Service, Etage und Technik) o Optimierung der Ablauforganisation - Optimierung der operativen Ablauforganisation in den einzelnen Betriebsteilen o Organisation des Controllings - Aufbau und Installation eines individuell für Ihre Betriebsstruktur ausgearbeiteten Controllingsystems (inkl. Budgetprogramm) o Organisation des Marketing - Optimierung der Rezeptions- und Verkaufsabteilung im Gesamtunternehmen o Arbeitsbesprechungen mit Ihnen und Ihren Abteilungsleitern in Ihrem Betrieb und Ausarbeitungen in unserem Büro o Ergebnispräsentation und schriftlicher Bericht I.1.02.5.2. Strategisches Hotel- und Tagungscentermanagement Aufgabe: Wir entwickeln und realisieren Konzepte betreffend Organisation und Restrukturierung aller Teilbereiche des strategischen Hotel- und Kongresscentermanagements. Ergebnis: Individuell angepasste Lösungen, die von der Auer, Springer & Partner auch umgesetzt werden. Unser Lösungsansatz: Pre-Opening Management, Coaching & Planung Betriebskonzepte und Business Pläne Unternehmens – Strategiekonzepte, Leitbildentwicklung Betriebsreorganisation Marketingplanung inklusive Umsetzungsmanagement Mitarbeiter - Training und Motivationscoaching Human Resource Beratung (externe Personalabteilungsagenden) I.1.03. TOURISTISCHE PROJEKTENTWICKLUNG UND PROJEKTSTEUERUNG Auer, Springer & Partner ergänzt und realisiert Ihre Träume von Hotelanlagen, Golfplätzen, Resorts, Sport- und Freizeiteinrichtungen, Thermen, etc. und stellt sie auf wirtschaftlich solide Fundamente! I.1.03.1. Konzeptions- und Planungsphase I.1.03.2. Projekt-Kostenbudget I.1.03.3. Ausführungs- und Vergabephase I.1.03.4. Touristische Projektsteuerung - Bauphase I.1.03.5. Architektenwettbewerbe I.1.03.6. Architectural Redesign Outdoor & Indoor - Stardesigner I.1.03.1. Konzeptions- und Planungsphase Aufgabe: Ausgehend von der Idee unseres Auftraggebers oder vom ersten Entwurf des Architekten und in Abhängigkeit von den baulichen und finanziellen Voraussetzungen erfolgt die Ausarbeitung eines detaillierten Raum- und Funktionsprogramms (Rauminhalte sowie Definition von Flächen, Höhen und Kubaturen) aus fachtouristischer Sicht. Lösungsansatz Grundlagenermittlung, Analyse der Rahmenbedingungen, Erarbeitung von Optimierungen, Ausarbeitung des Raum- und Funktionsprogramms Erstellung einer groben Kostenvorschau Bindung des Architekten an einen Werkvertrag Auswahl der nötigen Sonderplaner Laufende Mitarbeit in der Planungsphase Erstellung des Rahmenterminplans Beratung bei Finanzierungsfragen I.1.03.2. Projekt-Kostenbudget Aufgabe: Nach definitiv feststehender Einreichplanung und nach Detaildefinition von Qualität und verwendeten Materialien erfolgt die Erstellung des detaillierten Gesamt-Projekt-Kostenbudget mit sämtlichen Positionen. I.1.03.3. Ausführungs- und Vergabephase Aufgabe: In der Ausführungs- und Vergabephase werden durch die gemeinsame Definition der richtigen Partner, die Angebotsvergaben und die Erstellung der Handwerkerverträge, die richtigen Weichen für einen optimalen Start für die nachfolgende touristische Projektsteuerung gestellt. Lösungsansatz Festlegung des Ausschreibungsterminplans Aussendung der Ausschreibungsunterlagen Organisation und Entgegennahme der Ausschreibungsunterlagen mit Vorprüfung Gemeinsame Definition der einzuladenden Firmen Erstellen eines detaillierten Preisspiegels und Bewertung der eingegangenen Angebote Vergabeverhandlungen mit den wichtigsten Handwerkern Erstellung der wichtigsten Handwerkerverträge I.1.03.4. Touristische Projektsteuerung – Bauphase Aufgabe: Die touristische Projektsteuerung umfasst das gesamte Spektrum von der Koordinations- und Organisationssteuerung über die Kostensteuerung bis zur Terminsteuerung und Korrespondenz mit allen am Bau beteiligten Partnern. Lösungsansatz Erstellen eines Verzeichnisses der Projektbeteiligten, Definition der Aufgabenstellungen, Leistungsabgrenzungen, Kompetenzen sowie Definition des Informationsflusses und der Entscheidungsabläufe Terminvereinbarung der laufenden Koordinationssitzungen, Teilnahme mit Architekten, Sonderplanern und Führung des Koordinationsprotokolls Korrespondenz mit sämtlichen Planern Laufende Kontrolle der Baukosteneinhaltung Überwachung der Terminplanung Führung der Baubuchhaltung Übernahmeprotokoll der ausführenden Firmen Erstellung eines Übergabeprotokolls mit Schlussbericht I.1.03.5. Architektenwettbewerb Aufgabe: Im Zuge einer größeren Investition kann es für den Investor aus ganz verschiedenen Gründen von Vorteil sein, durch einen Architektenwettbewerb neue Ideen für das eigene Projekt zu erhalten und neue Möglichkeiten aufgezeigt zu bekommen Lösungsansatz Einbringung von Vorschlägen möglicher Architekten Briefing an die Architekten durch kurze Projektbeschreibung Koordination des Präsentationstermins I.1.03.6. Hoteldesign – Baudesign – Innendesign - Indoor- and Outdor-Redesign - Kooperationen mit Luxusdesignern und Modedesignern Aufgabe: Innovatives Design und kreatives Redesign (Fassade und Indoor) von Hotels, Kliniken, Beautyfarmen, Thermen, Sportstadien, etc. Ausstattungs- und Einrichtungsplanung. Planungen von Wellnessbereichen, Beautyfarmen, Bädern und Thermen. Neubauten, Erweiterungsbauten, Sanierungen, Konzeptveränderungen, etc. Ergebnis: Schon seit den 40er und 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts machte sich die Familie Auer als Hotel- und Gastronomieplaner, Interieurplaner und Einrichter einen Namen in der Branche durch Aufsehen erregende Hotelkonzeptionen und qualitativ höchstwertige Spezialeinrichtungen für TopHotels und Gastronomiebetriebe im Alpenraum. Heute wird von ASP mit eigenen Planern und Designern, sowie Architekten, Sonderplanern, Modezaren und vielen weiteren Mitgliedern des umfangreichen Partnernetzwerks von Auer, Springer & Partner in diesem Bereich eine umfassende Leistungspalette angeboten, die nationale und internationale Klienten begeistert. Leistungsbeispiele: Neubau, Erweiterungen, Renovierungen, Sanierungen, Reduktionen, Konzeptänderungen, bis hin zu schlüsselfertigen Lösungen für Hotels, Beherbergungsbetriebe, Gastronomie, Wellnessbereiche, Beauty- und Gesundheitsfarmen, Bäder und Thermen, Aussenanlagen, Golfplätze, Freizeitparks, Sportparks, etc. Erfahrene Designer, Planer, Spitzenarchitekten und kreative Spartenplaner kreieren modernstes und zeitgemäßes in die Zukunft gerichtetes Hoteldesign. Baudesign, Innendesign, Hotelausstattung, Hoteltechnik – die gesamte Hardware. Nach modernsten Gesichtspunkten, mit modernsten Techniken und rationalen Bauweisen. Outdoor-Redesign von Hotels – Ihr Hotelbau und die Fassade sind in die Jahre gekommen und braucht neuen Pepp, neuen Schwung, eine neue Optik, einen neuen Auftritt – wir haben das Team und unzählige Ideen dazu, die nur von Ihrem Mut begrenzt werden. Indoor-Redesign von Hotels – Ihr Restaurant, Eingangshalle, Zimmer, Wellnessbereich und viele andere Innenbereiche sind in die Jahre gekommen und brauchen eine neue Optik, ein neues Design, neuen Schwung und einen neuen Auftritt – auch dafür haben wir die kreativsten Teams und Mitarbeiter – die Sie fachlich fundiert und kreativ unabhängig beraten und beim Umbau begleiten. In Zusammenarbeit mit internationalen Künstlern und Designern entwickeln wir Hotel- und Raumkonzepte der neuesten Art und Generation. Armani, Joop, Cerruti, Lagerfeld, Hilfiger, Missoni, Starck, Duivenhorst, etc. Lassen Sie sich aufzeigen, wie Sie und Ihr Hotel durch eine solche Zusammenarbeit profitieren können. I.1.04. MARKETING I.1.04.1. Pre-Opening-Marketing Durch die gezielte Marketingbetreuung in der Bauphase wird die optimale Entwicklung des touristischen Produktes sowie dessen erfolgreiche Implementierung und Bekanntmachung auf dem Markt ermöglicht. Durch einen idealen Mix von Marketingmitteln und passenden Instrumenten erfolgt bereits im Vorfeld zur Eröffnung die Grundsteinlegung für die über den Erfolg des Hauses entscheidende Marketing und Vertriebspolitik. Erarbeitung eines attraktiven touristischen Produktes Festlegung der Preispositionierung anhand aktueller Markt und Erfahrungswerte Logoentwicklung und Erarbeitung des Markenauftrittes nach außen Erarbeitung und Umsetzung eines gesamten Marketing- und Mediaplanes Definition, Konzeption und aktive Umsetzungsbetreuung bei der Erstellung von Drucksorten und Direkt-Marketing-Tools Erstellung einer erfolgreichen und interaktiven Internetplattform mit Fokus auf Usability und Auffindbarkeit der Seite im Web Definition der strategischen Vertriebs- und Marketingpartner I.1.04.2 Marketing – Consulting / Coaching Durch das Jahres-Consulting im Bereich Marketing steht Ihnen Auer, Springer & Partner als kompetenter Berater laufend begleitend an Ihrer Seite. In den Sitzungen werden gemeinsam Marketingaktionen definiert und durchgeführt, welche für eine für laufende Präsenz des Produktes am touristischen Markt notwendig sind. Auer, Springer & Partner unterstützt Sie dabei in allen Verkaufs- und Vermarktungsfragen für Ihre betrieblichen Lösungen. ASP – Marketing Check Markt- und Mitbewerberanalyse Mystery Check und Erarbeitung eines SWOT-Profils Strategisches Marketingkonzept und Aufstellung eines operativen Marketingplanes Strategie- und Marketingbudgetplanung Spartenmarketing für Ihre „Stärken“ Sales und Marketing Coaching Ihres Personals Einführung von Mailing-Systemen Auswahl und Briefing eines entsprechenden Fotografen Ausbau der Internetplattform zu einer lebendigen Kontaktplattform unter Berücksichtigung der Usability und Auffindbarkeit der Seite im Web Erarbeitung aller notwendigen Drucksorten und Kommunikationsmittel sowie der IndoorKommunikation Organisation von Auftritten des Hotels / der Region auf den wichtigsten Messen I.1.04.3. Controlling – Consulting / Coaching Durch die Einführung eines effizienten Controllingsystems und die laufende Betreuung wird eine Rationalisierung und Straffung der einzelnen Kostenbereiche ermöglicht sowie ein schnelles Reagieren auf unvorhergesehene Probleme und Abweichungen gewährleistet. Erfahrungswerte und Kennzahlen ermöglichen es, auch Ihr Unternehmen effizienter zu steuern. Spezieller Controlling-Check für Hotels und Restaurants Erarbeitung eines spezifischen Controllings mit dem Unternehmer Budgeterstellung und Kostenmanagement nach Profitzentren Monatliches Auswertung der Buchhaltungsdaten durch einen Soll (Budget) / Ist Vergleich Benchmark-Vergleich der Ist-Zahlen mit branchenüblichen Kennzahlen Ermittlung von bankenfähigen Zahlen (EGT, EBITA) sowie die Erstellung der kurzfristigen Erfolgsrechnung, des Budget- und Finanzplanes, der Cash-Flow Rechnung, der Liquiditätsprognose und eines detaillierten Quartalsberichtes Umstellung der Finanzbuchhaltung auf den Standard „STAHR“ Beratung und Organisationsunterstützung beim Outsourcing von Controlling oder Fibu I.1.04.4. Business-Check Marketing und Controlling mit Konzeptentwicklung Im Zuge dieser Analyse wird das Unternehmen in den Bereichen Marketing sowie Controlling durchleuchtet. Dieser Baustein stellt eine interessante Gelegenheit dar, Verkaufsressourcen und Kontrollinstrumente zu aktivieren. Nach erfolgtem Check erhält der Hotelier einen detaillierten Aktionsplan. Mystery Check zur Analyse der baulichen Infrastruktur Gemeinsame Betrachtung bisherigen Marketing-Aktivitäten und Werbemittel Erstellung und Überprüfung Ihres Marketing-Budgets Erstellung eines Marketingaktionsplanes zur Definition der weiteren Maßnahmen für die Optimierung der Verkaufs- und Marketing-Arbeit im Hotel Analyse der Zahlen aus der Buchhaltung und aus Ihren Aufzeichnungen Gegenüberstellung der Zahlen mit Erfahrungswerten sowie mit Kennzahlen der Auer, Springer & Partner Datenbank Erstellung eines Aktionsplanes für weitere Maßnahmen zur Optimierung der erreichten Ergebnisse I.1.04.5. Marketing-Check Aufgabe: Ziel in diesem Beratungsmodul ist es, mögliche Ansatzpunkte für eine gezieltere Bewerbung durch eine genaue Analyse der bisherigen Marketing-Aktivitäten zu eruieren, und einen entsprechenden Maßnahmen-Plan für ein effizientes und dem Betrieb entsprechendes Marketing gemeinsam zu erarbeiten. Ergebnis: Individuelle Lösungen für ein effizientes und dem Betrieb entsprechendes Marketing festzusetzen. Unser Lösungsansatz: Erheben der bisherigen Marketing-Arbeit des Betriebes im Hinblick auf Datenmaterial und Gästekartei, Werbematerial und Drucksorten, Direct-Mailing-Arbeit, Online-Marketing, Medienplan und Insertionen, Kooperationen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Messe-Besuche sowie Kundenbindungs-Maßnahmen, etc. Üb erprüfung des Marketing-Budgets und Vergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben Überprüfung der Verkaufs-Abteilung und des Verkaufsablaufes durch anonyme Anfragetests im Betrieb Erstellen eines individuellen Maßnahmen-Planes mit konkreten Empfehlungen I.1.04.6. Marktanalyse Aufgabe: Durchführung einer zielorientierten Marktanalyse als Grundlage für die Erarbeitung, Implementierung und Kontrolle von strategischen und operativen Entscheidungen. Ergebnis: Erhebung des State of the Art hinsichtlich Angebot und Nachfrage als Basis für Positionierung und Angebotsdetaillierungen. Unser Lösungsansatz: Mitbewerber-Analyse im Einzugsbereich Analyse von Best Practice Beispielen - "State of the Art" Analyse der neuesten Trends abgestimmt auf die jeweilige Problemstellung Durchführung von Experteninterviews Analyse der Erwartungshaltungen und Bedürfnisse der Zielgruppe(n) in den wichtigsten Quellmärkten Erstellen einer Bedarfsanalyse auf Basis der Marktentwicklungen o Welche Basisleistungen müssen abgedeckt werden? o Mit welchen Spitzenleistungen können Sie sich am Markt profilieren? I.1.04.7. Strategisches Marketing-Konzept Aufgabe: Ziel dieses Beratungsmoduls ist die Erstellung eines dem Betrieb entsprechenden und Zukunftssichernden Marketing-Konzeptes. Ergebnis: Maßgeschneidertes Marketing-Konzept, das von den betroffenen Leistungsträgern und Verantwortlichen mitentwickelt und mitgetragen wird und damit umsetzbar ist. Unser Lösungsansatz: Analyse der IST-Situation hinsichtlich Stärken und Schwächen des Betriebes, Standort, wirtschaftliche Situation und persönliche Ziele der Unternehmerfamilie Analyse der für den Betrieb wesentlichen Marktentwicklungen und Trends. Herausarbeiten von möglichen Weiterentwicklungschancen auf Basis der Analyse der ISTSituation sowie der zu beobachtenden Trends und Marktentwicklungen Fixieren der chancenreichsten Entwicklungsleitlinien und Angebotsschwerpunkte Definieren des Unternehmensprofils mit anzusprechenden Zielgruppen und Entwicklungszielen Festlegen von Maßnahmen zur Angebotsgestaltung, zur Preispolitik, zu Werbung und Verkauf sowie Organisation I.1.04.8. Operativer Marketing-Plan Aufgabe: Ziel der Beratung ist die Erstellung eines dem Betrieb entsprechenden und effizienten Marketing- und Verkaufsplanes mit einer genauen Auflistung der Aktivitäten, Termine und Zuständigkeiten. Ergebnis: Maßgeschneiderte und individuelle Lösungen für ein effizientes und dem Betrieb entsprechendes Marketing. Unser Lösungsansatz Gemeinsames Festlegen und Erstellen eines operativen Marketing- und Verkaufsplanes mit einer genauen Aktivitäten-Auflistung mit Terminen und Zuständigkeiten im Hinblick auf: o Aufbau eines Mailing-Systems – strukturelle Planung der gesamten Mailings für 1 Jahr im vorhinein, Check der Anfragebeantwortungen sowie Empfehlungen zur Verbesserung, Konzeption von Nachfass-Aktionen (inkl. E-mails und Newsletter) o Neue bzw. ergänzende Drucksorten o Reiseveranstalter-Verträge o o o o o o Ideen für Kundenbindungsmaßnahmen Verkauf über das Internet Mögliche Medien-Werbung, Insertionen, Einschaltungen Mögliche Kooperationen, Mitgliedschaften, Messen, PR Detailplanung der einzelnen Aktionen Laufende Erreichbarkeit für Rückfragen für den Zeitraum der Zusammenarbeit (Telefon- und E-mail-Hotline) I.1.04.9. Micro-Marketing-Coaching Aufgabe: Eine laufende Micro-Marketing-Betreuung mit individuellen Schwerpunkten und Inhalten – je nach Betrieb und Wünschen der Unternehmerfamilie. Die Inhalte betreffen sowohl den Marketingstrategischen Bereich, als auch operative Umsetzungsdetails. Ergebnis: Erstellung eines individuellen Marketing-Planes und gemeinsames Umsetzen von effizienten und dem Betrieb entsprechenden Micro-Marketing-Maßnahmen. Unser Lösungsansatz Erheben der bisherigen Marketing- und Verkaufs-Arbeit des Betriebes bzw. Check des Marketing-Budgets und Vergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben Erstellen eines individuellen Marketing-Planes hinsichtlich Zuständigkeiten und Kosten Detailplanung der einzelnen Aktionen und laufende Begleitung bei der Umsetzung der definierten Maßnahmen Laufende Erreichbarkeit für Rückfragen für den Zeitraum der Zusammenarbeit (Telefon- und Email-Hotline) I.1.04.10. Sales Coaching Aufgabe: Ziel des Sales Coachings ist es, Ihren Betrieb mit allen Leistungen optimal zu verkaufen und nach außen zu repräsentieren. In einer Mischung aus Coaching & Training werden theoretische Inhalte mit Praxis-Tipps und aktivem Arbeiten kombiniert. Nach 2 intensiven, lehrreichen Arbeitstagen kennen Sie das gesamte Repertoire eines Top-Verkäufers. Ergebnis: Ein auf Ihr Unternehmen abgestimmtes Coaching & Training, dass Ihre Zielgruppen und Zielmärkte sowie die Stärken und Schwächen Ihres Betriebes erarbeitet. Umsetzungsvarianten werden aktiv trainiert und analysiert und am Ende des 2. Tages entwickeln wir gemeinsam die Verkaufs-Strategien für Ihren Betrieb. Unser Lösungsansatz: Analyse Ihrer Kundensegmente & Märkte sowie Festlegen der Verkaufs-Schwerpunkte der nächsten 12 Monate Gemeinsames Erarbeiten einer Stärken-Schwächen-Analyse Ihres Betriebes Gemeinsames Erarbeiten bzw. Überprüfen Ihrer USPs (Unique Selling Prospositon) Analyse und etwaiges Überarbeiten Ihrer Verkaufsunterlagen Telemarketing-Training – wen rufe ich wann, warum und wie an? Eine ausgezeichnete Database als Basis für guten Verkauf Kooperationen mit Reiseveranstaltern und Reisebüros – wenn ja, wie? Inklusive Erarbeiten eines Muster-Reisebüro-Vertrages Auf Wunsch Erarbeiten eines Firmenpreises und/oder Erarbeiten von Seminarpauschalen und Incentive-Programmen Überblick über alle wichtigen Kunden- und Fachmessen im In- und Ausland – welche Messe passt zu meinem Produkt? Planung von Verkaufsreisen – wie und wann? Tipps & Training von persönlichen Verkaufsbesuchen (personal sales calls) und Sales Blitzes – was ist zu beachten? (inklusive Basis-Informationen über Körpersprache) Tipps für die Gestaltung von Präsentationen und Kunden-Events Allgemeine Verkaufs-Tipps Am Ende Erarbeiten einer - auf Ihre Mitarbeiter-Verhältnisse und Ihre Kundensegmente abgestimmte – Verkaufs-Strategie Laufende Erreichbarkeit für Rückfragen für den Zeitraum der Zusammenarbeit (Telefon- und EMail Hotline) I.1.04.11. Wellness Marketing Aufgabe: Ziel der Beratung ist die Erarbeitung Ihrer „Wellness-USP“, das Durchläuchten Ihres WellnessAngebotes sowie die Anpassung Ihrer Wellness-Produkte an aktuelle Markt- und Kundenwünsche. Weiters werden Ihre Verkaufshilfen analysiert und bei Bedarf adaptiert und der aktive Verkauf des Wellness-Angebotes in MitarbeiterInnen-Schulungen trainiert. Ergebnis: Maßgeschneiderte, auf Ihren Betrieb und Ihre KundInnen angepasste Lösungsverschläge zur optimalen Auslastung Ihrer Wellness-Einrichtungen. Unser Lösungsansatz: Aufzeigen von aktuellen Wellness-Trends Aufzeigen von Spezialisierungs-Möglichkeiten inklusive „Best case Beispielen“ Buchungs-Motive für den Wellness-Gast Gemeinsames Erarbeiten Ihrer Wellness-USP Analyse Ihres gesamten Wellness-Angebotes – inklusive einzelner Therapie- und BeautyAnwendungen Tipps für die Gestaltung von Wellness-Packages (Tages- und Mehrtags-Angebote) und Ihres Wellness-Folders Ideen & Anregungen für Feinumsetzungen in Ihrer Wellness-Abteilung Analyse Ihrer Verkaufshilfen wie Prospekte und Inhouse-Aufsteller Tipps & Anregungen für aktiven Inhouse-Verkauf Training von Verkaufsgesprächen – auf Wunsch gerne mit Videokamera-Analyse Nach Bedarf gerne Unterstützung bei Um-/Zubauten in Ihrer Wellness-Anlage Laufende Erreichbarkeit für Rückfragen für den Zeitraum der Zusammenarbeit (Telefon- und EMail Hotline) I.1.04.12. Pre-Opening-Coaching Aufgabe: Ziel des Pre-Opening Coachings ist es, Ihren Betrieb in der Voreröffnungs-Phase ideal in der Marketing& Verkaufsarbeit zu unterstützen und zu begleiten. Von einer Mitbewerber-Analyse, über die richtige Positionierung bis hin zur Produkt-, Preis- und Package-Gestaltung, der Auswahl der richtigen Werbeagentur und dem Festlegen aller Drucksorten sowie Erstellen eines Pre-Opening Marketingplanes können wir Sie in allen Bereichen Ihrer Voreröffnung bzw. Ihrer Neueröffnung (z.B. nach einem Umoder Zubau) unterstützen. Ergebnis: Ein auf Ihr Unternehmen individuell abgestimmtes Coaching, welches Sie bis nach der Eröffnung sowohl in allen Bereichen begleitet. Auf Wunsch bieten wir selbstverständlich auch Unterstützung in der operativen Umsetzung aller Marketing- & Verkaufsaktivitäten an. Unser Lösungsansatz: Mitbewerber- & Markt-Analyse Festlegen Ihrer Positionierung inklusive Analyse Ihrer Kundensegmente & Märkte Gemeinsames Erarbeiten einer Stärken-Schwächen-Analyse Ihres Betriebes Gemeinsames Erarbeiten Ihrer USPs (Unique Selling Prospositon) Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Marketing- & VerkaufsmitarbeiterInnen Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Werbeagentur inklusive Erarbeitung von BriefingUnterlagen Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Hotel-Software Aufbau und Kontakte zu wichtigen Kooperations-Partner wie z.B. Österreich Werbung, ÖHV, etc. Auswahl von – auf Ihre Positionierung und Kundensegmente abgestimmte – ReisebüroPartnern Organisation von Fotoshootings Erstellen aller notwendigen Drucksorten – vom Fact-Sheet über den Pre-Opening Folder bis hin zum Image-Folder – gemeinsam mit Ihrer Werbeagentur/Ihrem Graphiker Erstellen von Preisen & Packages (für Individual- & Gruppengäste, Reisebüros, Seminarkunden, etc.) Erstellung des Pre-Opening Marketing-Planes Erstellung des operativen Marketingplanes Organisation von Baustellen-Parties und/oder der Eröffnungsfeier PR-Aktivitäten im Pre-Opening Erste Verkaufstätigkeiten und Mailing-Aktivitäten Auf Wunsch Übernahme operativer Aufgaben wie zB Erstellen von Mailing-Texten, Besuch von Messen, aber auch Training & Einschulung neuer Rezeptions- und Marketing-/ VerkaufsmitarbeiterInnen, etc. I.1.04.13. Anonyme Anfragetests Aufgabe: Eine laufende Überprüfung der Qualität des Erstkontaktes soll zeigen, wie professionell die Mitarbeiter einen Urlaub im Betrieb verkaufen bzw. wie schnell und individuell das Angebot aufgrund des Telefonates, der Fax-, Brief- oder e-mail-Anfrage ist. Unser Lösungsansatz: anonyme Anfragetests über die Laufzeit verteilt (je nach Wunsch per Telefon, Fax, e-mail oder Brief) mit umgehender Einzelauswertung an den Unternehmer schriftlicher Gesamtbericht mit Empfehlungen I.1.04.14. Mystery-Guest-Test Aufgabe: Ziel dieses anonymen Gästetests ist es, aus der Sicht des Gastes sowohl die Ausstattungsqualität des Betriebes als auch die Dienstleistungsqualität zu überprüfen. Betriebsindividuelle Qualitätsverbesserungen werden im Anschluss gemeinsam mit dem Unternehmer diskutiert. Unser Lösungsansatz: Check-in: 16.00 Uhr Bewertung jener Bereiche, die den logischen Ablauf einer Hotelnächtigung widerspiegeln (Anfrage/Reservierung, Anreise/Check-in, Zimmer, Restaurant, Frühstück, Zusatzangebote, Abreise/Check-out) Unternehmer-Gespräch am nächsten Tag um ca. 11.00 Uhr Ergebnisbericht mit Checklisten I.1.04.15. Mailing-System Aufgabe: Erstellung eines individuellen Mailing-Systems inkl. Detailplanung Ergebnis: Maßgeschneidertes System für Anfragebeantwortungen, Mailings und Newsletter. Unser Lösungsansatz: Analyse der bisherigen Mailing-Arbeit Strukturelle Planung der gesamten Mailings und Newsletter für 1 Jahr im vorhinein Detailplanung der einzelnen Aktionen Check der Anfragebeantwortungen sowie Empfehlungen zur Verbesserung Konzeption von Nachfass-Aktionen Laufende Erreichbarkeit für Rückfragen sowie aktiver telefonischer Kontakt einmal im Monat Gemeinsames Resümee nach einem halben Jahr ab Zeitpunkt der Installierung Schlüsse und Maßnahmen für das Folgejahr I.1.05. Mitarbeiter / Human Recources - Management & Consulting Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind in der heutigen Zeit ein ganz besonders wichtiger Faktor im Tourismus- und Freizeitbereich. Dienstleistung kommt von „dienen und leisten“. Beides wird durch den Gast oft allzu sehr vermisst! Leider wird der Planung, Ausbildung, Motivation, Qualifikation und der Wichtigkeit des „passenden Mitarbeiters an der passenden Stelle“ in der Praxis meist viel zu wenig Augenmerk geschenkt. Auer, Springer & Partner bieten dazu eine Module an, die Ihnen helfen, diese Problematik zu erkennen und für Ihr Unternehmen für die Zukunft zu verbessern und zu lösen. I.1.05.1. Rationalisierungs-Check der Mitarbeiterkosten I.1.05.2. Planung des Mitarbeitereinsatzes I.1.05.2. Optimierungsprogramm für Dienstpläne I.1.05.4. Ausarbeitung und Einführung von Prämiensystemen zur Mitarbeitermotivation I.1.05.5. Human – Resource - Coaching I.1.05.1. Rationalisierungs-Check der Mitarbeiterkosten Aufgabe: Detaillierter Check Ihrer Mitarbeitereinsatzplanung auf Rationalisierungsreserven Ergebins Ermittlung und Quantifizierung der Rationalisierungspotenziale in Ihrer Mitarbeiterstruktur aus fachtouristischer Sicht Unser Lösungsansatz: Check der aktuellen Mitarbeitereinsatzplanung auf Rationalisierungspotenziale und Vergleich mit ähnlich strukturierten Betrieben Check der Mitarbeiteranzahl pro Abteilung Check des Lohnniveaus Check der Arbeitsproduktivität und der Leistungsstandards Check der Einsatzzeiten im Vergleich mit den Gäste- bzw. Umsatzzahlen Check der saisonalen Anpassung der Beschäftigungszeiten Aufzeigen der Reserven und Überhänge in den Arbeitsabläufen Ermittlung und Quantifizierung der Rationalisierungspotenziale Ergebnispräsentation und schriftlicher Bericht I.1.05.2. Planung des Mitarbeitereinsatzes Aufgabe: Gemeinsame Optimierung des Mitarbeitereinsatzes zur Reduzierung der Mitarbeiterkosten Ergebnis: Eine speziell auf Ihren Betrieb abgestimmte und gemeinsam mit Ihren Abteilungsleitern ausgearbeitete Optimierung des Mitarbeitereinsatzes mit dem Ziel, die Mitarbeiterkosten zu senken Unser Lösungsansatz: Check der aktuellen Mitarbeitereinsatzplanung auf Rationalisierungspotenziale Vergleich, Vorschläge und Anpassen des Lohnniveaus und der Arbeitsproduktivität Leistungsstandards in allen Abteilungen überprüfen und mit den Abteilungsleitern gemeinsam fixieren Anpassung der Arbeitszeiten an die Gästefrequenz; den optimalen Mitarbeiterbedarf für verschiedene Auslastungsgrade ermitteln und festlegen Arbeitszeitreserven in den bestehenden Dienstplänen aufspüren und ausschöpfen Dienstpläne wöchentlich und täglich optimieren; Optimierung der Öffnungszeiten auf Basis des Mitarbeitereinsatzes Ausarbeitung von Musterdienstplänen für alle Abteilungen und für die verschiedenen Frequenzzeiten Flexible Arbeitszeitmodelle entwickeln und gegebenenfalls einführen Budgetierung der Mitarbeiterkosten für die nächsten Saison/Jahr mit speziellen Mitarbeiterkostenbudgetprogrammen Installation und Einschulung in eines der entwickelten Mitarbeiterkostenbudgetprogramme I.1.05.3. Optimierungsprogramm für Dienstpläne Aufgabe: Entwicklung und Installation eines Dienstplanoptimierungsprogramms für eine von Ihnen gewünschte Abteilung mit Anpassung der Dienstzeiten an die unterschiedlichen Gästefrequenzen mit Soll-IstVergleich, Langfristplanung der Kerndienstzeiten und der freien Tage sowie Durchrechnung der Arbeitszeiten, Überstunden, Urlaubstagen, Krankenstandstagen und Feiertagen auf Excel Ergebnis: Das Dienstplanoptimierungsprogramm soll ein praktisches Hilfsmittel für Ihre Abteilungsleiter zur besseren Anpassung der Arbeitszeiten an die Gästefrequenz, zur übersichtlichen Dienstplangestaltung und zur längerfristigen Durchrechnung der Arbeits- und Freizeiten werden Unser Lösungsansatz: Auftakt-Workshop in Ihrem Hotel zur Klärung und Definition der Ziele und detaillierten Anforderungen an das Programm Ausarbeitung des Programms in unserem Büro Präsentation des Programmes in Ihrem Hotel an die Abteilungsleiter Notwendige Korrekturen und Adaptierungen Einschulung von Ihnen und den mit der Eingabe betrauten Mitarbeitern in Ihrem Hotel Installation und Probelauf (mindestens 4 Wochen) Notwendige Korrekturen und Adaptierungen Aufbereitung der Dateien zum einfachen Übernehmen in den Folgejahren und in andere Abteilungen Installation und Übergabe des fertigen Programmes auf einer CD. I.1.05.4. Ausarbeitung und Einführung von Prämiensystemen zur Mitarbeitermotivation Aufgabe: Gemeinsame Entwicklung, konkreter Vorschlag und Installation eines Prämienlohnsystems mit dem Ziel, durch das Prämienlohnsystem bei den Abteilungsleitern den Blick für die Deckungsbeiträge, die Abteilungsergebnisse, das Gesamtergebnis und die Qualitätsleistung zu schärfen. Mit der Einführung eines Prämienlohnsystems sollen die Abteilungsleiter stärker an den Betrieb gebunden werden. Bei allen anderen Mitarbeitern soll ein Anreiz zu mehr Zusatzverkäufen, mehr Kostenbewusstsein und eine Verbesserung der Qualität ihrer Arbeit erreicht werden Ergebnis: Einerseits soll damit erreicht werden, dass die Abteilungsleiter ihre Abteilungen wie kleine Subunternehmer im Gesamtunternehmen führen und mit einem Teil ihres Einkommens vom jeweiligen Ergebnis abhängig gemacht werden. Andererseits sollen in der Folge auch alle anderen Mitarbeiter eines Betriebes in ein überschaubares und leicht nachvollziehbares Prämiensystem eingegliedert werden Unser Lösungsansatz: Das Programm beinhaltet die Zielfestlegung, die Struktur, den Aufbau, die Entwicklung und die Installation eines individuell auf Ihren Betrieb abgestimmten Prämienlohnsystems für die Abteilungsleiter auf Basis eines Profit-Center-Systems (Abteilungsergebnisse). Das Prämiensystem wird übersichtliche und leicht verständliche Prämienberechnungs- und Prämienverteilungsarbeitsblätter auf Excel, die Prämienregelung (Vereinbarungen mit den Mitarbeitern) und regelmäßige Unternehmer-Infos über die jeweiligen aktuellen Ergebnisse beinhalten. Im Zusammenhang mit dem Prämienlohnsystem wird ein einfaches Instrument zur Messung der Gästezufriedenheit über die Dienstleistungsqualität installiert und mit dem Prämiensystem gekoppelt. Im Rahmen der Umsetzungsbegleitung wird das Prämienlohnsystem Ihren Abteilungsleiter/innen vorgestellt und diskutiert. Danach wird das System finalisiert, im Betrieb installiert und einem Probelauf für eine Saison unterzogen. I.1.05.5. Human – Resource - Coaching Aufgabe: Gemeinsame Entwicklung und Installation eines umfassenden Human-Resource-Managementsystems für Betriebe im Rahmen eines begleitenden Umsetzungs-Coaching über zwei Jahre Ergebnis: Es soll das Human-Resource-Management in Ihrem Unternehmen systematisiert und als zentrale Managementaufgabe innerhalb des Führungsteams (Unternehmer und Abteilungsleiter) installiert werden, um Mitarbeiter längerfristig an Ihren Betrieb zu binden und die Fluktuation zu verringern. Unser Lösungsansatz: Gemeinsame detaillierte Zieldefinition mit allen Beteiligten im Rahmen eines AuftaktWorkshops Entwicklung und Installation eines umfassenden Human-Resource-Managementsystems in Ihrem Betrieb mit folgenden Inhalten: o Sukzessive Entwicklung der Kadermitarbeiter zu eigenverantwortlichen und selbstständig agierenden Führungskräften o Attraktivierung der Rahmenbedingungen (Gestaltung des Arbeits- und Lebensumfeld vor Ort) o Professionalisierung der Mitarbeitersuche und -auswahl; Mitarbeiter-Marketing o Einführung und Integration neuer Mitarbeiter – Vorgangsweise systematisieren o Mitarbeitergespräche (Zielvereinbarungen, Feedbackgespräche, Beurteilungssysteme) o Instrumente zur Potenzialerkennung bei Mitarbeitern o System zur Laufbahnplanung und Förderung o Aus- und Weiterbildungssysteme und –pläne o Leistungsorientierte Entlohnungssysteme o und andere relevante Themen der Mitarbeiterführung und –einsatzplanung Gemeinsame Umsetzung mit Ihnen, den betroffenen Mitarbeitern und Führungskräften im Rahmen eines begleitenden HR-Coachings über 2 Jahre, davon 6 Coachingtage (auch aufgeteilt in mehrere Halbtage möglich) im ersten Jahr und 4 Coachingtage im 2. Jahr Ständige Human-Resource-Hotline, ständiger Ansprechpartner für kurzfristige HumanResource-Fragen per Telefon oder Mail während der gesamten Dauer des Beratungsauftrages. I.1.06. CONTROLLING & COACHING I.1.06.1. Controlling-Check für Hotels / Beherbergungsbetriebe und Restaurants I.1.06.2. Begleitendes Controlling (Controlling-Coaching) für Hotels / Beherbergungsbetriebe und Restaurants I.1.06.3. Kooperations-Controlling I.1.06.4. „Change to Profit“Umstellung der Finanzbuchhaltung auf den Standard „STAHR" I.1.06.5. Outsourcing von Hotel-Controlling oder „Easy Controlling“ I.1.06.6. ASP-Coaching "light", "medium" oder "intensiv" I.1.06.7. Financial Support I.1.06.1. Controlling-Check für Hotels / Beherbergungsbetriebe und Restaurants Aufgabe: Der Controlling-Check zeigt auf, welche Maßnahmen notwendig sind, um ein effektives System zur Ermittlung und Aufbereitung der managementrelevanten Unternehmensdaten zu schaffen. Weiters werden Rationalisierungspotenziale festgestellt und aufgezeigt. Ergebnis: Lösungsvarianten für ein individuelles, umsetzbares Controlling auch in Klein- und Mittelbetrieben aufzeigen. Unser Lösungsansatz: Cashflow- und Kostenstrukturanalyse der letzten zwei bis drei Jahre (je nach Verfügbarkeit) Liquiditätsbetrachtung der letzten zwei bis drei Jahre (je nach Verfügbarkeit) Branchenrichtwerte zu den einzelnen Kostenpositionen Feststellen und Aufzeigen der Rationalisierungspotentiale Dokumentation der Ergebnisse in Berichtsform Maßnahmenplan und Vorschlag zur Umsetzung eines kontinuierlichen Controllings, bzw. Festlegen der administrativen Abläufe im Hotel I.1.06.2. Begleitendes Controlling (Controlling-Coaching) für Hotels / Beherbergungsbetriebe und Restaurants Aufgabe: Nach einer detaillierten Ist-Analyse werden die administrativen Abläufe im Hotel festgelegt, in Zusammenarbeit mit dem Unternehmer wird für das kommende Wirtschaftsjahr ein Budget auf Monatsbasis erstellt. In weiterer Folge konzentriert sich das begleitende Controlling auf die Schaffung eines effektiven Systems zur Ermittlung und Aufbereitung der managementrelevanten Unternehmensdaten des Betriebes. Im Zuge dieser Arbeit werden Rationalisierungspotenziale festgestellt und in der Folge ausgeschöpft. Ergebnis: Schrittweise Erarbeitung und Installation eines individuellen, umsetzbaren Controlling-Systems in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmer, mit dem Ziel die Betriebsergebnisse zu verbessern. Unser Lösungsansatz: Erstellung eines operativen Budgets auf Monatsbasis Erstellung eines Mitarbeiterbudgets auf Monatsbasis Festlegung der administrativen Abläufe im Betrieb Installation eines individuell auf den Betrieb abgestimmten Controlling-Systems Schulung des Unternehmers auf allen von uns installierten Systemen und Controlling-Tools Monatliche betriebswirtschaftliche Auswertungen und Vergleiche sämtlicher Kostenpositionen mit dem Budget, sowie mit ähnlich strukturierten Betrieben (Soll-Ist-Vergleich, Benchmarking) Massnahmenplan zur Kostensenkung und somit zur Ergebnisverbesserung erarbeiten und ständig verfolgen Telefonische Hotline (während der Dauer unserer Zusammenarbeit sind wir ständiger Ansprech-Partner für Controlling-Fragen) I.1.06.3. Kooperations-Controlling Aufgabe: Controlling-Coaching für Kooperations-Gruppen Ergebnis: Durch schrittweise Erarbeitung und Installation eines individuellen, umsetzbaren Controlling-Systems in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmern, Erhöhung der Rentabilität in den einzelnen Mitgliedsbetrieben. Unser Lösungsansatz: wie im begleitenden Controlling bereits beschrieben jedoch inkl. quartalsmäßig moderierten Gruppentreffen mit Workshops zu Spezialthemen, bzw. Benchmarking innerhalb der KooperationsGruppe I.1.06.4. „Change to Profit“Umstellung der Finanzbuchhaltung auf den Standard „STAHR" Aufgabe: Umstellung Ihrer Finanzbuchhaltung auf ein standardisiertes System zur Erlangung von Abteilungsergebnissen, wenn möglich mit Ihrer bestehenden Fibu-Software. Ergebnis: Bereits aus der Finanzbuchhaltung ein aussagekräftige, standardisierte und somit vergleichbare Abteilungsergebnisse zu erhalten, ohne weitere aufwendige Nacharbeiten in diversen Excel-Dateien. Unser Lösungsansatz Check Ihrer Fibu-Software und Rücksprache mit Ihrem Steuerberater Kostenzuordnung aller im Betrieb anfallender Kosten zur jeweiligen Abteilung Erarbeitung eines repräsentativen, monatlichen Berichtswesens mit Budget- und Vorjahresvergleich Information und Präsentation der erfolgten Umstellung und Neuerungen an Ihre Mitarbeiter (Abteilungsleiter) Schaffung von Grundlagen zur Budgetierung nach „STAHR“ bzw. „Unifor System of Accounts for the Lodging Industry“ „STAHR“ bzw. „USALI“-Schulung der beteiligten Mitarbeiter bzw. Unternehmer I.1.06.5. Outsourcing von Hotel-Controlling oder „Easy Controlling“ Aufgabe: Mit Hilfe des Business-Planners, einer Controlling-Software, welche speziell für die Bedürfnisse der Hotel- und Tourismusbranche entwickelt wurde, erledigen wir Ihre notwendigen Controlling-Arbeiten. Ein großer Schritt zur „Basel II“-Fitness. Ergebnis: Aussagekräftiges Berichtswesen inkl. Budget- und Vorjahresvergleich, Liquiditätsplanung, Break Even Anlaysen, hinterlegten Grafiken, Analysen und Kommentaren zur eigenen Verwendung oder zur Vorlage bei Banken und Investoren. Unser Lösungsansatz: Gemeinsame Ausarbeitung der Zuordnungen zu den einzelnen Abteilungen Gemeinsame Budgetierung nach „STAHR“ oder „USALI“ vor Ort Übermittlung Ihrer monatlichen Saldenliste an uns per Mail oder Diskette Ausarbeitung eines monatlichen, oder vierteljährlichen standardisierten Berichtswesens mit Analysen und Fachkommentaren von uns I.1.06.6. ASP-Coaching "light", "medium" oder "intensiv" Kurzbeschreibung: Begleitendes betriebswirtschaftliches Coaching zur Klärung Ihrer operativen und strategischen Fragen, über den Zeitrahmen eines Jahres, mit einer vorher vereinbarten Anzahl von Coachingtagen in Ihrem Unternehmen und einer ständigen Coaching-Hotline per Telefon und Mail. Unser Anspruch: Im Rahmen des Coaching wollen wir Ihnen eine begleitende Fachunterstützung (Sparring-Partner) für Ihre operativen und strategischen Fragen in den Bereichen Controllings, Personalmanagement und betriebliche Ablauforganisation bieten. Unser Lösungsweg: ausführliche Vorbesprechung zur Klärung der Coaching-Inhalte und des –Umfanges Das begleitende Coaching sollte grundsätzlich für den Zeitrahmen eines Jahres ausgerichtet werden Das begleitende Coaching beinhaltet immer eine vorher definierte Anzahl von Coachingtagen in Ihrem Unternehmen und eine ständige Coaching-Hotline per Telefon und E-Mail mit dem Berater über das gesamte Jahr Die Anzahl der Coachingtage richtet sich nach Ihrem Wunsch und den grob skizzierten Inhalten. Wir bieten 3 Varianten des Coaching an: Coaching „light“ 2 Coachingtage + Coaching-Hotline über ein Jahr Coaching „medium“ 4 Coachingtage + Coaching-Hotline über ein Jahr Coaching „intensiv“ 6 Coachingtage + Coaching-Hotline über ein Jahr Mögliche Inhalte des Coaching könnten sein (beispielhafte Aufzählung): o Optimierung der Mitarbeitereinsatzplanung - Optimierung der gesamten Mitarbeitereinsatzplanung in allen Bereichen (Führung, Rezeption, Gastronomie, Etage und Technik) – gemeinsam mit Ihren Führungskräften o Optimierung der Ablauforganisation - Anpassung und Verbesserung der innerbetrieblichen Ablauforganisation o Organisation des Controllings - Aufbau und Installation eines individuell für Ihre Betriebsstruktur ausgearbeiteten Controllingsystems o Klärung allfälliger konzeptioneller (strategischer) Fragen für die betriebliche Weiterentwicklung – im Rahmen einer Strategieklausur mit der Unternehmerfamilie (und den Kadermitarbeitern) o Gemeinsame Jahreszielplanung mit Ihnen und Ihren Kader-Mitarbeitern o Herausarbeiten der Rationalisierungspotentiale aus der Kostenstruktur o Laufende Adaptierungen und Auswertungen der installierten Programme per E-Mail o laufende Fachunterstützung bei der Umsetzung Ihres Betriebskonzeptes o usw. I.1.06.7. Financial Support In diesem Bereich steht Ihnen Auer, Springer & Partner im Rahmen von Gutachten bei der Prüfung von Projekten, Business-Plänen und Budgets zur Seite und unterstützt Sie bei Budgetund Liquiditätsplanungen, Umschuldungen sowie Finanzierungsverhandlungen. I.1.07. Geschäftsführungen - Interimsmanagement – Sanierungsmanagement – Insolvenzmanagement Destinationsmanagement I.1.07.1. Geschäftsführungen / Management I.1.07.2. Interimsmanagement / Sanierungsmanagement / Insolvenzmanagement I.1.07.3. Destinationsmanagement I.1.07.1. Geschäftsführungen / Management Die kaufmännische und operative Geschäftsführung von Freizeitinfrastrukturen oder Kooperationen im Hotel- und Tourismus umfasst ein weites Spektrum an Managementleistungen und erfolgt durch die enge Zusammenarbeit der örtlichen Betriebsleitung und durch die regelmäßige Team-Sitzungen vor Ort. Erstellung eines Businessplanes für 3 Jahre Jahres-Budgeterstellung, Budgetüberwachung Aufbau einer Saldenliste und Durchführung des monatlichen Controllings Bilanzerstellung in Zusammenarbeit mit Wirtschaftsberater Überwachung und Steuerung der Verwaltungsaufgaben Verhandlungen und Vertragsabschlüsse mit Lieferanten und Partnern Überwachung und Steuerung der Verwaltungsaufgaben Bankgespräche, Zahlungsverkehr, Liquiditätsüberwachung Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen Suche, Einstellung und Einweisung von Kaderkräften Anwesenheit bei den wichtigsten Sitzungen mit dem Auftraggeber Regelmäßige Team-Sitzungen vor Ort Quartalsberichte an den Auftraggeber I.1.07.2. Interimsmanagement / Sanierungsmanagement / Insolvenzmanagement Aufgabe Das Unternehmen von der Krisenerkennung bis hin zur Umsetzungsphase notwendiger Maßnahmen für die erfolgreiche Sanierung zu begleiten Unser Anspruch: Die langfristige Sicherung des Unternehmensbestandes und eines kontinuierlichen Erfolges. Unser Lösungsweg: Restrukturierung, Sanierungsgutachten, Sanierungsbegleitung, Betriebsführung bzw. Part Time Management Aufbau eines strategischen Betriebscontrolling Betriebsanalysen Übernahme der Verschiedene Situationen machen es manchmal nötig, einen Hotel- oder Gastronomiebetrieb, oder Freizeitanlagen für eine bestimmte Zeit durch fachkundige Spezialisten führen zu lassen. Die Gründe dafür sind sehr vielseitig. Generationsübergabe innerhalb der Eigentümer, eine dauerhafte Verpachtung oder ein Verkauf an einen Dritten, Klären einer Nachfolgeregelung, ein tragisches Unglück oder ein Todesfall, wirtschaftliche Probleme, Sanierungsbedarf, Wiedereröffnung oder endgültige Schließung eines Objektes, Erhebung des Ist-Zustandes und Sanierungsbedarfes während des notwendigen laufenden Betriebes, etc. Auch in Insolvenzfällen sind die durch die Gerichte bestellten Insolvenzverwalter in den seltensten Fällen fachkundige Touristiker. Auch dafür bietet Auer, Springer & Partner entsprechende Lösungen an. Diese gehen vom Management auf Zeit für die Zeit der Insolvenz, über die Klärung von Wirtschaftlichkeit und Sanierungsbedarf während dieser Zeit, Investoren- oder Betreibersuche, bis hin zur optimalen Verwertung von Hotel- und Gastronomiebetrieben und Freizeitanlagen. Die kaufmännische und operative Geschäftsführung von Hotel- und Gastronomiebetrieben, sowie Freizeiteinrichtungen umfasst ein weites Spektrum an Managementleistungen und erfolgt durch die enge Zusammenarbeit der von Auer, Springer und Partner eingesetzten örtlichen Betriebsleitung und durch die regelmäßige Team-Sitzungen vor Ort. Erstellung eines Businessplanes für eine bestimmte Zeit Perioden-Budgeterstellung, Budgetüberwachung Aufbau einer Saldenliste und Durchführung des periodischen Controllings Bilanzerstellung in Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern Überwachung und Steuerung der Verwaltungsaufgaben Verhandlungen und Vertragsabschlüsse mit Lieferanten und Partnern Überwachung und Steuerung der Verwaltungsaufgaben Erhebungen von Sanierungs-, Renovierungs-, und Investitionsbedarf Bankgespräche, Zahlungsverkehr, Liquiditätsüberwachung Planung und Durchführung von Marketingmaßnahmen Suche, Einstellung und Einweisung von Kaderkräften Anwesenheit bei den wichtigsten Sitzungen mit dem Auftraggeber Regelmäßige Team-Sitzungen vor Ort Quartalsberichte an den Auftraggeber I.1.07.3. Destinationsmanagement Wir erarbeiten unter der Leitidee "zukunftsorientiertes Destinationsmanagement" anwendungsorientierte Tourismuskonzepte und entsprechende organisatorische Strukturen. Wichtige Schritte zum Erfolg sind dabei die Kommunikation zwischen den touristischen Akteuren und die Einbindung des Tourismus in die regionalen Wirtschaftskreisläufe. Auer, Springer & Partner entwickelt in enger Abstimmung mit dem Kunden regional und sektoral angepasste Strategien und Organisationseinheiten. In enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsfeld "Marktforschung" ist es möglich, kundenorientierte und marktnahe Konzepte zu entwickeln und gemeinsam mit Tourismusorganisationen oder Gemeinden die künftige Entwicklungsstrategie und die strategischen Potentiale zu erarbeiten, die dann das weitere Vorgehen bestimmen. In regelmäßigen Arbeitssitzungen werden zusammen mit einem kleinen Kreis des Auftraggebers durch Vertreter der unterschiedlichen Branchen (Politik, Tourismus, Handel, Industrie, Gewerbe) folgende Schritte erarbeitet: Ermittlung der Ist Situation mit Benchmark zu Mitbewerbern sowie Erstellung eines SWOT Profils Definition der Ziele und des künftigen Produktes (USP) mit Entwicklungsstrategie sowie Erstellung eines Leitbildes Langfristige Strategieplanung für die Entwicklung der Destination mit Erarbeitung konkreter Maßnahmen und Definition der Prioritäten Aufbau eines Außen- und Innenmarketings mit Marketingplanung und Pressearbeit Grobe Wirtschaftlichkeitsberechnung für nötige Investitionen in Infrastrukturen Organisation und Moderation einer Endpräsentation als Informationsveranstaltung für die Bevölkerung I.1.08. Qualitäts-Consulting & -Coaching I.1.08.1. Operative Qualitätshandbücher I.1.08.2. Quick-Scan der AFQM I.1.08.3. QMS – Qualitäts-Management-System (nach ISO 9000 oder EFQM-Modell) I.1.08.4. BSC – Balanced Score Card I.1.08.1. Operative Qualitätshandbücher Aufgabe: Begleitende Erstellung operativer Qualitätshandbücher in verschiedenen Abteilungen/Bereichen von Tourismusunternehmen - „damit das Know-how im Betrieb bleibt“ Zielgruppen: Gastronomie, Hotellerie, Seilbahnunternehmen, Thermen- und Bäder, Ausflugsziele, Veranstaltungszentren Ergebnis: Handbücher, die den Qualitätsstandard und die Regeln des Betriebes zeigen, gleichzeitig von Mitarbeitern akzeptiert und kritisch weiterentwickelt werden. Unser Lösungsansatz: Mystery-Guest-Check Erstgespräch mit Check-Ergebnissen, erster Sensibilisierung und Zielsetzungen Festlegen von Qualitätsverantwortlichen in den Abteilungen – individuelle Zielsetzungen für die Handbücher ausarbeiten Dokumentation der Arbeitsabläufe nach vorgegebenen Schemata und Strukturen durch die Mitarbeiter – dadurch ist hohe Akzeptanz gewährleistet Telefonische Hotline während der gesamten Ausarbeitungszeit Mehrmalige Handbuch-Checks mit den Mitarbeitern (nach Abteilungen) Abstimmungsmeetings mit den Qualitätsverantwortlichen Qualitätsfest mit Präsentation und Feier der Handbücher I.1.08.2. Quick-Scan der AFQM Aufgabe: Der Quick-Scan ist eine spezielle Form der Selbstbewertung eines Unternehmens, bei dem mit der Führungsperson oder mit dem Führungskreis im Rahmen eines eintägigen Workshops eine Ist-Analyse der Organisation durchgeführt wird. Dies erfolgt anhand von Fragen nach den neun Kriterien des international anerkannten EFQM-Excellence Modells. Auf Basis dieser Bestandsaufnahme werden anschließend die zentralen Verbesserungsbereiche identifiziert. Ergebnis: Ziel des Quick-Scan-Workshops ist es, über die durch den Coach geführte Analyse und Reflexion zu einem besseren Verständnis über die Organisation als Gesamtes, ihr Umfeld, ihre Ziele sowie ihre laufenden Aktivitäten, Leistungen und Ergebnisse zu kommen und damit in Summe die zentralen Zusammenhänge und Wirkungskreisläufe aufzudecken. Unser Lösungsansatz: Im Rahmen des Quick Scan-Workshops werden: Die relevanten Interessensgruppen der Organisation und ihre jeweiligen Erwartungen gesammelt Die verwendeten Messgrößen und Kennziffern transparent gemacht und hinterfragt Alle eingesetzten Werkzeuge, Instrumente und Vorgehensweisen zum Management der Organisation gesammelt und hinterfragt Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren der Organisation herausgearbeitet Relevante Verbesserungsbereiche aus den Erkenntnissen über die Organisation herausgefiltert sowie Ein Katalog an Maßnahmen mit Verantwortlichkeiten und Terminen erarbeitet I.1.08.3. QMS – Qualitäts-Management-System (nach ISO 9000 oder EFQM-Modell) Aufgabe: Begleitende Erstellung eines modernen Qualitäts-Management-Systems nach international anerkannten und aktuellen Modellen (ISO 9000, EFQM, etc.) Ergebnis: Vermeiden unnötiger Bürokratie – gewährleisten eines optimalen Unternehmensentwicklung, Führungsarbeit und permanente Verbesserung Nutzens für die Unser Lösungsansatz: Klärendes Zielgespräch mit ausloten des Status in Management und Qualitätssicherung, Zielsetzungen und aufzeigen der verschiedenen anwendbaren Modelle Herausarbeiten der Kernprozesse des Betriebes/Unternehmens, der wesentlichen Interessenspartner und deren konkreten erfolgsrelevanten Erwartungen Klären der strategischen Ziele des Betriebes/Unternehmens, deren Erreichbarkeit und Nutzen Aufbau eines umsetzungsorientierten Qualitäts-Management-Systems Ablaufbeschreibungen zur permanenten Leistungsverbesserung Unternehmens-Messzahlenkatalog zur gesicherten Weiterentwicklung des Betriebes/Unternehmens Checklisten und konkreten Maßnahmenlisten zur Absicherung der Dienstleistungsqualität in allen Bereichen I.1.08.4. BSC – Balanced Score Card Kurzbeschreibung Implementieren einer BSC als Führungsinstrument zur garantierten operativen Umsetzung strategischer Zielsetzungen Unser Anspruch Höchste Effizienz und Unterstützung des Managements durch ein schlankes, intelligentes System Unser Lösungsweg Klären eines Projektzieles – Veränderungspotenziale, die durch das Projekt BSC erreicht werden sollen Aufbau eines Zielkataloges und passender Mess-Indikatoren zur permanenten Unternehmenssteuerung Implementierung und Abstimmung mit bestehenden Controlling-, Kostenrechnungs-, Buchhaltungs- und EDV-Systemen Einsatz regelmäßig nutzbarer Instrumente zur Status- und Zielbestimmung, zur Maßnahmenbildung und Strategiebildung bzw. –korrektur Laufende Betreuung und Moderation von Zielfindungsprozessen und Zukunftsklausuren I.1.09. Investoren- und Betreibersuche - Expansionsconsulting und Expansionsmanagement für Hotelketten, Systemgastronomie und für Investoren, Fonds, Banken und Versicherungen im Tourismusund Freizeitbereich – Merger & Aquisitions Auer, Springer & Partner steht Ihnen bei der Zusammenführung von Investoren und Hotel-Betreibern, bei Unternehmenskäufen oder –verkäufen zur Seite. Im Rahmen dieser Transaktionen wird die Immobilie auf den Unternehmenswert / Ertragswert geprüft, Konditionen definiert sowie Verträge verhandelt. Dabei profitiert der Kunde von der langjährigen Erfahrung und den hervorragenden Kontakten unserer Berater innerhalb der Branche. I.1.09.1. Hotelentwicklung mit Investoren- und Betreibersuche I.1.09.2. Expansionsberatung und - management für Hotelketten, Systemgastronomie, Investoren I.1.09.1. Hotelentwicklung mit Investoren- und Betreibersuche Aufgabe: Wir begleiten unsere Klienten bei allen Prozessschritten der Hotel- oder Thermenentwicklung von der Standortwahl bis zur Eröffnung, von der Betreibersuche bis zum Verkauf. Ergebnis: Professionelle und fundierte Ideen- und Projektrealisierung Unser Lösungsansatz: Markt-, Standort-, Wettbewerbsanalyse Produktentwicklung Feasibility Studien & Plausibilitätsgutachten ( bankenfähige Gutachten ) Wirtschaftlichkeitsprognosen mit Ertragswert – Ermittlung Betreibersuche und –verhandlungen, Investorensuche, hotelfachliche Due Dilligence, Begleitung bei Vermietungs- und Verkaufsverhandlungen, Vertragsoptimierung und – überprüfung I.1.09.2. Expansionsberatung und - management für Hotelketten, Systemgastronomie, Investoren • • • • • • Hotelketten / Hotelbetreiber expandieren und suchen neue Standorte nach unterschiedlichen Kriterien. Investoren bieten neue Standorte an und suchen erfahrene Hotelketten als Betreiber. Investoren und Hotelketten / Hotelbetreiber trennen sich von Zeit zu Zeit aus verschiedenen Gründen von einzelnen Hotels und Hotelpaketen. Diese frei gewordenen Hotels und Hotelpakete suchen nun wiederum neue Investoren und Hotelbetreiber. Gesellschaften, Banken und Privateigner besitzen Grundstücke, die sich ausgezeichnet für den Bau von verschiedensten Hotels eignen und suchen Investoren oder Betreiber. Kommunen verfügen über Grundstücke, die im Rahmen von Regionsentwicklungen als Hotel entwickelt werden sollen und suchen nun erfahrene Hotelentwickler wie Auer, Springer & Partner, die sich dann um Investoren und Betreiber kümmern. Auer, Springer & Partner ist der absolute Spezialist auf diesem Gebiet mit gut 25 Jahren Erfahrung und unterstützt Investoren, Hotelbetreiber, Kommunen und Immobilieneigner in allen Belangen rund um Entwicklung und Ausrichtung von Hotelprojekten für private / institutionelle Investoren und Kommunen (Städte, Gemeinden, Regionen, etc.) Expansionsberatung und Expansionsmanagement für Investoren Expansionsberatung und Expansionsmanagement für Hotelketten und Hotelbetreiber DE-Investment - Schrumpfungsberatung und Schrumpfungsmanagement für Investoren und Hotelbetreiber Suche nach Hotelbetreibern für Investoren Suche nach Investoren für Hotelbetreiber Suche nach Investoren und Hotelbetreibern für Kommunen Standort- und Grundstückssuche im Auftrag von Hotelbetreibern nach bestimmten Kriterien Standortprüfung und Kurz-Feasibilty-Gutachten im Auftrag von Kommunen, Investoren, Banken, Hotelbetreibern, etc. Umfangreiche detaillierte Feasibility Studien (Machbarkeitsstudien) im Auftrag von Kommunen, Investoren, Banken, Hotelbetreibern, etc. Ausarbeitung von Hotelplanung, Hotelthema, Markt-Positionierung, Projektzeitplan, Baukoordinierung, Pre-Opening-Marketing und Pre-Opening-Selling, Interimsmanagement bis zur Betreiberübergabe, und vieles andere mehr wird professionell von den Spezialisten von Auer, Springer & Friends angeboten und durchgeführt.