Neuer Weg zum grünen Abitur

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Neuer Weg zum grünen Abitur
B6
REGION NIEDERRHEIN
➔ F R E I Z E I T-T I P P
Schloss Leyenburg:
Einladung zur
Sinfonie der Sinne
RHEINISCHE POST
Neuer Weg zum grünen Abitur
Lange nahmen private Jägerschulen den Kreisjägerschaften (KJS) „die Butter vom Brot“. Die KJS Wesel hält
jetzt dagegen. Mit einem neuartigen Ausbildungsangebot spricht sie den Nachwuchs an – und zwar erfolgreich.
VON DIETER ACKERMANN
Im Garten der Leyenburg in Rheurdt
findet das Menü statt.
Foto: Archiv
E
inen „unvergesslichen Abend“
verspricht Gina Schmidt aus Essen-Kettwig denjenigen, die ihrer
Einladung zu einer „Sinfonie der
Sinne“ am 13. September auf
Schloss Leyenburg in Rheurdt folgen. Die aus Schlesien stammende
Privatköchin will ihre Gäste im
wunderschönen Garten des Rokokoschlösschens mit einem exquisiten Fünf-Gänge-Menü verwöhnen.
„Ich will noch nicht alles verraten.
Nur so viel, dass Inspirationen aus
der provencalischen und sizilianischen Kräuter-Aromaküche serviert werden. Edle Zutaten und erlesene Weine entführen meine Gäste in eine andere Welt und Zeit“,
sagt die 48-jährige ehemalige Ballett-Tänzerin, die sich als Privatköchin selbstständig gemacht hat.
Der Saxophonist Nikolay Kasakov aus Sibirien will für stimmungsvolle musikalische Untermalung
sorgen. „Ein weiterer Höhepunkt
wird der Auftritt von Dragan Burmazovic aus Serbien am Akkordeon
sein“, verspricht die Organisatorin.
Im Preis von 179 Euro pro Personen sind das Fünf-Gänge-Menü,
der Aperitif sowie Wein und Tafelwasser, das gesamte musikalischkulturelle Programm sowie einige
„bezaubernde Überraschungen“
enthalten. Alle Gäste erhalten noch
am Abend kostenlos ein Erinnerungsfoto vor der Kulisse von
Schloss Leyenburg. Die „Sinfonie
der Sinne“ beginnt am Samstag, 13.
September, um 18.30 Uhr.
RP
Info Anmeldung bis Samstag,
6. September, bei Gina Schmidt unter
Telefon 02054 9384961; E-Mail:
[email protected]. Die
Teilnahme-Voucher erhalten die Gäste
per Post nach Eingang der
Kostenbeteiligung in Höhe von 179 Euro
auf das Konto Nummer 376 914 bei der
Sparda-Bank-West, BLZ 360 501 05.
KREIS WESEL Früher meldeten sich
zum Teil mehr als 100 Interessenten
bei der KJS Wesel zum Jägerkurs an.
Zuletzt verlor sie mehr und mehr
Jungjäger an die private Konkurrenz. Und da Lehrgangsgebühren
der Jungjäger im Haushalt der KJS
eine wichtige Rolle spielen, musste
sich deren Vorstand etwas einfallen
lassen. Darüber berichten Vorsitzender Hermann Gottschalk und
Hans Gerd Schmithüsen, Obmann
für die Jungjägerausbildung.
„Der Lehrgang kostet immer
noch rund tausend Euro, aber wir
haben ihn im vergangenen Winter
moderner gestaltet.“ Und Gottschalk weiter: „Bei den insgesamt
140 Kursstunden ist es geblieben,
aber diese finden jetzt innerhalb
von drei Monaten an Freitagen und
Samstagen statt.“ Schmithüsen
fügt hinzu: „Damit erreichen wir
auch verstärkt Berufstätige, die in
den vergangenen Jahren einfach
keine Zeit für bis zu drei Unterrichtsabende pro Woche fanden.“
Neues Infoterminal
im Kreishaus installiert
Gäste werden automatisch begrüßt.
KREIS WESEL (RP) Im Eingangsbereich
des Kreishauses Wesel ist ein neues Infoterminal installiert. Damit können Besucher Informationen über aktuelle Veranstaltungen und Sitzungen erhalten. Zusätzlich erfahren sie über einen Verwaltungswegweiser die für ihr Anliegen zuständigen Mitarbeiter mit Gebäudeund Raumangaben. Außerdem können
Öffnungszeiten und Pressemitteilungen
abgefragt werden. Das Terminal besteht
aus einem berührungsempfindlichen
Bildschirm. Nähert man sich, erscheint
eine Begrüßungsseite mit Auswahlmöglichkeiten. Gesteuert wird das System
durch Berühren. Der Bildschirm hängt
niedrig, so dass Rollstuhlfahrer und Kinder ihn erreichen können.
bislang einmalige Chance, im Kreis
der „grünen Zunft“ auch wirklich
praktisch anzukommen.
Wer sich zu diesem Jagdpraxislehrgang anmeldet, hat damit automatisch die ersten Jagdeinladungen in der Tasche. Den Teilnehmern werden beispielsweise Ansitzjagden auf Rehwild und Frischlinge angeboten, eine Tauben- und
Krähenjagd gehört ebenso dazu wie
eine Treibjagd.
Obmann Schmithüsen: „Da bekommen die Jungjäger die fürs
Waidwerk erforderliche Praxis vermittelt. Ein Highlight wird zweifel-
➔ INTERVIEW Kreisdirektor Ralf Berensmeier
Arbeit. Mehr kommunale Steuerung ist besonders für Langzeitarbeitslose wichtig. Deshalb wäre das
aus unserer Sicht die beste Lösung
gewesen.
Schreibwettbewerb:
Die Frist läuft bald ab
NIEDERRHEIN (RP) „Oh, mein Gott“ lautet
das Thema des Tom-Sawyer-SchreibWettbewerbs der Stadt Rees. Bis zum 31.
Juli können Kinder und Jugendliche ihre
Beiträge einreichen. „Es geht uns vor allem immer darum, ein Thema zu finden,
das möglichst weit gestreut ist“, sagt Initiator Heiner Frost. Er würde sich freuen,
wenn Jugendliche in den Beiträgen
durchaus auch berichten, wie sie zur Religion stehen. Die Organisatoren hoffen
auf breite Aufmerksamkeit. Denn zu Duden-Verlag und Stadtsparkasse konnte
auch das Deutsche Jugendherbergswerk
als Sponsor gewonnen werden. Eine
Übersicht über Preise und Infos zum
Wettbewerb stehen im Netz.
www.stadt-rees.de
Eine Exkursion zur Rotwildbrunft in der Üfter Mark gehört zu den Höhepunkten für Kreis Weseler Jungjäger, die am
neuen Jagdpraxislehrgang der Kreisjägerschaft teilnehmen werden.
FOTO: PRIVAT
Arge-Lösung gefällt nicht
KO M PA K T
Berensmeier: „Lieber mehr Einfluss auf
Arbeitsvermittlung.“
RP-FOTO: MALZ
KREIS WESEL In Berlin haben die Arbeits- und Sozialminister mit 16:0
entschieden, dass die verfassungswidrige (Personal)-Lage bei den
Hartz-Arbeitsgemeinschaften (Argen) per Grundgesetzänderung geheilt werden soll. RP-Redakteur
Fritz Schubert sprach mit Kreisdirektor Ralf Berensmeier über die lokalen Folgen.
Wie bewerten Sie das, was in Berlin
verabredet wurde ?
Berensmeier Das ist nicht das Ergebnis, das wir erhofft hatten. Wir haben eine Arbeitsgruppe aus Verwaltung, Kommunen und Politik, die
sich mit verschiedenen Modellen
für die Arge-Zukunft nach 2010 beschäftigt hat. Wir als Kreisverwaltung hätten gerne die so genannte
Option gewollt, wie sie im Kreis Kleve praktiziert wird.
Warum ?
Berensmeier Option hätte mehr lokalen Einfluss auf die Arbeitsvermittlung bedeutet und weniger Zentralismus von der Bundesagentur für
Worauf läuft das jetzt hinaus ?
Berensmeier Wahrscheinlich auf eine
Anstalt öffentlichen Rechts mit eigener Dienstherrschaft. Bundesarbeitsminister Scholz hatte zuletzt
die so genannten kooperativen Jobcenter favorisiert, dieses Modell
aber nun zurückgezogen.
Was waren die Hintergründe für den
Spruch der Bundesrichter, die Konstruktion der Argen aus Arbeitsagenturen und Sozialämtern für verfassungswidrig zu erklären ?
Berensmeier Sie hielten sie für nicht
zulässig, weil es unterschiedliche
Zuständigkeiten gibt. Das ArgePersonal hat verschiedene Dienstherren. Das betrifft unter anderem
Arbeitszeiten, Gehälter oder Beförderungsmöglichkeiten. Das merkt
der arbeitssuchende Kunde nicht,
weil es interne Angelegenheiten
sind. Aber die Situation für die Beschäftigten in den Hartz-Argen ist
in der Mischverwaltung an vielen
Stellen eben unklar. Deshalb hat
das Bundesverfassungsgericht gesagt, dass bis Ende 2010 eine andere
Lösung gefunden werden muss.
Mit dem Ergebnis, dass nun die Verfassung geändert wird.
Berensmeier Offenbar ja.
112-Aktion erfolgreich
KREIS WESEL (RP) Mit den aktuellen
Gesundheitssonderseiten in den
Telefonbüchern „Das Örtliche“
2008/2009 für den Kreis Wesel unterstützen der Plückebaum-Verlag
und der Born-Verlag die Initiative
„Gesunder Niederrhein ... gegen
den Schlaganfall“. Der Fachbereich
Gesundheitswesen des Kreises startete die Kampagne 2003 mit zahlreichen Partnern. Ziel ist es, die Bevölkerung über Warnzeichen zu informieren. Wie bei einem Herzinfarkt
K I N OT I P P S
WESEL
Comet Cine-Center, In der Dudelpassage,
Telefon: 0281 29455
' Der unglaubliche Hulk, 15, 17.30,
20 Uhr.
' Die Insel der Abenteuer, 15 Uhr.
' Get smart, 20 Uhr.
' Hancock, 15, 17.30, 20 Uhr.
' Kung Fu Panda, 15, 17.30, 20 Uhr.
' Mamma Mia!, 20 Uhr.
' Sex and The City - The Movie, 17.15,
20 Uhr.
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Cinema Center, Neustraße 28, Telefon
0 28 41/ 1 85 26
' Hancock, tägl 15.30, 18, und 20.30 Uhr.
' Sommer, tägl. 15.30, 18 und 20.30 Uhr.
' Der unglaubliche Hulk, Bundesstart,
tägl. 15.30, 18 und 20.30 Uhr.
Bundesweit einmalig
Inzwischen fand auch die landesweit einheitliche Jägerprüfung
statt, bei der nur vier von 46 Teilnehmern durchfielen. Drei hatten
eine weitere Chance in der Nachprüfung. Der KJS-Vorsitzende: „Die
Prüfer haben uns einhellig bestätigt, dass sie überrascht vom hohen
Ausbildungsstand der Kandidaten
waren.“ Die konzentrierte Arbeit
habe die in der Vergangenheit im
Kreis Wesel schon gepriesene Ausbildung noch einmal verbessert.
Mit ihrem neuen Angebot verlassen die Kreis Weseler Jäger offenbar
erfolgreich die veralteten Lehrgangsformen. Bundesweit einmalig
ist ebenfalls ihr neuer Jagdpraxislehrgang für Jungjäger, die bislang
mit dem neuen Jägerbrief in der Tasche weitgehend sich selbst überlassen blieben. Der neue Kurs (etwa
300 Euro) bietet den Jungjägern
und anderen KJS-Mitgliedern die
MITTWOCH 16. JULI 2008
gilt auch für den Schlaganfall: Es
handelt sich um einen Notfall, der
sofort versorgt werden muss. Daher
soll bei Auftreten einschlägiger
Warnzeichen umgehend die Notrufnummer 112 angewählt werden.
Karl-Heinz Matthiesen (Plückebaum-Verlag): „Das Telefonbuch ist
ideal geeignet, Aufklärung zu unterstützen. Eine repräsentative Telefonbefragung im Frühjahr zeigte,
dass nunmehr 69 Prozent die richtige Antwort gaben: Ich wähle 112.“
I N FO
Angebote für Jäger
Der nächste Jungjägerkurs beginnt am 9. Januar 2009.
Ein Informationsabend dazu findet am Dienstag, 9. September, in
der Weseler Niederrheinhalle
statt.
Anmeldungen zum ersten Jagdpraxislehrgang, der im August
beginnt, nimmt die Kreisjägerschaft Wesel entgegen.
www.kjs-wesel.de
los auch die Exkursion zur Hirschbrunft in der Üfter Mark.“ Neben
der Praxis kommt die Theorie nicht
zu kurz. Lehrgänge über Unfallverhütungsvorschriften und ein interessantes Seminar im JagdschießCenter Xanten sind ebenso fest geplant wie die Teilnahme an einer
Hasenzählung, an einer Jagdhundeprüfung sowie an einer Naturschutzexkursion bei Diersfordt.
Gottschalk und Schmithüsen
freuen sich über erste Anmeldungen. Der Lehrgang soll für 20 bis 25
Jungjäger angeboten werden. Wer
mitmachen will, sollte sich sputen.
DUISBURG
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22.45 Uhr.
Gänse-Plage: Gefahr für
Liegewiesen und Spielplätze
VON SANDRA KAISER
DUISBURG Betreten verboten – und
das gerade jetzt in den Sommerferien! Aber es ging nicht mehr anders.
Die 90 Kanada- und zwei Graugänse (Förster Stefan Jeschke hat sie gezählt), die derzeit am Ufer des Uettelsheimer Sees in Homberg leben,
haben den Wasserspielplatz mit ihrem Kot übersät. „Wir haben das
Gelände immer wieder intensiv gereinigt, sind aber nicht mehr hinterhergekommen. Wir konnten nicht
mehr gewährleisten, dass die Kinder nicht mit Bakterien in Berührung kommen. Deshalb mussten
wir den Spielplatz vorübergehend
sperren“, erklärt Silke Kersken,
Sprecherin der Wirtschaftsbetriebe. Momentan werde überlegt, wie
man Tiere fernhalten könne.
Die wachsenden Gänsepopulationen sind im ganzen Bundesgebiet zum Problem geworden, besonders schlimm ist es in den Ballungsräumen. Betroffen neben
Spielplätzen sind auch Liegewiesen
an Seen. „Man sollte die Gänse auf
keinen Fall füttern. Damit tut man
der Natur keinen Gefallen“, sagt
Förster Jeschke. Auch lassen viele
Badende einfach ihre Lebensmittelreste zurück. Die Gänse stürzen
sich darauf und verunreinigen die
Flächen mit ihrem Kot, der dann
natürlich auch ins Wasser gerät.
Badeseen werden überprüft
Die Gefahr: Die Exkremente enthalten Bakterien, die, vor allem,
wenn sie sich im Badewasser befinden, beim Menschen unter anderem Infektionen der Harn- und
Atemwege auslösen können. „Das
Institut für gesundheitlichen Verbraucherschutz überprüft daher
regelmäßig Wolfssee, Kruppsee
und Großenbaumer See mikrobiologisch auf Bakterien“, erklärt
Frank Kopatschek (Stadt Duisburg). Die übrigen Seen seien keine
zugelassenen Badegewässer und
würden daher auch nicht überwacht. „Wer dort badet, tut dies auf
eigene Gefahr“, betont Kopatschek.
Der Spielplatz am Uettelsheimer See in Homberg hat viel Geld gekostet. Nun wurde er geschlossen. Rund 90 Kanadagänse haben ihn mit Kot übersät. RP-FOTO: HOHL
Stadt will Eier entfernen
DUISBURG (RP) Das Amt für Umwelt
und Grün entwickelt gerade ein
Konzept, um die Gänsepopulation
auf ein erträgliches Maß zu begrenzen. „Und das ist auch bitter nötig“,
sagt Förster Stefan Jesckke. Er habe
die Gans immer als schutzwürdig
angesehen. Aber jetzt bestehe dringender Handlungsbedarf: „Es ist
ein Maß erreicht, bei dem wir eingreifen müssen.“
Eine Option sei die Jagd. Auch sei
es möglich, die Eier aus den Nestern zu nehmen. „Wir stehen in engem Kontakt zur Forschungsstelle
für Jagdhunde und Wildschadensangelegenheiten, die gerade entsprechende Versuche durchführt“,
erläutert Förster Jeschke. Dabei sei
offenbar der Zeitpunkt sehr wichtig. Nehme man die Eier kurz vor
dem Schlüpfen der Küken heraus,
sei die Wahrscheinlichkeit groß,
dass die Gänse danach nicht mehr
brüten.
Nach den Sommerferien will die
Stadt das Maßnahmenpaket den
politischen Gremien vorlegen. Für
die Entnahme von Eiern aus Federwildgelegen ist außerdem die Zustimmung der Oberen Jagdbehörde
in Düsseldorf erforderlich. Sobald
die Duisburger Politik zugestimmt
hat, will sich die Verwaltung um
eine Genehmigung aus der Landeshauptstadt bemühen.