Music Monks Pressetext

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Music Monks Pressetext
Music Monks!
Ladies ’n’ Gentlemen: die Music Monks!
Deutschlands erste und einzige SEEED-Tribute-Band erobert bereits seit Januar 2010 die Tanzsäle,
Konzerthallen, Festivals und Open-Airs der Republik im Sturm – und beantwortet damit auch gleich
die Frage, ob das Land auf ein solches Projekt noch gewartet hat…
JA, MANN! DAS HAT ES!
Egal auf welcher Bühne die Monks ihr über zweistündiges Tribute-Set abfeiern, der Saal verwandelt
sich stets in eine verschwitzte Dancehall, in der tropfnasse Tops und Shirts, pulsierende Körper,
tanzende Massen und wild über den Köpfen rotierende Handtücher das Bild bestimmen, während
die Bassattacken wohlig die Magengrube massieren.
Von Bremen bis Pirmasens, von Görlitz bis in den Pott – in ganz Deutschland hinterlässt die Band ein
begeistertes Publikum und erntet überschwängliche Kritiken. Kein Wunder also, dass der treibende
Elfer aus dem Rhein-Main-Gebiet schon längst auch vom Berliner Original wohlwollend abgenickt
wurde.
Genau wie beim Original stehen bei den Music Monks elf professionelle und leidenschaftliche
Musiker im Line-Up. Eine fett groovende Band bildet dabei das massive Fundament für die
dreiköpfige Frontrow, die sich beim Shouten genau so wenig schenkt wie bei dreistimmigen
Passagen. Die Music Monks bewegen sich bei ihren Shows musikalisch sehr nahe am Original – der
Band geht es dabei aber nicht um die perfekte Kopie, sondern es bleibt immer Platz für Spielräume
und eigene Interpretation. Frei nach dem Motto: Trademarks? Ja! Korsett? Nein, danke.
In den letzten drei Monaten hat die Combo eine Tourpause eingelegt, um nach der Veröffentlichung
des aktuellen SEEED-Nr.1-Albums „Seeed“ ihre Show komplett zu überarbeiten. Neben einem neuen
Outfit, neuer Homepage, neuem Logo und erweiterten Showelementen wurden natürlich auch die
erfolgreichen Singleauskopplungen des Originals in das eigene Set integriert.
Neben den brandaktuellen Blockbustern „Molotov“, „Augenbling“ und „Beautiful“ befeuern die
Music Monks die Crowd bei ihren schweißtreibenden Liveshows natürlich auch mit Brechern wie
„Ding“, „Dickes B“, „Dancehall Cabelleros“, „Aufsteh´n“, „Waterpumpee“ oder „Release“, um nur
einige zu nennen. Aber auch einige B-Seiten sowie der ein oder andere Stern aus dem Solouniversum
eines Peter Fox finden regelmäßig den Weg in die Setlist.
Auf den Punkt gebracht:
Reggae, Dancehall, Dub, Ska, Funk, Hip-Hop – 100% SEEED!