HO PI Okuma machining-navi

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HO PI Okuma machining-navi
Presseinformation
Produktives Soundstudio
OKUMA CNC-Steuerung OSP-P200 ermittelt und realisiert
mit ausgezeichneter Schallsignalauswertung die optimale
Drehzahl für perfekte Schnittbedingungen
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(11.2010-kdh) Jeder Zerspanungspraktiker kennt den unnachahmlichen Sound von Werkzeugen, die sich mit - sagen wir - nicht perfekten Schnittbedingungen vibrierend
durchs Werkstück quälen. Werkzeuge vertragen diesen
heavymetal-sound gar nicht gut und die QS ergraut beim
Blick auf die ratternd erzeugten Oberflächen etwas mehr.
Produktivität sieht anders aus.
Zum Glück gibt es wirksame Gegenmittel wie etwa die
Veränderung der Spindeldrehzahl. Das Problem: Ob rauf
oder runter, ist bislang eine Frage, die Einrichter und Maschinenführer entweder durch Erfahrung oder schlicht
durch Probieren beantworten können. Insbesondere beim
Bearbeiten von Prototypen und Einzelteilen, Probeschnitten oder beim Test neuer Werkzeug-Schneidstoff-MaterialPaarungen ist die iterative Annäherung an die optimalen
Schnittbedingungen mitunter ein zeitaufwändiges und
kostspieliges Unterfangen.
Doch es geht auch anders! OKUMA hat mit dem Machining Navi für die eigene Steuerung OSP-P200 (in Japan
bereits Ende 2008 erstmals präsentiert und nun auch in
Deutschland erhältlich) eine Softwarelösung realisiert, die
den Klang der Bearbeitung analysiert und auf Basis der
Körperschallsignale die Spindeldrehzahl entweder automatisch anpasst (Machining-Navi M-i) oder am Touchscreen der CNC-Steuerung die optimale Drehzahl vorschlägt, die der Bediener dann quasi via Fingertipp unmittelbar in die OSP-CNC übernehmen kann (Machining Navi
M-g).
Kenner werden nun vielleicht denken: Körperschallanalyse
ist doch ein alter Hut. Stimmt! Neu ist aber, dass Okuma
diese bewährte Technologie komplett, das heißt ohne zusätzliche Hard- und Software von Fremdanbietern direkt in
die eigene Steuerung integriert hat, und sich Analyse, Visualisierung und Bedienung nahtlos in die Bedienoberfläche der Okuma-CNC integriert. Eine homogene Lösung
also!
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Das automatisch arbeitende Machining Navi M-i empfängt
seine Auswertesignale von maschinenintegrierten Körperschallsensoren. Das Machining Navi M-g erfasst den
Zerspanungssound mittels Mikrophon. Während die sensorintegrierte Lösung nur für Neumaschinen erhältlich ist,
kann das Machining Navi M-g bei allen OKUMA Maschinen mit OSP-P200 Steuerung nachgerüstet werden. Die
Okuma CNC ist offen für solche (und viele andere) Erweiterungen.
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So integriert die OSP neben dem eigenen, 100% autarken
und ausfallsicheren Echtzeit-NC-Betriebssystem (Volante)
uneingeschränkte (embedded) Windows-Funktionalitäten,
bietet ergo dessen Konnektivität und vor allem die NutPresseinformation: OKUMA machining-navi
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zung von Windowsprogrammen, wie Excel und Browser
oder auch Windows-Applikationen von Peripherieherstellern, wie Roboter-UIs, Werkzeugvoreinstellgeräten,
Messmitteln,…
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Sogar ein Touchscreen-Display ist bei OKUMA bereits seit
ein paar Jahren Standard. Und wenn wir schon das Innovationsniveau der Japaner loben: Weitere OKUMAEntwicklungen sind zum Beispiel die energieeffizienten
Prexmotoren für Werkzeug und Spindelantrieb, das Thermo Friendly Concept (TFC), das vor allem auch im Handbetrieb einsetzbare Collision Avoidance System (CAS), die
hochpräzisen, absoluten Drehgeber der DD-Serie und viele andere intelligente Lösungen, insbesondere auch für die
CNC-Programmierung (IGF Touch) sowie die Funktionalitäten für Technologieunterstützung und Prozessoptimierung an der Maschine.
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Okuma steht nicht nur für Kontinuität in der Entwicklung
sondern pflegt auch das Wort Partnerschaft. So ist in
Deutschland die Hommel CNC-Technik seit 1976 der exklusive Vertriebs- und Servicepartner. Zur AMB freuten
sich beide über die Verleihung des MM-Award in der Rubrik Steuerungen. Und diesen Preis gab´s – Sie ahnen es
schon - für das Okuma Machining Navi.
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Geschäftsführer Gisbert Krause: „Okuma baut nicht nur
extrem werthaltige Maschinen. Okuma ist weltweit der einzige Dreh- und Fräsmaschinenhersteller weltweit, der zudem bei Steuerungen, Antrieben und absoluten Wegmesssystemen konsequent auf eigene Entwicklungen
setzt - seit 1963. Diese mechatronische Gesamtkompetenz bedeutet einerseits natürlich einen hohen Entwicklungsaufwand, andererseits öffnet diese gesamtheitliche
Wertschöpfung Möglichkeiten, die Wettbewerber in dieser
Reinform nicht haben. Das Machining Navi ist nur eine von
vielen geldwerten Entwicklungen. Mit Blick auf die TotalCost-of-Ownership geben Werkzeugmaschinen von
OKUMA seit vielen Jahren ein hervorragendes Bild ab Zuverlässigkeit, Langzeitpräzision und Wiederverkaufswerte sind weit überdurchschnittlich. Und auch technologisch setzt Okuma seit Jahren immer wieder neue Maßstäbe. Die OSP integriert immer mehr global gewonnenes
Erfahrungswissen aus der täglichen Anwendungspraxis
einiger 10.000 Anwender. Das Machining Navi ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer intelligenten CNC.“
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Kastentext 1:
Anwendernutzen des Okuma Machining Navi
Nachrüstbar für OKUMA Maschinen mit OSP-P200 (Machining Navi M-g):
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Steuerungsintegriert – Keine externe Hard- und
Software
Intuitive Bedienung – kurze Einweisung genügt
Optimale Schnittbedingungen – quasi in Echtzeit
Erhöhte Produktivität
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Bessere Prozessstabilität
Geringerer Werkzeugverschleiß – längere Standzeiten, reduzierte Werkzeugkosten
Bessere Oberflächen
Beschleunigtes Einfahren neuer Aufträge
Objektivierbare Werkzeugvergleiche
Mehr Sicherheit beim Test neuer Tools und der
Bearbeitung von Problemwerkstoffen sowie teuren Materialien
Kastentext 2:
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Die Hommel Gruppe feierte in 2008 ihr 130-jähriges Bestehen
und gilt mit rund 300 Mitarbeitern – davon 250 Vertriebsingenieure, Zerspanungsspezialisten und Servicetechniker – als eine der
größten Beratungs-, Vertriebs- und Servicegesellschaft für Werkzeugmaschinen in Deutschland. Das Lieferprogramm der
Hommel Gruppe umfasst CNC-Werkzeugmaschinen von Okuma,
Sunnen, Nakamura-Tome, Hwacheon, Quaser, Lico, die Eigenmarke UVA-Unverzagt und Romi. Hinzu kommen darauf basierende, gesamtverantwortlich realisierte Fertigungssysteme und
Automationslösungen. Der Neumaschinenvertrieb mit Technologieberatung und Financial Services, der sich daraus ergebende
Handel mit Gebrauchtmaschinen, sowie der bestens koordinierte
After Sales Service ist in vier eigenständigen, aber vollständig
vernetzten Gesellschaften organisiert.
Insgesamt betreut die Hommel Gruppe bei ihren Kunden mehr
als 15.000 Maschinen mit passgenauen, profitablen Lösungen
für die wirtschaftliche Zerspanung.(www.hommel-gruppe.de).
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Hommel ist seit 2006 Partner der Wollschläger Group, Bochum.
Die 1937 gegründete Wollschläger Group zählt zu den führenden
deutschen Handelsunternehmen für Präzisionswerkzeuge, Maschinen, Schweißtechnik, Arbeitsschutz und Betriebseinrichtungen. Die Gruppe verfügt bundesweit über 12 Niederlassungen
und beschäftigt über 600 Mitarbeiter – davon alleine 130 Fachberater im Außendienst. Mit etwa 50.000 ständig vorrätigen Artikeln
sorgen 50 Mitarbeiter aus der Lagerlogistik für kurze Lieferzeiten.
(www.wollschlaeger.de)
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Illustrationen / Bildunterschriften
www.downloads.retema.de > hommel >Okuma-navi
oder www.bilder.retema.de> Album Hommel…
Bild 1
Hommel Geschäftsführer Gisbert Krause:
„…ein weiterer Schritt auf dem Weg zu
einer intelligenten CNC.“(Bild: Hommel)
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Bild 2
Heavy metal oder sounds of productivity:
Die Okuma-eigene Steuerung OSP-P200
analysiert auf Basis von Körperschallsignalen den Zerspanungsprozess entweder
- optional ab Werk - mit integrierten Körperschallsensoren (Machining Navi M-i)
oder – nachrüstbar - mit Mikrofon (Machining Navi M-g) .. (Bild: Hommel)
Bild 3
Wunschkonzert: Beim Machining Navi Mg visualisiert die Okuma-CNC die optimale Drehzahl an ihrem TouchscreenDisplay und der Bediener kann den Vorschlag dann quasi via Fingertip unmittelbar in die OSP-P200 übernehmen. (Bild:
Hommel)
Bild 4
Qualität ist das beste Rezept: Mit dem
Machining Navi bietet die Hommel CNCTechnik ihren Okuma-Kunden einen weiteren geldwerten Wettbewerbsvorteil.
(Bild: Hommel)
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Hommel GmbH
Sibylle Ebert
Donatusstraße 24
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