Dax-Einblicke - Schreinerei Daxenberger
Transcription
Dax-Einblicke - Schreinerei Daxenberger
Ausgabe 09 Dax-Einblicke Rückblicke Erhalten den 2. Platz beim Thalhofer Innovationspreis Erfolgreich der Tag des Schreiners 2010 Mit dabei beim Schreiner Zukunftsforum Aktuelles Eindrucksvoll die Gesellenstücke 2011 Vielseitig der Schreinerberuf Lebensräume Lebenswert ein Haus zum Wohlfühlen Treppen mal klassisch, mal modern Küchen rustikal und trotzdem schick Puristisch Wohnen weniger ist mehr Das Restaurant Stock ein Stück Bayern in Hamburg R Ü C K B L I C K E Vorwort R Ü C K B L I C K E Zweiter Platz beim Thalhoferpreis für das Leuchtturmprojekt „Sisi-Schloss“ in Possenhofen Der Tag des Schreiners 2010 war ein voller Erfolg Auftaktveranstaltung mit Dr. Peter Ramsauer Die 9. Dax-Einblicke zeigen wieder einen Querschnitt unserer Arbeiten und Veranstaltungen über das Jahr. Ein hochmotiviertes Team ermöglicht es „Unterschiede zu schaffen“ und damit begeisterte Kunden zu gewinnen. Auch dieses Jahr haben wir wieder sehr vieles bewegt und erfolgreiche Arbeit geleistet. Der zweite Platz beim Thalhofer Preis (Schreiner-Oscar) mit unserem Leuchtturmprojekt „Sisi-Schloss“ bestätigt uns den richtigen Weg. Wir sind jetzt genau 15 Jahre in Seeon und sind sehr stolz darauf. In dieser Zeit haben wir unsere Gewerbefläche verdoppeln können und haben uns mit unserem Team kontinuierlich positiv weiterentwickelt. Unser nächstes Ziel ist es, für unsere Kunden die Ausstellung um ein zusätzliches Stockwerk zu erweitern. „Unterschiede schaffen“ geht eben nur dann, wenn man diese auch zeigen kann. Stolz sind wir wie alle Jahre auf unsere Lehrlinge und auf die vier Jung-Gesellen, die Ihre Prüfung sehr erfolgreich abgeschlossen haben. Im Durchschnitt bilden wir 12 Lehrlinge aus und sichern so die Zukunft für begeisterte Kunden. Dr. Peter Ramsauer nahm die Holzlokomotive für einen Berliner Kindergarten in Empfang. Feierlich wurde den Daxenbergers beim Zukunftsforum Schreiner der zweite Preis überreicht (vo. li.: Hans-Jürgen Kaiser, Hans Kaiser, Herr Thalhofer, Konrad Steininger, Herr Gröger, Bernhard, Simon und Sepp Daxenberger). Hochkarätige Gäste diskutierten beim Schreinertag auf dem Podium (vo. li.: Otto Kentzler, Ansgar Kuiter, Bernhard Daxenberger, Dr. Peter Ramsauer, Jürgen Eberl). Das diesjährige Thema des Thalhofer Innovationspreises, der jedes Jahr vom Fachverband Schreinerhandwerk Bayern und der Georg Thalhofer OHG ausgeschrieben wird, lautete „Leuchtturmprojekte“. Der Innenausbau einer Wohnung im Sisi-Schloss in Possenhofen war ein solches Projekt und deshalb belegten wir den mit 1.500 Euro dotierten zweiten Platz der angesehenen Auszeichnung. Der Schreinertag 2010 lockte 3.000 Besucher nach Seeon. Schon am Tag vorher kamen hochkarätige Gäste, wie Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer und Otto Kentzler, Präsident des deutschen Handwerks, zur Auftaktveranstaltung und führten eine Podiumsdiskussion über das Thema „Familienunternehmen in der Wirtschaft“. Im Rahmen Die Herausforderungen dieses außergewöhnlichen Projekts waren nicht zu leugnen: altes Gemäuer, schräge Wände und allen voran der Denkmalschutz. Denn einerseits sollte das Flair der damaligen Zeit erhalten bleiben, andererseits wollten die Bauherren nicht auf modernen Wohnkomfort verzichten. Eine Reihe von Handwerksbetrieben und Spezialisten mussten koordiniert werden, damit daraus ein stimmiges Gesamtwerk wurde. Echter Gips-Stuck, goldene Türgriffe, antike Bodentafeln aus Frankreich und echte Blattgoldverzierungen stechen ins Auge, wohingegen die moderne High-Tech-Ausstattung diskret versteckt wurde. Auf das Ergebnis können wir und die anderen Mitwirkenden zu Recht stolz sein, umso mehr freuen wir uns über den zweiten Platz beim Thalhofer Innovationspreis 2011. Schöne Einblicke und Eindrücke rund um unsere Schreinerei wünschen Sepp, Simon und Bernhard Daxenberger und Ihr Daxenberger-Team Denkmalschutz mit modernem Wohnkomfort zu kombinieren war eine echte Herausforderung. einer bundesweiten Aktion der Schreiner wurden bunte Holzlokomotiven für die örtlichen Kindergärten gefertigt. Dr. Peter Ramsauer nahm stellvertretend ein Exemplar für einen Berliner Kindergarten entgegen. Auch die Kindergärten Seeon und Nußdorf erhielten eine Holzlokomotive. Nachdem die Auftaktveranstaltung in lockerer Atmosphäre zu Ende ging, konnten sich an den zwei darauffolgenden Tagen alle ausführlich über das Schreinerhandwerk informieren. Der moderne Maschinenpark, die Ausstellungsräume, die Werke von Künstler Rolf Wassermann und vieles mehr konnten besichtigt werden. Hüpfburg, Kinderschminken, verbilligte Hubschrauber-Rundflüge für die ganze Familie und natürlich beste kulinarische Versorgung durch Promi-Koch André Hellwig machten den Tag für die Besucher zu etwas Besonderem. Wir bedanken uns bei der Spedition Eberl, die uns als Partner bei der Auftaktveranstaltung unterstützte. R Ü C K B L I C K E R Ü C K B L I C K E Mit dabei beim Zukunftsforum Schreiner 2011 in Fürstenfeldbruck. Mit Kardinal Reinhard Marx und Reinhold Messner 110 Jahre GTEV D´Alztaler Truchtlaching Ein Grund zum Feiern Vor 110 Jahren wurde der Gebirgstrachtenerhaltungsverein D´Alztaler Truchtlaching gegründet und von 07.–11. Juli wurde dieses Jubiläum gefeiert. Bernhard und Simon Daxenberger, seit 40 Jahren Mitglieder des Trachten- Reinhold Messner signierte sein neuestes Werk „Berge versetzen“. Die Daxenberger Spezialisten „Schreiner für Schreiner“. Zusammen mit 460 Teilnehmern aus ganz Bayern und 43 bedeutenden Partnern des Schreinerhandwerks gelang uns beim Zukunftsforum Schreiner am 15. und 16. Juli - ein Fachkongress und Branchentreff - eine gelungene Premiere. Neben der Ausstellung, auf der unsere Spezialisten alles zum Thema „Schreiner für Schreiner“ präsentierten, wurde ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Rahmenprogramm mit hochkarätigen Rednern geboten. Die Hauptreferenten Kardinal Reinhard Marx und die Bergsteigerlegende Reinhold Messner fesselten das Publikum mit ihren Vorträgen über die Themen Ethik, Wissenschaft und Selbstmotivation. Anschließend signierte Messner für Fans Exemplare seine Buchs „Berge versetzen“. Frühjahrsversammlung 2011 Die Schreiner-Innung Traunstein traf sich in Seeon Am 02. März traf sich alles bei uns in Seeon. Los ging´s um 18 Uhr mit einer Besichtigung unseres Betriebes. Nach der offiziellen Frühjahrsversammlung, bei der unter anderem Neuwahlen stattfanden, wurde noch gemütlich beisammen gesessen. Auch die Damen kamen nicht zu kurz: Parallel zur Innungsversammlung haben diese mit Chefkoch Dieter Fembacher in der Ausstellungsküche ein leckeres Fischgericht zubereitet. Schreinerberuf ist auch Frauenberuf! Beim Girls´Day geht es darum, dass Mädchen in Bereiche wie Technik, Handwerk und Naturwissenschaften Einblick erhalten – so auch bei uns. Nach einer kurzen Einleitung mit Infomaterial und einem Kurzfilm über den Schreinerberuf, bekam die 17-köpfige Gruppe von Bernhard Daxenberger, Manuel Mayer und dem Lehrling Andreas Thiele eine Führung durch den Betrieb. Die Mädchen hörten aufmerksam zu und durften anschließend ihre eigenen Stelzen fertigen. Abmessen, schleifen und leimen – die Mädchen hatten viel Spaß beim Schreinern und konnten am Schluss stolz ihre Ergebnisse präsentieren. Nach getaner Arbeit gab es für die Schülerinnen eine leckere Brotzeit. vereins, nahmen dies zum Anlass für ein Mitarbeiterfest am Tag der Betriebe. Dem Anlass entsprechend wurde in Dirndl und Lederhose getanzt, gefeiert und auf das Jubiläum angestoßen. A K T U E L L E S A K T U E L L E S Daxenberger-Nachwuchs vorne mit dabei Gesellenstücke mit Stil Philipp Wölki Ernst Gruber Andreas Stübl Konstantin Kecht Ausbilder und Gesellen bei der Freisprechungsfeier. (vo. li.: Sepp Daxenberger, Andreas Stübl, Konstantin Kecht, Bernhard Daxenberger, Ernst Gruber, Philipp Wölki und Simon Daxenberger). Gesellenstück: Massivsäule Holzart: Rüster massiv Zukunftspläne: Philipp wird ab Oktober Architektur an der Fachhochschule Stuttgart studieren. Gesellenstück: Säulenschrank Holzart: Nussbaum furniert Zukunftspläne: Ernst wird bei uns im Bereich Innenausbau/ Möbelbau arbeiten und will dann die Meisterprüfung machen. Gesellenstück: Flurschrank Holzart: Kirsch- und Zwetschgenbaum massiv Zukunftspläne: Andreas wird bei uns im Bereich Treppenbau arbeiten und will dann die Meisterprüfung machen. Gesellenstück: Kleiderschrank Holzart: Birnbaum furniert Zukunftspläne: Konstantin wird ab September in der Firma Pohlig als Orthopädietechniker arbeiten. Eine gute Ausbildung wird bei uns in der Schreinerei Daxenberger groß geschrieben. So freuen wir uns, dass auch dieses Jahr wieder zwei unserer Prüflinge zu den Besten des Jahrgangs 2011 gehörten. Vielseitigkeit ist gefragt Wer sich für eine Ausbildung zum Schreiner entscheidet, erlernt damit einen der vielseitigsten Handwerksberufe. Wichtige Eigenschaften für diesen Beruf sind dabei natürlich handwerkliches Geschick, aber auch räumliches Vorstellungsvermögen, gute mathematische Kenntnisse und konstruktives Verständnis. Jedes Jahr fangen bei uns vier bis fünf Lehrlinge an, deren Ausbildung drei Jahre dauert. Am Anfang steht ein Berufsgrundschuljahr, am Ende die Gesellenprüfung. Nach der Gesellenprüfung, die einen praktischen und einen theoretischen Teil beinhaltet, können die Gesellen die Meisterprüfung machen, sich fortbilden oder studieren. Während der Ausbildung zum Gesellen legen wir Wert darauf, dass die Lehrlinge für jeweils drei Monate wichtige Bereiche wie Treppen-, Fenster- und Türenbau, sowie Innenausbau, Oberfläche die beiden anderen Lehrlinge, Konstantin Kecht und Ernst Gruber, haben erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Bei der festlichen Freisprechungsfeier der Schreinerinnung Traunstein, die am 29. Juli in der Staatlichen Berufsschule I in Traunstein stattfand, erhielten die Prüflinge ihren lang ersehnten Gesellenbrief. Daxenberger-Lehrlinge 2011 Schreinerausbildung Andreas Stübl belegte mit seinem Möbel „Flurschrank“ aus Kirsch- und Zwetschgenbaum den dritten Platz, den vierten Platz machte Philipp Wölki mit einer „Massivsäule“ aus der Holzart Rüster. Auch und Montage kennen lernen. Besonders wichtig ist uns die Qualität der Gesellenstücke: So darf jeder Lehrling schon während der Ausbildung mindestens drei Werkstücke selbst anfertigen. Von oben, von links nach rechts: Christoph Augsten, Andreas Thiele, Andreas Stielow, Stefan Mayer, Martin Leopold, Stefan Wolfegger, Daniel Kreisel, Matthäus Gießiebl, Bernhard Daxenberger, Lena Groh, Anna Lena Eder, Katharina Hintermaier, Julian Ziegler, Simon Daxenberger. L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E So lässt es sich leben Ein Haus zum Wohlfühlen Dieses Haus, geplant von Architekt Martin Hron, ist ein Beispiel für klassische und zeitlose Eleganz, dessen Einrichtung sich nicht an modischen Trends orientiert und das sich vom Keller bis zum Dach in einem Guss präsentiert. Aus einem Guss bedeutet, Möbel aus Hartholz mit weißem Strichlack veredelt, die in allen Räumen für eine freundliche Atmosphäre sorgen. In den Einbauschränken findet alles seinen Platz und so schafft man viel Freiraum – obendrein bietet sich die Möglichkeit, die neueste Technik geschickt zu verstauen. Mit handwerklichem Können, hochwertigen Materialien, Kreativität und Stilsicherheit ist es uns gelungen, ein geschmackvolles und modernes Wohnhaus zu schaffen. Der Boden aus Eichenholz, in Kombination mit weißen Möbeln sorgt für Akzente, an denen man sich noch lange erfreut. Kommentar Stephan v. Kölichen: „In der Zusammenarbeit mit der Schreinerei Daxenberger hat alles sehr gut funktioniert. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für die zuverlässige Betreuung und vor allem für die tolle Inneneinrichtung und Treppenanlage bedanken.“ L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Konzeption und Planung Ein besonderer Blickfang im Haus ist die Treppe aus massiver Eiche, Frei- und Wandwangen aus Ortbeton, die sich über vier Etagen zieht. Um den einheitlichen Stil im Haus beizubehalten, sind die Setzstufen aus weißem Strichlack, während der elegant geschwungene Handlauf aus massiver Eiche, demselben Material wie Parkettboden und Trittstufen, ist. Optisch wird die Treppe durch schmiedeiserne Geländer-Rundstäbe aufgelockert. L E B E N S R Ä U M E Treppen Stilprägendes Element in jedem Haus Treppen sind stilprägend für ein Haus und es lohnt sich, eine qualitativ hochwertige Schreinertreppe anfertigen zu lassen. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten: die Fertigung der Wangen, der Setzund Trittstufen, des Handlaufs, der Geländerstäbe und die Kombination von verschiedenen Materialien, wie Holz, Metall und auch Glas machen jede Schreinertreppe zum Unikat. L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Küchen von Daxenberger L E B E N S R Ä U M E Kochen mit Daxenberger Rustikal und trotzdem schick Die etwas andere Schreinerei Hier sehen Sie einen Auszug aus dem Buch „Küchen von Daxenberger“. Wir erschließen aber auch die kulinarischen Freuden. Wir und einige unserer Mitarbeiter haben für Sie gekocht. Probieren Sie doch einmal die leckeren Apfelküchlein im Backteig. Eine Küche ist ein Ort der Geselligkeit, an dem sich die ganze Familie versammelt. Das tut man hier besonders gerne, denn diese Küche aus edlem europäischen Nussbaum strahlt sehr viel Gemütlichkeit aus. Die Küchenfronten sind ohne Griffe und erscheinen so in schlichter Eleganz. Diese wird durch den matt-glänzenden Edelstahl, aus dem Arbeitsplatte und Rückwand im Kochbereich gefertigt sind, noch unterstrichen. So macht Kochen Spaß, und mit der Arbeitsfläche aus poliertem Naturstein, in die das Spülbecken eingelassen ist, wird selbst das Abspülen zur Freude. Gemütliche Abende im Schein des Kaminfeuers verspricht die holzvertäfelte Essecke aus Fichte Altholz. Apfelküchlein im Backteig 5 bis 6 große, säuerliche Äpfel 3 EL Zucker | 2 EL Rum | 200 g Mehl | 1 Prise Salz | ¼ l dunkles Bier oder Weißwein | 2 Eier getrennt | 2 TL Öl [1] Ä pfel schälen, Blüte und Stiel entfernen, Kernhaus ausstechen, dicke Ringe schneiden, mit Zucker bestreuen und mit Rum beträufeln. Zugedeckt ziehen lassen. [2] F ür den Backteig gesiebtes Mehl mit Salz mischen, mit Bier oder Weißwein zu dickflüssigem Teig verrühren, Eigelb und Öl unterrühren, zuletzt steifen Eischnee unterziehen. [3] D ie Apfelringe einzeln im Backteig wenden, schwimmend in heißem Fett goldbraun backen, kurz abtropfen lassen und noch heiß – mit Puderzucker bestreut – anrichten. L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Puristisch Wohnen Weniger ist mehr Die Inneneinrichtung ist schlicht und geradlinig, während effektvolle Oberflächen in Betonoptik und der Werkstoff Corian, ein acrylgebundener Mineralstoff, unendliche Designmöglichkeiten bieten. Der Boden aus Feinsteinzeug schafft den nötigen Kontrast, so dass die Räume sehr behaglich wirken. Puristisch zu wohnen liegt voll im Trend. Hier waren sich der Bauherr und das Architekturbüro Peter Frühwirth BDA einig – „Weniger ist mehr“ und haben deshalb die Ausstattung sehr reduziert gehalten. So bleibt viel freier Raum und Luft zum Atmen. „Die Schreinerei Daxenberger hat unsere Wohnträume in die Tat umgesetzt und war von Beginn an ein höchst zuverlässiger und kreativer Partner. Architekt und Schreiner haben Hand in Hand gearbeitet. Herausgekommen sind perfekte Handwerksqualität und ein in sich stimmiges Design abseits des Alltäglichen. Vielen Dank!“ Architekt Peter Frühwirth Finn, Anja und Fabian Frühwirth L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Ein Stück Bayern in Hamburg Das Restaurant Stock am Alsterufer Die Sitzauflagen aus echtem Kuh- bzw. Schafffell, von dem Sattler Hans Stadler aus Truchtlaching, laden zum gemütlichen Verweilen ein. Die raffinierten Türbeschläge wurden von der Schlosserei Martin Reif aus Weisbrunn gefertigt. Von viel Liebe zum Detail zeugen die Accessoires, wie Hirschgeweihe und Kuhglocken, ebenfalls im Alpenstil gehalten. Nach Fertigstellung der Kaminstube folgte die Eröffnung, zu der auch wir geladen waren. Es herrschte eine lockere Atmosphäre und die zahlreichen Gäste fühlten sich sichtlich wohl. Dass die Eröffnung ein solcher Erfolg war, machte nicht nur uns stolz, sondern freute natürlich auch den Inhaber Heiko Stock. Ein besonderer Auftrag in diesem Jahr war für uns der Ausbau des Hamburger Fischrestaurants Stock, geplant von Architekt Uwe Mertens. Im Gegensatz zum klassischen und eher schlichten Erdgeschoss zeichnet sich die Erweiterung im ersten Stock mit dem Namen Kaminstube durch gemütliche Hüttenatmosphäre und typisch alpenländische Gerichte aus. Durch Wände und Möbel aus Fichte Altholz gebürstet und den rustikalen Eichenboden sind behagliche Gasträume entstanden, in denen sich die Gäste wohlfühlen können. Architekt Uwe Mertens Inhaber Heiko Stock Familie Daxenberger mit Paula Buchner, Heiko Stock und Uwe Mertens. L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Schön Klinik Hier kehrt man gerne ein! Die Stiftung Attl in Wasserburg Qualität ist messbar und spürbar Konzeption und Planung Die Krankenhäuser der Schön Klinik verbindet ein gemeinsamer Qualitätsanspruch. Es soll jedem Patienten nach einem Klinikaufenthalt, messbar und spürbar besser gehen. Die Stiftung Attl aus Wasserburg am Inn kümmert sich um die Belange von Behinderten und ihren Angehörigen in den Bereichen Wohnen, Lernen, Arbeiten und Pflegen. Nachdem wir bereits den „Attler Markt“ und den Kiosk im Wohnheim gefertigt haben, beauftragte uns die Stiftung nun mit dem Ausbau des Florianstüberls, in dem sich sowohl Bewohner als auch Besucher ihr Essen schmecken lassen können. Hell und freundlich, aber trotzdem modern sollte das Restaurant sein. Die Essmöbel sind aus Rüster, vom Baum des Jahres. Ein Qualitätsanspruch, den wir mit der Schön Klinik teilen und der für unsere Möbel und Inneneinrichtung genauso gilt. L E B E N S R Ä U M E Für die Umbauplanung war das Architekturbüro Zeller und Romstätter zuständig, die Innenarchitektur erfolgte durch die Schön Klinik. So entstanden in der Hauptverwaltung in Prien Büros, Konferenzräume und Empfangsräume mit klarer und sachlicher Formensprache. L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E L E B E N S R Ä U M E Arbeiten in einer Agentur Kundengespräche in stilvollem Ambiente Schon die Lounge zeigt, dass in dieser Agentur Kreativität vorherrscht – der offene Kamin sorgt für gemütliches Ambiente, genauso wie die überdimensionale Couch und die Ledersessel. Die Küche – ein Materialmix aus Edelstahl Die Trurnit-Gruppe gehört zu den größten unabhängigen Agentur-Gruppen in Deutschland im Bereich Corporate Design. Lounge und Küche wurden von Interior-Designer Peter Buchberger aus München geplant und von uns gefertigt. und geräucherter Eiche – ist edel und modern. Ein besonderer Blickfang ist die Küchentheke, dessen Oberfläche aus einem 3-D Relief besteht, das stellenweise bis zu 5 cm erhaben ist. 16 Personen haben um den Tisch, der ebenfalls aus geräucherter Eiche ist, Platz. So lassen sich Besprechungen und Kundengespräche in stilvollem Ambiente abhalten. T E A M T E A M Schreinerei mit handwerklicher Tradition Seit 1963 ist unsere Schreinerei, von Josef Daxenberger senior gegründet, ein Begriff für bestes Schreinerhandwerk. Qualität, Service und eine freund liche Beratung ist die Philosophie unseres Unternehmens. Ausgezeichnet als familienfreundlichstes Unternehmen Wir, Josef jun., Simon und Bernhard Daxenberger sowie unsere Mitarbeiter zeigen viel Einsatzbereitschaft, wenn es darum geht, Ihre Räume optimal zu planen und einzurichten. Die Tradition, beste Möbelstücke herzustellen, wollen wir weiterhin fortführen. Daxenberger – ein Name der verpflichtet. Josef jun. Daxenberger Monika Daxenberger Simon Daxenberger Evi Daxenberger Bernhard Daxenberger Heidi Daxenberger Paula Buchner Matthäus Schönlinner Inna Bargen Julian Ziegler Franz Georg Katharina Hintermaier Thomas Niederbuchner Christof Rückert Lena Groh Veronika Kastner Mathias Dombrowski Wolfgang Maier Stefan Mayer Stefan Berndlmaier Stefan Thaler Sepp Bauer Veronika Kohlruß Stefan Wolfegger Gregor Steinberger Thomas Kühn Sepp Kirchmaier Johann Schauer Peter Billinger Ernst Gruber Andreas Handrick Daniel Kreisel Markus Fritschka Michael Gottwald Konrad Maier Alexander Möller Werner Handrick Franz Fegg Anna Lena Eder Martin Leopold Stefan Niedermaier Peter Enzinger Jürgen Remiger Herbert Neuhauser Matthias Stecher Alfred Kalla Sebastian Bauer Sepp Brunner Andreas Stübl Thomas Seifert Franz Lohmeyer Andreas Maier Hans Neubauer Andreas Lamprecht Hans Ameiser Theresa Daxenberger Christoph Augsten Georg Scheuerer Richard Szeredy Joachim Raab Christian Hysek Andreas Stielow Josef Weis Andreas Thusbaß Christian Lautenbacher Andreas Thiele Gisela Gayer Michael Gernhäuser Matthäus Gießiebl Levente Lerner Michael Biegi Christian Speer