``Gesund Arbeiten in Troisdorf`` Kurzvortrag von Jörg Fuchs im

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``Gesund Arbeiten in Troisdorf`` Kurzvortrag von Jörg Fuchs im
Unternehmenswert Mensch - Potentialberatung
Praxisbeispiele
Kurzvortrag im Rahmen des 2. Treffens des regionalen Netzwerks BGM
'Gesund arbeiten in Troisdorf' – Jörg Fuchs
Inhalte Kurzvortrag
 Zwei Öhrchen
 Was hat Ihr Unternehmen davon?
 Arbeitsbewältigungscoaching als Beispiel für die Förderung
durch Unternehmenswert Mensch
 Gesundheitsbefragung als Beispiel für die
Potentialberatung
 Noch Fragen?
Ernährung,
Entspannung,
Bewegung
Persönliches
Programm
BG:
Fitness
Aktuelle
Bewegungsangebote
BG:
Management
UN-Anamnese /
Gesundheitsbefragung
Strategieberatung
Gesundheitsförderliches Führen
Beteiligung und
Aktivierung der MA (u.
a. Gesundheitszirkel)
„Kleinstes
Fitness-Studio
der Welt“
BGM-Kennzahlen /
Evaluation
Inhouse-Kurse
Psychische Gefährdungsbeurteilung
 Vollständigkeit & Nachhaltigkeit
 Vorgehen nach der DIN SPEC 91020
 integriertes Modell aus einer Hand
 förderungsfähig
 bedarfsoptimiert
Verhältnis-Ebene
Verhaltens-Ebene
Mit zwei Öhrchen hört sich‘s besser!
Gesundheit im Fokus der Förderungspolitik
Was hat das Unternehmen davon?
 Einhaltung der gesetzlichen Normen: Psychische
Gefährdungsbeurteilung
 Stärkung des Sozialkapitals
 Förderung der Mitarbeiter (Gesundheit, Zufriedenheit,
Motivation)
 ROH: Return on Health-Investment
• Nahezu alle Studien belegen, dass sich die Investition in die
Unternehmensgesundheit auszahlt
• Die Werte liegen bei 1:1,5 bis 1:10 (Investition:Erfolg)
 Employer Branding – War of Talents
 Wettbewerbsstrategischer Vorteil
Förderungen von betrieblichem
Gesundheitsmanagement
 Unternehmenswert Mensch
 Potentialberatung
 Bildungscheck
• Individuell
• Für Firmen bis 240 Mitarbeiter
 Beratung ist steuerlich voll absetzbar
Beratungsprozess
START
Auftrag
Ggf. Erfahrungsgespräche mit
GF/BR
Auftragsklärung
inkl. Ergebnisvereinbarung
Prozess-Organisation
DatenschutzVereinbarung
3. Projekt-Management
• Prioritäten
• Verantwortlichkeiten
• Zeit- und Invest-Planung
2. Erarbeitung betrieblicher
Fördermaßnahmen
Review
Umsetzung
Information
(Prozess,
Instrumente)
1. Ergebnis-Darstellung
AB-Status
Qualitative Aussagen
Betrieblicher ab-c Workshop
Steuerkreis:
GF, BR; Pers-Abt., … SiFa, …
ProjektKoordination
Belegschafts-Information
Verweis-Liste
Persönlich-vertrauliche ab-c Gespräche
1. Gesprächseröffnung
2. (Begleitung)
ABI-Erhebungsbogen ausfüllen
3. Erläuterung
ABI-Ergebnis
? Plausibilität
5. Anleitung zum Erarbeiten
persönlicher Fördervorsätze und
betrieblicher Förderhinweise
4. Erläuterung
Schutz- und
Förderziel
6. Gesprächsabschluss
Auswertung und Bericht
Dateneingabe
Bearbeitung
ab-c Bericht
Aufbereitung für
Präsentation
Indikationen für das
Arbeitsbewältigungscoaching®
 Eher geeignet für kleinere Unternehmen (Kostengründe)
 Passt sehr gut in das Profil einer Beratung im Rahmen der
ESF-Maßnahme „UN-Wert Mensch“
 Entwicklung eines individuellen Lösungsansatzes für den
einzelnen Mitarbeiter
 Entwicklung eines Ansatzes auf Unternehmensebene
 WAI läßt sich als Gesundheits- und Entwicklungsindikator
wiederholt einsetzen
Vorgehen Gesundheitsbefragung
START
Ggf. Erfahrungsgespräche mit
GF/BR
Auftrag
Auftragsklärung
inkl. Ergebnisvereinbarung
Prozess-Organisation
DatenschutzVereinbarung
3. Projekt-Management
• Prioritäten
• Verantwortlichkeiten
• Zeit- und Invest-Planung
2. Erarbeitung betrieblicher
Fördermaßnahmen
Review
Steuerkreis:
GF, BR; Pers-Abt., … SiFa, …
Belegschafts-Information /
Vertrauensbildende Maßnahmen
Umsetzung
Information
(Prozess,
Instrumente)
1. Ergebnis-Darstellung
Input / Output Variablen,
Korrelation, Wortbeiträge
Workshop BGM-Steuerkreis
ProjektKoordination
Abstimmung Fragenkat.
Gruppeneinteilung
Durchführung der Befragung
1. Verteilung und Versand von
Kennungen / Fragebögen
2. Ggf. Nachinformation / Zweiter
Aufruf zur Teilnahme
Auswertung und Bericht
Aufbereitung für
Präsentation
Erstellung der
Auswertung
Ggf.
Dateneingabe
Indikationen für die Gesundheitsbefragung
 Ermöglicht eine sehr genaue Analyse der
Gesundheitssituation im UN
 Eher geeignet für größere Unternehmen (relativ hoher
fixer Kostenanteil)
 Lässt sich benchmarken zu anderen Unternehmen der
gleichen Branche
 Bereichsanalysen sind möglich (Einsatz in FK-Seminaren)
 Copsoq und WAI lassen sich als Gesundheits- und
Entwicklungsindikatoren wiederholt einsetzen
 Vorgehensweise schließt die psychische
Gefährdungsbeurteilung mit ein.
Aus Fragen? werden Ideen!
DANKE!
Jörg Fuchs
Bereichsleiter BG:Management
[email protected]
0228-184 732-02

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