GEMEINDEBRIEF Friemersheim 2/2016
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GEMEINDEBRIEF Friemersheim 2/2016
GEMEINDEBRIEF Friemersheim 2/2016 Juni 2016 – August 2016 Norbert Wilke / pixelio.de Veränderungen - auch in unserer Gemeinde INHALTSVERZEICHNIS Seite 3 Andacht Seite 5 Thema: Veränderungen in unserer Gemeinde Seite 11 Presbyteriumsklausur Seite 13 Public Viewing, Reisen ohne Koffer, Sommerkirche Seite 14 After-Work-Gottesdienst, Ökumenisches Besinnungswochende, Orgellauf Seite 15 Studienfahrt, Klingelbeutel Seite 16 Rückblicke Seite 19 Neues aus der KiTa Seite 22 Geburtstage Seite 26 Kasualien Seite 28 Dienste und Anschriften Seite 29 Termine Seite 30 Gottesdienste von Juni bis September Seite 31 Gold- und Jubiläumskonfirmationen 2 ANDACHT Sommer – das Licht und die Wärme lässt viele Menschen aufleben. Ob im Urlaub oder zu Hause, die Sonne macht uns lebendig und lässt uns das Leben wieder genießen. So ging es auch dem Maler Vincent van Gogh, darum hat er viele Bilder mit Sonnenblumen gemalt. Sehr bekannt ist dieses Bild mit zwölf Sonnenblumen, es hängt jetzt in München im Museum. Van Gogh hat es eigentlich für sich selbst gemalt: Im Sommer 1888 plante er, mit seinem Kollegen Paul Gaugin in Arles in Südfrankreich eine Künstlerkolonie zu gründen, und in einem Brief schrieb er: „In der Hoffnung, dass ich mit Gauguin in unserem eigenen Atelier wohnen werde, will ich eine Reihe von Bildern dafür machen. Weiter nichts als lauter große Sonnenblumen.“ Vermutlich malte er mit diesen Bildern gegen seine Schwermut an. Denn die Sonnenblumen verkörperten für ihn Sonne und Licht, Freude und Leichtigkeit des Lebens. In einem Brief an seiner Schwester hört sich das so an: „Wir haben Heiterkeit nötig und Glück, Hoffnung und Liebe. Je hässlicher, älter, boshafter, kränker, ärmer ich werde, umso mehr suche ich die Scharte dadurch auszuwetzen, dass ich meine Farben leuchtend, wohl ausgewogen, strahlend mache.“ Das kann man dem Bild bis heute abspüren. Denn es beeindruckt vor allem durch seine strahlende Farbigkeit. Der hellblau kühle Hintergrund lässt das leuchtende Goldgelb und Braun der Sonnenblumen noch mehr strahlen. So hat das schlichte Bild der Sonnenblumen etwas Ermunterndes und Belebendes – für den Maler selbst, aber auch für uns als heutige Betrachter. 3 ANDACHT Es ist für mich eine Einladung, den Sommer nicht außen vor zu lassen, sondern ihn hineinzulassen in mein Leben. Ich kann die Freude am Leben wiederentdecken und selbst so hell werden wie die Sonnenblume. So stehen die Blumen in diesem Bild von Vincent van Gogh für die Sonne, für das Licht und die Lebensfreude. Doch zugleich werden die Blumen zu einem Gleichnis für uns Menschen, für das menschliche Leben. Wenn man die Blumen nämlich im Einzelnen betrachtet, kann man eine interessante Bewegung wahrnehmen: Von rechts oben nach links unten wird eine Entwicklung dargestellt: Die Sonnenblumen rechts oben wirken frisch und kraftvoll, und je weiter der Blick nach links unten geht, desto älter, schwächer und welker erscheinen die Sonnenblumen. Ich weiß nicht, ob van Gogh das so beabsichtigt hat, aber man könnte in den Sonnenblumen auch verschiedene Phasen des menschlichen Lebens wiederfinden. Jede Blume hat ihren Platz in der Vase und trägt zum runden Gesamtbild bei, so hat auch jede Phase unseres Lebens ihren eigenen Wert. Mich erinnert das an eine besondere Eigenschaft der Sonnenblume: Die Blüten richten sich immer nach der Sonne aus. So könnte es auch uns gelingen, unser Leben hell und fröhlich auszugestalten, wenn wir es der Sonne zuwenden. Ein Sprichwort lautet: Wende dich der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. Damit ist freilich mehr gemeint als die Sonne, die uns den Sommer schön und hell macht. „Gott der Herr ist Sonne und Schild“, heißt es in Psalm 84,12. Gott ist die Sonne unseres Lebens, er ist es eigentlich, der unser Leben hell machen kann. Er kann uns befreien aus unseren Dunkelheiten und unserer Schwermut. Wenn wir uns nach ihm ausrichten, können wir die Schatten hinter uns lassen und selbst hell werden wie die Sonnenblumen. Die Blume rechts unten auf dem Bild lässt erkennen, wie selbst eine geknickte oder herabhängende Blüte sich wieder nach der Sonne ausrichtet. So wie es auch in unserem Leben nicht ausbleibt, dass es Brüche und schwere Phasen gibt. Doch wenn wir uns nach dem Licht des Lebens ausrichten, kann Gottes Sonne auch dann unser Leben gut werden lassen. So sagt ja auch sein Sohn: „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“. Zu solchem Leben im Licht können uns die Sonnenblumen anstiften. Die Sonne und der Sommer lassen uns erfahren, wie Gottes Liebe uns leben lässt. Darum lasst uns Gott preisen und die Sonne und den Sommer genießen. Ingo Schäfer 4 THEMA Der Sinn von Veränderungen In unserer Gemeinde ist vieles in Bewegung: Gebäude werden saniert, liebe Menschen gehen und kommen, Gemeindegliederzahlen sinken, neue Gottesdienstformen (z.B. der After-WorkGottesdienst) werden ausprobiert, Zukunftsperspektiven diskutiert…. Und das ist gut so! Denn Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind unvermeidlich und gehören zum Fluss unseres Alltages. Auch die Menschen um uns herum verändern sich: der Senior des Jahres 2016 ist daher nicht zu vergleichen mit dem des Jahres 1990. Er ist viel aufgeschlossener, der Gegenwart zugewandt. Aber auch die Umwelt, die Technik, das Klima, einfach alles unterliegt der Veränderung. Wem das zu viel oder zu schnell geht, hat sicherlich an manchen Stellen recht. Aber ich gebe zu bedenken: ohne Veränderung würden wir auf der Stelle treten. Wir könnten uns nicht weiter entwickeln. Damit will ich nicht abstreiten, dass manche Veränderungen auch Verunsicherung und Ängste hervorrufen können. Deshalb ist für mich Gemeindearbeit immer ein Spagat zwischen Tradition und Moderne. Denn wir haben eine Tradition, die es wert ist, an ihr anzuknüpfen, sie in allen Lebenslagen – von „der Wiege bis zur Bahre“ – zu vermitteln. Und diese Tradition sagt uns allen Veränderungen zum Trotz, dass wir als Gemeinde nicht alleine unterwegs sind, sondern Gott auf unserer Seite wissen. Genau das ist es, was wir unseren Mitmenschen in unserem Gemeindealltag höchst aktuell, modern und spannend vermitteln sollten. Es geht also nicht darum alle Veränderungen mitzumachen, aber wenn Sie dem Gemeindeleben dienen – egal ob Public Viewing, unsere Homepage, Reisen ohne Koffer oder eine moderne Gottesdienstform -, sollten wir sie in Angriff nehmen. Ingo Schäfer 5 THEMA Die Lotsin geht von Bord Ich durfte eine bemerkenswerte Frau besuchen, die bedingt durch ihr jugendliches Alter von 83 Jahren geprägt war von Tradition und Moderne: Frau Elisabeth Hütt. In unserem Gespräch konnte ich spüren, dass ihr wirklich Freude bereitet hat, was sie für unsere Gemeinde getan hat, ihr eine Herzensangelegenheit war. Denn ihre Erinnerungen brachten oftmals ein Lächeln in ihr Gesicht und ihre Augen strahlten. Dabei begann ihre kirchliche Karriere ganz normal: im Mädchenkreis. Doch dann gab es berufsbedingt eine Unterbrechung. Frauenhilfsmitglied wurde sie nicht als jung verheiratete Frau – wie das früher noch so üblich war – sondern erst in den 70er Jahren. Als Anfang 1987 der Vorsitz der Frauenhilfe vakant wurde, fragte man sie, ob sie sich das zutraue, und sie traute sich… Gut 29 Jahre hat sie die Leitung innegehabt: hat die Nachmittage ausgestaltet, Referenten eingeladen, Raum zum „Töttern“ gegeben, Ausflüge organisiert, Jahresfeste vorbereitet und, und…. Doch dabei ist es nicht geblieben: da Frau Hütt die Ökumene besonders am Herzen gelegen hat, war sie im April 1988 Mitbegründerin des ökumenischen Frauenfrühstücks und hat so die guten ökumenischen Kontakte, die wir in Friemersheim haben, vorangetrieben. 1994 ist sie wieder gefragt worden: ob sie die Mittwochsrunde im Alten Pastorat übernehmen wolle – und sie hat es getan. Seit fast 23 Jahren besucht sie dafür Planungskonferenzen, um interessante Referenten einzuladen, organisiert die Veranstaltungen, gibt auch hier genug Raum für das Gespräch. Ich fragte sie, ob es Highlights bei all ihren Tätigkeiten gab. Doch sie meinte, jede Veranstaltung sei ihr gleich wichtig gewesen. Jetzt geht sie in den verdienten „Ruhestand“. Und ich möchte ihr - auch im Namen des Presbyteriums - nur danken: für ihr unermüdliches Engagement, für die Herzlichkeit und die menschliche Note, die all ihr Tun begleitete. 6 THEMA Darum liebe Frau Hütt: auch wenn Sie nicht mehr als Lotsin auf der Brücke stehen, Gottes Segen für die Zukunft und ein häufiges, gesundes Wiedersehen in unserer Gemeinde! Ingo Schäfer Wie geht es weiter? Als Ansprechpartnerin für die Mittwochsrunde taucht in unserem Gemeindebrief ein neuer – aber dennoch vertrauter – Name auf: Frau Brigitte Kleisa. (Bild 2.v.l.) In der Maiveranstaltung hat sie „offiziell“ die Verantwortung für diese Veranstaltung übernommen. Als langjährige Ehrenamtlerin unserer Gemeinde und Leiterin des Frauenabendkreises sind wir überzeugt, dass die Mittwochsrunde bei ihr in guten Händen ist. In der Frauenhilfe laufen Überlegungen für die Zukunft; doch dafür brauchen wir noch etwas Zeit. Aber eines ist sicher, sie findet weiterhin statt! Ingo Schäfer Herzlich willkommen! Mein Name ist Lutz Steiner, ich wurde am 10.11.1958 in Duisburg geboren. Am 24. April 2016 wurde ich in das Amt eines Presbyters der evangelischen Kirchengemeinde Friemersheim eingeführt. Zu meinem Lebenslauf: Seit Juli 1998 in zweiter Ehe verheiratet, wurden meine beiden Söhne Marcus (geb. 1999) und Pascal (geb. 2001) in Rheinhausen geboren. 7 THEMA Seit 1997 leben wir in Friemersheim – Borgschenhofsiedlung – auf der Humboldtstraße und gehören damit zur evangelischen Kirchengemeinde. 1974 begann ich meine Ausbildung zum Chemielaboranten bei den Krupp Hüttenwerken in Rheinhausen. Nach der Gesellenprüfung 1977 blieb ich zunächst bei Krupp und wurde 1978 zur Bundeswehr einberufen. Ich verpflichtete mich für vier Jahre als Zeitsoldat und wechselte 1982, nach meinem Ausscheiden als Stabsunteroffizier, zurück in den Beruf des Chemielaboranten. Mein neuer Arbeitgeber war die Thyssen Stahl AG. Sechs Jahre arbeitete ich im „Schnelllabor“ Duisburg-Beekerwerth im Conti-Schichtbetrieb. 1988, kurz nach der Scheidung von meiner ersten Frau, begann ich eine Ausbildung zum Krankenpfleger im evangelischen Krankenhaus Mülheim a.d. Ruhr und besuchte gleichzeitig das Bischöfliche Abendgymnasium in Essen zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife. Nach dem Ablegen des Abiturs im Dezember 1991 begann ich im April 1992 mit einem Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Während der Studienzeit heiratete ich meine jetzige Ehefrau und unsere beiden Söhne wurden geboren. Nach Bestehen der vorgeschriebenen drei Staatsexamina und dem Abschluss der einjährigen Arzt-im-Praktikum-Phase 2004 begann ich meine Facharztausbildung zum Psychiater in den Rheinischen Kliniken Bedburg-Hau und zum Facharzt für Nervenheilkunde im Marienhospital Kevelaer. Die Facharztprüfungen legte ich 2011 (Nervenheilkunde) und 2012 (Psychiatrie und Psychotherapie) ab. Es folgten weitere Zusatzqualifikationen in Ernährungsmedizin, Rehabilitationsmedizin, Verkehrsmedizin, Suchtmedizin und andere. Seit dem 01.08.2015 bin ich im medizinischen Dienst der Agentur für Arbeit als leitender Arzt des Agenturverbundes Düsseldorf tätig. Lutz Steiner 8 THEMA Schade!!!! Mit Frau Martje Mechels, Pfarrerin in MoersAsberg, hatten wir eine tolle Leitung unseres Kinderchors „Friemersheimer Singkinder“. Ihr Einfühlungsvermögen und ihre Begeisterungsfähigkeit haben dazu geführt, dass wir mit diesem Chor viele schöne Momente erleben durften. Ich denke nur an die Auftritte der „Friemersheimer Singkinder“ beim Adventsmarkt, bei den Weihnachtsfeiern der Frauenhilfen, am Weltgebetstag der Kinder und nicht zu vergessen beim Kreuzkirchen-jubiläum 2014. Leider ist die Anzahl der Kinder so gering geworden, dass ein Fortbestehen des Chores wenig Sinn macht. Nichtsdestotrotz allen kleinen Sängern und Frau Mechels ein ganz großes Danke-Schön für die schönen Stunden, die sie uns geschenkt haben! Ingo Schäfer Geplante Änderungen Wir PresbyterInnen haben uns Mitte April ein Wochenende lang im FFFZ in Düsseldorf getroffen, um in aller Ruhe darüber nachzudenken, welche Impulse wir in der Gemeindearbeit setzen können. Dabei haben wir im Wesentlichen drei Themenbereiche bearbeitet: 1. Welche Angebote fehlen in unserer Gemeinde? 2. Wie können wir weitere Schwerpunkte setzen, um über geistliche Themen ins Gespräch zu kommen? 3. Welche Aufgaben stehen im Bereich unserer Gebäude an? 1. Aus unserer Sicht fehlen derzeit besonders Angebote für Familien in unserer Gemeinde. Mit unserer KiTa haben wir einen guten Ansatzpunkt, Familien zu begegnen. Darüber hinaus wollen wir mehr Möglichkeiten für Familien schaffen, Gemeinde zu erleben. Ein erstes Angebot ist die Krabbelgruppe, die seit April 2016 im Alten Pastorat stattfindet, und jetzt gilt es, weitere zu erarbeiten. 9 THEMA 2. Zum einen haben wir als Presbyterium uns vorgenommen, deutlich mehr als bisher über unseren Glauben ins Gespräch zu kommen. Leider stellen wir immer wieder fest, dass diese wirklich wichtigen Themen in der Bewältigung der anstehenden (Verwaltungs-) Aufgaben zu kurz kommen. Zum anderen wollen wir Angebote schaffen, sich auf verschiedenen Ebenen mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Wir denken dabei an ein Bibelgespräch, an Glaubenskurse und an die Möglichkeit, sich generationsübergreifend mit einem Thema auseinanderzusetzen. 3. Die Kreuzkirche, die erste Etage und das Dachgeschoss des Alten Pastorates und inzwischen auch unsere KiTa sind renoviert. An einigen anderen Stellen gibt es Handlungsbedarf: Im Erdgeschoss des Alten Pastorates stehen (bis auf die beiden Büros) noch Renovierungsarbeiten an. Das Clarenbachhaus ist nach dem Wasserschaden leider noch immer nicht wieder nutzbar. Wenn größere Bauarbeiten vorgenommen werden müssen, sind auch immer die aktuellen Vorschriften der Bauordnung umzusetzen. Da diese sich seit dem Bau des Hauses massiv verändert haben, prüfen wir derzeit mit dem Architekten, der Stadt, dem Bauordnungsamt, der Feuerwehr und dem Brandschutz, was alles zu beachten ist. Die Dorfkirche braucht ein neues Dach und einen neuen Anstrich, ggf. auch von innen. Da diese Arbeiten längere Zeit in Anspruch nehmen werden, wird die Dorfkirche nach den Konfirmationen im nächsten Jahr (also ab Mitte Mai) für ca. ein halbes Jahr geschlossen bleiben. (Einzelheiten wie Gottesdienstorte, -zeiten etc. folgen im Gemeindebrief für das Frühjahr 2017) Einige unserer Vorhaben werden sicherlich noch in 2016 umgesetzt werden, andere werden wir erst in 2017 verwirklichen können, aber Sie dürfen sicher sein: wir arbeiten daran! Gaby Irlbeck für das Presbyterium Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." "Oh!", sagte Herr K. und erbleichte. Bertolt Brecht 10 AUS DEM GEMEINDELEBEN Meine erste Presbyteriumsklausur Die Anreise ins FFFZDüsseldorf erfolgte am 15. April 2016. Mein erster Eindruck: Ein gepflegtes Haus umgeben von einer schönen Grünanlage. Im Internet hatte ich zuvor recherchiert, dass es im Besitz der Evangelischen Kirche im Rheinland war. Es war ein sonniger, warmer Freitag und so bot es sich an, die Ankunft der anderen Presbyter auf einer sonnenbeschienenen Bank zu erwarten. Der Vorsitzende des Presbyteriums der Gemeinde Friemersheim, Herr Pfarrer Gregorius, war bereits eingetroffen und nach und nach erschienen auch die anderen Presbyteriumsmitglieder. Ein arbeitsreiches Wochenende stand uns allen bevor, doch zunächst begann der Tag mit dem Einrichten der Zimmer und einem leckeren Abendessen. Danach begann im Konferenzraum sechs die Arbeit. Zunächst wurden die beschlossenen Ziele der vorangegangenen Presbyterklausur 2015 mit dem bisher Erreichten abgeglichen, anschließend der Themenkatalog für die diesjährige Tagung vorgestellt. Nach dem Abarbeiten der einzelnen Punkte wurde das Treffen in der „Klause“ in aufgelockerter Atmosphäre fortgesetzt. Bei Rotwein, Bier und Mineralwasser wurde – teils 11 AUS DEM GEMEINDELEBEN emotional – über die bevorstehenden Projekte und natürlich auch über private Anliegen diskutiert. Gegen Mitternacht machte sich dann doch bei den meisten Klausurteilnehmern die Müdigkeit breit. Der Samstag begann mit einer Andacht in der hauseigenen Kapelle. Nach dem gemeinsamen Frühstück – aus einem reichhaltigen Buffet konnte gewählt werden – begann die Arbeit im Seminarraum. Als „Neuling“, der erstmals an einer Presbyteriumsklausur teilnahm, beschränkte ich mich weitgehend auf das aktive Zuhören. Es wurde an diesem Tag viel beraten, diskutiert und entschieden, das Ganze durch Pausen und Mahlzeiten unterbrochen. Der Sonntag, letzter Tag der Klausur, begann mit einem Gottesdienst in der Kapelle. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurden die Beschlüsse und Absichtserklärungen der letzten zwei Tage im Seminarraum zusammengefasst. Ich als Neuling in diesem Gremium fühlte mich in der ganzen Zeit sofort von den erfahrenen Presbytern angenommen und integriert. Weiterhin erfuhr ich „hautnah“ wie vielfältig und interessant, aber auch verantwortungsvoll die Arbeit eines Presbyters ist. Ich freue mich jedenfalls, in den nächsten Jahren für die evangelische Kirchengemeinde Friemersheim als Presbyter in der Gemeinschaft des Presbyteriums (mit-) wirken zu dürfen. Lutz Steiner 12 AUS DEM GEMEINDELEBEN Der Ball ist rund und rollt wieder! Am 10. Juni beginnt die Fußballeuropameisterschaft in Frankreich. Wir laden Sie und Euch ein, in geselliger Runde die wichtigsten Spiele gemeinsam zu schauen! Bitte achten Sie auf den „Spielplan“, den wir in den Schaukästen an der Dorfkirche, an der Kreuzkirche und im Gemeindeamt veröffentlichen werden! Thomas Gregorius Reisen ohne Koffer Das hat es noch nicht gegeben! Die Programmflyer waren kaum verteilt, da waren schon alle Busplätze ausgebucht, so dass es für jede Fahrt eine Warteliste gibt. Doch auch diejenigen, die dieses Jahr nicht mitfahren können, sind ganz herzlich zu dem Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 26. Juni, um 11:00 Uhr in der Kreuzkirche mit anschl. Mittagessen eingeladen. Rita Kremmers und Ingo Schäfer Sommerkirche Ich sehe das als gutes Omen, dass wie im letzten Jahr die Regentropfen an die Fensterscheibe klatschen, währen ich diese Zeilen schreibe! Spätestens dann – da bin ich mir ganz sicher -, wenn wir wieder unsere „Sommerkirche“ feiern, wird uns die Sonne scheinen. An drei Terminen wollen wir nämlich wieder zusammenkommen, um ein Thema zu bedenken, zu singen, zu klönen und auch etwas für unser leibliches Wohl zu tun. Lassen Sie sich dazu einladen: Donnerstags am 21.07.; 04.08. und 18.08.2016 ab 18:00 Uhr an der Kreuzkirche Ingo Schäfer 13 AUS DEM GEMEINDELEBEN Zwischen Arbeitswoche und Wochenende …. …. eine kurze Pause zum Atemholen, zum Nachdenken, Zeit für neue Ideen: Dazu laden wir ein, wenn wir „AfterWork-Gottesdienst“ feiern. Der nächste Termin ist am 19. August um 19:00 Uhr in der Kreuzkirche. Herzlich willkommen! Das Vorbereitungsteam Ökumenisches Besinnungswochenende für Frauen jeden Alters Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, findet das Wochenende vom 26. bis zum 28.August 2016 im Klausenhof Dingden statt. Dort haben wir 15 Einzelzimmer mit Dusche und WC reserviert. Neben einem thematischen Teil ist ein wichtiges Ziel, Ruhe und Besinnung zu finden. Hierzu gibt es verschiedene meditative Elemente und Andachten. Noch sind ein paar Plätze frei, und Sie können sich für ca. 90,00€ ein paar Tage Gemeinschaft, Besinnung und einen guten Austausch über Glaubensthemen sichern. Die Anmeldung ist noch bis zum 1. Juli 2016 möglich, (bzw. so lange, wie es noch freie Plätze gibt!) Anmeldungen in den Pfarr- und Gemeindebüros: St. Matthias (St. Joseph) Tel: 02065/94680 - Email: [email protected] und evangelische Kirchengemeinde Friemersheim Tel: 02065/41692 Email: [email protected] Gaby Irlbeck Die Wiese steht bereit: Kultursommer und Orgellauf 2016 Vom 2. bis 4. September 2016 ist die Wiese zwischen Pastorat und Dorfkirche wieder das Kultur- und Sportzentrum Friemersheims! Beim diesjährigen Kultursommer freuen wir uns auf die Bühne 47 („Alles nur Theater“) und den bekannten Kabarettisten und Schauspieler Bill Mockridge. Beim Orgellauf am Sonntag läuft´s rund um die Dorfkirche! Schön, wenn Sie dabei sind! Thomas Gregorius 14 AUS DEM GEMEINDELEBEN Restplätze für der Studienreise nach Böhmen vom 06. bis 14. September 2016 Diese Reise entführt Sie in die schönsten Gebiete von Böhmen: nach Pilsen, in das westböhmische Bäderdreieck und in die „goldene Stadt“ Prag. Die Tour wird mit einem Reisebus durchgeführt; unser Fahrer ist Jürgen Thiesbonenkamp. Die Führungen erfolgen durch geschulte Gästeführer. Eintrittspreise für Museen, Stadtführungen sind im Preis enthalten. Die Leitung der Fahrt liegt in den Händen von Werner und Eugenie Czarnecki. Der Preis: 8 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotel mit Frühstück und Abendessen, Zimmer mit Dusche/WC. Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Rundfahrten, Stadtführungen und Eintritte. Doppelzimmer 735 € (Einzelzimmerzuschlag 150 €) Anmeldungen zu dieser Studienreise an das Evangelische Gemeindeamt, Kronprinzenstr. 14 in 47229 Duisburg, Telefon 41692. Werner Czarnecki Wir bedanken uns… für die Klingelbeutelkollekten in den vergangenen Monaten: im Februar 404,10 € für El Bayad im März 1011,20 € für unsere KiTa Clarenbach; im April 592,60 € für die Schulmaterialkammer. 15 AUS DEM GEMEINDELEBEN Klingelbeutel Juni: NETZ NETZ ist auf Entwicklungsarbeit mit Bangladesch spezialisiert. Klare Ziele sind weniger Armut und mehr Gerechtigkeit. Die Organisation setzt an den Ursachen an: mit konkreten Selbsthilfe-Projekten für Ernährung, Bildung und Menschenrechte. Juli: Katastrophenhilfe der Kindernothilfe Mit diesem Verwendungszweck lassen wir offen, welche Projekt die Kindernothilfe unterstützt. August: El Bayad Die Partnerschaft des Kirchenkreises Moers mit dem Dorf El Bayad in Ägypten reicht bis 1979 zurück. Die Partnerschaftsarbeit hat einen deutlichen Akzent der finanziell-materiellen Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützt wurden bislang zahlreiche Vorhaben z.B. in den Bereichen Gesundheitsvorsorge, Wasser, Hygiene und Alphabetisierung, arbeitsmarktpolitische Projekte (Handwerksbetriebe zur Ausbildung junger Menschen) sowie der Aufbau von kleinen Gesundheitsstationen. Es tönen die Lieder... Beim Frühlingsfest im Vorraum der Kreuzkirche spielte die Musik eine große Rolle. Die Besucher „schmetterten“ mit Klavierbegleitung freudig Frühlingsund Volkslieder. Ihre Kenntnisse konnten sie auch bei einem Liederquiz zeigen. Eine Glücksfee zog drei Lösungszettel und die Gewinner erhielten je einen schönen Blumentopf. Lustige Geschichten und Gedichte rundeten das Programm ab. Hungrig brauchte keiner nach Hause gehen, denn es gab Kartoffelsalat und Würstchen. Der Frühling ließ sich an dem Tag wettermäßig nur erahnen, aber die Stimmung war frühlingsmäßig. Gerda Peto Stadtteilfest am Pfingstsamstag Zum diesjährigen Bürgerfest auf der Kaiserstraße in Friemersheim am 14. Mai konnte man warme Kleidung gut gebrauchen, waren doch die Tagestemperaturen von 26 Grad Celsius am Vortag auf nur noch 13 Grad zurückgegangen. 16 AUS DEM GEMEINDELEBEN Doch auch vereinzelte Regentropfen konnten die Stimmung nicht trüben. Bis zum frühen Abend besuchten hunderte von Bürgern die vielen Attraktionen. Auch unsere Kirchengemeinde war mit einem gut besuchten Stand vertreten und lud zum Gespräch ein. Wie in jedem Jahr nahmen viele Bürger die Gelegenheit war, bei einem guten Tropfen Wein mit einem der Pfarrer oder Presbyter ins Gespräch zu kommen. Lutz Steiner 17 AUS DEM GEMEINDELEBEN Alles Gute und Gottes Segen unseren diesjährigen Konfirmierten! 18 AUS DER KLEINEN-GEMEINDE Neues aus der KiTa Clara In unserer Kindertageseinrichtung wurde wiederholt eingebrochen, so dass wir es für unverantwortlich hielten, den Neueinbau einbruchsicherer Fenster noch weiter aufzuschieben. Da dabei auch einige Heizkörper verlegt werden mussten, war der Anstrich mit eingeplant. Während der Sanierungsarbeiten wurde deutlich, dass auch der Fußboden ersetzt werden musste. Die Arbeiten dauerten so deutlich länger als ursprünglich geplant. Ein herzliches Dankeschön an flexible Handwerker! Darüber hinaus bedanken wir uns bei allen Eltern, die uns während der Zeit der Notgruppen unterstützt und ihre Kinder zu Hause betreut haben. Und unser besonderer Dank gilt unserem tollen KiTa-Team, das mit viel Flexibilität und Innovation im Haus Pusteblume und im Foyer des Clarenbachhauses Platz für alle gefunden hat, für die Umbauzeit sogar auf den Mitarbeiterraum verzichtete, und so ermöglichte, dass alle Kinder betreut werden konnten! Gaby Irlbeck für das Presbyterium Juchu – unsere KiTa ist nach der Modernisierung und Renovierung jetzt richtig chic! Eigentlich waren zu Beginn nur neue einbruchssichere Fenster und neue Heizkörper geplant. 19 AUS DER KLEINEN-GEMEINDE Doch als die Räume leer waren, stellten wir fest, dass auch die Fußböden nicht mehr gut aussahen. Dank der Zusage des Presbyteriums zu den Renovierungsmaßnahmen, wurde es RUCKZUCK zu einem größeren Projekt. In der ersten Bauphase Anfang März hatten wir für zwei Wochen zwei Notgruppen. Doch als es klar wurde, die Bauzeit wird länger, sind wir kurz entschlossen Alle in einem Haus zusammengerückt. Mit Sack und Pack zogen dann beide Gruppen zusätzlich in das Pusteblumenhaus. Improvisation und Flexibilität waren nun gefragt. Der Eingangsbereich vom C-Haus wurde zu einem Gruppenraum umfunktioniert und der Küster musste umziehen. Eine weitere Gruppe richtete sich im eigentlichen Schlafraum der U3 Kinder ein. Und der Mitarbeiterraum wurde zum neuen Schlaf- und Therapieraum. Die Kinder fanden es spannend und fühlten sich in ihren Ersatzräumen wohl. Natürlich wollten sie auch die alten Räume besichtigen. Nichts war wie früher - keine Möbel - keine Farbe - keine Lampen - kein Boden - nichts war mehr in ihren Gruppenräumen. 20 AUS DER KLEINEN-GEMEINDE Geblieben waren nur nackte kahle Räume mit ganz viel Dreck, Staub und vielen Handwerkern… Da war es in den Ersatzräumen doch viel, viel schöner! Nach 9 Wochen Bauzeit war alles fertig - viele, viele Gewerke haben schnell, spontan und gut gearbeitet! Nach Pfingsten konnten wir wieder einziehen und Alle waren begeistert, es hat sich gelohnt!!!!! Einen ganz, ganz großen Dank an das Presbyterium, das die Renovierungsmaßnahmen finanziell gestemmt hat. Leider haben wir es versäumt die alten Räume fotografisch festzuhalten. Dafür gibt es nun Fotos von den neuen schönen Räumen! Ihr Kita Team 21 GEBURTSTAGE 09.06. Hans-Heiner Baumer, 72 Jahre 09.06. Karin Feldgen, 76 Jahre 09.06. Elfriede Scholz, 84 Jahre 09.06. Irmgard Schröter, 76 Jahre 09.06. Joachim Vogt, 88 Jahre 09.06. Hildegard Werfel, 84 Jahre 09.06. Paul Widera, 85 Jahre 10.06. Ernst Eickelmann, 73 Jahre 10.06. Margot Geißler, 82 Jahre 11.06. Edelgard Lietz, 86 Jahre 11.06. Roswitha Schröter, 73 Jahre 12.06. Siegfried Rosfeld, 85 Jahre 12.06. Werner Stepan, 72 Jahre 13.06. Otto Giersch, 79 Jahre 13.06. Waltraud Strater, 80 Jahre 14.06. Margret Mittmann, 77 Jahre 14.06. Irmgard Nüsse, 90 Jahre 14.06. Monika Pirschel, 73 Jahre 15.06. Waltraud Deppe, 74 Jahre 15.06. Egon Plauschin, 73 Jahre 16.06. Erich Albrecht, 86 Jahre 16.06. Manfred Beßner, 79 Jahre 16.06. Ingeborg Mauermann, 73 Jahre 16.06. Wilhelm Milautzki, 83 Jahre 16.06. Luise Nickel, 90 Jahre 16.06. Elise Schydlowski, 90 Jahre 17.06. Friedhelm Keiser, 87 Jahre 17.06. Agnes Porsch, 89 Jahre 17.06. Christel Schmidt, 81 Jahre 18.06. Johanne Aerts, 87 Jahre 18.06. Erna Ahl, 76 Jahre 18.06. Marlies Herrmann, 73 Jahre 18.06. Hans-Günther Jansen, 71 Jahre 18.06. Friedrich Sellerbeck, 71 Jahre 19.06. Wilfried Biere, 77 Jahre 19.06. Monika Köhler, 76 Jahre Cristine Lietz / pixelio.de Wer seinen Geburtstag nicht im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchte, melde sich bitte im Gemeindeamt (Tel.: 41692) Juni 01.06. Dr. Hartmut Vorwerk, 84 Jahre 02.06. Werner Münstermann, 83 Jahre 03.06. Margot Schroer, 92 Jahre 04.06. Karin Loße-Reddemann, 74 Jahre 04.06. Helga Preuß, 71 Jahre 05.06. Johanna Diederich, 81 Jahre 05.06. Gottfried Kruger, 83 Jahre 06.06. Heinz-Jürgen Dahmen, 70 Jahre 07.06. Ute Liß, 70 Jahre 08.06. Ingeborg Frenzen, 81 Jahre 08.06. Peter Rademacher, 82 Jahre 08.06. Annemarie Schumacher, 85 Jahre 09.06. Anneliese Engel, 75 Jahre 22 GEBURTSTAGE 02.07. Monika Pfeiffer, 73 Jahre 02.07. Wilfried Schäfer,76 Jahre 02.07. Gertraude Schlegel, 77 Jahre 03.07. Anna Bauszeck, 93 Jahre 03.07. Maria Pesch, 81 Jahre 04.07. Ursula Busse, 82 Jahre 05.07. Waltraud Friedrich, 84 Jahre 05.07. Gerd Kirbach, 81 Jahre 06.07. Else Mallon, 88 Jahre 06.07. Margarete Siegert, 80 Jahre 07.07. Annemarie Habenicht, 89 Jahre 07.07. Hannelore Hendrich, 80 Jahre 07.07. Irene Zink, 74 Jahre 08.07. Manfred Kaesling, 87 Jahre 08.07. Günter Lorenz, 81 Jahre 09.07. Helga Olschewsk, 75 Jahre 09.07. Lieselotte Zander, 90 Jahre 10.07. Horst Keusch, 86 Jahre 10.07. Friedrich Leonhard, 76 Jahre 10.07. Rolf Schreiter, 78 Jahre 11.07. Irmgard Benedens, 92 Jahre 11.07. Brigitte Malunat, 78 Jahre 11.07. Käthe Poduschnick, 82 Jahre 12.07. Hermann Dams, 93 Jahre 12.07. Karin Scheibe, 70 Jahre 13.07. Renate Abrolat, 79 Jahre 13.07. Hannelore Gradic, 82 Jahre 13.07. Hans Martin Gwildies, 85 Jahre 14.07. Berlind Fischer, 70 Jahre 14.07. Margret Lindner, 77 Jahre 14.07. Inge Rieck, 78 Jahre 15.07. Elsbeth Steeger, 72 Jahre 16.07. Gerhild Grimme, 77 Jahre 16.07. Elli Klose, 93 Jahre 16.07. Günter Peter, 86 Jahre 17.07. Brunhild Koop, 75 Jahre 17.07. Irmgard Mertens, 81 Jahre 19.06. Ingrid Zilinske, 79 Jahre 20.06. Helga Brendel, 83 Jahre 20.06. Waltraud Cvijanovic, 72 Jahre 20.06. Günter Krappen, 70 Jahre 21.06. Helga Jordan, 70 Jahre 21.06. Peter Prokopenko, 70 Jahre 21.06. Adolf Simon, 80 Jahre 21.06. Renate Thurm, 72 Jahre 21.06. Regina Wenz, 72 Jahre 22.06. Monika Buchholz, 70 Jahre 22.06. Hilde Feldmann, 92 Jahre 22.06. Garbrandina Partisch, 80 Jahre 24.06. Gerd Hühndorf, 75 Jahre 24.06. Margot Starke, 76 Jahre 24.06. Gertrud Uhlig, 78 Jahre 24.06. Hans-Dieter Vieg, 70 Jahre 25.06. Viktor Brug, 80 Jahre 25.06. Edith Damerau, 74 Jahre 25.06. Gerhard Felsch, 86 Jahre 25.06. Hildegard Heidrich, 76 Jahre 25.06. Gustav Schneider, 70 Jahre 26.06. Heinz Edel, 79 Jahre 26.06. Margret Fennmann, 78 Jahre 26.06. Wilhelm Höffken, 79 Jahre 26.06. Sieglinde Leusink, 73 Jahre 27.06. Karin de Bie, 72 Jahre 27.06. Manfred Hoff, 79 Jahre 27.06. Magda Wirtz, 82 Jahre 28.06. Olga Oks, 86 Jahre 29.06. Gudrun Backhaus, 77 Jahre 29.06. Renate Hoof , 76 Jahre 29.06. Bärbel Nonn, 70 Jahre 30.06. Irmgard Schmitz, 72 Jahre Juli 01.07. Renate Baum, 77 Jahre 01.07. Wolfgang Köhler, 77 Jahre 02.07. Klara Kaske, 87 Jahre 23 GEBURTSTAGE 17.07. Claus Solbrig, 81 Jahre 18.07. Elisabeth Hütt, 84 Jahre 18.07. Brunhilde Kaufmann, 82 Jahre 19.07. Günter Hackstein, 78 Jahre 19.07. Katharina Itzenhäuser, 81 Jahre 19.07. Christa Müller, 86 Jahre 20.07. Horst Bohla, 94 Jahre 20.07. Dieter Mendritzki, 81 Jahre 21.07. Annette Aleth, 70Jahre 21.07. Wilfried Dohm, 70 Jahre 21.07. Helga Knobloch, 85 Jahre 22.07. Eva Bulmann, 82 Jahre 22.07. Manfred Cecior, 78Jahre 22.07. Edeltraud Heinen, 70 Jahre 22.07. Horst Kossack, 78 Jahre 23.07. Marga Adler, 82Jahre 24.07. Marlis Braun, 77 Jahre 24.07. Margret Bungard, 73 Jahre 24.07. Grete Schröder, 85 Jahre 25.07. Heidemarie Eichert, 75 Jahre 25.07. Helmut Kahlen, 75 Jahre 25.07. Gertraud Kaufmann, 86 Jahre 25.07. Hannelore Reichhardt, 76 Jahre 26.07. Margret Mankowsky, 80 Jahre 27.07. Monika Bramkamp, 75 Jahre 28.07. Margarete Lamberti, 86 Jahre 28.07. Elisabeth Schwichtenberg, 84 Jahre 29.07. Elsa George, 79 Jahre 31.07. Margot Ostrowski, 84 Jahre August 01.08. Heinz-Günter Frenzen, 76 Jahre 01.08. Ursel Schneider, 80 Jahre 01.08. Heinrich Uhlig, 77 Jahre 02.08. Ingrid Enders, 87 Jahre 02.08. Kunigunde Illbruck, 74 Jahre 03.08. Günter Pfeiffer, 77 Jahre 03.08. Heinz Pögel, 86 Jahre 04.08. Henny Einecke, 91 Jahre 04.08. Lieselotte Hoffmann, 80 Jahre 05.08. Jutta Berger, 77 Jahre 05.08. Johann Wilhelm Heintze, 88 Jahre 06.08. Brunhilde Behnisch, 75 Jahre 06.08. Martha Hartmann, 86 Jahre 06.08. Edith Hetzar, 80 Jahre 07.08. Lydie Brug, 80 Jahre 07.08. Heinz-Helmut Dumke, 75 Jahre 08.08. Hildegard Kutschki, 84 Jahre 08.08. Werner Porck, 70 Jahre 09.08. Marta Gammer, 82 Jahre 09.08. Helga Hilbrans, 82 Jahre 09.08. Marianne Pelz, 83 Jahre 09.08. Anita Prill, 75 Jahre 09.08. Karl-Heinz Wefers, 76 Jahre 10.08. Helmut Friese, 79 Jahre 10.08. Dorothea Frütel, 88 Jahre 10.08. Eberhard Hermann, 77 Jahre 10.08. Heinz Lehnen, 75 Jahre 10.08. Hanne Spielhagen, 72 Jahre 11.08. Christel Brink, 73 Jahre 11.08. Johanna Pliestermann, 89 Jahre 24 GEBURTSTAGE 21.08. Doris Schugardt, 78 Jahre 21.08. Erika Munstein, 70 Jahre 22.08. Ingrid Meuer, 77 Jahre 22.08. Christa Paul, 73 Jahre 23.08. Hans-Jürgen Greif, 77 Jahre 23.08. Margareta Hufen, 73 Jahre 23.08. Maria Stände, 92 Jahre 24.08. Anneliese Giersch, 79 Jahre 25.08. Henriette Dirke , 87 Jahre 25.08. Karl Gärtner, 95 Jahre 25.08. Helene Krüger, 80 Jahre 25.08. Hildegard Niederdorf, 79 Jahre 26.08. Trude Müser, 96 Jahre 26.08. Ursula Siemons, 70 Jahre 27.08. Elke Breidenbach, 82 Jahre 27.08. Hannelore Pieper, 78 Jahre 28.08. Carmen Granzen, 73 Jahre 28.08. Dieter Hörnemann, 78 Jahre 29.08. Karl-Friedrich Arp, 74 Jahre 29.08. Ingeburg Gerloff, 88 Jahre 29.08. Günter Hauffe, 89 Jahre 29.08. Emilie Müller, 85 Jahre 30.08. Ella Drüen, 89 Jahre 30.08. Doris Franke, 76 Jahre 31 08. Ingeburg Halfmann, 96 Jahre 31.08. Alfred Seligmann, 82 Jahre 12.08. Wolfgang Hellmich, 76 Jahre 13.08. Brigitte Fucking, 70 Jahre 13.08. Erhardt Huster, 84 Jahre 13.08. Renate Killich, 81 Jahre 14.08. Natalie Stoll, 86 Jahre 14.08. Gisela Wenzig, 80 Jahre 15.08. Georg Manske, 77 Jahre 15.08. Edelgard Senk, 79 Jahre 16.08. Heinz Engelskirchen, 83 Jahre 16.08. Heike Krafzig, 72 Jahre 16.08. Günter Michalk, 90 Jahre 16.08. Marlies Schäfer, 75 Jahre 17.08. Karin Lüdeke, 75 Jahre 17.08. Edda Simon, 78 Jahre 18.08. Renate Paschmann, 81 Jahre 19.08. Dr. Wilhelm Heller, 86 Jahre 20.08. Ursula Dietz, 79 Jahre 20.08. Sigrid Löhr, 92 Jahre 20.08. Helmut Walther, 83 Jahre 20.08. Waltraud Wischerhoff, 76 Jahre 21.08. Hiltrud Hausen, 81 Jahre 21.08. Rita Heckes, 81 Jahre 21.08. Elisabeth Leibfried, 76 Jahre 21.08. Hans-Jürgen Nielsen, 80 Jahre Werde, was du noch nicht bist, Bleibe, was du jetzt schon bist, In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden. Franz Grillparzer Zu deinem Geburtstag lasse ich für dich 3 Luftballons steigen: Den 1. für deine Wünsche, die wahr werden sollen. Den 2. für deine Sorgen, die sich in Luft auflösen sollen. Den 3. für das Glück, das ich dir wünsche. Verfasser unbekannt 25 BEERDIGUNGEN Alexander Manzurov, 65 Jahre Christel de Grauw, geb. Kroll, 85 Jahre Kurt Lange, 81 Jahre Edwin Pöschel, 93 Jahre Anna Auguste Cudwill, geb. Wannagat, 94 Jahre Hans Günter Strauß, 83 Jahre Renate Johanna Brand, geb. Henkel, 79 Jahre Günter Gerhard Albert Umnuss, 85 Jahre Erich Nepp, 102 Jahre Hinrich Klindworth, 90 Jahre Erna Ilse Helga Bünk, geb. Letsch, 84 Jahre Manuel Schneider, 65 Jahre Helmut Albert Haack, 87 Jahre Renate Hilgenstock, 76 Jahre Rudolf Rachul, 87 Jahre Margret Gertrud Neuhoff, geb. Gailing, 81 Jahre Helga Johanna Höffken, geb. Kleynewegen,78 Jahre Irmgard Ilse Nüsse, geb. Monk, 89 Jahre Heinz Latotzke, 80 Jahre Inge Sagolla, geb. Stegmann, 74 Jahre Karl-Heinz Dölling, 65 Jahre Waltraud Hövel, geb. Naguschewski, 80 Jahre Thomas Max Müller / pixelio.de Schick mir keinen Engel, der alle Dunkelheit bannt aber einen, der mir ein Licht anzündet Schick mir keinen Engel, der alle Antworten kennt aber einen, der mit mir die Fragen aushält Schick mir keinen Engel, der allen Schmerz wegzaubert aber einen, der mit mir Leiden aushält Schick mir keinen Engel, der mich über die Schwelle trägt aber einen, der in dunkler Stunde noch flüstert: Fürchte dich nicht Elisabeth Bernet 26 TAUFEN Philipp Schimanski Oliver Malte Rotter Silas Alexander Maurice Schilling Tobias Rene Nühlen Julian Jäschke Philipp Schick Engel mögen Dich behüten, Deinen Weg erleuchten, Deine Hände halten, Deine Lasten tragen. Deinen Geist strahlen lassen und Deine Geschicke leiten, auf das Du ein erfülltes Leben führst. unbekannter Verfasser Wie ein Sonnenstrahl kommst du in unsere Welt, bringst Licht und Wärme, Freude und Glück. unbekannter Verfasser Impressum: Gemeindebrief 2/2016 der Evangelischen Kirchengemeinde Friemersheim, lfd Nr. 126, V.i.S.d.P. Ingo Schäfer Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 29. Juli 2016. Artikel und Beiträge, die nach diesem Datum abgegeben werden, können leider nicht mehr aktuell berücksichtigt werden! Der nächste Gemeindebrief umfasst den Zeitraum von September bis November 2016. GemeindebriefDruckerei Martin-Luther-Weg 1 29393 Groß Oesingen Telefon: 0 58 38 / 99 08 99 E-Mail: info(at)GemeindebriefDruckerei.de 27 DIENSTE UND ANSCHRIFTEN Pfarrer Dorfkirche Thomas Gregorius Telefon 83 89 03 Friemersheimer Str. 10 Thomas Gregorius [email protected] Kirchenmusik Organistin Regina Steven Telefon 59 891 [email protected] Organist Thomas Hunsmann Telefon 02841 / 88 19 90 Ingo Schäfer Telefon 676286 Wörthstraße 12 [email protected] Chorleiter Posaunenchor Gerald Münster Telefon 0203 / 31 18 23 [email protected] Gemeindeamt Kronprinzenstraße 14 47229 Duisburg Michele Gregorius Telefon 41 692 / Fax 49 107 Kleidersammlung Bethel Ingo Schäfer Telefon 676286 Diakonie Ambulante Pflege Doris Neumann Telefon 53 463 Beethovenstr. 18 Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9.00 bis11.00 Uhr [email protected] Ehrenamtliche Hospizarbeit ambulante Begleitung und palliative Beratung von Schwerkranken und deren Angehörigen Kindertagesstätte Clarenbachstraße 15 Leiterin Gabi Nix-Reintjes Telefon 41 650 [email protected] Kontakt: Frau Glados und Herr Gundtoft Bethesda Krankenhaus Telefon 0203 / 6008-1820 Gemeindehäuser Altes Pastorat Friemersheimer Straße 10 Clarenbachhaus Clarenbachstraße 17 Kreuzkirche: In den Bänden Ralf Reintjes, Telefon: 01774235576 Telefonseelsorge 0800/1110111 (kostenlos) Weitere Informationen unter www.evangelisch-infriemersheim.de 28 TERMINE Frauenhilfe Nord jeweils am ersten Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Vorraum der Kreuzkirche; Verantwortlich: Gerda Peto, Telefon 41 495 Männerrunde jeweils am letzten Dienstag um 19:00 Uhr im Vorraum der Kreuzkirche; Verantwortlich: Ingo Schäfer, Telefon 676286 Frauenhilfe Süd jeweils am dritten Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr im Vorraum der Kreuzkirche; Verantwortlich: Schäfer, Telefon 676286 Posaunenchorprobe jeden Donnerstag 20:00 Uhr im Clarenbachhaus; Verantwortlich: Gerald Münster, Telefon 0203/31 18 23 Frauenabendkreis jeden zweiten Donnerstag im Monat um 19:30 Uhr im Alten Pastorat; Verantwortlich: Brigitte Kleisa, Telefon 48 424 Ü 30 jeden ersten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Pfarrhaus Gregorius; Verantwortlich: Thomas Gregorius, Telefon 83 89 03 Mittwochscafé jeden Mittwoch um 15.00 Uhr im Vorraum der Kreuzkirche; Verantwortlich: Gerda Peto, Telefon 41 495 Biblisches Kochen Freitag, 24. Juni 2016, um 18:00 Uhr im Vorraum der Kreuzkirche Verantwortlich: Petra Schäfer, Telefon 676286 Mittwochsrunde jeden dritten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Alten Pastorat Verantwortlich: Brigitte Kleisa, Telefon 48 424 Alle Veranstaltungen, für die als Ort das Clarenbachhaus vorgesehen ist, finden b.a.w. in der Kreuzkirche statt!!!! Taizégebete Mittwoch, 22 Juni 2016, um 19:30 Uhr in St. Marien 29 UNSERE GOTTESDIENSTE Predigtplan Kreuzkirche 9:30 Uhr Dorfkirche 11:00 Uhr 12. Juni Schäfer (AB) Schäfer 19. Juni Gregorius Gottesdienst mit Konfirmanden Gregorius, Schäfer 22. Juni 26. Juni 03. Juli 19:30 Uhr Taizégebet in St. Marien 11:00 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche zur Aktion Reisen ohne Koffer mit anschl. Mittagessen, Schäfer 11:00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der Dorfkirche, Gregorius 10. Juli Schley (AB) Schley 17. Juli Schäfer Schäfer 24. Juli Schäfer Schäfer 31. Juli Schäfer Schäfer 7. August Gregorius Gregorius (AB) 14. August Gregorius (AB) Gregorius 19. August 19:00 Uhr After-Work-Gottesdienst in der Kreuzkirche, Vorbereitungsteam 21. August Gregorius Gregorius 28. August Gregorius Gregorius 04. September 11. September 11:00 Uhr Open-Air-Gottesdienst an der Dorfkirche zum Orgellauf, Gregorius, Schäfer Gottesdienst mit Schäfer (AB) Konfirmanden Gregorius, Schäfer 30 GOLD- UND JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN Ein Wiedersehen nach 50 Jahren Am 1. Mai 2016 feierten 16 Jubilare in der Kreuzkirche ihre Goldene Konfirmation. Vor 50 Jahren sind sie von Pfarrer Schoenborn konfirmiert worden, viele sahen sich nun nach langer Zeit wieder. Nach dem Gottesdienst wurde bei Kaffee und Kuchen – später auch einer deftigen Suppe – im Vorraum der Kreuzkirche der „alten Zeiten“ gedacht. Und häufig begann das Gespräch mit dem Satz: „Weißt Du noch …?“ 31 GOLD- UND JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN Nicht viel anders sah es am 20. März und 10.April 2016 in der Dorfkirche aus, in der sich die Gold- und Jubiläumskonfirmanden zum Gottesdienst trafen, um anschließend im Stellwerkhof beim gemütlichen Beisammensein in Erinnerungen zu schwelgen. 32