praxis - Canon

Transcription

praxis - Canon
PRAXIS
Erika Koch
DINGE, DIE BLEIBEN
Alle Fotos: Erika Koch
Sie gibt den Formen eine Sprache, sie spielt mit
Licht und Farbe und ist seit vielen Jahren verliebt in die abstrakte Welt der Industrie: BFFFotografin Erika Koch aus Düsseldorf versteht
sich als Purist ihrer Zunft.
Ihre Bilder faszinieren dadurch, daß sie formal
eine gewisse Endgültigkeit besitzen: Weniger wäre
zu wenig und mehr würde den Reiz der Komposition zerstören. Die Profi-Fotografin möchte Sehgewohnheiten ändern: Diejenigen ihrer Kunden, der
unzähligen Betrachter ihrer Bilder in Geschäftsberichten oder Büchern - und letztlich ihre eigenen. Das gelingt ihr durch einen fotografischen
Stil, der sich durch seine klassische Ästhetik
wohltuend von zeitgeist-schrillen Bildern abhebt.
Erika Koch hat da ihren eigenen Maßstab: „Bilder
muß man auch noch nach zehn Jahren gerne ansehen können.“ Aber warum ist es gerade die Industrie-Fotografie, der sie sich verschworen hat?
„Weil mich diese abstrakte Welt sehr reizt und sie
einem - im Gegensatz zu anderen Bereichen der
professionellen Fotografie - große Freiheiten bei
der Produktion der Aufträge läßt.“
Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg
Wie es in anderen Sparten der professionellen
Fotografie zugeht, weiß sie genau: Erika Koch
leitet den Regional-Verband Nordrhein-Westfalen
des Bundes Freischaffender Fotodesigner (BFF)
und kommt in dieser Mission oftmals mit Kollegen
zusammen.
Für sie ist die Kommunikation unter Kollegen
ein Schlüssel für den beruflichen Erfolg - vor allem
für die jungen Berufseinsteiger. Dieser Gruppe rät
sie aus ihrer langjährigen Erfahrung nachdrücklich:
„Jammern über die Situation in der Berufsfotografie hat keinen Zweck und der Neid auf Kollegen
noch weniger. Verkauft Euch nicht unter Preis und
haltet die laufenden Kosten so niedrig wie möglich. Fotografie hat stark mit Persönlichkeit zu tun,
und nur wer die entwickelt, der wird auch den
Erfolg haben.“ Die engagierte Fotografin wünscht
sich mehr Frauen in der Berufsfotografie, „weil
dann ein offeneres Klima herrschen würde.“
profile Seite 2
Bilder in klassischer Ästhetik
Gelernt hat Erika Koch unter anderem bei Lucien
Clergue, dem französischen Fotografen-Star und
Mitbegründer des Fotofestivals in Arles. In ihrer
Laufbahn kreuzte sie aber auch die Wege des damaligen Innungs-Obermeisters von Düsseldorf,
bei dem sie „vor allem Disziplin“ gelernt hat.
Seit 1975 ist Erika Koch selbständig. Seit 1980
reist die Fotografin jedes Jahr nach Brasilien,
meistens für mehrere Wochen. Dort fotografiert
sie zahlreiche Aufträge von Industrie-Unternehmen
aus den Branchen Stahl, Automobil und Chemie
- seit einem Jahr mit der Canon EOS 1N und dem
24er TSE-Objektiv, das sie für sehr viele ihrer Aufnahmen einsetzt und, wie sie sagt, „der ausschlaggebende Faktor war, um in das Canon Professional
System einzusteigen.“
In Zukunft möchte sie neue Dinge fotografisch
ausprobieren, möchte in ihrem Stil noch radikal
abstrakter werden. Dazu entwickelt sie zur Zeit
neue Projekte. Verändern wird sich jedoch nicht
ihre Philosophie, Bilder in klassischer Ästhetik zu
fotografieren. Das sind für die Düsseldorferin
„Dinge, die bleiben, weil sie gut sind.“ Sie sind gut.
profile Seite 3
Selektiver Scharfmacher
TECHNIK
Was heißt eigentlich Replika-Linse? Nie gehör t? Das ist verständlich, denn diese Ar t des
Baus asphärischer Linsen ist das
Ergebnis jüngster optischer Entwicklungen bei Canon. Konkret:
Replika ist ein Stoff, der über
noch bessere optische Eigenschaften (bsw. Brechungsfaktor
0) ver fügt als das beste Glas.
Einziger entscheidender Nachteil: Das Material ist nicht eigenstabil genug, um in einem Objektiv ohne „Unterstützung“ funktionieren zu können. Die Lösung:
Die Replica-Linse wird mit einem
Glaselement gekoppelt. Die Verschmelzung mit dem High-TechGlas und eine Härtung durch UVLicht ergeben eine Linsengruppe
in optischer Bestform.
Fotos: Paul Leclaire
Das neue Canon EF 24/1.4 L USM hat es in sich:
Eine von vielen Profis seit langem in dieser Brennweite
gewünschte hohe Lichtstärke sowie eine bisher
einmalige Konstruktion aus UD-Glas und Replika-Linse,
die Abbildungsfehlern wie Randunschärfe oder Verzeichnungen wirkungsvoll entgegenwirkt.
profile Seite 4
Fotos: Jürgen Denter
Einzelne Replika-Linsen werden
auch im Weitwinkel-Zoom Canon
EF 17-35 mm und im BreitbandZoom Canon EF 28-105 mm verwendet. Doch das neue 24er ist
das erste Canon Objektiv, das
zusätzlich noch ein UD-Glas eingebaut hat. Das Resultat: exzellente Verzeichnungsfreiheit und
Eliminierung von asphärischer
sowie chromatischer Aberration.
Und die beweglichen Linsenelemente in der Mitte des Objektivs
sorgen für bestmögliche Aufnahmequalität und kontrastreiche
Abbildung schon ab einem Nahbereich von nur 25 cm.
Noch eine weitere Innovation
ist in dem neuen 24er verwirklicht: Es ist das erste Canon L-Objektiv, bei dem alle verwendeten
Gläser bleifrei sind - was vor allem
der Umwelt zugute kommt.
Objektiv mit klassischer
Brennweite in Höchstform
Auch jenseits aller technisch-optischen Schmankerl ist das neue
Canon Objektiv etwas Besonderes: 24 mm ist die klassische Parade-Brennweite für Weitwinkelobjektive überhaupt. Da ist noch
nichts unnatürlich verzerrt oder
perspektivisch überzeichnet, auf
der anderen Seite unterscheidet
es sich doch deutlich von einem
35er oder auch einem 28-mmObjektiv, deren WeitwinkelEffekt sichtbar geringer ist.
Fragt man viele Fotografen
- Amateure wie Profis - nach ihrem
meistgebrauchten Weitwinkelobjektiv, so nennen sie das 24er
mit Abstand am häufigsten. Und
ein Nachfolger für das Vorgänger-Objektiv FD 1.4/24L mit
ebenfalls hoher Lichtstärke
stand auf der Wunschliste ganz
weit oben. Denn die große Anfangsöffnung erlaubt einerseits
den selektiven, kreativen Einsatz der Schärfe auch bei einem
Weitwinkelobjektiv, sorgt andererseits für genügend Licht-Reserven bei Available Light. Und
das in höchster optischer Qualität.
Außerdem: Die Brennweite
von 24mm ist nur selten in den
Bereich eines Zooms eingebunden, sodaß sich das Canon EF
24/1.4 L USM als ideale Ergänzung der gesamten BrennweitenPalette anbietet.
Foto: Paul Leclaire
profile Seite 5
PRODUKTE
TIP
Wohl jeder, der mit Computern und Videocamcordern umgeht, hat sich schon oft gewünscht,
daß beide Welten, die digitale und analoge,
sich verstehen und daß Daten in größerer Menge
von Gerät zu Gerät gesendet werden können.
Canon stellt mit dem Canon DM-LX1 die erste digitale Videokamera
mit Wechselobjektiven vor. Der neue Profi-Camcorder verfügt außerdem
über eine hochwertige Digitalaufzeichnung mit drei CCD-Chips und einen
weiterentwickelten optischen Bildstabilisator.
Manfred Schufen
IEEE: Heiße Verbindung
Der neue Maßstab für Profi-Video
Das kompakte Gehäuse der
Canon DM-LX1 besteht aus einer
Magnesiumlegierung, die der
Kamera trotz ihres geringen Gewichtes die zwanzigfache Stabilität herkömmlicher Camcorder
verleiht. Damit ist sie selbst für
härtesten Profi-Einsatz bestens
gerüstet. Die schlanke Konstruktion des Gerätes ermöglicht
bequemes Filmen mit Schulterauflage. Die speziell für diese
Kamera konstruierten XL-Objektive können gewechselt werden.
Außerdem passen mit Hilfe eines
optional erhältlichen Adapters
alle mehr als 50 Canon EF-Objektive an den DM-XL1.
Hochauflösende Pixel,
beste Bildstabilisierung
Jedes Pixel der drei 1/3“-Aufnahmechips ver fügt über eine
besonders große Auffangfläche,
die für größere Empfindlichkeit,
ein günstigeres Rauschverhältnis und - durch Anwendung der
sogenannten Pixel-Shift-Technik für erstklassige Bildqualität sorgen.
Im Klartext: Die Canon DM-LX1 erreicht mit einem Drittel weniger
Pixel (weil größere Auffangfläche)
eine weitaus höhere Auflösung
als andere Videokameras - bei
gleichzeitig höherer Empfindlichkeit. Weiterhin ermöglicht der
weiterentwickelte optische Bildstabilisator der XL1 eine entscheidende Verringerung niedrigfrequenter Schwingungen (Arbeitsbereich: 1 MHz bis 20 MHz) und
gilt als das zur Zeit fortschrittlichste System zur Bildstabilisierung ohne jeden Verlust an Bildqualität.
Canon DM-MV1:
Der Multimedia-Camcorder
Canon DM-LX1
Hören und Sehen vom Feinsten
In der Grundausstattung wird die
XL1 mit einem 16fachen Zoomobjektiv geliefert, das über 600
gestochen scharfe TV-Zeilen auflöst. Der Zoombereich kann digital
auf 32fach ausgedehnt werden,
was einem Brennweitenbereich
von 39mm bis 1248mm bei
Kleinbildkameras entspricht. Einmalig: Mit dem Canon EF-Objektiv
1200 mm, digitalem Zoom und
dem optional erhältlichen Extender
erreicht die DM-XL-1 eine maximale Brennweite von 17.280
mm. Das reicht, um Bilder beispielsweise der Oberfläche des
Mondes aufzunehmen.
Ein vielseitiges Audiosystem
ermöglicht eine Tonaufzeichnung
in drei Varianten: 16-Bit-Ton für
höchste Qualität, 12-Bit-Stereoton für die Zweikanal und 12-BitStereoton 1 plus Stereo 2 zur
gleichzeitigen Vierkanal-Aufzeichnung. Drei Aufzeichnungsverfahren
stehen zur Ver fügung: Normal
Movie Mode für normale Videoaufnahmen, Frame Movie Mode
für die Aufzeichnung von 25 Vollbildern in der Sekunde für extrem
profile Seite 6
scharfe „Freeze“-Aufnahmen und
Photo Mode für perfekte digitale
Stehbilder. Weitere Features
sind ein Multi-Farbsucher mit
180.000 Pixel und eingebautem
Sportsucher sowie eine digitale
Schnittstelle (Firewire bzw.
IEEE 1394). Dazu kommen noch
drei Aufnahmeprogramme, Belichtungs-Programmautomatik, manuelle Steuerung, sogenannte
Zebrastreifen-Fehlbelichtungswarnung und verschiedene Einstellungen für einen optimalen
Weißabgleich.
In idealer Weise vereint die
neue Canon DM-XL1 die für
Canon typische optische und aufnahmetechnische Ausstattung
mit den Eigenschaften eines für
Profi-Videofilmer prädestinierten
Aufnahmegerätes, das höchste
Anforderungen an Robustheit,
Mobilität und Bildqualität erfüllt
den Maßstab bei professionellen
Camcordern darstellt.
Der neue Camcorder Canon
DM-MV1 sieht aus wie eine digitale Fotokamera und verbindet
digitales Video und Foto in idealer Weise. Mit diesem Camcorder
können sowohl Videofilme als
auch Fotos in bester Qualität
aufgenommen werden.
Die Highlights: Das Ver fahren Progressive Scan ermöglicht
durch das gleichzeitige Lesen
und Senden des gesamten Bildinhaltes hochauflösende Stehbilder. Der Einsatz sogenannter
Breitband-RGB-Filter führt auch
bei der Aufzeichnung der Bilder
im normalen Zeilensprungverfahren durch die Trennung von
Chrominanz und Luminanz zu einer Bildqualität, die sich sonst
nur mit dem 3-Chip-CCD-Verfahren erzielen läßt. Ein optisches
14fach-Zoomobjektiv, der optische Bildstabilisator, die FlexiZone-Steuerung und „fotografische Betriebsar ten“ wie Blenden- und Zeitautomatik sind
weitere Besonderheiten.
Zusammen mit dem optional
erhältlichen Canon DV Capture
Kit DK-1 können nicht nur alle
Vorteile der digitalen Schnittstelle Firewire (IEEE 1394) genutzt
werden, sondern dieses Zubehör
macht den Canon DM-MV1 zu
einem extrem vielseitigen Multimedia-Gerät.
Und dieser Wunsch geht seit
kurzer Zeit in Erfüllung:
Dank des Standards IEEE
1394 (Institute of Electrical
and Electronic Engineers),
besser bekannt unter dem
Namen Firewire, lernen die
verschiedenen Geräte, miteinander zu kommunizieren.
Der Computerhersteller Apple erkannte bereits vor 10 Jahren,
daß sich die Schnittstelle (Bus)
bei den wachsenden Leistungen
der Produkte immer mehr als Flaschenhals erweisen würden, die
das Datenaufkommen weder in
der benötigten Menge noch Geschwindigkeit bewerkstelligen.
Doch erst 1995 wurde die
Schnittstelle als Norm „IEEE
1394“ verabschiedet und gleichzeitig als offener Industriestandard freigegeben. In den letzten
Jahren haben sich bereits mehr
als 50 Unternehmen, darunter
auch Canon, diesem Standard
angeschlossen.
Obwohl Firewire zunächst nur
für die Computerindustrie entwickelt wurde, erkannte man
sehr schnell, daß diese serielle
Schnittstelle auch beste Voraussetzungen für Audio- und Videoprodukte bietet. Im Rahmen der
Standardisierung des digitalen
Videoformates (DV) entschied
man sich zugunsten von IEEE
1394.
Die Vorteile von Firewire sind
enorm. Über ein einziges Kabel
ist eine Kommunikation zwischen
Geräten in beiden Richtungen
möglich. Abzweigungen oder ein
Durchschleifen - bis zu 63 Verknüpfungen - sind ohne großen
Installationsaufwand problemlos
möglich. Verbindungen können
in eingeschaltetem Zustand der
Geräte vorgenommen werden,
der Spezialausdruck dafür heißt
„Hot-Plugging“. Dabei werden alle
notwendigen Systemparameter
bei der Adaption automatisch an
eine zentrale Rechnereinheit
übermittelt. Diese Rechnereinheit
kann heute ein PC, morgen eine
Stereoanlage und übermorgen
ein Farbfernsehgerät sein. Mittels
Fernbedienung und entsprechenden Bildschirm-Menüs kann
der Anwender bequem vom
Wohnzimmersessel aus seine
unterschiedlichen Geräte, beispielsweise auch Camcorder,
ansteuern und bedienen. Die
Datenübertragungs-Kapazitäten
mit Firewire betragen bis zu 400
MBits pro Sekunde.
Nochmals zusammengefaßt: IEEE oder Firewire ist
ein Standard zur Hochgeschwindigkeitsübertragung digitaler
Daten. Die Geräte
mit der entsprechenden Schnittstelle können ganz
einfach per Kabel untereinander
angeschlossen werden (hot-plugging). Firewire ist nicht nur für
Video, sondern für alle Gerätetypen innerhalb einer PC-Umgebung
geeignet, wird aber bisher vor
allem bei Videosystemen eingesetzt. Und selbstverständlich
verfügen die neuen digitalen
Camcorder Canon DM-MV1 und
DM-XL1 über diese außergewöhnliche Schnittstelle.
Mit herzlichen Grüßen
Manfred Schufen
profile Seite 7
ZUR SACHE
CANON WORKSHOPS:
Paul Leclaire fotografiert mit
dem Canon EF 24/1.4
Foto: Paul Leclaire
Die Fachzeitschrift „Schwarzweiß“ und Canon veranstalten
gemeinsam zwei besondere Workshops.
VOM 29. BIS 30. NOVEMBER IN GOTHA
geht es um die kreativen Potentiale der TS-E-Objektive.
Die Aufnahmen werden auf Polapan Sofortbildfilm sowie
auf Agfapan APX 100 gemacht, die während des Workshops mit einer Jobo ATL 1500 und Tetenal-SW-Diakit zu
brillanten Schwarzweiß-Dias entwickelt werden. Für das
richtige Licht sorgt Multiblitz.
IM FRÜHJAHR, 4. BIS 11. APRIL 1998
findet wieder einer der begehrten Mode-Workshops in Puy
L`Eveque/Frankreich mit Paul Leclaire und Jürgen Denter
statt. Rund um die malerische Wassermühle „Le Moulin
Haut“ geht es mit Model Tatjana um Fashion und Dessous,
um perfekte Blitz- und Aufnahmetechnik mit Schwarzweißfilmen.
ANMELDUNGEN UND INFORMATIONEN
zu beiden Workshops bei Canon Euro-Photo,
Frau Ostermeier, Siemensring 90-92, 47877 Willich,
Tel: 02154/495-317, Fax: 02154/495399.
Foto: Jürgen Denter
profile Seite 8
profil
Men at work:
Ich kann mich noch gut an eine
Promotion vor Jahren zur Einführung der Canon EOS 650/620
in Hamburg erinnern. Da wollte
ein Fotograf von mir wissen, ob
denn daran gedacht sei, das EFObjektive-Programm so weit auszubauen wie das FD-Programm.
Damals versprach ich ihm, daß
auch Objektiv-Spezialisten wie
ein 1.4/24L eines Tages mit Autofokus auf den Markt kommen
würden. Zehn Jahre hat es gedauer t. Aber ein Sprichwor t
besagt ja, daß „gut Ding Weile
haben will.“ Die Grundversorgung
hat Vorrang, die Schmankerl dauern halt etwas länger.
Wer als fachlich versier ter
Mensch weiß, daß die Schärfentiefe nicht von der Brennweite
sondern von Blende und Abbildungsmaßstab abhängt, freut
sich nun mit dem neuen EF
24mm 1.4L USM auf Bilder aus
nächster Nähe mit der daraus
resultierenden dynamischen Perspektive und einer auf den Punkt
gebrachten Schär fe - auch bei
Minimal-Licht! Ein tolles Objektiv
ist wieder da. Nicht für Schärfentiefen-Fans, sondern für Minimalisten, die Maximales fordern.
DAS MAGAZIN FÜR PROFESSIONALS
Minimal
für Maximal Mit Profis lernen
Impressum:Herausgeber: Canon Euro-Photo GmbH, Siemensring 90-92, 47877 Willich, Tel: 02154-495-0, Fax: 02154-495-499, V.i.S.d.P.: Rainer Führes, Canon Euro-Photo, Gestaltung: Holbeck Kommunikationsdesign
von Jürgen Denter
5
Digital Video Camcorder
PROFESSIONAL SERVICE

Documents pareils