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CONTACT! DAS MAGAZIN FÜR BUSINESSPARTNER 03/2006 PHÄNOMENAL FUNKTIONAL SOZIAL Was Licht als Werkzeug leisten kann Neue Werbekampagne von „Wer liefert was?“ Wissenscommunitys im Netz HERGEHÖRT UND HINGESCHAUT Mit kreativen Anzeigen startet „Wer liefert was?“ die neue Werbekampagne.. W er liefert chinesische Fachübersetzungen?“, fragt das erste Motiv der neuen Werbeoffensive von „Wer liefert was?“. Die Antwort weiß die Lieferantensuchmaschine. Sie findet sofort den passenden Anbieter und ermöglicht den qualifizierten Kontakt zum Übersetzungsbüro. Das zentrale Gestaltungselement der Kampagne ist das Suchfenster, das bei jeder geschäftlichen Recherche den direkten Weg zum passenden Anbieter weist. Durch das Fenster hindurch sieht der Betrachter auf einen Blick, wie schnell und präzise die Suche nach Produkten und Dienstleistungen sein kann. Denn mehr als 355.000 Hersteller, Dienstleister, Großhändler und Händler aus allen Branchen sind bei „Wer liefert was?“ eingetragen. Weitere Motive der Kampagne zeigen beispielhafte Suchsituationen von Einkäufern aus dem Businessto-Business: www.wer-liefert-was.de ist für sie die richtige Adresse. „Die neue Kampagne bringt den konkreten Nutzen und die klare Positionierung von ,Wer liefert was?‘ bestechend einfach und überzeugend auf den Punkt“, erläutern die Geschäftsführer Andrew Pylyp und Peter Schulze. „Durch unsere neue Werbeoffensive werden weitere beruflich Suchende hinzukommen, die unsere Lieferantensuchmaschine für sich entdecken.“ Die aufmerksamkeitsstarken Anzeigen werden sowohl in Zeitschriften als auch online veröffentlicht. Sie erscheinen seit Juli in so renommierten Wirtschaftstiteln wie dem Manager-Magazin, Impulse und der Wirtschaftswoche. Im Internet sind die Anzeigen auf zahlreichen relevanten Webseiten und Portalen wie Handelsblatt.com, Meinestadt.de und Handwerk.de zu finden. Gestaltet hat die neue Kampagne die Werbeagentur BBDO Campaign. Motiv 1: Wer Übersetzungsbüros sucht, wird bei „Wer liefert was?“ fündig. Motiv 2: Auch Anbieter von Spezialschrauben werden unter www.wer-liefert-was.de gefunden. Motiv 3: Einkäufer, die Röntgengeräte benötigen, sind bei der Lieferantensuchmaschine auch richtig. 2 SO SEHEN WIR ... ... DIE NEUE WERBEKAMPAGNE ... DIE VISIT-ZAHLEN „Der Anstieg der Besuche auf www.werliefert-was.de zeigt uns, dass wir mit der Weiterentwicklung unserer Lieferantensuchmaschine voll auf Kurs liegen. Ein weiterer Beleg für die Zufriedenheit unserer Nutzer sind die Ergebnisse der Studie, die wir im Frühjahr durchgeführt haben.“ „Mit unserer neuen Werbekampagne kommunizieren wir gezielt die Vorteile unserer Lieferantensuchmaschine. Print-Anzeigen in wichtigen Wirtschaftstiteln und Banner auf relevanten und reichweitenstarken Internetportalen garantieren, dass wir neue, qualifizierte Nutzergruppen gewinnen.“ Andrew Pylyp, Geschäftsführung „Wer liefert was?“ Peter Schulze, Geschäftsführung „Wer liefert was?“ GROSSE ZUFRIEDENHEIT MIT „WER LIEFERT WAS?“ Unsere Nutzer bewerten die Lieferantensuchmaschine noch besser als im vergangenen Jahr. ie beurteilen die Nutzer von „Wer liefert was?“ die Leistungen der Lieferantensuchmaschine? Einmal im Jahr geht der von TNS Infratest durchgeführte Online-Monitor dieser Frage auf den Grund. Zwischen Anfang April und Mitte Mai stand der Fragebogen auf unserer Site bereit – über 1.100 Nutzer haben ihn ausgefüllt. Das Ergebnis: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Akzeptanz seitens der Nutzer weiter gestiegen. Waren 2005 noch 64 Prozent unserer W Nutzer mit der Leistungsfähigkeit vollkommen zufrieden oder zufrieden, sind es jetzt 70 Prozent. Die Lieferantensuchmaschine wird insgesamt also noch besser bewertet als im Jahr 2005. Die gute Beurteilung von „Wer liefert was?“ ist aber kein Grund, sich untätig zurückzulehnen. Sie ist für unser Unternehmen vielmehr der Ansporn, das Angebot stetig weiterzuentwickeln, um die Nummer eins im Business-to-Business zu bleiben. 11.321.153 Visits zählte „Wer liefert was?“ im ersten Halbjahr 2006. Letztes Jahr waren es im gleichen Zeitraum exakt 8.922.957 Besuche. Das ist eine Steigerung von 27 Prozent. 8.122.909 Klicks auf die Websites unserer Kunden verzeichneten wir von Januar bis Juni 2006. Das heißt konkret: rund 72 Prozent aller Besucher von „Wer liefert was?“ klickten weiter auf den Internetauftritt unserer Kunden. 80% Geschwindigkeit des Seitenaufbaus 73% Neutralität der Informationen 76% 70% Bedienungsfreundlichkeit der Suchmaske 74% 65% Übersichtlichkeit der Navigation, Benutzerführung 72% 63% 71% Aktualität der Informationen 2006 ONLINE NOTIERT 67% 2005 ZUFRIEDENHEIT IN % 0 50 100 3 PRÄZISE, PREISWERT, EFFEKTIV Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen auf E-Mail-Marketing. Für die Aufnahme in den Werbemix gibt es gute Gründe. ehr als 1,36 Milliarden Werbe-E-Mails wurden im Juni 2006 deutschlandweit verschickt. Diese Zahl hat das Marktforschungsinstitut GfK erhoben. Sie zeigt, dass E-Mail-Marketing längst eine feste Größe im Werbemix von Unternehmen ist. Und das aus gutem Grund: Mit E-Mails können Firmen effizient und preiswert Informationen an Kunden und Geschäftspartner schicken. Die Vorteile gegenüber gedruckten Postsendungen liegen auf der Hand: Im Gegensatz zu Briefaktionen, die häufig lange Vorlaufzeiten M GERINGE KOSTEN – GROSSE WIRKUNG von bis zu drei Monaten haben, lassen sich E-Mails kurzfristig in drei bis fünf Tagen umsetzen. Dabei benötigt man für eine Text-E-Mail weniger Zeit als für eine HTML-E-Mail. Zudem entfallen Ausgaben für Papier, Druck und Porto. Im Vergleich zu Printkampagnen beträgt die Ersparnis zirka ein Drittel der anfallenden Kosten. Da Werbe-E-Mails nur an Personen geschickt werden dürfen, die dem Erhalt von Werbung zugestimmt haben, lesen die Empfänger den Inhalt meist recht aufmerksam. Kein Wunder also, dass die Response-Raten im Vergleich zu Printmailings drei- bis viermal höher sind. Elektronische Post ist zudem in wenigen Sekunden zugestellt und auch 80 Prozent der Antworten kommen oft innerhalb von zwei Tagen. Den Erfolg der Kampagne kann man mittels Programmen schnell auswerten und die Ergebnisse für weitere Aktionen nutzen. 4 Kein anderes Medium ist derart günstig und schnell oder bietet so viele direkte Optimierungs- und Testmöglichkeiten. Auch die Einsatzzwecke sind vielfältig: Um bestehende Kunden zu binden, informiert man am besten regelmäßig über neue Produkte, Services oder Sonderaktionen. Unternehmen realisieren diese Marketingmaßnahmen teilweise auch durch den Einsatz eines Newsletters. Sollen Neukunden gewonnen oder die Markenbekanntheit gesteigert werden, müssen häufig Fremddaten gekauft oder angemietet werden. Hierbei ist unbedingt auf die Qualität der Adressdaten zu achten – ansonsten landet der Versender womöglich auf Spam-Listen. Entsprechend der zu vermittelnden Botschaft bestimmt man für die Aktionen seine Zielgruppe sowie die Art und Weise der Gestaltung und des Aufbaus der E-Mail. Was dabei gerne vergessen wird: Printkampagnen lassen sich nicht eins zu eins übertragen. Am Computerbildschirm wirken Texte anders als auf einem Briefbogen. Deshalb sind eine klare Gliederung und mehrere kurze Absätze wichtig. Damit die KLARE GLIEDERUNG FÜR IHRE BOTSCHAFT E-Mail gelesen wird, muss der Einstieg sofort Interesse wecken: Maximal die ersten zehn Sätze werden gelesen. Die folgenden Absätze überfliegt der Empfänger meist nur kurz. Ein entscheidendes Kriterium, ob eine E-Mail geöffnet wird, ist die Betreffzeile: Sie muss alle relevanten Informationen kurz und knackig auf den Punkt bringen. Hilfreiche Websites fürs E-Mail-Marketing Name Informationen Anmerkung Internetadresse Checklisten Anhand von sechs Checklisten lässt sich wichtiges Grundlagenwissen zum E-Mail-Marketing überprüfen. kostenlos als pdf erhältlich www.rabbit-emarketing.de Tipps und Informationen Umfangreiches Know-how stellt der E-MailMarketing-Experte Torsten Schwarz auf seiner Website bereit. kostenlose Ratgeber als pdf erhältlich www.absolit.de E-Mail-MarketingForum Die Marketingplattform informiert über aktuelle Trends und Studien und gibt Downloadtipps. reichhaltig und umfangreich www.email-marketing-forum.de Digitale Wirtschaft DirektmarketingVerband Wer kompetente Dienstleister sucht, kann sich auf den Websites der beiden Fachverbände informieren. nützlich und hilfreich www.bvdw.org Betreff-Checker Wie lang darf eine Betreffzeile sein, damit die gängigen E-Mail-Programme sie komplett anzeigen? Das Tool weiß die Antwort. kostenlose Testversion Sicherlich kann man die Kampagnenplanung selbst durchführen, die Inhalte bestimmen und sich Zugang zu einem Versende-Tool verschaffen. Professioneller ist es jedoch, sich für den kompletten Ablauf von der Planung bis zum Versand und dem Reporting Unterstützung von externen Dienstleistern mit entsprechendem Fachwissen und der www.ddv.de www.emarsys.com notwendigen Technologie zu holen. Die Erfahrungen der Experten helfen Ihnen, Geld und Zeit zu sparen. Außerdem beraten sie kompetent, wenn es um die Integration der E-Mail-Marketingaktionen in das gesamte Werbemaßnahmenpaket Ihres Unternehmens geht. (In der Tabelle oben finden Sie interessante Links zum Thema.) „INDIVIDUELLE KUNDENANSPRACHE MACHT E-MAIL-MARKETING ERFOLGREICH“ CONTACT! sprach mit Uwe-Michael Sinn, Geschäftsführer des Frankfurter E-MailMarketing-Dienstleisters rabbit eMarketing. Die Agentur konzipiert Kampagnen für Unternehmen. Uwe-Michael Sinn » E-Mail-Marketing ist mehr als nur das Verschicken von E-Mails. Warum sollten Unternehmen diese Werbeform in ihren Marketingmix aufnehmen? Viele Unternehmen meinen, E-Mail-Marketing ist einfach nur wesentlich billiger als Direktmarketing per Post. Aber der Kostenvorteil sollte nicht der einzige Grund sein, warum diese Werbeform eingesetzt wird. Die Inhalte müssen bei E-Mails genauso hochwertig sein und auch so gestaltet werden. E-Mail-Marketing ist vor allem schnell und flexibel. Verschiedene Kundengruppen können gezielt angesprochen werden. So ist es beispielsweise kein Problem, einen Newsletter mit leicht abgewandelten Inhalten für mehrere Zielgruppen zu produzieren und zu verschicken. Die große Stärke des E-Mail-Marketings ist, dass Kunden individuell und persönlich angesprochen werden können. Gibt es Unterschiede in der Ansprache von Firmenkunden und Privatkunden? B-to-C-Kommunikation ist meist emotionaler, plakativer und verkäuferischer. Bei Firmenkunden geht es nicht darum nur Werbung zu machen. Professionelle E-Mail-Kampagnen vermitteln hier vielmehr Kompetenz. Und durch den regelmäßigen Versand ist die Firma zudem beim Kunden präsent. Nicht der Kaufimpuls, sondern die Kundenbindung steht bei der B-to-B-Kommunikation im Vordergrund. Worauf sollten Firmen beim Planen und Erstellen von E-MailMarketing-Kampagnen unbedingt achten? Wichtig ist, dass die E-Mail stets aus der Sicht des Kunden geschrieben ist. Der Nutzwert für den Empfänger muss klar sein. Und für die Technik gilt: Die E-Mail muss sauber programmiert sein. Auf keinen Fall sollte sie Anhänge enthalten. Zum einen werden sie von Firewalls oft abgewiesen und zum anderen gar nicht geöffnet. Wer Geld sparen will, kann sich die für den Versand notwendige IT-Infrastruktur mieten. Um juristisch auf der sicheren Seite zu stehen, sollte man sich professionellen Rat holen. « 5 WERKZEUG NACH MASS Licht kann mehr als Räume erhellen: Mit Hilfe optischer Technologien entstehen leistungsfähige Arbeitsgeräte und innovative Produkte. Exakt und maßgeschneidert arbeiten Laser in der Produktion. 6 Optik im Einsatz 1: LED-Armaturen im Auto Optik im Einsatz 2: Blitzlicht für Handykameras in gleißender Lichtfleck wandert über das Metall, Funken sprühen: Laser sind aus der modernen Industrieproduktion nicht mehr wegzudenken. Denn nichts ist so schnell, kraftvoll und präzise wie Licht. Als gebündelter Laserstrahl schneidet und schweißt es. Es kann aber auch Informationen übertragen, messen, kontrollieren und Unsichtbares visualisieren. Um diesen unterschiedlichen Anwendungen zu genügen, ist das Licht maßgeschneidert. „Intensität und Frequenz des Lichts müssen an die jeweilige Bearbeitungsaufgabe angepasst werden“, erklärt Prof. Eckehard Beyer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffund Strahltechnik in Dresden. Soll beispielsweise eine hohe Intensität erreicht werden, kommen spezielle Laser, so genannte Faserlaser, zum Einsatz. Sie bestehen aus dünnen Glasfasern, die Laserlicht abgeben. Das besondere an diesem Laser ist seine Präzision: „ Er kann auf Bruchteile eines Millimeters genau fokussiert werden. Dadurch sind bisher nicht gekannte Intensitäten für die Materialbearbeitung möglich.“ Ein wichtiges Plus des Faserlasers ist seine enorme Flexibilität. Musste früher ein Schweißroboter genau der Blechform von Karosserieteilen folgen, ist das mit dem Faserlaser nicht mehr nötig. Spiegel können den Strahl genau so lenken, dass nicht mehr der ge- E Optik im Einsatz 3: polarisierende Sonnenschutzgläser samte Roboter, sondern nur noch die Reflektoren passgenau positioniert werden müssen. Ein weiteres Anwendungsbeispiel für innovative Optik ist die optische Systemtechnik: Ist es bislang üblich, die Komponenten wie Linsen einzeln zu fertigen, sollen künftig Massenproduktionen die Herstellung rentabler machen. Statt viele Einzellinsen hintereinander zu justieren, sollen Linsen so eingebaut werden, dass sie in einem Schritt eingestellt werden. Das beschleunigt den Produktionsprozess enorm und senkt die Kosten. Diese Fertigung am Fließband lohnt sich vor allem bei drei Gerätearten: lichtgesteuerten Sicht- und Abstandsensoren für Autos, Digitalprojektoren für Laptops und winzigen Kameras, die beispielsweise Chipkartennutzer identifizieren. Prototypen im Miniformat gibt es bereits: Sie brauchen maximal nur noch so viel Platz wie ein Stück Würfelzucker. So soll der Sprung vom handgefertigten Einzelstück zum Produkt für den Massenmarkt gelingen. Daran arbeiten derzeit Wissenschaftler, die sich zum Beispiel im Kompetenznetzwerk Optische Technologien zusammengeschlossen haben. www.optischetechnologien.de KUNDENPORTRÄT: MIT PRÄZISION GEBAUT sonders anspruchsvolles Produkt sind Asphären: „Durch ihren Einsatz kann Das Service-Center von Carl Zeiss Jena die Anzahl der Linsen in optischen Baufertigt Optiken – auch für die Raumfahrt. gruppen reduziert und die Bildqualität verbessert werden.“ Aber nicht nur Wolfram Potthof, Glas wird verarbeitet. „Bei Optiken für Leiter Produktion im Service-Center Jena, kurzwelliges Licht, das mit bloßem Auge nicht mehr sichtbar Carl Zeiss Jena GmbH ist, verwenden wir Kalziumfluorid und Quarz. Linsen aus dieMit Mikroskopen gelangte der Firmengründer zu Weltruhm: sem Material, deren Anwendungsbereich bis 193 Nanometer 1846 eröffnete der Mechaniker-Meister Carl Zeiss eine fein- reicht, kommen bei der Chipherstellung zum Einsatz. Diese Mimechanisch-optische Werkstatt in Jena. Auch 160 Jahre später krochips machen Handys immer kleiner und leistungsfähiger.“ sind optische Technologien das wichtigste Standbein der tradiAuch in der Raumfahrt sind die Jenaer aktiv. Für die Welttionsreichen Firma, die ihren Hauptsitz inzwischen im baden- raummission Mars Express fertigte das Service-Center ein württembergischen Oberkochen hat. Am Standort Jena sind Objektiv, das aus 270 Kilometer Entfernung große Felsbrocken vier Tochterfirmen ansässig, darunter die Carl Zeiss Jena oder Schichten im Sedimentgestein erkennen kann. Wie mit GmbH. Deren Service-Center fertigt optische und mechanische einer Lupe erfasst die Kamera interessante Phänomene auf der Geräte für die Unternehmensgruppe und externe Auftraggeber. Marsoberfläche und bildet sie dreidimensional und in Farbe ab. „Wir stellen hochgenaue optische Komponenten und SysteDer Firmeneintrag bei „Wer liefert was?“ gehört zum festen me für Mikroskope, medizinische Geräte, Planetarien und Werbeinstrumentarium des Service-Center. „Er sorgt dafür, Kameraobjektive her“, sagt Wolfram Potthoff, Leiter der Pro- dass unser Leistungsspektrum schnell gefunden wird.“ duktion des Service-Center. Das Angebot geht vom Optikwww.zeiss.de/scjena design über die Konstruktion bis hin zur Endprüfung. Ein be- 7 RECHT: DER WERT DER KLEINEN MÜNZE Auch für das Design einer Website gilt das Urheberrecht. Plagiate können teuer werden. uch wenn nach Theodor Fontane das Plagiat das aufrichtigste aller Komplimente ist: Auf dem Weg zum neuen Design für die Unternehmenswebsite ist die Methode dennoch nicht zu empfehlen. Der Grund: Fast alles auf einer Website ist als „Werk“ im Sinne des Urheberrechts geschützt. Jede Übernahme solcher urheberrechtlich geschützten Werke löst nicht nur Schadenersatzansprüche aus, sondern ist zudem auch strafbar. Die Grenze zwischen erlaubter Inspiration und verbotener Nachahmung ist dabei nicht leicht zu bestimmen. Als Maßstab gilt stets die Schöpfungshöhe eines A Werkes, also das Maß an persönlicher geistiger Schöpfung, das in einem Bild, einer Grafik, einem Text oder dem Design zum Ausdruck kommt. Dabei ist bereits die so genannte „Kleine Münze“ geschützt. Das heißt, selbst Werke mit minimaler Schöpfungshöhe können Urheberrechtsschutz genießen. Ob im Einzelfall die geforderte Schöpfungshöhe erreicht wird oder nicht, darüber lässt sich wie immer bei Fragen der Kunst und des Geschmacks trefflich streiten. Das geht den Gerichten nicht anders: Die Rechtsprechung zum Urheberrecht ist häufig uneinheitlich und daher wenig hilfreich. So genießt beispielsweise nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes der Bundesadler, wie er im Bonner Bundestag hing, als „Werk“ Urheberrechtsschutz; das Emblem der früheren SED hingegen nach Einschätzung des Landgerichts Hamburg nicht. Wenn Sie also Ihre Homepage selbst gestalten: Hände weg von den Ideen Dritter. Kopieren Sie weder Fotos noch Grafiken oder Navigationselemente von fremden Websites. Auch eine Nachahmung des grafischen Gesamtkonzeptes wie Farben, Muster und Anordnungen ist tabu. Gefällt Ihnen eine Funktion auf einer Site besonders: Hände weg vom Quelltext. Sie finden in einschlägigen Foren Tutorien, deren Autoren ihr Wissen gerne teilen. Wenn Sie eine Agentur beauftragen, bestehen Sie darauf, alle Designleistungen „frei von Rechten Dritter“ zu erhalten. Von Schadenersatzansprüchen stellt eine seriöse Agentur Sie auf erstes Anfordern frei. Für das viel beworbene „Webdesign ab 179 Euro“ aber gilt zumeist: Entweder das Design taugt nichts oder es ist abgekupfert. Und für dieses Geld lohnen keine Rechtsstreitigkeiten. HINTER SCHLOSS UND RIEGEL Nur noch ein Passwort für alle Rechner und Accounts: Der Passwordsitter macht’s möglich. äufig ist es der Name des Freundes, der Freundin oder der des Haustieres: Das Passwort, das die eigenen Daten oder den eigenen Rechner vor dem Zugriff Dritter schützen soll. Dass diese einfachen Passwörter leicht zu knacken sind, ist kein Geheimnis. Zugangscodes wie Im&R%j!m oder qO$b?rKx sind da deutlich sicherer, aber leider schwer zu merken. Zumal jeder heutzutage mehrere Passwörter benutzt, etwa für den Arbeitsplatzrechner, den eBayAccount oder für die Onlinebuchung von Flügen oder Bahnreisen. Aus diesem Dilemma hilft der Passwordsitter, den das Fraunhofer-Institut für sichere Informations-Technologie entwickelt hat. Mit ihm muss sich der Nutzer nur noch ein einziges Passwort merken. Von diesem so genannten Master-Passwort aus berechnet das Programm für den Benutzer starke und sichere Anwendungspasswörter und übergibt sie gleich an den gerade genutzten Dienst. Dabei berücksichtigt die Software alle Anforderungen, die der Account an die Zugangscodes stellt. H 8 Der Passwordsitter funktioniert sowohl online als auch offline und er kann von mehreren Personen genutzt werden. Somit ist er auch für den Einsatz im Unternehmen interessant. Damit der Passwordsitter vor Angriffen geschützt ist, kontrolliert er automatisch seine eigenen Sicherheitseinstellungen sowohl beim Herunterladen als auch bei jedem Start. Das Programm läuft auf allen aktuellen Windows-, Linux- und Mac-OS-Betriebssystemen und wird von den gängigen Browsern unterstützt. ! SURFTIPPS www.sicher-im-netz.de: Die Initiative von Verbänden informiert umfangreich zum Thema Onlinesicherheit. https://passwortcheck.datenschutz.ch: Ist das eigene Passwort stark oder schwach? Der Test gibt Auskunft. www.passwordsitter.de: Das Programm des Fraunhofer-Instituts generiert Passwörter, die nirgendwo hinterlegt werden müssen. Die Demo-Version lässt sich sechs Monate kostenlos nutzen. »NEUKUNDEN WERDEN SCHLANGE STEHEN ...« ... versprechen einige Internetsuchmaschinen vollmundig. Dabei führen sie oft drei Argumente an, die zu den größten Irrtümern des Onlinemarketings gehören. 1. Hauptsache viele Klicks Pure Quantität ist kein gutes Erfolgsmaß. Denn was nützen die Klicks von Privatpersonen oder Werbegeschenkjägern, die nichts kaufen können oder wollen? Entscheidend ist vielmehr die Qualität der Klicks. Die Besucher Ihrer Website sollten Einkäufer aus Unternehmen sein, die nach neuen Lieferanten suchen. 2. Kontakte werden nur online geknüpft Ein Link von einer Suchmaschine zu einer beliebigen Seite Ihres Internetauftritts reicht nicht aus. Wenn Unternehmen miteinander ins Geschäft kommen wollen, sind Telefon und Fax beliebte und häufig genutzte Medien zur Kontaktaufnahme. Wenn dazu noch fachlich kompetente Ansprechpartner genannt werden, ist der Einkäufer gleich an der richtigen Stelle, um seinen Bedarf zu besprechen und Geschäftsabschlüsse zu tätigen. 3. Durchblick mit Cost-per-click Mit dem Cost-per-Click-Modell legen Sie sich zwar einmal auf einen Betrag fest. Aber wird die festgelegte Obergrenze überschritten, ist die gebuchte Werbung plötzlich nicht mehr online. Große Streuverluste sind unumgänglich, da nicht klar ist, auf welcher Trefferseite der Suchmaschine der Eintrag erscheint. Verlässlicher sind dagegen Festpreise mit klar definierten Leistungen. Bei „Wer liefert was?“ zum Beispiel ist der für einen bestimmten Zeitraum gebuchte Eintrag immer präsent, egal wie häufig er von Interessenten geklickt wird. Checkliste: Werbung bei Suchmaschinen ✔ DIE NUTZER Erreichen Sie Ihre gewünschte Zielgruppe mit Ihrer Onlinewerbung auf der Plattform XY? Suchen dort Einkäufer oder nur Privatpersonen? ✔ DAS SUCHZIEL DER NUTZER Suchen die Nutzer nach allgemeinen Informationen oder haben sie konkrete Kaufabsichten im Business-to-Business? ✔ DAS WERBE-UMFELD Welche Firmen sind noch unter dem Suchwort oder ähnlichen Begriffen eingetragen? Und wie ist die Qualität der Daten auf der Trefferseite? Findet sich dort nur ein Link oder sind auch Kontaktdaten und Infos zu Produkten und Dienstleistungen angegeben? ✔ DIE STÄRKEN-SCHWÄCHEN-ANALYSE Wie intelligent sind die Buchungsmöglichkeiten? Wie sicher können Sie Ihr Werbebudget planen? Sind die Leistungen klar definiert oder gibt es Einschränkungen? ✔ DIE KONTROLLMÖGLICHKEITEN Bekommen Sie statistische Auswertungen zu Ihrem Firmeneintrag? Gibt es Kundenbetreuer, die Sie weiterführend beraten? 9 DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT Gelungenes Webdesign entscheidet darüber, ob die Besucher länger auf einer Site verweilen oder sofort weiterklicken. uch bei einer Webseite gilt: Es ist der erste Eindruck, der über Erfolg oder Misserfolg entscheidet. Innerhalb einer Zwanzigstelsekunde weiß der Betrachter, ob ihm die aufgesuchte Site gefällt oder nicht, ob er sie tatsächlich nutzt oder verärgert auf das Webangebot eines Mitbewerbers klickt. Letzteres darf nicht passieren. Vor allem nicht, wenn der Site-Betreiber vorher Geld bei einer Suchmaschine investiert hat, um eben diesen Nutzer auf seine Site zu ziehen. Damit wertvolle Kunden Ihre Firmensite auch tatsächlich annehmen, sollten Sie bei Design und Aufbau ein paar Grundregeln beachten. Stichwort Farbigkeit: Im Internet kommen Weiß und Schwarz am häufigsten zum Einsatz. Weiß steht für Seriosität und Information. Es wird gerne als Hintergrundfarbe eingesetzt und ist ähnlich beliebt wie dunkle Websitedesigns. Im Web sind schwarze Farbflächen also keineswegs negativ besetzt. Der Einsatz einer dieser beiden Farben richtet sich oft nach dem Inhalt. So haben Informationsseiten häufiger einen weißen Hintergrund, bei Seiten mit Unterhaltungsangeboten A 10 geht die Tendenz eindeutig in Richtung Schwarz. Der am Monitor recht hohe Flimmerfaktor von Weiß lässt sich minimieren, indem als Hintergrundfarbe ein heller, warmer Farbton gewählt wird. Websitebetrei- GERNE FARBE, ABER NICHT ZU BUNT ber sollten immer eine Farbe als Hintergrund verwenden. Denn lässt man den Hintergrund transparent, kann es passieren, dass die Farbe, die der Nutzer bei sich angelegt hat, auf der angesurften Website zu sehen ist. Bilder und Schriften liegen dann beispielsweise auf blauen oder schwarzen Farbflächen und nicht wie gewünscht auf Weiß. Die Signalfarbe Rot eignet sich gut zum Hervorheben wichtiger Aspekte oder Bereiche. Aber Vorsicht: Zuviel des Guten führt zu Verwirrung durch Unübersichtlichkeit. Bei Gelb ist es ähnlich. Hier muss der Webdesigner einen Ton wählen, der am Bildschirm nicht zu grell wirkt. Grundsätzlich eignet sich Gelb aber gut zur prominenten Darstellung von Inhalten. Bei Grün funktioniert nur Dunkelgrün als Flächenfarbe, Hellgrün wirkt schnell zu grell. Auch bei Blau macht die Farbabstufung den Unterschied: Ein reinblauer Hintergrund ist nicht augenfreundlich. Hellblau hingegen wirkt sehr angenehm. Grau kommt im ersten Moment eher langweilig daher. Die Farbe ist aber sehr flexibel einsetzbar, da sie viele Farbkombinationen zulässt. Zudem ist hellgraue Schrift auf schwarzem Hintergrund angenehmer zu lesen als weiße Schrift auf schwarzem Grund. Egal für welche Farbkombinationen in Schrift und Hintergrund Sie sich entscheiden: Wichtigstes Kriterium sollte immer die Lesbarkeit sein. Stichwort Schrift: Bei der Wahl der Schrift können Sie grundsätzlich zwischen zwei Möglichkeiten wählen. Entweder entscheiden Sie sich für eine Schriftart mit Serifen (Füßchen) wie beispielsweise die Times New Roman oder Sie setzen eine serifenlose Alternative ein wie die Arial oder die Verdana. Serifenlose Schriften zeichnen sich durch ein glattes Schriftbild aus und eignen sich somit besser für die Lektüre am Bildschirm. Bei den feinen Linien der Serifenschriften kann es dagegen bei der Wiedergabe zu Pixelproblemen kommen. Grundsätzlich ist bei der Schriftwahl zu beachten: Da nicht jeder Browser jede Schrift anzeigt, ist es immer am sichersten, eine Standardschrift zu nutzen. Und nur durch ein harmonisches Zusammenspiel aus Schriftart, Größe und Farbe sind Onlinetexte ein Gewinn für die Leser. NAVIGATIONSELEMENTE GEBEN HALT ! SURFTIPPS ZUM SITECHECK www.drweb.de/webdesign: Seit mehr als neun Jahren stellt Dr. Web gebündeltes Wissen für Websitebetreiber bereit. Auch zum Thema Wedesign berät der Klassiker unter den Onlineangeboten umfangreich und kompetent. www.markhorrell.com/tools/browser.shtml: Das kostenlose und schnelle Tool zeigt in einem Pop-up, wie die eigene Website bei verschiedenen Monitorauflösungen dargestellt wird. www.browserpool.de: Echte Live-Tests bietet Primosys. Der kostenlose Account ist außerhalb der Bürozeiten zugänglich. Wer die Beschränkung umgehen will, zahlt nach Angaben des Herstellers 29,99 Euro im Monat (Stand: August 2006). Stichwort Orientierung: Sobald sich ein Nutzer auf Ihrer Unternehmenssite befindet, sollte er sich dort gut orientieren können und problemlos die für ihn interessanten Bereiche finden. Damit er zurechtkommt, muss die Seite eingängig strukturiert sein und sinnvolle Navigationsmöglichkeiten bieten. Eine kluge Platzierung von Elementen, Rubriken und Infokästen sorgt dafür, dass die Informationstour ohne Umwege verlaufen kann. Der Besucher einer Website erwartet die Steuerungsmenüs traditionell oben oder links auf einer Webseite. Beide Formen sind weit verbreitet und werden manchmal elegant kombiniert. Egal, welcher Navigationstyp zum Einsatz kommt: Sie sollten wissen, dass Texte und Botschaften oben im Zentrum des Fensters die größte Aufmerksamkeit finden. KEINE GRAFIK OHNE BOTSCHAFT Stichwort Gesamteindruck: Zu einem perfekten Auftritt gehört das richtige Zusammenspiel aus Text und grafischen Elementen. Wenn Grafiken, Bilder und Texte keine Botschaft transportieren, erfreuen sie lediglich die Designer. Für Nutzer hingegen wirken diese Sites sehr schnell überladen. Daher sollten verstärkt Bildelemente eingesetzt werden, die Informationen vermitteln - beispielsweise Produktabbildungen. Vorsicht auch bei animierten Seitenelementen wie Laufschriften oder blinkenden Buttons. Zuviel davon wirkt schnell störend. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine abgestimmte Farbigkeit, gut kombinierte Schriftschnitte, eine durchdachte Struktur in der Navigation und die professionelle Anordnung sämtlicher Gestaltungselemente unerlässlich für einen professionellen Internetauftritt sind. Die Beauftragung einer Designagentur ist darum empfehlenswert. Gemeinsam mit den Spezialisten können Sie den optimalen Webauftritt entwickeln; und dabei kann es garantiert nicht schaden, wenn Sie selbst bereits gewisse Kenntnisse in Sachen Webdesign haben. www.colorcombos.com/combotester.html: Wie wirken Farben auf den Betrachter und welche passen überhaupt zusammen? Hier finden Sie die Antworten auf solche Fragen. www.aboutwebdesign.de: Das Onlinemagazin mit den Schwerpunkten Webdesign und Programmiersprachen gibt Tipps und zeigt viele Anwendungsbeispiele. 11 ANSTOSS ZUM AUSTAUSCH Der eine fragt – der andere antwortet. In Wissenscommunitys geht’s interaktiv zu. llgemeine Suchmaschinen arbeiten mit technischen Suchalgorithmen – präzise, sachlich, so exakt und unbestechlich wie ein Uhrwerk. Menschliches Wissen und persönliche Sucherfahrungen zeigen oder berücksichtigen sie nicht. Dass aber eine große Nachfrage nach realem Rat von echten Menschen besteht, zeigen die vielen Wissenscommunitys und sozialen Netzwerke im Web. Nutzer fragen, Nutzer antworten: Nach diesem Prinzip funktionieren soziale Suchen wie sie Lycos Europe mit Lycos iQ und Yahoo mit Yahoo Clever anbieten. Seit 2006 sind die „menschlichen Suchmaschinen“ online. Auf deren Seiten können Surfer in Kategorien wie „Wirtschaft & Finanzen“ oder „Freizeit & Lifestyle“ Fragen stellen – andere Nutzer beantworten diese. Die Fragenden bewerten die Qualität der Antworten mittels Punkten. Fragende können zudem selbst Punkte vergeben. Diese Anreize sollen dazu führen, dass Nutzer die Fragen schnell und qualitativ hochwertig beantworten. Da beide Communitys in Deutschland erst seit kurzem am Start sind, tummeln sich noch nicht allzu viele Nutzer und Experten auf den Sites. Wissenscommunitys gibt es aber nicht erst seit das Schlagwort Web 2.0 die Runde macht. So ist Wer-weiss-was.de bereits seit 1996 online und unter KurzeFrage.de beraten Nutzer seit dem Jahr 2000 ratlose Surfer. Eine weitere Form der sozialen Suche ist das „Social Bookmarking“: Behielten Surfer ihre bevorzugten Websites bislang im Favoritenmenü ihres Browsers für sich, können sie diese jetzt allen Internetnutzern zugänglich machen. Hat ein Surfer eine interessante Site gefunden, speichert er sie nicht mehr als Lesezeichen auf seinem Rechner, sondern im Verzeichnis einer Social-Bookmarking-Website wie Alltagz.de. Damit die Daten für andere Nutzer übersichtlich dargestellt werden, verwenden diese Sites statt verschachtelter Ordnerstrukturen das Prinzip des „Taggings“. Tagging (Tag, englisch für Etikett) bedeutet, dass für Einträge Stichwörter beziehungsweise Etiketten (Tags) vergeben werden. Dadurch sollen die Nutzer schnell finden, was sie suchen. Je größer ein Tag dargestellt wird, umso mehr Einträge verbergen sich dahinter. A SURFTIPPS ZU WISSENSCOMMUNITYS http://iq.lycos.de In 15 Kategorien können die Besucher ihre Fragen an die deutschsprachige Webgemeinde stellen. http://de.answers.yahoo.com Zunächst war sie nur in den USA online, jetzt bietet Yahoo auch eine deutschsprachige Wissenscommunity an. http://del.icio.us Mehr als 200.000 Surfer nutzen die größte, englischsprachige SocialBookmarking-Site, die 2005 von Yahoo gekauft wurde. Impressum Herausgeber: Objektverantwortung: Objektleitung: Konzept & Realisation: Repro/Druck: Bildnachweis: CONTACT! Das Magazin für Businesspartner Wer liefert was? GmbH, Normannenweg 16–20, 20537 Hamburg Markus Mattscheck Ulrike Ochsenfahrt KONZEPTREICH Medienstrategien GmbH, Germaniastraße 40, 80805 München Gestaltung: Axel Schäffer Küfer High Quality/Stark Druck GmbH & Co. KG, beide 75181 Pforzheim About Pixel/Enja, Apple, Carl Zeiss, Getty Images Digital Vision, Rayman/Ionica, George Diebold Photography, Mauritius Images/Stock Image, Osram, Lasertec, MUSIK – NICHT NUR ZUM HÖREN Wir verlosen einen iPod der neuesten Generation von Apple. Neben Musik, Fotos und Podcasts spielt das Gerät auch Videos: Auf dem über sechs Zentimeter großen Farbdisplay können Sie bis zu 15 Stunden Filme genießen (Wert des Preises ca. 320 Euro). JETZT MITMACHEN & GEWINNEN! Die Schriftzeichen auf dem Anzeigenmotiv der neuen Kampagne von „Wer liefert was?“ sind ... A Chinesisch B Arabisch C Russisch Bitte benutzen Sie das beiliegende Antwortformular oder senden Sie eine E-Mail mit dem Lösungsbuchstaben und Ihrer Adresse an: [email protected]. Einsendeschluss ist der 27. Oktober 2006. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Das Walkmanhandy aus der letzten Verlosung hat Kristina Roth von der Firma Igus GmbH in Köln gewonnen. Unseren herzlichen Glückwunsch! Bildnachweis: Kontakt: Deutschland: LFT-BLZ, Panthermedia/Emmy, Paul Instant Arts, Photocase/Fisheye, ROFIN Wer liefert was? GmbH, Normannenweg 16–20, 20537 Hamburg; Telefon (kostenfrei): 0800 2 54 40-00, E-Mail: [email protected] Österreich: Wer liefert was? Ges.m.b.H., Inkustraße 1–7, 3400 Klosterneuburg; Telefon: 02243 337 65, E-Mail: [email protected] Schweiz: Wer liefert was GmbH, Blegistrasse 15, 6340 Baar; Telefon: 041 766 33 88, E-Mail: [email protected]