4wd - Das Magazin für Allrad, Lifestyle und Abenteuer

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25
SEP
2013
10 Jahre SuperKarpata Trophy
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INTERNATIONALE EVENTS
Die Jubiläumsausgabe dauerte 14 Tage (10 Fahrtage) und damit doppelt
so lange wie die bisherigen Ausgaben.
QUICK LINKS
An der 10. SuperKarpata Trophy 2013 nahmen 27
Teams (aus fünf Ländern) mit 65 Fahrzeugen teil.
Bei teils herrlichem Wetter genossen die
Teilnehmer zehn Tage Offroadfahren, von dem
Beispiel aus unserer
Fotogalerie
Michael Waldl, Fahrer im Team „Spirit of
Expedition“, zehnfacher Teilnehmer und MehrfachGewinner der Trophy, sagt:
„Das war Offroadfahren und -wandern in seiner
schönsten Form. Tagsüber haben wir
herausfordernde Strecken gehabt und uns durch
Lesen Sie auch
die Wälder und Gebirge der Karpaten gekämpft.
Abt SQ5
Rehfamilien, Baby-Schweinderln, Fohlen und
Allrad kompakt
Schafherden gesehen. Ein Lagerplatz war
Maximal 585 PS
landschaftlich schöner als der andere. Da glaubst
Du, es geht nicht mehr schöner und am nächsten
Ab 2016 jährlich 4 Millionen
aus Amerika
Zwischen S und Turbo
Wer hat es erfunden?
Aktuelle Ausgabe
Tag gibt‘s noch was Schöneres. Einfach traumhaft.“
Dabei hatten es die Teams wirklich nicht leicht.
Zwei Korridore, jeder davon mehrere tausend
Mehr Sicherheit für
Fußgänger
Quadratkilometer groß, mussten in je fünf Tagen
3.000 Kilometer Gelände
begleitete starker Regen die Teams in den Bergen,
AMG - Nummer 3
was das Finden der Wege und das Bewältigen
Mitsubishi auf der Tokyo
Motorshow
Toyota RAV4
Auf unseren Nacht-Lagerplätzen haben wir auch
durchfahren werden. Die ersten beiden Fahrtage
derselben nicht unbedingt einfacher machte.
Aber frei nach der Idee der SuperKarpata Trophy:
„find your own track“, fuhren die Teilnehmer auf
unterschiedlichen Wegen im Korridor von der Startbis zur Ziellinie und trafen einander nur in
Ausnahmefällen an Schlüsselstellen in den
Karpaten. Am Ende der 10. SuperKarpata Trophy
gab es schlussendlich fast ausnahmslos völlig
erschöpfte und gleichzeitig sehr zufriedene
Gesichter zu sehen.
Alle, die es bis nach Sibiu geschafft haben, konnten
zu Recht behaupten, dass sie mit der zur
Verfügung stehenden Technik gut umgegangen
sind und die Navigation zumindest so weit gereicht
hat, das Ziel zu finden, ganz egal, wie oft dabei der
Korridor verlassen werden musste. Mit „teamsaurer
2“ sicherte sich ein neues Team den obersten
Stockerlplatz bei der SuperKarpata und verdrängte
die alten Hasen“, das Team „Spirit of Expedition“,
auf den 2. Platz und das Team „Korridor Express“
auf Platz 3.
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13.11.2015, 11:58