GEMEINDEBRIEF Friemersheim 2/2016

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GEMEINDEBRIEF Friemersheim 2/2016
GEMEINDEBRIEF
Friemersheim
2/2016
Juni 2016 – August 2016
Norbert Wilke / pixelio.de
Veränderungen - auch in unserer Gemeinde
INHALTSVERZEICHNIS
Seite 3
Andacht
Seite 5
Thema: Veränderungen in unserer
Gemeinde
Seite 11
Presbyteriumsklausur
Seite 13
Public Viewing, Reisen ohne Koffer,
Sommerkirche
Seite 14
After-Work-Gottesdienst,
Ökumenisches Besinnungswochende,
Orgellauf
Seite 15
Studienfahrt, Klingelbeutel
Seite 16
Rückblicke
Seite 19
Neues aus der KiTa
Seite 22
Geburtstage
Seite 26
Kasualien
Seite 28
Dienste und Anschriften
Seite 29
Termine
Seite 30
Gottesdienste von Juni bis September
Seite 31
Gold- und Jubiläumskonfirmationen
2
ANDACHT
Sommer – das Licht und
die Wärme lässt viele
Menschen aufleben. Ob im
Urlaub oder zu Hause, die
Sonne macht uns lebendig
und lässt uns das Leben
wieder genießen.
So ging es auch dem Maler
Vincent van Gogh, darum
hat er viele Bilder mit
Sonnenblumen gemalt.
Sehr bekannt ist dieses
Bild mit zwölf Sonnenblumen, es hängt jetzt in
München im Museum.
Van Gogh hat es eigentlich
für sich selbst gemalt: Im
Sommer 1888 plante er,
mit seinem Kollegen Paul
Gaugin in Arles in
Südfrankreich eine
Künstlerkolonie zu
gründen, und in einem Brief schrieb er: „In der Hoffnung, dass ich mit Gauguin
in unserem eigenen Atelier wohnen werde, will ich eine Reihe von Bildern
dafür machen. Weiter nichts als lauter große Sonnenblumen.“
Vermutlich malte er mit diesen Bildern gegen seine Schwermut an. Denn die
Sonnenblumen verkörperten für ihn Sonne und Licht, Freude und Leichtigkeit
des Lebens. In einem Brief an seiner Schwester hört sich das so an: „Wir haben
Heiterkeit nötig und Glück, Hoffnung und Liebe. Je hässlicher, älter, boshafter,
kränker, ärmer ich werde, umso mehr suche ich die Scharte dadurch
auszuwetzen, dass ich meine Farben leuchtend, wohl ausgewogen, strahlend
mache.“
Das kann man dem Bild bis heute abspüren. Denn es beeindruckt vor allem
durch seine strahlende Farbigkeit. Der hellblau kühle Hintergrund lässt das
leuchtende Goldgelb und Braun der Sonnenblumen noch mehr strahlen. So hat
das schlichte Bild der Sonnenblumen etwas Ermunterndes und Belebendes –
für den Maler selbst, aber auch für uns als heutige Betrachter.
3
ANDACHT
Es ist für mich eine Einladung, den Sommer nicht außen vor zu lassen, sondern
ihn hineinzulassen in mein Leben. Ich kann die Freude am Leben wiederentdecken und selbst so hell werden wie die Sonnenblume.
So stehen die Blumen in diesem Bild von Vincent van Gogh für die Sonne, für
das Licht und die Lebensfreude. Doch zugleich werden die Blumen zu einem
Gleichnis für uns Menschen, für das menschliche Leben.
Wenn man die Blumen nämlich im Einzelnen betrachtet, kann man eine
interessante Bewegung wahrnehmen: Von rechts oben nach links unten wird
eine Entwicklung dargestellt: Die Sonnenblumen rechts oben wirken frisch und
kraftvoll, und je weiter der Blick nach links unten geht, desto älter, schwächer
und welker erscheinen die Sonnenblumen. Ich weiß nicht, ob van Gogh das so
beabsichtigt hat, aber man könnte in den Sonnenblumen auch verschiedene
Phasen des menschlichen Lebens wiederfinden. Jede Blume hat ihren Platz in
der Vase und trägt zum runden Gesamtbild bei, so hat auch jede Phase unseres
Lebens ihren eigenen Wert.
Mich erinnert das an eine besondere Eigenschaft der Sonnenblume: Die Blüten
richten sich immer nach der Sonne aus. So könnte es auch uns gelingen, unser
Leben hell und fröhlich auszugestalten, wenn wir es der Sonne zuwenden.
Ein Sprichwort lautet: Wende dich der Sonne zu, dann fallen die Schatten
hinter dich.
Damit ist freilich mehr gemeint als die Sonne, die uns den Sommer schön und
hell macht. „Gott der Herr ist Sonne und Schild“, heißt es in Psalm 84,12.
Gott ist die Sonne unseres Lebens, er ist es eigentlich, der unser Leben hell
machen kann. Er kann uns befreien aus unseren Dunkelheiten und unserer
Schwermut. Wenn wir uns nach ihm ausrichten, können wir die Schatten hinter
uns lassen und selbst hell werden wie die Sonnenblumen.
Die Blume rechts unten auf dem Bild lässt erkennen, wie selbst eine geknickte
oder herabhängende Blüte sich wieder nach der Sonne ausrichtet. So wie es
auch in unserem Leben nicht ausbleibt, dass es Brüche und schwere Phasen
gibt. Doch wenn wir uns nach dem Licht des Lebens ausrichten, kann Gottes
Sonne auch dann unser Leben gut werden lassen. So sagt ja auch sein Sohn:
„Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der
Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben“.
Zu solchem Leben im Licht können uns die Sonnenblumen anstiften. Die
Sonne und der Sommer lassen uns erfahren, wie Gottes Liebe uns leben lässt.
Darum lasst uns Gott preisen und die Sonne und den Sommer genießen.
Ingo Schäfer
4
THEMA
Der Sinn von
Veränderungen
In unserer Gemeinde
ist vieles in
Bewegung: Gebäude
werden saniert, liebe
Menschen gehen und
kommen,
Gemeindegliederzahlen sinken, neue
Gottesdienstformen
(z.B. der After-WorkGottesdienst) werden
ausprobiert, Zukunftsperspektiven diskutiert….
Und das ist gut so! Denn Veränderungen gehören zum Leben dazu. Sie sind
unvermeidlich und gehören zum Fluss unseres Alltages.
Auch die Menschen um uns herum verändern sich: der Senior des Jahres 2016
ist daher nicht zu vergleichen mit dem des Jahres 1990. Er ist viel aufgeschlossener, der Gegenwart zugewandt. Aber auch die Umwelt, die Technik, das
Klima, einfach alles unterliegt der Veränderung.
Wem das zu viel oder zu schnell geht, hat sicherlich an manchen Stellen recht.
Aber ich gebe zu bedenken: ohne Veränderung würden wir auf der Stelle
treten. Wir könnten uns nicht weiter entwickeln. Damit will ich nicht
abstreiten, dass manche Veränderungen auch Verunsicherung und Ängste
hervorrufen können.
Deshalb ist für mich Gemeindearbeit immer ein Spagat zwischen Tradition und
Moderne. Denn wir haben eine Tradition, die es wert ist, an ihr anzuknüpfen,
sie in allen Lebenslagen – von „der Wiege bis zur Bahre“ – zu vermitteln.
Und diese Tradition sagt uns allen Veränderungen zum Trotz, dass wir als
Gemeinde nicht alleine unterwegs sind, sondern Gott auf unserer Seite wissen.
Genau das ist es, was wir unseren Mitmenschen in unserem Gemeindealltag
höchst aktuell, modern und spannend vermitteln sollten.
Es geht also nicht darum alle Veränderungen mitzumachen, aber wenn Sie dem
Gemeindeleben dienen – egal ob Public Viewing, unsere Homepage, Reisen
ohne Koffer oder eine moderne Gottesdienstform -, sollten wir sie in Angriff
nehmen.
Ingo Schäfer
5
THEMA
Die Lotsin geht von Bord
Ich durfte eine
bemerkenswerte Frau
besuchen, die bedingt durch
ihr jugendliches Alter von
83 Jahren geprägt war von
Tradition und Moderne:
Frau Elisabeth Hütt.
In unserem Gespräch
konnte ich spüren, dass ihr
wirklich Freude bereitet hat,
was sie für unsere
Gemeinde getan hat, ihr
eine Herzensangelegenheit war. Denn ihre Erinnerungen brachten oftmals ein
Lächeln in ihr Gesicht und ihre Augen strahlten.
Dabei begann ihre kirchliche Karriere ganz normal: im Mädchenkreis. Doch
dann gab es berufsbedingt eine Unterbrechung. Frauenhilfsmitglied wurde sie
nicht als jung verheiratete Frau – wie das früher noch so üblich war – sondern
erst in den 70er Jahren. Als Anfang 1987 der Vorsitz der Frauenhilfe vakant
wurde, fragte man sie, ob sie sich das zutraue, und sie traute sich…
Gut 29 Jahre hat sie die Leitung innegehabt: hat die Nachmittage ausgestaltet,
Referenten eingeladen, Raum zum „Töttern“ gegeben, Ausflüge organisiert,
Jahresfeste vorbereitet und, und….
Doch dabei ist es nicht geblieben: da Frau Hütt die Ökumene besonders am
Herzen gelegen hat, war sie im April 1988 Mitbegründerin des ökumenischen
Frauenfrühstücks und hat so die guten ökumenischen Kontakte, die wir in
Friemersheim haben, vorangetrieben.
1994 ist sie wieder gefragt worden: ob sie die Mittwochsrunde im Alten
Pastorat übernehmen wolle – und sie hat es getan. Seit fast 23 Jahren besucht
sie dafür Planungskonferenzen, um interessante Referenten einzuladen,
organisiert die Veranstaltungen, gibt auch hier genug Raum für das Gespräch.
Ich fragte sie, ob es Highlights bei all ihren Tätigkeiten gab. Doch sie meinte,
jede Veranstaltung sei ihr gleich wichtig gewesen.
Jetzt geht sie in den verdienten „Ruhestand“. Und ich möchte ihr - auch im
Namen des Presbyteriums - nur danken: für ihr unermüdliches Engagement, für
die Herzlichkeit und die menschliche Note, die all ihr Tun begleitete.
6
THEMA
Darum liebe Frau Hütt: auch wenn Sie nicht mehr als Lotsin auf der Brücke
stehen, Gottes Segen für die Zukunft und ein häufiges, gesundes Wiedersehen
in unserer Gemeinde!
Ingo Schäfer
Wie geht es weiter?
Als Ansprechpartnerin
für die Mittwochsrunde
taucht in unserem
Gemeindebrief ein
neuer – aber dennoch
vertrauter – Name auf:
Frau Brigitte Kleisa.
(Bild 2.v.l.)
In der Maiveranstaltung hat sie
„offiziell“ die
Verantwortung für diese
Veranstaltung
übernommen.
Als langjährige Ehrenamtlerin unserer Gemeinde und Leiterin des
Frauenabendkreises sind wir überzeugt, dass die Mittwochsrunde bei ihr in
guten Händen ist.
In der Frauenhilfe laufen Überlegungen für die Zukunft; doch dafür brauchen
wir noch etwas Zeit. Aber eines ist sicher, sie findet weiterhin statt!
Ingo Schäfer
Herzlich willkommen!
Mein Name ist Lutz Steiner, ich wurde am 10.11.1958 in Duisburg geboren.
Am 24. April 2016 wurde ich in das Amt eines Presbyters der evangelischen
Kirchengemeinde Friemersheim eingeführt.
Zu meinem Lebenslauf:
Seit Juli 1998 in zweiter Ehe verheiratet, wurden meine beiden Söhne Marcus
(geb. 1999) und Pascal (geb. 2001) in Rheinhausen geboren.
7
THEMA
Seit 1997 leben wir in Friemersheim –
Borgschenhofsiedlung – auf der
Humboldtstraße und gehören damit zur
evangelischen Kirchengemeinde.
1974 begann ich meine Ausbildung zum
Chemielaboranten bei den Krupp
Hüttenwerken in Rheinhausen. Nach der
Gesellenprüfung 1977 blieb ich zunächst
bei Krupp und wurde 1978 zur
Bundeswehr einberufen.
Ich verpflichtete mich für vier Jahre als
Zeitsoldat und wechselte 1982, nach
meinem Ausscheiden als
Stabsunteroffizier, zurück in den Beruf
des Chemielaboranten. Mein neuer
Arbeitgeber war die Thyssen Stahl AG.
Sechs Jahre arbeitete ich im
„Schnelllabor“ Duisburg-Beekerwerth im Conti-Schichtbetrieb.
1988, kurz nach der Scheidung von meiner ersten Frau, begann ich eine
Ausbildung zum Krankenpfleger im evangelischen Krankenhaus Mülheim a.d.
Ruhr und besuchte gleichzeitig das Bischöfliche Abendgymnasium in Essen
zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife.
Nach dem Ablegen des Abiturs im Dezember 1991 begann ich im April 1992
mit einem Studium der Humanmedizin an der Heinrich-Heine-Universität
Düsseldorf.
Während der Studienzeit heiratete ich meine jetzige Ehefrau und unsere beiden
Söhne wurden geboren. Nach Bestehen der vorgeschriebenen drei
Staatsexamina und dem Abschluss der einjährigen Arzt-im-Praktikum-Phase
2004 begann ich meine Facharztausbildung zum Psychiater in den Rheinischen
Kliniken Bedburg-Hau und zum Facharzt für Nervenheilkunde im
Marienhospital Kevelaer.
Die Facharztprüfungen legte ich 2011 (Nervenheilkunde) und 2012
(Psychiatrie und Psychotherapie) ab. Es folgten weitere Zusatzqualifikationen
in Ernährungsmedizin, Rehabilitationsmedizin, Verkehrsmedizin,
Suchtmedizin und andere.
Seit dem 01.08.2015 bin ich im medizinischen Dienst der Agentur für Arbeit
als leitender Arzt des Agenturverbundes Düsseldorf tätig.
Lutz Steiner
8
THEMA
Schade!!!!
Mit Frau Martje Mechels, Pfarrerin in MoersAsberg, hatten wir eine tolle Leitung unseres
Kinderchors „Friemersheimer Singkinder“.
Ihr Einfühlungsvermögen und ihre
Begeisterungsfähigkeit haben dazu geführt, dass
wir mit diesem Chor viele schöne Momente
erleben durften.
Ich denke nur an die Auftritte der
„Friemersheimer Singkinder“ beim
Adventsmarkt, bei den Weihnachtsfeiern der
Frauenhilfen, am Weltgebetstag der Kinder und
nicht zu vergessen beim Kreuzkirchen-jubiläum
2014.
Leider ist die Anzahl der Kinder so gering
geworden, dass ein Fortbestehen des Chores wenig Sinn macht.
Nichtsdestotrotz allen kleinen Sängern und Frau Mechels ein ganz großes
Danke-Schön für die schönen Stunden, die sie uns geschenkt haben!
Ingo Schäfer
Geplante Änderungen
Wir PresbyterInnen haben uns Mitte April ein Wochenende lang im FFFZ in
Düsseldorf getroffen, um in aller Ruhe darüber nachzudenken, welche Impulse
wir in der Gemeindearbeit setzen können.
Dabei haben wir im Wesentlichen drei Themenbereiche bearbeitet:
1. Welche Angebote fehlen in unserer Gemeinde?
2. Wie können wir weitere Schwerpunkte setzen, um über geistliche Themen
ins Gespräch zu kommen?
3. Welche Aufgaben stehen im Bereich unserer Gebäude an?
1. Aus unserer Sicht fehlen derzeit besonders Angebote für Familien in unserer
Gemeinde. Mit unserer KiTa haben wir einen guten Ansatzpunkt, Familien
zu begegnen. Darüber hinaus wollen wir mehr Möglichkeiten für Familien
schaffen, Gemeinde zu erleben. Ein erstes Angebot ist die Krabbelgruppe,
die seit April 2016 im Alten Pastorat stattfindet, und jetzt gilt es, weitere zu
erarbeiten.
9
THEMA
2. Zum einen haben wir als Presbyterium uns vorgenommen, deutlich mehr als
bisher über unseren Glauben ins Gespräch zu kommen. Leider stellen wir
immer wieder fest, dass diese wirklich wichtigen Themen in der
Bewältigung der anstehenden (Verwaltungs-) Aufgaben zu kurz kommen.
Zum anderen wollen wir Angebote schaffen, sich auf verschiedenen Ebenen
mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Wir denken dabei an ein
Bibelgespräch, an Glaubenskurse und an die Möglichkeit, sich
generationsübergreifend mit einem Thema auseinanderzusetzen.
3. Die Kreuzkirche, die erste Etage und das Dachgeschoss des Alten Pastorates
und inzwischen auch unsere KiTa sind renoviert. An einigen anderen
Stellen gibt es Handlungsbedarf:
Im Erdgeschoss des Alten Pastorates stehen (bis auf die beiden Büros)
noch Renovierungsarbeiten an.
Das Clarenbachhaus ist nach dem Wasserschaden leider noch immer
nicht wieder nutzbar. Wenn größere Bauarbeiten vorgenommen
werden müssen, sind auch immer die aktuellen Vorschriften der
Bauordnung umzusetzen. Da diese sich seit dem Bau des Hauses
massiv verändert haben, prüfen wir derzeit mit dem Architekten, der
Stadt, dem Bauordnungsamt, der Feuerwehr und dem Brandschutz,
was alles zu beachten ist.
Die Dorfkirche braucht ein neues Dach und einen neuen Anstrich, ggf.
auch von innen.
Da diese Arbeiten längere Zeit in Anspruch nehmen werden, wird die
Dorfkirche nach den Konfirmationen im nächsten Jahr (also ab Mitte
Mai) für ca. ein halbes Jahr geschlossen bleiben.
(Einzelheiten wie Gottesdienstorte, -zeiten etc. folgen im
Gemeindebrief für das Frühjahr 2017)
Einige unserer Vorhaben werden sicherlich noch in 2016 umgesetzt werden,
andere werden wir erst in 2017 verwirklichen können, aber Sie dürfen sicher
sein: wir arbeiten daran!
Gaby Irlbeck für das Presbyterium
Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den
Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." "Oh!", sagte Herr K. und
erbleichte.
Bertolt Brecht
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Meine erste
Presbyteriumsklausur
Die Anreise ins FFFZDüsseldorf erfolgte
am 15. April 2016.
Mein erster Eindruck:
Ein gepflegtes Haus
umgeben von einer
schönen Grünanlage.
Im Internet hatte ich
zuvor recherchiert, dass es im Besitz der Evangelischen Kirche im Rheinland
war.
Es war ein sonniger, warmer Freitag und so bot es sich an, die Ankunft der
anderen Presbyter auf einer sonnenbeschienenen Bank zu erwarten. Der
Vorsitzende des Presbyteriums der Gemeinde Friemersheim, Herr Pfarrer
Gregorius, war bereits eingetroffen und nach und nach erschienen auch die
anderen Presbyteriumsmitglieder. Ein arbeitsreiches Wochenende stand uns
allen bevor, doch zunächst begann der Tag mit dem Einrichten der Zimmer und
einem leckeren Abendessen.
Danach begann im Konferenzraum sechs die Arbeit. Zunächst wurden die
beschlossenen Ziele der vorangegangenen Presbyterklausur 2015 mit dem
bisher Erreichten abgeglichen, anschließend der Themenkatalog für die
diesjährige Tagung vorgestellt.
Nach dem
Abarbeiten der
einzelnen Punkte
wurde das Treffen
in der „Klause“ in
aufgelockerter
Atmosphäre
fortgesetzt. Bei
Rotwein, Bier und
Mineralwasser
wurde – teils
11
AUS DEM GEMEINDELEBEN
emotional – über die bevorstehenden Projekte und natürlich auch über private
Anliegen diskutiert. Gegen Mitternacht machte sich dann doch bei den meisten
Klausurteilnehmern die Müdigkeit breit.
Der Samstag begann mit einer Andacht in der hauseigenen Kapelle. Nach dem
gemeinsamen Frühstück – aus einem reichhaltigen Buffet konnte gewählt
werden – begann die Arbeit im Seminarraum. Als „Neuling“, der erstmals an
einer Presbyteriumsklausur teilnahm, beschränkte ich mich weitgehend auf das
aktive Zuhören. Es wurde an diesem Tag viel beraten, diskutiert und
entschieden, das Ganze durch Pausen und Mahlzeiten unterbrochen.
Der Sonntag, letzter Tag der Klausur, begann mit einem Gottesdienst in der
Kapelle. Nach dem gemeinsamen Frühstück wurden die Beschlüsse und
Absichtserklärungen der letzten zwei Tage im Seminarraum zusammengefasst.
Ich als Neuling in diesem Gremium fühlte mich in der ganzen Zeit sofort von
den erfahrenen Presbytern angenommen und integriert. Weiterhin erfuhr ich
„hautnah“ wie vielfältig und interessant, aber auch verantwortungsvoll die
Arbeit eines Presbyters ist.
Ich freue mich jedenfalls, in den nächsten Jahren für die evangelische
Kirchengemeinde Friemersheim als Presbyter in der Gemeinschaft des
Presbyteriums (mit-) wirken zu dürfen.
Lutz Steiner
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Der Ball ist rund und rollt
wieder!
Am 10. Juni beginnt die
Fußballeuropameisterschaft
in Frankreich.
Wir laden Sie und Euch ein,
in geselliger Runde die
wichtigsten Spiele
gemeinsam zu schauen!
Bitte achten Sie auf den
„Spielplan“, den wir in den
Schaukästen an der
Dorfkirche, an der Kreuzkirche und im Gemeindeamt veröffentlichen werden!
Thomas Gregorius
Reisen ohne Koffer
Das hat es noch nicht gegeben! Die Programmflyer waren kaum verteilt, da
waren schon alle Busplätze ausgebucht, so dass es für jede Fahrt eine
Warteliste gibt.
Doch auch diejenigen, die dieses Jahr nicht mitfahren können, sind ganz
herzlich zu dem Eröffnungsgottesdienst am Sonntag, 26. Juni, um 11:00 Uhr
in der Kreuzkirche mit anschl. Mittagessen eingeladen.
Rita Kremmers und Ingo Schäfer
Sommerkirche
Ich sehe das als gutes Omen, dass wie im letzten Jahr die Regentropfen an die
Fensterscheibe klatschen, währen ich diese Zeilen schreibe!
Spätestens dann – da bin ich mir ganz sicher -, wenn wir wieder unsere
„Sommerkirche“ feiern, wird uns die Sonne scheinen.
An drei Terminen wollen wir nämlich wieder zusammenkommen, um ein
Thema zu bedenken, zu singen, zu klönen und auch etwas für unser leibliches
Wohl zu tun.
Lassen Sie sich dazu einladen:
Donnerstags am 21.07.; 04.08. und 18.08.2016 ab 18:00 Uhr an der
Kreuzkirche
Ingo Schäfer
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Zwischen Arbeitswoche und
Wochenende ….
…. eine kurze Pause zum Atemholen,
zum Nachdenken, Zeit für neue Ideen:
Dazu laden wir ein, wenn wir „AfterWork-Gottesdienst“ feiern.
Der nächste Termin ist am 19. August
um 19:00 Uhr in der Kreuzkirche. Herzlich willkommen!
Das Vorbereitungsteam
Ökumenisches Besinnungswochenende für Frauen jeden Alters
Wie bereits im letzten Gemeindebrief angekündigt, findet das Wochenende
vom 26. bis zum 28.August 2016 im Klausenhof Dingden statt. Dort haben
wir 15 Einzelzimmer mit Dusche und WC reserviert.
Neben einem thematischen Teil ist ein wichtiges Ziel, Ruhe und Besinnung zu
finden. Hierzu gibt es verschiedene meditative Elemente und Andachten.
Noch sind ein paar Plätze frei, und Sie können sich für ca. 90,00€ ein paar Tage
Gemeinschaft, Besinnung und einen guten Austausch über Glaubensthemen
sichern.
Die Anmeldung ist noch bis zum 1. Juli 2016 möglich, (bzw. so lange, wie es
noch freie Plätze gibt!)
Anmeldungen in den Pfarr- und Gemeindebüros: St. Matthias (St. Joseph) Tel:
02065/94680 - Email: [email protected] und
evangelische Kirchengemeinde Friemersheim Tel: 02065/41692 Email: [email protected]
Gaby Irlbeck
Die Wiese steht bereit:
Kultursommer und Orgellauf 2016
Vom 2. bis 4. September 2016 ist die Wiese zwischen Pastorat und Dorfkirche
wieder das Kultur- und Sportzentrum Friemersheims!
Beim diesjährigen Kultursommer freuen wir uns auf die Bühne 47 („Alles nur
Theater“) und den bekannten Kabarettisten und Schauspieler Bill Mockridge.
Beim Orgellauf am Sonntag läuft´s rund um die Dorfkirche!
Schön, wenn Sie dabei sind!
Thomas Gregorius
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Restplätze für der Studienreise nach Böhmen
vom 06. bis 14. September 2016
Diese Reise entführt Sie in die
schönsten Gebiete von Böhmen:
nach Pilsen, in das westböhmische
Bäderdreieck und in die „goldene
Stadt“ Prag.
Die Tour wird mit einem Reisebus
durchgeführt; unser Fahrer ist Jürgen
Thiesbonenkamp. Die Führungen
erfolgen durch geschulte Gästeführer.
Eintrittspreise für Museen,
Stadtführungen sind im Preis
enthalten. Die Leitung der Fahrt liegt in den Händen von Werner und Eugenie
Czarnecki.
Der Preis:
8 Übernachtungen in Mittelklasse-Hotel mit Frühstück und Abendessen,
Zimmer mit Dusche/WC.
Hin- und Rückfahrt im Reisebus, Rundfahrten, Stadtführungen und Eintritte.
Doppelzimmer 735 € (Einzelzimmerzuschlag 150 €)
Anmeldungen zu dieser Studienreise an das Evangelische Gemeindeamt,
Kronprinzenstr. 14 in 47229 Duisburg, Telefon 41692.
Werner Czarnecki
Wir bedanken uns…
für die Klingelbeutelkollekten in den
vergangenen Monaten:
im Februar 404,10 € für El Bayad
im März 1011,20 € für unsere
KiTa Clarenbach;
im April 592,60 € für die
Schulmaterialkammer.
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AUS DEM GEMEINDELEBEN
Klingelbeutel
Juni: NETZ
NETZ ist auf Entwicklungsarbeit mit Bangladesch spezialisiert. Klare Ziele
sind weniger Armut und mehr Gerechtigkeit. Die Organisation setzt an den
Ursachen an: mit konkreten Selbsthilfe-Projekten für Ernährung, Bildung und
Menschenrechte.
Juli: Katastrophenhilfe der Kindernothilfe
Mit diesem Verwendungszweck lassen wir offen, welche Projekt die
Kindernothilfe unterstützt.
August: El Bayad
Die Partnerschaft des Kirchenkreises Moers mit dem Dorf El Bayad in
Ägypten reicht bis 1979 zurück. Die Partnerschaftsarbeit hat einen deutlichen
Akzent der finanziell-materiellen Hilfe zur Selbsthilfe. Unterstützt wurden
bislang zahlreiche Vorhaben z.B. in den Bereichen Gesundheitsvorsorge,
Wasser, Hygiene und Alphabetisierung, arbeitsmarktpolitische Projekte
(Handwerksbetriebe zur Ausbildung junger Menschen) sowie der Aufbau von
kleinen Gesundheitsstationen.
Es tönen die Lieder...
Beim Frühlingsfest im Vorraum der Kreuzkirche spielte die Musik eine große
Rolle. Die Besucher „schmetterten“ mit Klavierbegleitung freudig Frühlingsund Volkslieder. Ihre Kenntnisse konnten sie auch bei einem Liederquiz
zeigen. Eine Glücksfee zog drei Lösungszettel und die Gewinner erhielten je
einen schönen Blumentopf. Lustige Geschichten und Gedichte rundeten das
Programm ab. Hungrig brauchte keiner nach Hause gehen, denn es gab
Kartoffelsalat und Würstchen.
Der Frühling ließ sich an dem Tag wettermäßig nur erahnen, aber die
Stimmung war frühlingsmäßig.
Gerda Peto
Stadtteilfest am Pfingstsamstag
Zum diesjährigen Bürgerfest auf der Kaiserstraße in Friemersheim am 14. Mai
konnte man warme Kleidung gut gebrauchen, waren doch die
Tagestemperaturen von 26 Grad Celsius am Vortag auf nur noch 13 Grad
zurückgegangen.
16
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Doch auch vereinzelte Regentropfen konnten die Stimmung nicht trüben. Bis
zum frühen Abend besuchten hunderte von Bürgern die vielen Attraktionen.
Auch unsere Kirchengemeinde war mit einem gut besuchten Stand vertreten
und lud zum Gespräch ein.
Wie in jedem Jahr nahmen viele Bürger die Gelegenheit war, bei einem guten
Tropfen Wein mit einem der Pfarrer oder Presbyter ins Gespräch zu kommen.
Lutz Steiner
17
AUS DEM GEMEINDELEBEN
Alles Gute und Gottes Segen unseren diesjährigen Konfirmierten!
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AUS DER KLEINEN-GEMEINDE
Neues aus der KiTa Clara
In unserer Kindertageseinrichtung wurde wiederholt eingebrochen, so dass wir
es für unverantwortlich hielten, den Neueinbau einbruchsicherer Fenster noch
weiter aufzuschieben.
Da dabei auch einige Heizkörper verlegt werden mussten, war der Anstrich mit
eingeplant.
Während der Sanierungsarbeiten wurde deutlich, dass auch der Fußboden
ersetzt werden musste.
Die Arbeiten dauerten so deutlich länger als ursprünglich geplant.
Ein herzliches Dankeschön an flexible Handwerker!
Darüber hinaus bedanken wir uns bei allen Eltern, die uns während der Zeit der
Notgruppen unterstützt und ihre Kinder zu Hause betreut haben.
Und unser besonderer Dank gilt unserem tollen KiTa-Team, das mit viel
Flexibilität und Innovation im Haus Pusteblume und im Foyer des
Clarenbachhauses Platz für alle gefunden hat, für die Umbauzeit sogar auf den
Mitarbeiterraum verzichtete, und so ermöglichte, dass alle Kinder betreut
werden konnten!
Gaby Irlbeck für das Presbyterium
Juchu – unsere KiTa ist
nach der Modernisierung und
Renovierung jetzt richtig chic!
Eigentlich waren zu Beginn nur neue
einbruchssichere Fenster und neue Heizkörper
geplant.
19
AUS DER KLEINEN-GEMEINDE
Doch als die
Räume leer waren,
stellten wir fest,
dass auch die
Fußböden nicht
mehr gut
aussahen.
Dank der Zusage
des Presbyteriums
zu den
Renovierungsmaßnahmen,
wurde es
RUCKZUCK zu
einem größeren
Projekt.
In der ersten Bauphase Anfang März hatten wir für zwei Wochen zwei Notgruppen. Doch als es klar wurde, die Bauzeit wird länger, sind wir kurz
entschlossen Alle in einem Haus zusammengerückt. Mit Sack und Pack zogen
dann beide Gruppen zusätzlich in das Pusteblumenhaus. Improvisation und
Flexibilität waren nun gefragt.
Der Eingangsbereich vom
C-Haus wurde zu einem
Gruppenraum umfunktioniert und
der Küster musste umziehen. Eine
weitere Gruppe richtete sich im
eigentlichen Schlafraum der U3
Kinder ein. Und der Mitarbeiterraum
wurde zum neuen Schlaf- und
Therapieraum.
Die Kinder fanden es spannend und
fühlten sich in ihren Ersatzräumen
wohl. Natürlich wollten sie auch die
alten Räume besichtigen.
Nichts war wie früher - keine Möbel
- keine Farbe - keine Lampen - kein Boden - nichts war mehr in ihren
Gruppenräumen.
20
AUS DER KLEINEN-GEMEINDE
Geblieben waren nur
nackte kahle Räume
mit ganz viel Dreck,
Staub und vielen
Handwerkern…
Da war es in den
Ersatzräumen doch
viel, viel schöner!
Nach 9 Wochen
Bauzeit war alles fertig
- viele, viele Gewerke
haben schnell, spontan
und gut gearbeitet!
Nach Pfingsten
konnten wir wieder einziehen und Alle waren begeistert, es hat sich
gelohnt!!!!!
Einen ganz, ganz großen
Dank an das Presbyterium,
das die Renovierungsmaßnahmen finanziell
gestemmt hat.
Leider haben wir es
versäumt die alten
Räume fotografisch
festzuhalten. Dafür
gibt es nun Fotos von
den neuen schönen
Räumen!
Ihr Kita Team
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GEBURTSTAGE
09.06. Hans-Heiner Baumer,
72 Jahre
09.06. Karin Feldgen, 76 Jahre
09.06. Elfriede Scholz, 84 Jahre
09.06. Irmgard Schröter, 76 Jahre
09.06. Joachim Vogt, 88 Jahre
09.06. Hildegard Werfel, 84 Jahre
09.06. Paul Widera, 85 Jahre
10.06. Ernst Eickelmann, 73 Jahre
10.06. Margot Geißler, 82 Jahre
11.06. Edelgard Lietz, 86 Jahre
11.06. Roswitha Schröter, 73 Jahre
12.06. Siegfried Rosfeld, 85 Jahre
12.06. Werner Stepan, 72 Jahre
13.06. Otto Giersch, 79 Jahre
13.06. Waltraud Strater, 80 Jahre
14.06. Margret Mittmann, 77 Jahre
14.06. Irmgard Nüsse, 90 Jahre
14.06. Monika Pirschel, 73 Jahre
15.06. Waltraud Deppe, 74 Jahre
15.06. Egon Plauschin, 73 Jahre
16.06. Erich Albrecht, 86 Jahre
16.06. Manfred Beßner, 79 Jahre
16.06. Ingeborg Mauermann,
73 Jahre
16.06. Wilhelm Milautzki, 83 Jahre
16.06. Luise Nickel, 90 Jahre
16.06. Elise Schydlowski, 90 Jahre
17.06. Friedhelm Keiser, 87 Jahre
17.06. Agnes Porsch, 89 Jahre
17.06. Christel Schmidt, 81 Jahre
18.06. Johanne Aerts, 87 Jahre
18.06. Erna Ahl, 76 Jahre
18.06. Marlies Herrmann, 73 Jahre
18.06. Hans-Günther Jansen,
71 Jahre
18.06. Friedrich Sellerbeck,
71 Jahre
19.06. Wilfried Biere, 77 Jahre
19.06. Monika Köhler, 76 Jahre
Cristine Lietz / pixelio.de
Wer seinen Geburtstag nicht im
Gemeindebrief veröffentlicht haben
möchte, melde sich bitte im
Gemeindeamt (Tel.: 41692)
Juni
01.06. Dr. Hartmut Vorwerk,
84 Jahre
02.06. Werner Münstermann,
83 Jahre
03.06. Margot Schroer, 92 Jahre
04.06. Karin Loße-Reddemann,
74 Jahre
04.06. Helga Preuß, 71 Jahre
05.06. Johanna Diederich, 81 Jahre
05.06. Gottfried Kruger, 83 Jahre
06.06. Heinz-Jürgen Dahmen,
70 Jahre
07.06. Ute Liß, 70 Jahre
08.06. Ingeborg Frenzen, 81 Jahre
08.06. Peter Rademacher, 82 Jahre
08.06. Annemarie Schumacher,
85 Jahre
09.06. Anneliese Engel, 75 Jahre
22
GEBURTSTAGE
02.07. Monika Pfeiffer, 73 Jahre
02.07. Wilfried Schäfer,76 Jahre
02.07. Gertraude Schlegel, 77 Jahre
03.07. Anna Bauszeck, 93 Jahre
03.07. Maria Pesch, 81 Jahre
04.07. Ursula Busse, 82 Jahre
05.07. Waltraud Friedrich, 84 Jahre
05.07. Gerd Kirbach, 81 Jahre
06.07. Else Mallon, 88 Jahre
06.07. Margarete Siegert, 80 Jahre
07.07. Annemarie Habenicht,
89 Jahre
07.07. Hannelore Hendrich,
80 Jahre
07.07. Irene Zink, 74 Jahre
08.07. Manfred Kaesling, 87 Jahre
08.07. Günter Lorenz, 81 Jahre
09.07. Helga Olschewsk, 75 Jahre
09.07. Lieselotte Zander, 90 Jahre
10.07. Horst Keusch, 86 Jahre
10.07. Friedrich Leonhard, 76 Jahre
10.07. Rolf Schreiter, 78 Jahre
11.07. Irmgard Benedens, 92 Jahre
11.07. Brigitte Malunat, 78 Jahre
11.07. Käthe Poduschnick, 82 Jahre
12.07. Hermann Dams, 93 Jahre
12.07. Karin Scheibe, 70 Jahre
13.07. Renate Abrolat, 79 Jahre
13.07. Hannelore Gradic, 82 Jahre
13.07. Hans Martin Gwildies,
85 Jahre
14.07. Berlind Fischer, 70 Jahre
14.07. Margret Lindner, 77 Jahre
14.07. Inge Rieck, 78 Jahre
15.07. Elsbeth Steeger, 72 Jahre
16.07. Gerhild Grimme, 77 Jahre
16.07. Elli Klose, 93 Jahre
16.07. Günter Peter, 86 Jahre
17.07. Brunhild Koop, 75 Jahre
17.07. Irmgard Mertens, 81 Jahre
19.06. Ingrid Zilinske, 79 Jahre
20.06. Helga Brendel, 83 Jahre
20.06. Waltraud Cvijanovic,
72 Jahre
20.06. Günter Krappen, 70 Jahre
21.06. Helga Jordan, 70 Jahre
21.06. Peter Prokopenko, 70 Jahre
21.06. Adolf Simon, 80 Jahre
21.06. Renate Thurm, 72 Jahre
21.06. Regina Wenz, 72 Jahre
22.06. Monika Buchholz, 70 Jahre
22.06. Hilde Feldmann, 92 Jahre
22.06. Garbrandina Partisch,
80 Jahre
24.06. Gerd Hühndorf, 75 Jahre
24.06. Margot Starke, 76 Jahre
24.06. Gertrud Uhlig, 78 Jahre
24.06. Hans-Dieter Vieg, 70 Jahre
25.06. Viktor Brug, 80 Jahre
25.06. Edith Damerau, 74 Jahre
25.06. Gerhard Felsch, 86 Jahre
25.06. Hildegard Heidrich, 76 Jahre
25.06. Gustav Schneider, 70 Jahre
26.06. Heinz Edel, 79 Jahre
26.06. Margret Fennmann, 78 Jahre
26.06. Wilhelm Höffken, 79 Jahre
26.06. Sieglinde Leusink, 73 Jahre
27.06. Karin de Bie, 72 Jahre
27.06. Manfred Hoff, 79 Jahre
27.06. Magda Wirtz, 82 Jahre
28.06. Olga Oks, 86 Jahre
29.06. Gudrun Backhaus, 77 Jahre
29.06. Renate Hoof , 76 Jahre
29.06. Bärbel Nonn, 70 Jahre
30.06. Irmgard Schmitz, 72 Jahre
Juli
01.07. Renate Baum, 77 Jahre
01.07. Wolfgang Köhler, 77 Jahre
02.07. Klara Kaske, 87 Jahre
23
GEBURTSTAGE
17.07. Claus Solbrig, 81 Jahre
18.07. Elisabeth Hütt, 84 Jahre
18.07. Brunhilde Kaufmann,
82 Jahre
19.07. Günter Hackstein, 78 Jahre
19.07. Katharina Itzenhäuser,
81 Jahre
19.07. Christa Müller, 86 Jahre
20.07. Horst Bohla, 94 Jahre
20.07. Dieter Mendritzki, 81 Jahre
21.07. Annette Aleth, 70Jahre
21.07. Wilfried Dohm, 70 Jahre
21.07. Helga Knobloch, 85 Jahre
22.07. Eva Bulmann, 82 Jahre
22.07. Manfred Cecior, 78Jahre
22.07. Edeltraud Heinen, 70 Jahre
22.07. Horst Kossack, 78 Jahre
23.07. Marga Adler, 82Jahre
24.07. Marlis Braun, 77 Jahre
24.07. Margret Bungard, 73 Jahre
24.07. Grete Schröder, 85 Jahre
25.07. Heidemarie Eichert,
75 Jahre
25.07. Helmut Kahlen, 75 Jahre
25.07. Gertraud Kaufmann,
86 Jahre
25.07. Hannelore Reichhardt,
76 Jahre
26.07. Margret Mankowsky,
80 Jahre
27.07. Monika Bramkamp,
75 Jahre
28.07. Margarete Lamberti,
86 Jahre
28.07. Elisabeth Schwichtenberg,
84 Jahre
29.07. Elsa George, 79 Jahre
31.07. Margot Ostrowski, 84 Jahre
August
01.08. Heinz-Günter Frenzen,
76 Jahre
01.08. Ursel Schneider, 80 Jahre
01.08. Heinrich Uhlig, 77 Jahre
02.08. Ingrid Enders, 87 Jahre
02.08. Kunigunde Illbruck,
74 Jahre
03.08. Günter Pfeiffer, 77 Jahre
03.08. Heinz Pögel, 86 Jahre
04.08. Henny Einecke, 91 Jahre
04.08. Lieselotte Hoffmann,
80 Jahre
05.08. Jutta Berger, 77 Jahre
05.08. Johann Wilhelm Heintze,
88 Jahre
06.08. Brunhilde Behnisch,
75 Jahre
06.08. Martha Hartmann, 86 Jahre
06.08. Edith Hetzar, 80 Jahre
07.08. Lydie Brug, 80 Jahre
07.08. Heinz-Helmut Dumke,
75 Jahre
08.08. Hildegard Kutschki,
84 Jahre
08.08. Werner Porck, 70 Jahre
09.08. Marta Gammer, 82 Jahre
09.08. Helga Hilbrans, 82 Jahre
09.08. Marianne Pelz, 83 Jahre
09.08. Anita Prill, 75 Jahre
09.08. Karl-Heinz Wefers, 76 Jahre
10.08. Helmut Friese, 79 Jahre
10.08. Dorothea Frütel, 88 Jahre
10.08. Eberhard Hermann, 77 Jahre
10.08. Heinz Lehnen, 75 Jahre
10.08. Hanne Spielhagen, 72 Jahre
11.08. Christel Brink, 73 Jahre
11.08. Johanna Pliestermann,
89 Jahre
24
GEBURTSTAGE
21.08. Doris Schugardt, 78 Jahre
21.08. Erika Munstein, 70 Jahre
22.08. Ingrid Meuer, 77 Jahre
22.08. Christa Paul, 73 Jahre
23.08. Hans-Jürgen Greif, 77 Jahre
23.08. Margareta Hufen, 73 Jahre
23.08. Maria Stände, 92 Jahre
24.08. Anneliese Giersch, 79 Jahre
25.08. Henriette Dirke , 87 Jahre
25.08. Karl Gärtner, 95 Jahre
25.08. Helene Krüger, 80 Jahre
25.08. Hildegard Niederdorf,
79 Jahre
26.08. Trude Müser, 96 Jahre
26.08. Ursula Siemons, 70 Jahre
27.08. Elke Breidenbach, 82 Jahre
27.08. Hannelore Pieper, 78 Jahre
28.08. Carmen Granzen, 73 Jahre
28.08. Dieter Hörnemann, 78 Jahre
29.08. Karl-Friedrich Arp, 74 Jahre
29.08. Ingeburg Gerloff, 88 Jahre
29.08. Günter Hauffe, 89 Jahre
29.08. Emilie Müller, 85 Jahre
30.08. Ella Drüen, 89 Jahre
30.08. Doris Franke, 76 Jahre
31 08. Ingeburg Halfmann,
96 Jahre
31.08. Alfred Seligmann, 82 Jahre
12.08. Wolfgang Hellmich,
76 Jahre
13.08. Brigitte Fucking, 70 Jahre
13.08. Erhardt Huster, 84 Jahre
13.08. Renate Killich, 81 Jahre
14.08. Natalie Stoll, 86 Jahre
14.08. Gisela Wenzig, 80 Jahre
15.08. Georg Manske, 77 Jahre
15.08. Edelgard Senk, 79 Jahre
16.08. Heinz Engelskirchen,
83 Jahre
16.08. Heike Krafzig, 72 Jahre
16.08. Günter Michalk, 90 Jahre
16.08. Marlies Schäfer, 75 Jahre
17.08. Karin Lüdeke, 75 Jahre
17.08. Edda Simon, 78 Jahre
18.08. Renate Paschmann, 81 Jahre
19.08. Dr. Wilhelm Heller,
86 Jahre
20.08. Ursula Dietz, 79 Jahre
20.08. Sigrid Löhr, 92 Jahre
20.08. Helmut Walther, 83 Jahre
20.08. Waltraud Wischerhoff,
76 Jahre
21.08. Hiltrud Hausen, 81 Jahre
21.08. Rita Heckes, 81 Jahre
21.08. Elisabeth Leibfried, 76 Jahre
21.08. Hans-Jürgen Nielsen,
80 Jahre
Werde, was du noch nicht bist,
Bleibe, was du jetzt schon bist,
In diesem Bleiben und diesem Werden liegt alles Schöne hier auf Erden.
Franz Grillparzer
Zu deinem Geburtstag lasse ich für dich 3 Luftballons steigen:
Den 1. für deine Wünsche, die wahr werden sollen.
Den 2. für deine Sorgen, die sich in Luft auflösen sollen.
Den 3. für das Glück, das ich dir wünsche.
Verfasser unbekannt
25
BEERDIGUNGEN
Alexander Manzurov, 65 Jahre
Christel de Grauw, geb. Kroll, 85 Jahre
Kurt Lange, 81 Jahre
Edwin Pöschel, 93 Jahre
Anna Auguste Cudwill, geb. Wannagat, 94 Jahre
Hans Günter Strauß, 83 Jahre
Renate Johanna Brand, geb. Henkel, 79 Jahre
Günter Gerhard Albert Umnuss, 85 Jahre
Erich Nepp, 102 Jahre
Hinrich Klindworth, 90 Jahre
Erna Ilse Helga Bünk, geb. Letsch, 84 Jahre
Manuel Schneider, 65 Jahre
Helmut Albert Haack, 87 Jahre
Renate Hilgenstock, 76 Jahre
Rudolf Rachul, 87 Jahre
Margret Gertrud Neuhoff, geb. Gailing, 81 Jahre
Helga Johanna Höffken, geb. Kleynewegen,78 Jahre
Irmgard Ilse Nüsse, geb. Monk, 89 Jahre
Heinz Latotzke, 80 Jahre
Inge Sagolla, geb. Stegmann, 74 Jahre
Karl-Heinz Dölling, 65 Jahre
Waltraud Hövel, geb. Naguschewski, 80 Jahre
Thomas Max Müller / pixelio.de
Schick mir keinen Engel, der alle Dunkelheit bannt
aber einen, der mir ein Licht anzündet
Schick mir keinen Engel, der alle Antworten kennt
aber einen, der mit mir die Fragen aushält
Schick mir keinen Engel, der allen Schmerz wegzaubert
aber einen, der mit mir Leiden aushält
Schick mir keinen Engel, der mich über die Schwelle trägt
aber einen, der in dunkler Stunde noch flüstert: Fürchte dich nicht
Elisabeth Bernet
26
TAUFEN
Philipp Schimanski
Oliver Malte Rotter
Silas Alexander Maurice Schilling
Tobias Rene Nühlen
Julian Jäschke
Philipp Schick
Engel mögen Dich behüten,
Deinen Weg erleuchten,
Deine Hände halten,
Deine Lasten tragen.
Deinen Geist strahlen lassen
und Deine Geschicke leiten,
auf das Du ein erfülltes Leben führst.
unbekannter Verfasser
Wie ein Sonnenstrahl kommst du
in unsere Welt, bringst Licht
und Wärme, Freude und Glück.
unbekannter Verfasser
Impressum:
Gemeindebrief 2/2016 der
Evangelischen Kirchengemeinde
Friemersheim, lfd Nr. 126, V.i.S.d.P.
Ingo Schäfer
Redaktionsschluss für den nächsten
Gemeindebrief ist der
29. Juli 2016. Artikel und Beiträge,
die nach diesem Datum abgegeben
werden, können leider nicht mehr
aktuell berücksichtigt werden!
Der nächste Gemeindebrief umfasst
den Zeitraum von September bis
November 2016.
GemeindebriefDruckerei
Martin-Luther-Weg 1
29393 Groß Oesingen
Telefon:
0 58 38 / 99 08 99
E-Mail:
info(at)GemeindebriefDruckerei.de
27
DIENSTE UND ANSCHRIFTEN
Pfarrer
Dorfkirche
Thomas Gregorius
Telefon 83 89 03
Friemersheimer Str. 10
Thomas Gregorius
[email protected]
Kirchenmusik
Organistin
Regina Steven
Telefon 59 891
[email protected]
Organist
Thomas Hunsmann
Telefon 02841 / 88 19 90
Ingo Schäfer
Telefon 676286
Wörthstraße 12
[email protected]
Chorleiter Posaunenchor
Gerald Münster
Telefon 0203 / 31 18 23
[email protected]
Gemeindeamt
Kronprinzenstraße 14
47229 Duisburg
Michele Gregorius
Telefon 41 692 / Fax 49 107
Kleidersammlung Bethel
Ingo Schäfer
Telefon 676286
Diakonie
Ambulante Pflege
Doris Neumann Telefon 53 463
Beethovenstr. 18
Öffnungszeiten:
Dienstag und Freitag
9.00 bis11.00 Uhr
[email protected]
Ehrenamtliche Hospizarbeit
ambulante Begleitung und
palliative Beratung von
Schwerkranken und deren
Angehörigen
Kindertagesstätte
Clarenbachstraße 15
Leiterin Gabi Nix-Reintjes
Telefon 41 650
[email protected]
Kontakt:
Frau Glados und Herr Gundtoft
Bethesda Krankenhaus
Telefon 0203 / 6008-1820
Gemeindehäuser
Altes Pastorat
Friemersheimer Straße 10
Clarenbachhaus
Clarenbachstraße 17
Kreuzkirche: In den Bänden
Ralf Reintjes,
Telefon: 01774235576
Telefonseelsorge
0800/1110111 (kostenlos)
Weitere Informationen unter
www.evangelisch-infriemersheim.de
28
TERMINE
Frauenhilfe Nord
jeweils am ersten Donnerstag im
Monat um 15:00 Uhr im Vorraum
der Kreuzkirche;
Verantwortlich:
Gerda Peto, Telefon 41 495
Männerrunde
jeweils am letzten Dienstag
um 19:00 Uhr im Vorraum der
Kreuzkirche;
Verantwortlich:
Ingo Schäfer, Telefon 676286
Frauenhilfe Süd
jeweils am dritten Donnerstag im
Monat um 15:00 Uhr im Vorraum
der Kreuzkirche;
Verantwortlich:
Schäfer, Telefon 676286
Posaunenchorprobe
jeden Donnerstag 20:00 Uhr
im Clarenbachhaus;
Verantwortlich:
Gerald Münster,
Telefon 0203/31 18 23
Frauenabendkreis
jeden zweiten Donnerstag im
Monat um 19:30 Uhr im
Alten Pastorat;
Verantwortlich:
Brigitte Kleisa, Telefon 48 424
Ü 30
jeden ersten Mittwoch
im Monat um 19:30 Uhr im
Pfarrhaus Gregorius;
Verantwortlich:
Thomas Gregorius,
Telefon 83 89 03
Mittwochscafé
jeden Mittwoch um 15.00 Uhr im
Vorraum der Kreuzkirche;
Verantwortlich:
Gerda Peto, Telefon 41 495
Biblisches Kochen
Freitag, 24. Juni 2016, um 18:00
Uhr im Vorraum der Kreuzkirche
Verantwortlich:
Petra Schäfer, Telefon 676286
Mittwochsrunde
jeden dritten Mittwoch im Monat
um 19:30 Uhr im Alten Pastorat
Verantwortlich:
Brigitte Kleisa, Telefon 48 424
Alle Veranstaltungen, für die als
Ort das Clarenbachhaus
vorgesehen ist, finden b.a.w. in
der Kreuzkirche statt!!!!
Taizégebete
Mittwoch, 22 Juni 2016, um
19:30 Uhr in St. Marien
29
UNSERE GOTTESDIENSTE
Predigtplan
Kreuzkirche
9:30 Uhr
Dorfkirche
11:00 Uhr
12. Juni
Schäfer (AB)
Schäfer
19. Juni
Gregorius
Gottesdienst mit
Konfirmanden
Gregorius, Schäfer
22. Juni
26. Juni
03. Juli
19:30 Uhr Taizégebet in St. Marien
11:00 Uhr Gottesdienst in der Kreuzkirche zur Aktion
Reisen ohne Koffer mit anschl. Mittagessen, Schäfer
11:00 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst in der
Dorfkirche, Gregorius
10. Juli
Schley (AB)
Schley
17. Juli
Schäfer
Schäfer
24. Juli
Schäfer
Schäfer
31. Juli
Schäfer
Schäfer
7. August
Gregorius
Gregorius (AB)
14. August
Gregorius (AB)
Gregorius
19. August
19:00 Uhr After-Work-Gottesdienst in der
Kreuzkirche, Vorbereitungsteam
21. August
Gregorius
Gregorius
28. August
Gregorius
Gregorius
04. September
11. September
11:00 Uhr Open-Air-Gottesdienst an der Dorfkirche
zum Orgellauf, Gregorius, Schäfer
Gottesdienst mit
Schäfer (AB)
Konfirmanden
Gregorius, Schäfer
30
GOLD- UND JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN
Ein Wiedersehen nach 50 Jahren
Am 1. Mai 2016 feierten 16 Jubilare in der Kreuzkirche ihre Goldene
Konfirmation.
Vor 50 Jahren sind sie von Pfarrer Schoenborn konfirmiert worden, viele sahen
sich nun nach langer Zeit wieder.
Nach dem Gottesdienst wurde bei Kaffee und Kuchen – später auch einer
deftigen Suppe – im Vorraum der Kreuzkirche der „alten Zeiten“ gedacht.
Und häufig begann das Gespräch mit dem Satz: „Weißt Du noch …?“
31
GOLD- UND JUBILÄUMSKONFIRMATIONEN
Nicht viel anders sah es am 20. März und 10.April 2016 in der Dorfkirche aus,
in der sich die Gold- und Jubiläumskonfirmanden zum Gottesdienst trafen, um
anschließend im Stellwerkhof beim gemütlichen Beisammensein in
Erinnerungen zu schwelgen.
32